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Ranunculus platanifolius ( Aser )

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Ranunculus platanifolius (lat. Ranunculus platanifolius) - qaymaqçiçəyikimilər fəsiləsinin qaymaqçiçəyi cinsinə aid bitki növü.

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Ranunculus platanifolius: Brief Summary ( Aser )

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Ranunculus platanifolius (lat. Ranunculus platanifolius) - qaymaqçiçəyikimilər fəsiləsinin qaymaqçiçəyi cinsinə aid bitki növü.

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Pryskyřník platanolistý ( Cech )

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Pryskyřník platanolistý (Ranunculus platanifolius) je vytrvalá bylina z rodu pryskyřník. Je jedním ze dvou našich pryskyřníků, které kvetou bílými květy, což je dobře odlišuje od většiny ostatních rostlin tohoto rodu – pro které je typická žlutá barva květů.

Vzhled

Lodyha je přímá, 60-80 cm vysoká, větvená. Přízemní listy jsou dlouze řapíkaté a dlanitě 3-5dílné (vzácně 6-7dílné), lodyžní listy krátce řapíkaté až přisedlé a jen 3dílné. Květy jsou bílé nebo lehce narůžovělé. Plodem je nažka (3-3,5 mm velká). Od podobného, bíle kvetoucího, druhu – Pryskyřníku omějolistého jej odlišují lysé květní stopky a víceméně lysé vnější strany záhy opadavého kalichu (P. omějolistý má květní stopky pýřitě a vnější strany kalichu přitiskle chlupaté).

Rozšíření

Roste na řadě míst střední a jihovýchodní Evropy a v Norsku a Belgii. V ČR je rozšířen ve většině pohraničních hor (montánní až supramontánní stupeň) Čech a Moravy (mimo Lužických hor). Nejníže roste v Semilech (330 m n. m.). Preferuje vlhké suťové lesy a břehy horských toků.

Literatura

  • Hejný, S., Slavík, B. (eds.) Květena České socialistické republiky. 1. díl. Praha, Academia, 1988.
  • Dostál, J. Nová květena ČSR. 1. díl. Praha, Academia, 1989.

Externí odkazy

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Pryskyřník platanolistý: Brief Summary ( Cech )

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Pryskyřník platanolistý (Ranunculus platanifolius) je vytrvalá bylina z rodu pryskyřník. Je jedním ze dvou našich pryskyřníků, které kvetou bílými květy, což je dobře odlišuje od většiny ostatních rostlin tohoto rodu – pro které je typická žlutá barva květů.

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Platanen-Hahnenfuß ( Alman )

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Der Platanen-Hahnenfuß[1] oder auch Platanenblättriger Hahnenfuß (Ranunculus platanifolius) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Hahnenfuß (Ranunculus) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Er gedeiht in den Gebirgen Europas.

Beschreibung

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Habitus, Laubblätter und Blütenstand
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Laubblatt
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Blüte im Detail
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Blüte und Sammelfrucht mit Nüsschen
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Blätter und Blütenstand

Erscheinungsbild und Blatt

Der Platanen-Hahnenfuß wächst als sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von meist 50 bis 70 (20 bis 130) Zentimetern. Als Überdauerungsorgan wird ein 4 bis 12 Zentimeter langes[2] Rhizom gebildet.[3] Der hohle, weiche, biegsame und meist kahle Stängel ist gespreizt abstehend verzweigt und zu den Blattansätzen hin stumpf kantig.[1]

Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der Blattstiel ist meist relativ lang. Die Blattspreite ist fünf- bis siebenteilig tief-gespalten bis -geschnitten (aber nicht bis zum Spreitengrund geteilt). Die Abschnitte der Stängelblätter sind schmal, die obersten meist ganzrandig. Der Mittelabschnitt ist an seiner Basis nicht frei.[1]

Blüte und Frucht

Die Blütezeit liegt am Beginn des Frühsommers und reicht von Mai bis Juli.[3] Die Blütenstiele sind stets kahl, aufrecht bis aufrecht abstehend und vier- bis fünfmal so lang wie das Tragblatt.

Die zwittrige Blüte ist mit einem Durchmesser von 10 bis 22 Millimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle.[2] Die fünf Blütenkronblätter sind weiß und 4 bis 12 Millimeter lang.[2][3] Nektarien befinden sich an der Basis der Kronblätter. Die vielen gelben Staubblätter überragen die vielen freien Griffel.[1]

In einer Sammelnussfrucht befinden sich viele Nüsschen. Die reifen Nüsschen sind bei einer Länge von 3 bis 5 Millimetern, einer Breite von 2,4 bis 3,9 Millimetern sowie einer Dicke von 1,3 bis 1,9 Millimetern[1][3] fast kugelig, etwas aufgeblasen und geschnäbelt.

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 8; es liegt Diploidie, also eine Chromosomenzahl von 2n = 16.[3][4][5]

Ähnliche Art

Der Platanen-Hahnenfuß ähnelt im Aussehen dem Eisenhutblättrigen Hahnenfuß und kann mit diesem leicht verwechselt werden. Jedoch ist beim Platanen-Hahnenfuß der Mittel-Abschnitt der Blätter mit den seitlichen Abschnitten verbunden, beim Eisenhutblättrigen Hahnenfuß sind sie jedoch bis zum Grund getrennt.[6]

Ökologie

Der Platanen-Hahnenfuß ist ein hygromorpher, mesomorpher Hemikryptophyt[1] und eine Halbrosettenpflanze.[7][3]

Blütenökologisch handelt es sich um homogame bis vormännliche „Nektar führende Scheibenblumen“[7], mit halbverborgenem Nektar, mit einem reichlichen Angebot an Pollen. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (typische Bestäuber sind Schwebfliegen (Syrphidae), Bienen, Falter) und durch Selbstbestäubung.[1][3]

Die Fruchtreife reicht von Juli bis Oktober.[7] Die Ausbreitung der Diasporen, es sind die Nüsschen, erfolgt durch den Wind, als Ballonflieger[7], oder durch Klettausbreitung.[1]

Es handelt sich um einen Kältekeimer.[7]

Vorkommen und Gefährdung

Der Platanen-Hahnenfuß ist eine europäische Gebirgspflanze. Sie kommt in den Pyrenäen, in mittelfranzösischen und deutschen Gebirgen, im südwestlichen Skandinavien, im Jura, in den Vogesen, den Alpen, auf Korsika, Sardinien, im Apennin, in den Karpaten, in den Gebirgen der Balkanhalbinsel vor.[8] Er ist vom nördlichen Südeuropa bis ins nördliche Norwegen verbreitet. Es gibt Fundorte von Spanien über Frankreich inklusive Korsika und Sardinien, Italien,[9] westliches Norwegen, Schweden, Belgien, Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Ukraine, frühere Tschechoslowakei, früheres Jugoslawien, Bulgarien, Rumänien, Albanien bis Griechenland.[10]

Der Platanen-Hahnenfuß kommt in Deutschland sehr zerstreut und lokal in den Mittelgebirgen: südlicher Schwarzwald, Schwäbische Alb, Alpen, südlicher Bayerischer Wald, Mainbecken, Hochsauerland, Harz, Hunsrück, Eifel, Thüringer Wald sowie Erzgebirge vor. In den anderen Gebieten Deutschlands gibt es nur wenige Einzelfunde.[11][10] Er gedeiht in Deutschland in den Pflanzengesellschaften: alpin-montane Hochstauden- und Reitgras-Gesellschaften Klasse Stellario nemorum-Geranietea sylvatici, subalpin-alpine Grünerlen- und Weidengebüsche Klasse Betulo carpaticae-Alnetea viridis, Kreuzdorn-Schlehen-Gebüsche Klasse Rhamno-Prunetea spinosae sowie Mesophile, sommergrüne Laubmischwälder Klasse Carpino-Fagetea.[3]

In der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Deutschlands von 1996 gilt der Platanen-Hahnenfuß als nicht gefährdet. In den deutschen Bundesländern ist er in Baden-Württemberg in der Vorwarnliste; in Bayern,[12] Hessen, Rheinland-Pfalz sowie Thüringen ist er nicht gefährdet; in Niedersachsen ist er potentiell gefährdet; in Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen sowie Sachsen-Anhalt gilt er als gefährdet.[11][1]

Der Platanen-Hahnenfuß kommt in Österreich zerstreut bis häufig besonders über kalkhaltigem Untergrund in Schluchtwäldern und Hochstaudenfluren in der obermontanen bis subalpinen Höhenstufe vor. Sie fehlt in Burgenland und Wien. Der Platanen-Hahnenfuß vikariiert mit dem Eisenhutblättrigen Hahnenfuß, der an ähnlichen Standorten, aber über Silikatgestein vorkommt. In den Allgäuer Alpen steigt er am Muttelberg in Vorarlberg bis in eine Höhenlage von 1950 Metern[13] und im Unterengadin steigt er bis in eine Höhenlage von 2050 Metern auf.[2]

In der Schweiz gedeiht der Platanen-Hahnenfuß in Hochstaudenfluren, feuchten Wäldern und Gebüschen in der selten montanen, meist subalpinen Höhenstufe. Er kommt im Aargau (dort ist er vollständig geschützt), im Jura sowie im Mittelland am Alpenrand vor. In den meisten Gebieten der Schweiz gilt er als nicht gefährdet.[14]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3w (mäßig feucht aber mäßig wechselnd), Lichtzahl L = 2 (schattig), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 2+ (unter-subalpin und ober-montan), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).[14]

Systematik

Die Erstveröffentlichung von Ranunculus platanifolius erfolgte 1767 durch Carl von Linné in Mantissa Plantarum, S. 79. Das Artepitheton platanifolius bedeutet platanenblättrig.[15] Synonyme für Ranunculus platanifolius L. sind: Ranunculus dealbatus Lapeyr., Hecatonia platanifolia (L.) Schur, Ranula platanifolia (L.) Fourr., Ranunculus aconitifolius var. platanifolius (L.) DC., Ranunculus aconitifolius var. dealbatus (Lapeyr.) DC., Ranunculus aconitifolius var. dealbatus P.Fourn., Ranunculus aconitifolius subsp. platanifolius (L.) Berher.[16]

Ranunculus platanifolius gehört zur Sektion Aconitifolii aus der Untergattung Ranunculus innerhalb der Gattung Ranunculus.

Nutzung

Der Platanen-Hahnenfuß wird selten als Zierpflanze für Staudenbeete und Gehölzgruppen in Parks und Gärten in den gemäßigten Gebieten genutzt. Die Sorte 'Flore Peno' besitzt gefüllte Blüten.[17]

Literatur

  • Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9.
  • Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil, Spezieller Teil (Pteridophyta, Spermatophyta): Lycopodiaceae bis Plumbaginaceae. 2., ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 1993, ISBN 3-8001-3322-9.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Ranunculus platanifolius L., Platanen-Hahnenfuß. FloraWeb.de
  2. a b c d Jürgen Damboldt, Walter Zimmermann: Familie Ranunculaceae. S. 301–303. In Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 2. Auflage, Band III, Teil 3, Verlag Carl Hanser, München 1974.
  3. a b c d e f g h Platanen-Hahnenfuß. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  4. Jaakko Jalas, Juha Suominen: Atlas florae europaeae. Band 8: Nymphaeaceae to Ranunculaceae. S. 192–193, Helsinki 1989, ISBN 951-9108-07-6.
  5. Ranunculus platanifolius bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  6. J. B. Rohwer: Ranunculus. S. 381. In: Schmeil-Fitschen: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. 97. Auflage, Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2019, ISBN 978-3-494-01700-6.
  7. a b c d e Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Portrait. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
  8. Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. 2., ergänzte Auflage. Band 1: Allgemeiner Teil, Spezieller Teil (Pteridophyta, Spermatophyta): Lycopodiaceae bis Plumbaginaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1993, ISBN 3-8001-3322-9.
  9. Ranunculus platanifolius - Datenblatt mit Fotos bei Flora Italiana - Schede di botanica.
  10. a b Datenblatt Weiße, an Land lebende Hahnenfüße mit Ranunculus platanifolius bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben) von Thomas Meyer.
  11. a b Michael Hassler, Bernd Schmitt: Pflanzenwelt von Deutschland.
  12. Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  13. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 1, IHW, Eching 2001, ISBN 3-930167-50-6, S. 550.
  14. a b Ranunculus platanifolius L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 31. März 2021.
  15. Datenblatt mit Fotos von Günther Blaich.
  16. Ranunculus platanifolius bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 25. November 2014.
  17. Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller (Hrsg.): Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Spektrum Akademischer Verlag, Berlin Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8, S. 146.

Weblinks

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Platanen-Hahnenfuß: Brief Summary ( Alman )

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Der Platanen-Hahnenfuß oder auch Platanenblättriger Hahnenfuß (Ranunculus platanifolius) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Hahnenfuß (Ranunculus) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Er gedeiht in den Gebirgen Europas.

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Ranunculus platanifolius ( Anglèis )

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Ranunculus platanifolius, the large white buttercup, is a species of perennial herb of the buttercup family (Ranunculaceae) growing in mountains of Europe.

Description

The large white buttercup is an herbaceous plant 30 – 100 cm tall, with glabrous stem with many branches.[1]

The leaves are palmate, each divided into five segments with dentate margin. Flowers are organized into cymes; each flower has a calyx with five sepals, a corolla with five white petals, many stamens with yellow anthers and many styles.[1]

Fruits are hooked achenes.[1]

Distribution and habitat

This plant lives in mountain woods and forests of Europe, from 800 to 2000 m above sea level.[1]

Toxicity

As other Ranunculaceae, this plant is toxic because it contains anemonin.[1]

References

  1. ^ a b c d e Zepigi, Marinella. "Ranunculus platanifolius L." Forum Acta Plantarum.
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Ranunculus platanifolius: Brief Summary ( Anglèis )

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Ranunculus platanifolius, the large white buttercup, is a species of perennial herb of the buttercup family (Ranunculaceae) growing in mountains of Europe.

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Ranunculus platanifolius ( Spagneul; Castilian )

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Ranunculus platanifolius es una planta de la familia de las ranunculáceas.

Descripción

Perenne, robusta. Tallo erecto y ramificado y glabro en la parte superior. Hojas palmatipartidas (el segmento central no alcanza libre la base) con 5-7 lóbulos. Flores de 10-20 cm, blancas, numerosas; sépalos pardo-rojizos, caedizos.[1]

Distribución y hábitat

En España en el Pirineo[1]​ y en otras montañas en el centro y sur de Europa.[2]​ Vive en claros del bosque húmedos, más en hayedos, orillas de arroyos, en comunidades megafórbicas y lugares majadeados de pino negro.

Referencias

  1. a b Maza, M.; Cartagena F.; Navarro L.M. (2008). Guía de flores del Pirineo. Benasque:Barrabés. ISBN 84-95744-50-3.
  2. Polunin, O. (1988). Guía fotográfica de las flores silvestres de España y de Europa. Barcelona:Omega. ISBN 84-282-0857-3.

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Ranunculus platanifolius: Brief Summary ( Spagneul; Castilian )

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Renoncule à feuilles de platane ( Fransèis )

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Ranunculus platanifolius

La Renoncule à feuilles de platane (Ranunculus platanifolius) est une espèce de plantes herbacées vivaces de la famille des Ranunculaceae. Les fleurs sont blanches et les feuilles sont découpées profondément, rappelant celles du platane et donnant son nom à l'espèce. Cette espèce est assez proche d'apparence à Ranunculus aconitifolius.

Cette plante pousse préférentiellement en montagne, notamment dans les Alpes.

Voir aussi

Liens internes

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Renoncule à feuilles de platane: Brief Summary ( Fransèis )

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Ranunculus platanifolius

La Renoncule à feuilles de platane (Ranunculus platanifolius) est une espèce de plantes herbacées vivaces de la famille des Ranunculaceae. Les fleurs sont blanches et les feuilles sont découpées profondément, rappelant celles du platane et donnant son nom à l'espèce. Cette espèce est assez proche d'apparence à Ranunculus aconitifolius.

Cette plante pousse préférentiellement en montagne, notamment dans les Alpes.

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Wodoklonowa maslenka ( Sorbian superior )

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Wodoklonowa maslenka (Ranunculus platanifolius) je rostlina ze swójby maslenkowych rostlinow (Ranunculaceae).

Wopis

Stejnišćo

Rozšěrjenje

Wužiwanje

Nóžki

  1. Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 250.
  2. W internetowym słowniku: Hahnenfuß

Žórła

  • Aichele, D., Golte-Bechtle, M.: Was blüht denn da: Wildwachsende Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos Naturführer (1997)
  • Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
  • Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
  • Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
  • Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)
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Wodoklonowa maslenka: Brief Summary ( Sorbian superior )

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Wodoklonowa maslenka (Ranunculus platanifolius) je rostlina ze swójby maslenkowych rostlinow (Ranunculaceae).

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Ranunculus platanifolius ( Italian )

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Il ranuncolo a foglie di platano (Ranunculus platanifolius L., 1767) è una pianta appartenente alla famiglia delle Ranunculaceae, comune nei boschi alpini del territorio italiano[1].

Etimologia

Il nome generico (Ranunculus), passando per il latino, deriva dal greco Batrachion[2], e significa “rana” (è Plinio scrittore e naturalista latino, che c'informa di questa etimologia) in quanto molte specie di questo genere prediligono le zone umide, ombrose e paludose, habitat naturale degli anfibi. L'epiteto specifico (platanifolius) si riferisce ovviamente alla forma delle foglie simili a quelle del platano.
Il binomio scientifico attualmente accettato (Ranunculus platanifolius) è stato proposto da Carl von Linné (Rashult, 23 maggio 1707 –Uppsala, 10 gennaio 1778), biologo e scrittore svedese, considerato il padre della moderna classificazione scientifica degli organismi viventi, nell'edizione del 1767 della sua opera “Systema Naturae”.

Descrizione

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Il portamento
Località: Forcella Aurine, Gosaldo (BL), 1299 m s.l.m. - 11/06/2008

È una pianta perenne e erbacea terrestre caratterizzata da alcune particolarità anatomiche e morfologiche come la possibilità di far germoliare le gemme ascellari[2]. L'altezza media oscilla tra 30 e 60 cm (massimo 130 cm). È inoltre definita emicriptofita scaposa (H scap), ossia è una pianta con gemme svernanti al livello del suolo e protetta dalla lettiera o dalla neve. Tutta la pianta è fondamentalmente glabra e priva di cellule oleifere.

Radici

Le radici sono secondarie da rizoma (mai tuberose) a forma fascicolata.

Fusto

  • Parte ipogea: praticamente assente.
  • Parte epigea: i fusti aerei di queste piante sono a portamento eretto e sono glabri. Sono molto ramosi e multi-flori. La sezione è cilindrica e l'interno è cavo.

Foglie

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La foglia
Località: Giardino Botanico Alpino "Giangio Lorenzoni", Pian Cansiglio, Tambre d'Alpago (BL), 1000 m s.l.m. - 13/06/2009
  • Foglie basali: le foglie basali sono picciolate ed hanno una forma pentagonale (o quasi circolare, in tutti i casi poligonale) con margini profondamente incisi (ma non fino alla nervatura centrale; sono divise su 7/8) in 3 – 7 lobi o segmenti (foglia di tipo palmatosetta). I vari segmenti sono ben distanziati uno dall'altro. Ogni segmento, con bordi seghettati, termina con tre lacinie divaricate. Il colore della foglia è verde opaco. Diametro delle foglie: 5 – 15 cm.
  • Foglie cauline: le foglie superiori lungo il fusto sono disposte in modo alterno, senza stipole e sono progressivamente ridotte (anche i piccioli sono più brevi) con un numero minore di lobi; il contorno in queste foglie è più reniforme mentre i lobi sono lanceolato-lineari. Dimensione del lobi: larghezza 1 cm; lunghezza 5 cm.

Infiorescenza

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Infiorescenza
Località: Giardino Botanico Alpino "Giangio Lorenzoni", Pian Cansiglio, Tambre d'Alpago (BL), 1000 m s.l.m. - 13/06/2009

L'infiorescenza è composta da numerosi fiori terminali e solitari (uno per ogni peduncolo); sono peduncolati all'ascella delle foglie superiori. I peduncoli sono glabri e sono lunghi da 4 a 5 volte le foglie poste nelle rispettive ascelle.

Fiore

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Il fiore
Località: Giardino Botanico Alpino "Giangio Lorenzoni", Pian Cansiglio, Tambre d'Alpago (BL), 1000 m s.l.m. - 13/06/2009

I fiori sono ermafroditi, emiciclici, attinomorfi. I fiori sono di tipo molto arcaico anche se il perianzio[3](o anche più esattamente il perigonio[4]) di questo fiore è derivato dal perianzio di tipo diploclamidato (tipico dei fiori più evoluti), formato cioè da due verticilli ben distinti e specifici: sepali e petali. Il ricettacolo (supporto per il perianzio) è glabro. I peduncoli sono cilindrici e non sono solcati. Dimensione dei fiori: 10 – 25 mm.

  • Formula fiorale: per queste piante viene indicata la seguente formula fiorale:
* K 5, C 5, A molti, G 1-molti (supero), achenio[5]
  • Calice: il calice è formato da 5 sepali glabri, verdastri a disposizione embricata. In realtà i sepali sono dei tepali sepaloidi[6]. Alla fioritura sono disposti in modo patente ed appressati ai petali; poi sono caduchi.
  • Corolla: la corolla è composta da 5 petali di colore bianco; la forma è “cuoriforme” o obovata; alla base dal lato interno è presente una fossetta nettarifera (= petali nettariferi di derivazione staminale). In effetti anche i petali della corolla non sono dei veri e propri petali: potrebbero essere definiti come elementi del perianzio a funzione vessillifera[7]. La superficie del petalo è lievemente stropicciata, mentre il bordo apicale può essere retuso.
  • Androceo: gli stami, inseriti a spirale nella parte bassa sotto l'ovario, sono in numero indefinito e comunque più brevi dei sepali e dei petali; la parte apicale del filamento è lievemente dilatata sulla quale sono sistemate le antere bi-logge, di colore giallo a deiscenza laterale (il colore del filamento è bianco). Al momento dell'apertura del fiore le antere sono ripiegate verso l'interno, ma subito dopo, tramite una torsione, le antere si proiettano verso l'esterno per scaricare così il polline lontano dal proprio gineceo evitando così l'autoimpollinazione. Il polline è tricolpato (caratteristica tipica delle Dicotiledoni). In questa specie gli stami (moltissimi) sono disposti a raggiera in tutte le direzione in modo da far barriera al nettare contro eventuali ospiti indesiderati.
  • Gineceo: l'ovario è formato da diversi carpelli liberi uniovulari; sono inseriti a spirale sul ricettacolo; gli ovuli sono eretti e ascendenti. I pistilli sono apocarpici (derivati appunto dai carpelli liberi) e sono gialli come le antere, mentre la parte basale (il carpello) è verde chiaro quasi trasparente.
  • Fioritura: da giugno a luglio.

Frutti

I frutti (un poliachenio) sono degli acheni lisci a forma ovata o subsferica; sono molto numerosi, appiattiti, compressi e con un rostro o becco apicale lungo circa ¼ dell'achenio (= achenio a becco breve); il rostro è fondamentalmente dritto o lievemente ricurvo, ma non uncinato. Ogni achenio contiene un solo seme. Insieme formano una testa sferica posta all'apice del peduncolo fiorale.

Riproduzione

La riproduzione di questa pianta avviene per via sessuata grazie all'impollinazione degli insetti pronubi (soprattutto api) in quanto è una pianta provvista di nettare (impollinazione entomogama).

Distribuzione e habitat

Fitosociologia

Dal punto di vista fitosociologico la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale[8]:

Formazione: delle comunità delle macro- e megaforbie terrestri
Classe: Mulgedio-Aconitetea

Sistematica

Il genere Ranunculus è un gruppo molto numeroso di piante comprendente oltre 400 specie originarie delle zone temperate e fredde del globo, delle quali quasi un centinaio appartengono alla flora spontanea italiana. La famiglia delle Ranunculaceae invece comprende oltre 2500 specie distribuite su 58 generi[4].
Le specie spontanee della nostra flora sono suddivise in tre sezioni (suddivisione a carattere pratico in uso presso gli orticoltori organizzata in base al colore della corolla): XanthoranunculusBatrachiumLeucoranunculus. La specie Ranunculus platanifolius appartiene alla terza sezione (Leucoranunculus) caratterizzata dall'avere i peduncoli fruttiferi diritti, acheni lisci e piante a portamento eretto[2].
Un'altra suddivisione, che prende in considerazione caratteristiche morfologiche ed anatomiche più consistenti (ma fondamentalmente simili), è quella che divide il genere in due sottogeneri (o subgeneri)[9], assegnando il Ranunculus platanifolius al subgenere Ranunculus, caratterizzato da piante con fusti eretti (e quindi forniti di tessuti di sostegno), peduncoli dell'infiorescenza eretti alla fruttificazione, lamina fogliare ben sviluppata e petali gialli o bianchi (l'altro subgenere Batrachium è dedicato soprattutto alle specie acquatiche).
Il numero cromosomico di R. platanifolius è: 2n = 16[10][11].

Ibridi

Con questa pianta sono possibili i seguenti ibridi interspecifici[11][12]:

Sinonimi

La specie di questa voce ha avuto nel tempo diverse nomenclature. L'elenco che segue indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:

  • Ranunculus aconitifolius subsp. platanifolius Rikli (1981).
  • Ranunculus aconitifolius var. platanifolius Pacz. (1981).
  • Ranunculus aconitifolius var. dealbatus P.Fourn. (1936).
  • Ranunculus dealbatus Lapeyr. (1813).

Specie simili

Una specie molto simile a quella di questa voce è il Ranunculus aconitifolius L., 1753 - Ranuncolo con foglie d'aconito: differisce in quanto la lamina delle foglie è completamente divisa in lobi, mentre il peduncolo fiorale è pubescente. Questa pianta in genere ha delle dimensioni minori rispetto al “Ranuncolo a foglie di platano”.

Usi

Farmacia

Queste piante contengono l'anemonina; una sostanza particolarmente tossica per animali e uomini. Infatti gli erbivori brucano le foglie di queste piante con molta difficoltà e solamente dopo una buona essiccazione (erba affienata) che fa evaporare le sostanze più pericolose. Anche le api evitano di bottinare il nettare dei “ranuncoli”. Sulla pelle umana queste piante possono creare delle vesciche (dermatite); mentre sulla bocca possono provocare intenso dolore e bruciore alle mucose[13].

Giardinaggio

Sono piante rustiche di facile impianto per cui spesso sono coltivate nei giardini rustici o anche alpini.

Note

  1. ^ (EN) Ranunculus platanifolius L. | Plants of the World Online | Kew Science, su Plants of the World Online. URL consultato il 6 febbraio 2021.
  2. ^ a b c Motta, vol. 3 - pag. 511.
  3. ^ Pignatti, vol. 1 - pag. 277.
  4. ^ a b Strasburger, vol. 2 - pag. 817.
  5. ^ Tavole di Botanica sistematica, su dipbot.unict.it. URL consultato il 5 febbraio 2010 (archiviato dall'url originale il 14 maggio 2008).
  6. ^ Pignatti, vol. 1 - pag. 279.
  7. ^ Pignatti, vol. 1 - pag. 277/279.
  8. ^ Flora Alpina, vol. 1 - pag. 174.
  9. ^ Pignatti, vol. 1 - pag. 303.
  10. ^ Tropicos Database, su tropicos.org. URL consultato il 5 febbraio 2010.
  11. ^ a b Index synonymique de la flore de France, su www2.dijon.inra.fr. URL consultato il 5 febbraio 2010.
  12. ^ The International Plant Names Index, su ipni.org. URL consultato il 5 febbraio 2010.
  13. ^ Motta, vol. 3 - pag. 514.

Bibliografia

  • Giacomo Nicolini, Enciclopedia Botanica Motta. Volume 3, Milano, Federico Motta Editore, 1960, p. 510.
  • Sandro Pignatti, Flora d'Italia. Volume 1, Bologna, Edagricole, 1982, p. 324, ISBN 88-506-2449-2.
  • AA.VV., Flora Alpina. Volume 1, Bologna, Zanichelli, 2004, p. 174.
  • 1996 Alfio Musmarra, Dizionario di botanica, Bologna, Edagricole.
  • Eduard Strasburger, Trattato di Botanica. Volume 2, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, p. 817, ISBN 88-7287-344-4.
  • Judd-Campbell-Kellogg-Stevens-Donoghue, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, p. 325, ISBN 978-88-299-1824-9.

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Ranunculus platanifolius: Brief Summary ( Italian )

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Il ranuncolo a foglie di platano (Ranunculus platanifolius L., 1767) è una pianta appartenente alla famiglia delle Ranunculaceae, comune nei boschi alpini del territorio italiano.

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Plataanbladige boterbloem ( olandèis; flamand )

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De plataanbladige boterbloem[1], witte boterbloem,[2] of grote witte boterbloem (Ranunculus platanifolius) is een overblijvende plant uit het geslacht Ranunculus.

Zowel de soortaanduiding platanifolius, de Duitse naam 'platanenblättriger Hahnenfuß' als de Franse naam 'renoncule à feuilles de platane' verwijzen naar de vorm van de bladeren, evenals de Nederlandstalige naam plataanbladige boterbloem.

De aanduiding 'witte boterbloem' is wat minder nauwkeurig, omdat ook andere boterbloemen als Ranonculus album en Ranunculus aquatilis witte bloemen dragen.

Beschrijving

De plant wordt zo'n 130 cm hoog[2][3]. De bladeren zijn handvormig diep ingesneden in vijf tot zeven vrij smalle slippen[2]. De bladdelen zijn aan de voet wel met elkaar verbonden[4].

De tot 2 cm grote wite bloemen bloeien in België van mei tot juli.

Verspreiding

De plant is vrij algemeen in de Alpen en komt in de Midden-Europese[3] en Zuidoost-Europese gebergten voor, ook in België[1], noordelijk tot in Noorwegen. In België is ze beschermd.

Bronnen

  1. a b Geïllustreerde Flora van Nederland, door E. Heimans, H.W. Heinsius, Jac. P. Thijsse, Versluys, Amsterdam, 22e druk, ISBN 90 249 1353 5
  2. a b c wilde-planten.nl
  3. a b AlpenPflanze, door Oskar Angerer en Thomas Muer, uitgave Ulmer natuhrfuhrer, ISBN 90 226 0065 3
  4. Flora Helvetica, Konrad Lauber und Gerhart Wagner, 4e editie, 2007, ISBN 978-3-258-07700-0
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Plataanbladige boterbloem: Brief Summary ( olandèis; flamand )

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De plataanbladige boterbloem, witte boterbloem, of grote witte boterbloem (Ranunculus platanifolius) is een overblijvende plant uit het geslacht Ranunculus.

Zowel de soortaanduiding platanifolius, de Duitse naam 'platanenblättriger Hahnenfuß' als de Franse naam 'renoncule à feuilles de platane' verwijzen naar de vorm van de bladeren, evenals de Nederlandstalige naam plataanbladige boterbloem.

De aanduiding 'witte boterbloem' is wat minder nauwkeurig, omdat ook andere boterbloemen als Ranonculus album en Ranunculus aquatilis witte bloemen dragen.

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Kvitsoleie ( norvegèis )

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Kvitsoleie er ei 4-12 dm høg plante som veks i frodige og fuktige lier, spesielt i bjørkebeltet, men også over tregrensa og i låglandet. Her i landet er arten først og fremst utbreidd i Sør-Noreg, frå Vest-Agder i sør og nordover til sør i Nordland. På Sørøya i Finnmark finst ein isolert førekomst. I Jotunheimen er planta funnen opp til 1400 m.o.h. Elles finst kvitsoleia over store delar av Europa.

Planta har ein høg, snau stengel, store, handdelte blad og langskafta, kvite blomar. Begerblad og kronblad fell tidleg av. Blomstrar omkring juni.

Kjelder

  • Tysk wikipedia.
  • Johannes Lid: Norsk-svensk-finsk flora. Det Norske Samlaget, 1985.
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Kvitsoleie: Brief Summary ( norvegèis )

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Kvitsoleie er ei 4-12 dm høg plante som veks i frodige og fuktige lier, spesielt i bjørkebeltet, men også over tregrensa og i låglandet. Her i landet er arten først og fremst utbreidd i Sør-Noreg, frå Vest-Agder i sør og nordover til sør i Nordland. På Sørøya i Finnmark finst ein isolert førekomst. I Jotunheimen er planta funnen opp til 1400 m.o.h. Elles finst kvitsoleia over store delar av Europa.

Planta har ein høg, snau stengel, store, handdelte blad og langskafta, kvite blomar. Begerblad og kronblad fell tidleg av. Blomstrar omkring juni.

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Kvitsoleie ( norvegèis )

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Kvitsoleie (Ranunculus platanifolius, svensk: Vitsippsranunkel, sørsamisk: svæjra) er en flerårig urt i soleiefamilien.

Den blir 50–150 cm høy med opprette, glatte stengler. Bladene er mørkegrønne med fem–sju tannete fliker. Midtfliken henger sammen med resten av bladet. De hvite blomstene sitter i en forgrenet blomsterstand, og blomstringstiden er juni–juli. Fruktene er flattrykte og med et ganske langt nebb. Kvitsoleie vokser på fuktige, skyggefulle steder i høyereliggende strøk. På Den skandinaviske halvøy inngår arten i høystaudesamfunnene i bjørke- og vierbeltet sammen med planter som tyrihjelm, turt, ballblom og engsoleie.

Kvitsoleie er utbredt i europeiske fjellområder og finnes i Norge, lengst vest i Sverige, Pyreneene, Massif Central, Vogesene, de tyske Mittelgebirge, Jurafjellene, Alpene, Appenninene, Korsika, Sardinia, Karpatene og fjellene på Balkan. I Norge vokser kvitsoleie i fjellet nordover til sørlige Nordland, og den vokser også et sted på Sørøya i Finnmark.

Litteratur

  • C. Grey-Wilson og M. Blamey; norsk utgave T. Faarlund og P. Sunding (1992). Teknologisk Forlags store illustrerte flora for Norge og Nord-Europa. Teknologisk Forlag. s. 118. ISBN 82-512-0355-4.
  • «Vitsippsranunkel». Den virtuella floran. Besøkt 29. november 2015.
  • «Ranunculus platanifolius». Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Besøkt 29. november 2015.

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Kvitsoleie: Brief Summary ( norvegèis )

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Kvitsoleie (Ranunculus platanifolius, svensk: Vitsippsranunkel, sørsamisk: svæjra) er en flerårig urt i soleiefamilien.

Den blir 50–150 cm høy med opprette, glatte stengler. Bladene er mørkegrønne med fem–sju tannete fliker. Midtfliken henger sammen med resten av bladet. De hvite blomstene sitter i en forgrenet blomsterstand, og blomstringstiden er juni–juli. Fruktene er flattrykte og med et ganske langt nebb. Kvitsoleie vokser på fuktige, skyggefulle steder i høyereliggende strøk. På Den skandinaviske halvøy inngår arten i høystaudesamfunnene i bjørke- og vierbeltet sammen med planter som tyrihjelm, turt, ballblom og engsoleie.

Kvitsoleie er utbredt i europeiske fjellområder og finnes i Norge, lengst vest i Sverige, Pyreneene, Massif Central, Vogesene, de tyske Mittelgebirge, Jurafjellene, Alpene, Appenninene, Korsika, Sardinia, Karpatene og fjellene på Balkan. I Norge vokser kvitsoleie i fjellet nordover til sørlige Nordland, og den vokser også et sted på Sørøya i Finnmark.

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Jaskier platanolistny ( polonèis )

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Jaskier platanolistny (Ranunculus platanifolius L.) – gatunek rośliny wieloletniej należący do rodziny jaskrowatych (Ranunculaceae Juss.). Występuje naturalnie w Alpach oraz na Półwyspie Skandynawskim[3]. W Polsce występuje wyłącznie w wyższych partiach Sudetów i Karpat, w Tatrach dość często.

Morfologia

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Kwiaty
Pokrój
Duża roślina o bardzo rozpierzchłych, rzadko rozgałęzionych pędach. Każde z odgałęzień zakończone jest pojedynczym kwiatem. Jeden z nielicznych u nas biało kwitnących gatunków jaskrów.
Łodyga
Wzniesiona, rzadko rozgałęziona i naga (co najwyżej w dolnej części rzadko owłosiona). Osiąga wysokość 30-130 cm.
Liście
Odziomkowe i dolne łodygowe duże, 5-dzielne lub 5-klapowe. Górne liście jajowato-lancetowate, ostro zakończone, ząbkowane.
Kwiaty
Wyrastające pojedynczo na szczytach pędów. Złożone z nagich z zewnątrz działek kielicha, 5 białych płatków, pręcików na dość długich nitkach i licznych słupków.
Owoc
Niełupki z długim i mniej lub więcej zagiętym dzióbkiem.
Gatunki podobne
Roślina jest podobna do gatunku R. aconitifolius, ale osiąga większe rozmiary, liście są 5- lub 7-klapowane, a kwiaty mają białą barwę[3].

Biologia i ekologia

Rozwój
Bylina, hemikryptofit. Kwitnie od czerwca do sierpnia.
Siedlisko
Świetliste lasy, polany, koryta potoków, wśród kosówki, hale górskie.
Fitosocjologia
Gatunek charakterystyczny dla klasy (Cl.) Betulo-Adenostyletea[4].
Cechy fitochemiczne
Roślina trująca.

Przypisy

  1. Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2009-06-07].
  2. a b Ranunculus platanifolius L. (ang.). The Plant List. [dostęp 31 maja 2015].
  3. a b Ranunculus platanifolius (fr.). Plantes et botanique. [dostęp 31 maja 2015].
  4. Matuszkiewicz Władysław. Przewodnik do oznaczania zbiorowisk roślinnych Polski. Wyd. Naukowe PWN, Warszawa, 2006. ​ISBN 83-01-14439-4

Bibliografia

  1. Władysław Szafer, Stanisław Kulczyński: Rośliny polskie. Warszawa: PWN, 1953.
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Jaskier platanolistny: Brief Summary ( polonèis )

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Jaskier platanolistny (Ranunculus platanifolius L.) – gatunek rośliny wieloletniej należący do rodziny jaskrowatych (Ranunculaceae Juss.). Występuje naturalnie w Alpach oraz na Półwyspie Skandynawskim. W Polsce występuje wyłącznie w wyższych partiach Sudetów i Karpat, w Tatrach dość często.

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Vitsippsranunkel ( svedèis )

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Vitsippsranunkel (Ranunculus platanifolius) är en växtart i familjen ranunkelväxter.

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Vitsippsranunkel (Ranunculus platanifolius) är en växtart i familjen ranunkelväxter.

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Ranunculus platanifolius ( vietnamèis )

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Ranunculus platanifolius là một loài thực vật có hoa trong họ Mao lương. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1767.[1]

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Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Ranunculus platanifolius. Truy cập ngày 13 tháng 6 năm 2013.

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Ranunculus platanifolius: Brief Summary ( vietnamèis )

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Ranunculus platanifolius là một loài thực vật có hoa trong họ Mao lương. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1767.

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