La mosca de març (Bibio marci) és una espècie de dípter nematòcer de la família dels bibiònids. El seu nom comú i científic fan referència al fet que emergeix cap al mes de març i també l'abril, de vegades en eixams nombrosos. És comú als Països Catalans i Europa en general.
Cos allargat d'entre 10 i 12 mm negre i molt pilós, en el vol destaquen les seves llargues potes, les antenes són curtes i en els mascles els ulls són molt grossos, esfèrics i prominents, les femelles els tenen molt més petits, ponen els ous en l’humus del sòl les larves aturen el seu desenvolupament durant l’hivern.
Els adults s'alimenten de secrecions vegetals no pas de sang. Les larves viuen al sòl, menjant arrels i material vegetal en descomposició i poden ser plagues de les arrels d’api, enciam, espàrrecs i gespa entre d’altres.[1]
La mosca de març (Bibio marci) és una espècie de dípter nematòcer de la família dels bibiònids. El seu nom comú i científic fan referència al fet que emergeix cap al mes de març i també l'abril, de vegades en eixams nombrosos. És comú als Països Catalans i Europa en general.
Die Märzfliege (Bibio marci), auch als Märzhaarmücke, Markusfliege oder Markushaarmücke bezeichnet, ist die häufigste, meist in Schwärmen vorkommende Art aus der Familie der Haarmücken (Bibionidae) und gehört somit zu den Zweiflüglern (Diptera). Der Name Markusfliege rührt daher, dass in der Zeit um den Markustag, dem 25. April, häufig Schwärme zu beobachten sind.
Märzfliegen sind tiefschwarz glänzende Mücken (Nematocera), die eher Fliegen (Brachycera) ähneln. Für eine Mücke sind die neungliedrigen Fühler sehr kurz. Die Taster sind fünfgliedrig. Märzfliegen werden etwa acht bis elf Millimeter lang und sind damit die größten Haarmücken Europas. Die Weibchen werden dabei größer als die Männchen. Die Weibchen und die rauhaarigen Männchen kann man sehr gut an den Augen unterscheiden, die Männchen haben sehr große, halbkugelige Augen, während die Weibchen nur kleine, seitlich stehende Augen und einen kleineren Kopf haben. Auch die Nebenaugen sind sehr gut erkennbar. Die Weibchen haben schwarze Flügel und die der Männchen scheinen eher weißlich. Die Vorderschienen sind dornartig ausgezogen und dienen vor allem den Weibchen beim Graben in der Erde. Flügel und Beine sind eher kurz, somit wirken sie untersetzt und relativ robust. Im Flug lassen die Männchen für Mücken typisch die Beine hängen, somit erscheinen sie recht plump.
Frisch geschlüpfte Larven haben eine Länge von 1,6 Millimetern. Bis auf die Kopfkapsel ist ihr Körper farblos und transparent. Der Kopf ist in diesem Stadium relativ groß und gelblich braun. Die Larven haben zwölf Segmente, von denen bei den jungen Larven anfangs nur das zwölfte ein offenes Stigmenpaar besitzt. Wächst die Larve heran, so bildet sich mit der Zeit ein Tracheensystem mit zehn Stigmenpaaren heraus. Vor der Verpuppung haben nur das zweite und das elfte Segment keine Tracheenöffnungen. Schon die jungen Larven sind stark behaart, die späteren Stadien besitzen stachelartige Fortsätze, die in Reihen angeordnet sind. Im letzten Stadium vor der Verpuppung ist die Larve 20 bis 24 Millimeter lang und 2,5 Millimeter breit. Der Kopf ist dann dunkelbraun glänzend, fast schwarz. und 1,5 Millimeter lang. Die Mundwerkzeuge ähneln denen der adulten Tiere.[1]
Märzfliegen sind von Europa bis Zentralasien verbreitet. In Europa sind sie in fast allen Staaten zu finden, außer in Südosteuropa.[2] Aus dem Jahr 2018 gibt es einen Bericht über das erste Auftreten der Märzfliege in einer Himbeerzucht in Bulgarien.[3]
Häufig sieht man sie dann in großen Schwärmen an Büschen oder Kleinpflanzen hängen. Dabei bevorzugen sie offene Landschaften in der Nähe von Gewässern.
Die adulten Märzfliegen ernähren sich von verschiedenen Pflanzensäften und Nektar und bestäuben dabei die Blüten. Im Larvenstadium ernähren sie sich besonders von verrottenden Pflanzenteilen (saprophag) im Boden und sind damit recht nützlich. Es kommt aber mitunter auch vor, dass sie lebende Wurzelstöcke, Blätter oder Algen (rhizophag, phyllophag) anfressen. Jedoch gelten Märzfliegen als Allesfresser, denn sie ernähren sich auch von Kot (coprophag) und verzehren verschiedenes Kleingetier (zoophag). Aus dem Zerfall ihrer Kotballen entsteht sehr schnell Feinmull. Im Darmtrakt leben viele Bakterien, die auch im Kot gute Lebensbedingungen vorfinden und ihn zusammen mit niederen Pilzen und Protozoen zersetzen.
Zur Paarfindung tanzen die Märzfliegen miteinander in der Luft. Auch die Paarung beginnt in der Luft während des Fluges und wird am Boden oder in niedrigen Büschen fortgesetzt. Das Weibchen legt nach der Paarung etwa 100 Eier in den lockeren Boden oder in Dünger und bald danach sterben die Märzfliegen. Die Eier sind annähernd zylindrisch geformt und haben gerundete Enden. Sie sind anfangs weiß, später dunkeln sie an den Enden nach. Nachdem die neue Generation in 35 bis 40 Tagen geschlüpft ist, entwickeln sich die Larven im Boden, im Dünger oder unter Blättern gleichzeitig und überwintern.[1]
Die Larven kommen oft gehäuft vor, wobei sie in den oberen Humusschichten, vor allem unter Falllaub, manchmal in Massen auftreten können. Sie leben im Regelfall von verrottenden Pflanzenteilen und sind wichtige Humusbildner (Saprophage). Bei Massenauftreten, eventuell auch bei Trockenheit, greifen die Larven allerdings auch die Wurzeln lebender Pflanzen, auch vieler Nutzpflanzen, an und können dadurch vor allem nach der Überwinterung als Schädlinge auftreten. Die Larven sind ziemlich unempfindlich gegen Kälte. Die Verpuppung erfolgt im Boden, die Puppe besitzt nur ganz kurze Atemhörner.[1]
Die Märzfliege produziert im Gegensatz zu einigen anderen heimischen Arten aus der Familie der Haarmücken jährlich nur eine Generation. Die Überwinterung findet ausschließlich im Larvenstadium in der Erde statt. Anfang März erscheinen dann nach der Puppenruhe die Imagines. Wegen ihrer Geselligkeit fliegen sie dann Ende März bis Mai in Schwärmen aus.[4]
Märzfliegen werden häufig von Borophaga incrassata, einer Buckelfliege befallen. Dies ist einer der seltenen Fälle, in denen sich ein Zweiflügler als Endoparasit in einem anderen Zweiflügler als Wirtsorganismus entwickelt. Die Parasiteneier werden in die Larven oder Puppen ihrer Opfer eingebracht. Nach dem Schlupf leben die Larven im Kopf ihres Wirtes, der sich daher deformiert. Nachdem der Kopf ausgehöhlt wurde, wandern die Parasitenmaden durch den Rumpf der Märzfliege in den Hinterleib (Abdomen), wo sie sich dann verpuppen.
Die Märzfliege (Bibio marci), auch als Märzhaarmücke, Markusfliege oder Markushaarmücke bezeichnet, ist die häufigste, meist in Schwärmen vorkommende Art aus der Familie der Haarmücken (Bibionidae) und gehört somit zu den Zweiflüglern (Diptera). Der Name Markusfliege rührt daher, dass in der Zeit um den Markustag, dem 25. April, häufig Schwärme zu beobachten sind.
Bibio marci is a species o flee frae the faimily Bibionidae.
Bibio marci or St. Mark's fly or hawthorn fly,[1] is a species of fly from the family Bibionidae. It is found across much of Europe.[2] Their common name comes from the fact that the adults usually emerge around St Mark's Day, 25 April.
Like most bibionid larvae, they grow up in grassy areas and are herbivores and scavengers feeding on dead vegetation or living plant roots. Bibio marci larvae are known to be root damage pests of celery, asparagus, roses, saxifrages, lawn grass, lettuce and Polyanthus. They also feed on a very large number of plant species that are commercially unimportant.[3]
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(help) Bibio marci or St. Mark's fly or hawthorn fly, is a species of fly from the family Bibionidae. It is found across much of Europe. Their common name comes from the fact that the adults usually emerge around St Mark's Day, 25 April.
Bibio marci[1] es una especie de mosca de la familia Bibionidae. Se encuentra en gran parte de Europa.[2] Los adultos suelen emerger en el día de San Marcos, el 25 de abril.
Como la mayoría de las larvas de Bibionidae, crecen en áreas verdes y son herbívoros y carroñeros que se alimentan de vegetación muerta o raíces de plantas vivas. Se sabe que las larvas de Bibio marci son plagas que dañan las raíces de apio, espárragos, rosas, saxifragas, césped, lechuga y prímula. También se alimentan de una gran cantidad de especies de plantas que no tienen importancia a nivel comercial.[3]
Bibio marci es una especie de mosca de la familia Bibionidae. Se encuentra en gran parte de Europa. Los adultos suelen emerger en el día de San Marcos, el 25 de abril.
Kevad-karussääsk (Bibio marci) on kahetiivaliste seltsi kuuluv putukaliik.
Putukat on ka Eestis.[1]
Kevad-karussääsk (Bibio marci) on kahetiivaliste seltsi kuuluv putukaliik.
Putukat on ka Eestis.
Mouche de la Saint Marc, Bibion
Bibio marci, le bibion ou la mouche de la Saint Marc est une espèce d'insectes de l'ordre des diptères, de la famille des Bibionidae. L'ordre des diptères regroupe, entre autres, des espèces principalement désignées par les noms vernaculaires de mouches, moustiques, taons.
Bibio marci apparaît souvent vers la Saint Marc, le 25 avril, ce qui lui a valu son nom vernaculaire de « Mouche de la Saint Marc ».
Insecte de couleur noire, velu. Les antennes sont courtes et robustes, insérées sous les yeux. Les yeux sont nettement séparés chez la femelle, contigus et sensiblement plus gros chez le mâle. L'extrémité du tibia antérieur porte un éperon en forme de bec. Les longues pattes pendantes sont bien visibles quand les bibions volent lentement au-dessus de la végétation basse[1].
Les larves, souvent en amas, vivent dans les sols riches en matières végétales mortes et dans la végétation pourrissante de la litière forestière. L'éclosion a lieu de mi-avril à mi-mai. Habitats: prés[2], clairières, jardins.
C'est un insecte connu des moucheurs. Il est très présent sur les bords des rivières bien que ce ne soit pas un insecte aquatique. En effet, la larve est inféodée aux litières forestières humides, donc souvent proches des cours d'eau. L'apparition des stades adultes provoque une frénésie alimentaire chez la truite rendant difficile toute tentative d'utilisation d'une autre " imitation ".
Mouche de la Saint Marc, Bibion
Bibio marci, le bibion ou la mouche de la Saint Marc est une espèce d'insectes de l'ordre des diptères, de la famille des Bibionidae. L'ordre des diptères regroupe, entre autres, des espèces principalement désignées par les noms vernaculaires de mouches, moustiques, taons.
De maartse vlieg (Bibio marci) is een tweevleugelige uit de familie van de zwarte vliegen (Bibionidae). Ze zijn 8 tot 10 mm lang. Ze komen algemeen voor rond het begin van de lente.
De eitjes worden afgezet in grasland en gazon. De larven voeden zich met dood organische materiaal en vreten aan de wortelhals van grasplanten. De larven lijken op emelten, maar hebben een zwarte kop. Na verpopping komen de muggen eind april tot half mei massaal uit de grond.
Bij het vliegvissen wordt al sinds 1492 een imitatie van Bibio marci gebruikt met als naam Mouche de St. Marc of Black Gnat.
De naam "Maartse vlieg" heeft niets te maken met de maand maart, maar is afkomstig van de evangelist Johannes Marcus, die op 25 april zijn naamdag heeft.
De maartse vlieg (Bibio marci) is een tweevleugelige uit de familie van de zwarte vliegen (Bibionidae). Ze zijn 8 tot 10 mm lang. Ze komen algemeen voor rond het begin van de lente.
De eitjes worden afgezet in grasland en gazon. De larven voeden zich met dood organische materiaal en vreten aan de wortelhals van grasplanten. De larven lijken op emelten, maar hebben een zwarte kop. Na verpopping komen de muggen eind april tot half mei massaal uit de grond.
Bij het vliegvissen wordt al sinds 1492 een imitatie van Bibio marci gebruikt met als naam Mouche de St. Marc of Black Gnat.
Markusflue (Bibio marci) er en karakteristisk, stor art som hører til familien hårmygg (Bibionidae). Den er vanlig over det meste av Europa, men i Norge er den hittil bare funnet på varme steder ved Oslofjorden og på Sunnmøre.
En stor og kraftig hårmygg (9–14 mm lang). Kroppen og beina er helt svarte. Som hos andre arter i slekten Bibio er forbeina kraftige, og tibia (leggen) er forlenget til en lang pigg ytterst. Vingene hos hannen er glassklare bortsett fra den fremste delen som er mørkere, hos hunnen er de svarte. Hårene på bakkroppen er svarte uten innslag av hvite hår. Larvene er svartgrå med svart hodekapsel.
Arten finnes i Norge bare på solvarme steder, for eksempel strandenger og sørvendte skråninger. Lenger sør i Europa er den vanlig også i skog- og veikanter. Larvene, som bruker ett år på utviklingen, lever i bakken der de spiser løvstrø og annet dødt plantemateriale. Dene arten er ikke kjent for å gjøre skade i hagebruket. De voksne myggene flyr et par uker i mai, da hannene svermer særlig rundt frittstående busker og trær. De henger i to til fem meters høyde over bakken, de kraftige bakbeina henger ned under kroppen. De bruker sine store fasettøyne, som dekker hele oversiden av hoden (såkalt holoptiske øyne) til å se etter passerende hunner, som de griper i flukten. Parret parrer seg så på bakken eller sittende i vegetasjonen. Særlig hunnene treffer man ofte på i blomster, der de drikker nektar. Hunnen graver et hull i bakken etter parringen, der hun legger opptil 4000 egg i en klynge før hun dør.
Arten forekommer over det meste av Europa, men trolig ikke utenfor Europa. Funn fra Kanariøyene blir i dag regnet som en egen art, Bibio elmoi, mens rapporterte funn fra Israel sannsynligvis dreier seg om feilbestemmelser. I Norge forekommer den bare på varme steder. Arten har store bestander på Tjøme og Jomfruland, utover dette er den bare funnet en gang i en sørvendt skråning på Stranda på Sunnmøre. Denne arten vil sannsynligvis bli favorisert av et varmere klima, og det er sannsynlig at den vil bli vanligere og videre utbredt i Norge i framtiden.
Markusflue (Bibio marci) er en karakteristisk, stor art som hører til familien hårmygg (Bibionidae). Den er vanlig over det meste av Europa, men i Norge er den hittil bare funnet på varme steder ved Oslofjorden og på Sunnmøre.
Leń marcowy (Bibio marci) – gatunek muchówki z rodziny leniowatych (Bibionidae). Jeden z najszerzej rozprzestrzenionych i najpospolitszych przedstawicieli tej rodziny.
Gatunek opisany po raz pierwszy przez Linneusza jako Tipula Marci[1]. Epitet gatunkowy wywodzi się od zwyczajowej francuskiej nazwy tego owada la mouche de Saint Marc, nadanej ze względu na porę wylotu osobników dorosłych tego owada, przypadającą wczesną wiosną, około dnia św. Marka (25 kwietnia)[2].
Długość 10–14 mm[3]. Gęsto owłosiona czarna muchówka. Często widzi się latające samce z długimi, zwisającymi nogami – jest to część ich lotów godowych[4]. Występuje wyraźny dymorfizm płciowy. Samica – większa od samca – ma czarne skrzydła i małe oczy, natomiast samca cechują duże oczy i przezroczyste skrzydła[5].
Występuje w Europie. Ze środowisk naturalnych zasiedla skraje lasów; spotykana również w żywopłotach ogrodów. Dorosłe osobniki można zaobserwować od kwietnia do czerwca[4], żyją w tym stadium około tygodnia. Większość życia spędzają jako larwy. Samica składa jaja w ziemi i ginie krótko potem. Larwy rozwijają się przez jesień i zimę w ziemi, żywiąc się korzeniami roślin[3]. Osiągają dojrzałość w pierwszej wiośnie życia[5].
Leń marcowy (Bibio marci) – gatunek muchówki z rodziny leniowatych (Bibionidae). Jeden z najszerzej rozprzestrzenionych i najpospolitszych przedstawicieli tej rodziny.
Bibio marci là một loài ruồi trong họ Bibionidae. Giống như phần lớn ấu trùng bibionidae nhất, chúng lớn lên trong khu vực cỏ và ăn thịt và ă xác thối ăn trên thảm thực vật chết hoặc rễ cây sống. Ấu trùng loài này là loài gây bệnh rễ cây cần tây, măng tây, hoa hồng, saxifrages, cỏ cỏ, rau diếp. Chúng cũng ăn một số cây không quan trọng về thương mại khác[1].
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(trợ giúp). Handbooks for the identification of British insects 9 (7). London: Royal Entomological Society of London. tr. 74. Chú thích sử dụng tham số |coauthors=
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Bibio marci là một loài ruồi trong họ Bibionidae. Giống như phần lớn ấu trùng bibionidae nhất, chúng lớn lên trong khu vực cỏ và ăn thịt và ă xác thối ăn trên thảm thực vật chết hoặc rễ cây sống. Ấu trùng loài này là loài gây bệnh rễ cây cần tây, măng tây, hoa hồng, saxifrages, cỏ cỏ, rau diếp. Chúng cũng ăn một số cây không quan trọng về thương mại khác.
Муха чёрная, или муха апрельская, толстоножка Марка (лат. Bibio marci)[1] — вид насекомых из семейства Bibionidae (комары-толстоножки).
Тело чёрное и полностью покрыто чёрными волосками. Длина тела 10-13 мм. Время лёта: апрель-май. Имаго питаются на цветах пыльцой; весной, в период массового лёта, часто роятся. Самка откладывает в листовой перегной кладки по 100—150 яиц. Личинки почвенные, обычно живут гнездами, держатся группами и образуют крупные скопления. Питаются листовым опадом, гниющей древесиной, иногда встречаются среди корней живых растений, на полях и лугах, в навозе и разлагающихся веществах органического происхождения. Изредка могут вредить повреждая корни культурных растений (картофеля, томатов, сельдерея и др.), а также корни молодых хвойных и лиственных деревьев. Как разрушители растительных остатков, играют большую роль в почвообразовании.
Муха чёрная, или муха апрельская, толстоножка Марка (лат. Bibio marci) — вид насекомых из семейства Bibionidae (комары-толстоножки).
Тело чёрное и полностью покрыто чёрными волосками. Длина тела 10-13 мм. Время лёта: апрель-май. Имаго питаются на цветах пыльцой; весной, в период массового лёта, часто роятся. Самка откладывает в листовой перегной кладки по 100—150 яиц. Личинки почвенные, обычно живут гнездами, держатся группами и образуют крупные скопления. Питаются листовым опадом, гниющей древесиной, иногда встречаются среди корней живых растений, на полях и лугах, в навозе и разлагающихся веществах органического происхождения. Изредка могут вредить повреждая корни культурных растений (картофеля, томатов, сельдерея и др.), а также корни молодых хвойных и лиственных деревьев. Как разрушители растительных остатков, играют большую роль в почвообразовании.