Ətirli doqquzdon
Çində yayılmışdır.
Boyu 2-3 m-ə çatan, çox gövdəli, dik duran koldur. Yarpaqları qışda uzun müddət budaq üzərində qalır. Çiçəkləri sarımtıl-ağ rəngli, gözəl ətirlidir. Bitki tam yarpaqlamadan əvvəl çiçəkləri diqqəti cəlb edir.
İstisevən, quraqlığadavamlı, torpağa tələbkar deyildir.
Böyük Qafqazda və Kür-Araz ovalığında rast gəlinir.
Çox dekorativ görünüşə malikdir.
Ətirli doqquzdon
Zimolez vonný (Lonicera fragrantissima)[1] je rostlina, listnatá opadavá dřevina z čeledi zimolezovité. Pochází z Číny. Pro druh je také používaný odborný název Xylosteon fragrantissimum a český odborný název zimolez nejvonnější.[1] Druh je používán jako okrasná dřevina ve větších kompozicích a parcích. Dorůstá až 2 m výšky, kvete lednu až březnu. V červnu zrají plody, červené bobule.[2]
Zimolez vonný patří mezi nenáročné dřeviny. Preferuje slunečné polohy, ale snese i polostín. Vhodné jsou živné půdy, ale snese běžné půdy. K rozmnožování lze použít dřevité řízky, ale vhodné jsou i zelené řízky. Řez snáší dobře.
Zimolez vonný (Lonicera fragrantissima) je rostlina, listnatá opadavá dřevina z čeledi zimolezovité. Pochází z Číny. Pro druh je také používaný odborný název Xylosteon fragrantissimum a český odborný název zimolez nejvonnější. Druh je používán jako okrasná dřevina ve větších kompozicích a parcích. Dorůstá až 2 m výšky, kvete lednu až březnu. V červnu zrají plody, červené bobule.
Die Wohlriechende Heckenkirsche (Lonicera fragrantissima), auch Duft-Heckenkirsche, Winter-Geißblatt oder Winter-Heckenkirsche ist eine Pflanzenart aus der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Sie kommt ursprünglich in China vor, ist jedoch als Zierpflanze über ihre natürlichen Vorkommen hinaus verbreitet.
Die Wohlriechende Heckenkirsche wächst gewöhnlich als aufrechter, locker verzweigter und sommergrüner Strauch[1]. Gelegentlich werden auch dichter verzweigte Formen oder solche mit niederliegenden Zweigen beobachtet[2]. Die Wohlriechende Heckenkirsche besitzt eine buschig-rundliche Silhouette[3], ihre Wuchshöhe beträgt etwa einen bis zwei Meter. Die biegsamen Zweige sind hellgrau berindet, bei älteren blättert die Rinde ab[3]. Die ockerbraune Rinde junger Zweige ist gewöhnlich mit zurückgebogenen Borsten besetzt[2]. Im Unterschied zu anderen Lonicera-Arten, die hohle Zweige besitzen, enthalten die Zweige der Wohlriechenden Heckenkirsche ein volles Mark.[2]
Die Winterknospen der Wohlriechenden Heckenkirsche sind gerundet geformt. Ein Paar knorpelige, spitz zulaufende Außenschuppen umhüllt schützend die lang auswachsenden häutigen inneren Knospenschuppen[2].
Die Laubblätter sind gegenständig angeordnet. Der Blattstiel ist mit rauen Haaren besetzt und wird etwa zwei bis fünf Millimeter lang. Die Blattspreite entwickelt eine Länge von circa 3 bis 8,5 Zentimeter und eine Breite zwischen 1 und 4,5 Zentimeter. Die Spreitengestalt kann unterschiedlich ausgeprägt sein. Sie variiert in der Form von verkehrt-eiförmig über eiförmig bis lanzettförmig. Die Blattbasis weist Übergänge von fast herzförmig bis keilförmig auf. Die Blattspitze ist gerundet bis zugespitzt. Der ganzrandige Blattrand ist bewimpert oder beinahe kahl. Bisweilen rollt er sich leicht nach unten ein[2]. Die Farbe der Blattunterseite fällt im Vergleich zur hell- bis sattgrünen Blattoberseite oft etwas blasser und matter aus[3]. Blattober- und Unterseite können unbehaart bis fein behaart oder mit rauen Haaren besetzt sein[2]. Häufig entwickelt sich auf der Nervatur eine feine Behaarung[3].
Jeweils ein Blütenpaar steht in einem achselständigen Blütenstand zusammen. Dieser bildet sich in den Blattachseln, die sich an der Basis neuer Triebe befinden. Der Blütenstandsstiel ist 1 bis 15 Millimeter lang und zur Spitze hin nicht verdickt. Er kann kahl oder auch rau behaart sein. Unterhalb des Blütenstandes befinden sich zwei blattähnliche, annähernd lanzettliche, 7 bis 10 Millimeter lange Hochblätter. Diese sind häufig grün-purpur gefärbt[2].
Die zygomorphe, zwittrige, angenehm nach Jasmin duftende Blüte der Wohlriechenden Heckenkirsche besitzt Kelch und Krone. Die fünf Kelchblätter sind becherförmig miteinander verwachsen. Die Form des Kelches verengt sich zur Basis hin nicht. Der Kelchrand ist entweder gestutzt oder gleichmäßig gelappt. Bisweilen ist er auch mit feinen Haaren besetzt[2]. Die zweilippige Blütenkrone, gebildet aus fünf Kronblättern, wird etwa 1 bis 1,5 Zentimeter lang. Ihre Farbe variiert von weiß bis creme-weiß, häufig ist die Krone mit einem blassen, verwaschenen rosa Farbton leicht überlaufen[3]. An ihrer Außenseite kann sie kahl sein oder auch eine feine Behaarung entwickeln. Die längliche Kronröhre wird vier bis fünf Millimeter lang. Ihre Innenseite bildet eine dichte flaumige Behaarung aus. In Richtung Kronröhrenbasis ist sie schwach vorspringend. Nahe der Basis der Kronröhre befindet sich im Inneren auf der ventralen Seite das Nektarium aus kräftigen, drüsigen, sitzenden Haaren. Die Oberlippe wird etwa 7 Millimeter lang. Sie ist etwa bis zur Mitte gelappt. Die Unterlippe ist zurückgebogen und ungefähr 8 Millimeter lang. Die fünf Staubblätter besitzen ungleich lange Staubfäden mit dorsal fixierten goldgelben Staubbeuteln. Gemeinsam mit dem schmalen, kahlen Griffel, der von einer kopfigen Narbe gekrönt ist, stehen sie aus der Kronröhre hervor. Die gepaarten unterständigen Fruchtknoten sind bis zur Mitte oder etwas darüber miteinander verwachsen[2].
Die Blütezeit erstreckt sich von Januar bis April
Die Früchte sind rundliche, attraktiv gefärbte korallenrote, bisweilen auch lachsrote Beeren, die teilweise (analog zu den Fruchtknoten) miteinander verwachsen sind[3]. Eine unverwachsene Beere hat einen Durchmesser von etwa einem Zentimeter. Die länglichen, braunen Samen besitzen seichte Grübchen. Sie werden etwa 3,5 Millimeter lang und sind leicht abgeplattet. Zum Verzehr sind die Beeren nicht geeignet. Die Fruchtzeit erstreckt sich von April bis Juni.[3][2]
Die Wohlriechende Heckenkirsche kommt nativ in China vor. Ihre Bestände sind in den Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jianxi, Shaanxi, Shandong, Shanxi, Sichuan und Zhejiang belegt. Bevorzugte Standorte sind Laubwälder und Niederwald von 100 bis 2700 Meter Seehöhe.[2]
Die Wohlriechende Heckenkirsche wird von Insekten bestäubt und zählt aufgrund der frühen Blütezeit zur ersten Bienennahrung[4]. Auch frühfliegende Schmetterlinge schätzen den reichlich angebotenen Nektar[5]. Die Samen werden über Vögel ausgebreitet[3].
Die Wohlriechende Heckenkirsche wurde unter Lonicera fragrantissima Lindl. & Paxton 1852 von Lindl. & Paxton erstmals wissenschaftlich gültig beschrieben[6]. Sie bildet zwei Unterarten aus:
Als Varietät ist neben der Nominatform Lonicera fragrantissima var. fragrantissima noch Lonicera fragrantissima var. lancifolia (Rehder) Q.E. Yang, Landrein, Borosova & J. Osborne belegt, die sich in Breite und Form der Laubblätter von Lonicera fragrantissima Lindl. & Paxton var. fragrantissima unterscheidet.[2]
Mit dem Gattungsnamen Lonicera ehrte Carl von Linné den deutschen Mathematiker, Arzt und Botaniker Adam Lonitzer[8]. Das Artepitheton leitet sich vom lateinischen Wort fragans mit der deutschen Bedeutung duftend ab und bezieht sich, ebenso wie der deutsche Trivialname, auf die intensiv nach Jasmin duftenden Blüten der Pflanze[3].
Obwohl in Europa nicht nativ, gilt sie als beliebter Zierstrauch in Parks und Anlagen. Im Gartenbau wird sie gerne als Duftpflanze in der Gruppe oder solitärstehend empfohlen[9]. Trotz ihrer Winterhärte sollte sie an geschützten Stellen gepflanzt werden. Direkt nach der Blüte empfiehlt sich eine Auslichtung. Die Vermehrung kann problemlos durch Ausläufer oder Stecklinge vorgenommen werden[10].
Die Wohlriechende Heckenkirsche (Lonicera fragrantissima), auch Duft-Heckenkirsche, Winter-Geißblatt oder Winter-Heckenkirsche ist eine Pflanzenart aus der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Sie kommt ursprünglich in China vor, ist jedoch als Zierpflanze über ihre natürlichen Vorkommen hinaus verbreitet.
Lonicera fragrantissima is a species of flowering plant in the honeysuckle family Caprifoliaceae, known by the common names winter-flowering honeysuckle,[2] fragrant honeysuckle,[3] kiss-me-at-the-gate,[4] and sweet breath of spring.[5] It is native to China and has been an introduced species to other parts of the world. It was brought to the attention of western gardeners by Scottish plant hunter Robert Fortune, who was plant hunting in China for the Royal Horticultural Society. Fortune introduced Lonicera fragrantissima to England in 1845, and a few years later it was introduced to the United States. In 1853 the editor of American gardening magazine The Horticulturist wrote that the previous year he had been sent a specimen from a plant that had been flowering in the gardens of Hatfield House, the Marquess of Salisbury's stately home in Hertfordshire. The first mention of a specimen for commercial sale in an American plant catalogue is in 1860.[6]
The honeysuckle is used as an ornamental plant for its fragrant flowers. In some parts of the world, where conditions are right, when it moves out of cultivation and takes hold in the wild, it can become an invasive weed.[7]
This honeysuckle, a species of "bush honeysuckle", is a shrub usually growing 1 to 3 metres (3.3 to 9.8 ft) tall, sometimes reaching a maximum height around 4.6 metres (15 ft). When mature it is a bushy tangle of slender, spreading branches. The leaves are up to 9 centimetres (3.5 in) long by 4.5 centimetres (1.8 in) wide. The flowers, borne in pairs, are each about 1 centimetre (0.39 in) long.[7] They are white to "creamy white" in color.[8] They are very fragrant, with a "lemony" scent.[8] The fruit is a red berry up to a centimeter wide.[7][8] The seeds are dispersed by animals that eat the fruits. The seeds must be stratified before they will germinate.[7]
This plant, considered a "harbinger of spring",[8] is grown for ornamental purposes and as a hedge. It can be found growing in the wild in parts of the eastern United States from Ohio to New York to the southeastern states. It has also been observed in Utah.[7]
Lonicera fragrantissima is a species of flowering plant in the honeysuckle family Caprifoliaceae, known by the common names winter-flowering honeysuckle, fragrant honeysuckle, kiss-me-at-the-gate, and sweet breath of spring. It is native to China and has been an introduced species to other parts of the world. It was brought to the attention of western gardeners by Scottish plant hunter Robert Fortune, who was plant hunting in China for the Royal Horticultural Society. Fortune introduced Lonicera fragrantissima to England in 1845, and a few years later it was introduced to the United States. In 1853 the editor of American gardening magazine The Horticulturist wrote that the previous year he had been sent a specimen from a plant that had been flowering in the gardens of Hatfield House, the Marquess of Salisbury's stately home in Hertfordshire. The first mention of a specimen for commercial sale in an American plant catalogue is in 1860.
The honeysuckle is used as an ornamental plant for its fragrant flowers. In some parts of the world, where conditions are right, when it moves out of cultivation and takes hold in the wild, it can become an invasive weed.
This honeysuckle, a species of "bush honeysuckle", is a shrub usually growing 1 to 3 metres (3.3 to 9.8 ft) tall, sometimes reaching a maximum height around 4.6 metres (15 ft). When mature it is a bushy tangle of slender, spreading branches. The leaves are up to 9 centimetres (3.5 in) long by 4.5 centimetres (1.8 in) wide. The flowers, borne in pairs, are each about 1 centimetre (0.39 in) long. They are white to "creamy white" in color. They are very fragrant, with a "lemony" scent. The fruit is a red berry up to a centimeter wide. The seeds are dispersed by animals that eat the fruits. The seeds must be stratified before they will germinate.
This plant, considered a "harbinger of spring", is grown for ornamental purposes and as a hedge. It can be found growing in the wild in parts of the eastern United States from Ohio to New York to the southeastern states. It has also been observed in Utah.
Lonicera fragrantissima
Lonicera fragrantissima, chèvrefeuille d'hiver ou chèvrefeuille très odorant, en anglais Fragrant Honeysuckle ou Winter Honeysuckle est une espèce de chèvrefeuille, arbustes de la famille des caprifoliacées.
C' est un arbuste haut de 2 à 3 mètres buissonnant..
Ses feuilles ovales, opposées, longues de 2,5 à 7 cm sont semi-persistantes..
Ses fleurs qui apparaissent de décembre à mars, sont petites et blanches, très parfumées. Les petites baies sont rouges.
Lonicera fragrantissima est originaire des forêts de feuillus de l'Est de la Chine. Il a été introduit en Angleterre vers 1830 par Robert Fortune[1].
Sa floraison parfumée en hiver en fait un arbuste très cultivé et qui a donné lieu à des croisements par les pépiniéristes.
Lonicera fragrantissima
Lonicera fragrantissima, chèvrefeuille d'hiver ou chèvrefeuille très odorant, en anglais Fragrant Honeysuckle ou Winter Honeysuckle est une espèce de chèvrefeuille, arbustes de la famille des caprifoliacées.
Lubowonity kozylist (Lonicera fragrantissima Lindl. &. Paxton, Synonyme Lonicera caprifoloides K. Koch, Caprifolium fragrantissimum (Lindl. & Paxton) Kuntze, Xylosteum fragrantissimum Small.) je rostlina ze swójby kozylistowych rostlinow (Caprifoliaceae).
Lubowonity kozylist je kerčinaty, w lěće zeleny abo zdźěla přecozeleny kerk, kotryž docpěwa wysokosć wot 1,5 hač do 2,5 m a šěrokosć wot 3 m. Wón jara sylnje wonja. Rostlina je čućiwy napřećo mjerznjenju.
Ćmowozelene łopjena su owalne a so krótko po kćěwje.
W zymje a na spočatku nalěća njese krótke, porowe, kremobarbne, druhdy karmesinčerwjene dypkate kćenja.
Jahody su ćmowočerwjene.
Pochada z Chinskeje.
Lubowonity kozylist (Lonicera fragrantissima Lindl. &. Paxton, Synonyme Lonicera caprifoloides K. Koch, Caprifolium fragrantissimum (Lindl. & Paxton) Kuntze, Xylosteum fragrantissimum Small.) je rostlina ze swójby kozylistowych rostlinow (Caprifoliaceae).
Dofttry (Lonicera fragrantissima) är en art i familjen kaprifolväxter från östra Kina.
Bildar lövfällande eller halvt städsegröna buskar, till 2 meter höga. Unga grenar är kala eller sparsamt håriga. Äldre grenar är gråbruna. Blad på korta bladskaft, mycket varierande i form, omvänt äggrunda, elliptiska eller brett lansettlika, 3-7 (-8,5) cm långa, ibland något läderartade. Blommorna sitter i par och är delvis sammanvuxna. De öppnar sig innan de nya bladen utvecklas eller tillsammans med bladen, de är doftande. Kronan är vit eller rödaktig, 1-1,5 cm lång, tvåläppig med inkluderade ståndare. Frukten är ett rött bär. Bären är giftiga och ger kräkningar, ansiktsrodnad, överdriven törst och vidgade pupiller[1].
subsp. fragrantissima
subsp. phyllocarpa (Maxim.) P.S.Hsu & H.J.Wang
subsp. standishii (Jacq.) P.S.Hsu & H.J.Wang
Dofttry (Lonicera fragrantissima) är en art i familjen kaprifolväxter från östra Kina.
Bildar lövfällande eller halvt städsegröna buskar, till 2 meter höga. Unga grenar är kala eller sparsamt håriga. Äldre grenar är gråbruna. Blad på korta bladskaft, mycket varierande i form, omvänt äggrunda, elliptiska eller brett lansettlika, 3-7 (-8,5) cm långa, ibland något läderartade. Blommorna sitter i par och är delvis sammanvuxna. De öppnar sig innan de nya bladen utvecklas eller tillsammans med bladen, de är doftande. Kronan är vit eller rödaktig, 1-1,5 cm lång, tvåläppig med inkluderade ståndare. Frukten är ett rött bär. Bären är giftiga och ger kräkningar, ansiktsrodnad, överdriven törst och vidgade pupiller.
subsp. fragratissima har blad som är kala eller endast håriga längs nerverna. subsp. standishii, vårtry – bladundersidor är tätt håriga med tillpressade hår (ej dunhår), ibland med borsthår. subsp. phyllocarpa – bladen är tätt håriga med tillplattade hår och dunhår på bladundersidorna.Lonicera fragrantissima là một loài thực vật có hoa trong họ Kim ngân. Loài này được Lindl. & Paxton mô tả khoa học đầu tiên năm 1852.[1]
Lonicera fragrantissima là một loài thực vật có hoa trong họ Kim ngân. Loài này được Lindl. & Paxton mô tả khoa học đầu tiên năm 1852.
郁香忍冬(学名:Lonicera fragrantissima)是忍冬科忍冬属的植物,是中国的特有植物。分布于中国大陆的安徽、湖北、庐山、河南、河北、武汉、浙江、江西、上海、杭州等地,生长于海拔200米至700米的地区,一般生长在山坡灌丛中,目前尚未由人工引种栽培。
四月红(河北内丘)