Şaxtagülü (lat. Helleborus) — qaymaqçiçəklilər sırasının qaymaqçiçəyikimilər fəsiləsinə aid bitki cinsi.
Şaxtagülü (lat. Helleborus) — qaymaqçiçəklilər sırasının qaymaqçiçəyikimilər fəsiləsinə aid bitki cinsi.
El·lèbor (Helleborus) és un gènere de plantes amb flor dins la família ranunculàcia. Aproximadament el formen unes 20 espècies herbàcies o perennes. És un gènere originari de la major part d'Europa i l'oest d'Àsia amb el centre de diversitat als Balcans.
Les flors estan formades per 5 sèpals o tèpals que semblen pètals envoltant uns nectaris en forma de copa. Les fulles són en forma de palma. Hi ha espècies silvestres i altres de conreades en jardineria (acostumen a florir al final de la tardor).
El·lèbor (Helleborus) és un gènere de plantes amb flor dins la família ranunculàcia. Aproximadament el formen unes 20 espècies herbàcies o perennes. És un gènere originari de la major part d'Europa i l'oest d'Àsia amb el centre de diversitat als Balcans.
Les flors estan formades per 5 sèpals o tèpals que semblen pètals envoltant uns nectaris en forma de copa. Les fulles són en forma de palma. Hi ha espècies silvestres i altres de conreades en jardineria (acostumen a florir al final de la tardor).
Lysieuyn blodeol bychan yw Crafanc-yr-arth y grawys sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Ranunculaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Helleborus orientalis a'r enw Saesneg yw Lenten-rose.[1]
Mae'r blodau'n gymesur ac yn ddeuryw. Nodwedd arbennig y planhigyn hwn yw bod y sepalau'n lliwgar ac yn edrych yn debyg iawn i betalau. Ceir ychydig lleia erioed o wenwyn o fewn y planhigyn: protoanemonin,sy'n wenwyn i anifail a dyn, alcaloidau neu glycodidau. Mae'n perthyn yn agor i flodyn menyn.
Lysieuyn blodeol bychan yw Crafanc-yr-arth y grawys sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Ranunculaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Helleborus orientalis a'r enw Saesneg yw Lenten-rose.
Mae'r blodau'n gymesur ac yn ddeuryw. Nodwedd arbennig y planhigyn hwn yw bod y sepalau'n lliwgar ac yn edrych yn debyg iawn i betalau. Ceir ychydig lleia erioed o wenwyn o fewn y planhigyn: protoanemonin,sy'n wenwyn i anifail a dyn, alcaloidau neu glycodidau. Mae'n perthyn yn agor i flodyn menyn.
Čemeřice (Helleborus) je rod rostlin z čeledi pryskyřníkovitých. Celkem obsahuje asi 20 kvetoucích bylin, které jsou vesměs trvalkami a většinou jsou jedovaté. S výjimkou dvou druhů je původním domovem všech čemeřic Evropa.
Čemeřice (Helleborus) je rod rostlin z čeledi pryskyřníkovitých. Celkem obsahuje asi 20 kvetoucích bylin, které jsou vesměs trvalkami a většinou jsou jedovaté. S výjimkou dvou druhů je původním domovem všech čemeřic Evropa.
Nyserod (Helleborus) eller Julerose er en stor slægt med flere end 500 arter, som er udbredt i Europa og Lilleasien fra Wales, Spanien og Portugal, østpå gennem Middelhavsområdet og Centraleuropa til Rumænien og Ukraine, og langs Tyrkiets sortehavskyst (de Pontiske bjerge) til Kaukasus. Den største koncentration af arter findes i Balkanområdet.
Beskrevne arter
Die Pflanzengattung Nieswurz (Helleborus), auch Christrosen, Schneerosen oder Lenzrosen genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Die 15 bis 25 Arten sind von Europa über Kleinasien bis Zentralasien und eine einzelne Art in China verbreitet.
Der deutschsprachige Trivialname Nieswurz (von mittelhochdeutsch niesewurz „Schwarze Nieswurz, Weiße Nieswurz“[1]) ist auf den Umstand zurückzuführen, dass das geriebene Pulver der unterirdischen Pflanzenteile – wie auch manch anderer Pflanzenarten,[2] z. B. aus der Gattung Veratrum (ebenfalls mit dem Pflanzennamen „Nieswurz“ benannt) – Niesreiz auslöst (s. Niesen).
Die Etymologie des wissenschaftlichen Gattungsnamens Helleborus gilt als ungeklärt. Der Gattungsname Helleborus (in alten Texten auch Elleborus, wobei Elleborus albus die Weiße Nieswurz und Elleborus niger die Schwarze Nieswurz bezeichnete[3]) leitet sich entweder aus den griechischen Wörtern hellein für töten und bora für „Speise“ ab oder aus den griechischen Wörtern ellós für „Hirschkalb“ und bora für „Speise“.[4] Der abgeleitete Begriff (h)elleborosus = „verrückt“ weist auf die Tatsache hin, dass Nieswurz im Altertum als Mittel für Geisteskranke Verwendung fand.[5] Durch Medikamente ausgelöstes Niesen, Erbrechen und Durchfall war bis in das 18. Jahrhundert ein wichtiges psychiatrisches Heilmittel.[6]
Helleborus-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen, die meist Rhizome als Überdauerungsorgane ausbilden.
Die relativ großen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist meist geteilt.
An einem Blütenstand (es ist eine Zyme) befinden sich ein bis viele Blüten. Sie besitzen laubblattförmige Hochblätter.
Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch. Die Blütenfarben reichen von rot bis violett und weiß bis grün. Die fünf Kelchblätter sind groß und dekorativ in unterschiedlichen Farben und sind meist auch noch während der Fruchtreife vorhanden. Die 5 bis 15 Kronblätter sind klein. In jeder Blüte sind viele (30 bis 60) Staubblätter und zwei bis zehn freie Fruchtblätter vorhanden.
Alle Arten sind giftig.
Helleborus-Arten sind von Europa über Kleinasien bis Zentralasien verbreitet.
Eine von den ersten Siedlern als Heilpflanze genutzte Art, die Grüne Nieswurz (Helleborus viridis) hat sich in Nordamerika ausgebreitet. Einige Arten und Sorten werden als Zierpflanzen verwendet und sind in manchen Ländern verwildert. Die am häufigsten als Zierpflanzen verwendeten Arten sind neben der Schneerose/Christrose (Helleborus niger), die Orientalische Nieswurz (Helleborus orientalis), die Purpur-Nieswurz (Helleborus purpurascens), die Korsische Nieswurz (Helleborus argutifolius) sowie die übelriechende Nieswurz (Helleborus foetidus). Beliebt sind diese Arten wegen ihrer frühen und auffälligen Blüte im Winter und Frühjahr und der wintergrünen Blätter.
Durch die Verwendung als Heilpflanzen wurden zwei Nieswurz-Arten in Mitteleuropa eingebürgert. Sowohl die Christrose als auch die Grüne Nieswurz wurden über Samen und Gartenabfälle verschleppt und siedelten sich in der freien Natur an. Die Grüne Nieswurz ist besonders im Alpenvorland in lichten Wäldern und an Weinbergrändern zu finden. Der erste schriftliche Nachweis stammt aus dem Jahre 1798.
Einige Arten stehen unter Naturschutz.
Die Gattung Helleborus wurde durch Carl von Linné aufgestellt. Ein Homonym ist Helleborus Gueldenst.[7]
Die Gattung Helleborus gehört zur Tribus Helleboreae in der Unterfamilie Ranunculoideae innerhalb der Familie Ranunculaceae.[8]
Die folgende Zusammenstellung der Helleborus-Arten gibt den wissenschaftlichen Namen, wenn möglich eine Abbildung, das Verbreitungsgebiet die Blütenfarbe und die deutsche Bedeutung des wissenschaftlichen Namens.[9][10][11][12] Die Verwandtschaftsverhältnisse der Helleborus Arten sowie der Unterarten und Sektionen ist in einem Kladogramm dargestellt (nach Meiners et al.).[10][9]
Subgenus. HelleborusH. foetidus
H. niger
H. argutifolius
H. lividus
H. vesicarius
H. thibetanus
H. dumetorum
H. purpurascens
H. croaticus
H. multifidus
H. abruzzicus
H. hercegovinus
H. liguricus
H. atrorubens
H. viridis
H. cyclophyllus
H. torquatus
H. orientalis
H. odorus
Unter den Nieswurz-Arten werden insbesondere die Christrose (Helleborus niger) und ihre Sorten als Zierpflanzen verwendet. Als Art, die am besten auch Sonne und Trockenheit toleriert, gilt die Korsische Nieswurz mit ihren becherförmigen grünen Blüten.
Es wurden auch eine Reihe von Hybriden gezüchtet. Zu diesen gehört beispielsweise die Sorte Helleborus ‘Queen of the Night’, eine Kreuzung der Orientalischen Nieswurz (Helleborus orientalis) und der Purpur-Nieswurz (Helleborus purpurascens).
Nieswurz-Arten enthalten einige pharmakologisch wichtige und nutzbringende Inhaltsstoffe: Saponin und die Glykoside Helleborein und Hellebrin sind in der ganzen Pflanze zu finden. Helleborein hat Digitaliswirkung. Der Geruch der Inhaltsstoffe führt zu einem starken Niesreiz.
Die den Digitalisglykosiden ähnliche Giftwirkung der Nieswurz-Arten, wozu in Antike und Mittelalter auch die Weiße Nieswurz (Helleborus albus)[13] gezählt wurde, war schon im Altertum bekannt. So wird berichtet, dass Solon während des Ersten Heiligen Kriegs im Jahre 600 v. Chr. einen Bach mit zerkleinerten Helleborus-Rhizomen (vermutlich Helleborus odorus) vergiftete und damit die Bewohner von Krissa, die aus dem Bach tranken, durch Durchfall kampfunfähig machte. Auf die gleiche Episode bezieht sich auch Frontinus, der in seinen Stratagema von der Vergiftung der Einwohner von Krissa mit elleboro durch den Tyrannen Kleisthenes von Sikyon berichtet.[14] Der von Plinius zitierte Herophilos von Chalkedon bezeichnete „helleborus“, vermutlich das Liliengewächs Weißer Germer (möglicherweise auch die Stinkende Nieswurz[15]), in einer militärischen Metapher als „starken Feldherrn“.[16]
Nieswurzen wurden auch in der Vergangenheit häufig als Heilpflanze verwendet, wie man aus den Erwähnungen bei Hippokrates, Agathinos aus Sparta, Hildegard von Bingen und anderen mittelalterlichen[17] Quellen, Paracelsus, Hieronymus Bock, Pietro Andrea Mattioli und Christoph Wilhelm Hufeland schließen kann. Nach Demokrit half die Nieswurz gegen Torheit, die bei seinen Mitbürgern, den Abderiten weit verbreitet war.[18]
Die in Antike und Mittelalter als helleborus niger („Schwarze Nieswurz“) bezeichnete Pflanze kann für das Mittelalter jedoch noch als Christrose (Helleborus niger L.), Stinkende/Grüne Nieswurz (Helleborus foetidus L./Helleborus viridis L.) und Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis L.) gedeutet werden.[19]
Als Heilpflanze wurde die Christrose seit dem 16. Jahrhundert in Gärten gezogen. Der dunkelbraune Wurzelstock wurde pulverisiert als Herzmittel und harntreibendes Medikament eingesetzt. Die Kräuterbücher des 16. und 17. Jahrhunderts wiesen auch auf die Giftigkeit der Pflanze hin und warnten vor Überdosierung. In Der Klosterjäger von Ludwig Ganghofer warnt der Titelheld einen Frater, dem er die Nieswurz bringen soll: „Zwei Tröpflein machen rot, zehn Tropfen machen tot.“[20] Die Verwendung als Niespulver verbietet in Deutschland die Bedarfsgegenständeverordnung.
Die Erwähnung der angeblichen Wirkung von Nieswurz ist von alters her in der Kunst und Literatur zu beobachten. In Ovids Metamorphosen, in der Bibliotheke des Apollodor und bei Vergil wird von der Kur des Melampus berichtet. Der Arzt heilte Iphianassa und Lysippe, Töchter des Königs Proitos von Argos von ihrem Wahnsinn (sie waren überzeugt, Kühe zu sein und verwüsteten das Land), indem er ihnen Milch mit einem Nieswurzaufguss zu trinken gab. In der Komödie Menaechmi von Plautus (250–184 v. Chr.) sagt der Arzt zum Patienten ...du wirst Nieswurz trinken, und das etwa 20 Tage..., darauf hin erwidert der Patient ....aber ich bin doch nicht verrückt.[21] Auch Tantalos erhoffte sich durch diese Wurzel eine Heilung seiner quälenden Begierde: Darin hast du recht: Allein das macht eben einen Teil meiner Verdammnis aus, daß ich von der Begierde zu trinken gequält werde, ohne dessen vonnöten zu haben. Menippos reagiert: Du faselst, Tantalos! Du bedarfst in der Tat eines Trankes, aber keines anderen als von der stärksten Nieswurz. Dein Übel ist gerade das Widerspiel dessen, was den von wütenden Hunden Gebissenen widerfährt: Sie scheuen sich vor dem Wasser, du vor dem Durst. Tantalos bezieht sich wiederum auf den Nieswurz: Hätte ich nur gleich einen tüchtigen Schluck Helleborus, ich wollte ihn gewiß nicht verschmähen![22] Hippokrates in Wielands “Geschichte der Abderiten” will mittels Nieswurz die Krankheit (Dummheit) der Abderiten heilen (II, 7). Fünf Grane Niesewurz werden in Heinrich von Kleists Amphitryon bei Geisteskrankheit empfohlen,[23] aber auch als six grains d'ellébore in der Bearbeitung des Amphitryon von Molière.[24]
Im Parzival des Wolfram von Eschenbach wird um 1205 die Nieswurz (möglicherweise bezogen auf die Art Stinkende Nieswurz) in Bezug auf ihren stechenden Schmerz, den sie in der Nase verursacht, ebenfalls erwähnt; und in Der parfümierte Garten von „Scheikh Nefzawi“ wird im 15. Jahrhundert Nieswurz als erotisierend wirkender Weinzusatz geschildert.[25]
Angeblich verdanken wir das Lied Es ist ein Ros entsprungen dem Mönch Laurentius, der auf einer Winterwanderung vom Anblick einer Christrose (Schwarze Nieswurz, Helleborus niger) inspiriert wurde.[26]
Die Pflanzengattung Nieswurz (Helleborus), auch Christrosen, Schneerosen oder Lenzrosen genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Die 15 bis 25 Arten sind von Europa über Kleinasien bis Zentralasien und eine einzelne Art in China verbreitet.
Helleborus l'è 'n zèner de piànte che fà part de la famìa botànica de le Ranunculaceae. El töl dét alméno 20 spéci de piànte perèni e erbàcee de spès vilinùze.
El zèner l'è uriginàre de l'Europa, de la Gran Bretagna a la Spàgna e al Portogàl e a vìa vìa vers oriènt de la regiù del Mediteràneo, 'nfìna 'n Romanìa e Ucraìna, la còsta setentriunàla de la Türchìa, 'nfìna 'ndèl Càucazo. La concentrasiù piö àlta de spéci diferènte se la tróa 'ndèi Balcàni.
I fiùr i g'ha sich sépali petalòidi che stà töt entùren a 'n anèl pesèn tipo càles.
Le quàter spéci ché sóta le g'ha fòie söl gamp dei fiùr (en H. vesicarius i mör ògna an)
Le spéci elencàde ché sóta le g'ha fòie bazài. Le g'ha mìa de le fòie vére söi gamp dei fiùr (però le pöl vìga bràtee frundùze).
A Nocca (Helleborus) hè un genaru di pianta chì faci partita di a famiglia di i Ranunculaceae. Si cumponi di 15 spezii di pianti.
U genaru Helleborus hè in maiò parti nativu di u punenti di l'Auropa (Britannia, Spagna è Portugallu), di a rigioni di u Maritarraniu è di l'Auropa cintrali (Turchia). Si pò mintuvà dinò una spezia atipica (Helleborus thibetanus) à l'uvestu di a China; un antra spezia atipica ((Helleborus vesicarius) si trova in una piccula rigioni trà a Turchia è a Siria.
U fiori di a nocca t'hà cinqui pitali.
Esisti in Corsica una spezia particulari di nocca: a nocca di Corsica (Helleborus argutifolius). Era classata innanzi com'è Helleborus lividus subsp. corsicus or Helleborus corsicus
Parechji spezii di pianti facini partita di u genaru Helleborus:
Helleborus l'è 'n zèner de piànte che fà part de la famìa botànica de le Ranunculaceae. El töl dét alméno 20 spéci de piànte perèni e erbàcee de spès vilinùze.
El zèner l'è uriginàre de l'Europa, de la Gran Bretagna a la Spàgna e al Portogàl e a vìa vìa vers oriènt de la regiù del Mediteràneo, 'nfìna 'n Romanìa e Ucraìna, la còsta setentriunàla de la Türchìa, 'nfìna 'ndèl Càucazo. La concentrasiù piö àlta de spéci diferènte se la tróa 'ndèi Balcàni.
I fiùr i g'ha sich sépali petalòidi che stà töt entùren a 'n anèl pesèn tipo càles.
A Nocca (Helleborus) hè un genaru di pianta chì faci partita di a famiglia di i Ranunculaceae. Si cumponi di 15 spezii di pianti.
U genaru Helleborus hè in maiò parti nativu di u punenti di l'Auropa (Britannia, Spagna è Portugallu), di a rigioni di u Maritarraniu è di l'Auropa cintrali (Turchia). Si pò mintuvà dinò una spezia atipica (Helleborus thibetanus) à l'uvestu di a China; un antra spezia atipica ((Helleborus vesicarius) si trova in una piccula rigioni trà a Turchia è a Siria.
I picculi fiori verdi d' Helleborus foetidusU fiori di a nocca t'hà cinqui pitali.
Kichac[1] (Helleborus) jo rod ze swójźby górkacowych rostlinow (Ranunculaceae). Dalšne serbske mě jo kichanka[1].
družyny:15-25
smjerźecy kichac (Helleborus foetidus)
carny kichac (Helleborus niger)]]
zeleny kichac (Helleborus viridis)
Kichac (Helleborus) jo rod ze swójźby górkacowych rostlinow (Ranunculaceae). Dalšne serbske mě jo kichanka.
Là̤-lù (藜蘆) sê siŏh cṳ̄ng sĭk-ŭk.
Commonly known as hellebores (/ˈhɛləbɔːrz/), the Eurasian[2] genus Helleborus consists of approximately 20 species of herbaceous or evergreen perennial flowering plants in the family Ranunculaceae, within which it gave its name to the tribe of Helleboreae. Despite names such as "winter rose",[3] "Christmas rose" and "Lenten rose", hellebores are not closely related to the rose family (Rosaceae).[4] Many hellebore species are poisonous.
The flowers have five petal-like sepals surrounding a ring of small, cup-like nectaries which are actually petals modified to hold nectar. The sepals do not fall as petals would, but remain on the plant, sometimes for many months. Recent research in Spain suggests that the persistence of the sepals contributes to the development of the seeds.[5]
The genus was established by Carl Linnaeus in volume one of his Species Plantarum in 1753.[1]
The scientific name Helleborus could derive from the Ancient Greek word ἑλλέβορος (helléboros), the common name for H. orientalis, constructed from ἑλεῖν (heleîn, "to injure") and βορά (borá), "food.".[6][7][8] It is also possibly from Greek, ἄλκη “fawn”, βιβρώσκω (bibrṓskō, “to eat”).[9]
Twenty-two species are recognised and divided into six sections.[10] The table below shows the species of the genus Helleborus, give its common name, the area of distribution, an image if available and the meaning of the scientific name.[10][11][12] The cladogram shows the relationship between the different species determined with microbiological methods by Meiners et al. (2011).[10]
Subgenus Helleborus sec. GriphopusH. foetidus
sec. HelleborusH. niger
sec. ChenopusH. argutifolius
H. lividus
Subgenus Helleborastrum sec. SyncarpusH. vesicarius
sec. DicarponH. thibetanus
sec. helleboastrumH. dumetorum
H. purpurascens
H. croaticus
H. multifidus
H. abruzzicus
H. hercegovinus
H. liguricus
H. atrorubens
H. viridis
H. cyclophyllus
H. torquatus
H. orientalis
H. odorus
Cladogram of evolutionary lines in Helleborus from Meiners et al.(2011) [10]These four species have leaves on their flowering stems (in H. vesicarius the stems die back each year; it also has basal leaves).
These species have basal leaves. They have no true leaves on their flower stalks (although there are leafy bracts where the flower stalks branch).
Other species names (now considered invalid) may be encountered in older literature, including H. hyemalis, H. polychromus, H. ranunculinus, H. trifolius.
Hybridising (deliberate and accidental) between H. orientalis and several other closely related species and subspecies has vastly improved the colour-range of the flowers, which now extends from slate grey, near-black, deep purple and plum, through rich red and pinks to yellow, white and green. The outer surface of the sepals is often green-tinged, and as the flower ages it usually becomes greener inside and out; individual flowers often remain on the plant for a month or more. The inner surface of each sepal may be marked with veins, or dotted or blotched with pink, red or purple. "Picotee" flowers, whose pale-coloured sepals have narrow margins of a darker colour, are much sought-after, as are those with dark nectaries which contrast with the outer sepals.
Recent breeding programmes have also created double-flowered and anemone-centred plants. Ironically, doing this is actually reversing the evolutionary process in which hellebores' true petals had been modified into nectaries; it is usually these nectaries which become the extra petals in double, semi-double and anemone-centred flowers. Double-flowered hellebores[14] provide a very interesting variation to the standard hellebore. They are generally easy to maintain and share the same planting conditions as the standard hellebore.
Semi-double flowers have one or two extra rows of petals; doubles have more. Their inner petals are generally very like the outer ones in colour and patterning. They are often of a similar length and shape, though they may be slightly shorter and narrower, and some are attractively waved or ruffled. By contrast, anemone-centred flowers have, cupped within the five normal outer petals, a ring of much shorter, more curved extra petals (sometimes trumpet-shaped, intermediate in appearance between petals and nectaries), which may be a different colour from the outer petals. These short, extra petals (sometimes known as "petaloids") drop off after the flower has been pollinated, leaving an apparently single flower, whereas doubles and semi-doubles tend to retain their extra petals after pollination.
Gardeners and nurserymen have also created hybrids between less closely related species. The earliest was probably H. × nigercors, a cross between H. niger and H. argutifolius (formerly H. lividus subsp. corsicus or H. corsicus, hence the name) first made in 1931. H. × sternii, a cross between H. argutifolius and H. lividus, first exhibited in 1947, is named after the celebrated British plantsman Sir Frederick Stern. H. × ballardiae (H. niger crossed with H. lividus) and H. × ericsmithii (H. niger crossed with H. × sternii) similarly commemorate the noted British nursery owners Helen Ballard and Eric Smith. In recent years, Ashwood Nurseries[15] (of Kingswinford in the English Midlands), already well known for its Ashwood Garden Hybrids[16] (H. × hybridus singles, semi-doubles, doubles and anemone-centres), has created hybrids between H. niger and H. thibetanus (called H. 'Pink Ice'), and between H. niger and H. vesicarius (called H. 'Briar Rose'). The gardenworthiness of these hybrids has still to be proven.
The following hellebore species and cultivars have gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit:
Various species of this genus originated in Europe and Asia.[22] The greatest concentration of species occurs in the Balkans. One atypical species (H. thibetanus) comes from western China; another atypical species (H. vesicarius) inhabits a small area on the border between Turkey and Syria.
More commonly known as the Hellebore leaf miner, Phytomyza hellebori is a small fly that infests only the H. foetidus plants in the Hellebore family. The leaf miner fly digs tunnels into the leaves of the H. foetidus. The tunnels create brownish-black blotches on the plant. These later turn into a nesting ground where the flies lay their eggs. With time, the leaves turn a brownish-white along where the tunnels were dug. The larvae start to eat the inside of the leaves in August, and damage develops from the late summer to the early spring, with heavy attacks leaving the foliage disfigured by spring.[23]
To control heavy infestations, the leaves can be removed and destroyed during the winter months before the adult flies emerge. Insecticides can be used with limited effectiveness in controlling larvae and fly populations in the plant. Insecticides may harm non-leaf miner flies if applied during the hellebore's flowering period.[23]
Macrosiphum hellebori, commonly known as 'Hellebore aphid' or 'greenfly', is a sap-feeding aphid that infests the flowers and foliage of hellebore plants. The whitish-green aphids are about 2–4 millimetres (3⁄32–5⁄32 inch) long and form dense colonies on hellebores, coating them with a honeydew that can lead to the growth of sooty mold on the leaves and flowers of the hellebore. This species of aphid only affects hellebores and is most active in March and April when the hellebores are flowering and when few aphid predators are around, though they may infest during any time of the year.[24][25]
Aphids start their feeding from the outside the flowers, beginning at the leaves and then moving towards the flower petals of the hellebore. As the hellebore beings to open, the aphids try to move into the flower. The aphids then feed on the inner parts of the plant as well as the young stems and shoots. As the population grows, the aphids eventually eat the remaining parts of the plant, such as older leaves, for food.[25]
Aphid infestations can be controlled through persistent squashing of the aphids manually or by using insecticides. It is not recommended to spray flowering hellebores as it may harm the non-aphid pollinating insects.[24]
Botrytis cinerea or grey mold is a fungal disease that infects most ornamental plants. The fungus causes a decay of plant tissues and grows fuzzy gray-brown mold over the decaying areas, such as the buds, leaves, and flowers. Parts of the plant may shrivel and die after exposure to the mold, particularly the flowers. Typically the fungus infects plants only through an open wound or when the plant is under stress, but it has also been known to infect plants in humid conditions. If the humidity is low, the mold may be contained to discrete spots on the plant, but the mold has been known to spread rapidly in highly humid conditions. Grey mold is not seasonally dependent and can infect a plant at any time of the year. The fungus forms black seed-like structures in the dead plant tissue to create its spores to help it survive when new host plants are scarce. The spores are spread through the air to new plants.[26]
To treat the infected plant, the first step is to remove infected and dying leaves, buds, and flowers immediately along with any other dead plant materials around the hellebore. The next step is to reduce the humidity around the plant by improving the ventilation and ensuring the plants are not overcrowded.[26]
Coniothyrium hellebori is a fungus that causes the most common fungal disease for helleborus species known as Hellebore black spot or leaf spot. The disease is most common not only in botanical and ornamental gardens but also in hellebore nurseries as well. Visible symptoms include blackish-brown spots that often appear as rings on the leaf blade or at the margins of the leaf. The spots continue to grow larger as the disease progresses, retaining an elliptical or circular shape and turning a dark brown or black color. The spots grow until they infect the whole leaf. Petioles and flowers can also be infected, but the disease is primarily seen in the leaves. The symptoms become visible in the spring and worsen with time.[27]
The small black fruiting bodies which carry the spores, pycnidia, are formed in the dead cells of the leaf spots. The spores are mainly spread by water, wind, and wind-blown rain. The fungus has an ideal habitat to spread and grow at the final growth site for hellebore plants, and if left untreated, the spores remain for many years. The most effective method against C. hellebori is to remove and destroy the infected leaves immediately to avoid reinfection the following spring.[27][28]
Helleborus net necrosis virus (HeNNV), also known as Hellebore black death, is an RNA virus that can cause serious disease in Hellebore plants by stunting or deforming the plant as it grows. The disease marks the leaves of the hellebores with black streaks, often following the veins of the leaf, and creating ring patterns. It can also mark the sepals and flowers with black spots or streaks but does not always do so. When symptoms are severe, new leaves have limited growth before dying off.[29] The most seriously affected in the UK is H. orientalis, but all hellebores are susceptible to the disease.[30] The most effective method of treatment against black death is to dig up and destroy all infected plants immediately. Many viruses are not transmitted through seeds, so it is possible to raise new disease resistant plants this way.[30]
Pseudomonas viridiflava is a bacterium that has been claimed to cause disease in hellebores in New Zealand, among other plants. The bacterial disease manifested on hellebore plants in the form of black leaf spots, necrosis petal, and stem lesions. The most popular ornamental and commercial crop grown in New Zealand is H. orientalis and its hybrids, of which 90 percent of the H. orientalis in the Tauranga nursery contracted the disease after several days of moderate rainfall. The disease caused discoloration in the form of black leaf spots that were circular and about 1.5–2 mm in diameter, black stem lesions, and dry, grey to brown lesions with distinct margins on the flower petals. The symptoms were different from other leaf-spotting hellebore diseases, such as those caused by the fungus Coniothyrium and the bacteria Xanthomonas[31] The case in New Zealand is the only reported case of P. viridiflava infecting hellebores so far, but in other plants P. viridiflava has been reported to also induce symptoms such as leaf rot, leaf blotch, stem necrosis and blossom blight.[31]
Hellebores are widely grown in United States Department of Agriculture hardiness zones 5a to 8b gardens for decorative purposes. They are particularly valued by gardeners for their winter and early spring flowering period; the plants are surprisingly frost-resistant and many are evergreen.[32] Also of value is their shade tolerance.[3] Many species of hellebore have green or greenish-purple flowers and are of limited garden value, although Corsican hellebore (H. argutifolius), a robust plant with pale green, cup-shaped flowers and attractive leathery foliage, is widely grown. So is the 'stinking hellebore' or setterwort (H. foetidus), which has drooping clusters of small, pale green, bell-shaped flowers, often edged with maroon, which contrasts with its dark evergreen foliage. H. foetidus 'Wester Flisk', with red-flushed flowers and flower stalks, is becoming popular, as are more recent selections with golden-yellow foliage.
The so-called Christmas rose (H. niger), a traditional cottage garden favourite, bears its pure white flowers (which often age to pink) in the depths of winter; large-flowered cultivars are available, as are pink-flowered and double-flowered selections.
The most popular hellebores for garden use are H. orientalis and its colourful hybrids, H. × hybridus (Lenten rose).. In the northern hemisphere, they flower in early spring, around the period of Lent, and are often known as Lenten hellebores, oriental hellebores, or Lenten roses. They are excellent for bringing early colour to shady herbaceous borders and areas between deciduous shrubs and under trees.
The cultivar Walberton's Rosemary='Walhero' (sometimes listed under H. × hybridus) has won the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.[33]
All helleborus plants are toxic, and all parts of the helleborus plant are toxic.[34][35] Hellebore poisoning is rare, but it does occur.[34] Hellebore plants are usually left alone by animals such as deer and rabbits because the leaves of the plant produce poisonous alkaloids, making them distasteful to animals. The poisonous alkaloids have been known to sometimes bother gardeners with sensitive skin.[36] It was used in the First Sacred War at the start of the sixth century BC to poison the water supply of the city of Kirrha.
Poisonings occur through ingestion or handling. Hellebore plants should not be ingested as poisoning cases are most severe when the plants are eaten. This is especially true when hellebores are eaten in large quantities.[35] Symptoms of ingestion include: burning of the mouth and throat, salivation, vomiting, abdominal cramping, diarrhea, nervous symptoms, and possibly depression. Consuming large quantities of hellebore plants can be fatal.[35] Toxic cardiac glycosides occur in the roots. High levels of ranunculin and protoanemonin, especially in the leaves and sap, also contribute to symptoms after ingestion.[34]
Dermatitis may also occur from handling the hellebore plants without protection. This is typically caused by the ranunculin and protoanemonin found on the outside of the plant, including the leaves, stem, flower, and sap. The poison on the outside of the plant causes irritation and burning sensations on the skin.[34][35] When collecting seeds from hellebore plants, it is recommended to wait for the pods to dry and shake them out into a container or onto the ground to collect. Attempts to remove the seeds by hand exposes skin to the potent toxins in the sap of the hellebore, which can increase the damage done to the skin. Small or minimal exposure to the toxins should only cause a mild irritation to the skin, and the affliction should only last for a few minutes. If the burning persists or intensifies, it is recommended to wash the affected areas thoroughly to remove the toxins and see a doctor.[34][35]
The species historically known as "Black hellebore" cause tinnitus, vertigo, stupor, thirst, anaphylaxis, emesis (vomiting), catharsis, bradycardia (slowing of the heart rate), and finally, collapse and death from cardiac arrest.[37] Although Helleborus niger (black hellebore) contains protoanemonin[38] or ranunculin,[39] which has an acrid taste and can cause burning of the eyes, mouth, and throat, oral ulceration, gastroenteritis, and hematemesis,[40] research in the 1970s showed that the roots of H. niger do not contain the cardiotoxic compounds helleborin, hellebrin, and helleborein that are responsible for the lethal reputation of "black hellebore". It seems that earlier studies may have used a commercial preparation containing a mixture of material from other species such as Helleborus viridis, green hellebore.[39]
In the early days of medicine, two kinds of hellebore were recognized: black hellebore, which included various species of Helleborus, and white hellebore, now known as Veratrum album,[37] which belongs to a different plant family, the Melanthiaceae.[41] Although the latter plant is highly toxic, containing veratrine and the teratogens cyclopamine (which can cause the fatal birth defect of cyclopia) and jervine, it is believed to be the "hellebore" used by Hippocrates as a purgative.
Despite its toxicity, "black hellebore" was used by the Greek and Romans to treat paralysis, gout and other diseases, more particularly insanity.[42]
H. niger is commonly called the Christmas rose, due to an old legend that it sprouted in the snow from the tears of a young girl who had no gift to give the Christ Child in Bethlehem.[43]
In Greek mythology, Melampus of Pylos used hellebore to save the daughters of the king of Argos from a madness, induced by Dionysus, that caused them to run naked through the city, crying, weeping, and screaming. [44]
During the Siege of Kirrha in 585 BC, hellebore was reportedly used by the Greek besiegers to poison the city's water supply. The defenders were subsequently so weakened by diarrhea that they were unable to defend the city from assault.[45]
In a fit of madness induced by Hera, Heracles killed his children by Megara. His madness was cured using hellebore.[46]
H. dumetorum (Hecken-Nieswurz)
Helleborus lividus ssp. corsicus (Jardin des Plantes de Paris)
H. niger with fruits and flowers in two different stages
Commonly known as hellebores (/ˈhɛləbɔːrz/), the Eurasian genus Helleborus consists of approximately 20 species of herbaceous or evergreen perennial flowering plants in the family Ranunculaceae, within which it gave its name to the tribe of Helleboreae. Despite names such as "winter rose", "Christmas rose" and "Lenten rose", hellebores are not closely related to the rose family (Rosaceae). Many hellebore species are poisonous.
Heleboro [1] (latine Helleborus) estas genro de florantaj plantoj el la familio de la Ranunkolacoj (Ranunculaceae). Ĝi inkluzivas almenaŭ 20 speciojn de kiuj multaj estas venenaj.
La genro estas enlanda en Eŭropo, de Britio al Hispanio kaj Portugalio kaj orienten tra la regiono de la Mediteraneo, en Rumanio kaj Ukrainio, norda marbordo de Turkio en la Kaŭkazo. La plej granda koncentriĝo de specio estas en la Balkano.
La floroj havas kvin petalojn (reale sepaloj kaj tepaloj ). La sepaloj kaj petaloj ne falas sed restas sur la planto. Lastatempaj esploroj en Hispanio sugestas ke la kaliko kontribuas al la evoluo de semoj (Herrera 2005).
Kvankam iuj floroj de iuj specioj povas ŝajni sovaĝaj rozoj, ili ne apartenas al la familio de la Rozacoj (Rosaceae).
Nigra heleboro (vidu la apudan floron) [2] aŭ Kristnaska rozo (Helleborus niger) apartenas al la genro Heleboro, kiel ankaŭ la Orienta heleboro (Helleborus oriëntalis). Ĝi estas konata kiel sorĉistina herbo.
Heleboro (latine Helleborus) estas genro de florantaj plantoj el la familio de la Ranunkolacoj (Ranunculaceae). Ĝi inkluzivas almenaŭ 20 speciojn de kiuj multaj estas venenaj.
La genro estas enlanda en Eŭropo, de Britio al Hispanio kaj Portugalio kaj orienten tra la regiono de la Mediteraneo, en Rumanio kaj Ukrainio, norda marbordo de Turkio en la Kaŭkazo. La plej granda koncentriĝo de specio estas en la Balkano.
La floro de la nigra heleboro (Kristnaska rozo) La orienta heleboro (Helleborus orientalis) 'Freckel' La orienta heleboro (Helleborus orientalis) Helleborus 'Early Purple' La orienta heleboro (Helleborus orientalis) subsp. guttatusLa floroj havas kvin petalojn (reale sepaloj kaj tepaloj ). La sepaloj kaj petaloj ne falas sed restas sur la planto. Lastatempaj esploroj en Hispanio sugestas ke la kaliko kontribuas al la evoluo de semoj (Herrera 2005).
Kvankam iuj floroj de iuj specioj povas ŝajni sovaĝaj rozoj, ili ne apartenas al la familio de la Rozacoj (Rosaceae).
Nigra heleboro (vidu la apudan floron) aŭ Kristnaska rozo (Helleborus niger) apartenas al la genro Heleboro, kiel ankaŭ la Orienta heleboro (Helleborus oriëntalis). Ĝi estas konata kiel sorĉistina herbo.
Helleborus es un género de angiospermas de la familia Ranunculaceae. Incluye al menos 20 especies perennes y herbáceas; muchas son venenosas.
El género es nativo de Europa, desde Gran Bretaña a España y Portugal y al este a través de la región del Mediterráneo, en Rumanía y Ucrania, costa norte de Turquía en el Cáucaso. La mayor concentración de la especie se encuentra en los Balcanes.
Las flores tienen cinco pétalos (realmente sépalos y tépalos) que rodean un pequeño anillo tipo cáliz. Los sépalos no bajan como los pétalos pero quedan orientados a la planta. La investigación reciente en España sugiere que el cáliz contribuye al desarrollo de las semillas (Herrera 2005).
Aunque algunas flores de ciertas especies pueden parecer rosas salvajes, no pertenecen a la familia Rosaceae.
El género fue descrito por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 557. 1753.[1] La especie tipo es: Helleborus niger
Helleborus: nombre genérico que deriva de los étimos griegos "helle", dañar, y "bora", comida.[2]
Estas cuatro especies tienen hojas en su tallo de flores (en H. vesicarius mueren cada año)
Estas especies tienen hojas basales. No tienen hojas verdaderas en sus tallos de flores (aunque hay brácteas frondosas).
Helleborus es un género de angiospermas de la familia Ranunculaceae. Incluye al menos 20 especies perennes y herbáceas; muchas son venenosas.
El género es nativo de Europa, desde Gran Bretaña a España y Portugal y al este a través de la región del Mediterráneo, en Rumanía y Ucrania, costa norte de Turquía en el Cáucaso. La mayor concentración de la especie se encuentra en los Balcanes.
Las flores tienen cinco pétalos (realmente sépalos y tépalos) que rodean un pequeño anillo tipo cáliz. Los sépalos no bajan como los pétalos pero quedan orientados a la planta. La investigación reciente en España sugiere que el cáliz contribuye al desarrollo de las semillas (Herrera 2005).
Aunque algunas flores de ciertas especies pueden parecer rosas salvajes, no pertenecen a la familia Rosaceae.
Lumeroos ehk seatubakas (Helleborus) on rohttaimede perekond tulikaliste sugukonnast.
Lumeroos ehk seatubakas (Helleborus) on rohttaimede perekond tulikaliste sugukonnast.
Jouluruusut (Helleborus) on suku leinikkikasvien heimossa. Lajeja suvussa on noin 20. Lajien levinneisyys yltää Euroopassa lauhkealle vyöhykkeelle. Jouluruusut ovat monivuotisia juurakollisia ruohoja. Kukat ovat suurehkot, ja niissä on viisi kehälehteä sekä runsaasti mesilehtiä. Siemenissä on rasvalisäke, sillä ne ovat muurahaislevitteisiä.
Useita lajeja käytetään koristekasveina. Erikoista on se, että osa lajeista kukkii luonnossa keskellä talvea, mutta kevätkukkiviakin lajeja on. Jouluruusut ovat hyvin myrkyllisiä, koska ne sisältävät sydämeen vaikuttavia glykosideja, kuten esimerkiksi myös sormustinkukat (Digitalis).
Jouluruusut (Helleborus) on suku leinikkikasvien heimossa. Lajeja suvussa on noin 20. Lajien levinneisyys yltää Euroopassa lauhkealle vyöhykkeelle. Jouluruusut ovat monivuotisia juurakollisia ruohoja. Kukat ovat suurehkot, ja niissä on viisi kehälehteä sekä runsaasti mesilehtiä. Siemenissä on rasvalisäke, sillä ne ovat muurahaislevitteisiä.
Useita lajeja käytetään koristekasveina. Erikoista on se, että osa lajeista kukkii luonnossa keskellä talvea, mutta kevätkukkiviakin lajeja on. Jouluruusut ovat hyvin myrkyllisiä, koska ne sisältävät sydämeen vaikuttavia glykosideja, kuten esimerkiksi myös sormustinkukat (Digitalis).
Helleborus est un genre de plantes de la famille des Ranunculaceae. En français, le nom vulgaire associé est hellébore, qui peut être aussi orthographié ellébore.
Les hellébores sont des plantes herbacées pérennes, rhizomateuses, qui fleurissent de la fin de l'hiver au début du printemps.
Le genre comporte actuellement une vingtaine d'espèces[1],[2] (22 espèces pour Meiners et al.[3]). La majorité des espèces se rencontrent dans les Balkans. Deux sont indigènes des îles de la Méditerranée : Helleborus argutifolius, en Corse et en Sardaigne, et Helleborus lividus, aux Baléares. Trois autres espèces sont originaires d’Asie : Helleborus orientalis, Helleborus vesicarius en Asie mineure (sud de la Turquie et nord de la Syrie) et Helleborus thibetanus en Chine.
Les hellébores sont des plantes très vénéneuses. Leur toxicité provient de la présence de diglycosides cardiaques, qui agissent directement sur le muscle cardiaque en provoquant des convulsions, du délire et parfois la mort.
Les hellébores sont cultivés en Europe depuis longtemps, d'abord à des fins médicinales puis maintenant à des fins horticoles.
Dans l'Antiquité gréco-romaine, l'ellébore noir était une plante médicinale très prisée pour traiter la folie. Pendant près de deux millénaires et demi, les textes médicaux et pharmacologiques européens recommandent son usage. En 1928, un ouvrage scientifique sur les plantes médicinales[4] rapportait que « en 1846, Gozzi administra cette plante avec succès à trois individus atteints de folie » et bien que l'ellébore noir fut peu employé en ce début du XXe siècle, « les aliénistes utilisent ses vertus altérantes dans les affections mentales ».
Le nom de genre Helleborus, introduit par Linné en 1753 dans Species plantarum[5], désigne en latin et en grec (ελλεβορος) une espèce d'hellébore qui était employée dans la Grèce antique, comme remède contre la folie (André[6] indique Helleborus cyclophyllus). Les auteurs grecs, de Théophraste à Dioscoride, font état de la réputation de l'ellébore noir[n 1] d'Anticyre (sur la rive nord du golfe de Corinthe) et du mont Hélicon, situés actuellement en Béotie en Grèce centrale, dans la zone de distribution de Helleborus cyclophyllus (voir ci-dessous la section Distribution).
En français, le nom vulgaire associé est hellébore.
Le terme hellébore possède une variante orthographique ellébore qui est employée en français depuis le XIIIe siècle, par emprunt au latin elleborus ou helleborus, lui-même du grec ελλεβορος peut-être « nourriture de cerf »[7].
Ce sont des plantes vivaces à floraison hivernale ou printanière à racines charnues, parfois franchement tubéreuses (Helleborus vesicarius), les racines plus anciennes étant souvent de couleur noire. Ce sont en majorité des plantes de sous-bois sur sol calcaire. C'est le genre de la rose de Noël (Helleborus niger) cultivée dans les jardins.
Quatre espèces ont des tiges feuillées soit à feuillage persistant et sans feuilles basilaires : Helleborus argutifolius, Helleborus foetidus et Helleborus lividus, soit à feuillage caduc avec présence de feuilles basilaires : Helleborus vesicarius. Les autres espèces ont des feuilles basilaires – persistantes ou non – et des tiges florales annuelles.
Les feuilles pédalées sont à trois folioles primaires, soit non divisées (section Chenopus), soit à division plus ou moins nombreuses (jusqu’à plus de 100 folioles secondaires chez Helleborus multifidus subsp. hercegovinus et Helleborus abruzzicus).
Les fleurs constituées de 5 sépales verts ou colorés ; les pétales étant transformés en cornets nectarifères. Les fruits sont des follicules séparés ou plus ou moins soudés. Les graines, qui possèdent un éléosome, sont semées par les fourmis (myrmécochorie).
Depuis les descriptions de Braun et Bouché (1861), le genre Helleborus a été divisé en deux groupes d'espèces[3]: 1) les caulescentes, avec une tige apparaissant nettement au-dessus du sol et 2) les acaules (acaulescentes) pour lesquelles les feuilles sont groupées à la base, sans tige dressée au-dessus du sol.
Caulescentes Acaules H. foetidus, H. argutifolius, H. lividus; elles possèdent une tige dure, portant des feuilles et des fleurs, et un rhizome peu développé. Cette tige porte une inflorescence terminale, de taille importante, avec de nombreuses fleurs par ex. H. viridis, H. liguricus, H. atrorubens; un rhizome souterrain donnent des pousses avec des feuilles basales, des tiges florifères sans feuilles mais des bractées semblables à des feuilles et plutôt peu de fleurs par tige.La classification en deux groupes des espèces d'Hellébores semble plus utiles pour les horticulteurs[8] que pour les études phylogénétiques. Nous présentons une classification en six sections de Matthew [9] (1989), conformément au tableau de Meiners et al.[3]:
Les hellébores croissent principalement en Europe, avec les Balkans pour le centre de diversité. Il y a une petite extension en Asie (deux espèces en Asie mineure et une en Chine). Aucune espèce n'est indigène en Amérique mais certaines espèces ont été introduites et se sont échappées[11] (H. foetidis, H. niger, H. orientalis, H. viridis).
Meiners et al.[3] proposent la première analyse génétique du genre Helleborus, basée sur les marqueurs AFLP[n 2]. Toutes les espèces examinées ont 2n=32 chromosomes. L'évaluation des distances génétiques de 19 espèces d'hellébores leur permet de construire le cladogramme ci-dessous. Cette méthode distingue certains clades qui correspondent aux six sections de Matthew[9] (1989) et aux deux sous-genres proposés par Werner et Ebel (1994).
Sous-genre HelleborusH. foetidus
H. niger
H. argutifolius
H. lividus
H. vesicarius
H. thibetanus
H. dumetorum
H. purpurascens
H. croaticus
H. multifidus
H. abruzzicus
H. hercegovinus
H. liguricus
H. atrorubens
H. viridis
H. cyclophyllus
H. torquatus
H. orientalis
H. odorus
Les espèces suivantes ont été plus récemment décrites [12],[13]:
Le statut exact de ces taxons est à préciser.
Le sol doit être léger, riche en humus et retenir l’humidité, mais être bien drainé. L'humidité en hiver est funeste pour beaucoup d’espèces. Quoique la plupart des espèces proviennent de zones à sol calcaire, la plupart des espèces et des cultivars poussent également bien en sol acide.
À l’exception de Helleborus vesicarius, les hellébores n’aiment pas être en plein soleil en été. Une fois bien installés, les hellébores n’aiment pas être dérangés ou transplantés.
Les hellébores, en particulier Helleborus niger et les hybrides à fleurs jaunes, sont sensibles aux maladies cryptogamiques, qui provoquent des taches noires sur les feuilles. Lorsque l’infection est sévère, elle peut aboutir à la mort de la plante.
L’amateur de jardin averti doit certainement planter des pieds-de-griffon, Helleborus foetidus. Cette plante indigène en Belgique et en France, qui peut atteindre 1 m de haut, a un feuillage persistant très décoratif et une floraison abondante présente de janvier à mai. ‘Wester Flisk’, à tiges rouges, est une excellente sélection.
La rose de Noël, Helleborus niger, n’est pas conseillée à l’amateur moyen. Ce n’est certainement pas une plante facile, car elle pousse lentement et uniquement à mi-ombre en sol perméable, humifère et calcarifère. Elle n'y fleurit par ailleurs pas à Noël, mais en février-mars. La rose de Noël pourpre, Helleborus ‘Early Purple’ (syn. Helleborus ‘Atrorubens’, à ne pas confondre avec l’espèce Helleborus atrorubens !), une sélection à floraison précoce de Helleborus orientalis subsp. abchasicus, est certainement à préférer à la « vraie » rose de Noël, car elle est de culture facile et, lorsque le temps est clément, elle fleurit dès la mi-décembre – donc à Noël.
En Belgique et dans le nord de la France, l’hellébore de Corse, Helleborus argutifolius, convient uniquement dans les jardins de ville protégés en raison de sa rusticité insuffisante.
Helleborus thibetanus connaît actuellement un énorme succès auprès des amateurs d’hellébores. Il ne faut acheter ces plants que s'ils ont été cultivés en pépinière et non dérobés dans la nature.
Parmi les autres espèces, Helleborus odorus est une plante très valable, qui pousse bien et a de belles fleurs jaune vert au parfum de pomme. Il est conseillé de la placer à un endroit protégé, à l’abri du vent. Helleborus torquatus n’est pas la plante de jardin la plus adéquate, parce qu’elle pousse beaucoup trop lentement.
Les hellébores sont des plantes vénéneuses par la présence d’helléborine, un diglycoside amer, de saponine et de protoanémonine.
L'hellébore a été jadis utilisée comme plante médicinale et vétérinaire. La poudre de racines séchées était utilisée comme sternutatoire et, par ingestion, comme purgatif pour traiter contre la folie et les crises d’épilepsie. Un grain d'hellébore guérit la folie. En médecine vétérinaire elle était utilisée pour traiter le farcin.
À la page 501 du tome sixième du Dictionnaire raisonné universel d'histoire naturelle[15] on peut lire :
Nous devons, dit-on, la connoissance des propriétés de l’hellébore, & sur-tout du noir, à un certain Mélampus, qui étoit Médecin ou Berger, & qui inventa la purgation : il guérit avec ce remede les filles de Prœtus, qui étoient devenues furieuses. On retire de ces racines, par le moyen du feu, un esprit très-âcre, qui coagule la solution du mercure doux ; l’infusion de ces racines rend plus vive la couleur du papier bleu. Les racines de l’un & de l’autre hellébore purgent fortement les humeurs dures & tenaces ; celles de l’hellébore noir ou ses fibres qu’on emploie plus communément, sont rarement émétiques ; elles purgent par le bas, & ordinairement sans causer ni nausées ni vomissemens. Elles sont encore plus sternutatoires que soporeuses. Ce purgatif convient, dit-on, aux maniaques ; cependant, comme il agite le sang & qu’il cause beaucoup d’agitation sur le genre nerveux, nous croyons, avec M. Bourgeois, que bien loin de les guérir, il doit augmenter leurs accès de fureur ; peut-être convient-il mieux aux apoplectiques et aux ladres, même aux galeux qui sont robustes, mais jamais aux valétudinaires ni aux femmes. Ce que nous avons dit de la vertu médicinale de la coloquinte, peut s’appliquer en quelque sorte aux hellébores. Au reste, des Médecins prudens abandonnent aujourd’hui les hellébores à la Médecine vétérinaire, pour guérir le farcin, &c. Selon M. de Haller, l’extrait d’hellébore noir est un purgatif assez doux ; on le croit propre sur-tout à procurer les règles.
Helleborus est un genre de plantes de la famille des Ranunculaceae. En français, le nom vulgaire associé est hellébore, qui peut être aussi orthographié ellébore.
Les hellébores sont des plantes herbacées pérennes, rhizomateuses, qui fleurissent de la fin de l'hiver au début du printemps.
Le genre comporte actuellement une vingtaine d'espèces, (22 espèces pour Meiners et al.). La majorité des espèces se rencontrent dans les Balkans. Deux sont indigènes des îles de la Méditerranée : Helleborus argutifolius, en Corse et en Sardaigne, et Helleborus lividus, aux Baléares. Trois autres espèces sont originaires d’Asie : Helleborus orientalis, Helleborus vesicarius en Asie mineure (sud de la Turquie et nord de la Syrie) et Helleborus thibetanus en Chine.
Les hellébores sont des plantes très vénéneuses. Leur toxicité provient de la présence de diglycosides cardiaques, qui agissent directement sur le muscle cardiaque en provoquant des convulsions, du délire et parfois la mort.
Les hellébores sont cultivés en Europe depuis longtemps, d'abord à des fins médicinales puis maintenant à des fins horticoles.
Dans l'Antiquité gréco-romaine, l'ellébore noir était une plante médicinale très prisée pour traiter la folie. Pendant près de deux millénaires et demi, les textes médicaux et pharmacologiques européens recommandent son usage. En 1928, un ouvrage scientifique sur les plantes médicinales rapportait que « en 1846, Gozzi administra cette plante avec succès à trois individus atteints de folie » et bien que l'ellébore noir fut peu employé en ce début du XXe siècle, « les aliénistes utilisent ses vertus altérantes dans les affections mentales ».
Planda ilbhliantúil le duilleoga snasta roinnte is bláthanna móra, dúchasach don Eoraip is iarthar na hÁise. Na bláthanna le 5 sheipeal, cosúil le peitil, atá bán nó liathdhearg/corcra. Suas le 20 faireog dhéliopach starraiceach a thálann neachtar fíorthocsaineach, le blas dearg te de bharr na n-alcalóideach ann.
Kukurijek (lat. Helleborus), rod otrovnih biljaka iz porodice žabnjakovki (Ranunculaceae).
Kukurijek je jedinstven po tome što cvjeta zimi i otporan je na hladnoću. Cvijet mu je velik, ovisno o vrsti bijele, ružičaste, žute, tamnocrvene, pa i zelene boje. Zbog ljepote cvijeta, premda su otrovni, omiljeni su kod ljubitelja cvijeća koji ih uzgajaju.
U Hrvatskoj je poznato oko 8 vrsta, to su mirisavi kukurijek (H. odorus) sa zelenim cvijetom; grimizasti kukurijek (H. purpurascens), sitnocvjetni kukurijek (H. dumetorum; s jednom podvrstom), hrvatski kukurijek (H. croaticus); krški kukurijek (H. multifidus; s dvije podvrste); i velecvjetni kukurijek (Helleborus niger subsp. macranthus), podvrsta crnog kukurijeka (H. niger).
Danas postoji 16 priznatih vrsta.[1]
Kukurijek (lat. Helleborus), rod otrovnih biljaka iz porodice žabnjakovki (Ranunculaceae).
Kukurijek je jedinstven po tome što cvjeta zimi i otporan je na hladnoću. Cvijet mu je velik, ovisno o vrsti bijele, ružičaste, žute, tamnocrvene, pa i zelene boje. Zbog ljepote cvijeta, premda su otrovni, omiljeni su kod ljubitelja cvijeća koji ih uzgajaju.
U Hrvatskoj je poznato oko 8 vrsta, to su mirisavi kukurijek (H. odorus) sa zelenim cvijetom; grimizasti kukurijek (H. purpurascens), sitnocvjetni kukurijek (H. dumetorum; s jednom podvrstom), hrvatski kukurijek (H. croaticus); krški kukurijek (H. multifidus; s dvije podvrste); i velecvjetni kukurijek (Helleborus niger subsp. macranthus), podvrsta crnog kukurijeka (H. niger).
Čemjerca[1][2] (Helleborus) je ród ze swójby maslenkowych rostlinow (Ranunculaceae).
družiny:15-25
smjerdźaca čemjerca (Helleborus foetidus)
čorna čemjerca (Helleborus niger)]]
zelena čemjerca (Helleborus viridis)
Čemjerca (Helleborus) je ród ze swójby maslenkowych rostlinow (Ranunculaceae).
Helleborus (Tourn. ex L., 1753), comunemente noto come elleboro, è un genere di piante appartenente alla famiglia delle Ranunculaceae diffuso prevalentemente nel bacino del Mediterraneo, ad eccezione di una specie (H. thibetanus) che è presente in Estremo Oriente[1].
I fiori dell'elleboro sono formati da 5 tepali che sono colorati in diversi modi e assumono spesso un aspetto petaloide. Questi circondano e proteggono i nettari che derivano dalla trasformazione dei veri petali. I tepali persistono dopo l'impollinazione, e studi condotti in Spagna suggeriscono che il perigonio persistente possa contribuire allo sviluppo dei semi[2]. Alcune specie hanno radici rizomatose. La fioritura è invernale o ai primi tepori primaverili.
Dal genere prende il nome una delle famiglie delle Ranuncolaceae, quella delle Helleboreae.
Il genere Helleborus include attualmente 15 specie e 6 sottospecie (di cui una decina spontanee sul nostro territorio):
In Italia sono spontanee le seguenti specie[3]:
Come pianta ornamentale per decorare roccaglie e giardini spontanei, in vaso per gli appartamenti, e per la produzione industriale del fiore reciso.
Pianta molto velenosa, sia per ingestione che per uso esterno, molto difficile da dosare. Se ne sconsiglia vivamente l'uso.
L'elleboro è un allucinogeno, noto sin dall'antichità [Plinio 25,47]. La notizia dell'uso di pozioni di elleboro da parte di Crisippo è riferita anche da Luciano [Vera hist. 2,18]. Simili notizie si trovano in: Plinio [25,52] in riferimento a Carneade, Gellio [17,15] e Valerio Massimo [8,7]. Per la relazione fra lucidità teoretica ed elleboro, vedi Stobeo [Ecl. 2,24]; fonte: Op. Cit., nota 256 di A. Aragosti.
La coltivazione non presenta molte difficoltà. Il luogo non dovrà essere eccessivamente soleggiato. Il terreno dovrà essere fertile, ben drenato, con concimazioni periodiche, preferibilmente organiche.
La messa a dimora in settembre-ottobre a 30–40 cm di distanza, avendo cura di non interrare la sommità degli apparati radicali a più di 2–3 cm di profondità.
Se lasciati indisturbati, con le giuste condizioni, si possono riprodurre spontaneamente. In generale gli ellebori mal sopportano i trapianti.
La specie Helleborus foetidus è quella che meglio si adatta alle posizioni più ombreggiate.
La semina non è complicata, ma richiede cura e soprattutto tempo. I primi risultati non si vedranno prima di tre anni. Saranno più immediati con la divisione dei cespi.
Helleborus lividus subsp. corsicus
Helleborus (Tourn. ex L., 1753), comunemente noto come elleboro, è un genere di piante appartenente alla famiglia delle Ranunculaceae diffuso prevalentemente nel bacino del Mediterraneo, ad eccezione di una specie (H. thibetanus) che è presente in Estremo Oriente.
Helleborus (Graece: ἑλλέβορος), vulgo Helleborum,[1] sive voce Latina antiqua veratrum, est genus herbacearum perennium plantarum florentium familiae Ranunculacearum, intra quam suum nomen tribui Helleborearum dat. Generi sunt 15 usque ad 25 species, quarum multae sunt venenosae.
Plinius maior Helleborum et melampodion appellatum esse tradit ex Melampode medico nominatum:[2]
Melampodis fama divinationis artibus nota est. ab hoc appellatur unum hellebori genus Melampodion. Aliqui pastorem eodem nomine invenisse tradunt, capras purgari pasto illo animadvertentem, datoque lacte earum sanasse Proetidas furentes.
Apud antiquos, Helleborus praecipuum adversus vesaniam atque epilepsiam medicamen habebatur, veratrum album sumptum est, quod nauseam faceret, Helleborus niger (sive melampodion vel Helleborus orientalis), ut assellationi faveret.
De plantis huius generis, Plinius[3] scribit:
51. Nigrum alii encymon vocant, alii polyrrhizon. Purgat per inferna, candidum autem vomitione causasque morborum extrahit, quondam terribile, postea tam promiscuum, ut plerique studiorum gratia, ad pervidenda acrius quae commentabantur, saepius sumptitaverint. [. . .] 52. Drusumque apud nos, tribunorum popularium clarissimum [. . .] constat hoc medicamento liberatum comitiali morbo in Anticyra insula. Ibi enim tutissime sumitur, quoniam, ut diximus, sesamoides admiscent. Italia veratrum vocat. 54. Nigrum medetur paralyticis, insanientibus, hydropicis, dum citra febrim, podagris veteribus, articulariis morbis. Trahit ex alvo bilem, pituitas, aquas. Datur ad leniter molliendam alvum plurimum drachma una, modice IIII obolis. Miscuere aliqui et scamonium, sed tutius salem. In dulcibus datum copiosius periculum infert. 55. Oculorum caliginem fotu discutit; ob id quidam et inunxere trito. Strumas, suppurata, duritias concoquit et purgat, item fistulas tertio die exemptum. Verrucas tollit cum squama aeris et sandaraca. Hydropicorum ventri inponitur cum farina hordeacia et vino. Pecorum et iumentorum pituitas sanat surculo per aurem traiecto et postero die eadem hora exempto, scabiem quadripedum cum ture, cera ac pice vel cum pisselaeo. 56. Album optimum, quod celerrime movet sternumenta, sed multum terribilius nigro, praecipue si quis apparatum poturorum apud antiquos legat contra horrores, strangulatus, intempestivas somni vires, singultus infinitos aut sternumenta, stomachi dissolutiones, tardiores vomitus aut longiores, exiguos aut nimios. quippe alia dare soliti, quae concitarent vomitiones, ipsumque helleborum extrahere medicamentis aut clysteribus, saepius etiam sanguine venis emisso.
Etiam alii scriptores antiqui vel brevius vel copiosius hellebori mentionem faciunt.[4]
Helleborus (Graece: ἑλλέβορος), vulgo Helleborum, sive voce Latina antiqua veratrum, est genus herbacearum perennium plantarum florentium familiae Ranunculacearum, intra quam suum nomen tribui Helleborearum dat. Generi sunt 15 usque ad 25 species, quarum multae sunt venenosae.
Eleboras (lot. Helleborus, vok. Nieswurz) – vėdryninių (Ranunculaceae) šeimos augalų gentis. Pavadinimas iš graikų k. žodžių helein – žudyti ir bora – maistas (pavadinimas rodo augalo nuodingumą). Lietuviškoj botaninėj literatūroj dar kitaip vadinamas čėru.
Daugiamečiai žoliniai augalai su plaštakiškai suskaldytais lapais. Žiedai pavieniai, dideli (10-30 cm). Taurėlapiai žalsvi, gelsvai balti arba raudoni.
Gentyje yra apie 25 rūšys. Lietuvoje auginamos šios:
Het geslacht nieskruid (Helleborus) omvat 15 tot 22 soorten volgens de verschillende auteurs. Tot het geslacht behoren onder meer de kerstroos (Helleborus niger), het stinkend nieskruid (Helleborus foetidus), de lenteroos (Helleborus orientalis) en de wrangwortel (Helleborus viridis).
De meeste soorten treft men aan in de Balkan. Twee soorten zijn inheems op Mediterrane eilanden: Helleborus argutifolius in Corsica en Sardinië, en Helleborus lividus op de Balearen. Twee andere soorten zijn inheems in Azië: Helleborus vesicarius in Klein-Azië (Zuid-Turkije en Noord-Syrië) en Helleborus thibetanus in China.
De Helleborus soorten zijn vaste winter- of lentebloeiende planten met vlezige wortels, soms rizomen (Helleborus vesicarius). De oudere wortels zijn dikwijls donkerder, zelfs zwart. De meeste soorten zijn afkomstig uit het onderhout van kalkrijke streken.
Vier soorten zijn caulescent, dat wil zeggen met bebladerde bloeistengels: Helleborus argutifolius, Helleborus foetidus, Helleborus lividus, en Helleborus vesicarius. De eerste drie zijn wintergroen en hebben slechts stengelbladeren. De andere soorten zijn acaulescent, dat wil zeggen met alleen eenjarige bloeistengels. De handvormige bladeren hebben drie primaire blaadjes, die ofwel ongedeeld zijn (sectie Chenopus), ofwel gedeeld worden in soms tot meer dan 100 blaadjes van tweede orde bij Helleborus multifidus subsp. hercegovinus en Helleborus abruzzicus.
De bloemen bestaan uit vijf kelkbladen, die groen of gekleurd zijn. De kroonbladen zijn in hoornvormige nectariën veranderd. De vruchten zijn kokervruchten, die min of meer aan elkaar verbonden zijn. De zaden, die een mierenbroodje hebben, worden door mieren gezaaid.
De Helleborus-soorten worden in zes secties gerangschikt[1][2] :
De volgende soorten werden recentelijk beschreven:[3][4]
Het precieze statuut van deze taxa moet verder onderzocht worden.
De grond moet kalkrijk, humeus en vochthoudend zijn maar wel goed doorlatend. Natte voeten in de winter zijn funest voor vele soorten. Hoewel de meeste soorten afkomstig zijn uit kalkrijke streken, gedijen de meeste soorten en cultivars ook redelijk in zure grond.
Met de uitzondering Helleborus vesicarius staan de Helleborus-soorten niet graag in de volle zon tijdens de zomer. Eens goed gevestigd worden de planten niet graag gestoord of verplant.
De planten, vooral Helleborus niger en de geel bloeiende hybriden, zijn vatbaar voor de bladvlekkenziekte, die zwarte vlekken op de bladeren veroorzaakt. Wanneer de aantasting ernstig is, kan zij de dood van de plant als gevolg hebben.
De iets gevorderde liefhebber zou zeker een paar exemplaren van het stinkende nieskruid, Helleborus foetidus, moeten planten. Deze in België inheemse plant, die een meter hoog kan worden, heeft een sierlijk wintergroen loof en een overvloed aan bloemen van januari tot mei. ‘Wester Flisk’, met rode stengels, is een mooie selectie ervan.
De kerstroos, Helleborus niger, wordt niet aan de doorsneeliefhebber aangeraden, omdat het geen gemakkelijke plant is. Ze groeit traag en alleen in halfschaduw op rijke, goed doorlatende kalkrijke grond. Ze bloeit echter niet met Kerstmis, maar in februari–maart. De purperen kerstroos, Helleborus 'Early Purple' (synoniem: Helleborus 'Atrorubens' – niet te verwarren met de soort Helleborus atrorubens!), een vroegbloeiende selectie van Helleborus orientalis subsp. abchasicus, is zeker te verkiezen, want ze is gemakkelijk te kweken en wanneer het niet te hard vriest, bloeit ze al in midden december – dus met Kerstmis.
In België en Nederland is de Corsicaanse helleboor (Helleborus argutifolius) alleen geschikt voor beschutte stadstuinen vanwege zijn onvoldoende winterhardheid.
De Chinese helleboor Helleborus thibetanus is thans een kleine rage bij de helleborus-fanaten. Men moet deze plant slechts aanschaffen als het absoluut vaststaat dat ze werd gekweekt en dus niet uit het wild geroofd.
Onder de andere wilde soorten is Helleborus odorus zeker de moeite waard. Ze groeit goed en heeft mooie geelgroene bloemen die naar appels ruiken. Ze wordt echter het best op een wat meer beschutte plaats gezet, beschermd tegen de wind. Daarentegen is Helleborus torquatus niet direct de meest aangewezen tuinplant, omdat ze veel te traag groeit.
De naam nieskruid danken de planten aan de medicinale toepassing. De gedroogde en tot poeder vermalen wortels zorgen bij opsnuiven ervan dat er flink geniesd moet worden. De wortel is zeer giftig door het aanwezige helleborine, dat een diglycoside is en bitter smaakt. Verdere aanwezige gifstoffen zijn saponine en protoanemonine.
Door de Grieken werd het wortelpoeder gebruikt bij krankzinnigheid en aanvallen van epilepsie. Laxeermiddelen bevatten nog weleens bestanddelen van de wortel van het nieskruid. Alexander de Grote (356 v.Chr. tot 323 v.Chr.) is mogelijk overleden aan een overdosis Nieskruid. Zekerheid is er niet, maar men speculeert al eeuwen over zijn eventuele overmatig gebruik van nieskruid.
In het Dictionnaire raisonné universel d'histoire naturelle[6] kan men lezen:
Nous devons, dit-on, la connoissance des propriétés de l’hellébore, & sur-tout du noir, à un certain Mélampus, qui étoit Médecin ou Berger, & qui inventa la purgation : il guérit avec ce remede les filles de Prœtus, qui étoient devenues furieuses. ... des Médecins prudens abandonnent aujourd’hui les hellébores à la Médecine vétérinaire, pour guérir le farcin ... (Nl: De kennis van de eigenschappen van het nieskruid, vooral van het zwarte nieskruid [N.d.R.: de kerstroos, Helleborus niger], zou afkomstig zijn van een zekere Melampus, die arts of herder was en het laxeren ontdekte. Met dit middel genas hij de dochters van Proetus, die aan razernij leden. ... voorzichtige artsen hebben heden het nieskruid overgelaten aan de diergeneeskunde om de paarden te genezen van huidworm ...).
... · Aconitum (Monnikskap) · Actaea · Adonis · Aquilegia (Akelei) · Anemone (Anemoon) · Caltha (Dotterbloem) · Clematis · Consolida (Ridderspoor) · Delphinium (Ridderspoor) · Eranthis · Helleborus (Nieskruid) · Hepatica · Myosurus · Nigella (Nigelle) · Pulsatilla · Ranunculus (Boterbloem) · Thalictrum (Ruit) · Trollius · ...
Het geslacht nieskruid (Helleborus) omvat 15 tot 22 soorten volgens de verschillende auteurs. Tot het geslacht behoren onder meer de kerstroos (Helleborus niger), het stinkend nieskruid (Helleborus foetidus), de lenteroos (Helleborus orientalis) en de wrangwortel (Helleborus viridis).
De meeste soorten treft men aan in de Balkan. Twee soorten zijn inheems op Mediterrane eilanden: Helleborus argutifolius in Corsica en Sardinië, en Helleborus lividus op de Balearen. Twee andere soorten zijn inheems in Azië: Helleborus vesicarius in Klein-Azië (Zuid-Turkije en Noord-Syrië) en Helleborus thibetanus in China.
Julerose (Helleborus) er ei planteslekt i soleiefamilien. Plantane i slekta er vintergrøne fleirårige blomstrande plantar som er giftige. Dei har store, delte blad og blomar med stort, farga beger og små, røyrforma og nektarberande kronblad. Julerosa blomstrar svært tidleg om våren og er luktlaus. Blomane finst i ulike fargar frå djupraud til kvit, og kan minna om nyperoser, men høyrer trass dette, og namnet, ikkje til rosefamilien.
Det finst 20 artar i slekta, dei fleste i Sør-Europa og Middelhavslanda.
Av desse dyrkar ein kvit julerose (H. niger), som har svart jordstengel og kvite begerblad, grøn julerose, (H. viridis), med grøne, og hagejulerose (H. x hybridus), ein hybrid med raudbrune begerblad.
Julerose (Helleborus) er ei planteslekt i soleiefamilien. Plantane i slekta er vintergrøne fleirårige blomstrande plantar som er giftige. Dei har store, delte blad og blomar med stort, farga beger og små, røyrforma og nektarberande kronblad. Julerosa blomstrar svært tidleg om våren og er luktlaus. Blomane finst i ulike fargar frå djupraud til kvit, og kan minna om nyperoser, men høyrer trass dette, og namnet, ikkje til rosefamilien.
Det finst 20 artar i slekta, dei fleste i Sør-Europa og Middelhavslanda.
Av desse dyrkar ein kvit julerose (H. niger), som har svart jordstengel og kvite begerblad, grøn julerose, (H. viridis), med grøne, og hagejulerose (H. x hybridus), ein hybrid med raudbrune begerblad.
Blomstrande kvit julerose.
Grøn julerose
Hagejulerose
Helleborus thibetanus
Ciemiernik (Helleborus L.) – rodzaj roślin należących do rodziny jaskrowatych (Ranunculaceae Juss.). Liczy około 20 gatunków. W Europie Zachodniej, od Wysp Brytyjskich po Hiszpanię, występują 2 gatunki. Obszarem o największym zróżnicowaniu rodzaju jest Półwysep Bałkański, gdzie rośnie 8 gatunków ciemierników, a spośród nich niektóre sięgają do Kaukazu. W zachodnich Chinach występuje ciemiernik tybetański o izolowanym zasięgu. Wiele gatunków ciemierników, mieszańców między nimi i odmian uprawnych uprawianych jest jako rośliny ozdobne[3]. Wiele gatunków wykorzystywanych jest także od dawna w zielarstwie oraz w homeopatii[4].
Byliny, geofity kłączowe. Kwiaty zapylane są przez owady, głównie pszczoły. Nasiona rozsiewane są u części gatunków przez mrówki. Rosną w widnych lasach i zaroślach[3]. Wymagają zwykle gleb próchnicznych o odczynie obojętnym do zasadowego, tylko niektóre gatunki rosną na glebach kwaśnych. Zwykle rosną na glebach wilgotnych i w większości sa odporne na mrozy sięgające do -15°C[4].
Wszystkie gatunki są trujące[6]. Zawierają toksyczne, w smaku piekące glikozydy bufadienolidowe – helleborynę i helleborydynę (stosowane też w medycynie). Po przełamaniu liście wydzielają silny, ostry zapach[3].
Rodzaj z podrodziny Ranunculoideae Arnott, rodziny jaskrowatych (Ranunculaceae) z rzędu jaskrowców (Ranunculales), należących do kladu dwuliściennych właściwych (eudicots)[1]. Reprezentuje monotypowe plemię Helleboreae[7].
Ciemierniki najlepiej rosną na częściowo zacienionych stanowiskach, na przepuszczalnej, próchnicznej i stale wilgotnej ziemi[11]. Rozmnaża się je przez nasiona wysiewane zaraz po ich zbiorze, gdyż szybko tracą one zdolność kiełkowania[6]. Można też rozmnażać je przez podział silnie rozrośniętych kęp, najlepiej robić to również zaraz po przekwitnieniu[6]. Po przekwitnieniu wskazane jest usuwanie kwiatostanów oraz ściółkowanie gleby kompostem. Rośliny bywają atakowane przez mszyce, zwalcza się je preparatami chemicznymi.
Ciemiernik (Helleborus L.) – rodzaj roślin należących do rodziny jaskrowatych (Ranunculaceae Juss.). Liczy około 20 gatunków. W Europie Zachodniej, od Wysp Brytyjskich po Hiszpanię, występują 2 gatunki. Obszarem o największym zróżnicowaniu rodzaju jest Półwysep Bałkański, gdzie rośnie 8 gatunków ciemierników, a spośród nich niektóre sięgają do Kaukazu. W zachodnich Chinach występuje ciemiernik tybetański o izolowanym zasięgu. Wiele gatunków ciemierników, mieszańców między nimi i odmian uprawnych uprawianych jest jako rośliny ozdobne. Wiele gatunków wykorzystywanych jest także od dawna w zielarstwie oraz w homeopatii.
Helleborus é um gênero botânico da família Ranunculaceae.[1]
Helleborus é um gênero botânico da família Ranunculaceae.
Spânzul (Helleborus) este un gen de plante originar din Europa, estul Asiei, cu peste 20 specii, erbacee, anuale sau perene, uneori arbuști[1].
Spânzul este o plantă care crește prin păduri și înflorește primăvara devreme.
Este o plantă ierboasă, ea are sepalele verzi, pe spate de culoare roșie. Petalele spânzului sunt transformate în cornete nectarifere.
Principalele specii sunt:
În România cresc două specii de plante ale genului Helleborus:
Spânzul comun, Helleborus purpurascens, crește în pădurile de fag și molid, de la altitudinea de 300 metri, în interiorul arcului carpatic și de la 500 - 600 metri în rest. Deoarece este o plantă calcicolă, nu se dezvoltă pe pământurile acide sau pe pământurile scheletice, dar apare în jurul stâncilor calcaroase.
Spânzul verde, Helleborus odorus, crește în sudul țării, prin pădurile de câmpie.
Înmulțirea se face prin semințe, imediat după coacere sau până în septembrie, pe brazdă, afară, sau se seamănă în cutii pe care le iernăm în răsadnițe reci și prin divizare, toamna [1].
Rizomul de spânz este utilizat în industria farmaceutică, în producerea unor medicamente pentru bolile de inimă[2].
Spânzul se folosește și ca plantă ornamentală, în parcuri și grădini, în grupe mari sau mici, unde apar imediat după îngheț sau dacă temperatura este favorabilă. Se folosește și ca floare tăiată în arta buchetieră sau ca plantă în ghivece (ușor forțată la 4-6 °C). Îi priește umbra și semiumbra. Preferă un pământ substanțial nu prea afânat și nu prea umed. Iarna se protejează cu un strat ușor de frunze [1].
Spânzul (Helleborus) este un gen de plante originar din Europa, estul Asiei, cu peste 20 specii, erbacee, anuale sau perene, uneori arbuști.
Spânzul este o plantă care crește prin păduri și înflorește primăvara devreme.
Glej besedilo.
Teloh (znanstveno ime Helleborus) so rod rastlin, ki vsebuje okoli 20 zelnatih cvetočih vrsta vrst. Spadajo v družino zlatičevk. Številne vrste telohov so strupene. Rastejo v Evropi, zlasti na Balkanu (H. thibetanus izhaja iz zahodne Kitajske; H. vesicarius pa iz manjšega predela Turčije in Sirije).
Cvetovi so zvezdasti, bele, zelene ali škrlatne barve. Ima veliko prašnikov. Cvet nima čaše in je sestavljen iz 5 cvetnih listov. Steblo je olistano, stebelni listi so deljeni, razvrščeni spiralasto, brez prilistov.
Teloh (znanstveno ime Helleborus) so rod rastlin, ki vsebuje okoli 20 zelnatih cvetočih vrsta vrst. Spadajo v družino zlatičevk. Številne vrste telohov so strupene. Rastejo v Evropi, zlasti na Balkanu (H. thibetanus izhaja iz zahodne Kitajske; H. vesicarius pa iz manjšega predela Turčije in Sirije).
Cvetovi so zvezdasti, bele, zelene ali škrlatne barve. Ima veliko prašnikov. Cvet nima čaše in je sestavljen iz 5 cvetnih listov. Steblo je olistano, stebelni listi so deljeni, razvrščeni spiralasto, brez prilistov.
Julrossläktet (Helleborus) är ett släkte perenna, blommande växter i familjen ranunkelväxter.[1]
Det finns 21 arter inom julrossläktet. De odlas ofta i trädgårdar, framför allt för att de blommar under vinter och tidig vår. Plantorna är mycket köldtåliga och flera arter är städsegröna. De har även använts som medicinalväxter.
Blommorna har fem kronblad och hos vissa arter liknar de rosor. Trots detta och deras svenska namn så hör de inte till rosväxterna utan till ranunkelväxternas familj.
Det finns flera myter kring julrosorna. Inom häxkonsten ansågs de ha förmåga att frambesvärja demoner. Julrosen (Helleborus niger) sägs ha fått sitt namn eftersom den första gången växte i snön där tårar från en ung flicka hade fallit. Hon grät för att hon inte hade någon gåva till Jesusbarnet i Betlehem. I grekisk mytologi använde Melampos från Pylos julrosor för att rädda kungen av Argos döttrar. Dionysos hade gjort dem galna så att de sprang nakna genom staden och skrek och grät.
Julrosorna härstammar från Europa, från Storbritannien, Spanien och Portugal och österut (via Mallorca, Korsika, Sardinien och Grekland) till Rumänien och Ukraina, men även längs Turkiets norra kust och in i Ryssland. Det största antalet arter finns på Balkanhalvön. Det finns en art (H. thibetanus) från Kina och en annan (H. vesicarius) från ett litet område vid gränsen mellan Turkiet och Syrien. Klockjulros förekommer som naturaliserad i Sverige.
Hela växten hos julros innehåller gifter som har effekt på hjärtat. Gifterna är stabila och försvinner inte vid torkning. Bladen kan ge dermatit liksom de hos andra smörblommeväxter.[2]
Svart prustrot, nysört.[3]
Ingående arter enligt Catalogue of Life[1]:
Julrossläktet (Helleborus) är ett släkte perenna, blommande växter i familjen ranunkelväxter.
Det finns 21 arter inom julrossläktet. De odlas ofta i trädgårdar, framför allt för att de blommar under vinter och tidig vår. Plantorna är mycket köldtåliga och flera arter är städsegröna. De har även använts som medicinalväxter.
Blommorna har fem kronblad och hos vissa arter liknar de rosor. Trots detta och deras svenska namn så hör de inte till rosväxterna utan till ranunkelväxternas familj.
Türler
Türler
Yeşil çöpleme (Helleborus viridis) Noel gülü (Helleborus niger) Çöplemecik (Helleborus orientalis) Patlak otu (Helleborus vesicarius) Kokuşuk çöpleme (Helleborus foetidus) Mor çöpleme (Helleborus purpurascens) Tibet çöplemesi (Helleborus thibetanus) Kokulu çöpleme (Helleborus odorus) Korsika çöplemesi (Helleborus argutifolius) Helleborus abruzzicus Kırmızı çöpleme (Helleborus atrorubens) Helleborus bocconei Helleborus dumetorum Helleborus hercegovinus Helleborus liguricus Helleborus lividus Helleborus multifidus Helleborus torquatusЧемерник (Helleborus) — рід рослин родини Жовтецевих (Ranunculaceae), що нараховує близько 20 видів багаторічних трав'янистих квіткових рослин, Рід дав назву трибі Helleboreae. Багато видів отруйні.
Рід є поширеним на більшій частині Європи : Велика Британія, Іспанія і Португалія, Середземноморський регіон, Центральна Європа, Східна Європа (Україна та Румунія) а також вздовж північного узбережжя Туреччини аж до Кавказу.
Найбільша концентрація видів спостерігається на Балканах. Один атиповий вид (H. thibetanus) походить із західного Китаю, ареал іншого атипового представника (H. vesicarius) — невелика територія на кордоні між Туреччиною і Сирією.
Квіти мають п'ять пелюсток (чашолистків), що оточують кільцем тичинки. Чашолистки не опадають, як пелюстки, а залишаються на рослині іноді протягом багатьох місяців. Нещодавні дослідження в Іспанії підтверджують, що стійкі чашечки сприяють розвитку насіння (Herrera 2005).
Хоча деякі квіти цього виду нагадують дикі троянди (інша назва рослин — різдвяна троянда), чемерник не належать до родини Розових (Rosaceae).
Ці чотири види мають стебла з листям (у H. vesicarius стебла щороку відмирають), а також базальне листя.
Ці види мають базальне листя. У них нема справжніх листків на стеблах (є листкові приквітки в місці розгалуження квітконосів).
Інші назви видів (в даний час вважаються недійсними) зустрічаються у старих виданнях (в тому числі Н. hyemalis, Х. polychromus, Х. ranunculinus, Х. trifolius).
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Helleborus [1] hay thiết khoái tử, cây trị điên, cây lê lư là một chi thực vật có hoa thuộc họ Mao lương.
Tên khoa học Helleborus có nguồn gốc từ tiếng Hy Lạp có tên H. orientalis "helleboros"; "Elein" để làm tổn thương và "bora" thực phẩm. Nhiều loài độc hại. Mặc dù những cái tên như "Hoa hồng mùa đông", "Hoa hồng Giáng sinh", "Hoa hồng Lenten", Helleborus lại không có mối quan hệ gần gũi với họ Hoa hồng.
Helleborus hay thiết khoái tử, cây trị điên, cây lê lư là một chi thực vật có hoa thuộc họ Mao lương.
Tên khoa học Helleborus có nguồn gốc từ tiếng Hy Lạp có tên H. orientalis "helleboros"; "Elein" để làm tổn thương và "bora" thực phẩm. Nhiều loài độc hại. Mặc dù những cái tên như "Hoa hồng mùa đông", "Hoa hồng Giáng sinh", "Hoa hồng Lenten", Helleborus lại không có mối quan hệ gần gũi với họ Hoa hồng.
參見內文
鐵筷子屬(学名:Helleborus),又名嚏根草屬、聖誕玫瑰屬,是屬於毛茛科的多年生草本植物,屬內約有20個種,其中有很多種類是有毒植物。聖誕玫瑰屬,名字中雖然有玫瑰的名稱,不過它們和薔薇科的玫瑰花並沒有關係。
原產於歐洲大部分地區。從英國西部、西班牙及葡萄牙,向東經過地中海沿岸地區、中歐一直延伸到羅馬尼亞及烏克蘭。及沿著土耳其北部海岸至高加索地區。巴爾幹半島是本屬的分佈中心,有許多種類生長在這個地區。在其他地區也有零星的分佈,有一種(鐵筷子)原產於中國西部,另一種(土耳其聖誕玫瑰)分佈在土耳其與敘利亞邊界的一小片區域內。
花從外表看起來好像是有五片「花瓣」,這些「花瓣」實際上是花瓣狀的萼片,真正的花瓣已經變態成為杯狀的蜜腺,蜜腺環繞成一圈生長在萼片的基部,蜜腺裡面存放著花蜜。花授粉後,萼片並不會脫落,會宿存在花上數個月。西班牙的研究顯示,宿存的花萼對於種子的發育是有助益的[1]。
具有根狀莖,根狀莖生長在地底下。依照地上部是否具有明顯的莖,可將本屬植物分為有莖種及無莖種兩大類。有莖種,地上部有明顯的莖,莖上著生葉子與花。無莖種,地上部沒有明顯的莖,葉子及花直接由地底下的根狀莖長出。
已被描述的部份物种如下[2]:
東方聖誕玫瑰及其他幾個近緣種互相交配,產生很多花色豐富的雜交種,使得原先大多屬於綠色及紫黑色系的花色,擴展到有鼠灰色、近黑色、深紫色、李紫色,濃紅色、粉紅色、黃色、白色及綠色等色系。一朵花通常可以留在植株上一個月左右。萼片的背面通常呈現綠色的色調,隨著花齡的增長,萼片通常會變得更綠。萼片的表面可能會有明顯的花筋,或是有粉紅色、紅色或紫色的斑點或塊斑。「鑲邊型」(Picotee)花,是指萼片本身的顏色較淡,而在萼片的邊緣有一圈顏色較深的鑲邊。若再加上深色的蜜腺與淡色的萼片形成強烈的對比,使得這種類型的花非常受歡迎。
聖誕玫瑰屬的原生種只有五片花瓣(實際上是花萼),目前已經培育出重瓣花型及銀蓮花型(anemone-centred)等不同類型的重瓣及半重瓣品種。 重瓣品種的出現實際上是逆轉了聖誕玫瑰的演化過程,因為聖誕玫瑰真正的花瓣已經演化成為蜜腺,而重瓣、半重瓣及銀蓮花型品種就是由那些蜜腺再轉化變成花瓣而形成的。
半重瓣品種的花,花瓣數比原種多了一或二輪花瓣(5~10片),花瓣總數超過三輪以上的品種就可以稱為重瓣品種。內層的花瓣不論是花色或斑紋大致上都和最外層的花瓣一樣,而花瓣的形狀與長度也相差不多,不過內層花瓣通常會稍微窄小一點。
銀蓮花型品種的內層花瓣比最外層花瓣的長度短很多,內層花瓣的顏色也可能和最外層花瓣的顏色不一樣,不像重瓣品種內外層花瓣大約同樣大小、花瓣顏色也相同,這是二者最大的不同點。銀蓮花型品種內層由蜜腺瓣化而成的花瓣長度比較短,且在花授完粉後就會脫落,只剩下最外層的五片花瓣,使得花看起像是單瓣品種。重瓣及半重瓣品種在花授完粉後,內層花瓣比較不會脫落。
聖誕玫瑰屬植物廣泛的種植在花園中,可以作為觀賞花卉、藥草及巫術作法時使用。許多種類是常綠植物,開花期在冬季及初春,植株特別耐寒,由於在這段期間開花的植物並不多,因此特別受到園藝愛好者的重視。
科西嘉聖誕玫瑰,是一種生長勢強健的種類,葉革質。花淡綠色,杯形,廣泛的種植於庭園中供觀賞用。
臭聖誕玫瑰,花序頂生。花小,鐘形向下開,淡綠色,花瓣邊緣有褐紫紅色鑲邊。葉常綠性,葉暗綠色,和花色形成的對比很討喜。
聖誕玫瑰,是傳統的村舍花園喜愛種植的花卉。在隆冬時開花,花純白色(通常會慢慢轉變為粉紅色)。本種有選育出一些大花品種、重瓣品種及粉紅花的品種。
在庭園種植的聖誕玫瑰中,最受歡迎的就屬東方聖誕玫瑰及其花色豐富的雜交品種了。早春開花,開花時適逢基督教的大齋期,因此也常常被稱為大齋期玫瑰(Lenten roses)。將它們種植在遮陰的多年生草花花壇內,或是種在落葉灌木之間與落葉喬木之下,開花時可以為早春單調的景色增添一些美麗的色彩。
在俄羅斯,東方聖誕玫瑰(Helleborus orientalis subsp. orientalis)被拿來作為減肥藥使用。[3]
在西方早期的藥草裡,稱為hellebore(嚏根草)的草藥有兩種,一種稱為black hellebore(黑嚏根草),另一種稱為white hellebore(白嚏根草)。前者包括數種聖誕玫瑰屬的植物,後者則是指白藜蘆(Veratrum album)。
「黑嚏根草」的毒性很強,它們含有藜蘆鹼(veratrine)、介芬胺(jervine)及環巴胺(cyclopamine),環巴胺是一種畸胎原。在古代,曾用黑嚏根草治療麻痺、痛風及其他疾病,特別是用來治療精神錯亂方面的疾病。古希臘醫師希波克拉底用來作為瀉藥的嚏根草,可能就是黑嚏根草。不過黑嚏根草也具有毒性,會導致耳鳴、眩暈、神志不清、口渴、窒息感、舌頭及咽喉腫脹、上吐下瀉、心跳過慢,最後會因心跳停止而死亡。[4]
聖誕玫瑰(H. niger)含有原白頭翁素(protoanemonin)[5]或毛莨苷(ranunculin)[6],這些有刺鼻味道的成份,會引起眼睛、嘴巴及喉嚨燒傷、口腔潰瘍、腸胃炎和吐血[7]。嚏根草毒素(helleborin)、嚏根草苷(hellebrin)及嚏根草毒苷(helleborein)這些具有心臟毒性的成份是「黑嚏根草」造成死亡的成份,早期的研究中認為聖誕玫瑰的根也含有這些成份,1970年代的研究顯示,聖誕玫瑰的根並不含有這些具有心臟毒性的成份。似乎是早期的研究者所使用的商業藥劑內可能混合了其他種類的聖誕玫瑰,例如綠花聖誕玫瑰,才會造成這樣的結果。[8]
在巫術界裡認為嚏根草可以用來召喚惡魔。
聖誕玫瑰(Helleborus niger)名稱的由來,有一個古老的傳說是這樣說的,當耶穌出生在伯利恆時,有一個年𨌷女孩也想去看聖嬰,因為她沒有禮物可以送給聖嬰,所以就傷心的哭了,眼淚掉下來的地方就長出了白色的聖誕玫瑰。
希臘神話中,阿戈斯國王的女兒們由於受到酒神戴奧尼索斯的誘惑而處於瘋狂的狀態下,在阿戈斯城中裸體狂奔,嚎啕大哭、淚如雨下、大聲尖叫。最後由墨蘭普斯(Melampus)用嚏根草治好了她們。
在古希臘的第一次神聖戰爭中,發生於公元前585年的基拉(Kirrha)圍城戰,包圍基拉城的希臘軍隊將嚏根草加在基拉城的供水系統中。基拉城的守軍喝了這種遭受污染的水以後,隨後就產了腹瀉的現象,因而削弱了軍隊的戰力,無法抵禦圍城者的攻擊。
某些歷史學家認為,亞歷山大大帝是因為用藥不當,服用了過量的嚏根草而死亡的。
鐵筷子屬(学名:Helleborus),又名嚏根草屬、聖誕玫瑰屬,是屬於毛茛科的多年生草本植物,屬內約有20個種,其中有很多種類是有毒植物。聖誕玫瑰屬,名字中雖然有玫瑰的名稱,不過它們和薔薇科的玫瑰花並沒有關係。
ヘレボルス(学名: Helleborus)は、キンポウゲ科クリスマスローズ属[1]に分類される植物の総称。ヘレボラスともいう。「クリスマスローズ」という呼称は、クリスマスのころに開花するヘレボルス・ニゲル (Helleborus niger) だけを指した呼称であるが、日本の園芸市場では、「レンテンローズ」と呼ばれるヘレボルス・オリエンタリス (Helleborus orientalis、ハルザキクリスマスローズ) なども「クリスマスローズ」の名前で出回る。寒芍薬(カンシャクヤク)の和名も持つ。
花に見える部分は、植物学上では「花」ではなく「萼片」という部分である。そのため、鑑賞期間が比較的長い。ただし、本来の花弁も蜜腺として残り、これが大きく発達したものを選別した品種もある。多くの品種は、クリスマスのころではなく、春に開花する。
夏は休眠状態となり、根は活動を休止し、呼吸しているだけの状態となる。
20~22種ある。チベタヌス (Helleborus thibetanus) が中国の四川省・甘粛省・湖北省・陝西省にかけて隔離分布しているのを除けば、他の原種の全てが、ヨーロッパからトルコ、シリア、ジョージアに自生している。[2][3]
第一次神聖戦争キラ包囲戦(B.C.550)において、デルポイと隣国同盟はキラの水源にヘレボルスを投入し、キラ住民の殆どが重度の下痢を発症。隣国同盟はキラを無抵抗のうえ占拠した。
20世紀後半の品種改良は、主にイギリスでヘレン・バラードやエリザベス・ストラングマンによって進められた。「クリスマスローズ」という呼称も、「イギリスのクリスマス」に開花するという意味である。
種により成分は異なるが、ジギタリスに似て強心配糖体ヘレブリンなどの毒を葉・根茎に含む。むかしは民間で強心剤・下剤・堕胎薬などとして使われた。摂取すると、嘔吐、腹痛、下痢、けいれん、呼吸麻痺、めまい、精神錯乱、心拍数の低下、心停止などをひき起こす。また、目や口・のどなどの粘膜がただれたり腫れあがったりする。
ヘレボルス(学名: Helleborus)は、キンポウゲ科クリスマスローズ属に分類される植物の総称。ヘレボラスともいう。「クリスマスローズ」という呼称は、クリスマスのころに開花するヘレボルス・ニゲル (Helleborus niger) だけを指した呼称であるが、日本の園芸市場では、「レンテンローズ」と呼ばれるヘレボルス・オリエンタリス (Helleborus orientalis、ハルザキクリスマスローズ) なども「クリスマスローズ」の名前で出回る。寒芍薬(カンシャクヤク)の和名も持つ。