In 2012, Nomascus hainanus was included among the world's 100 most threatened species, in a report by the IUCN Species Survival Commission and the Zoological Society of London.
Story on the lack of population growth of Hainan gibbons, their current numbers, and the threats they face.
El gibó de Hainan (Nomascus hainanus) és un primat de la família dels gibons (Hylobatidae) que viu a l'illa de Hainan (Xina).[1]
Com tots els gibons del gènere Nomascus, el gibó de Hainan presenta un clar dimorfisme sexual en el color. Els mascles són negres i les femelles són grises, amb una taca fosca al cim del cap i el tòrax. Pesen 7–8 kg.
Se sap ben poca cosa sobre els costums d'aquesta espècie, però se suposa que, com els altres gibons, és principalment frugívora, viu en parelles i marquen territori mitjançant vocalitzacions.
El gibó de Hainan (Nomascus hainanus) és un primat de la família dels gibons (Hylobatidae) que viu a l'illa de Hainan (Xina).
Com tots els gibons del gènere Nomascus, el gibó de Hainan presenta un clar dimorfisme sexual en el color. Els mascles són negres i les femelles són grises, amb una taca fosca al cim del cap i el tòrax. Pesen 7–8 kg.
Se sap ben poca cosa sobre els costums d'aquesta espècie, però se suposa que, com els altres gibons, és principalment frugívora, viu en parelles i marquen territori mitjançant vocalitzacions.
Der Hainan-Schopfgibbon (Nomascus hainanus) ist eine Primatenart aus der Familie der Gibbons (Hylobatidae). Bis vor kurzem wurde er noch mit dem Östlichen Schwarzen Schopfgibbon zu einer Art zusammengefasst.[1]
Der Hainan-Schopfgibbon erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 49 cm (Männchen) bzw. 48 cm (Weibchen) und ein Gewicht von 5 bis 10 kg. Wie alle anderen Arten seiner Gattung besitzt diese Art einen Geschlechtsdimorphismus. Männchen sind komplett schwarz gefärbt, während Weibchen ein bräunlich-gelbbraunes Fell, einen schwarzen Scheitelfleck und einen dünnen, weißen Ring um das Gesicht haben. Säuglinge werden mit gelbbrauner Färbung geboren. Mit 5 bis 6 Monaten werden die Jungtiere schwarz. Während die Männchen diese Fellfarbe ihr Leben lang behalten, bekommen die Weibchen mit der Geschlechtsreife ein bräunlich-gelbbraunes Fell.
Einst war der Hainan-Schopfgibbon auf ganz Hainan verbreitet. Heute ist das Verbreitungsgebiet der einzig bekannten Population nur noch auf das Bawangling-Naturschutzgebiet im Westen der Insel beschränkt.
Bevorzugter Lebensraum waren Tieflandwälder, die nun größtenteils verschwunden sind, sodass die Tiere nun nur noch in Bergwäldern in 700–1200 m Höhe vorkommen.
Der Hainan-Schopfgibbon ist ein tagaktiver Baumbewohner. Die Aktivität beginnt kurz vor der Dämmerung mit lauten Gesängen. Auf den Wanderungen durch das Revier leiten adulte Männchen die Gruppe. Die Anzahl der Mitglieder einer Gruppe bei Hainan-Schopfgibbons ist hoch. Beobachtungen der beiden letzten Gruppen im Jahre 2008 zeigten, dass diese neun bis sechs Individuen beinhalten. Auch die Reviere sind mit 548 ha bzw. 987 ha sehr groß. Es ist nicht bekannt, ob die großen Territorien für diese Art typisch sind, mit dem Fehlen bevorzugter Habitate zusammenhängen oder die fehlende Konkurrenz von benachbarten Gruppen dafür verantwortlich ist. 30 Jahre lange Beobachtungen ergaben, dass die zwei Gruppen polygame Paarungsstrategien mit zwei Weibchen und einem Männchen pflegen. Die Paarungschancen sind jedoch eingeschränkt, was vermutlich abnormales Verhalten widerspiegelt – ein Streitpunkt über viele Jahre hinweg. Subadulte Tiere verlassen die Gruppen oder werden mit ca. 5,5 Jahren vertrieben.[2] Das Verlassen der Gruppe bringt ein hohes Sterblichkeitsrisiko mit sich und nur wenige Tiere bildeten neue Gruppen.
Bis jetzt sind 119 Pflanzenarten bekannt, die in Teilen von Hainan-Schopfgibbons gefressen werden. Die Verfügbarkeit von Nahrung ist von Februar bis April vermutlich begrenzt. In dieser Zeit ernähren sie sich nämlich von weniger bevorzugten Pflanzenarten. Die Verdrängung in eigentlich gemiedene Bergwälder hatte auch Folgen auf ihren Speiseplan, da es in diesen Regionen eine niedrigere Anzahl von verschiedenen Pflanzenarten gibt und nur wenige bevorzugte Baumarten hier vorkommen.[3]
Die Tragzeit beträgt bei den Hainan-Schopfgibbons 136–173 Tage und der Abstand zwischen den Geburten über zwei Jahre. Geburten sind nicht jahreszeitabhängig und die Jungtiere werden ca. 1 Jahr lang gesäugt. Die Überlebenschancen von Säuglingen kann bis zu 92 % betragen. Zwischen 1982 und 1989 waren neun der zwölf geborenen Jungtiere Männchen, was das Geschlechterverhältnis verzerrte und so Auseinandersetzungen bei der Partnerwahl entstanden. Polygame Gruppen sind recht häufig. Weibchen initiieren während ihrer Empfängnisbereitschaft sexuelle Treffpunkte mit mehreren Männchen und sind sogar nach dieser Zeit empfänglich.
Ein Hybrid ist mit einem Nördlichen Weißwangengibbon aus dem Twycross-Zoo im Jahre 1987 bekannt.[4]
Der Hainan-Schopfgibbon wird von der IUCN als „critically endangered“ (vom Aussterben bedroht) klassifiziert.[5] Er ist in China geschützt und kommt nur in einem einzelnen Naturschutzgebiet vor, dem Bawangling-Naturschutzgebiet. Vor dreihundert Jahren lebte die Art fast auf der ganzen Insel Hainan, auf fast 27.784 km2, aber mehrere Wellen von Lebensraumzerstörung haben das geeignete Habitat auf nur ca. 66 km2 reduziert. Die Tiere sind heute auf bloß 14–16 km2 beschränkt. Die Population ist von über 2000 Tieren in den 1950ern bis zu einem Tiefpunkt von 7 bis 8 bekannten Tieren in den 1970ern geschrumpft. Eine Entdeckung weiterer Tiere in den 1980ern steigerte den Wert auf 21. Im Jahr 2008 bestand die Population aus 22 Individuen, zwei Gruppen mit sieben bzw. elf Tieren und vier einzeln lebenden Exemplaren,[6] 2015 wurden 25 Individuen gezählt.[7] Obwohl die Anzahl in den letzten Jahren stieg, wurden keine neuen Gruppen seit 2000 gebildet. Die kleine Population ist anfällig für Inzucht, Krankheitsausbrüche und Naturkatastrophen.
Eine andere Bedrohung stellt die Lebensraumzerstörung dar, die in den letzten Jahrzehnten durch die Infrastrukturentwicklung und Landwirtschaft im großen Stil gestiegen ist. Zwischen 1991 und 2008 verschwanden 35 % der Waldflächen der Insel und 7 % der einzigen von Hainan-Schopfgibbons besiedelten Fläche (im Bawangling National Nature Reserve). Nicht nur die Waldgesamtfläche wurde kleiner, auch die Zahl geeigneter Waldgebiete (mindestens 1 km2 zusammenhängendes Waldgebiet) sank in den 17 Jahren von 92 auf 64. Bezogen auf solche Areale war der Flächenschwund besonders ausgeprägt mit einem Rückgang von 754 km2 auf 316 km2.[8] Die anhaltende Nachfrage von Hainan-Schopfgibbons als traditionelle, asiatische Medizin ist ebenfalls eine Bedrohung, obwohl in den letzten Jahren keine Jagd auf diese Tiere bekannt ist. Diese Gefahren zu stoppen ist ein wichtiges Ziel für den Erhalt der Art, ebenso wie das Pflanzen von neuen Wäldern, was in einigen Regionen schon begonnen hat.
Der Hainan-Schopfgibbon (Nomascus hainanus) ist eine Primatenart aus der Familie der Gibbons (Hylobatidae). Bis vor kurzem wurde er noch mit dem Östlichen Schwarzen Schopfgibbon zu einer Art zusammengefasst.
The Hainan black-crested gibbon or Hainan gibbon (Nomascus hainanus), is a Critically Endangered species of gibbon found only on Hainan Island, China. It was formerly considered a subspecies of the eastern black crested gibbon (Nomascus nasutus) from Hòa Bình and Cao Bằng provinces of Vietnam and Jingxi County in Guangxi Zhuang Autonomous Region, China. Molecular data, together with morphology and call differences, suggest it is a separate species.[4] Its habitat consists of broad-leaved forests and semi-deciduous monsoon forests.[5] It feeds on ripe, sugar-rich fruit, such as figs and, at times, leaves, and insects.[5]
Hainan black-crested gibbons are under grave threat of extinction. They are currently identified as critically endangered on the International Union for Conservation of Nature’s Red List.[2] Historically, they were widespread in China: Government records dating back to the 17th century state that their range used to cover half of China,[6] although the records in question might represent multiple species, as some are from areas separated from each other by physical barriers such as large rivers that gibbons would have difficulty crossing.[7] The gibbon population on Hainan Island has decreased precipitously over the last half century. While in the 1950s, more than 2,000 gibbons were found over the entirety of Hainan Island, a study in 2003 found 13 total gibbons split into two groups and two lone males,[8] and in 2004 only 12–19 Hainan gibbons were found exclusively in the Hainan Bawangling National Nature Reserve.[9] The most recent count found 22 Hainan gibbons split between two families, one of 11 and one of seven members, with four loners, all residing in Bawangling National Nature Reserve on Hainan Island. Habitat loss is the primary cause in the decline of the Hainan gibbon; poaching has also been a problem.[10] Over 25% of the Hainan gibbon’s habitat has been reduced due to illegal pulp paper plantation growers.[11] Originally denizens of lowland forest, logging has driven them to less suitable habitat at higher altitudes.[10] The species is currently vulnerable to being eliminated by a single major storm or epidemic.[10]
Sexual dichromatism is distinct in the Hainan gibbon.[5] The males are all almost completely black, with sometimes white or buff cheeks. Females, conversely, are a golden or buff color with black patches, including a streak of black on the head.[5] Both males and females are slender, with long arms and legs and no tail.[5] The arms are used to swing from tree to tree, which is known as brachiation. The Hainan gibbon sings duets for bonding and mating.[5]
The Hainan gibbons have acquired some reproductive adaptations in response to their drastically decreased natural habitat. The few remaining gibbons exhibit polygynous relationships; small families typically consist of one breeding male, two mature females, and their offspring. This stable pair bond relationship seems to have allowed the gibbons to decrease their interbirth interval, the length of time between births.[12] Their two-year interbirth interval is shorter than that of most gibbon species and coincides with the blooming patterns of fruits on the Hainan Islands.[12] The Hainan gibbon also has a shorter gestation period than other gibbon species. It has been observed that not all sexually mature females in the wild are breeding, however, the reasons for this are unclear.[12]
The Hainan gibbons reside in three different types of forests on the island. Their main area of occupancy is known as the primary forest (Old-growth forest). Within the primary forest the gibbons typically live in trees that are ten meters or taller.[13] Along with offering sources of shelter and trees for singing rituals, the primary forests are also home to at least six species of plants eaten by the gibbons.[13] When primary forests are destroyed, it takes the trees an extensive amount of time to regenerate to a state that is suitable as a home for the gibbons. In the 1960s, much of Hainan's lowlands were deforested to make way for rubber plantations and commercial logging, causing a dramatic decline in their population. These actions forced gibbon communities to higher elevations. By 1999, only 4% of the gibbons’ original habitat remained on the island.[13]
Aside from primary forest, the gibbons split their time between two areas known as secondary forests and dwarf forests.[13] The secondary forests are less suitable for the Hainan gibbons than the primary forests. Their trees are shorter in height, and they severely lack resources, such as food and shelter, needed by the gibbons to survive. The dwarf forest is even less favorable for the gibbons and a study by Fan et al. found that gibbons spent only 0.5% of the 13-month study period in dwarf forests. Nonetheless, the dwarf forests still account for a small portion of their habitat and are used by gibbons to move between primary forests.[13] Even with the secondary and dwarf forests for the gibbons to reside in, the destruction of primary forests still severely impacts the gibbon population in a negative manner.
A major result of habitat loss is the reduction of resources available to the Hainan gibbons. While lowland tropical forests are the most suitable habitat for the Hainan gibbon, much of this habitat and approximately 95% of the original vegetation on Hainan Island has been destroyed due to deforestation.[14][15] This natural vegetation has been succeeded by pine and fir trees, which decrease the amount of food available for the gibbons.[14]
Zhou et al. observed two unsuccessful hawk attacks on young gibbons, however, humans are the main threat to the Hainan gibbon. The human population on Hainan exploded 330% between 1950 and 2003, much of which was due to the open door policy implemented by the Chinese government in the late 1980s.[14] Naturally, the population boom led to the construction of roads and towns to accompany the developing rubber and timber industry. Many of these projects led not only to the destruction of habitat where the gibbons were found, but also caused gibbon populations to split and become isolated from other groups of gibbons.[14]
In addition to the economic development brought by the growing population, there is financial pressure to capture gibbons, since a female gibbon can be worth up to 300 US dollars.[14] Gibbon bones are prized in traditional medicine and this belief led to many mass hunts between 1960 and 1980, leading to the death of approximately 100 gibbons.[14] Aside from direct interactions between humans and gibbons, the low income of most residents of Hainan has led to their reliance on the forests for firewood, food, and herbs for use in traditional medicine, further amplifying human impact on the environment.[14]
The Hainan gibbon is considered an umbrella species for the Hainan Island.[16] This designation indicates that status of the Hainan gibbon is a marker for the health and stability of its ecosystem. Alterations in the characteristics of the Hainan ecosystem that negatively affect the gibbons are indicative of negative impact on other species as well.
Other species of gibbons have been shown to be important factors in seed dispersal of several plant species, most notably figs and other fruit bearing plants.[17] Therefore, the destruction of the natural vegetation on Hainan Island, coupled with the dwindling gibbon population bodes ill for the recovery of native plant species. This being said, no gibbon species has gone extinct in the modern world and no other primate species has gone extinct since the 1700s.[18] The impact that the extinction of the Hainan gibbon could have is not well characterized due to the limited amount of research on its ecological importance.
The breeding characteristics for the Hainan gibbon do not lend themselves to rapid population growth. The breeding females have a single offspring every two years and the newborn has a dependence period of roughly a year and a half.[12] Furthermore, there are currently no Hainan gibbons in captivity and all previous attempts to breed them in captivity have failed.[2]
In response to the declining population of Hainan gibbons, a collaborative status survey and conservation plan was published in 2003 and updated in 2005. The survey was backed by members of the Hainanese and mainland Chinese governments, Kadoorie Conservation China, Fauna and Flora International (FFI), and other international institutions. The goals of the survey were to investigate the current status of the Hainan gibbon to better understand its situation and make recommendations.[8] With the initial survey results, the 2005 update focused on reparative action. The recommendations for action focused on several factors, the first being the mitigation of habitat loss by increasing and better equipping patrols of the island to dissuade illegal loggers.[8] Other suggestions included reverting lowland plantations and farms back into habitable forests for gibbons by specifically planting plant species they require for survival, such as figs and myrtle.[8][14] The plan also called for educating the residents of the island on the importance of the Hainan gibbon.
The loss of habitat directly impacts both sources of food and shelter the gibbons need to survive. Greenpeace and FFI conservation groups have been involved in raising public awareness both locally in East Asia and abroad. Currently the Action Plan is underfunded and poorly supported by its participating members, with limited coordination between them. Greenpeace has been calling on Hainan to better enforce its laws on poaching and logging.
The Hainan black-crested gibbon or Hainan gibbon (Nomascus hainanus), is a Critically Endangered species of gibbon found only on Hainan Island, China. It was formerly considered a subspecies of the eastern black crested gibbon (Nomascus nasutus) from Hòa Bình and Cao Bằng provinces of Vietnam and Jingxi County in Guangxi Zhuang Autonomous Region, China. Molecular data, together with morphology and call differences, suggest it is a separate species. Its habitat consists of broad-leaved forests and semi-deciduous monsoon forests. It feeds on ripe, sugar-rich fruit, such as figs and, at times, leaves, and insects.
El gibón de Hainan (Nomascus hainanus) es una especie de primate hominoideo de la familia Hylobatidae.
Es endémica de los bosques de la isla de Hainan, China.
Se encuentra amenazada por la pérdida de su hábitat natural.
El gibón de Hainan (Nomascus hainanus) es una especie de primate hominoideo de la familia Hylobatidae.
Nomascus hainanus Nomascus generoko animalia da. Primateen barruko Hylobatidae familian sailkatuta dago.
Nomascus hainanus Nomascus generoko animalia da. Primateen barruko Hylobatidae familian sailkatuta dago.
Gibbon de Hainan
Le gibbon de Hainan[1] (Nomascus hainanus) est une espèce de primates de la famille des Hylobatidae, du genre Nomascus. Considérée précédemment comme une sous-espèce de Nomascus concolor ou Nomascus nasutus, ce taxon est reconnu comme une espèce depuis 2006, sur la base des différences de cris et de couleurs de fourrure. Endémique de l'île de Hainan en République populaire de Chine dont elle tire son nom, l'espèce est considérée comme en danger critique d'extinction par l'Union internationale pour la conservation de la nature qui l'a classée dans sa liste des 100 espèces les plus menacées au monde en 2012.
La femelle est dorée, le mâle est noir[2].
Nomascus hainanus est presque exclusivement frugivore, il se nourrit notamment de Litchi canensis, Nephelium topengii, et de figues[3].
Cette espèce est polygame avec deux femelles en moyenne pour un mâle. La femelle initie la reproduction[3].
Cette espèce est endémique de l'île de Hainan en Chine[4]. On la trouve en particulier dans la réserve naturelle de Bawangling.
Il y a soixante ans, dans les années 1960, on comptait près de 2000 gibbons de Hainan. En 2003, il n'en restait plus que 13. De nos jours, la population s'élève à environ 25-28 individus[5].
Gibbon de Hainan
Le gibbon de Hainan (Nomascus hainanus) est une espèce de primates de la famille des Hylobatidae, du genre Nomascus. Considérée précédemment comme une sous-espèce de Nomascus concolor ou Nomascus nasutus, ce taxon est reconnu comme une espèce depuis 2006, sur la base des différences de cris et de couleurs de fourrure. Endémique de l'île de Hainan en République populaire de Chine dont elle tire son nom, l'espèce est considérée comme en danger critique d'extinction par l'Union internationale pour la conservation de la nature qui l'a classée dans sa liste des 100 espèces les plus menacées au monde en 2012.
Gibbon berdada hitam Hainan atau gibbon Hainan (Nomascus hainanus), adalah sebuah spesies gibbon yang hanya ditemukan di Pulau Hainan, Tiongkok. Hewan tersebut dulunya dianggap merupakan subspesies dari gibbon berdada hitam timur (Nomascus nasutus) dari provinsi Hòa Bình dan Cao Bằng di Vietnam dan Kabupaten Jingxi di Kawasan Otonomi Zhuang Guangxi. Tiongkok.
Gibbon berdada hitam Hainan atau gibbon Hainan (Nomascus hainanus), adalah sebuah spesies gibbon yang hanya ditemukan di Pulau Hainan, Tiongkok. Hewan tersebut dulunya dianggap merupakan subspesies dari gibbon berdada hitam timur (Nomascus nasutus) dari provinsi Hòa Bình dan Cao Bằng di Vietnam dan Kabupaten Jingxi di Kawasan Otonomi Zhuang Guangxi. Tiongkok.
Il gibbone di Hainan (Nomascus hainanus Thomas, 1892) è un primate appartenente alla famiglia degli Hylobatidae, diffuso sull'isola di Hainan (Cina).[2]
Come tutti i gibboni del genere Nomascus il gibbone di Hainan mostra un chiaro dimorfismo sessuale nel colore. I maschi sono neri mentre le femmine sono grigie con una macchia scura alla sommità della testa e sul torace. Il peso è tra 7 e 8 kg.
Si sa ben poco sulle abitudini di questa specie, ma si suppone che come gli altri gibboni siano prevalentemente frugivori, vivano in coppie e segnalino vocalmente il proprio territorio.
Questa specie è endemica dell'isola cinese di Hainan. Sino agli anni '60 ampiamente distribuita sull'isola, è attualmente confinata alla riserva naturale Bawangling, sulla parte occidentale dell'isola, dove sono stati censiti non più di una ventina di esemplari.[1]
Per la esiguità della popolazione e la ristrettezza dell'areale, la IUCN Red List classifica questa specie come in pericolo critico di estinzione (Critically endangered).[1]
Il gibbone di Hainan (Nomascus hainanus Thomas, 1892) è un primate appartenente alla famiglia degli Hylobatidae, diffuso sull'isola di Hainan (Cina).
De Hainangibbon (Nomascus hainanus) is een soort van de familie gibbons (Hylobatidae) en de superfamilie van de mensapen. De Hainangibbon is een endemische soort die alleen voorkomt op het eiland Hainan (China). Deze gibbonsoort werd tot 2007 beschouwd als ondersoort van Nomascus nasutus, een gibbonsoort die voorkomt in Vietnam en aangrenzende provincies in China. De Hainangibbon wordt in zijn voortbestaan ernstig bedreigd door aantasting van het leefgebied en doordat er nog zo weinig van over zijn.
De Hainangibbon lijkt sterk op de verwante Nomascus nasutus. Op grond van DNA-onderzoek en nauwkeurige analyse van het geluid is geconcludeerd dat het hier om een soort gaat en niet om een ondersoort Nomascus nasutus hainanus.[2]
Hainangibbons zijn uitgesproken bosdieren die overdag actief zijn. Ze trekken rond in groepjes van 4 tot 8 individuen. Ze eten voornamelijk fruit en bladeren. Rond 2008 kwamen er nog maar een paar groepen voor in het natuurreservaat Bawangling, waar ze leefden in hellingbossen tussen de 650 en 1200 m boven de zeespiegel. Waarschijnlijk was de voorkeurshabitat tropisch laaglandbos, maar dat is sinds de jaren 1960 omgezet in rubberplantages.[1]
In 2011 werden door onderzoekers nog maar 22 dieren aangetroffen, verdeeld over twee groepen en daarnaast nog vier solitair rondtrekkende dieren.[3] De IUCN schat de achteruitgang in aantal op met dan 80% in 45 jaar (>3,5% per jaar). Daarom staat de Hainangibbon als ernstig bedreigd (kritiek) op de rode lijst en behoort deze aap tot de meest bedreigde diersoorten onder de mensapen.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe Hainangibbon (Nomascus hainanus) is een soort van de familie gibbons (Hylobatidae) en de superfamilie van de mensapen. De Hainangibbon is een endemische soort die alleen voorkomt op het eiland Hainan (China). Deze gibbonsoort werd tot 2007 beschouwd als ondersoort van Nomascus nasutus, een gibbonsoort die voorkomt in Vietnam en aangrenzende provincies in China. De Hainangibbon wordt in zijn voortbestaan ernstig bedreigd door aantasting van het leefgebied en doordat er nog zo weinig van over zijn.
O gibão-cristado-de-hainan (Nomascus hainan), também conhecido simplesmente conhecido como gibão-de-hainan é uma das 7 espécies de Nomascus.[1][2] Como o seu nome indica, esta espécie é somente encontrada na Ilha de Hainan, na China.
Atualmente está listado como críticamente ameaçado porque perdeu mais de 80% de sua população nos últimos 45 anos devido à caça e à perda de habitat. Para além disso estima-se que haja menos de 30 indivíduos maduros em estado selvagem.[1]
O gibão-cristado-de-hainan (Nomascus hainan), também conhecido simplesmente conhecido como gibão-de-hainan é uma das 7 espécies de Nomascus. Como o seu nome indica, esta espécie é somente encontrada na Ilha de Hainan, na China.
Nomascus hainanus är en primat i familjen gibboner som förekommer på den kinesiska ön Hainan.[2]
Denna gibbon når en kroppslängd (huvud och bål) på 48 till 54 cm, saknar svans och väger 6,5 till 10 kg. Hos vuxna honor har pälsen på ryggen en gulorange till beige-brun färg och vid buken förekommer ljusare päls. De har en mörk fläck på huvudet. Fullt utbildade hannar är däremot helt svarta. Pälsen hos nyfödda ungar liknar honornas päls. Efter första pälsbytet liknar alla ungdjur hannar och senare blir pälsen hos honor åter ljusare.[3] De yttre könsorganen hos både honor och hannar liknar varandra. Hos ungar där båda kön har samma pälsfärg går det inte att bestämma individens kön med hjälp av iakttagelser.[1]
Arten fanns ursprungligen på hela Hainan men den finns bara kvar i ett naturreservat på öns västra sida. Regionen har en yta mindre än 10 km² och ligger 650 till 1200 meter över havet. Habitatet utgörs av ursprungliga regnskogar.[1]
Nomascus hainanus är aktiv på dagen och klättrar främst i träd. Hannar och honor bildar mindre familjegrupper som har 4 till 8 medlemmar. Varje flock har ett revir som är 100 till 500 hektar stort. Arten äter huvudsakligen frukter från cirka 40 olika växter. Mellan februari och april bär bara 7 av växterna frukter.[1] I mindre mått ingår smådjur och blad i födan. Hos honor förekommer vartannat år en kull med en unge. Ungen håller sig den första tiden fast i moderns päls och efter cirka två år blir den självständig. Liksom andra gibboner har arten läten som liknar en sång för att visa anspråk på reviret. Honornas sång innehåller ljud som saknas hos den nära släktingen svartkrönt gibbon.[3]
Arten hotas av habitatförstöring och av jakt. Under 1950-talet uppskattades beståndet med 2000 eller några fler individer. Under en studie från 2003 hittades bara 13 vuxna individer som var fördelade på två flockar samt två ensamlevande exemplar. Nomascus hainanus listas av CITES i appendix I som förbjuder handel med alla kroppsdelar. När populationen i reservatet ökar finns lämpliga områden i andra delar av ön kvar. På grund av den begränsade populationen kan det uppstå inavelsproblem. IUCN listar Nomascus hainanus som akut hotad (CR).[1]
Цей вид є ендеміком о. Хайнань, Китай. В даний час обмежується англ. Bawangling Nature Reserve на західній стороні острова Хайнань. До 1960 був поширений по всьому острову. Живе у залишку лісу на схилах між 650 і 1200 м над рівнем моря.
Зовні нагадує Nomascus nasutus.
Це денний, деревний і в основному плодоїдний вид. Розмір групи, як повідомляється, в діапазоні від 4 до 8 осіб.
Існує ще тиск від полювання. В останні роки середовище проживання, яке залишилось було захищене. Цей вид занесений в Додаток I СІТЕС. Наскільки відомо він повністю обмежується англ. Bawangling Nature Reserve на острові Хайнань.
Nomascus hainanus là một loài động vật có vú trong họ Hylobatidae, bộ Linh trưởng. Loài này được Thomas mô tả năm 1892.[2]
Nomascus hainanus là một loài động vật có vú trong họ Hylobatidae, bộ Linh trưởng. Loài này được Thomas mô tả năm 1892.
Nomascus hainanus (Thomas, 1892)
Ареал Охранный статусNomascus hainanus (лат.) — обезьяна семейства гиббоновые, обитающая в настоящее время лишь на территории китайского острова Хайнань. Находится на грани вымирания. Ведёт древесный образ жизни, питается преимущественно фруктами[1].
Ранее Nomascus hainanus считался подвидом восточного чёрного номаскуса (лат. Nomascus nasutus), обитающего на территории вьетнамских провинций Хоабинь и Каобанг, а также городского округа Цзинси[en] в Гуанси-Чжуанском автономном районе Китая, или же чёрного хохлатого гиббона (лат. Nomascus concolor), встречащегося в Лаосе, северном Вьетнаме и китайской провинции Юньнань. В настоящее время на основе различий в меховом окрасе и производимых звуках хайнаньские приматы считаются отдельным видом[2].
Международным союзом охраны природы хайнаньскому гиббону присвоен охранный статус CR (англ. «Critically endangered»).[1] За прошедшие полвека численность вида катастрофически снизилась. В 1950-х на острове было отмечено более двух тысяч гиббонов, тогда как исследование 2003 года обнаружило всего лишь две группы общей численностью 13 особей, а также двух самцов-одиночек[3]. В 2004 году размер популяции составлял от 12 до 19 особей, все из которых обитали в пределах национального заповедника Баванлин[4]. Последнее исследование насчитало 23 примата: группы из 11 и 7 особей, а также четыре одиночки, все в пределах заповедника[5]. Основными причинами резкого уменьшения популяции являются утрата мест обитания (более четверти ареала в своё время заняли незаконные целлюлозные плантации) и браконьерство[6]. В настоящее время сохранности вида угрожают любой сильный ураган или эпидемия[6].
В 2012 году вид был включён в перечень из сотни видов, находящихся под наибольшей угрозой исчезновения, в совместной публикации Комиссии по выживанию видов[en] IUCN и Зоологического общества Лондона[7][8].
Необходимо исследовать подходящие для обитания хайнаньского гиббона регионы на острове с целью обнаружения неучтённых особей, особенно территории заповедников Дяолошань, Ингэлин и Цзяньфэнлин. Что касается существующей популяции, требуется тщательно за ней наблюдать и защищать как среду обитания, так и самих приматов. Для этого вида не представляется разумным применять стратегию размножения в неволе, поскольку прежние попытки как поимки, так и размножения особей были не очень удачными, а оставшаяся популяция и так весьма малочисленна[1].
Nomascus hainanus (лат.) — обезьяна семейства гиббоновые, обитающая в настоящее время лишь на территории китайского острова Хайнань. Находится на грани вымирания. Ведёт древесный образ жизни, питается преимущественно фруктами.
하이난검은볏긴팔원숭이 또는 하이난긴팔원숭이(학명, Nomascus hainanus)는 중국 하이난섬에서만 발견되는 긴팔원숭이의 일종이다. 이전에는 이 종을 베트남의 호아빈성과 까오방성 그리고 중국 광시 좡족 자치구의 징시현에서 발견되는 동부검은볏긴팔원숭이의 아종으로 간주했다.