Mareotic Sector , North Sinai.
Europe, North Africa, Southwest Asia.
Coastal Plains.
Annual.
Height: 10-40 cm.
Černucha rolní (Nigella arvensis) je druh rostliny z čeledi pryskyřníkovité (Ranunculaceae).
Jedná se o jednoletou asi 10–30 (řidčeji až 45) cm vysokou bylinu.[1][2][3] Lodyha je vzpřímená, nevětvená až chudě větvená, v dospělosti olysalá. Listy jsou střídavé, bazální i lodyžní, dolní jsou řapíkaté, horní až přisedlé. Přízemní listy jsou za květu většinou už zaschlé.[1] Čepele jsou hluboce 2–3× členěné v čárkovité až čárkovitě kopinaté asi 1–2 mm široké úkrojky.[1][2] Přeslen listenů těsně pod květenstvím chybí. Květy jsou oboupohlavní, pravidelné, jednotlivé na vrcholu stonku či větví. Kališní lístků je 5, jsou petaloidní (napodobují korunu), obsrdčitého tvaru, na vrcholu zašpičatělé, na bázi s nehtem.[1] Jsou většinou modrobílé až světla modré barvy Korunní lístky jsou přeměněny v nektária, která jsou dvoupyská, žlutozelená s nafialovělými žilkami.[1] Tyčinek je mnoho, prašníky jsou zašpičatělé.[3] Gyneceum je složeno z nejčastěji 3–5 (řidčeji až 8) plodolistů. Plodem je měchýřek, měchýřky jsou uspořádány do souplodí, jsou navzájem v dolní třetině až polovině srostlé (vytváří nepravou tobolku), nahoře s nápadným zobánkem. Na povrchu jsou hladké až jemně bradavčité, nikoliv však žláznatě drsné.[1]
Černucha rolní roste v teplejších částech Evropy kromě Pyrenejského poloostrova, dále v jihozápadní Asii a v severní Africe.[1] V České republice to je dnes už vzácný polní plevel, který můžeme najít především na okrajích polí, v ruderálech a suchých stráních především v nejteplejších oblastech Čech a Moravy, patří mezi tzv. archeofyty. Jedná se o ubývající druh kategorie C1[4] (kriticky ohrožený druh) vlivem aplikací herbicidů a intenzivnímu hospodaření v rozsáhlých monokulturách.
Černucha rolní (Nigella arvensis) je druh rostliny z čeledi pryskyřníkovité (Ranunculaceae).
Der Acker-Schwarzkümmel (Nigella arvensis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schwarzkümmel (Nigella) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie ist im Mittelmeerraum beheimatet, ist in Eurasien weitverbreitet und zählt in Mitteleuropa als Ackerrand- sowie Ruderalpflanze.
Es ist eine einjährige krautige Pflanze (siehe Ephemere). Der Acker-Schwarzkümmel bildet einen aufrechten, bis etwa 10 bis 30 Zentimeter hohen und verzweigten Stängel aus. Die Laubblätter sind fiederteilig, mit weniger als 1 mm breiten, zugespitzten Zipfeln.
Die Blüten stehen sich einzeln am Ende des Stängels. Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 2 bis 3 Zentimetern radiärsymmetrisch. Die fünf (bis selten acht) kronblattartigen, hellblauen Kelchblätter sind spatelig mit einer Länge von 10 bis 15 Millimetern und besitzen deutliche, grüne Adern. Die fünf Kronblätter sind zu komplizierten Nektarblättern gestaltet: sie sind kürzer als die Kelchblätter und in einen Stiel und eine zweihörnige „Platte“ geteilt, im „Knie“ dazwischen liegt eine Höhlung, in der die Nektarproduktion erfolgt, und die durch einen flexibel gelagerten Deckel verschlossen ist. Bedeckt sind die Honigblätter mit komplizierten Saftmalen.
Es wird eine etwa 3 Zentimeter lange kapselartige Frucht aus Balgfrüchten gebildet. Mit zunehmender Reife trocknen die Fruchtwände immer mehr aus, bis sie pergamentartig sind. Voll ausgereifte Früchte sind hell bräunlich und öffnen sich im Spätsommer infolge der Austrocknung an ihrer Spitze mit meist fünf Spalten, die jeweils etwa 7 Millimeter lang sind. Die Samen sind dunkelbraun, querrunzelig und durch eine Vielzahl von Papillen rau.[1]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 12.[2]
Die Samen enthalten das Alkaloid Magnoflorin (Aporchinalkaloid), das auch in anderen Hahnenfußgewächsen wie Akelei und Sumpfdotterblume vorkommt. Zu Vergiftungen durch die Pflanze ist nichts bekannt.
Der Acker-Schwarzkümmel wurzelt bis 65 Zentimeter tief.[2] Die Blüten des Acker-Schwarzkümmels sind ausgeprägt proterandrisch: In der "männlichen" Blühphase reift jeden Tag einer der Staubblattkreise und biegt sich nach außen, um blütenbesuchende Insekten auf dem Rücken mit Pollen einzustäuben. Dies setzt sich solange fort bis sämtliche Staubblätter ausgereift und entleert sind. Die innerhalb davon liegenden drei bis fünf Fruchtblätter sind miteinander verwachsen, ihre Griffel liegen frei. In der "weiblichen" Phase der Blüte (wenn also sämtliche Staubblätter leer sind) krümmen sich nun auch die Griffel nach außen und nach unten, um die Bestäuber zu erreichen und den aus "männlichen" Blüten mitgebrachten Pollen von ihnen abzustreifen.[3]
Zur Ausbreitung der Samen nutzt die Pflanze die Bewegung durch Wind oder vorbeistreifende Tiere (Wind- und Tierstreuer), der Ausbreitungsmechanismus wird zusammenfassend als Semachorie bezeichnet. Verschiedene Gestaltmerkmale unterstützen diese Ausbreitungsmechanismen. So sind die Blütenstängel zum Zeitpunkt der Kapselreife etwas länger als während der Blütezeit und sehr elastisch. Die blasig aufgetriebene und leichte Kapsel dient als Windfang, so dass die gesamte Pflanze auch schon von schwachem Wind hin und her bewegt wird. Die Kapsel selber hat an ihrer Spitze abgeknickte, verlängerte und hakige Griffel, die sich leicht im Fell eines vorbeistreifenden Tieres so verhaken, dass die Pflanze mitgezogen und beim Lösen zurückschnellt. Durch die Bewegung sowohl durch Wind wie durch Tiere werden die Samen aus den schmalen Spalten herausgeschleudert.[4]
Die Samen keimen im Dunkeln. Mit steigenden Frühjahrstemperaturen nimmt die Keimungsrate zu. Acker-Schwarzkümmel lässt sich einfach aus Samen vermehren.
Der Acker-Schwarzkümmel ist ursprünglich auf dem Balkan verbreitet. Er wurde vermutlich während der Jungsteinzeit nach Mitteleuropa eingeschleppt. Älteste archäologische Nachweise stammen etwa aus dem latènezeitlichen Heiligtum von Roseldorf in Niederösterreich[5] und dem römerzeitlichen Biesheim-Kunheim im Elsass.[6] Schriftliche Belege des Acker-Schwarzkümmels sind nur sehr schwer zu finden, da er sehr lange nicht vom Echten Schwarzkümmel (Nigella sativa) unterschieden wurde. Gesichert ist die Erwähnung erst ab den Kräuterbüchern der Renaissance, etwa im "New Kreüterbuch" des Leonhart Fuchs von 1543.
Der Acker-Schwarzkümmel ist ein mediterranes Florenelement. Seine Verbreitung reicht östlich bis Kleinasien und den Iran, nördlich bis Nordfrankreich, Norddeutschland und Polen. Im Westen kam er früher bis zum Atlantik bei Bordeaux, heute nur noch bis zur Loire bei Nantes, vor. Im Süden reicht das Verbreitungsgebiet bis zu den Pyrenäen, dem Rhonetal, Sardinien und Sizilien, am Adriatischen Meer von Slowenien bis Griechenland. Allerdings ist das Vorkommen in Osteuropa stärker, hier wächst der Acker-Schwarzkümmel sogar in zusammenhängenden Gebieten von Polen bis Bulgarien, Belarus, Rumänien, Moldawien und der Ukraine.
Er besiedelt in Mitteleuropa Getreideäcker oder Brachen, er kommt aber auch gelegentlich an Wegrändern vor. In Österreich tritt die Art selten im pannonischen Gebiet der Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland sowie unbeständig in Tirol und Vorarlberg in der collinen Höhenstufe auf nährstoffreichen, warmen, lehmig-steinigen Äckern, Brachen und Erdanrissen auf.[7]
Der Acker-Schwarzkümmel gedeiht am besten auf kalkreichen, skelettreichen, steinigen, doch nährstoffreichen, sommerwarmen Lehmböden oder auch sandigen Böden.[8] Als Therophyt ist er tolerant gegenüber vorübergehenden Trockenperioden. Der Acker-Schwarzkümmel ist sehr konkurrenzschwach. Er ist eine Charakterart des Verbands Caucalidion lappulae, kommt aber auch in Gesellschaften der Verbands Convolvulo-Agropyrion vor.[2]
Durch intensive landwirtschaftliche Nutzung, verkürzte Brachezeiten und starken Herbizideinsatz, insbesondere im Getreideanbau, ist der Acker-Schwarzkümmel stark zurückgegangen. Die chemische Unkrautbekämpfung hat ihn an den meisten Standorten nach dem Zweiten Weltkrieg verschwinden lassen, so dass er nur noch am Mittelrhein, im Rhein-Main-Gebiet und an der unteren Naab, im Schweizer Jura, am Alpensüdfuß und in Niederösterreich zu finden ist.[8]
Neuerdings wird Acker-Schwarzkümmelsaat als Beimischung zu gezielt gesäten Buntbrachen und Ackerschonstreifen, die eine vielfältige Ackerbegleitflora fördern, landschaftspflegerisch für ökologische Ausgleichsflächen eingesetzt.
In West- und Mitteleuropa gilt der Acker-Schwarzkümmel als gefährdet, nicht aber in Norditalien und Südosteuropa. In der Schweiz steht er auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Im Bundesland Wien steht Nigella arvensis auf der Liste der streng geschützten Pflanzen.[9]
Nigella arvensis wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum erstveröffentlicht.[10] Die Gattungsbezeichnung Nigella (Lat. nigellus = schwarz) verweist auf die schwarz gefärbten Samen. Das Artepitheton arvensis bedeutet „vom Acker stammend“.
Der Acker-Schwarzkümmel umfasst in Europa und im Mittelmeerraum neun Unterarten:[11][12]
Nach der neuesten Monographie von Nigella werden keine Unterarten und nur noch insgesamt drei Varietäten anerkannt (Dönmez et al. 2021):
Der Acker-Schwarzkümmel (Nigella arvensis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schwarzkümmel (Nigella) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie ist im Mittelmeerraum beheimatet, ist in Eurasien weitverbreitet und zählt in Mitteleuropa als Ackerrand- sowie Ruderalpflanze.
Nigella arvensis, the field nigella or wild fennel flower, is a species of flowering plant in the family Ranunculaceae.[2] It is native to North Africa, central, southern and eastern Europe, the Caucasus region, and the Middle East as far as Iran, and has gone extinct in Switzerland and Crete.[1] It is a minor crop, used locally as a substitute for Nigella sativa, black caraway.[3]
The following subtaxa are accepted:[1]
Nigella arvensis, the field nigella or wild fennel flower, is a species of flowering plant in the family Ranunculaceae. It is native to North Africa, central, southern and eastern Europe, the Caucasus region, and the Middle East as far as Iran, and has gone extinct in Switzerland and Crete. It is a minor crop, used locally as a substitute for Nigella sativa, black caraway.
Botanical illustrationNigella arvensis
La Nigelle des champs (Nigella arvensis L. 1753) est une plante herbacée pérenne de la famille des Renonculacées. Vivant dans des climats méditerranéens, elle apprécie particulièrement les zones calcaires à proximité d'un ruissellement d'eau (thérophyte). Elle peut se différencier de sa proche parente la Nigelle de Damas par l'absence du groupe de feuilles directement sous le calice de sépales.
Selon NCBI (16 mars 2011)[1] :
Nigella arvensis
La Nigelle des champs (Nigella arvensis L. 1753) est une plante herbacée pérenne de la famille des Renonculacées. Vivant dans des climats méditerranéens, elle apprécie particulièrement les zones calcaires à proximité d'un ruissellement d'eau (thérophyte). Elle peut se différencier de sa proche parente la Nigelle de Damas par l'absence du groupe de feuilles directement sous le calice de sépales.
Rólna čornucha[1] (Nigella arvensis) je rostlina ze swójby maslenkowych rostlinow (Ranunculaceae).
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Rólna čornucha (Nigella arvensis) je rostlina ze swójby maslenkowych rostlinow (Ranunculaceae).
Czarnuszka polna (Nigella arvensis L.) – gatunek rośliny należący do rodziny jaskrowatych. Występuje w stanie dzikim w południowej i środkowej Europie, zadomowiona również w Wielkiej Brytanii. W południowej Polsce jest archeofitem, w północnej efemerofitem.
Roślina jednoroczna. Kwitnie od lipca do września. Roślina miododajna, miodniki ma umieszczone na wewnętrznej wardze zakończonej ostrym wyrostkiem. Przedprątne kwiaty zapylane są przez błonkówki. Rośnie na polach, wysypiskach gruzu. Preferuje gleby gliniaste, zawierające wapń. Na polach uprawnych uznawana za chwast.
Istnieje projekt, aby wciągnąć czarnuszkę polną na listę gatunków chronionych. Roślina umieszczona jest na Czerwonej liście roślin i grzybów Polski (2006)[4] w grupie gatunków narażonych na wyginięcie (kategoria zagrożenia V). W wydaniu z 2016 roku otrzymała kategorię EN (zagrożony)[5].
Czarnuszka polna (Nigella arvensis L.) – gatunek rośliny należący do rodziny jaskrowatych. Występuje w stanie dzikim w południowej i środkowej Europie, zadomowiona również w Wielkiej Brytanii. W południowej Polsce jest archeofitem, w północnej efemerofitem.
Її вирощують як пряну рослину. Її насіння, яке називають «чорнушки», домішують до хліба, квашеної капусти, солоних огірків, щоб надати їй приємного запаху. Походить із Середземномор'я. В Україні зрідка зустрічається здичавіло.
Стебло прямостояче, розгалужене, ребристе, заввишки 20-50 см, сизо-зелене, більш-менш гіллясте.
Листя завдовжки 2-4 см, двічі-тричі перисторозсічені на вузьколінійні часточки.
Квітки великі; чашолистки округло-оберненояйцеподібні, завдовжки 1,5-2 см, з виступаючими жилками; пелюстки-нектарники дрібні, на коротких ніжках, з двугубою пластинкою, світло-блакитні або світло-сині, потім зеленіють. Формула квітки: ∗ K 5 C 5 − 8 A ∞ G 2 − 10 {displaystyle ast K_{5};C_{5-8};A_{infty };G_{2-10}} [1]
Плід — довгаста листянка з трьома жилками по всій довжині. Насіння тригранне, чорне, матове, зморшкувато-горбкувате.
Цвіте у червні-липні. Плоди дозрівають у серпні.
Її вирощують як пряну рослину. Її насіння, яке називають «чорнушки», домішують до хліба, квашеної капусти, солоних огірків, щоб надати їй приємного запаху. Походить із Середземномор'я. В Україні зрідка зустрічається здичавіло.
Nigella arvensis là một loài thực vật có hoa trong họ Mao lương. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.[1]
Nigella arvensis là một loài thực vật có hoa trong họ Mao lương. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.
Nigella arvensis L., 1753
Черну́шка полева́я (лат. Nigélla arvénsis) — однолетнее травянистое растение; вид рода Чернушка семейства Лютиковые (Ranunculaceae).
Встречается в Северной Африке (Алжир, Тунис, Ливия, Марокко), в Западной Азии, на Кавказе и практически на всей территории Европы[2].
Растёт на сорных местах, степных, реже каменистых склонах холмов, в посадках, посевах.
Стебель прямостоячий, разветвлённый, ребристый, высотой 20—50 см, сизо-зелёный, более-менее ветвистый.
Листья длиной 2—4 см, дважды-трижды перисторассечённые на узколинейные дольки.
Цветки крупные; чашелистики округло-обратнояйцевидные, длиной 1,5—2 см, с выступающими жилками; лепестки-нектарники мелкие, на коротких ножках, с двугубой пластинкой, светло-голубые или светло-синие, затем зеленеющие. Формула цветка: ∗ K 5 C 5 − 8 A ∞ G 2 − 10 {displaystyle ast K_{5};C_{5-8};A_{infty };G_{2-10}} [3].
Плод — продолговатая листовка с тремя жилками по всей длине. Семена трёхгранные, чёрные, матовые, морщинисто-бугорчатые.
Цветёт в июне — июле. Плоды созревают в августе.
В семенах содержится полувысыхающее жирное масло (30—40 %)[4], а также 0,5—1,5 % эфирного масла. У эфирного масла земляничный запах, оно жёлтого цвета с голубой флюоресценцией. В состав его входят терпен и токоферол. В листьях имеется более 0,4 % аскорбиновой кислоты, сапонины. В семенах найдены горькие вещества и гликозид мелантин.
Использование аналогично чернушке посевной — пряные семена[4] в качестве приправы к тесту и кушаньям.
Вид Чернушка полевая входит в род Чернушка (Nigella) подсемейства Лютиковые (Ranunculoideae) семейства Лютиковые (Ranunculaceae) порядка Лютикоцветные (Ranunculales).
В рамках вида выделяют ряд подвидов:[5]
Черну́шка полева́я (лат. Nigélla arvénsis) — однолетнее травянистое растение; вид рода Чернушка семейства Лютиковые (Ranunculaceae).