Akrokarpus jasanolistý (Acrocarpus fraxinifolius) je dvouděložná rostlina z čeledi bobovité a jediný druh rodu akrokarpus[1]. Je rozšířen v tropické Asii. Akrokarpus je mohutný strom s dvakrát zpeřenými listy a drobnými růžovými květy v bohatých květenstvích, dorůstající výšky až 50 metrů. V Asii je těžen pro dřevo a též vysazován jako okrasná dřevina.
Akrokarpus jasanolistý je mohutný strom dorůstající výšky až 50 metrů. U paty kmene se tvoří kořenové náběhy. Listy jsou střídavé, dvakrát zpeřené, složené z množství vstřícných, řapíčkatých lístků. Květy jsou drobné, oboupohlavné, stopkaté, uspořádané v bohatých jednoduchých nebo větvených hrozech o délce až 25 cm. Květenství jsou úžlabní nebo vyrůstají na vrcholu zkrácených větévek. Kalich i koruna jsou pravidelné, složené z 5 lístků. Květní terč je kompletně srostlý s miskovitým hypanthiem. Tyčinek je 5 a vyčnívají z květů. Semeník je stopkatý, s čnělkou a bliznou jen nezřetelně odlišenou, a obsahuje 10 až 20 vajíček. Plodem je podlouhlý, zploštělý, dlouze stopkatý, 8 až 15 cm dlouhý lusk s úzkým křídlem podél horního švu. Lusky pukají 2 švy a obsahují obvykle 10 až 18 lehce čočkovitých, hladkých, světle hnědých semen.[2][3]
Akrokarpus je rozšířen od Indie a Nepálu po Laos a Jávu. Roste v tropech až subtropech v deštných a stálezelených poříčních (galeriových) lesích v nadmořských výškách 600 až 1200 metrů.[2][4] Strom je vysazován též v tropické Africe.[3]
Dřevo akrokarpusu je známo pod názvem Pink Cedar. V Asii se z něj vyrábí nábytek, překližky a také čajové bedny. Vysazuje se též jako okrasný strom, nápadný bohatými květenstvími drobných růžových květů.[4]
Akrokarpus jasanolistý (Acrocarpus fraxinifolius) je dvouděložná rostlina z čeledi bobovité a jediný druh rodu akrokarpus. Je rozšířen v tropické Asii. Akrokarpus je mohutný strom s dvakrát zpeřenými listy a drobnými růžovými květy v bohatých květenstvích, dorůstající výšky až 50 metrů. V Asii je těžen pro dřevo a též vysazován jako okrasná dřevina.
Květenství akrokarpusuAcrocarpus fraxinifolius ist die einzige Art der Pflanzengattung Acrocarpus in der Unterfamilie Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist in Asien weit verbreitet. Während seiner Blütezeit, wenn er mit scharlachroten Blüten überdeckt ist, und kurz danach während der Laubausschüttung mit seinen leuchtend roten jungen Laubblättern, ist Acrocarpus fraxinifolius, der einer der höchsten asiatischen Bäume ist, ein Spektakel.[1]
Acrocarpus fraxinifolius wächst als meist laubabwerfender oder in manchen Gebieten immergrüner[2], mittelgroßer[2] bis großer Baum und erreicht Wuchshöhen von meist 20 bis 50, manchmal bis zu 60 Metern. Das schnelle[1] Wachstum erfolgt das ganze Jahr über. Sein zylindrischer Stamm ist bis zu einer bis zu 3/4 der Gesamthöhe des Baumes, oft bis zu 30 Meter astfrei. Die Wurzeln reichen bis zu 4,5 Meter tief. Es werden mehr oder weniger massive Brettwurzeln ausgebildet. Oberhalb der Brettwurzeln kann der Stammdurchmesser noch über 2 Meter betragen.[3] Alle Pflanzenteile sind unbewehrt.[4] Die relativ dünne[5] Borke ist hellgrau oder hellbraun und glatt bis etwas rau.[2] Die horizontal stehenden Äste bleiben relativ dünn.[5] Die Rinde der Zweige besitzt oft erhabene Lentizellen.[2]
Die wechselständig[4] und spiralig[2] an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel und der Hauptteil Blattrhachis sind zusammen bis 80 Zentimeter lang[2]. Die unteren Laubblätter eines Zweiges sind doppelt paarig gefiedert mit drei bis acht gegenständigen Paaren Fiedern erster Ordnung; die obersten Laubblätter sind nur einfach paarig gefiedert. Jede Fieder erster Ordnung besitzt vier bis acht gegenständige Paare Fiederblättchen. Die Blattrhachis sowie die Fiedern erster Ordnung sind anfangs gelblich-braun flaumig behaart und dann verkahlend.[4] Die gestielten, fast ledrigen Fiederblätter sind bei einer Länge von meist 7 bis 13 (3,5 bis 18[2]) Zentimeter sowie einer Breite von meist 4 bis 7 (1,5 bis 8,5[2]) Zentimeter eiförmig oder eiförmig-länglich mit etwas schräger, breit keilförmiger oder gerundeter Basis, zugespitztem oder spitzem oberen Ende und glatten Rand;[4] die Blattfläche kann etwas gewellt sein[2]. Die Fiederblätter besitzen acht bis zwölf Seitenadern auf jeder Seite der Hauptader.[4]
Im südlichen Indien liegt die Blütezeit zwischen November und Januar, wenn die Bäume unbelaubt sind[5].[3] In den einzeln in den Blattachseln oder zu zweit bis dritt an Kurztrieben hängenden[5], 20 bis 25[4] oder bis zu 30[2] Zentimeter langen, traubigen Blütenstände stehen viele Blüten dicht zusammen. Die Blütenstandsrhachis ist im oberen Bereich flaumig behaart. Die kleinen Trag- und Deckblätter fallen früh ab. Die flaumig behaarten[4] Blütenstiele sind 4 bis 10 Millimeter lang[2]. Die Blüten sind anfangs aufrecht und hängen später.[4]
Die relativ großen, zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von weniger als 3 Zentimeter radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Blütenboden (Receptaculum) ist glockenförmig.[4] Kelch- und Kronblätter sind außen kurz behaart.[2] Die Kronblätter sind etwa doppelt so lang wie die Kelchblätter, beide und der Blütenboden sind gelblich-braun flaumig behaart. Die fünf fast gleichen Kelchblätter überdecken sich dachziegelartig[4] und sind bei einer Länge von 2,5 bis 4 Millimeter eiförmig oder dreieckig[2]. Die fünf freien[2], scharlachroten, gleich großen Kronblätter sind bei einer Länge von 5 bis 9 Millimeter länglich[2] oder lanzettlich.[4] Es ist nur der äußere Kreis[2] mit fünf Staubblätter vorhanden. Die geraden Staubfäden sind mindestens doppelt so lang wie die Kronblätter, dadurch überragen die 15 bis 18 Millimeter langen Staubblätter die Blütenkrone. Die dorsifixen Staubbeutel öffnen sich mit einem Längsschlitz. Das einzige gestielte, mittelständige, abgeflachte Fruchtblatt ist bei einer Länge von 12 bis 15 Millimeter im Umriss länglich bis linealisch[2] und enthält viele Samenanlagen. Der nach innen gebogene, kurze Griffel endet in einer kleinen Narbe.[4] In den Blüten wird soviel Nektar sezerniert[3], dass er heraustropft[5].
Die lang gestielten, abgeflachten, purpur-braun gefleckten Hülsenfrüchte sind bei einer Länge von 8 bis 15 Zentimeter sowie einer Breite von 1 bis 2 Zentimeter riemenförmig mit einem schmalen, 3 bis 5 Millimeter breiten Flügel an der Bauchnaht. Die Hülsenfrucht öffnet sich mit zwei Fruchtklappen und enthält 14 bis 18 Samen.[4] Die linsenförmigen[5], flachen Samen sind bei einer Länge von etwa 6,5 Millimeter und einer Breite etwa 5 Millimeter[2] verkehrt-eiförmig[4]. Die Samenschale ist glatt und hellbraun. Es ist Endosperm vorhanden.[4] Der Embryo besitzt ein verlängertes Hypocotyl und zwei etwas fleischige Keimblätter (Kotyledonen).[2] Im südlichen Indien reifen die Früchte zwischen April und Juni.[3] 13000–47000 Samen wiegen 1 kg[5].
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.[4]
Obwohl Acrocarpus fraxinifolius zu den Leguminosen gehört, bildet er keine stickstofffixierenden Wurzelknöllchen aus.[2][5] Der Neuaustrieb der Laubblätter erfolgt in Form der für viele tropische Baumarten typischen Laubausschüttung. Die Laubblätter sind anfangs leuchtend rot.[2][5] Es erfolgt epigäische Keimung.[2] Reichlich Nektar lockt viele Insekten an.
Acrocarpus fraxinifolius ist auf dem indischen Subkontinent, in Indochina, im südlichen China und in Malesien weitverbreitet. Fundorte gibt es in Sri Lanka, Bangladesch, Assam, Sikkim, Bhutan, Nepal, Myanmar, Laos, Thailand, Malaysia, Java, Sumatra und den chinesischen Provinzen Guangxi sowie Yunnan.[6] Natürlich kommt diese Art zwischen 23 und 27°N vor.[3]
Kultiviert wird Acrocarpus fraxinifolius im tropischen Afrika sowie Asien und in der Neotropis, beispielsweise in Tansania, Uganda, Kamerun, Nigeria, Rwanda, Burundi, Kenia, Liberia, Malawi, Sambia, Simbabwe, Madagaskar, Indien, Indonesien, Mexiko, Guatemala und Costa Rica.[6][2]
Man trifft diese Art in Höhenlagen zwischen 0 und 1500 Metern an.[3] Acrocarpus fraxinifolius gedeiht in tropischen- bis subtropischen Regenwäldern und immergrünen Galeriewäldern.[7] Am besten gedeiht sie in submontanen Gebieten und in den subhumiden Tropen mit kurzen Trockenperioden.[3] Reichliche Regenfälle werden bevorzugt. Es handelt sich um eine Pionierpflanze, die volles Licht bevorzugt. Als Jungpflanze toleriert sie auch leichten Schatten. Es ist eine typische Art tropischer Ruderalvegetation.[5] Acrocarpus fraxinifolius gedeiht am besten bei Jahrestemperaturen von 19 bis 28 °C. Acrocarpus fraxinifolius ist empfindlich gegenüber Trockenheit und sehr frostempfindlich.[3][2]
In China gedeiht Acrocarpus fraxinifolius in lichten Wäldern in Höhenlagen zwischen 1000 und 1200 Metern[4]. Diese Art kommt in Sumatra und Java nur selten vor und gedeiht dort in Höhenlagen zwischen 600 und 1200 Metern auf nährstoffreichen, konstant feuchten Böden in Wäldern[2], manchmal kommt sie auch auf Agrarland. In Thailand gedeiht diese Art in immergrünen Galeriewäldern.[3] In Indien und Myanmar ist sie häufiger anzutreffen[3] in Gebieten mit Jahresniederschlägen 2000 mm, sie gedeiht dort am besten in tiefgründigen, gut drainierten, tonig-lehmigen Böden mit pH-Werten von 4–7. In Kenia, Uganda sowie Tansania gedeiht sie am besten in mittleren Höhenlagen zwischen 1000 und 1500 Metern auf Lateritböden in feuchten Klimaten. In Ruanda wurde Acrocarpus fraxinifolius in Höhenlagen bis zu 1700 Metern und in der Republik Kongo auf bis zu 2100 Metern gepflanzt.[2]
Die Gattung Acrocarpus wurde 1838 durch Robert Wight mit der Typusart Acrocarpus fraxinifolius in George Arnott Walker Arnott Magazine of Zoology and Botany, Volume 2, S. 547–548 aufgestellt[8]. Ein Homonym von Acrocarpus Wight ex Arn. ist Acrocarpus Nees (in Flora Brasiliensis, Volume 2, 1, 1842, S. 157 veröffentlicht)[9] Der Gattungsname Acrocarpus leitet sich von den griechischen Wörtern acro- für Gipfel oder Spitze und carpos für Frucht ab, am wahrscheinlichsten bezieht sich das auf die lang gestielten Fruchtblätter und Früchte.[7] Das Artepitheton fraxinifolius bedeutet eschenblättrig. Synonyme für Acrocarpus fraxinifolius Arn. sind: Acrocarpus combretiflorus Teijsm. & Binn., Mezoneurum grande Miq., Acrocarpus grandis (Miq.) Miq., Acrocarpus fraxinifolius var. guangxiensis S.L.Mo & Y.Wei.[10]
Die monotypische Gattung Acrocarpus enthält nur die einzige Art Acrocarpus fraxinifolius. Die Gattung Acrocarpus gehört zur Tribus Caesalpinieae in der Unterfamilie Caesalpinioideae innerhalb der Familie der Fabaceae.[6] Nach molekulargenetischen Untersuchung ist Acrocarpus am nächsten mit Ceratonia verwandt.[7]
Die großen Unterschiede in der Blütengröße im großen Gesamtverbreitungsgebiet führten früher zur Ansicht, es würde sich um zwei Arten handeln.[7]
Obwohl Acrocarpus fraxinifolius in Plantagen anpflanzt wird, nutzt man das Holz nur im lokalen Maßstab.[2] Das Holz Acrocarpus fraxinifolius wird vielseitig verwendet[2], beispielsweise um Furniere und Sperrholz herzustellen.[7] Es wird verwendet bei Innenraumwandverkleidungen, für Fußböden, Treppen, Türen, Schindeln, Teetransportkisten, Bienenstockrahmen und als Bauholz. Nach einer Imprägnierung nutzt man es als Bahnschwellen.[5] Das Holz ist leicht mit Werkzeugen zu bearbeiten. Es wird auch als Feuerholz verwendet.[3]
Die Laubblätter dienen als Futter. Das Harz wird verwendet. Es ist eine gute Bienenweide.[7][2][5]
In tropischen Parks und Gärten wird Acrocarpus fraxinifolius aufgrund der schönen roten Blüten als Zierpflanze verwendet.[7] Er dient als Schattenbaum beispielsweise in Kaffee-[6] und Teeplantagen. Acrocarpus fraxinifolius wird zur Vermeidung von Erosion an Flussufern und terrassierten Gebieten verwendet. Er dient auch der Wiederaufforstung. Man setzt ihn als natürlichen Windschutz ein.[3][2] Acrocarpus fraxinifolius produziert viel Mulch.[2][5]
Es gibt weltweit viele Trivialnamen:
Acrocarpus fraxinifolius ist die einzige Art der Pflanzengattung Acrocarpus in der Unterfamilie Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist in Asien weit verbreitet. Während seiner Blütezeit, wenn er mit scharlachroten Blüten überdeckt ist, und kurz danach während der Laubausschüttung mit seinen leuchtend roten jungen Laubblättern, ist Acrocarpus fraxinifolius, der einer der höchsten asiatischen Bäume ist, ein Spektakel.
Dlimas (Acrocarpus fraxinifolius) yaiku salah sawijining wiwitan sing langka ning Jawa. Wiwitan iki sékiyèn ana ning kebon tèh Médini, Kècamatan Limbangan, Kabupatèn Kendal (1971-1975). Wiwitan dlimas wau anané ning tebing jurang berbatesan karo utan lindung lan dhuwuré kurang luwih 35 m.
Miturut K. Heyne ning buku Tumbuhan Berguna Indonesia I-IV (Badan Penelitian lan Pengembangan Kehutanan Departemen Kehutanan, 1987), yèn wiwitan dlimas iku dhuwuré kurang luwih 50 m, diamèter 4 m lan anané ning dataran 1.200 mdpl. Werna kayuné coklat tuwa, alot, lan bisa nggango gawé omah.[1]
Arané wiwitan dlimas ana ning arané désa yaniku
Dlimas (Acrocarpus fraxinifolius) yaiku salah sawijining wiwitan sing langka ning Jawa. Wiwitan iki sékiyèn ana ning kebon tèh Médini, Kècamatan Limbangan, Kabupatèn Kendal (1971-1975). Wiwitan dlimas wau anané ning tebing jurang berbatesan karo utan lindung lan dhuwuré kurang luwih 35 m.
Miturut K. Heyne ning buku Tumbuhan Berguna Indonesia I-IV (Badan Penelitian lan Pengembangan Kehutanan Departemen Kehutanan, 1987), yèn wiwitan dlimas iku dhuwuré kurang luwih 50 m, diamèter 4 m lan anané ning dataran 1.200 mdpl. Werna kayuné coklat tuwa, alot, lan bisa nggango gawé omah.
Mti-kivuli (Acrocarpus fraxinifolius) ni mti mkubwa wa familia Fabaceae. Umepata jina lake kwa sababu hupandwa kama mti wa kivuli kwa mashamba ya mibuni, huko Asia hasa. Asili yake ni Asia ya Kusini na ya Mashariki, lakini siku hizi hupandwa pia katika kanda za tropiki za Afrika na Amerika.
Mti-kivuli (Acrocarpus fraxinifolius) ni mti mkubwa wa familia Fabaceae. Umepata jina lake kwa sababu hupandwa kama mti wa kivuli kwa mashamba ya mibuni, huko Asia hasa. Asili yake ni Asia ya Kusini na ya Mashariki, lakini siku hizi hupandwa pia katika kanda za tropiki za Afrika na Amerika.
அக்ரோகார்பஸ் ஃபெராக்சினிபோலியஸ் (Acrocarpus fraxinifolius) என்ற தாவரவியல் பெயருடைய இத்தாவரத்தை, தமிழில் பல பெயர்களைக் கொண்டு அழைக்கின்றனர். அவற்றுள் கழிஞ்சி, குரங்கடி, மல்லம் கொன்னை, மலைக்கொனி, மலிகொனி, நெல்றை,[2]. மலைக்கொன்றை போன்றவை குறிப்பிடதக்கப் பெயர்கள் ஆகும். தமிழ்நாட்டிலுள்ள மூலிகைத்தாவரங்களில் இதுவும் ஒன்றாகும்.
இது பூக்கும் தாவரம் என்பதால், பூக்குந்தாவரத்தின் பரிணாமத்தோற்ற நெறிக்குழுமம் III [கு 1] என்ற வகைப்பாட்டியல் முறைமை, உலகெங்குமுள்ள தாவரவியல் அறிஞர்களால் பின்பற்றப்படுகிறது. அதன்படி, இது 'பபேசியே' தாவரக்குடும்பத்தின் , துணைக்குடும்பங்களில் ஒன்றான 'சீசல்பினியோடியே' [கு 2] என்பதன் கீழ் அமைகிறது.[3]
இக்குறிப்பிட்ட தாவரயினம், உலக பாரம்பரிய களங்களில் ஒன்றான மேற்கு தொடர்ச்சி மலைகளின் தெற்குப்பகுதிகளிலும், நடு சாயாத்திரி [கு 3] பகுதியிலும், இன்டோமலேசியப் பகுதிகளிலும் குறிப்பாகக் காணப்படுகிறது. காடுகளின் மேல்மட்ட அடுக்கை விட, மிக உயர்ந்த மரமாக [கு 4] , கடல் மட்டத்திலிருந்து 1300 மீ. உயரம் வரையுள்ள, பசுமைமாறாக் காடுகளிலும், அரிதாக உயரம் குறைந்த மழை அதிகம் பெறும் இலையுதிர் காடுகளிலும் காணப்படுகிறது.
இம்மரமானது 40 மீட்டர் வரை, வளரும் தன்மையை கொண்டதாக இருக்கிறது. அதற்கேற்றவாறு இதன் வேர்கள், தாங்கு வேர்களாக [கு 5] உள்ளன.
இம்மரத்தின் இலைகள் பின்வரும் இயல்புகளைப் பெற்றிருக்கின்றன.
இதன் மலர்கள் பச்சை நிறமாக இருக்கின்றன. மலரின் நடுவில் உள்ள மகரந்த பைகள் சிவப்பு நிறமாக இருக்கின்றன. ஒவ்வொரு மலரின் காம்பும் சிறியதாக இருக்கிறது. மலர்கள் தனி மலர்களாக இல்லாமல், மஞ்சரி அமைப்பில் இருக்கின்றன. இம்மஞ்சரியானது, கொத்தான இலைக்கோணங்களில் காணப்படும், நுனிவளர் பூந்துணர் [கு 14] வகையினைச் சேர்ந்ததாகும். இதன் கனி, இருபுற வெடிகனியாக, [கு 15] நாக்கு வடிவத்துடன்[கு 16] இருக்கும். ஒரு வெடிகனியினுள் 5-10 எண்ணிக்கையிலான விதைகள் இருக்கும். ஒவ்வொரு விதையும், தோற்றத்தில் தலைகீழ் முட்டை வடிவமாகவும்,[கு 17] ஒவ்வொரு விதையும் வேறுபட்டும், கெட்டியாகவும், தட்டையாகவும், சமமற்றும், இறகுகளோடும்[கு 18] இருக்கும்.
அக்ரோகார்பஸ் ஃபெராக்சினிபோலியஸ் (Acrocarpus fraxinifolius) என்ற தாவரவியல் பெயருடைய இத்தாவரத்தை, தமிழில் பல பெயர்களைக் கொண்டு அழைக்கின்றனர். அவற்றுள் கழிஞ்சி, குரங்கடி, மல்லம் கொன்னை, மலைக்கொனி, மலிகொனி, நெல்றை,. மலைக்கொன்றை போன்றவை குறிப்பிடதக்கப் பெயர்கள் ஆகும். தமிழ்நாட்டிலுள்ள மூலிகைத்தாவரங்களில் இதுவும் ஒன்றாகும்.
Acrocarpus is a genus of trees in the legume family, Fabaceae. It comprises one species, Acrocarpus fraxinifolius, the pink cedar, a large deciduous emergent tree native to Bangladesh, Bhutan, China, India,[1] Indonesia, Laos, Myanmar, Nepal and Thailand.[2] Its also known as Balangi or Kurungatti[3] in India.
The species has been identified as one of the food plants of the endangered lion-tailed macaque during periods of fruit scarcity.[4]
It is used as a shade tree in coffee plantations in India, where it is also a considered a species of choice for establishment in plantations in badly degraded areas unprotected from cattle grazing.[5] According to the bureau of Indian standards, the timber is recommended for the making of furniture, cabinets[6] and tea boxes.[7]
Acrocarpus is a genus of trees in the legume family, Fabaceae. It comprises one species, Acrocarpus fraxinifolius, the pink cedar, a large deciduous emergent tree native to Bangladesh, Bhutan, China, India, Indonesia, Laos, Myanmar, Nepal and Thailand. Its also known as Balangi or Kurungatti in India.
El cedro rosado o lazcar (Acrocarpus fraxinifolius) es una planta de la familia Fabaceae. Es la única especie del género Acrocarpus.[1]
El cedro rosado es nativo del sur de la India; es una variedad de rápido crecimiento y muy útil para proyectos agroforestales. Es un árbol maderable por su consistencia y crecimiento.
Se cultiva en temperaturas de entre 19 °C a 35 °C, y suelos con un rango de pH de 4 a 8. Soporta períodos de sequía cortos. En estas condiciones puede alcanzar alturas hasta de 30 m, y de 80 cm a 1.10 m de diámetro.
Es un árbol que resiste plagas y diversas enfermedades y, como su raíz es profunda (aproximadamente 4 m), se puede usar con cultivos asociados a partir del tercer año. Es también utilizado como árbol de sombra para las plantaciones de café.
El cedro rosado es un cultivo renovable, ya que por su capacidad de rebrote soporta hasta cuatro cortes en su etapa maderable, que está comprendida entre los 7 a 10 años. Por lo tanto, es una plantación para 40 años, aproximadamente.
El cedro rosado puede utilizarse en la fabricación de celulosa en su edad de tres años; y, a partir del cuarto año, su madera puede ser utilizada para cajas de empaque. Las maderas se comercializan por su variedad de vetas y colores, lo cual lo hace apto para la fabricación de muebles y todos los productos de la industria maderera, ya que su madera es muy durable, pesada, dura y compacta, es fácil de trabajar y apropiada para el torneado, tallado y pulido.
Acrocarpus fraxinifolius fue descrita por George Arnott Walker-Arnott y publicado en Magazine of Zoology and Botany 2: 547–548. 1838.[2]
El cedro rosado o lazcar (Acrocarpus fraxinifolius) es una planta de la familia Fabaceae. Es la única especie del género Acrocarpus.
Semillero cedro rosado. Cedros rosados.Acrocarpus fraxinifolius est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Fabaceae, sous-famille des Caesalpinioideae, originaire d'Asie tropicale. C'est l'unique espèce du genre Acrocarpus (genre monotypique).
Ce sont de grands arbres pouvant atteindre 50 mètres, voire 60 mètres, de haut, aux feuilles composées bipennées, aux fleurs régulières (à symétrie pentamère) et aux gousses allongées. Ces arbres fournissent du bois d'œuvre aux utilisations multiples ou du bois de feu. On les utilise également pour produire du charbon de bois ou de la pâte à papier.
Selon Tropicos (22 septembre 2018)[1] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :
Acrocarpus fraxinifolius est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Fabaceae, sous-famille des Caesalpinioideae, originaire d'Asie tropicale. C'est l'unique espèce du genre Acrocarpus (genre monotypique).
Ce sont de grands arbres pouvant atteindre 50 mètres, voire 60 mètres, de haut, aux feuilles composées bipennées, aux fleurs régulières (à symétrie pentamère) et aux gousses allongées. Ces arbres fournissent du bois d'œuvre aux utilisations multiples ou du bois de feu. On les utilise également pour produire du charbon de bois ou de la pâte à papier.
Acrocarpus Fraxinifolius, ou cedro rosado, é uma árvore da família Fabaceae e subfamília Caesalpinioideae, nativa de Bangladesh, Bhutan, China, Índia, Indonésia, Laos, Myanmar, Nepal e Tailândia. É uma madeira resistente e leve. Apresenta tons rosáceos, podendo a madeira ser esbranquiçada quando jovem, comumente é usado na indústria mobiliária da alta decoração, com aplicações em revestimentos, armários, cadeiras e decoração de interiores. Na Índia, durante a época de crescimento, o Acrocarpus é usado como árvore de sombra para as plantações de café. A árvore apresenta grandes benefícios de desenvolvimento agronômico e social para o subsolo brasileiro. A árvore cresce em áreas com precipitação anual de 1,500-2,200 mm. Na área da temperatura de distribuição natural varia entre 16°C e 28°C. A árvore é muito resistente à geada. Esse tipo de madeira se desenvolve muito bem em solos argilosos e profundos, solos drenados, com um pH de 4 a 9. Sobre estas condições ambientais as raízes podem penetrar até 5m de profundidade, no entanto, também pode se desenvolver em solos de superfície e compactados. Esta espécie também é adequada para regiões com curtos períodos de seca, regiões úmidas e submontanas solos francos médio rasas ou profundas regiões e tem uma grande capacidade de rebrota. Os países fornecedores de sementes mais importantes são a Índia e Quênia. O peso de grãos é de aproximadamente 19.000 a 39,000 unidades por kg.
É utilizado na indústria mobiliária de alta decoração, com aplicações em revestimentos, instrumentos musicais, armários, cadeiras e decoração de interiores. Na Índia, durante a época de crescimento, o Acrocarpus era usado como árvore de sombra para as plantações de café. A árvore apresenta grandes benefícios de desenvolvimento agronômico e social para o subsolo brasileiro.
Acrocarpus Fraxinifolius, ou cedro rosado, é uma árvore da família Fabaceae e subfamília Caesalpinioideae, nativa de Bangladesh, Bhutan, China, Índia, Indonésia, Laos, Myanmar, Nepal e Tailândia. É uma madeira resistente e leve. Apresenta tons rosáceos, podendo a madeira ser esbranquiçada quando jovem, comumente é usado na indústria mobiliária da alta decoração, com aplicações em revestimentos, armários, cadeiras e decoração de interiores. Na Índia, durante a época de crescimento, o Acrocarpus é usado como árvore de sombra para as plantações de café. A árvore apresenta grandes benefícios de desenvolvimento agronômico e social para o subsolo brasileiro. A árvore cresce em áreas com precipitação anual de 1,500-2,200 mm. Na área da temperatura de distribuição natural varia entre 16°C e 28°C. A árvore é muito resistente à geada. Esse tipo de madeira se desenvolve muito bem em solos argilosos e profundos, solos drenados, com um pH de 4 a 9. Sobre estas condições ambientais as raízes podem penetrar até 5m de profundidade, no entanto, também pode se desenvolver em solos de superfície e compactados. Esta espécie também é adequada para regiões com curtos períodos de seca, regiões úmidas e submontanas solos francos médio rasas ou profundas regiões e tem uma grande capacidade de rebrota. Os países fornecedores de sementes mais importantes são a Índia e Quênia. O peso de grãos é de aproximadamente 19.000 a 39,000 unidades por kg.
Acrocarpus fraxinifolius là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Loài này được Arn. miêu tả khoa học đầu tiên.[1]
Acrocarpus fraxinifolius là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Loài này được Arn. miêu tả khoa học đầu tiên.
顶果树(学名:Acrocarpus fraxinifolius)为豆科顶果树属下的一个种。