Gallotia auaritae je ještěrka čeledi ještěrkovitých, žijící endemicky na Kanárských ostrovech, jmenovitě na ostrově La Palma, která zatím nemá české jméno. Včetně ocasu dorůstá velikosti až 70 centimetrů a samci jsou trochu větší než samice. Až do roku 2007 byla vědci považována za vyhynulou, po dobu 5000 let. V tomto roce ji však objevil na ostrově La Palma herpetolog Luis Enrique Minguez. Objevení této ještěrky předcházely objevy veleještěrky Symoniovy roku 1974 a veleještěrky gomerské roku 1994.
Gallotia auaritae je ještěrka čeledi ještěrkovitých, žijící endemicky na Kanárských ostrovech, jmenovitě na ostrově La Palma, která zatím nemá české jméno. Včetně ocasu dorůstá velikosti až 70 centimetrů a samci jsou trochu větší než samice. Až do roku 2007 byla vědci považována za vyhynulou, po dobu 5000 let. V tomto roce ji však objevil na ostrově La Palma herpetolog Luis Enrique Minguez. Objevení této ještěrky předcházely objevy veleještěrky Symoniovy roku 1974 a veleještěrky gomerské roku 1994.
Die La-Palma-Rieseneidechse (Gallotia auaritae) ist eine, vom Aussterben bedrohte oder schon ausgestorbene, Art der Kanareneidechsen, sie lebte endemisch auf der Kanarischen Insel La Palma. Ein Foto einer Eidechse vom Juli 2007, die von José Antonio Mateo Miras, einem der Erstbeschreiber der Art, als wahrscheinlich dieser zugehörig eingeschätzt worden war, ließ die Hoffnung aufkommen, auch diese Art hätte, wie andere Rieseneidechsen der Kanaren, möglicherweise in einer Reliktpopulation bis heute überlebt. Dementsprechend wurde sie von der Weltnaturschutzunion IUCN in der Roten Liste von 2009 als „critically endangered“ (vom Aussterben bedroht), nicht als ausgestorben gelistet. Andere Experten bezweifeln den Fotobeleg. Da seitdem trotz Nachsuche keinerlei neue Sichtungen gelungen sind, erscheint es wahrscheinlich, dass die Art doch ausgestorben ist.
Abgesehen von dem Foto, dessen Artzugehörigkeit umstritten ist, liegen von der Art nur holozäne, subfossile Knochenreste vor. Sie wurde beschrieben anhand eines Unterkiefers (Holotypus), anderer Unterkieferknochen und Schädelknochen: Stirnbein, Scheitelbein, Postorbitofrontale als Teil der knöchernen Augenhöhle sowie verschiedener postcranialer Knochen, wie Wirbel und Oberarmknochen (Humerus) und Oberschenkelknochen (Femur), meist nicht mehr im anatomischen Verband (disartikuliert). Nach Abschätzung der Autoren wäre eine Körperlänge von etwa 400 bis 444 Millimeter und ein Gewicht bis zu fünf Kilogramm zu erwarten.[1] Durch einen im Jahr 2000 gefundenen (aber erst 2019 beschriebenen), pleistozänen fast vollständigen Schädel, der in vulkanische Matrix eingeschlossen war, konnte die Beschreibung präzisiert und besser mit Knochenmaterial anderer kanarischer Rieseneidechsen verglichen werden.[2] Demnach erreicht die Art mit einer Stirnbeinlänge von etwa 40 Millimetern dieselbe Körpergröße wie die (ausgestorbene) Gallotia goliath (von Teneriffa). Gemeinsam mit dieser, aber anders als bei allen anderen Arten der Gattung ist der Rand des Stirnbeins gerade begrenzt, nicht in der Mitte eingebuchtet. Die Anzahl der Höcker der Zähne ist mit drei geringer als bei Gallotia stehlini (von Gran Canaria) und Gallotia goliath, sie stimmt mit derjenigen der anderen Arten der Gattung überein. Von Gallotia stehlini unterscheiden sie zwei Reihen von v-förmig angeordneten Gaumenzähnen. Bei Berücksichtigung der Körpergröße (Allometrie) ist die Zahl der Zähne geringer als bei den vergleichbar großen Gallotia simonyi (von El Hierro) und Gallotia bravoana (von La Gomera).
Die Art wurde beschrieben anhand von Funden der Lokalitäten Roque de Mazo, La Cueva de los Murciélagos - Los Tilos und La Puntilla, alle in einer Höhe von weniger als 800 Metern auf der Insel La Palma.[1] Der neue Schädelfund stammt aus dem Barranco de Las Angustias in der Caldera de Taburiente.[2] Neben den fossilen Funden gab es immer wieder auch Berichte über die Sichtung lebender, großer Eidechsen (zusammengefasst bei Mateo 2009[3]), die aber nie als definitiver Beleg gewertet werden konnten.
2007 tauchte ein Foto eines Exemplars auf, von dem Experten wie José Antonio Mateo annahmen, dass es zu der Art gehört haben könnte.[4] Durch die zuvor gelungene Wiederentdeckung der Rieseneidechsen Gallotia simonyi Anfang der 1970er Jahre auf El Hierro, der Getüpfelten Kanareneidechse (Gallotia intermedia) 1996 auf Teneriffa und der Gomera-Rieseneidechse (Gallotia bravoana) 1999 auf La Gomera bestand durchaus begründete Hoffnung, dass auch auf La Palma, etwa an unzugänglichen Felswänden, eine Reliktpopulation überdauert haben könnte. Das umstrittene Foto wurde, mit einem Teleobjektiv aus etwa 10 Meter Entfernung, an einer nicht näher bezeichneten Stelle im Nordosten der Insel gemacht. Allerdings war die Zuordnung von Anfang an umstritten. Nach dem Zoologen Aurelio Martín von der Universidad de La Laguna ist es nicht unwahrscheinlich, dass hier ein abweichend gefärbtes Exemplar der auf der Insel nicht seltenen Kanareneidechse (Gallotia galloti) abgelichtet worden ist.[5] Mateo zufolge ist aber die blaue Färbung, die Martín auf dem Bild gesehen zu haben glaubt, zwar vorhanden, aber auf Lichtreflexionen zurückzuführen.[3]
Aufgrund der Sichtungen und des Fotobelegs stufte die IUCN die Art 2009 als lebend (extant), aber vom Aussterben bedroht ein[6], wobei José Antonio Mateo selbst einer der urteilenden Experten war.
Arten, die als ausgestorben galten und dann überraschend lebend wieder auftauchen, werden als „Lazarus-Taxa“ bezeichnet. Oft erhalten sie enorme öffentliche Aufmerksamkeit, einschließlich Berichten in der Tagespresse, die sonst wenig Interesse an Artenschutzfragen zeigt[7], dies wurde bei dieser Art mit einer Google-Trends-Analyse bestätigt.[8] Dies kann sich, durch verbesserte Finanzmittel, segensreich oder, aufgrund störender Sensationssucher, verhängnisvoll auswirken.
Die Existenz von Knochen ungewöhnlich großer Eidechsen-Arten auf den Kanaren, unter anderem auf La Palma, war schon seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannt.[3] Über Status und Abgrenzung der Formen von den einzelnen Inseln gab es aber lange Zeit kontroverse Einschätzungen. Ob die Arten der westlichen Inseln, die in der Gallotia simonyi-Artengruppe zusammengefasst werden, besser als getrennte Arten oder als eine weit gefasste Art betrachtet werden sollen, war lange Zeit unklar und umstritten. Im Jahr 2001 stellten Fabiola Barahona und Kollegen die bisher verwendeten Artmerkmale in Frage und erklärten die Arten der Artengruppe anhand osteologischer Merkmale für real nicht unterscheidbar.[9] Dieselbe Arbeitsgruppe veröffentlichte dann ein Jahr später anhand des Materials von La Palma die La-Palma-Rieseneidechse, im Rang einer Unterart Gallotia simonyi subsp. auaritae.[1] Bei neueren Analysen wurden dann einige der umstrittenen Arten wieder validiert, dabei wurde die La-Palma-Rieseneidechse nun meist als Art eingestuft, ohne dass dies je formell festgeschrieben oder begründet worden wäre.[2] Als Penélope Cruzado-Caballero und Kollegen 2019 die Art neu definierten[2], hielten sie formal am Artstatus fest, um das nomenklatorische Chaos nicht noch weiter zu vergrößern. Nach ihrer kladistischen Analyse ist die La-Palma-Rieseneidechse Schwesterart der El-Hierro-Rieseneidechse (Gallotia simonyi), die mit Gallotia intermedia und Gallotia bravoana die Gallotia simonyi-Artengruppe bildet.
Das Artepitheton auaritae steht im Genitiv und bezieht sich auf den Namen „Auarita“, mit dem die ersten Bewohner der Insel La Palma bezeichnet wurden.
Die La-Palma-Rieseneidechse (Gallotia auaritae) ist eine, vom Aussterben bedrohte oder schon ausgestorbene, Art der Kanareneidechsen, sie lebte endemisch auf der Kanarischen Insel La Palma. Ein Foto einer Eidechse vom Juli 2007, die von José Antonio Mateo Miras, einem der Erstbeschreiber der Art, als wahrscheinlich dieser zugehörig eingeschätzt worden war, ließ die Hoffnung aufkommen, auch diese Art hätte, wie andere Rieseneidechsen der Kanaren, möglicherweise in einer Reliktpopulation bis heute überlebt. Dementsprechend wurde sie von der Weltnaturschutzunion IUCN in der Roten Liste von 2009 als „critically endangered“ (vom Aussterben bedroht), nicht als ausgestorben gelistet. Andere Experten bezweifeln den Fotobeleg. Da seitdem trotz Nachsuche keinerlei neue Sichtungen gelungen sind, erscheint es wahrscheinlich, dass die Art doch ausgestorben ist.
The La Palma giant lizard (Gallotia auaritae) is a giant lacertid historically living on the island of La Palma (Canary Islands, Spain); its habitat ranged from sea level up to altitudes of 800 m.
It probably lives in xerophytic vegetation and is presumably an egg-laying species.
Generally considered extinct in historic times, there were sightings (including photographic evidence) of a large lacertid in 2007 which may possibly correspond to this species,[2][3] although these sightings have been assessed as doubtful.[4]
Working on fossil and subfossil evidence, this giant lizard was originally described as a subspecies of the El Hierro giant lizard (Mateo et al. 2001). Later, it was elevated to full species rank (Afonso & Mateo 2003). Specimen remains from La Palma assigned to G. goliath seem to belong to this taxon instead; if this is correct, they indicate that the average size of this species had been decreasing over the last millennia, possibly due to humans preferring to hunt larger lizards (Barahona et al. 2000). The recently sighted La Palma giant lizard individual was slightly more than 30 cm (~1 ft) long and had an estimated age of four years.[2] New expeditions to the area of the rediscovery are planned in the hope of finding more individuals and possibly a breeding population.[3]
However, scientists have not had the chance of studying any living specimen and the present fossil and subfossil material of G. auaritae does not allow for sufficiently detailed analyses of its phylogenetic status. Probably it belongs to the simonyi clade like the other giant Gallotia species from the western islands, but whether it actually was as close to G. simonyi as presumed remains unverified (Brown, 2008). The reason for this is also that it was only discovered after the present species' description that G. goliath was not another local representative of G. simonyi, as was previously assumed, but a more distantly related species (Maca-Meyer 2003).
Its decline may have started 2000 years ago with the arrival of humans on La Palma. Until its recent sightings, it was believed to have become extinct in the last 500 years. The main causes of this presumed extinction were believed to have been introduced cats, consumption by the original human population of the Canary Islands, and habitat destruction for agriculture. It is not the only lizard from the Canary Islands to have been considered extinct only to be rediscovered later: This happened with other giant lizards of the Canary Islands, like the El Hierro giant lizard and La Gomera giant lizard (rediscovered 1974 and 1999, respectively); the somewhat smaller Tenerife speckled lizard was only discovered for the first time in 1996.
At this point, not a single living individual has been captured and any remaining population, if existing, is assumed to be tiny.
The La Palma giant lizard (Gallotia auaritae) is a giant lacertid historically living on the island of La Palma (Canary Islands, Spain); its habitat ranged from sea level up to altitudes of 800 m.
It probably lives in xerophytic vegetation and is presumably an egg-laying species.
Generally considered extinct in historic times, there were sightings (including photographic evidence) of a large lacertid in 2007 which may possibly correspond to this species, although these sightings have been assessed as doubtful.
El lagarto gigante de La Palma (Gallotia auaritae) es una especie de lagarto gigante endémica, sobre vegetación en regiones secas en el litoral de la isla de La Palma, en las Islas Canarias, España. Esta especie no ha sido avistada desde 2007, por lo que está catalogada como en Peligro Crítico (CR) por la UICN.
El lagarto gigante de La Palma es un saurio de gran tamaño, alcanzando una longitud total de entre 30,1 y 31,2 cm. con formas características de los lacértidos, una familia muy conservativa en ese aspecto. Presenta la cabeza bien diferenciada del cuerpo, extremidades robustas, cinco dedos en cada extremidad, y la cola bien desarrollada y automatizable.
Las descripciones de lagartos de gran tamaño hechas en la isla de La Palma en la última década hacen referencia a lagartos de gran tamaño, muy oscuros tanto en el dorso, como en el vientre, sin manchas evidentes en los flancos y sin un patrón de bandas longitudinales o transversales evidentes en el dorso.
La forma y disposición de los dientes sugieren que Gallotia auaritae era (o es) una especie con una dieta fuertemente vegetariana. No se dispone información al respecto, aunque estudios basados en técnicas esqueletocronológicas sugieren que eran potencialmente muy longevos y que su madurez sexual era muy tardía.
Su hábitat se encuentra a 800 metros sobre el nivel del mar, habita en el litoral en la isla de La Palma en las Islas Canarias, España, entre la vegetación xerófita (típica de regiones secas). Sus restos aparecen a menudo en yacimientos paleontológicos recientes, en tubos volcánicos o asociados a las habitaciones aborígenes y los concheros. Se han detectado restos de esa especie en yacimientos localizados en los Llanos de Aridane, en el Roque de Mazo, en el barranco del Cuervo, en la Puntilla, en los Tilos, en el Tendal, en el Rincón, en Cueva Chica, en Casas del Remo, en las Caletas y en Puntallana.
Su dieta se compone de vegetación xerófita y de huevos de las aves costeras. Al tratarse de una especie para la que únicamente se conocen indicios de su posible supervivencia, sólo puede describirse con seguridad su morfología esquelética. Las descripciones de su morfología externa deben en cualquier caso ser tomadas con cautelas.
Se consideraba extinta hasta el descubrimiento de varios ejemplares vivos a finales de 2007.[2][3] Posteriores batidas en su búsqueda no consiguieron encontrar ningún otro ejemplar, por lo que se encuentra en Peligro Crítico (CR) según la UICN.
Su declive comenzó hace unos 2000 años cuando los humanos llegaron a la isla de La Palma, y se dieron por extintos al menos hace 500 años. La causa de su declive parece ser debida a la introducción de gatos, su consumo como alimento y su pérdida de hábitat por la llegada de la agricultura. Aunque se creía extinta existía una pequeña idea de que en algún lugar recóndito e inaccesible podía aún perdurar. Esto mismo ocurrió con otros lagartos gigantes en las islas de El Hierro y La Gomera, (redescubiertos en 1974 y 1999, respectivamente); uno más pequeño, Gallotia intermedia, fue descubierto por primera vez en 1996 en Tenerife.
Este lagarto gigante fue originalmente descrito como la subespecie del Lagarto gigante del Hierro.[4] Más tarde se elevó a especie por Afonso & Mateo, 2003.[5] Especímenes de La Palma se asignaron a G. goliath, ello indica que el tamaño de esta especie ha ido decreciendo en el último milenio, posiblemente por la caza por los humanos de los lagartos mayores.[6]
Desafortunadamente, el material actual de G. auaritae no aporta los suficientes detalles para analizar su estatus filogenético. Probablemente pertenece al clado simonyi como otras especies de Gallotia de las islas occidentales, pero sin embargo si actualmente se incluye en G. simonyi se presume que quedará sin verificar.
El lagarto gigante de La Palma (Gallotia auaritae) es una especie de lagarto gigante endémica, sobre vegetación en regiones secas en el litoral de la isla de La Palma, en las Islas Canarias, España. Esta especie no ha sido avistada desde 2007, por lo que está catalogada como en Peligro Crítico (CR) por la UICN.
Gallotia auaritae Gallotia generoko animalia da. Narrastien barruko Lacertidae familian sailkatuta dago.
Gallotia auaritae Gallotia generoko animalia da. Narrastien barruko Lacertidae familian sailkatuta dago.
Gallotia auaritae on liskolaji, jota esiintyy vain Kanariansaariin kuuluvalla La Palman saarella. Liskon uskottiin hävinneen jo 500 vuotta sitten, mutta se löydettiin uudelleen vuonna 2007. Laji luokitellaan nykyään äärimmäisen uhanalaiseksi[1].
Gallotia auaritae on liskolaji, jota esiintyy vain Kanariansaariin kuuluvalla La Palman saarella. Liskon uskottiin hävinneen jo 500 vuotta sitten, mutta se löydettiin uudelleen vuonna 2007. Laji luokitellaan nykyään äärimmäisen uhanalaiseksi.
Gallotia auaritae, le Lézard géant de La Palma, est une espèce de sauriens de la famille des Lacertidae[1].
Cette espèce est endémique de La Palma aux îles Canaries[1]. Elle vit sur la zone littorale ; son habitat s'étend du niveau de la mer jusqu'à 800 m d'altitude. Il vit probablement dans la végétation xérophytique.
C'est un lézard géant[2], sa longueur de la bouche au cloaque est estimée à 444 mm[3].
Décrite depuis de subfossiles, cette espèce a été découverte vivante en 2007[4].
Son déclin commença il y a 200 ans avec l'arrivée de l'être humain sur l'île de Palma. Jusqu'à sa récente redécouverte, on pensait qu'elle avait disparu durant ces 500 dernières années. On croyait que la cause principale de cette probable extinction était l'introduction du chat, la consommation par la population locale, et la destruction de l'habitat par l'agriculture. Ce n'est pas le seul lézard des îles Canaries qui a été considéré comme éteint puis redécouvert ensuite : ceci arriva avec d'autres lézards géants des îles Canaries, comme le lézard géant de l’île de El Hierro et ou le lézard géant de La Gomera (redécouverts respectivement en 1974 et en 1999); le lézard tacheté de Tenerife a été découvert pour la première fois en 1996.
Ce lézard a été décrit en tant que sous-espèce de Gallotia simonyi, il a été élevé au rang d'espèce par Afonso et Mateo en 2003[5].
Gallotia auaritae, le Lézard géant de La Palma, est une espèce de sauriens de la famille des Lacertidae.
Gallotia auaritae là một loài thằn lằn trong họ Lacertidae. Loài này được Mateo, López-Jurado & Barahona mô tả khoa học đầu tiên năm 2001.[1]
Gallotia auaritae là một loài thằn lằn trong họ Lacertidae. Loài này được Mateo, López-Jurado & Barahona mô tả khoa học đầu tiên năm 2001.