Sorbus chamaemespilus (lat. Sorbus chamaemespilus) - gülçiçəyikimilər fəsiləsinin quşarmudu cinsinə aid bitki növü.
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Sorbus chamaemespilus (lat. Sorbus chamaemespilus) - gülçiçəyikimilər fəsiləsinin quşarmudu cinsinə aid bitki növü.
Alperøn (Sorbus chamaemespilus), også skrevet Alpe-Røn, er en løvfældende busk med en lidt stiv, opret vækst. grenene er tykke med store knopper. Blomsterne er rosenrøde og frugterne er ægformede og vinrøde.
Barken er først lysegrøn med hvid-lige hår. Senere bliver den glat og rødbrun med lyse barkporer. Gammel bark er grå og svagt opspræk-kende. Knopperne er spredte, ret store og æg-formede med lysegrønne, glatte skæl. Bladene er ægformede med fint takket rand. Oversiden er græs-grøn og let rynket, mens undersiden er gulgrøn og svagt håret. Høstfarven spænder fra gult over rødt til brunt.
Blomstringen sker fra maj til juli. Blom-sterne er samlet i ende-stillede halvskærme, hvor de enkelte blomster er rosenrøde (!). Frugterne er ægformede og vinrøde.
Planterne leveres som regel podet på grundstamme af seljerøn. Derfor klarer de sig også på jorde, hvor de egentlig ikke hører hjemme. Planten fremkalder jordtræthed.
Højde x bredde og årlig tilvækst: 3 x 2 m (40 x 30 cm/år).
Alperøn hører hjemme i de mellem- og sydeuropæiske bjerge, hvor den findes på kalkholdig bund som krat eller underskov under europæisk lærk og cembrafyr.
De naturlige ledsageplanter om-fatter arter som akselrøn, rypelyng, alpegedeblad, bjergfyr, bjergrose, buksbommælkeurt, Rhodothamnus chamaecistus, rundbladet bærmispel, Spyd-Pil, stængelløs ensian, svalerodensian, Valeriana montana og vårlyng.
Alperøn (Sorbus chamaemespilus), også skrevet Alpe-Røn, er en løvfældende busk med en lidt stiv, opret vækst. grenene er tykke med store knopper. Blomsterne er rosenrøde og frugterne er ægformede og vinrøde.
Die Zwerg-Mehlbeere (Sorbus chamaemespilus),[1] auch Berg-Mehlbeere[2] genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mehlbeeren (Sorbus) in der Subtribus Kernobstgewächse (Pyrinae). In Mitteleuropa ist sie die Art dieser Gattung mit der geringsten Wuchshöhe. Sie ist kaum zu verwechseln, die Blätter ähneln den Blättern der Echten Mehlbeere, sie wächst jedoch meist sehr zerstreut und bildet keine dichten Gebüsche. Ihr Verbreitungsgebiet liegt in den Gebirgen Mittel- und Südeuropas, in Deutschland ist sie selten.[3]
Die Zwerg-Mehlbeere ist ein mäßig verzweigter und oft buschiger, sommergrüner Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 1,5, selten bis zu 3 Metern erreicht. Die Rinde der schwach kantig oder gerieften Zweige ist rotbraun, anfangs filzig behaart und später verkahlend; sie besitzt große, helle Lentizellen (Korkporen). Die Winterknospen sind bei einer Länge von 7 bis 10 Millimetern eiförmig bis länglich-eiförmig und die Knospenschuppen sind grünlich-braun, bewimpert oder wollig behaart. Es wird stets eine Endknospe gebildet.[4][5]
Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 5 bis 10 Millimeter lang. Die einfache, ledrige Blattspreite ist bei einer Länge von 3 bis 7 Zentimetern länglich-eiförmig bis elliptisch mit breit-keilförmiger bis abgerundeter Spreitenbasis. Es sind sechs bis neun Nervenpaare vorhanden. Die Blattoberseite ist kahl und glänzend, die Blattunterseite mehr oder weniger blaugrün, kahl bis etwas weißfilzig. Der Blattrand ist gleichmäßig gezähnt. Die Nebenblätter werden früh abgeworfen.[4][5]
Die Blütezeit reicht von Juni bis Juli.[4] Am Ende junger Zweige befinden sich die dichten, filzig behaarten Schirmrispigen Blütenstände. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünfzähligen Kelchblätter sind bei einer Länge von bis zu 1,5 Millimetern schmal und dreieckig. Die fünf relativ unscheinbaren, aufrechten, rosafarbenen bis rötlichen[5], hellrosafarbenen bis roten Kronblätter sind bei einer Länge von 4 bis 5 Millimetern eiförmig. Die zwanzig Staubblätter sind kürzer als die Krone. Die Staubblätter reifen entweder nach (Protogynie) oder gleichzeitig mit den Narben (Homogamie). Auf den zwei fast vollständig verwachsenen Fruchtblätter befindet sich je ein Griffel.[3]
Die bei Reife braunroten bis scharlachroten Früchte sind bei einer Länge von 12 bis 15 Millimetern verkehrt-eiförmig bis kugelig und von. Die Kelchblätter verbleiben an der Frucht.[5] Das „Fruchtfleisch“ enthält keine Steinzellen und ist essbar[5]. Jede Frucht enthält meist vier, 6 Millimeter große, dunkelbraune Samen. Die Früchte reifen im August und September.[4]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 34.[1]
Das Verbreitungsgebiet der Zwerg-Mehlbeere erstreckt sich über die Gebirge Mittel- und Südeuropas, man findet sie in den Pyrenäen, im Jura, in den Alpen, im nördlichen Apennin, in den Karpaten und im Dinarischen Gebirge. In Mitteleuropa tritt sie auch im Schweizer Jura, in den Vogesen, im Schwarzwald und im Nordalpenraum auf.[4]
Sie ist die Charakterart der Schneeheide-Alpenrosengesellschaft, und wächst zusammen mit der Alpen-Waldrebe, der Gebirgs-Rose, dem Echten Seidelbast und der Alpen-Heckenkirsche. Man findet sie in Kiefern- und lichten Lärchenwäldern, in Hochstaudenfluren und Latschenbeständen. Sie gedeiht auf lockeren, humosen, flach- bis mittelgründigen, meist steinigen Lehmböden meist auf karbonathaltigem Gestein. Sie bevorzugt vollsonnige und sommerwarme Standorte in Höhenlagen von 800 bis 2000 Metern.[4] Sie ist in den Alpen eine Charakterart des Erico-Rhododendretum hirsuti, im Schwarzwald eine Charakterart des Sorbo-Calamagrosteitum aus dem Verband Calamagrostion.[6] In den Allgäuer Alpen steigt sie bis zu einer Höhenlage von 2000 Metern auf.[7]
Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3w (mäßig feucht aber mäßig wechselnd), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 2 (subalpin), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).[8]
Durch die aufrechte Stellung der Kronblätter erreichen nur Bienen, Wespen und langrüsselige Fliegen den Nektar, der zusammen mit Pollen in großen Mengen gebildet wird.[4] Die reifen Früchte sind essbar und werden von Vögeln und Säugetieren verzehrt, die dadurch auch die Samen ausbreiten.[3]
Die Zwerg-Mehlbeere wird zusammen mit der Sudeten-Zwergmispel (Sorbus sudetica) der Sektion Chamaemespilus der Untergattung Aria in der Gattung der Mehlbeeren (Sorbus) zugeordnet.[9]
Das Artepitheton chamaemespilus leitet sich vom griechischen "chamai" für niedrig und "mespilos" Mispel ab.
Mit der Echten Mehlbeere bildet sie einen Hybride, die Filzige Mehlbeere (Sorbus ×ambigua Michalet). Diese erreicht eine ähnliche Wuchshöhe wie die Zwerg-Mehlbeere, hat aber etwas breitere Laubblätter und einen doppelt gezähnten Blattrand. Die Blüten sind blassrosafarben. Das Verbreitungsgebiet dieses Bastards erstreckt sich von den Vogesen über den Schwarzwald bis zu den Alpen. Sie hat ähnliche Ansprüche an Boden und Standort wie die Zwerg-Mehlbeere. Die Zwerg-Mehlbeere bildet auch mit anderen Mehlbeeren Bastarde.[4]
Synonyme für Sorbus chamaemespilus (L.) Crantz sind: Aria chamaemespilus (L.) Host, Chamaemespilus alpina (Mill.) K.R. Robertson & J.B. Phipps, Mespilus chamaemespilus L., Pyrus chamaemespilus (L.) Ehrh., Chamaemespilus humilis M. Roem., Crataegus alpina Mill., Pyrus alpina (Mill.) Du Roi.
Die Zwerg-Mehlbeere wird auch Zwergmispel genannt, was zu Verwechslung mit Arten der Gattung der Zwergmispeln (Cotoneaster) führt. Ein weiterer deutscher Name ist Zwergvogelbeere.[4]
Aufgrund ihres Fruchtschmuckes findet die Zwerg-Mehlbeere Verwendung als Zierpflanze, wird allerdings nur selten gepflanzt.[5] Früher wurden die Früchte als Mehlzusatz verwendet.[10]
Die Zwerg-Mehlbeere (Sorbus chamaemespilus), auch Berg-Mehlbeere genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mehlbeeren (Sorbus) in der Subtribus Kernobstgewächse (Pyrinae). In Mitteleuropa ist sie die Art dieser Gattung mit der geringsten Wuchshöhe. Sie ist kaum zu verwechseln, die Blätter ähneln den Blättern der Echten Mehlbeere, sie wächst jedoch meist sehr zerstreut und bildet keine dichten Gebüsche. Ihr Verbreitungsgebiet liegt in den Gebirgen Mittel- und Südeuropas, in Deutschland ist sie selten.
Sorbus chamaemespilus (лат. Sorbus chamaemespilus) —быдмассэзлӧн роза котырись пелідз увтырын (Chamaemespilus субувтырын) торья вид. Пелідзыс быдмӧ 2–3 метра вылына. Пелідз пантасьӧ Европаын.
Sorbus chamaemespilus, the false medlar or dwarf whitebeam, is a species of Sorbus native to the mountains of central and southern Europe, from the Pyrenees east through the Alps to the Carpathians and the Balkans, growing at altitudes of up to 2500 m.[1]
Tree in autumn
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fruit
It is a deciduous shrub growing to 2–3 m tall. The leaves are spirally arranged, oval-elliptic, 3–7 cm long, with an acute apex and a serrated margin; they are green on both sides, without the white felting found on most whitebeams. The flowers are pink, with five forward-pointing petals 5–7 mm long; they are produced in corymbs 3–4 cm diameter. The fruit is an oval red pome 10–13 mm diameter.[1][2]
It is the sole species in a group that has been called genus Chamaemespilus[3][4] or Sorbus subgenus Chamaemespilus,[5] distinguished from other subgenera of Sorbus by the pink (not white) flowers with forward-pointing petals (not opening flat).[2] More recently, it has become clear that the simple-leafed species traditionally included in Sorbus form a monophyletic group, and this species could be included in a clade called Aria[6] (genus Aria or Sorbus subgenus Aria).
Sorbus chamaemespilus, the false medlar or dwarf whitebeam, is a species of Sorbus native to the mountains of central and southern Europe, from the Pyrenees east through the Alps to the Carpathians and the Balkans, growing at altitudes of up to 2500 m.
Tree in autumn
fruit
La ŝajna mespilujo aŭ ŝajn-mespiluja sorbuso (Sorbus chamaemespilus) estas sorbuso hejma en la montaroj de centra aŭ suda Eŭropo, ekde Pireneoj oriente tra Alpoj ĝis Karpatoj kaj Balkano, vegetante je altitudoj ĝis 2500 m [1].
Ĝi estas decidua arbedo altante ĝis 2-3 m. La folioj estas spirale aranĝitaj, laŭ formoelipsa-ovala, 3-7 cm longaj, kun akrapinta apekso kaj segildenta rando; ili estas verdaj je ambaŭ flankoj, sen la blanka felteco trovita sur la plej multaj blankaj sorbusoj el la subgenro Aria. La floroj estas rozkoloraj, kun kvin antaŭen pintantaj petaloj kiuj 5-7 mm longas; ili troviĝas en korimboj kun diametro de 3-4 cm. La frukto estas ovala ruĝa sorpo kun diametro de 10-13 mm.[1][2].
Ĝi estas la sola specio en la subgenro Chamaemespilus, diferencigita de aliaj subgenroj de Sorbus per la rozkoloraj (neblankaj) floroj kun la antaŭen pintantaj petaloj (ne plate malfermiĝante)[2].
La ŝajna mespilujo aŭ ŝajn-mespiluja sorbuso (Sorbus chamaemespilus) estas sorbuso hejma en la montaroj de centra aŭ suda Eŭropo, ekde Pireneoj oriente tra Alpoj ĝis Karpatoj kaj Balkano, vegetante je altitudoj ĝis 2500 m .
Ĝi estas decidua arbedo altante ĝis 2-3 m. La folioj estas spirale aranĝitaj, laŭ formoelipsa-ovala, 3-7 cm longaj, kun akrapinta apekso kaj segildenta rando; ili estas verdaj je ambaŭ flankoj, sen la blanka felteco trovita sur la plej multaj blankaj sorbusoj el la subgenro Aria. La floroj estas rozkoloraj, kun kvin antaŭen pintantaj petaloj kiuj 5-7 mm longas; ili troviĝas en korimboj kun diametro de 3-4 cm. La frukto estas ovala ruĝa sorpo kun diametro de 10-13 mm..
Ĝi estas la sola specio en la subgenro Chamaemespilus, diferencigita de aliaj subgenroj de Sorbus per la rozkoloraj (neblankaj) floroj kun la antaŭen pintantaj petaloj (ne plate malfermiĝante).
Sorbus chamaemespilus, es un arbusto perteneciente a la familia de las rosáceas.
Es un arbusto que alcanza un tamaño de hasta 1 m de altura, de tallos ascendentes, a veces decumbentes. Ramas jóvenes pelosas, con lenticelas abundantes; corteza lisa, gris; yemas 5-11 mm, cónico-ovoides, agudas, con 3-5 escamas ciliadas, glabras, no viscosas. Hojas 4-9 × 1,5-5 cm, simples, ovales –razón anchura/longitud = 0,5-0,6–, serruladas, coriáceas, glabras –con algunas glándulas dispersas en los nervios del haz–; pecíolo 2-6 mm; estípulas c. 8 × 0,5-0,6 mm, linear-lanceoladas, con algún diente lateral, glabras. Inflorescencia corimbiforme, con las ramas densamente pelosas en la floración y en la fructificación. Receptáculo de 2 mm, tomentoso. Sépalos 2,5-3 × c. 1,8 mm, sin dientes laterales, glabros en la cara externa, tomentosos en la interna. Pétalos 4,5-5,5 × 2,3-2,5 mm, erectos, unguiculados, glabros o casi, rojos, de limbo estrechamente obovado y con frecuencia crenulado. Estambres c. 20; filamentos 2-4 mm, lineares, glabros; anteras 0,4- 0,6 mm, de color crema. Carpelos 2-3, soldados en toda su longitud; estilos 2-3, de c. 2 mm, libres, con la base pelosa, persistentes. Pomo 9-14 × 9-14 mm, subgloboso, rojo, con 10-50 lenticelas de c. 0,5 mm; epidermis unistrata; carne heterogénea, con isletas de células taníferas, que se ven a simple vista, y escasas esclereidas; corazón claramente diferenciado, con numerosas esclereidas –de hasta 140 μm de diámetro, con paredes de 30 μm–, sin cavidad central. Semillas 1-2, de 5-7 × 3-4,5 mm, de sección ovada u ovado-depresa, lisas, brillantes, de color anaranjado. Tiene un número de cromosomas de 2n = 34*, 51*, 68.[2]
Se encuentra en abetales, pinares de pino negro, matorrales de enebros y rododendros; en todo tipo de substratos; a una altitud de 1550-2250 metros, en las montañas del centro y sur de Europa: Pirineos, Macizo Central Francés, Alpes, Apeninos, Sudetes, Cárpatos y Balcanes.
Sorbus chamaemespilus fue descrita por (Carolus Linnaeus) Crantz y publicado en Stirpium Austriarum Fasciculus 2: 40. 1769.[3]
Sorbus chamaemespilus Sorbus generoko zuhaixka txikia da, Europako erdialde eta hegoaldeko mendigunetako estai subalpetarrean bizi dena, Sudeteak eta Karpatoetatik hasi eta Piriniotaraino hedatuz. Larrako karstean du bere hego-mendebaldeko muga beste landare orofilo askok bezala.
1,5 m arteko zuhaixka da. Adaxkak lentizela luzatu ugariz hornituak ditu. Begiak dira koniko-oboideak, zorrotzak, 3-5 ezkata ziliaturekin, ia ilegabeak eta ez likatsuak. Azala leuna eta grisa du.
Bakunak, ertzean finki eta bitan zerratuak. Berdeak bi aldetatik, ilegabeak eta pixka bat distiradunak dira gainaldetik, eta, mate eta ilegabeak edo pittin bat iledunak azpialdetik. Oso peziolo laburra dute.
Loreak korinbo txiki eta trinkoetan elkartuta ditu. Errezeptakulua 2 mm ingurukoa eta ilupaduna. Sepaloak ertzetan hortzik gabeak, ilegabeak kanpoaldetik, eta ilupadunak barrualdetik. Petaloak arrosaxkak.
Gorri-laranjaxka da heldutakoan, lentizela gutxikoa eta mami irintsukoa.
Europa erdialdeko eta hegoaldeko mendigunetako estai subalpetarretan bizi da: Pirinioak, Frantziako Erdialdeko Mendigunea, Alpeak, Apeninoak, Sudeteak, Vosgeak, Karpatoak eta Balkanak. Euskal Herrian Larrako karstean soilik aurki daiteke.
Izeidietan, mendi-pinuaren pinudietan, eta, errododendro eta ipuruen sastrakadietan bizi da. Mota guztiko substratutan eta 1550 - 2250 m arteko altitudetan.
Ekaina eta uztailean loratzen da, eta, fruituak iraila eta urrian heltzen dira.
Sorbus chamaemespilus Sorbus generoko zuhaixka txikia da, Europako erdialde eta hegoaldeko mendigunetako estai subalpetarrean bizi dena, Sudeteak eta Karpatoetatik hasi eta Piriniotaraino hedatuz. Larrako karstean du bere hego-mendebaldeko muga beste landare orofilo askok bezala.
Sorbus chamaemespilus, le Sorbier nain, Sorbier petit Néflier ou Alisier nain est une espèce d'arbrisseau des régions subalpines. Il croît principalement en Europe centrale et méridionale dans les rochers et escarpements des hautes montagnes jusqu'à 2 500 mètres d'altitude, notamment en France (Hautes-Vosges, Jura, Alpes, Forez, Mezenc, Auvergne et Pyrénées).
Mukinjica (patuljasta jarebika, patuljasta mukinja, lat. Chamaemespilus alpina; sin. Sorbus chamaemespilus), monotipski biljni rod, nekada ukjljućivan rodu Sorbus. jedina vrsta, mukinjica, raširena u planinama srednje i južne Europe. Raste na nadmorskoj visini do 2500 metara. Kod nas se nađe na Velebitu i u Gorskom kotaru.[1]Koristi se i u hortikulturi.
Listopadni grm visine do 3 metra. Listovi su ovalno eliptični,3-7 cm dugi. Cvjetovi su ružičasti za razliku od drugih vrsta ovog roda. Plodovi su crveni, ovalni, promjera do 13 mm. Jestivi su u sviježem stanju.
Grlić,Lj. Samoniklo jestivo bilje,Zagreb 1980.
Mukinjica (patuljasta jarebika, patuljasta mukinja, lat. Chamaemespilus alpina; sin. Sorbus chamaemespilus), monotipski biljni rod, nekada ukjljućivan rodu Sorbus. jedina vrsta, mukinjica, raširena u planinama srednje i južne Europe. Raste na nadmorskoj visini do 2500 metara. Kod nas se nađe na Velebitu i u Gorskom kotaru.Koristi se i u hortikulturi.
Niska mučnica (Sorbus chamaemespilus) je štom ze swójby róžowych rostlinow (Rosaceae).
Niska mučnica (Sorbus chamaemespilus) je štom ze swójby róžowych rostlinow (Rosaceae).
Blikreynir (Sorbus chamamespilus) er tegund af reyni upprunninn úr fjöllum mið- og suður-Evrópu, frá Pýreneafjöllum austur yfir Alpafjöllin til Karpatafjalla að Balkanskaga, í allt að 2500 m. hæð yfir sjávarmáli.[1]
Þetta er runni, allt að 2-3m hár. Blöðin eru oddbaugótt, 3–7sm löng, með hvössum oddi og sagtenntum kanti; þau eru græn báðum megin, án hvítu hæringarinnar sem er á flestum tegundum í undirættkvísl Aria. Blómin eru bleik, með fimm framstæð krónublöð 5–7mm löng; þau eru í hálfsveip sem er 3–4sm að ummáli. Berin eru kringlótt, rauð, 10–13mm að ummáli.[1][2]
Þetta er ein tveggja tegunda í undirættkvíslinni Chamaemespilus, sem greinist frá öðrum undirættkvíslum reyni á bleikum (ekki hvítum)blómum með framstæðum krónublöðum (ekki flötum).[2]
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Blikreynir (Sorbus chamamespilus) er tegund af reyni upprunninn úr fjöllum mið- og suður-Evrópu, frá Pýreneafjöllum austur yfir Alpafjöllin til Karpatafjalla að Balkanskaga, í allt að 2500 m. hæð yfir sjávarmáli.
Sorbus chamaemespilus (L.) Crantz , detto anche sorbo alpino, è una pianta appartenente alla famiglia delle Rosaceae.[1]
Pianta cespitosa, alta fino a 1,5 m.; fusti legnosi striscianti, con rami ascendenti; corteccia bruno-scura; foglie verde scure intere, ellittiche, glabre, coriacee e lucide finemente dentellate; infiorescenza apicale densa, corimbosa; petali rosei; frutto ovoide rosso cupo a maturazione.
Pianta poco comune, fiorisce sui pendii rupestri subalpini dai 1500 a 2000 m..
Sorbus chamaemespilus (L.) Crantz , detto anche sorbo alpino, è una pianta appartenente alla famiglia delle Rosaceae.
Chamaemespilus alpina là loài thực vật có hoa trong họ Hoa hồng. Loài này được (Mill.) K.R. Robertson & J.B. Phipps mô tả khoa học đầu tiên năm 1991.[1]
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