Llysieuyn blodeuol (neu legume) yw Meingel gwelw sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Fabaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Oxytropis campestris a'r enw Saesneg yw Yellow oxytropis.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Meingil Gwelw.
Eraill yn yr un teulu yw: ffa soya (Glycine max), y ffa cyffredin (Phaseolus), pys gyffredin (Pisum sativum), chickpea (Cicer arietinum), cnau mwnci (Arachis hypogaea), pys per (Lathyrus odoratus) a licrs (Glycyrrhiza glabra).
Llysieuyn blodeuol (neu legume) yw Meingel gwelw sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Fabaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Oxytropis campestris a'r enw Saesneg yw Yellow oxytropis. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Meingil Gwelw.
Eraill yn yr un teulu yw: ffa soya (Glycine max), y ffa cyffredin (Phaseolus), pys gyffredin (Pisum sativum), chickpea (Cicer arietinum), cnau mwnci (Arachis hypogaea), pys per (Lathyrus odoratus) a licrs (Glycyrrhiza glabra).
Der Alpen-Spitzkiel (Oxytropis campestris), auch Feld-Spitzkiel[1] oder Gewöhnlicher Spitzkiel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Spitzkiele (Oxytropis) in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae).
Der Alpen-Spitzkiel wächst als ausdauernde krautige Pflanze[1] und erreicht Wuchshöhen von 10 bis 15 Zentimetern.
Es wird eine grundständige Blattrosette gebildet. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die gefiederten Blattspreiten besitzen 10 bis 15 Paaren Fiederblättchen. Die zerstreut behaarten bis fast ganz kahlen Fiederblättchen sind elliptisch (bzw. lanzettlich). Die lanzettlichen Nebenblätter sind doppelt bis dreimal so lang wie die untersten Blättchen und ziemlich weit mit dem Blattstiel verbunden.
Die Blütezeit reicht von Ende Juni bis August. Auf behaarten, 5 bis 15 Zentimeter langen Blütenstandsschäften befingen sich köpfchenförmige Blütenstände.
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Länge der fünf dreieckigen Kelchzähne ist je nach Unterart verschieden. Die blassgelben Blütenkronen besitzen die typische Form der Schmetterlingsblüten und sind 1,5 bis 2 Zentimeter lang. Das Schiffchen trägt am Kiel einen auffälligen Sporn.
Die behaarten Hülsenfrüchte sind bei einer Länge von 14 bis 18 Millimetern sowie einer Breite von 6 bis 8 Millimetern kurz-walzlich.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n= 32 oder 36, 48.[2] Dabei geht der niedrigste Chromosomensatz für die euroasiatischen Vertreter des sogenannten Oxytropis campestris "Superaggregats" nie unter 2n= 48, während für die Verwandtschaft im asiatischen fernen Osten und Nordamerika auch 2n = 16 oder 32 auftreten.[3]
Beim Alpen-Spitzkiel handelt es sich um einen Hemikryptophyten.[1] Der Alpen-Spitzkiel ist Wirtspflanze für die Larven der alpinen Bläulinge Polyommatus eros und Polyommatus icarus.[4]
Die Samen des Alpen-Spitzkiels sind wie allgemein für alle Spitzkiele kastanienbraun und nierenförmig. Sie sind durch Hartschaligkeit ausgezeichnet. Durch die harte Schale sind sie sowohl gegen Gasaustausch als auch Wasser abgeschirmt. Spitzkiele besitzen dadurch eine physikalische Samenruhe. Eine Keimung der Samen erfolgt somit in der Regel erst, wenn diese mechanisch beschädigt, d.H. perforiert, werden. Dies erfolgt in den periglazialen Klimazonen durch häufige Frostwechsel. Erfolgt kein Aufbrechen der Schale, dann beträgt die Keimrate weniger als 10 %. In Kultur wird daher eine Skarifizierung der Samen für eine erfolgreiche Keimung durchgeführt. Die harte Schale wird mit feinem Sandpapier aufgeraut. Möglich ist jedoch auch eine Säurebehandlung, sowie heißes Wasser. Hierdurch können Oxytropis-Samen innerhalb kurzer Zeit im Wasser aufquellen. Eine anschließende Keimung erfolgt bei geeigneten Temperaturen sodurch meist in wenigen Tagen.
Die hartschaligen Samen der Spitzkiele besitzen einen einheitlichen Aufbau: der embryonale Hohlraum der Kotyledonen wird von einer äußeren Cuticula und einer dicken Makrosklereide umschlossen.[5] Auch die Oberfläche der Samencuticula ist bei den Spitzkielen charakteristisch: bei Betrachtung unter dem Elektronenmikroskop sind Samenmantelmuster zu erkennen. Unter dem Lichtmikroskop wirken die Samenmantel jedoch glatt. Die Samencuticula des Alpen-Spitzkiels zeigt eine sogenannte "Multi-Retikulate" sowie unregelmäßig "Lophate"-Struktur. Da sich die Samenmantelmuster der Gattung Oxytropis allgemein von Astragalus unterscheiden, sind sie ein weiteres Merkmal der Gattungsabtrennung.
Der Alpen-Spitzkiel ist ein arktisch-alpines Florenelement. Er kommt im ganzen Alpenbogen von der Steiermark bis in die Seealpen vor.Darüber hinaus findet er sich zirkumpolar und in den anderen europäischen Gebirgszügen, wie etwa in den Pyrenäen, im Apennin, im Pirin, Rila und Balkangebirge und in den Karpaten. Auf den Britischen Inseln sind nur vier Standorte, davon einer an der Küste bekannt. Alle Standorte liegen hier auf Kalkstein und in trockenen Fels. In den Schottischen Grampians sind die Standorte bei East Perth und Angus. Hier existieren jeweils mehrere tausend Pflanzen umfassende Populationen. Bei Coire Fee, Glen Clova wird er auf Kalkhornblendenschiefer, bei Loch Loch auf Kalkstein, und in Dun Ban auf Kalkstein und Kalkschiefer gefunden. In den Gebirgen ist er unter anderen mit anderen arkto-alpinen Vertretern vergesellschaftet: Alchemilla alpina, Carex capillaris, Dryas octopetala, Galium boreale, Persicaria vivipara, Polystichum lonchitis, Saxifraga aizoides, S. oppositifolia, Sedum rosea, Silene acaulis und Veronica fruticans. An seinem Küstenstandort in Kintyre besiedelt er Kalksteinkliffe in 25 bis 180 m Meereshöhe. Hier sind es südliche und westliche Aspekte. Im Inland wird er wischen 500 und 650 m gefunden.[6]
In Nordamerika besiedelt Oxytropis campestris ein großes Areal von Norddakota und Süddakota und vom nördlichen Colorado bis Alaska, Yukon und dem Westen der Nordwest-Territorien. Die Population der Dinariden wird allgemein zum Dinarischer Spitzkiel gestellt; verschiedentlich wird er auch als Subspezies des Alpen-Spitzkiels (Oxytropis campestris ssp. dinarica) gewertet. Sympatrische Vorkommen von Alpen-Spitzkiel im Areal des Dinarischen Spitzkiels sind in den Gebirgen Korab und Koritnik bekannt.[7] Ein neues noch unbekanntes Vorkommen im bulgarischen Balkangebirge konnte 2015 bestätigt werden.[8]
Der Alpen-Spitzkiel gedeiht in den Alpen in den hochmontanen bis alpinen Höhenstufen. In den Allgäuer Alpen wird er in Höhenlagen von 1000 bis 2390 Metern (Gipfel der Rothornspitze in Tirol) angetroffen.[9] Ein Vorkommen in den Bayerischen Alpen wie allgemein für Deutschland ist nicht bekannt.
Der Alpen-Spitzkiel gedeiht am besten auf basenreichen Magerrasen und periglazialen Schuttfluren. Er ist eine Charakterart des Elynetum und kommt noch im Seslerion sowie Ononido-Pinion vor.[2]
Der Alpen-Spitzkiel ist ursprünglich eine Steppenpflanze. Sie stellt eine wärmeliebende (thermophile), Trockenheit ertragende (xerophxtische) Art, die in den Alpen regelmäßig in tiefliegende Bereiche auf Trockenrasen herabsteigt. In die Alpen ist er erst nacheiszeitlich eingewandert. Ein früher angenommenes Überleben auf Nunatakern kann aufgrund phylogenetischer Untersuchungen abgelehnt werden. Er war im Quartär wahrscheinlich vielmehr in voralpinen Flachlandsteppen innerhalb der pleistozänen Tundrenvegetation Europas verbreitet, die sich in den Glazialen (Kälteperioden der Eiszeit) auf den von Permafrost geprägten weiten Periglaziallandschaften südlich bis 47° N ausgebreitet hatten. Mit dem Rückzug der Gletscher wanderte er nacheiszeitlich aus seinen eiszeitlichen Tieflagenstandorten in die Hochlagen der Alpen ein.[10]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Astragalus campestris durch Carl von Linné in Species Plantarum 2, Seite 761.[11] Das Artepitheton campestris bedeutet „auf Feldern wachsend“. Die Neukombination zu Oxytropis campestris (L.) DC. wurde 1802 durch Augustin Pyrame de Candolle in Astragalogia 74 veröffentlicht.[12] Weitere Synonyme für Oxytropis campestris (L.) DC. sind: Aragallus alpicola Rydb., Oxytropis cusickii Greenm., Oxytropis paysoniana A.Nelson.[11]
Oxytropis campestris gehört innerhalb der Gattung Oxytropis in die Sektion Orobia, die hauptsächlich in Amerika und Zentralasien verbreitet ist, die europäischen Vertreter sind auf Gebirge und die Subarktis beschränkt. Die Artenzahl und Artabgrenzung innerhalb dieser Sektion gelten als problematisch, da offensichtlich zahlreiche junge endemische Sippen existieren, die erst nach der jüngsten Eiszeit entstanden sind, diese werden je nach Autor als Formen, Unterarten oder sogar Arten aufgefasst.
In Europa wurden durch Merxmüller 1966 drei Unterarten unterschieden:[13]
Eine Reihe von weiteren Unterarten bzw. Varietäten fanden sich im letzten Jahrhundert in Nordamerika. Diese werden traditionell als geographische Formen einer polymorphen, zirkumborealen Art aufgefasst. In einer Bearbeitung von 1979 unterschieden die Botaniker W. J. Elisens und J. G. Packer hier sieben Taxa, frühere Bearbeiter unterschieden meist fünf Varietäten. Der amerikanischen Tradition folgend werden Formen als Varietäten aufgefasst, die in ihrer taxonomischen Stellung etwa den Unterarten der europäischen Bearbeiter entsprechen würden. Diese wurden aber in jüngerer Zeit auch in den Artrang erhoben. Folgt man dieser Auffassung, kommt die Art Oxytropis campestris (s.str.) in Nordamerika nicht vor.
Zum Oxytropis campestris-Artenkomplex in Nordamerika gehörten nach Elisens et al. 1980:[14]
Nach neueren Untersuchungen, auch unter Verwendung molekularer Marker, ist im Oxytropis campestris- und im nahe verwandten Oxytropis arctica-Artenkomplex sowohl die genetische wie die morphologische Ähnlichkeit sehr hoch. Weder Blütenfarbe noch Blütengröße sind brauchbare Merkmale zur Abgrenzung. Die gemessenen genetischen Cluster korrelieren oft nicht mit den konventionellen Arten oder Varietäten.[15]
Der Alpen-Spitzkiel (Oxytropis campestris), auch Feld-Spitzkiel oder Gewöhnlicher Spitzkiel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Spitzkiele (Oxytropis) in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae).
Dinarska oštrica (lat. Oxytropis campestris (L.) DC. ssp. dinarica Murb.) je biljka iz porodice Papilionaceae: mahunarke.[1]
Dinarska oštrica je višegodišnja busenasta biljka visine oko 5–20 cm, sa potpuno skraćenim stabljikama. Korijenov sistem joj je snažan i razgranat. Izdanci su uspravni i pokriveni stršećim, poleglim dlakama. Listovi su brojni i okupljeni u zbijenu rozetu.Neparno su perasti, sa izraženom peteljkom na kojj je (8-) 10-15 pari listića, dugih oko 5–15 mm i širokih oko 2–4 mm. Zalisci su opnasti, a pri bazi srasli sa lisnom peteljkom.
Cvjeta od juna do augusta. Cvjetovi oblikuju guste, glavičaste ili glavičasto izdužene, uspravne cvasti, koje sadrže 6-15 cvjetova. Peteljke cvasti su priblizno jednako duge kao i listovi rozete ili nešto duze. Brakteje su izduzene do lancetaste. Kratke su, upola manje dužine od čašične cijevi; svilenkasto su dlakave. Cvjetovi su uspravni, dugi oko 15–18 mm. Čašica je kratko cjevasta i obložena dugačkim bjeličastim ili žućkastim, priljub ljenim i znatno kraćim crnim dlačicama. Krunica je žućkastobijela do sumporasto žuta, duga oko 14–17 mm, a u gornjem dijelu je crvenkastosmeđa. Zastavica izduzeno jajolika, pri vrhu urezana.
Plod je široka i naduvena mahuna, spravna, sjedeća, izduzeno jajolika. Duga je oko 13–18 mm, a široka oko 4–7 mm: pri vrhu se postepe no sužava u dugi, prema vani savijen kljun. Mahuna je pokrivena dugačkim vunastim, sjajnim i kratkim crnim dlačicama. Kestenjaste sjemenke su brežaste, pljosnate i gole.
Ova biljka optimum za rast i razvoj ima u vegetaciji planinskih rudina subalpskog i alpskog pojasa krečnjačkih masiva. Ulazi u sastav brojnih za jednica sa vrstama Sesleria juncifolia i Crepis dinarica. U nekim fitocenozama na jugoistočnim Dinaridima je karakteristična vrsta. Izrazita heliofilna i kalcifilna vrsta.
Endem je Dinarida, od Dalmacije do Crne Gore.
Locus classicus je Hercegovina: Velež, 1.600-1.800 m n/v. (Murbeck S. 1891).
Dinarska oštrica (lat. Oxytropis campestris (L.) DC. ssp. dinarica Murb.) je biljka iz porodice Papilionaceae: mahunarke.
Oxytropis campestris, the field locoweed,[1] is a plant native to Northern Europe, the mountains of Central & Southern Europe, the Northwestern United States and all of Canada, sometimes grown as an ornamental plant.
It is found in prairies, woods, and meadows, and prefers gravelly and rocky slopes, where it grows most abundantly. The plant has numerous variants. It is a larval host plant of the small blue butterfly[2]
Oxytropis campestris blooms flowers from May to July. These are racemes that are capitate or oblong, 4 to 15 cm in length. The plants have 8 to 32 flowers that rise from a scape. The actual flowers have five lobes and form a calyx tube. They are of a cream to yellowish color, but sometimes of pink, blue, or purple, with hairs that are usually black. The keel petals are pointed, and often have purple blotches.
The plant also produces fruit which matures from July to September. These are legumes which are oblong-ovate 1.5 to 2 cm in length. They are mostly sessile and dehiscent from the tip. The fruit is membranous and contains many seeds.
The plant grows perennially, with an acaulescent forb reaching 20 to 50 cm in height and has a taproot.
Leaves grow alternately in a pinnate fashion and are usually 8 to 40 cm long. The leaves are dimorphic, with primary leaves short ovate leaflets, and secondary leaves with 11 to 33 leaflets. These secondary leaflets are 1 to 2.5 cm long.
The Oxytropis campestris plant is poisonous and may cause loco disease in livestock. From this it derives the common name field locoweed or some other variations. It is therefore worthless as food and is consumed only when other forage is not available.[3]
Though this plant is common in general, one variety, var. chartacea, is a rare taxon limited to two counties in the state of Wisconsin. It is federally listed as a threatened species of the United States.[4][5]
Oxytropis campestris, the field locoweed, is a plant native to Northern Europe, the mountains of Central & Southern Europe, the Northwestern United States and all of Canada, sometimes grown as an ornamental plant.
It is found in prairies, woods, and meadows, and prefers gravelly and rocky slopes, where it grows most abundantly. The plant has numerous variants. It is a larval host plant of the small blue butterfly
Oxytropis campestris es una de planta de la familia Fabaceae.[1]
Planta no caulescente, que alcanza un tamaño de 5-20 cm de altura y cuyo indumento puede ser ± adpreso, un tanto escaso de ordinario, aunque hay formas densamente vellosas. Hojas de 8-15 pares de folíolos, elípticos o lanceolados, agudos u obtusos, pelosos en alguna manera; estípulas ampliamente soldadas la una a la otra por la parte que se opone al pecíolo (3/4-1/4). La inflorescencia es un racimo de ordinario nutrido (5-15 flores) y cuyo pedúnculo es relativamente grueso (de más de 1 mm de diámetro). Corola típicamente de un amarillo pálido, pero que puede presentar tintes ± azulados o violáceos y ser incluso de un azul-violáceo intenso, comparativamente grande(estandarte 15-20 mm); apículo de la quilla 1-2 mm. Dientes del cáliz cuya longitud es pequeña (1/5-1/3 de la del tubo). Frutos (13)14-18 x 6-8 mm –subovoideos–, erectos, con pelos obscuros y cortos (c. 0,5 mm) mezclados con otros blanquecinos y más largos (c. 0,8 mm), prácticamente sin carpóforo –cáliz que se rasga–, con semitabique ventral.[2]
Se encuentra en los pastos pedregosos, donde se comporta preferentemente como calcícola; a una altitud de (1500)1700-2900 metros, en Fennoscandia, Escocia, Cárpatos centrales, Alpes Dináricos, Alpes y Pirineos; Norte de Asia –por el Sur alcanza el Sardagh y el Altái, por el Este hasta Sajalin, por el W la Transcaucasia y el S de los Urales–; Norteamérica.
Oxytropis campestris fue descrita por (Linneo) DC. y publicado en Astragalogia (qto.), 74. 1802.[3]
Ver: Oxytropis
campestris: epíteto latino que significa "de los campos".
Números cromosomáticos de Oxytropis campestris (Fam. Leguminosae) y táxones infraespecíficos: 2n=48[4]
Datos: Q3735086
Multimedia:
Especies: Oxytropis campestris
Mägi-lipphernes (Oxytropis campestris) on liblikõieliste sugukonda kuuluv mitmeaastane õistaim.
Ta on Eestis arvatud I kaitsekategooriasse (2012).
Euroopas kasvab mägi-lippherne kaks alamliiki:
Põhja-Ameerikas on esindatud veel mitmed alamliigid ja teisendid:[3]
Taim kasvab tavaliselt 10–30 cm kõrguseks. Lehed on juurmised ning need koosnevad 8–15 paarist süstjatest lehekestest, mis on noorelt karvased ja hiljem paljad. Abilehed on rootsuga kokku kasvanud. Õied on kollakad ning need paiknevad nutitaolises kobaras. Viljaks on lühkeste karvadega kaetud kaun, milles arenevad pruunikad kõva kestaga seemned.[2]
Eestis kasvab mägi-lippherne tüüpalamliik teadaolevalt vaid ühes leiukohas, mis asub Harjumaal Põhja-Kõrvemaa looduskaitsealal. Varem on mägi-lipphernest leitud ka Põlvamaalt Leevi küla lähedalt, aga nüüdseks on ta sealt kadunud.[2]
1950. aastatest kuni 2000. aastate alguseni arvati ekslikult, et Eestis kasvab alamliik põhja-lipphernes.[2]
Teda leidub kuivadel nõlvadel, sihtidel[4]. Õitseb mai lõpus ja juuni alguses. Arvukus on ligikaudu 500 isendit (2017. aasta seisuga). Mägi-lippherne populatsioon on meil geneetiliselt väga varieeruv, kuid seemnete idanevus on ikkagi väike (ligi 12%).[2]
Mägi-lipphernes (Oxytropis campestris) on liblikõieliste sugukonda kuuluv mitmeaastane õistaim.
Ta on Eestis arvatud I kaitsekategooriasse (2012).
Idänkeulankärki (Oxytropis campestris) on monivuotinen, ruohovartinen hernekasvi. Nimi idänkeulankärki viittaa erityisesti lajin Suomessa kasvavaan alalajiin sordida.[1]
Idänkeulankärjellä on pääjuuri, josta kasvava varsi on hyvin lyhyt niin, että lehdet nousevat maasta ruusukkeena. Lehdet ovat parilehdykkäisiä ja päätöparisia. Noin senttimetrin pituisia, pitkänomaisia, suippokärkisiä lehdyköitä on lehdessä 8–15 paria. Kukinnot ovat 10–20 cm pitkien, pystyjen, lehtiruusukkeen keskeltä lehtihangoista lähtevien tanakoiden kukintoperien päissä olevia terttuja. Lehdet ja kukintoperät ovat pehmeäkarvaisia. Terttu on tiheä, mykerömäinen, ja siinä on 5–15 kukkaa. Kukat ovat vajaan puolentoista senttimetrin pituisia, viistosti ylös suuntautuvia. Teriö on kellanvalkoinen tai sinertävä. Verhiö on mustakarvainen. Palot ovat pari senttimetriä pitkiä, pystyjä ja mustakarvaisia. Ne ovat pulleita, kahdesta rinnakkaisesta lokerosta muodostuneita. Palkojen kärki on kuitenkin pitkä ja suippo, mikä on antanut aiheen nimelle keulankärki ja tieteelliselle nimelle Oxytropis, joka merkitsee terävää kärkeä tai keulaa.[1][2]
Idänkeulankärki on laajalle levinnyt ja ominaisuuksiltaan vaihteleva laji, jonka jaosta alalajeihin ja toisaalta rajauksesta suhteessa lähilajeihin on erilaisia käsityksiä. Suomessa esiintyvä alalaji sordida kasvaa tundralla Suomesta itäisimpään Siperiaan asti. Paikoin sen alue ulottuu havumetsävyöhykkeen puolelle ja kauimmillaan etelässä Ohotanmeren rannikolle ja Sahalinille. Siperian eteläosan vuoristoissa Baikaljärven ja Altain välillä on erillisiä esiintymiä. Alalaji campestris esiintyy etelämpänä Euroopassa vuoristoissa: Pyreneillä, Alpeilla, Karpaateilla ja Kaukasuksella. Lisäksi sillä on erillinen esiintymisalue Skandinavian eteläosassa. Pohjois-Amerikassa esiintyy muotoja, jotka voidaan laskea alalajeiksi tai lähilajeiksi.[2][3]
Idänkeulankärki esiintyy Suomessa harvinaisena Pohjois-Lapissa, Sallan ja Kuusamon tienoilla sekä toisaalta Etelä-Suomessa. Pohjoisessa se kasvaa tunturikankailla, kallioilla ja jokien hiekkaisilla rannoilla. Kaakkois- ja Etelä-Suomessa idänkeulankärjen levinneisyysalue ulottuu Pohjois-Karjalan eteläosasta lounaaseen Uudenmaan ja Varsinais-Suomen rajoille asti. Etelä-Suomen keulankärkiesiintymät ovat yleensä Salpausselkien liepeillä, muutamat kuitenkin kauempanakin niistä sijaitsevilla harjuilla. Myös Suomessa esiintyvän (idän)keulankärjen taksonomisesta asemasta on esitetty erilaisia näkemyksiä. Erityisesti Etelä-Suomen keulankärkien osalta on ollut epäselvää kuuluvatko ne alalajiin sordida, kuten Pohjois-Suomen, Pohjois-Venäjän ja Siperian keulankärjet, vai ovatko ne enemmänkin sukua Etelä-Skandinavian ja muun Euroopan keulankärjille. Epäselvyyteen on vaikuttanut muun muassa Pohjois- ja Etelä-Suomen keulankärkien kukkien erilainen väri. Pohjoisen kasvit ovat yleensä sinikukkaisia, etelän taas valko- tai kellertäväkukkaisia.[2][4]
Idänkeulankärki (Oxytropis campestris) on monivuotinen, ruohovartinen hernekasvi. Nimi idänkeulankärki viittaa erityisesti lajin Suomessa kasvavaan alalajiin sordida.
Ostrołódka polna[3] (Oxytropis campestris (L/) DC) – gatunek rośliny wieloletniej należący do rodziny bobowatych (Fabaceae).
Gatunek arktyczno-alpejski. Występuje w górach i tundrze Ameryki Północnej, Mongolii i Europy[4]. W Europie występuje w Szkocji, Szwecji, Pirenejach, Apeninach, Alpach, górach Półwyspu Bałkańskiego, Karpatach[5]. Występuje też na Syberii (Jakucja) i w północnej części Ameryki Północnej (od Utah i Kolorado po Jukon i Alaskę)[6]. W Polsce występuje wyłącznie w Tatrach, i to tylko w Tatrach Zachodnich na nielicznych stanowiskach: Czerwony Żleb, Dolina Litworowa, Dolina Małej Łąki, Dolina Mułowa, Giewont, Kobylarz, Kobylarzowa Turnia, Kobylarzowy Zachód, Kopa Kondracka, Mała Świstówka, Małołączniak, Mały Giewont, Tomanowe Stoły, Wielka Świstówka, Wielka Turnia. W 2008 r. najliczniej występował na Kobylarzowej Turni i na Kobylarzowym Zachodzie[5].
Bylina, hemikryptofit. Kwitnie od lipca do sierpnia. Rośnie na skałach, upłazach i naskalnych murawach, wyłącznie na podłożu wapiennym (kalcyfit). W Tatrach występuje głównie w piętrze kosówki i piętrze hal, z rzadka również w reglu górnym[5]. Gatunek charakterystyczny dla klasy (Cl.) Sesleriietea variae[8]. Liczba chromosomów 2n = 32[5].
W Europie i w Polsce występuje tylko odmiana Oxytropis campestris (L.) DC. var. campestris[6].
Według klasyfikacji IUCN z 2001 jest gatunkiem narażonym na wyginięcie w polskich Karpatach (kategoria VU). W Polsce zagrożony jest głównie ze względu na nieliczne stanowiska i niewielki obszar, na którym występuje. Wszystkie jego stanowiska w Polsce znajdują się na obszarze Tatrzańskiego Parku Narodowego i to głównie w strefie ochrony ścisłej. Jest też uprawiany w ogrodzie Instytutu Ochrony PAN w Zakopanem (przy Muzeum Tatrzańskim)[5]. W Polskiej Czerwonej Księdze Roślin (2001) jest wymieniony jako gatunek zagrożony wyginięciem (kategoria zagrożenia EN). W wydaniu z 2014 roku otrzymał kategorię VU (narażony)[9]. Tę samą kategorię posiada na polskiej czerwonej liście[10]. Objęty ścisłą ochroną.
Ostrołódka polna (Oxytropis campestris (L/) DC) – gatunek rośliny wieloletniej należący do rodziny bobowatych (Fabaceae).
Fältvedel (Oxytropis campestris) är en växtart i familjen ärtväxter.
Wikimedia Commons har media som rör Fältvedel.
Oxytropis campestris là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu[1]. Đây là một loài thực vật có nguồn gốc từ Tây Bắc Hoa Kỳ và toàn bộ Canada, đôi khi được trồng làm cây cảnh.
Nó được tìm thấy trong thảo nguyên, rừng và đồng cỏ, và thích dốc sỏi và đá, mà là phát triển dồi dào nhất. Nó có rất nhiều biến thể.
Loài này nở hoa từ tháng 5 đến tháng 7.
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Oxytropis campestris là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Đây là một loài thực vật có nguồn gốc từ Tây Bắc Hoa Kỳ và toàn bộ Canada, đôi khi được trồng làm cây cảnh.
Nó được tìm thấy trong thảo nguyên, rừng và đồng cỏ, và thích dốc sỏi và đá, mà là phát triển dồi dào nhất. Nó có rất nhiều biến thể.
Loài này nở hoa từ tháng 5 đến tháng 7.
