Asclepias physocarpa ye una especie d'anxosperma perteneciente a la familia de les apocinacees. Agora, dellos autores, catalogar como una sinonimia de Gomphocarpus physocarpus Y.Mey.
Ye un subarbusto o una yerba perenne, que puede crecer hasta más de 180 cm d'altor. La planta floria nos meses templaos. Les flores son pequeñes, con capiellos blancos y alredor de 1 cm de diámetru. La cápsula ye de color verde maciu, y en forma una esfera inflada. Ta cubierta con pelos aspros. algamando los 7 cm de diámetru. Les fueyes son de color verde claro, lliniales a llanceolaes y de 7 a 10 cm de llargu, 1,2 cm d'anchu. Les granes tienen guedeyes sedoses.[1][2]
La planta ye una fonte d'alimentu pa les gates de les camparines Danaus.
Tamién ye popular na medicina tradicional pa curar diverses enfermedaes.[3]
Ye nativa del sureste d'África, pero naturalizóse llargamente. De cutiu úsase como planta ornamental. Crez nos bancales en carretera, a 800 a 1500 msnm. La planta prefier el mugor moderao, según suelos de sable y bien drenaos con plenu sol.
Asclepias physocarpa describióse por (Y.Mey.) Schlechter y espublizóse en Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie 21(Beibl. 54): 8. 1896[1896].[4]
Asclepias: nome xenéricu que Carlos Linneo nomó n'honor d'Esculapio (dios griegu de la medicina), poles munches aplicaciones melecinales que tien la planta.
physocarpa: epítetu
Asclepias physocarpa ye una especie d'anxosperma perteneciente a la familia de les apocinacees. Agora, dellos autores, catalogar como una sinonimia de Gomphocarpus physocarpus Y.Mey.
Gomphocarpus physocarpus, im Deutschen auch, zusammen mit Gomphocarpus fruticosus, Schwanen-Seidenpflanze oder Ballonpflanze[1] genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Gomphocarpus aus der Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse (Asclepiadoideae), die ursprünglich im südlichen Afrika beheimatet war und inzwischen in weiten Teilen der Welt verwildert ist.
Gomphocarpus physocarpus wächst als Halbstrauch[2] oder Strauch, der eine Wuchshöhe von 1 bis zu 2,5 Metern erreicht. Alle Pflanzenteile enthalten einen weißen, giftigen Milchsaft. Sie bildet eine Pfahlwurzel mit faserigen Wurzeln. Die wenigen unten verholzten Stämme sind verzweigt. Die Rinde der jungen, hohlen Zweige ist hell gelblich-grün und abstehend, weiß, flaumig behaart (Trichome).
Die gegenständig angeordneten Laubblätter besitzen einen 3 bis 12 mm langen Blattstiel. Die ganzrandige Blattspreite ist 5 bis 10 (bis 12) cm lang und 0,5 bis 1,5 (bis 2) cm) breit, schmal länglich bis schmal lanzettlich mit einer keilförmigen Spreitenbasis und einem zugespitzten oder spitzen Ende. Die Blattunterseite ist spärlich flaumig behaart und die fast kahle Blattoberseite besitzt Haare vor allem entlang der Mittelrippe.
Der außerhalb der Blattachseln stehende, nickende, doldenartige Blütenstand enthält fünf bis zwölf Blüten. Der 1,5 bis 3,5 cm lange Blütenstandschaft ist dicht flaumig behaart, die Flaumhaare stehen ab. Die Tragblätter sind hinfällig. Die dicht flaumig behaarten Blütenstiele messen (1 bis) 1,5 bis 2 (bis 3) cm in der Länge.
Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig und radiärsymmetrisch. Die fünf flaumig behaarten Kelchblätter sind 3 bis 4 mm lang sowie 1 mm breit, schmal dreieckig oder lanzettlich und spitz auslaufend. Die fünf stark zurückgebogenen Kronblätter sind weiß und außen kahl. Sie sind innen mit kleinen Papillen besetzt, am rechten inneren Rand mit langen weißen Haaren. Die Blütenkrone weist einen Durchmesser von 1,4 bis 2 cm auf. Die an den Rändern dicht behaarten, zurückgebogenen Kronblattzipfel sind 5 bis 8 mm lang und 3 bis 4,5 mm breit, eiförmig und zugespitzt. Das Gynostegium steht auf einem 1,5 bis 2 mm hohen Stiel. Die weißen, häufig auf rosa- oder purpurfarben getönten Nebenkronzipfel sind kapuzenförmig und so hoch wie das Gynostegium. Der obere Rand ist proximal in zwei kurze, nach außen gebogene oder auch gerade, etwa 0,5 mm lange „Zähne“ ausgezogen mit einer großen Nektardrüse. Die innere Höhlung ist ohne „Zahn“. In der Seitenansicht sind sie annähernd quadratisch bis rechteckig, 2 bis 3 mm hoch und 1,5 bis 2 (bis 2,5) mm breit. Die Narbe ist flach. Die Flügel der Staubbeutel sind 1,8 bis 2 mm lang, die Ränder sind schwach sinusartig gebogen. Das schwarz gefärbte Corspuculum ist eiförmig bis annähernd zylindrisch und misst 0,4 mm in der Höhe und 0,15 mm in der Breite (Dicke). Die seitlichen Krempen sind durchscheinend. Die ca. 0,3 mm langen Caudiculae sind abgeflacht und abgeknickt. Die abgeflachten Pollinien messen 1,6 in Höhe und 0,4 mm in der Breite und haben ein verkehrt-lanzettliche Form.
Die Blüten sind sehr nektarreich. Häufig hängt ein Tropfen Nektar an der Blüte. In geeigneten Habitaten kann Gomphocarpus physocarpus das gesamte Jahr über blühen.
Die Balgfrüchte sind 6 bis 8 cm lang bei einem Durchmesser von 2,5 bis 5 cm, schräg eiförmig, rundlich oder annähernd rundlich und etwas abgeflacht auf einer Seite sowie schräger Basis. Die besitzen aber keinen schnabelartigen Fortsatz am apikalen Ende, das gerundet ist. Sie sind anfangs wollig behaart mit fadenförmigen Trichomen (auch „weiche Borsten“ oder „weiche Stacheln“ genannt), die bis 1 cm lang sein können. Bei Reife verkahlen sie. Die Samen sind etwa 4,5 mm lang und etwa 2 mm breit, eiförmig mit einer konvexen und einer konkaven Seite. Die Samenschale ist warzig. Der glänzend weiße Haarschopf ist etwa 3 cm lang.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.
Gomphocarpus physocarpus ist der Baumwoll-Seidenpflanze (Gomphocarpus fruticosus) sehr ähnlich, weshalb beide in der floristischen Praxis oft nur gemeinsam als „Ballonpflanze“ bezeichnet werden[1]. Zu unterscheiden sind sie vor allem durch die eiförmigen Balgfrüchte, die bei Gomphocarpus fruticosus zu einem apikalen schnabelförmigen Fortsatz ausgezogen sind, der ihnen den Trivialnamen „Schwanenpflanze“ einbrachte, während die Früchte bei Gomphocarpus physocarpus eine rundliche Spitze ohne Fortsatz besitzen. Des Weiteren sind die Nebenkronzipfel bei der Baumwoll-Seidenpflanze länglich mit am oberen Rand gut entwickelten „Zähnen“, während die „Zähne“ bei Gomphocarpus physocarpus nur schwach ausgebildet sind und der obere Rand nach außen abfällt. Im Gesamthabitus schließlich ist die Baumwoll-Seidenpflanze schon an der Basis stärker verzweigt, während Gomphoceras physocarpus einen Hauptstamm aufweist, der sich erst weiter oben verzweigt.
Ebenfalls oft als „Ballonpflanze“ bezeichnet, jedoch nicht mit der hier vorgestellten Art verwandt ist die inzwischen auch im süddeutschen Raum angebaute Ballonrebe (Cardiospermum halicacabum).
Gomphocarpus physocarpus ist im ursprünglichen Verbreitungsgebiet eine wichtige Nahrungspflanze für die Raupen des Kleinen Monarch-Falters (Danaus chrysippus orientis). Die Raupen sind immun gegen die Alkaloide der Pflanze, die sie in ihrem Körper anreichern. Sie überdauern die Puppenphase und machen die Falter für potentielle Fressfeinde giftig und übelschmeckend.
Gomphocarpus physocarpus ist in manchen Regionen, in denen sowohl diese Pflanzenart wie auch diese Falterart eingeschleppt oder eingewandert sind, eine wichtige Nahrungspflanze für die Raupen des Monarchfalters (Danaus plexippus). Auch für Euploea core stellt Gomphocarpus physocarpus eine mögliche Nahrungspflanze dar. Allerdings sterben doch die meisten Raupen vor Erreichen des 2. Larvenstadiums.
Nach 2009 publizierten Beobachtungen von Gareth Coombs, Craig I. Peter und Steven D. Johnson werden die Blüten von Gomphocarpus physocarpus im ursprünglichen Verbreitungsgebiet in Südafrika hauptsächlich von Faltenwespen-Arten bestäubt. Es handelt sich dabei um Arten der Gattung Polistes und Belonogaster.[3]
Der große Erfolg bei der Besiedlung anderer Gebiete als das ursprüngliche Verbreitungsgebiet ist durch die Entwicklung des Generalisten-Wespen-Bestäubungssystems möglich geworden. Das Vorhandensein von ähnlichen bzw. verwandten Wespen-Arten in diesen Gebieten hat zur Ausbreitung dieser Art wesentlich beigetragen. In einer nur wenig älteren Arbeit beobachtete Paul Forster in Australien, wo Gomphocarpus physocarpus eingeschleppt ist, Arten der Familien Faltenwespen (Vespidae), Wegwespen (Pompilidae) und Schlupfwespen (Ichneumonidae) beim Übertragen der Pollinien.[4] Auch Exemplare des Monarchfalters (Danaus plexippus), die Westliche Honigbiene (Apis mellifera) und verschiedene Ameisen-Arten (Fam. Formicidae) wurden beobachtet, wie an ihnen Pollinien klebten. Ein Einführen dieser Pollinien-Pakete in die Blüten konnte dagegen bei diesen Arten nicht beobachtet werden.
Das Verbreitungsgebiet von Gomphocarpus physocarpus war ursprünglich auf Südafrika, Eswatini und das südliche Mosambik beschränkt. Gomphocarpus physocarpus kommt heute in Afrika auch in Kenia, Tansania und Uganda in geeigneten Habitaten vor. Sie ist heute fast weltweit in geeigneten Lebensräumen verwildert. Bereits 1868 wurde Gomphocarpus physocarpus als verwildert in Australien publiziert.
Sie wächst auf zeitweise feuchtem Weideland und saisonalen Überflutungsbereichen, aber auch in von Menschen beeinflussten Habitaten. Sie kommt in Höhenlagen von 0 bis etwa 1000 Meter vor, lokal auch höher, bis zu 1800 Meter in der Nähe von Johannesburg oder auch in Ostafrika.
Die Erstbeschreibung von Gomphocarpus physocarpus erfolgte 1838 durch den deutschen Botaniker Ernst Heinrich Friedrich Meyer.[2][5] Das Artepitheton physocarpa leitet sich von den griechischen Wörtern physa für Blasen und karpos für Frucht ab und bezieht sich auf aufgeblähte, blasenartige Frucht. 1885 beschrieb Eugène Pierre Nicolas Fournier die Art Gomphocarpus brasiliensis aus Brasilien. Bei der Nachuntersuchung stellte sich heraus, dass dieses Taxon identisch mit Gomphoceras physocarpus ist. Dadurch ist belegt, dass diese Art bereits deutlich vor 1885 nach Brasilien verschleppt wurde. Weitere Synonyme für Gomphocarpus physocarpus E. Mey. sind Asclepias brasiliensis (E. Fourn.) Schltr. und Asclepias physocarpa (E. Mey.) Schltr.[5]
Im Volksmund wird Gomphocarpus physocarpus auch als Papsthoden- oder Papsteier-Pflanze bezeichnet.[6]
Alle Pflanzenteile sind giftig. In größeren Mengen verfüttert, hat sie schon den Tod vieler Schafe verursacht.
Gomphocarpus physocarpus wurde aber auch in der traditionellen Medizin Südafrikas genutzt. Die Wurzeln wurde gegen Magenschmerzen angewendet. Die getrockneten Blätter wurden zu einem Pulver gerieben und bei Kopfschmerzen geschnupft. Der Milchsaft wurde bei Warzen angewendet.[7]
Gomphocarpus physocarpus, im Deutschen auch, zusammen mit Gomphocarpus fruticosus, Schwanen-Seidenpflanze oder Ballonpflanze genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Gomphocarpus aus der Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse (Asclepiadoideae), die ursprünglich im südlichen Afrika beheimatet war und inzwischen in weiten Teilen der Welt verwildert ist.
Ko e vavae paluna (hingoa taʻefakalakanga, mei he lea fakapilitānia) ko e fuʻu ʻakau ia aʻu ki he mita ʻe 6 ʻi ʻolunga, ʻomi ki Tongá ni mei he ʻAfelika tonga, mahalo pe hili he taʻu ʻe 10 pē. ʻOku ui foki ko e Gomphocarpus physocarpus.
Ko e vavae paluna (hingoa taʻefakalakanga, mei he lea fakapilitānia) ko e fuʻu ʻakau ia aʻu ki he mita ʻe 6 ʻi ʻolunga, ʻomi ki Tongá ni mei he ʻAfelika tonga, mahalo pe hili he taʻu ʻe 10 pē. ʻOku ui foki ko e Gomphocarpus physocarpus.
Gomphocarpus physocarpus, commonly known as hairy balls, balloonplant, balloon cotton-bush, bishop's balls, nailhead, or swan plant, is a species of dogbane. The plant is native to southeast Africa, but it has been widely naturalized. It is often used as an ornamental plant.
Gomphocarpus physocarpus is an undershrub perennial herb, that can grow to over six feet. The plant blooms in warm months. It grows on roadside banks, at elevations of 2800 to 5000 feet above sea level. The plant prefers moderate moisture, as well as sandy and well-drained soil and full sun.
Gomphocarpus physocarpus is traditionally used to produce ointments for the treatment of warts and the seeds are used in rituals. The leaves and stems produce milky latex that is toxic, yet it has never been described in detail particularly with regards to the anatomy of lactiferous cells.[2]
The flowers are small, with white hoods and about 1 cm across. The follicle is a pale green, and in shape an inflated spheroid. It is covered with rough hairs. It reaches three inches in diameter. The leaves are light green, linear to lanceolate and 3 to 4 inches long, 1.2 cm broad. The brown seeds have silky tufts.[3][4]
This plant will readily hybridize with Gomphocarpus fruticosus creating intermediate forms.[5]
Gomphocarpus physocarpus is a food of the caterpillars of Danaus butterflies, including the monarch butterfly.
Gomphocarpus physocarpus, commonly known as hairy balls, balloonplant, balloon cotton-bush, bishop's balls, nailhead, or swan plant, is a species of dogbane. The plant is native to southeast Africa, but it has been widely naturalized. It is often used as an ornamental plant.
Asclepias physocarpa es una especie de angiosperma perteneciente a la familia de las apocináceas. Ahora, algunos autores, la han catalogado como una sinonimia de Gomphocarpus physocarpus E.Mey.
Es un subarbusto o una hierba perenne, que puede crecer hasta más de 180 cm de altura. La planta florece en los meses cálidos. Las flores son pequeñas, con capuchas blancas y alrededor de 1 cm de diámetro. La cápsula es de color verde pálido, y en forma una esfera inflada. Está cubierta con pelos ásperos. alcanzando los 7 cm de diámetro. Las hojas son de color verde claro, lineales a lanceoladas y de 7 a 10 cm de largo, 1,2 cm de ancho. Las semillas tienen mechones sedosos.[1][2]
La planta es una fuente de alimento para las orugas de las mariposas fel género Danaus (mariposa monarca). La larva se alimenta de esta planta. La abandona al convertirse en mariposa adulta. Si se tiene esta planta al aire libre puede atraer mariposas monarcas y estas dejan sus huevos si no hay algún otro insecto.
También es popular en la medicina tradicional para curar diversas enfermedades.[3]
Es nativa del sureste de África, pero se ha naturalizado ampliamente. A menudo se usa como planta ornamental. Crece en los bancales en carretera, a 800 a 1500 msnm. La planta prefiere la humedad moderada, así como suelos de arena y bien drenados con pleno sol.
Asclepias physocarpa fue descrita por (E.Mey.) Schlechter y publicado en Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie 21(Beibl. 54): 8. 1896[1896].[4]
Asclepias: nombre genérico que Carlos Linneo nombró en honor de Esculapio (dios griego de la medicina), por las muchas aplicaciones medicinales que tiene la planta.
physocarpa: epíteto
Asclepias physocarpa es una especie de angiosperma perteneciente a la familia de las apocináceas. Ahora, algunos autores, la han catalogado como una sinonimia de Gomphocarpus physocarpus E.Mey.
Asclepias physocarpa, ou « Arbre à ballons » est une plante ornementale de la famille des Apocynaceae. Elle est aussi connue sous les noms d’arbre à soie ou arbre à papillons. C'est une plante hôte pour les chenilles des papillons du genre Danaus, dont le Petit monarque[1]. Les anglophones le nomment balloonplant, balloon cotton-bush, bishop's balls ou swan plant. La plante est originaire de l'Afrique du sud, mais elle a été largement naturalisée. Elle est souvent utilisée comme plante ornementale. Le nom "Arbre à ballons" est une allusion aux follicules gonflés qui sont remplis de graines.
C’est un sous-arbrisseaux buissonnant d'environ un mètre de haut, fleurissant en saison chaude. La plante préfère une humidité modérée, des sols sableux, ainsi qu'un sol bien drainé et en plein soleil. Elle supporte les climats tempérés (jusqu’à −7 °C).
L'Arbre à ballon est très répandu en Afrique du Sud, dans les provinces du Cap occidental, Cap oriental, KwaZulu, Mpumalanga, Gauteng, Limpopo, ainsi que dans le Swaziland, le Botswana, le Zimbabwe et le Mozambique et le nord du Kenya. On la trouve de plus en plus dans les prairies et en brousse, souvent le long des routes et dans les zones perturbées, de la côte à 900 m au-dessus du niveau de la mer[2].
Asclepias physocarpa est un arbuste au port érigé de 50 cm à 1 m de haut. Les branches sont vert pâle jaunâtre et creuses. Les feuilles sont vert clair, opposées, et étroitement oblongues à lancéolées.
Les fleurs de l'Asclepias physocarpa ont une structure complexe. Les pétales sont fortement courbés vers l'arrière. Le centre de la fleur est en forme de couronne, composé de cinq lobes en sachet qui se développent à partir des pétales. Les pétales sont blancs et la couronne est rose ou violette. La couronne entoure les structures mâles (étamines) et femelles (carpelles). Les filaments des étamines sont fusionnés pour former une colonne staminale qui entoure la partie femelle. La partie femelle est constituée de deux carpelles libres, dont les pointes sont unies et élargies pour former le stigmate. Les anthères sont basifixes.
Les fleurs sont suivies par de gros fruits sphériques gonflés couverts d'épines molles, libérant par fractionnement de nombreuses graines, chacune avec une touffe de longs poils soyeux attachés à une extrémité.
L'Arbre à ballon est pollinisé par plusieurs espèces d’insectes au moment de sa floraison. Mais elle est surtout connue car elle sert de nourriture quasi-exclusive à la larve du Petit monarque (Danaus chrysippus), un papillon de couleur orange et noire vivant en Afrique et en Europe du Sud très semblable au fameux Monarque nord-américain (Danaus plexippus). Des alcaloïdes toxiques contenus dans cette plante rendent la chenille et le papillon toxiques, les protégeant des prédateurs qui voudraient les dévorer.
Cette plante n'est pas menacée.
Asclepias physocarpa, ou « Arbre à ballons » est une plante ornementale de la famille des Apocynaceae. Elle est aussi connue sous les noms d’arbre à soie ou arbre à papillons. C'est une plante hôte pour les chenilles des papillons du genre Danaus, dont le Petit monarque. Les anglophones le nomment balloonplant, balloon cotton-bush, bishop's balls ou swan plant. La plante est originaire de l'Afrique du sud, mais elle a été largement naturalisée. Elle est souvent utilisée comme plante ornementale. Le nom "Arbre à ballons" est une allusion aux follicules gonflés qui sont remplis de graines.
Asclepias physocarpa (E.Mey.) Schlechter, frequentemente referida pelo sinónimo taxonómico Gomphocarpus physocarpus ou pelos nomes comuns de planta-balão ou sedas, é uma espécie de erva-leiteira (Asclepias), nativa do sueste da África, mas actualmente naturalizada em quase todas as regiões subtropicais e temperadas quentes devido à sua utilização como planta ornamental. O seu interesse ornamental resulta da sua delicada flor e, especialmente, dos seus frutos, grandes cápsulas que parecem balões translúcidos com coloração verde-clara.
Asclepias physocarpa (E.Mey.) Schlechter, frequentemente referida pelo sinónimo taxonómico Gomphocarpus physocarpus ou pelos nomes comuns de planta-balão ou sedas, é uma espécie de erva-leiteira (Asclepias), nativa do sueste da África, mas actualmente naturalizada em quase todas as regiões subtropicais e temperadas quentes devido à sua utilização como planta ornamental. O seu interesse ornamental resulta da sua delicada flor e, especialmente, dos seus frutos, grandes cápsulas que parecem balões translúcidos com coloração verde-clara.
Gomphocarpus physocarpus là một loài thực vật có hoa trong họ La bố ma. Loài này được E.Mey. mô tả khoa học đầu tiên năm 1838.[2]
Gomphocarpus physocarpus là một loài thực vật có hoa trong họ La bố ma. Loài này được E.Mey. mô tả khoa học đầu tiên năm 1838.
フウセントウワタ[1]とはガガイモ科の植物の一種である。学名は Gomphocarpus physocarpus で、シノニムには A. physocarpa などがある[2]。G. fruticosus (L.) W.T.Aiton (syn. Asclepias fruticosa L.) は本種のシノニムとされ同一の和名を与えられた場合[1]と、G. physocarpus と G. fruticosus とはあくまでも別種で Gomphocarpus fruticosus (L.) W.T.Aiton forma brasiliensis (E.Fourn.) Briq. が G. physocarpus のシノニムとされる場合とが見られる[2]が、本記事では G. physocarpus と G. fruticosus の両者を扱うこととする。和名としてはフウセンダマノキという別名も存在する[1]。APG IIIではキョウチクトウ科に属する。
南アフリカ原産の多年草であるが、日本では春まき一年草として扱う。花期は6-7月頃であるが、花より風船状の果実の方が鑑賞の対象とされる。
英語名は G. physocarpa と G. fruticosus 共にさまざまなものが存在する。まず G. physocarpus には milkweed[2]、swan plant[3]、wild cotton[2]、balloon cotton bush[2]、balloon plant[2]、bindweed[2]、pocket-fruit gomphocarpus[2] といったものがある。一方、G. fruticosus には swan plant[3][4][2]、milkweed[4][2]、wild cotton[4][2]、Arghel of Syria[4]、balloon cotton[4]、cape cotton[4]、cotton milkbush[2]、duck bush[4]、firesticks[2]、fruticose gomphocarpus[2]、narrow leaf cotton bush[4]、narrow-leaved cotton bush[2]、shrubby milkweed[2]、swan bush[2] といったものがある。左記のうち、milkweed はアメリカ合衆国のみで通用する呼称である[4]。
この節は主に G. fruticosus についての解説である。
直立した細い低木は1-2メートルの高さとなり、葉は対生で芳香のある根を持ち、袋状の果実をつけ、どの部分を傷つけても乳液を出し、種子と吸枝で増える[4]。以下は部位ごとに分けた解説となる。
幹は淡い緑で長さ60-80センチメートル、細く直立し、若いうちは短い綿毛で覆われ、木質化した髄は汁気の多い皮層に囲まれている[4]。
葉はさえない緑で往々にして上面に光沢が見られ、長さ5-12.5センチメートル、幅6-18ミリメートルで先に行くにつれて細くなっていく線状披針形である[4]。
花の色はクリーム色がかった淡い白で[3]、短い管状で5辺の外側および下向きに反り返ったなめらかな裂片があり、5つの袋状の内側に曲がった裂片の花冠は2つの内向きの鉤爪状の歯に行き着く[4]。締まりなくうなだれる散形花序となった3-10個の花が葉と茎の間(葉腋)につく[4]。
果実は薄い壁つきの不規則な卵状の長さ6センチメートルで幅2-2.5センチメートの膨らんだ莢(袋果)が、長く柔らかい剛毛で1センチメートルまで覆われる[4]。細い嘴状になるまで細くなっていき、S字形の茎から基部の中心が上がっていく[4]。内部に関しては、薄い壁つきの袋はいくつもの種子を含んでおり、外壁からは空気のある空間によって遠ざけられている[4]。
種子は茶色で平らかつ卵状であり、長さ約6ミリメートル、幅3ミリメートルで、片側の端には長さ約3センチメートルの白い絹のような毛の房がついている[4]。
根はたくましい根頭が細く芳香のある直根と数本の側生の部分を生み出す形となっている[4]。
ケニアのキクユ人はフウセントウワタを「モカンガリジ」(キクユ語: mũkangarithi)と呼び、かつては樹皮の繊維から紐を作り[5][6]、更にその紐は儀礼において人の首にかける首飾りともされていた[5]。
G. fruticosus はもともと南アフリカとエチオピアに生育していたが、園芸植物として他の地域に持ち込まれ、オーストラリアを含む全世界の比較的温暖な地域の大半において野生化した[4]。
G. physocarpus
G. fruticosus
英語:
日本語:
フウセントウワタとはガガイモ科の植物の一種である。学名は Gomphocarpus physocarpus で、シノニムには A. physocarpa などがある。G. fruticosus (L.) W.T.Aiton (syn. Asclepias fruticosa L.) は本種のシノニムとされ同一の和名を与えられた場合と、G. physocarpus と G. fruticosus とはあくまでも別種で Gomphocarpus fruticosus (L.) W.T.Aiton forma brasiliensis (E.Fourn.) Briq. が G. physocarpus のシノニムとされる場合とが見られるが、本記事では G. physocarpus と G. fruticosus の両者を扱うこととする。和名としてはフウセンダマノキという別名も存在する。APG IIIではキョウチクトウ科に属する。
南アフリカ原産の多年草であるが、日本では春まき一年草として扱う。花期は6-7月頃であるが、花より風船状の果実の方が鑑賞の対象とされる。