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Distribution in Egypt ( Anglèis )

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Mareotic Sector , North Sinai.

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Global Distribution ( Anglèis )

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Europe, North Africa, Southwest Asia.

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Habitat ( Anglèis )

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Coastal Plains.

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Life Expectancy ( Anglèis )

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Annual.

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Size ( Anglèis )

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Černucha rolní ( Cech )

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Černucha rolní (Nigella arvensis) je druh rostliny z čeledi pryskyřníkovité (Ranunculaceae).

Popis

Jedná se o jednoletou asi 10–30 (řidčeji až 45) cm vysokou bylinu.[1][2][3] Lodyha je vzpřímená, nevětvená až chudě větvená, v dospělosti olysalá. Listy jsou střídavé, bazální i lodyžní, dolní jsou řapíkaté, horní až přisedlé. Přízemní listy jsou za květu většinou už zaschlé.[1] Čepele jsou hluboce 2–3× členěné v čárkovité až čárkovitě kopinaté asi 1–2 mm široké úkrojky.[1][2] Přeslen listenů těsně pod květenstvím chybí. Květy jsou oboupohlavní, pravidelné, jednotlivé na vrcholu stonku či větví. Kališní lístků je 5, jsou petaloidní (napodobují korunu), obsrdčitého tvaru, na vrcholu zašpičatělé, na bázi s nehtem.[1] Jsou většinou modrobílé až světla modré barvy Korunní lístky jsou přeměněny v nektária, která jsou dvoupyská, žlutozelená s nafialovělými žilkami.[1] Tyčinek je mnoho, prašníky jsou zašpičatělé.[3] Gyneceum je složeno z nejčastěji 3–5 (řidčeji až 8) plodolistů. Plodem je měchýřek, měchýřky jsou uspořádány do souplodí, jsou navzájem v dolní třetině až polovině srostlé (vytváří nepravou tobolku), nahoře s nápadným zobánkem. Na povrchu jsou hladké až jemně bradavčité, nikoliv však žláznatě drsné.[1]

Rozšíření

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detail květu

Černucha rolní roste v teplejších částech Evropy kromě Pyrenejského poloostrova, dále v jihozápadní Asii a v severní Africe.[1] V České republice to je dnes už vzácný polní plevel, který můžeme najít především na okrajích polí, v ruderálech a suchých stráních především v nejteplejších oblastech Čech a Moravy, patří mezi tzv. archeofyty. Jedná se o ubývající druh kategorie C1[4] (kriticky ohrožený druh) vlivem aplikací herbicidů a intenzivnímu hospodaření v rozsáhlých monokulturách.

Reference

  1. a b c d e f g CHRTKOVÁ, Anna. Helleboraceae Loisel.. In: HEJNÝ, Slavomil; SLAVÍK, Bohumil (eds.). Květena České republiky, vol. 1. Praha: Academia, 1988. S. 365-403. (česky)
  2. a b HROUDA, Lubomír. Ranunculaceae Juss.. In: KUBÁT, Karel et. all. Klíč ke květeně České republiky. Praha: Academia, 2002. S. 108-128. (česky)
  3. a b FISCHER, Manfred A. et al. Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. Linz: [s.n.], 2005. (německy)
  4. DANIHELKA, Jiří; CHRTEK, Jindřich; KAPLAN, Zdeněk. Checklist of vascular plants of the Czech Republic. Preslia [online]. Botanický ústav, AV ČR, Průhonice, 2012 [cit. 26.08.2013]. Čís. 84, s. 647-811. Dostupné online. ISSN 0032-7786. (anglicky)

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Černucha rolní: Brief Summary ( Cech )

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Černucha rolní (Nigella arvensis) je druh rostliny z čeledi pryskyřníkovité (Ranunculaceae).

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Acker-Schwarzkümmel ( Alman )

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Der Acker-Schwarzkümmel (Nigella arvensis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schwarzkümmel (Nigella) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie ist im Mittelmeerraum beheimatet, ist in Eurasien weitverbreitet und zählt in Mitteleuropa als Ackerrand- sowie Ruderalpflanze.

Beschreibung

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Illustration

Erscheinungsbild und Blatt

Es ist eine einjährige krautige Pflanze (siehe Ephemere). Der Acker-Schwarzkümmel bildet einen aufrechten, bis etwa 10 bis 30 Zentimeter hohen und verzweigten Stängel aus. Die Laubblätter sind fiederteilig, mit weniger als 1 mm breiten, zugespitzten Zipfeln.

Blüten

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Acker-Schwarzkümmel (Nigella arvensis), Habitus
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Blüte im Detail
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Nektarblätter, rechts Öffnungsmechanismus zum Nektarium betätigt.
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Nektarblatt mit Pseudo-Nektarien (PN) zum Anlocken und Heranführen der Bestäuber, Landezone (LZ) für die Bestäuber, Öffnungsmechanismus (O) und Nektarium (N).
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Blüte mit sich nach außen krümmenden Staubblättern, die den Pollen auf die Bestäubern applizieren.

Die Blüten stehen sich einzeln am Ende des Stängels. Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 2 bis 3 Zentimetern radiärsymmetrisch. Die fünf (bis selten acht) kronblattartigen, hellblauen Kelchblätter sind spatelig mit einer Länge von 10 bis 15 Millimetern und besitzen deutliche, grüne Adern. Die fünf Kronblätter sind zu komplizierten Nektarblättern gestaltet: sie sind kürzer als die Kelchblätter und in einen Stiel und eine zweihörnige „Platte“ geteilt, im „Knie“ dazwischen liegt eine Höhlung, in der die Nektarproduktion erfolgt, und die durch einen flexibel gelagerten Deckel verschlossen ist. Bedeckt sind die Honigblätter mit komplizierten Saftmalen.

Frucht und Samen

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Früchte

Es wird eine etwa 3 Zentimeter lange kapselartige Frucht aus Balgfrüchten gebildet. Mit zunehmender Reife trocknen die Fruchtwände immer mehr aus, bis sie pergamentartig sind. Voll ausgereifte Früchte sind hell bräunlich und öffnen sich im Spätsommer infolge der Austrocknung an ihrer Spitze mit meist fünf Spalten, die jeweils etwa 7 Millimeter lang sind. Die Samen sind dunkelbraun, querrunzelig und durch eine Vielzahl von Papillen rau.[1]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 12.[2]

Inhaltsstoffe

Die Samen enthalten das Alkaloid Magnoflorin (Aporchinalkaloid), das auch in anderen Hahnenfußgewächsen wie Akelei und Sumpfdotterblume vorkommt. Zu Vergiftungen durch die Pflanze ist nichts bekannt.

Ökologie

Der Acker-Schwarzkümmel wurzelt bis 65 Zentimeter tief.[2] Die Blüten des Acker-Schwarzkümmels sind ausgeprägt proterandrisch: In der "männlichen" Blühphase reift jeden Tag einer der Staubblattkreise und biegt sich nach außen, um blütenbesuchende Insekten auf dem Rücken mit Pollen einzustäuben. Dies setzt sich solange fort bis sämtliche Staubblätter ausgereift und entleert sind. Die innerhalb davon liegenden drei bis fünf Fruchtblätter sind miteinander verwachsen, ihre Griffel liegen frei. In der "weiblichen" Phase der Blüte (wenn also sämtliche Staubblätter leer sind) krümmen sich nun auch die Griffel nach außen und nach unten, um die Bestäuber zu erreichen und den aus "männlichen" Blüten mitgebrachten Pollen von ihnen abzustreifen.[3]

Zur Ausbreitung der Samen nutzt die Pflanze die Bewegung durch Wind oder vorbeistreifende Tiere (Wind- und Tierstreuer), der Ausbreitungsmechanismus wird zusammenfassend als Semachorie bezeichnet. Verschiedene Gestaltmerkmale unterstützen diese Ausbreitungsmechanismen. So sind die Blütenstängel zum Zeitpunkt der Kapselreife etwas länger als während der Blütezeit und sehr elastisch. Die blasig aufgetriebene und leichte Kapsel dient als Windfang, so dass die gesamte Pflanze auch schon von schwachem Wind hin und her bewegt wird. Die Kapsel selber hat an ihrer Spitze abgeknickte, verlängerte und hakige Griffel, die sich leicht im Fell eines vorbeistreifenden Tieres so verhaken, dass die Pflanze mitgezogen und beim Lösen zurückschnellt. Durch die Bewegung sowohl durch Wind wie durch Tiere werden die Samen aus den schmalen Spalten herausgeschleudert.[4]

Die Samen keimen im Dunkeln. Mit steigenden Frühjahrstemperaturen nimmt die Keimungsrate zu. Acker-Schwarzkümmel lässt sich einfach aus Samen vermehren.

Vorkommen und Gefährdung

Der Acker-Schwarzkümmel ist ursprünglich auf dem Balkan verbreitet. Er wurde vermutlich während der Jungsteinzeit nach Mitteleuropa eingeschleppt. Älteste archäologische Nachweise stammen etwa aus dem latènezeitlichen Heiligtum von Roseldorf in Niederösterreich[5] und dem römerzeitlichen Biesheim-Kunheim im Elsass.[6] Schriftliche Belege des Acker-Schwarzkümmels sind nur sehr schwer zu finden, da er sehr lange nicht vom Echten Schwarzkümmel (Nigella sativa) unterschieden wurde. Gesichert ist die Erwähnung erst ab den Kräuterbüchern der Renaissance, etwa im "New Kreüterbuch" des Leonhart Fuchs von 1543.

Der Acker-Schwarzkümmel ist ein mediterranes Florenelement. Seine Verbreitung reicht östlich bis Kleinasien und den Iran, nördlich bis Nordfrankreich, Norddeutschland und Polen. Im Westen kam er früher bis zum Atlantik bei Bordeaux, heute nur noch bis zur Loire bei Nantes, vor. Im Süden reicht das Verbreitungsgebiet bis zu den Pyrenäen, dem Rhonetal, Sardinien und Sizilien, am Adriatischen Meer von Slowenien bis Griechenland. Allerdings ist das Vorkommen in Osteuropa stärker, hier wächst der Acker-Schwarzkümmel sogar in zusammenhängenden Gebieten von Polen bis Bulgarien, Belarus, Rumänien, Moldawien und der Ukraine.

Er besiedelt in Mitteleuropa Getreideäcker oder Brachen, er kommt aber auch gelegentlich an Wegrändern vor. In Österreich tritt die Art selten im pannonischen Gebiet der Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland sowie unbeständig in Tirol und Vorarlberg in der collinen Höhenstufe auf nährstoffreichen, warmen, lehmig-steinigen Äckern, Brachen und Erdanrissen auf.[7]

Der Acker-Schwarzkümmel gedeiht am besten auf kalkreichen, skelettreichen, steinigen, doch nährstoffreichen, sommerwarmen Lehmböden oder auch sandigen Böden.[8] Als Therophyt ist er tolerant gegenüber vorübergehenden Trockenperioden. Der Acker-Schwarzkümmel ist sehr konkurrenzschwach. Er ist eine Charakterart des Verbands Caucalidion lappulae, kommt aber auch in Gesellschaften der Verbands Convolvulo-Agropyrion vor.[2]

Gefährdung

Durch intensive landwirtschaftliche Nutzung, verkürzte Brachezeiten und starken Herbizideinsatz, insbesondere im Getreideanbau, ist der Acker-Schwarzkümmel stark zurückgegangen. Die chemische Unkrautbekämpfung hat ihn an den meisten Standorten nach dem Zweiten Weltkrieg verschwinden lassen, so dass er nur noch am Mittelrhein, im Rhein-Main-Gebiet und an der unteren Naab, im Schweizer Jura, am Alpensüdfuß und in Niederösterreich zu finden ist.[8]

Neuerdings wird Acker-Schwarzkümmelsaat als Beimischung zu gezielt gesäten Buntbrachen und Ackerschonstreifen, die eine vielfältige Ackerbegleitflora fördern, landschaftspflegerisch für ökologische Ausgleichsflächen eingesetzt.

In West- und Mitteleuropa gilt der Acker-Schwarzkümmel als gefährdet, nicht aber in Norditalien und Südosteuropa. In der Schweiz steht er auf der Roten Liste gefährdeter Arten.

Im Bundesland Wien steht Nigella arvensis auf der Liste der streng geschützten Pflanzen.[9]

Systematik

Nigella arvensis wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum erstveröffentlicht.[10] Die Gattungsbezeichnung Nigella (Lat. nigellus = schwarz) verweist auf die schwarz gefärbten Samen. Das Artepitheton arvensis bedeutet „vom Acker stammend“.

Der Acker-Schwarzkümmel umfasst in Europa und im Mittelmeerraum neun Unterarten:[11][12]

  • Nigella arvensis subsp. aristata (Sm.) Nyman, Heimat: Griechenland, europäische Türkei.[13]
  • Nigella arvensis L. subsp. arvensis, Heimat: Europa, Nordafrika, Asien.
  • Nigella arvensis subsp. brevifolia Strid, Heimat: Kreta, Rhodos.
  • Nigella arvensis subsp. glauca (Boiss.) Terracc., Heimat: Europäische und asiatische Türkei, östägäische Inseln, Türkei und Ukraine.[13]
  • Nigella arvensis subsp. glaucescens (Guss.) Greuter & Burdet, Heimat: Italien, Sizilien, Sardinien, Marokko, Algerien, Tunesien.[12][13]
  • Nigella arvensis subsp. latilabris (Zohary) Greuter & Burdet: Sie kommt in Israel vor.[13]
  • Nigella arvensis subsp. negevensis (Zohary) Greuter & Burdet: Sie kommt im Gebiet von Israel und Jordanien vor.[13]
  • Nigella arvensis subsp. palaestina (Zohary) Greuter & Burdet: Sie kommt in der Türkei, in Gebiet von Israel und Jordanien und im Gebiet von Syrien und Libanon vor.[13]
  • Nigella arvensis subsp. taubertii (Brand) Maire: Sie kommt in Tunesien, Libyen, Ägypten und auf der Krim vor.[13]

Nach der neuesten Monographie von Nigella werden keine Unterarten und nur noch insgesamt drei Varietäten anerkannt (Dönmez et al. 2021):

  • Nigella arvensis var. arvensis (Syn.: Nigella degenii Vierh., Nigella doerfleri Vierh., Nigella carpatha Strid, Nigella arvensis var. negevensis Zohary, Nigella arvensis var. multicaulis Zohary, Nigella deserti Boiss., Nigella taubertii Brand, Nigella glauca Schkuhr ex Wender., Nigella arvensis var. glauca (Schkuhr) Boiss., Nigella arvensis var. anatolica Zohary, Nigella assyriaca var. longicornis Zohary, Nigella arvensis var. glaucescens Guss., Nigella catanae Tenore, Nigella arvensis var. palaestina Zohary, Nigella deserti var. latilabris Zohary, Nigella cretensis Steven, Nigella arvensis subsp. brevifolia Strid)
  • Nigella arvensis var. aristata (Sibthorp & Smith) Dönmez & Uğurlu (Syn.: Nigella aristata Sm., Nigella aristata subsp. rechingeri Tutin, Nigella degenii Vierh. subsp. jenny Strid): Sie kommt auf der Balkanhalbinsel und in der Türkei vor.
  • Nigella arvensis var. simplicifolia Zohary (Syn.: Nigella arvensis var. oblanceolata P.H.Davis): Sie kommt in der Türkei und im Irak in Höhenlagen von 100 bis 1300 Metern Meereshöhe vor.

Literatur

  • Christoph Käsermann: Nigella arvensis L. – Acker-Schwarzkümmel – Ranunculaceae. In: Christoph Käsermann, Daniel M. Moser (Hrsg.): Merkblätter Artenschutz – Blütenpflanzen und Farne. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern 1999, S. 206–207.
  • Ali Aslan Dönmez, Zübeyde Uğurlu Aydin, Emel Oybak Dönmez: Taxonomic monograph of the tribe Nigelleae (Ranunculaceae): a group including ancientmedicinal plants. In: Turkish Journal of Botany , vol. 45(5). S. 468–502, 2021.

Einzelnachweise

  1. Andreas G. Heiss, Matthias Kropf, Susanne Sontag, Anton Weber: Seed Morphology of Nigella s.l. (Ranunculaceae): Identification, Diagnostic Traits, and Their Potential Phylogenetic Relevance. In: International Journal of Plant Sciences. Band 172, Nr. 2, 2011, S. 267–284, doi:10.1086/657676.
  2. a b c Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 397.
  3. Anton Weber: Struktur, Antheseverlauf und Bestäubung der Blüte von Nigella arvensis (Ranunculaceae). In: Verhandlungen der Botanisch-Zoologischen Gesellschaft in Österreich. Band 130, 1993, S. 99–125 (PDF-Datei; 10,2 MB).
  4. Paul Müller-Schneider: Verbreitungsbiologie (Diasporologie) der Blütenpflanzen. In: Veröffentlichungen des Geobotanischen Instituts der Eidgenössischen Technischen Hochschule, Stiftung Rübel, in Zürich. Band 61, 1977, S. 1–226, DOI:10.5169/seals-308500.
  5. A. Caneppele, Andreas G. Heiss, M. Kohler-Schneider: Weinstock, Dill und Eberesche: Pflanzenreste aus der latènezeitlichen Siedlung Sandberg/Roseldorf. In: Archäologie Österreichs. Band 21, Nr. 1, 2010, S. 13–25 (PDF-Datei; 2,5 MB).
  6. Stefanie Jacomet: Flora-Geschichte der Region. In: UNI NOVA. Wissenschaftsmagazin der Universität Basel. Band 107, 2007, S. 23–25 (PDF-Datei). (Memento vom 24. Dezember 2010 im Internet Archive)
  7. Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9.
  8. a b Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 5: Schwanenblumengewächse bis Wasserlinsengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X.
  9. RIS - Wiener Naturschutzverordnung - Landesrecht konsolidiert Wien, Fassung vom 21.10.2021. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  10. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 1, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 534, http://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D1%26issue%3D%26spage%3D534%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  11. Jaakko Jalas, Juha Suominen (Hrsg.): Atlas Florae Europaeae. Distribution of Vascular Plants in Europe. 8. Nymphaeaceae to Ranunculaceae. Akateeminen Kirjakauppa, The Committee for Mapping the Flora of Europe & Societas Biologica Fennica Vanamo, Helsinki 1989, ISBN 951-9108-07-6, S. 32.
  12. a b Werner Greuter, Hervé-Maurice Burdet, Gilbert Long (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 4: Dicotyledones (Lauraceae – Rhamnaceae). Conservatoire et Jardin Botanique, Genève 1989, ISBN 2-8277-0154-5, S. 411–412 (online).
  13. a b c d e f g E. von Raab-Straube, R.Hand, E.Hörandl, E. Nardi (2014+): Ranunculaceae. – In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Datenblatt Nigella arvensis
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Acker-Schwarzkümmel: Brief Summary ( Alman )

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Der Acker-Schwarzkümmel (Nigella arvensis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schwarzkümmel (Nigella) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie ist im Mittelmeerraum beheimatet, ist in Eurasien weitverbreitet und zählt in Mitteleuropa als Ackerrand- sowie Ruderalpflanze.

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Nigella arvensis ( Anglèis )

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Nigella arvensis, the field nigella or wild fennel flower, is a species of flowering plant in the family Ranunculaceae.[2] It is native to North Africa, central, southern and eastern Europe, the Caucasus region, and the Middle East as far as Iran, and has gone extinct in Switzerland and Crete.[1] It is a minor crop, used locally as a substitute for Nigella sativa, black caraway.[3]

Botanical illustration

Subtaxa

The following subtaxa are accepted:[1]

  • Nigella arvensis var. anatolica Zohary – Turkey
  • Nigella arvensis var. iranica Zohary – Iran
  • Nigella arvensis subsp. latilabris (Zohary) Greuter & Burdet – Israel
  • Nigella arvensis var. longicornis (Zohary) C.C.Towns. – Turkey, Levant, Iraq
  • Nigella arvensis subsp. negevensis (Zohary) Greuter & Burdet – Israel
  • Nigella arvensis var. oblanceolata P.H.Davis – Turkey
  • Nigella arvensis subsp. palaestina (Zohary) Greuter & Burdet – Turkey, Levant
  • Nigella arvensis var. simplicifolia Zohary – Iraq

References

  1. ^ a b c "Nigella arvensis L." Plants of the World Online. Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. Retrieved 20 September 2021.
  2. ^ "Nigella arvensis wild fennel flower". The Royal Horticultural Society. 2021. Retrieved 20 September 2021.
  3. ^ Weiss, E. A. (2002). Spice Crops. Cabi Publishing. p. 357. ISBN 9780851996059.
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Nigella arvensis: Brief Summary ( Anglèis )

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Nigella arvensis, the field nigella or wild fennel flower, is a species of flowering plant in the family Ranunculaceae. It is native to North Africa, central, southern and eastern Europe, the Caucasus region, and the Middle East as far as Iran, and has gone extinct in Switzerland and Crete. It is a minor crop, used locally as a substitute for Nigella sativa, black caraway.

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Nigelle des champs ( Fransèis )

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Nigella arvensis

La Nigelle des champs (Nigella arvensis L. 1753) est une plante herbacée pérenne de la famille des Renonculacées. Vivant dans des climats méditerranéens, elle apprécie particulièrement les zones calcaires à proximité d'un ruissellement d'eau (thérophyte). Elle peut se différencier de sa proche parente la Nigelle de Damas par l'absence du groupe de feuilles directement sous le calice de sépales.

Liste des sous-espèces

Selon NCBI (16 mars 2011)[1] :

  • sous-espèce Nigella arvensis subsp. aristata
  • sous-espèce Nigella arvensis subsp. arvensis
  • sous-espèce Nigella arvensis subsp. brevifolia
  • sous-espèce Nigella arvensis subsp. glauca

Notes et références

Voir aussi

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Nigelle des champs: Brief Summary ( Fransèis )

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Nigella arvensis

La Nigelle des champs (Nigella arvensis L. 1753) est une plante herbacée pérenne de la famille des Renonculacées. Vivant dans des climats méditerranéens, elle apprécie particulièrement les zones calcaires à proximité d'un ruissellement d'eau (thérophyte). Elle peut se différencier de sa proche parente la Nigelle de Damas par l'absence du groupe de feuilles directement sous le calice de sépales.

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Rólna čornucha ( Sorbian superior )

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Rólna čornucha[1] (Nigella arvensis) je rostlina ze swójby maslenkowych rostlinow (Ranunculaceae).

Wopis

Stejnišćo

Rozšěrjenje

Wužiwanje

Nóžki

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Jurij Kral: Serbsko-Němski słownik, strona 42, čornucha "Schwarzkümmel"

Žórła

  • Aichele, D., Golte-Bechtle, M.: Was blüht denn da: Wildwachsende Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos Naturführer (1997)
  • Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
  • Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
  • Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
  • Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)


Łopjeno
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Rólna čornucha: Brief Summary ( Sorbian superior )

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Rólna čornucha (Nigella arvensis) je rostlina ze swójby maslenkowych rostlinow (Ranunculaceae).

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Czarnuszka polna ( polonèis )

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Rosnąca w zbożu, jako chwast

Czarnuszka polna (Nigella arvensis L.) – gatunek rośliny należący do rodziny jaskrowatych. Występuje w stanie dzikim w południowej i środkowej Europie, zadomowiona również w Wielkiej Brytanii. W południowej Polsce jest archeofitem, w północnej efemerofitem.

Morfologia

Łodyga
Wzniesiona, rozgałęziona, 20–40 cm wysokości.
Liście
Dwu- trzykrotnie pierzaste, o równowąskich, nitkowatych łatkach.
Kwiaty
Na długich szypułkach, z jasnoniebieskimi, zielonawo żyłkowanymi działkami okwiatu, zakończonymi ostrym wyrostkiem. Ma szczeciniasto zaostrzone pręciki, kwiaty bez przysadek[2] (czasami występuje jeden liść blisko kwiatu) i zrośniętą zalążnię.
Owoc
Nagie, zrośnięte do połowy mieszki z dużymi przestworami powietrznymi[3]. Nasiona czarne, liczne.

Biologia i ekologia

Roślina jednoroczna. Kwitnie od lipca do września. Roślina miododajna, miodniki ma umieszczone na wewnętrznej wardze zakończonej ostrym wyrostkiem. Przedprątne kwiaty zapylane są przez błonkówki. Rośnie na polach, wysypiskach gruzu. Preferuje gleby gliniaste, zawierające wapń. Na polach uprawnych uznawana za chwast.

Zagrożenia i ochrona

Istnieje projekt, aby wciągnąć czarnuszkę polną na listę gatunków chronionych. Roślina umieszczona jest na Czerwonej liście roślin i grzybów Polski (2006)[4] w grupie gatunków narażonych na wyginięcie (kategoria zagrożenia V). W wydaniu z 2016 roku otrzymała kategorię EN (zagrożony)[5].

Zastosowanie

  • Roślina lecznicza: jeszcze w latach 70. XX wieku stosowana w wielu krajach świata, najczęściej przy zaburzeniach trawienia, w Indiach przeciwko biegunkom i kolce żołądkowej, w Niemczech jako składnik mieszanek ziołowych regulujących przemianę materii[3].
    • Surowiec zielarski: nasiona czarnuszki (Semen Nigellae), zawierają 0,6–1,4% olejku eterycznego, do 35% tłuszczu. Olejek ma żółtą barwę i dość przyjemny zapach.
    • Działanie: regulujące trawienie, przeciw robakom, pomocnicze przy schorzeniach pęcherzyka żółciowego i wątroby.
    • Zbiór i suszenie: ścina się i suszy pędy, gdy większość mieszków zaczyna żółknąć. Następnie młóci, a nasiona przechowuje w suchym, zaciemnionym pomieszczeniu. Nasiona służą do przygotowywania naparu.
  • Ze względu na ostry, lekko piekący smak zwana „pieprzem ubogich” i stosowana jako przyprawa w kuchni staropolskiej m.in. do przyprawiania pieczywa np. podpłomyków[6]

Przypisy

  1. Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2009-06-07].
  2. Bertram Münker: Kwiaty polne i leśne. Jadwiga Kozłowska (tłum.). Warszawa: Bertelsmann Publishing, 1998, s. 18-19, seria: Leksykon przyrodniczy. ISBN 83-7129-756-4. (pol.)
  3. a b Czesław Bańkowski, Jan Serwatka: O chwastach i ich zastosowaniu. Warszawa: Państwowy Zakład Wydawnictw Lekarskich, 1972.
  4. Red list of plants and fungi in Poland. Czerwona lista roślin i grzybów Polski. Zbigniew Mirek, Kazimierz Zarzycki, Władysław Wojewoda, Zbigniew Szeląg (red.). Kraków: Instytut Botaniki im. W. Szafera, Polska Akademia Nauk, 2006. ISBN 83-89648-38-5.
  5. Kaźmierczakowa R., Bloch-Orłowska J., Celka Z., Cwener A., Dajdok Z., Michalska-Hejduk D., Pawlikowski P., Szczęśniak E., Ziarnek K.: Polska czerwona lista paprotników i roślin kwiatowych. Polish red list of pteridophytes and flowering plants. Kraków: Instytut Ochrony Przyrody Polskiej Akademii Nauk, 2016. ISBN 978-83-61191-88-9.
  6. Paweł Lis 2009 ↓, s. 177.

Bibliografia

  1. Lucjan Rutkowski: Klucz do oznaczania roślin naczyniowych Polski niżowej. Warszawa: Wyd. Naukowe PWN, 2006. ISBN 83-01-14342-8.
  2. Władysław Szafer, Stanisław Kulczyński: Rośliny polskie. Warszawa: PWN, 1953.
  3. Paweł Lis: Kuchnia Słowian. O żywności, potrawach i nie tylko. Kraków: Libron, 2009. ISBN 978-83-7396-839-4.
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Czarnuszka polna: Brief Summary ( polonèis )

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 src= Rosnąca w zbożu, jako chwast

Czarnuszka polna (Nigella arvensis L.) – gatunek rośliny należący do rodziny jaskrowatych. Występuje w stanie dzikim w południowej i środkowej Europie, zadomowiona również w Wielkiej Brytanii. W południowej Polsce jest archeofitem, w północnej efemerofitem.

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Чорнушка польова ( ucrain )

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Illustration Nigella arvensis0.jpg

Її вирощують як пряну рослину. Її насіння, яке називають «чорнушки», домішують до хліба, квашеної капусти, солоних огірків, щоб надати їй приємного запаху. Походить із Середземномор'я. В Україні зрідка зустрічається здичавіло.

Опис

Стебло прямостояче, розгалужене, ребристе, заввишки 20-50 см, сизо-зелене, більш-менш гіллясте.

Листя завдовжки 2-4 см, двічі-тричі перисторозсічені на вузьколінійні часточки.

Квітки великі; чашолистки округло-оберненояйцеподібні, завдовжки 1,5-2 см, з виступаючими жилками; пелюстки-нектарники дрібні, на коротких ніжках, з двугубою пластинкою, світло-блакитні або світло-сині, потім зеленіють. Формула квітки: ∗ K 5 C 5 − 8 A ∞ G 2 − 10 {displaystyle ast K_{5};C_{5-8};A_{infty };G_{2-10}} {displaystyle ast K_{5};C_{5-8};A_{infty };G_{2-10}}[1]

Плід — довгаста листянка з трьома жилками по всій довжині. Насіння тригранне, чорне, матове, зморшкувато-горбкувате.

Цвіте у червні-липні. Плоди дозрівають у серпні.

Примітки

  1. Екофлора України / Відпов. редактор Я.П. Дідух. — Київ : Фітосоціоцентр, 2004. — Т. 2. — 480 с..
Unidentified Buttercup Closeup 1500px.jpg Це незавершена стаття про Жовтецеві.
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Чорнушка польова: Brief Summary ( ucrain )

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Її вирощують як пряну рослину. Її насіння, яке називають «чорнушки», домішують до хліба, квашеної капусти, солоних огірків, щоб надати їй приємного запаху. Походить із Середземномор'я. В Україні зрідка зустрічається здичавіло.

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Nigella arvensis ( vietnamèis )

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Nigella arvensis là một loài thực vật có hoa trong họ Mao lương. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.[1]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Nigella arvensis. Truy cập ngày 13 tháng 6 năm 2013.

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Nigella arvensis: Brief Summary ( vietnamèis )

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Nigella arvensis là một loài thực vật có hoa trong họ Mao lương. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.

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Чернушка полевая ( russ; russi )

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Царство: Растения
Подцарство: Зелёные растения
Отдел: Цветковые
Надпорядок: Ranunculanae Takht. ex Reveal, 1993
Порядок: Лютикоцветные
Семейство: Лютиковые
Подсемейство: Лютиковые
Триба: Nigelleae
Вид: Чернушка полевая
Международное научное название

Nigella arvensis L., 1753

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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
NCBI 342649EOL 5528785GRIN t:25335IPNI 711626-1TPL kew-2381639

Черну́шка полева́я (лат. Nigélla arvénsis) — однолетнее травянистое растение; вид рода Чернушка семейства Лютиковые (Ranunculaceae).

Распространение и экология

Встречается в Северной Африке (Алжир, Тунис, Ливия, Марокко), в Западной Азии, на Кавказе и практически на всей территории Европы[2].

Растёт на сорных местах, степных, реже каменистых склонах холмов, в посадках, посевах.

Ботаническое описание

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Ботаническая иллюстрация из книги А. Маскле Atlas des plantes de France, 1891

Стебель прямостоячий, разветвлённый, ребристый, высотой 20—50 см, сизо-зелёный, более-менее ветвистый.

Листья длиной 2—4 см, дважды-трижды перисторассечённые на узколинейные дольки.

Цветки крупные; чашелистики округло-обратнояйцевидные, длиной 1,5—2 см, с выступающими жилками; лепестки-нектарники мелкие, на коротких ножках, с двугубой пластинкой, светло-голубые или светло-синие, затем зеленеющие. Формула цветка: ∗ K 5 C 5 − 8 A ∞ G 2 − 10 {displaystyle ast K_{5};C_{5-8};A_{infty };G_{2-10}} {displaystyle ast K_{5};C_{5-8};A_{infty };G_{2-10}}[3].

Плод — продолговатая листовка с тремя жилками по всей длине. Семена трёхгранные, чёрные, матовые, морщинисто-бугорчатые.

Цветёт в июне — июле. Плоды созревают в августе.

Хозяйственное значение и применение

В семенах содержится полувысыхающее жирное масло (30—40 %)[4], а также 0,5—1,5 % эфирного масла. У эфирного масла земляничный запах, оно жёлтого цвета с голубой флюоресценцией. В состав его входят терпен и токоферол. В листьях имеется более 0,4 % аскорбиновой кислоты, сапонины. В семенах найдены горькие вещества и гликозид мелантин.

Использование аналогично чернушке посевной — пряные семена[4] в качестве приправы к тесту и кушаньям.

Классификация

Таксономия

Вид Чернушка полевая входит в род Чернушка (Nigella) подсемейства Лютиковые (Ranunculoideae) семейства Лютиковые (Ranunculaceae) порядка Лютикоцветные (Ranunculales).


ещё 9 семейств
(согласно Системе APG II) ещё около 40 родов
(согласно Системе APG II) порядок Лютикоцветные подсемейство Лютиковые вид Чернушка полевая отдел Цветковые, или Покрытосеменные семейство Лютиковые род Чернушка ещё 44 порядка цветковых растений
(согласно Системе APG II) ещё 4 подсемейства ещё около 25 видов
(согласно Системе APG II)

Подвиды

В рамках вида выделяют ряд подвидов:[5]

  • Nigella arvensis subsp. aristata (Sibth. & Sm.) Nyman
  • Nigella arvensis subsp. arvensis
  • Nigella arvensis subsp. brevifolia Strid
  • Nigella arvensis subsp. glauca (Boiss.) N.Terracc.

Примечания

  1. Об условности указания класса двудольных в качестве вышестоящего таксона для описываемой в данной статье группы растений см. раздел «Системы APG» статьи «Двудольные».
  2. По данным сайта GRIN (см. карточку растения).
  3. Экофлора Украины = Екофлора України (укр.) / Відпов. ред. Я. П. Дідух. — Київ: Фітосоціоцентр, 2004. — Т. 2. — 480 с..
  4. 1 2 Губанов И. А. и др. Дикорастущие полезные растения СССР / отв. ред. Т. А. Работнов. — М.: Мысль, 1976. — С. 125. — 360 с. — (Справочники-определители географа и путешественника).
  5. По данным сайта NCBI (см. карточку растения).
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Чернушка полевая: Brief Summary ( russ; russi )

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Черну́шка полева́я (лат. Nigélla arvénsis) — однолетнее травянистое растение; вид рода Чернушка семейства Лютиковые (Ranunculaceae).

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