Deugotyledon ac un o deulu'r 'pincs' fel y'u gelwir ar lafar gwlad yw Lluglys gludiog sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Caryophyllaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Lychnis viscaria a'r enw Saesneg yw Sticky catchfly.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Lluglys gludiog, Gludiog Coch, Lluglys Coch.
Caiff ei dyfu'n aml mewn gerddi oherwydd lliw'r planhigyn hwn. Mae'r dail wedi'i gosod gyferbyn a'i gilydd.
Deugotyledon ac un o deulu'r 'pincs' fel y'u gelwir ar lafar gwlad yw Lluglys gludiog sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Caryophyllaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Lychnis viscaria a'r enw Saesneg yw Sticky catchfly. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Lluglys gludiog, Gludiog Coch, Lluglys Coch.
Caiff ei dyfu'n aml mewn gerddi oherwydd lliw'r planhigyn hwn. Mae'r dail wedi'i gosod gyferbyn a'i gilydd.
Tjærenellike (Silene viscaria) er en vildstaude, som er let kendelig på de klæbrige, brune felter, som findes under hvert bladpar. Planten er vildtvoksende på tørre steder i Danmark.
Tjærenellike er en flerårig, urteagtig plante med en opstigende og af og til fladedækkende vækstform. Planten danner en grundstillet roset af blade. Stænglerne er grågrønne med klæbrige, brune bælter under de modsat stillede blade. Både rosettens blade og stængelbladene er linjeformede og helrandede, og begge bladsider er grågrønne. Blomstringen foregår i maj-juni, hvor man finer blomsterne samlet i endestillede stande. De enkelte blomster er 5-tallige og svagt uregelmæssige med lyserøde kronblade. Frugterne er kapsler med mange frø.
Rodsystemet består af en krybende jordstængel og et trævlet rodnet.
Tjærenellike når op i en højde på ca. 25 cm og en bredde på ca. 10 cm (heri dog ikke medregnet skud fra jordstænglen).
Tjærenellike har sin naturlige udbredelse i Lilleasien og det meste af Europa. Arten er knyttet til lysåbne voksesteder med tørre, næringsfattige jordbundsforhold. I Danmark findes den især på overdrev og sydvendte skrænter. I den fredede, tidligere grusgrav nordvest for Bjergsted findes en varmeelskende og tørketålende bevoksning på de sydvestvendte skråninger. Her findes arten sammen med bl.a. blåhat, almindelig knopurt, almindelig kællingetand, almindelig pimpinelle, bidende stenurt, bredbladet timian, fåresvingel, gul rundbælg, gul snerre, hulkravet kodriver, håret høgeurt, knoldranunkel, knoldrottehale, kornet stenbræk, markkrageklo, smalbladet timian, stivhåret kalkkarse, stor knopurt og vellugtende gulaks[1]
Tjærenellike (Silene viscaria) er en vildstaude, som er let kendelig på de klæbrige, brune felter, som findes under hvert bladpar. Planten er vildtvoksende på tørre steder i Danmark.
Die Gewöhnliche Pechnelke (Silene viscaria) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Leimkräuter (Silene) innerhalb der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Sie ist in Europa weitverbreitet.[1]
Die Gewöhnliche Pechnelke wächst als überwinternd grüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 60[2], selten bis zu 90 Zentimetern.[3] Es werden grundständige nicht blühende Blattrosetten gebildet. Der Stängel und der meist rötliche Blütenstand ist unter den Knoten stark klebrig.[2][3] Die gegenständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind lineal lanzettlich[3] und am Grund etwas behaart und gewimpert.[2]
Die Blütezeit reicht von Mai bis Juni oder Juli[2] und liegt damit hauptsächlich am Beginn des Frühsommers[3]. Die Gewöhnliche Pechnelke ist manchmal zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch).[2] Der traubig-rispige[3] Blütenstand hat die Form einer lockeren Thyrse.[2]
Die radiärsymmetrischen Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der kahle Kelch ist je nach Quelle 9 bis 13[3] oder 10 bis 16 Millimeter lang[2] mit Quernerven[3]. Die rosa- bis purpurfarbenen Kronblätter sind meist 12 bis 18 (10 bis 20) Millimeter lang, gestutzt oder leicht ausgerandet.[2][3] Es sind zweispaltige Kronschuppen vorhanden, die ein Nebenkrönchen bilden.[3] Bei zwittrigen und männlichen Blüten sind zwei Kreise mit je fünf Staubblätter am Androgynophor vorhanden. Fünf Fruchtblätter sind zu einem Fruchtknoten verwachsen, der viele Samenanlagen enthält. Es sind fünf Griffel vorhanden.[3]
Die reife Kapselfrucht öffnet sich fünfzähnig.[3]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.[4]
Die Gewöhnliche Pechnelke ist ein skleromorpher oder mesomorpher Chamaephyt oder ein Hemikryptophyt.[5][3] Der Name Pechnelke rührt daher, dass die Stängel unterhalb der Knoten eine dunkle, klebrige Beschichtung aufweisen. Von diesen Bereichen wird angenommen, dass sie zum Schutz vor phytophagen Insekten wie Blattläusen evolviert sind, welchen dadurch der Weg entlang des Stängels versperrt wird. Blütenökologisch handelt es sich um vormännliche „Stieltellerblumen“, deren Nebenkrone als Einkriechsperre dient. Es liegt eine typische Falterblume vor.[5]
Die Kapselfrüchte sind Austrocknungsstreuer, Wind- und Tierstreuer. Fruchtreife ist von Juni bis Juli.[5]
Silene viscaria ist von Südwest-, über Mittel- und Nord- bis Ost- sowie Südosteuropa verbreitet und kommt auch im asiatischen Teil der Türkei vor. Es gibt Fundortangaben von Spanien, Frankreich, Belgien bis Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Vereinigtes Königreich, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Polen, Belarus, Estland, Lettland, Litauen, Moldawien, europäischen Teil Russlands, Ukraine, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Serbien, Kroatien, Bosnien und Herzegovina, Montenegro, Bulgarien, Rumänien, Albanien, Mazedonien, Griechenland bis zur Türkei.[1]
Sie ist in den nordöstlichen US-Bundesstaaten Connecticut, Maine, Massachusetts, New Hampshire, New York, Ohio ein Neophyt.[1]
Die Gewöhnliche Pechnelke ist kalkmeidend. In Mitteleuropa gedeiht sie am besten auf kalkarmen, trockenen, mageren Böden.
In Deutschland kommt die Gewöhnliche Pechnelke mäßig häufig im zentralen sowie nördlichen Franken, im Bayerischen Wald, in Niederbayern, Sachsen, im Harz, im Pfälzerwald vor. In der restlichen Mitte und Süden Deutschlands ist sie selten. Sie fehlt in den deutschen Alpen und Alpenvorland. Sehr zerstreut bis selten kommt sie im nordöstlichen Deutschland, Schleswig-Holstein und Brandenburg vor. Sie fehlt im nordwestlichen Deutschland und am Niederrhein.[6] In der roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Deutschlands gilt sie 1993 als nicht gefährdet. In den deutschen Bundesländern gibt es unterschiedliche Gefährdungsstufen: sie gilt in Rheinland-Pfalz sowie Sachsen als „nicht gefährdet“; in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein sowie Thüringen wird sie mit Stufe 3 = „gefährdet“ bewertet; in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern sowie Nordrhein-Westfalen wird sie mit Stufe 2 = „stark gefährdet“ bewertet; in Berlin sowie Niedersachsen ist sie „vom Aussterben bedroht“; in Hamburg gilt sie als ausgestorben.[6][3] Sie kommt in Deutschland an lichten Gebüschen und Wälder, Heiden, Trockenrasen, offenen Standorten oder am Waldrand in der kollin-montanen (-subalpinen) Höhenstufe vor. Sie ist in Mitteleuropa eine Charakterart des Teucrio-Polygonatetum odorati aus dem Verband Geranion sanguinei, kommt aber auch in anderen Gesellschaften, z. B. im Viscario-Festucetum vor.[4]
Sie gedeiht in Österreich in trockenen, bodensauren Eichenwäldern und Magerrasen, Wiesen- und Wegrainen in der collinen bis montanen Höhenstufe. Sie kommt in Österreich häufig bis selten vor und fehlt in Vorarlberg. In Österreich ist sie im pannonischen Gebiet und in den Westalpen gefährdet.[2]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Lychnis viscaria durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus 1, Seite 436.[7] Die Neukombination zu Silene viscaria (L.) Borkh. wurde 1793 vom deutschen Botaniker Moritz Balthasar Borkhausen in Rheinisches Magazin zur Erweiterung der Naturkunde, 1, Seite 520 veröffentlicht.[8] Weitere Synonyme für Silene viscaria (L.) Borkh. sind: Steris viscaria (L.) Raf., Viscaria viscosa Asch. nom. illeg., Viscaria vulgaris Bernh.[1][8] Das Artepitheton viscaria bedeutet „klebrig“.
Einige Sorten werden in gemäßigten Gebieten als Zierpflanzen verwendet.[1]
Der Gewöhnlichen Pechnelke wird nachgesagt, dass sie die Abwehrkräfte der sie umgebenden Pflanzen stärke und unter anderem gegen Braunfäule helfe. Pechnelkenextrakt ist in Deutschland als Pflanzenstärkungsmittel zugelassen. Ein Extrakt der Gewöhnlichen Pechnelke enthält relativ viele Brassinosteroiden[9], welche sich nachweislich positiv auf das Wachstum anderer Pflanzen auswirken.
Die Gewöhnliche Pechnelke (Silene viscaria) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Leimkräuter (Silene) innerhalb der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Sie ist in Europa weitverbreitet.
Viscaria vulgaris, the sticky catchfly[3] or clammy campion,[4] is a flowering plant in the family Caryophyllaceae.
It is an upright perennial growing to 60 cm (24 in) in height. The leaves are lanceolate. The flowers, which are 20 mm across and bright rosy-pink, appear in long whorled spikes from May to August. It grows on cliffs and rocky places.[5][6] In Central Europe, Lychnis viscaria can be found in a variety of habitats, such as dry meadows, lush grasslands, stony slopes, rocky outcrops of hilly terrain, and open or sparse canopied forests. It has taken over vineyards and roadside vegetation, and farming methods that preserve open vegetation are advantageous to it.[7]
The Latin name Viscaria means "sticky", and refers to the stickiness of the stem just below the leaf joints.[8] The English common names reference the same feature.
Viscaria vulgaris is also grown as an ornamental garden plant. In British horticultural literature it is often referred to by its synonym Lychnis viscaria. Bumblebees are considered as main pollinators of this species.[9] The cultivar 'Splendens Plena', a double-flowered form, has won the Royal Horticultural Society’s Award of Garden Merit. [10][11]
Viscaria vulgaris, the sticky catchfly or clammy campion, is a flowering plant in the family Caryophyllaceae.
It is an upright perennial growing to 60 cm (24 in) in height. The leaves are lanceolate. The flowers, which are 20 mm across and bright rosy-pink, appear in long whorled spikes from May to August. It grows on cliffs and rocky places. In Central Europe, Lychnis viscaria can be found in a variety of habitats, such as dry meadows, lush grasslands, stony slopes, rocky outcrops of hilly terrain, and open or sparse canopied forests. It has taken over vineyards and roadside vegetation, and farming methods that preserve open vegetation are advantageous to it.
The Latin name Viscaria means "sticky", and refers to the stickiness of the stem just below the leaf joints. The English common names reference the same feature.
Viscaria vulgaris is also grown as an ornamental garden plant. In British horticultural literature it is often referred to by its synonym Lychnis viscaria. Bumblebees are considered as main pollinators of this species. The cultivar 'Splendens Plena', a double-flowered form, has won the Royal Horticultural Society’s Award of Garden Merit.
Seed, background lines are 5 mm (0.20 in) apart
Whorl of seed capsules, background lines are 5mm apart
Seed capsule, viewed from side
Seed capsule, viewed end on
Harilik tõrvalill (Lychnis viscaria L.) on nelgiliste sugukonda tulinelgi perekonda kuuluv taimeliik.
30–60 cm kõrgune harilik tõrvalill on püstise veripunase varrega. Juurmised lehed moodustavad lehekodariku, varrel aga on lehed vastakuti asetsevad. Õitseb mais, juunis.
Tõrvalill on suurepärane meetaim, õied purpurpunased, neid tolmeldavad päeva- ja ööliblikad, kes oma pikkade tundlatega jõuavad meeni ja samal ajal tolmeldavad õisi. Et nektarit ei ihkaks muud putukad, kes lihtsalt roomavad mööda taime, kuid ei tolmelda õisi, kaitseb tõrvalill end eritades varrele kleepainet. Nende omaduste tõttu on tõrvalill omandanud oma rahvapärased nimetused: tõrvanelk, tõrvakann, unilill, kurjakubjapisarad. Õitsemise lõpus taim enam kleepainet ei eralda. Kultuuristatult esineb valgete õitega sorte.
Kasvab kuivadel rohumaadel. Eestis sage.
Harilik tõrvalill (Lychnis viscaria L.) on nelgiliste sugukonda tulinelgi perekonda kuuluv taimeliik.
30–60 cm kõrgune harilik tõrvalill on püstise veripunase varrega. Juurmised lehed moodustavad lehekodariku, varrel aga on lehed vastakuti asetsevad. Õitseb mais, juunis.
Tõrvalill on suurepärane meetaim, õied purpurpunased, neid tolmeldavad päeva- ja ööliblikad, kes oma pikkade tundlatega jõuavad meeni ja samal ajal tolmeldavad õisi. Et nektarit ei ihkaks muud putukad, kes lihtsalt roomavad mööda taime, kuid ei tolmelda õisi, kaitseb tõrvalill end eritades varrele kleepainet. Nende omaduste tõttu on tõrvalill omandanud oma rahvapärased nimetused: tõrvanelk, tõrvakann, unilill, kurjakubjapisarad. Õitsemise lõpus taim enam kleepainet ei eralda. Kultuuristatult esineb valgete õitega sorte.
Kasvab kuivadel rohumaadel. Eestis sage.
Silene viscaria, le Silène visqueux, est une plante herbacée de pelouses acides de la famille des Caryophyllacées.
Selon Tropicos (10 juillet 2016)[2] :
Rochers siliceux, sables, pelouses sèches.
Silene viscaria, le Silène visqueux, est une plante herbacée de pelouses acides de la famille des Caryophyllacées.
Wšědna kołmaznička (Lychnis viscaria, syn.: Viscaria vulgaris Bernh., Viscaria viscosa Aschers., Silene viscaria) je rostlina ze swójby nalikowych rostlinow (Caryophyllaceae). Dalše serbske ludowe mjena su kołmaznička, lěpjate zelo, smólnička, lěpinka, čertowy kołmaz a smólna kwětka.
Wšědna kołmaznička je trajne zelo, kotrež docpěje wysokosć wot 30 hač 60 cm (45 cm) a šěrokosć wot 45 cm.
Stołpik pod hornimi łopjenami čornočerwjenu, lěpjatu rynčku njese.
Šwižne łopjena su ćmowozelene, steja w spódnjej rozetach a přećiwostejnje při stołpiku. Wone njesu lěpjate kosmy.
Kćěje wot meje hač julija. Purpurróžojte kćenja docpěja wulkosć wot 15 hač 20 mm a steja w dlěšich, pakićojtych kwětnistwach, kotrychž hłowne hałuzy su přećiwostejne.
Rosće na suchich trawnikach a suchich pastwach, holach, we swětłych kerčinach a na lěsowych kromach. Ma radšo suche, małowapnite pódy.
Rostlina je w Europje a zapadnej Aziji rozšěrjena.
Wšědna kołmaznička (Lychnis viscaria, syn.: Viscaria vulgaris Bernh., Viscaria viscosa Aschers., Silene viscaria) je rostlina ze swójby nalikowych rostlinow (Caryophyllaceae). Dalše serbske ludowe mjena su kołmaznička, lěpjate zelo, smólnička, lěpinka, čertowy kołmaz a smólna kwětka.
Smaliukė (lot. Lychnis viscaria, angl. clammy campion, vok. Gewöhnliche Pechnelke) – gvazdikinių (Caryophyllaceae) šeimos, gaisrenų (Lychnis) genties augalas.
Daugiametis, 30-65 cm aukščio žolinis augalas. Stiebas status, paprastas, kiek plaukuotas, viršutinė jo dalis lipni. Lapai linijiškai lancetiški, stiebiniai, suaugę pamatinėmis dalimis, gausiai plaukuotos pamatinės lapų dalys. Žiedai menturiuose, šluotelės pavidalo. Vainiklapiai šviesiai raudoni arba rožiniai.Vaisius – kiaušiniška dėžutė. Sėklos karpotos.
Auga šlaituose, sausose pievose, pamiškėse, sausuose išretintuose miškuose.
Vaistams naudojami lapai. Jie pjaunami visiškai suaugę. Žaliavoje yra saponinų, askorbino rūgšties, gleivių, dervų, mineralinių medžiagų.
Augalas dekoratyvus.