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Plancia ëd Festuca paniculata (L.) Schinz & Thell.
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Festuca paniculata (L.) Schinz & Thell.

Peiswellt mawr ( Galèis )

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Planhigyn blodeuol Monocotaidd a math o wair yw Peiswellt mawr sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Poaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Festuca gigantea a'r enw Saesneg yw Giant fescue.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Peisgwellt Mawr, Pawr-wellt-hirian, Pawrwellt Hirfain, Peisgwellt Cawraidd, Peisgwellt Hirian, Peiswellt Mawr.

Gall dyfu bron mewn unrhyw fan gan gynnwys gwlyptiroedd, coedwigoedd a thwndra. Dofwyd ac addaswyd y planhigyn gan ffermwyr dros y milenia; chwiorydd i'r planhigyn hwn yw: india corn, gwenith, barlys, reis ac ŷd.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gerddi Kew; adalwyd 21 Ionawr 2015
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Peiswellt mawr: Brief Summary ( Galèis )

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Planhigyn blodeuol Monocotaidd a math o wair yw Peiswellt mawr sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Poaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Festuca gigantea a'r enw Saesneg yw Giant fescue. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Peisgwellt Mawr, Pawr-wellt-hirian, Pawrwellt Hirfain, Peisgwellt Cawraidd, Peisgwellt Hirian, Peiswellt Mawr.

Gall dyfu bron mewn unrhyw fan gan gynnwys gwlyptiroedd, coedwigoedd a thwndra. Dofwyd ac addaswyd y planhigyn gan ffermwyr dros y milenia; chwiorydd i'r planhigyn hwn yw: india corn, gwenith, barlys, reis ac ŷd.

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Gold-Schwingel ( Alman )

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Der Gold-Schwingel (Festuca paniculata) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schwingel (Festuca paniculata) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Sie kommt unter anderem in alpinen Wiesen der Ostalpen vor, den nach ihm benannten Goldschwingelrasen. Er wird von manchen Autoren als Patzkea paniculata (L.) G.H.Loos in die Gattung Patzkea gestellt.[1]

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Habitus

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Der Gold-Schwingel ist eine ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 50 bis 120 Zentimetern. Sie wächst dichthorstig und bildet keine Ausläufer.

Die Blattscheiden haben an der Basis der Halme eine zwiebelähnliche Verdickung. In der unteren Hälfte sind die Blattscheiden verwachsen und nicht gerieft. An den oberen Stängelblättern sind die Blatthäutchen höchstens 3 Millimeter lang. Die Laubblätter haben eine flache Spreite und sind höchstens 3 Millimeter breit. An der Spreiten-Außenseite (der morphologischen Unterseite) befindet sich sklerenchymatisches Gewebe.

Generative Merkmale

Der eher dichte, zusammengezogene rispige Blütenstand ist 8 bis 12, selten bis 15 Zentimeter lang. Die Ährchen sind 10 bis 12 Millimeter lang und goldgelb, zur Fruchtreife braun. Die Deckspelzen besitzen fünf deutlich vortretende Leitbündel und sind nicht begrannt. Der Fruchtknoten ist kahl. Die Blütezeit reicht von Juli bis August.

Der Gold-Schwingel ist eine diploide Sippe. Die Chromosomenzahl ist 2n = 14.[2]

Taxonomie

Synonyme für Festuca paniculata (L.) Schinz & Thell. sind Festuca spadicea L. und Festuca aurea Lam.[3]

Vorkommen

Der Gold-Schwingel kommt innerhalb Österreichs in Kärnten und Osttirol vor, in Salzburg nur in der Goldberg-Gruppe, in der Steiermark nur auf der Koralpe. Weitere Vorkommen gibt es in Südtirol. In Nordtirol fehlt die Art, ebenso in der Schweiz mit Ausnahme des südlichen Tessins.[3] Der Gold-Schwingel wächst in der subalpinen und alpinen Höhenstufe auf sonnigen Bergwiesen und auf steinigen Weiderasen. Er ist kalkmeidend.

Außerhalb der Ostalpen kommt der Gold-Schwingel in den Südalpen, in den Gebirgen Süd- und Südosteuropas und in Nordafrika (Marokko) vor. In Slowenien kommt er nur im Karst auf der Vremščica vor. In Südosteuropa kommt er im Balkangebirge, Rila- und Pirin-Gebirge vor und wächst auf steilen, eher skelettreichen Hängen der unteren alpinen Stufe.[3]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2 (mäßig trocken), Lichtzahl L = 3 (hell), Reaktionszahl R = 2 (sauer), Temperaturzahl T = 3 (montan), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[4]

Goldschwingelwiesen

In den Ostalpen bildet der Gold-Schwingel eine eigene Pflanzengesellschaft, das Hypochoerido uniflorae-Festucetum paniculatae Hartl in Theurillat 1989. Der Goldschwingelrasen gehört zum Verband des Festucion variae (Hangwarme Urwiesen der Silikatalpen) innerhalb der Festucetalia spadiceae (Bodensaure Wildheumähder, Weiden und Lawinarwiesen). Einzige Kennart ist Festuca paniculata, Trennarten sind Dianthus barbatus und Knautia longifolia.[5]

Die Wiesen kommen an der Tauernsüdabdachung, auf der Koralpe und in den Karnischen Alpen vor. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt im subalpinen Bereich zwischen 1800 und 2000 m[3], die Höhenverteilung reicht aber insgesamt von 1500 bis 2500 m. Es sind artenreiche Wildheumähder mit durchschnittlich 45 Arten[3]. Die Wiesen wachsen auf Hängen mit meist 30° Neigung (10 bis 40°), mit Schwerpunkt auf Süd-, Südwest- und Südostlagen.[3] Die Bodenreaktion ist meist sauer (pH-Wert 3,5 bis 5,6), im Grundgestein ist dennoch immer auch Calciumcarbonat vorhanden. Der Großteil der Wiesen wurde zumindest in der Vergangenheit regelmäßig gemäht, einzelne Bestände wurden aber nie genutzt.[5]

Die Artengarnitur der Goldschwingelwiesen zeigt nicht nur die Verbindung zum Festucion, es kommen auch etliche Arten der Seslerietea, der Molinio-Arrhenatheretea, Vaccinio-Piceetea, Calluno-Ulicetea sowie der Festuco-Brometea vor.[5]

Die Wiesen kommen auf sauren bis mäßig sauren Böden vor. Das Vorkommen von Kalk- und Säurezeigern geht auf die Aushagerung durch die teils jahrhundertelange Nutzung zurück. Die Wiesen sind recht vielfältig. Die Vielfalt wird von der Seehöhe, dem Gesteinsuntergrund, dem Mähregime und der Bewässerung verursacht. Heute werden viele Wiesen nicht mehr gemäht, über die dadurch bedingten Sukzessionsvorgänge ist sehr wenig bekannt.[5]

Der Goldschwingelrasen ist auf etlichen Standorten sicher eine autochthone, d. h. natürlich vorkommende, Dauergesellschaft, und zwar auf Standorten der subalpinen Stufe, die für Wald zu ungünstig sind. Entwaldung und beginnende Mahd haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass sich der Goldschwingelrasen sekundär ausgebreitet hat, vor allem auf Hängen, die aufgrund der Steilheit vom Vieh gemieden werden. Beweidung wird vom Goldschwingelrasen nicht vertragen, obwohl der Gold-Schwingel selbst aufgrund der steifen Blätter vom Vieh eher verschmäht wird.[3]

Pflanzengesellschaften außerhalb der Ostalpen

In den Südalpen kommt das Centaureo-Festucetum spadiceae vor, das mit dem ostalpinen Goldschwingelrasen keine floristischen Gemeinsamkeiten aufweist. Gemeinsam sind ihnen eine hohe Artenzahl, die durch den Kalkgehalt des sauren Bodens bedingt ist, der hohe Anteil an Hemikryptophyten und der Mangel an Moosen. Der Boden der südalpinen Gesellschaft ist tiefgründig, schwach sauer bis neutral. Sie kommt nie über reinem Kristallin- oder reinem Kalk-Gestein vor. Sie wächst an warmen, trockenen Hängen in der mittleren und unteren subalpinen Höhenstufe.[3]

In Montenegro und in den Abruzzen auf Sandstein wächst das Genisto-Festucetum spadiceae, im Zentralmassiv eine Festuca spadicea-Chrysanthemum delarbrei-Assoziation, und in den Pyrenäen das Hieracio-Festucetum spadiceae.[6]

Belege

  • Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9.

Einzelnachweise

  1. Rafaël Govaerts (Hrsg.): Patzkea paniculata. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 28. Mai 2020.
  2. Tropicos
  3. a b c d e f g h Helmut Hartl: Einige ostalpine Vorkommen des Goldschwingelrasens (Hypochoeris uniflora-Festucetum paniculatae HARTL) 1983. In: Carinthia II, 173./93. Jahrgang, Klagenfurt 1983, S. 43–54 (zobodat.at [PDF]).
  4. Festuca paniculata (L.) Schinz & Thell. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 19. März 2021.
  5. a b c d Georg Grabherr: Caricetea curvulae. In: Georg Grabherr, Ladislav Mucina: Die Pflanzengesellschaften Österreichs. Teil II: Natürliche waldfreie Vegetation. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1993. ISBN 3-334-60452-7, S. 343–372, hier 357f.
  6. Paul Ozenda: Die Vegetation der Alpen im europäischen Gebirgsraum. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, New York 1988, ISBN 3-437-20394-0, S. 260.

Weblinks

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Gold-Schwingel: Brief Summary ( Alman )

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Der Gold-Schwingel (Festuca paniculata) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schwingel (Festuca paniculata) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Sie kommt unter anderem in alpinen Wiesen der Ostalpen vor, den nach ihm benannten Goldschwingelrasen. Er wird von manchen Autoren als Patzkea paniculata (L.) G.H.Loos in die Gattung Patzkea gestellt.

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Festuca paniculata ( Anglèis )

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Festuca paniculata (east Alpine violet fescue) is a grass with culms 60–120 cm long, endemic to central, southwestern, and southeastern Europe and northern Africa. It was first described in 1913.[1]

References

  1. ^ a b "Festuca burnatii St.-Yves". Festuca burnatii St.-Yves. Retrieved 10 May 2023.

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Festuca paniculata: Brief Summary ( Anglèis )

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Festuca paniculata (east Alpine violet fescue) is a grass with culms 60–120 cm long, endemic to central, southwestern, and southeastern Europe and northern Africa. It was first described in 1913.

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Schedonorus giganteus ( Esperant )

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Schedonorus giganteus estas palearktisa specio de la subfamilio de Pooideae.

Priskribo

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Spiketoj kun longaj aristoj

Ĝi estas staŭda. Ĝi altas 60-150 cm. Ĝiaj aristoj estas longaj (cirkaŭ 1,4 cm).

Disvastiĝo

Ĝi preferas humidajn malnitratajn argilajn grundojn laŭlonge de arbarrandoj.

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Schedonorus giganteus: Brief Summary ( Esperant )

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Schedonorus giganteus estas palearktisa specio de la subfamilio de Pooideae.

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Suur aruhein ( Éston )

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Suur aruhein (Festuca gigantea) on rohttaimeliik kõrreliste sugukonna aruheina perekonnast.

Kirjeldus

Suure aruheina pööris on kuni 30 cm pikk, tipust longus, hõre, laiuv, hallikasroheline. Pähikud 10–15 mm pikad, 3–5 õiega. Libled 4–5 mm pikad, teravatipulised ja kileja servaga. Välissõklad pikaohtelised, ohe 2–3 korda sõklast pikem. Keeleke tömp, kuni 1 mm pikk, kõrvakesed suured, sirpjalt kõrt ümbritsevad. Lehelaba kuni 15 mm lai, sügavroheline ja alt läikiv. Suur aruhein kasvab kuni 150 cm kõrguseks. Taimed õitsevad juunist augustini.[1]

Kasvukoht

Suur aruhein kasvab leht-ja segametsades, vanades parkides, võsastikes ja veekogude kallastel.[1]

Levik

Tavaline üle Eesti.[1]

Galerii

Viited

  1. 1,0 1,1 1,2 Leht, M. (toim.). 2010. Eesti taimede määraja. EMÜ, Eesti Loodusfoto, Tartu

Välislingid

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Suur aruhein: Brief Summary ( Éston )

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Suur aruhein (Festuca gigantea) on rohttaimeliik kõrreliste sugukonna aruheina perekonnast.

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Festuca paniculata ( Fransèis )

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Festuca paniculata: Brief Summary ( Fransèis )

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Festuca paniculata, ou Fétuque paniculée, est une espèce de plantes du genre des fétuques et de la famille des poacées.

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Wysoka dornica ( Sorbian superior )

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Wysoka dornica (Festuca gigantea) je rostlina ze swójby słódkich trawow (Poaceae).

Wopis

Wysoka dornica docpěwa wysokosć wot 60 hač do 120 cm.

Łopjena

Płone łopjena su błyšćace a docpěwaja šěrokosć wot 5 hač do 15 mm, při čimž wuška stołpik wobpřimuja. Přikušene kóžki docpěwaja dołhosć wot 1 mm.

Kćenja

Kćěje wot julija hač do awgusta. Pakić je čumpata a docpěwa dołhosć wot 10 hač do 30 cm. Kłóski bjez kochty docpěwaja dołhosć wot 10 hač do 15 mm. Kryjace pluwizny njesu 10-20 mm dołhe šmotawe kochty.

Stejnišćo

Rosće we wólšowych abo jasenjowych łučinowych lěsach, na włóžnych pućach a w lisćowych lěsach.

Rozšěrjenje

Rostlina je w južnej Skandinawiskej, srjedźnej Europje, na juh hač do srjedźneje Italskeje rozšěrjena.

Wužiwanje

Podobna družina

  • Lěsna dornica (Festuca altissima) ma 7-8 mm dołhe kłóski. Kryjace pluwizny njenjesu kochty. Łopjenowa kóžka docpěwa dołhosć wot 3 mm. Rosće w dubowych a jědlowych lěsach.

Nóžki

  1. Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 96.
  2. W internetowym słowniku: Schwingel

Žórła

  • Schauer - Caspari: Pflanzenführer für unterwegs, ISBN 978-3-8354-0354-3, 2. nakład, 2008, strona 384 (němsce)
  • Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
  • Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
  • Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
  • Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

Eksterne wotkazy

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Wysoka dornica
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Wysoka dornica: Brief Summary ( Sorbian superior )

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Wysoka dornica (Festuca gigantea) je rostlina ze swójby słódkich trawow (Poaceae).

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Didysis eraičinas ( lituan )

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Didysis eraičinas (Festuca gigantea) – miglinių (Poaceae) šeimos eraičinų (Festuca) genties augalų rūšis.

Stiebas iki 150 cm aukščio. Auga miškuose ir pamiškių pievose. Iki žydėjimo tinkamas pašarui[1].

Šaltiniai

  1. Didysis eraičinas. Tarybų Lietuvos enciklopedija, T. 1 (A-Grūdas). – Vilnius: Vyriausioji enciklopedijų redakcija, 1985. 516 psl.


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Didysis eraičinas: Brief Summary ( lituan )

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Didysis eraičinas (Festuca gigantea) – miglinių (Poaceae) šeimos eraičinų (Festuca) genties augalų rūšis.

Stiebas iki 150 cm aukščio. Auga miškuose ir pamiškių pievose. Iki žydėjimo tinkamas pašarui.

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Festuca paniculata ( portughèis )

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Festuca paniculata é uma espécie de planta com flor pertencente à família Poaceae.

A autoridade científica da espécie é (L.) Schinz & Thell., tendo sido publicada em Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich 58: 40. 1913.[1]

Portugal

Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente os seguintes táxones infraespecíficos:[2]

Referências

  1. Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. 29 de setembro de 2014 http://www.tropicos.org/Name/25515761>
  2. Sequeira M, Espírito-Santo D, Aguiar C, Capelo J & Honrado J (Coord.) (2010). Checklist da Flora de Portugal (Continental, Açores e Madeira). Associação Lusitana de Fitossociologia (ALFA).

Bibliografia

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Festuca paniculata: Brief Summary ( portughèis )

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Festuca paniculata é uma espécie de planta com flor pertencente à família Poaceae.

A autoridade científica da espécie é (L.) Schinz & Thell., tendo sido publicada em Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich 58: 40. 1913.

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Festuca paniculata ( vietnamèis )

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Festuca paniculata là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được (L.) Schinz & Thell. mô tả khoa học đầu tiên năm 1913.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Festuca paniculata. Truy cập ngày 6 tháng 6 năm 2013.

Liên kết ngoài


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Festuca paniculata: Brief Summary ( vietnamèis )

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Festuca paniculata là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được (L.) Schinz & Thell. mô tả khoa học đầu tiên năm 1913.

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