La revientacaballos o escayu coloráu (Solanum sisymbriifolium) ye una especie botánica yerbácea de la Familia de les Solanaceae, endémica en Suramérica y presente n'Europa.
Tien escayos punchantes, pardes clares, anubriendo tarmu, cañes, fueyes verdes, nervaduras. El indumento tien pelos glandulares. Flores blanques, androcéu mariellu; frutu baga coloráu, redondu, carnosu, comestible al maurecer. Pa medicina usen raigañu y fueyes, con collecha pel branu. La primera llávase y ensúgase al sol y les fueyes, a la solombra,
Ye útil como cultivo trampa pa blancu de nemátodos.
Ye una agresiva maleza, cuantimás en secuencies agrícoles onde apaez maíz, presentándose Wedelia glauca, Stellaria media y Solanum sisymbrifolium [1]. Los trés maleces tienen baxa sensibilidá al efeuto del yerbicida sistémico glifosato.
Bien conocida poles naciones precolombines. Nel NEA dícen-y 039;tutiá', los guaraníparlantes ñuatí pytá, en llingua araucanu-pampa: mamuel mapú lawuén, en toba: neiák laaité.
A pesar a los sos nomes más comunes agresivos, la 'escayu coloráu úsase como tintura o cocimientu solliviando cólicos y afecciones hepátiques, ictericia, cirrosis, piedres na vesícula. En cocimientu, preséu pa malestar gastrointestinal, reuma. Ye antiinflamatoriu, aplicáu en compreses.
Solanum sisymbriifolium describióse por Jean-Baptiste Lamarck y espublizóse en Tableau Encyclopédique et Methodique ... Botanique 2: 25. 1794.[1]
Solanum: nome xenéricu que remanez del vocablu Llatín equivalente al Griegu στρνχνος (strychnos) pa designar el Solanum nigrum (la "Yerba moro") —y probablemente otres especies del xéneru, incluyida la berenxena[2]— , yá emplegáu por Pliniu'l Vieyu nel so Historia naturalis (21, 177 y 27, 132) y, enantes, por Aulus Cornelius Celsus en De Re Melecina (II, 33).[3] Podría ser rellacionáu col Llatín sol. -is, "el sol", por cuenta de que la planta sería mesma de sitios daqué soleyeros.[4]
sisymbriifolium: epítetu llatín compuestu que significa "con ls fueyes de Sisymbrium.
La revientacaballos o escayu coloráu (Solanum sisymbriifolium) ye una especie botánica yerbácea de la Familia de les Solanaceae, endémica en Suramérica y presente n'Europa.
Solanum sisymbriifolium (lat. Solanum sisymbriifolium) – badımcankimilər fəsiləsinin quşüzümü cinsinə aid bitki növü.
Solanum sisymbriifolium (lat. Solanum sisymbriifolium) – badımcankimilər fəsiləsinin quşüzümü cinsinə aid bitki növü.
Planhigyn blodeuol yw Codwarth-yr-ychen coch sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Solanaceae. Mae i'w gael ym mhob cyfandir oddigerth i Antartig. Mae'r amrywiaeth fwyaf i'w gael yng Nghanolbarth a De America, fodd bynnag. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Solanum sisymbriifolium a'r enw Saesneg yw Red buffalo-bur.[1]
Planhigyn blodeuol yw Codwarth-yr-ychen coch sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Solanaceae. Mae i'w gael ym mhob cyfandir oddigerth i Antartig. Mae'r amrywiaeth fwyaf i'w gael yng Nghanolbarth a De America, fodd bynnag. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Solanum sisymbriifolium a'r enw Saesneg yw Red buffalo-bur.
Der Raukenblättrige Nachtschatten oder Klebrige Nachtschatten (Solanum sisymbriifolium)[1] ist eine Pflanzenart aus der Gattung Nachtschatten (Solanum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Innerhalb der Gattung der Nachtschatten wird die Art in die Untergattung Leptostemonum eingeordnet, die sich vor allem durch das Vorhandensein von Stacheln von anderen Vertretern der Gattung unterscheidet. Die Art ist in vielen Gebieten eingeschleppt und gilt als invasives Unkraut.
Solanum sisymbriifolium ist ein ausdauernder Strauch mit einer Wuchshöhe von 1,2 bis 2 m. Er ist stark verzweigt, die Sprossachse kann an der Basis einen Durchmesser von 1 bis 8 cm erreichen. Die Pflanze ist üppig klebrig behaart, die Behaarung besteht aus drüsigen und nichtdrüsigen, einfachen und sternförmig verzweigten Trichomen. Auf der ganzen Pflanze sind zudem dicht beieinander stehende Stacheln zu finden. Diese sind 8 bis 16 mm lang, pfriemförmig, orange[2] und sehr spitz. Die Laubblätter stehen wechselständig, der Umriss der Blattspreite ist eiförmig langgestreckt, sie ist stark fiederschnittig oder fiederspaltig geteilt, die Teilblätter sind gerundet und weisen einen geschwungenen Rand auf. Die Größe der Laubblätter wird von Autoren unterschiedlich angegeben, beispielsweise 10 bis 15 cm lang und 6 bis 10 cm breit[3] oder bis zu 40 cm lang und 25 cm breit[2]. Die Blattoberseite ist spärlich mit sternförmig verzweigten Trichomen besetzt, die Unterseite ist dicht behaart. Die Blattstiele werden 1,5 bis 6 cm lang.[3] Manchmal breiten sich einzelne Pflanzen über lange, fistelartige Rhizome aus.[2]
Die Blütenstände sind traubenförmig und bestehen aus meist 6 bis 8 (selten bis 10Blüten. In den vorderen Blüten eines Blütenstandes sind nur die männlichen Fortpflanzungsorgane fertil. Die Blütenstandsstiele sind 3 bis 7 cm lang, drüsig-filzig behaart und dicht mit Stacheln besetzt. Die Blütenstiele sind 8 bis 15 mm lang, drüsig-filzig behaart, aber nur leicht bestachelt. Der Kelch ist becherförmig, grün gefärbt, häutig und 6 bis 9 mm lang und 2 bis 4 mm durchmessend. Er ist stark fünffach geteilt, die Kelchlappen sind lanzettlich zugespitzt und in zwittrigen Blüten dicht mit Stacheln besetzt. Die Krone ist reinweiß oder lila-bläulich bis blass violett, radförmig und misst 40 bis 45 mm im Durchmesser. Sie ist schwach gelappt, die Kronlappen sind breit dreieckig. Die Außenseite der Krone ist filzig mit sternförmigen Trichomen behaart. Die Staubblätter sind gleichgestaltig, die Staubfäden sind schlank, unbehaart und 2 bis 3 (selten bis 4) mm lang. Die Staubbeutel sind lanzettlich und erreichen Längen von 7 bis 10 mm. Die Pollenkörner haben eine Größe von 29,5 bis 40,0 µm[2]. Der Fruchtknoten ist eiförmig und unbehaart. Er trägt einen 1 bis 1,2 cm langen Griffel.[3]
Die Fruchtstiele sind zurückgebogen und dicht drüsig-filzig behaart und klebrig. Der Kelch vergrößert sich und umschließt fast vollständig die nahezu kugelförmige, 8 mm durchmessende[2], leuchtend rote Beere.[3] Die Cuticula ist dick und glatt, Stomata fehlen. Die Epidermis besteht aus isodiametrischen oder gerundeten Zellen, deren Inhalt sehr dicht ist. Die Hypodermis wird nur durch zwei bis drei Lagen Kollenchym gebildet, die normalerweise dieser Schicht zugesprochene Schutzwirkung wird in dieser Art durch den bewehrten und die Frucht umschließenden Kelch gewährleistet. Eine äußere Zone des Mesokarp, wie sie in anderen Arten der Untergattung Leptostemonum vorkommt, fehlt. Die innere Zone besteht aus neun bis zwölf feuchten, parenchymatischen Lagen, wobei die Zellen zum Inneren der Frucht größer werden. Die Plazenta weist eine Proliferation auf, so dass das Plazentagewebe mehr des Fruchtfleisches ausmacht als in anderen Arten der Untergattung Leptostemonum.[4] Die Frucht erscheint durch eine falsche Scheidewand vierkammerig, jede der vier Kammern besitzt eine eigene Plazentaverzweigung.[5] Jede Frucht enthält etwa 50 bis 200[6] Samen. Diese sind etwa 3 Millimeter groß[2], nierenförmig und feingrubig.[3]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.[7]
Die Art ist ursprünglich in Südamerika beheimatet, ihr natürliches Verbreitungsgebiet liegt in Argentinien, im Süden Brasiliens, Paraguay, Uruguay, Bolivien und Kolumbien. Sie wächst vor allem an gestörten Standorten wie Schutthalden, Straßenrändern, Zäunen und Dämmen,[3] sie steht oftmals in Verbindung mit kurzzeitigen Störungen wie Feuern, umgepflügten Flächen und Weideland.[6] Vor allem in Südeuropa, Afrika, Australien und dem südöstlichen Nordamerika ist die Pflanze eingeschleppt und ist vor allem in der Nähe von Häfen zu finden.[3]
Die Art wurde wahrscheinlich in den frühen 1900er Jahren in Südafrika eingeschleppt.[6] Der erste Nachweis der Art in der Türkei stammt aus dem Jahr 1996[3], im Iran wurde sie erstmals 2010 nachgewiesen[8].
Begründet durch eine rasche Verbreitung durch Vögel, die die Früchte fressen und einen hohen Schutz vor Fressfeinden durch die dichte Bestachelung und die klebrige Behaarung, zählt Solanum sisymbriifolium außerhalb des ursprünglichen Verbreitungsgebietes oft als invasives Unkraut.[6] Um eine mögliche Abwehrmaßnahme zu finden, wurden in Südafrika zwischen 1989 und 1995 mehrere Versuchsreihen mit Stämmen des Schildkäfers Gratiana spadicea – einem Fressfeind aus dem ursprünglichen Verbreitungsgebiet der Art – durchgeführt, die eventuelle negative Auswirkungen auf einheimische Nachtschatten (Solanum) überprüften. Diese Versuche führten zur Einschätzung, dass das Risiko, einheimische Arten zu gefährden, gering sei. Daher wurden die Käfer zwischen 1994 und 1996 an mehreren südafrikanischen Standorten von Solanum sisymbriifolium ausgesetzt. Obwohl vereinzelt die Solanum sisymbriifolium nahezu vollständig entlaubt wurden und sich die Käfer reichlich vermehrten, war an den meisten überprüften südafrikanischen Standorten von Solanum sisymbriifolium nur wenig Schaden an den Pflanzen zu verzeichnen. Das Gebiet, in dem Solanum sisymbriifolium anzutreffen ist, vergrößerte sich weiter. Als weitere mögliche, biologische Methode, um Solanum sisymbriifolium einzugrenzen, könnte sich der Rüsselkäfer Anthonomus sisymbrii herausstellen.[6]
Seit dem 18. Jahrhundert ist die Art in europäischen Botanischen Gärten zu finden, wo sie vor allem wegen ihrer vielzähligen Stacheln als Kuriosität gezeigt wird.[9]
Die im reifen Zustand roten und etwa 2 bis 3 cm durchmessenden Beeren sind essbar. In Deutschland wird die Pflanze als Litschi-Tomate[10] in Gartenmärkten angeboten.
Solanum sisymbriifolium ist ein möglicher Wirt der Nematoden Globodera pallida und Globodera rostochiensis, sowie des Pilzes Phytophthora infestans. Sowohl die Nematoden als auch der Pilz sind bedeutende Schädlinge im Kartoffelanbau. Da Solanum sisymbriifolium resistenter gegen den Befall durch beide Schädlinge ist, kann sie möglicherweise als Köderpflanze eingesetzt werden, um den Befall auf betroffenen Böden zu verringern.[11] Durch die natürlichen Resistenzen ist die Art auch eine interessante Option als Veredelungsunterlage für verschiedene Nutzpflanzen aus der Gattung der Nachtschatten. Untersuchungen hierzu wurden beispielsweise mit Tomaten (Solanum lycopersicum)[12] und Auberginen (Solanum melongena)[13] durchgeführt.
Ethnobotanische Nutzung der Art ist aus Paraguay bekannt. Hier werden aus den Wurzeln der Pflanze Medikamente, welches zur Schwangerschaftsverhütung oder zum Geburtsabbruch dienen sollen, hergestellt. Zu den Pflanzen, die ebenfalls in den Rezepten dieser Medikamente erwähnt werden, gehören der Zedrachbaum (Melia azedarach), die Palme Syagrus romanzoffiana und der Tüpfelfarn Polypodium phyllitides.[14] Ebenfalls in Paraguay wird die getrocknete Wurzel zur Zubereitung von Diuretika, die Nieren unterstützendes Erfrischungsgetränk und als Blutdruckmittel verkauft.[15]
Solanum sisymbriifolium ist ein Vertreter der Untergattung Leptostemonum in der Gattung der Nachtschatten (Solanum). Molekularbiologische Untersuchungen der Untergattung konnten zehn verschiedene Kladen ermitteln, jedoch konnte Solanum sisymbriifolium keiner dieser Kladen eindeutig zugeordnet werden. Nach Untersuchungen durch Bayes-Analyse ist die Art der Androceras/Crinitum-Klade nahe gestellt, während die Analyse nach dem Prinzip der Maximalen Sparsamkeit keine Zuordnung ermitteln kann. Untersuchungen der morphologischen Merkmale der Samenoberfläche stellt die Art möglicherweise zur Artengruppe um Solanum rostratum.[16]
Der Raukenblättrige Nachtschatten oder Klebrige Nachtschatten (Solanum sisymbriifolium) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Nachtschatten (Solanum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Innerhalb der Gattung der Nachtschatten wird die Art in die Untergattung Leptostemonum eingeordnet, die sich vor allem durch das Vorhandensein von Stacheln von anderen Vertretern der Gattung unterscheidet. Die Art ist in vielen Gebieten eingeschleppt und gilt als invasives Unkraut.
Solanum sisymbriifolium is commonly known as vila-vila,[1] sticky nightshade,[2] red buffalo-bur,[3] the fire-and-ice plant, litchi tomato, or Morelle de Balbis.[4]
The small edible fruits are red[5] on the outside and yellow inside. It grows inside a spiny, green husk. The fruit is ripe when it is easily removed from the stem. The flavor resembles sour cherries and a little bit like a tomato.[4]
This plant has been used as a trap crop to protect potatoes from potato cyst nematode.[6] The stems and leaves contain solasodine which makes the plant very resistant to many pests and diseases, with the exception of potato beetles and tomato hornworms. It can also be used as a hedge plant to keep animals out of a garden, because it is covered with prickles (erroneously called thorns).[4]
The sticky nightshade has been described under a number of illegitimate scientific names, many of them quite ambiguous homonyms:[7]
Several forms and varieties have been named,[7] but these are generally not considered distinct today:
In South Africa it is listed as a Category 1b invader in the National Environmental Biodiversity Management Act. This means most activities with regards to the species are prohibited and it should be ensured that it does not spread beyond a landowner's domain.[10]
Solanum sisymbriifolium is commonly known as vila-vila, sticky nightshade, red buffalo-bur, the fire-and-ice plant, litchi tomato, or Morelle de Balbis.
The small edible fruits are red on the outside and yellow inside. It grows inside a spiny, green husk. The fruit is ripe when it is easily removed from the stem. The flavor resembles sour cherries and a little bit like a tomato.
This plant has been used as a trap crop to protect potatoes from potato cyst nematode. The stems and leaves contain solasodine which makes the plant very resistant to many pests and diseases, with the exception of potato beetles and tomato hornworms. It can also be used as a hedge plant to keep animals out of a garden, because it is covered with prickles (erroneously called thorns).
Solanum sisymbriifolium, comúnmente conocida como vila-vila, espina colorada o revientacaballos, es una especie botánica herbácea de la familia Solanaceae, endémica de Sudamérica.
Es un hierba perenne de 0,50 a 1 m de altura, caracterizada por poseer espinas punzantes, pardas claras, recubriendo tallo, ramas, hojas y nervaduras. El indumento tiene pelos glandulares. La flor es blanca, con un androceo amarillo; mientras que los frutos son bayas anaranjado-rojizas redondas, carnosas.[1][2]
Como otras solanáceas contiene Solasodina, una sustancia tóxica utilizada en la protección contra herbívoros; siendo solo comestible su fruto silvestre al estar completamente maduro.
Esta especie es originaria de América Central y del Sur (Argentina, sur de Brasil, Paraguay, Uruguay, Bolivia y Colombia). Sin embargo, ha sido introducida, más allá de su distribución geográfica original, en América del Norte (Canadá, México, Estados Unidos), Europa (España, Países Bajos), Asia (India, China, Taiwán), África (Sudáfrica, Congo) y Australasia (Australia, Nueva Zelanda).[3]
Fruto maduro comestible, con él se realizan diversas preparaciones.
Igualmente, esta especie es útil como cultivo trampa para control del nemátodo de la raíz de la papa, Globodera.Sin embargo también es una maleza agresiva, en especial en cultivos de maíz, presentándose Wedelia glauca, Stellaria media y Solanum sisymbrifolium [1]. Las tres malezas tienen baja sensibilidad al efecto del herbicida sistémico glifosato.
Fue muy conocida por las naciones precolombinas. En el NEA le dicen "tutiá", los guaraníparlantes "ñuatí pytá", en lengua araucano-pampa: "mamuel mapú lawuén", en toba: "neiák laaité". A pesar de sus nombres más comunes agresivos, (como espina colorada o revientacaballos), en medicina herbal se utilizan la raíz y hojas de está especie, con cosecha en verano. La primera se lava y se seca al sol y las hojas, a la sombra. Cocidas, se usa como alivio de cólicos y afecciones hepáticas, ictericia, cirrosis, piedras en la vesícula. Es antiinflamatorio, aplicado en compresas. También se utiliza como tintura.
Como tereré (el mate frío de los guaraníes) es considerado un excelente diurético.
Solanum sisymbriifolium fue descrita por Jean-Baptiste Lamarck y publicado en Tableau Encyclopédique et Methodique ... Botanique 2: 25. 1794.[4]
Solanum: nombre genérico que deriva del vocablo Latíno equivalente al Griego στρνχνος (strychnos) para designar el Solanum nigrum (la "Hierba mora") —y probablemente otras especies del género, incluida la berenjena[5]— , ya empleado por Plinio el Viejo en su Historia naturalis (21, 177 y 27, 132) y, antes, por Aulus Cornelius Celsus en De Re Medica (II, 33).[6] Podría ser relacionado con el Latín sol. -is, "el sol", debido a que la planta sería propia de sitios algo soleados.[7]
sisymbriifolium: epíteto latino compuesto que significa "con las hojas de Sisymbrium.
Solanum sisymbriifolium, comúnmente conocida como vila-vila, espina colorada o revientacaballos, es una especie botánica herbácea de la familia Solanaceae, endémica de Sudamérica.
Solanum sisymbriifolium
La Morelle de Balbis, Solanum sisymbriifolium, aussi appelé Tomate Litchi ou Morelle à feuille de Sisymbrium, est une espèce de plantes herbacées de la famille des Solanacées, appartenant à l'important genre Solanum, qui contient notamment la tomate, la pomme de terre, l'aubergine et la douce-amère. Elle est originaire d'Amérique centrale. En France métropolitaine, sa culture est tout à fait possible comme plante annuelle.
La Morelle de Balbis est une plante annuelle aux formes très variables, mesurant jusqu'à 1,5 m de haut. La partie aérienne de la plante est recouverte de fines épines espacées (tiges et feuilles).
Ses feuilles sont lancéolées et entièrement lobées. Inflorescence en cyme de cinq à dix fleurs, étamines jaunes saillantes.
Les fleurs d'un diamètre d'environ 5 cm sont blanches ou bleu-clair. Après la fécondation de la fleur, le jeune fruit est entièrement recouvert par le calice épineux qui s’est agrandi. Ensuite le fruit grossit et commence à être plus volumineux que l’enveloppe du calice.
Le fruit est une baie globuleuse, rouge comestible à maturité protégée par des sépales épineux. La tomate Litchi pousse en grappes de 10 à 12 unités et ressemble à la tomate cerise mais sa saveur sucrée, acidulée se situe entre la cerise aigre, le litchi et la tomate[3]. Elle contient de nombreuses graines d’environ 2 mm de diamètre qui se ressèment souvent naturellement.
Cette plante est parfois utilisée comme culture-piège ou en compagnonnage pour protéger les pommes de terre du nématode à kyste de la pomme de terre. La morelle de Balbis déclenche en effet l'éclosion des kystes mais rend impossible la migration des nématodes dans les racines, entraînant leur mort et réduisant ainsi fortement les populations.
Les tiges et feuilles contiennent de la solasodine qui rend la plante très résistante à de nombreux ravageurs et maladies, à l'exception des doryphores et des Sphinx des tomates. Elle peut également être utilisée comme plante de couverture pour isoler les animaux d'un jardin, parce qu'elle est couverte d'épines.
La Morelle de Balbis a été décrite sous un certain nombre de noms scientifiques invalides :
Plusieurs formes et cultivars ont été nommés, mais sont généralement considérés invalides aujourd'hui:
Selon Tropicos (17 août 2017)[1] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :
Solanum sisymbriifolium
La Morelle de Balbis, Solanum sisymbriifolium, aussi appelé Tomate Litchi ou Morelle à feuille de Sisymbrium, est une espèce de plantes herbacées de la famille des Solanacées, appartenant à l'important genre Solanum, qui contient notamment la tomate, la pomme de terre, l'aubergine et la douce-amère. Elle est originaire d'Amérique centrale. En France métropolitaine, sa culture est tout à fait possible comme plante annuelle.
Solanum sisymbriifolium là loài thực vật có hoa trong họ Cà. Loài này được Lam. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1794.[1]
Solanum sisymbriifolium là loài thực vật có hoa trong họ Cà. Loài này được Lam. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1794.
拟刺茄(学名:Solanum sisymbriifolium),又名二裂星毛刺茄、蒜芥茄,为茄科茄属下的一个种。
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