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Plancia ëd Proboscidea
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Proboscidea louisianica (Mill.) Thell.

Proboscidea louisianica ( Cech )

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Proboscidea louisianica je bylina divoce rostoucí na jihu Spojených států. Ve své domovině může být obtížným plevelem a invazní rostlinou. Nápadným znakem jsou velké zahnuté lusky, které jsou rozšiřovány dobytkem a jinými velkými zvířaty. Zralé plody se pro svůj zajímavý vzhled využívají v aranžérství, ještě nezralé se dají zavařovat jako okurky nakládačky. Květy se dají sušit.

Proboscidea louisianica ssp. louisianica kvete velkými světlounce růžovými květy a roste na v jižních státech, Proboscidea louisianica ssp. fragrans má květy fialové až červenofialové a pochází z Texasu a severovýchodního Mexika.

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Proboscidea louisianica: Brief Summary ( Cech )

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Proboscidea louisianica je bylina divoce rostoucí na jihu Spojených států. Ve své domovině může být obtížným plevelem a invazní rostlinou. Nápadným znakem jsou velké zahnuté lusky, které jsou rozšiřovány dobytkem a jinými velkými zvířaty. Zralé plody se pro svůj zajímavý vzhled využívají v aranžérství, ještě nezralé se dají zavařovat jako okurky nakládačky. Květy se dají sušit.

Proboscidea louisianica ssp. louisianica kvete velkými světlounce růžovými květy a roste na v jižních státech, Proboscidea louisianica ssp. fragrans má květy fialové až červenofialové a pochází z Texasu a severovýchodního Mexika.

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Proboscidea louisianica ( Alman )

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Proboscidea louisianica, auch Gewöhnliche Teufelklaue,[1] ist eine Pflanzenart in der Familie der Gemsenhorngewächse (Martyniaceae). Es wird teilweise der deutsche Trivialname Gemsenhorn verwendet. Sie ist eine von sechs Arten der Gattung Proboscidea.

Sie wird wie die anderen Gemsenhorngewächse, z. B. Ibicella lutea oder die Einjährige Martynie (Martynia annua), auch als Teufelskralle bezeichnet. Sie ist jedoch nicht verwandt mit der Gattung der Teufelskrallen aus der Familie der Glockenblumengewächse.

Beschreibung

Erscheinungsbild und Laubblatt

Proboscidea louisianica ist eine einjährige Pflanze mit ausgestrecktem oder aufsteigendem Stängel bei einer Wuchshöhe bis 80 cm. Die gesamte Pflanze ist mit klebrigen Drüsenhaaren überzogen. Die gegenständig, später wechselständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die kräftigen Blattstiele weisen eine Länge von 5 bis 25 cm auf. Die einfache, rundliche Blattspreite ist bei einem Durchmesser von 5 bis 20 cm nieren- bis herzförmig. Die Ränder sind gewellt bis gezähnt. Die Pflanzen riechen unangenehm.

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Blüte von Proboscidea louisianica mit Saftmalen

Blütenstand und Blüte

Wenige gestielte Blüten stehen in einem lockeren, 10–20 cm langen, traubigen Blütenstand zusammen. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf 1,5–2 cm langen und stumpfen bis spitzigen Kelchblätter sind verwachsen. Die fünf 4–6 cm langen Kronblätter sind verwachsen; die Krone ist weißlich bis hellrosa sowie rötlich bis purpurfarben und besitzt weiß-gelbe und hellrosa Saftmale.

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Langhornige Samenkapsel (Trampelklette) von Proboscidea louisianica

Frucht und Samen

Die ungewöhnlich geformten, klebrigen und kurzhaarigen, bauchspaltigen Kapselfrüchte sind etwa 8–15 cm lang, rundgebogen-schmaleiförmig und langhornig. Sie sind anfangs hellgrün, später orange-bräunlich, das Exocarp ist abfallend. Darunter befindet sich die holzige, harte, dunkelbraune aus zwei langhornigen, grubigen, entlang des Spaltes stacheligen, Hälften zusammengewachsene Samenkapsel (Diasporen, Endokarp) (Trampelklette). Sie ist 4,5–6,5 cm lang und bis 2,5 cm breit und enthält durchschnittlich 55[2] etwa 7–9 mm lange und 4,5–5,5 mm breite, schwarzbraune, abgeflacht und eiförmige Samen, mit grob texturierter, korkiger Samenschale. Die langen, schlanken, spitzigen, seitlich abstehenden und zurückgebogen Hörner (Gemsenhörner) sind ca. 7–12 cm lang. Sie sind etwas kürzer als die von Ibicella lutea.[3] Die Hörner dienen der epizoochoren Ausbreitung, die Diasporen bleiben an Tieren hängen welche diese dann zertreten und so die einzelnen Samen freisetzen.

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl ist 2n = 30[4]

Verbreitung

Proboscidea louisianica gedeiht in insgesamt 48 US-Bundesstaaten, in den kanadischen Provinzen Saskatchewan und Ontario ist sie eingebürgert.[5] Die Pflanze gilt als invasiv und wird in einigen US-Bundesstaaten als „Unkraut“ angesehen.[6]

Taxonomie

Diese Art wurde 1768 von Philip Miller als eine Art der Gattung Martynia erstbeschrieben.[7] Er verwendete im eigentlichen Text die Namensform Martynia louisiana, korrigierte das aber auf einer Seite mit Fehlerkorrekturen am Ende des Werks auf Martynia louisianica.[8] Im Jahr 1912 wurde die Art von Albert Thellung zur Gattung Proboscidea gestellt.[9] Er hat dabei die korrigierte Namensform Proboscidea louisianica verwendet.

Der Gattungsname Proboscidea leitet sich vom griechischen Proboskis für „Rüssel“ ab und bezieht sich auf die Gestalt der Früchte. Der Artenname louisianica ist dem natürlichen Standort der Pflanze in der damaligen Kolonie Louisiana entlehnt.[10]

Unterarten

Es werden von einigen Autoren zwei Unterarten unterschieden.[11]

  • Proboscidea louisianica (Mill.) Thell. subsp. louisianica
  • Proboscidea louisianica (Mill.) Thell. subsp. fragrans (Lindl.) Bretting: Mit rötlichen oder purpurfarbenen Blüten. Sie kommt ursprünglich in Texas und Mexiko vor und ist in Queensland und Südafrika ein Neophyt.[12] Sie wird aber auch als eigenständige Art Proboscidea fragrans geführt.

Verwendung

In den Südstaaten Amerikas gelten in Essig eingelegte, gedämpfte oder gesüßte halbreife Früchte von Proboscidea-Arten, aber auch solche von Ibicella lutea und Martynia annua als Delikatesse, sie werden auch als Ersatz für Okra verwendet.[13] In Mexiko werden die Samen roh oder geröstet konsumiert.[14] Die getrockneten Hörner der Samenkapseln wurden zum Flechten verwendet.[15]

Literatur

  • Le Roy Abrams & Roxana Stinchfield Ferris: An illustrated flora of the Pacific States: Washington, Oregon and California. Band 4, Stanford University Press, Stanford (Kalifornien) 1923–1960, S. 2, Kapitel Martyniaceae online auf biodiversitylibrary.org, abgerufen am 25. August 2017.
  • Forrest Shreve, Ira Loren Wiggins: Vegetation and Flora of the Sonoran Desert. Band 1, Stanford Univ. Press, 1964, ISBN 0-8047-0163-6, S. 1371.

Einzelnachweise

  1. Gerd K. Müller (Hrsg.) u. a.: Rothmaler - Exkursionsflora von Deutschland. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen, Springer, 2007, ISBN 978-3-662-50419-2, S. 480.
  2. Michael S. Riffle, W. Eugene Thilsted u. a.: Germination and Seed Production of Unicorn-Plant (Proboscidea louisianica). In: Weed Science. Vol. 36, No. 6, 1988, S. 787–791, JSTOR 4044789.
  3. M. Horbens u. a.: Cell differentiation and tissue formation in the unique fruits of devil's claws (Martyniaceae). In: American Journal of Botany. Vol. 101, No. 6, 2014, S. 914–924, doi:10.3732/ajb.1400006, online (PDF; 4,87 MB).
  4. Bruce G. Baldwin u. a.: The Jepson Manual: Vascular Plants of California. Second Edition, Univ. of California Press, 2012, ISBN 978-0-520-25312-4.
  5. Verbreitungsübersicht zu Proboscidea louisianica auf plants.usda.gov (englisch); zuletzt aufgerufen am 12. September 2018.
  6. Invasivitätsbericht zu Proboscidea louisianica auf plants.usda.gov, Abschnitt „Legal Status“ (englisch); zuletzt aufgerufen am 12. September 2018.
  7. P. Miller: The Gardeners Dictionary. Ed. 8, 1768. – online
  8. P. Miller: The Gardeners Dictionary. Ed. 8, 1768. – Seite mit Fehlerkorrekturen – online
  9. Thellung A. 1911–1912: La flore adventice de Montpellier. Mémoires de la Société des Sciences Naturelles et Mathématiques de Cherbourg 38: 57–728. − S. 480 – online
  10. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6, S. 302 u. 507.
  11. Proboscidea louisianica (Mill.) Thell. bei USDA, abgerufen am 25. August 2017.
  12. Proboscidea im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 23. Dezember 2017.
  13. Judith Sumner: American household botany: a history of useful plants, 1620-1900. Timber Press 2004, ISBN 0-88192-652-3, S. 167 u. 168.
  14. Delena Tull: Edible and Useful Plants of Texas and the Southwest. Univ. of Texas Press, 1987, 2003, ISBN 0-292-78164-4, S. 121.
  15. William C. Sturtevant, Warren L. D′Azevedo: Handbook of North American Indians. Vol. 11: Great Basin, Smithsonion Institut, 1986, ISBN 978-0-16-004581-3, S. 402.
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Proboscidea louisianica: Brief Summary ( Alman )

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Proboscidea louisianica, auch Gewöhnliche Teufelklaue, ist eine Pflanzenart in der Familie der Gemsenhorngewächse (Martyniaceae). Es wird teilweise der deutsche Trivialname Gemsenhorn verwendet. Sie ist eine von sechs Arten der Gattung Proboscidea.

Sie wird wie die anderen Gemsenhorngewächse, z. B. Ibicella lutea oder die Einjährige Martynie (Martynia annua), auch als Teufelskralle bezeichnet. Sie ist jedoch nicht verwandt mit der Gattung der Teufelskrallen aus der Familie der Glockenblumengewächse.

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Proboscidea louisianica ( Anglèis )

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Proboscidea louisianica is a species of flowering plant in the family Martyniaceae. Its true native range is unclear, but probably includes parts of the southwestern United States and Mexico in North America.[1] It occurs in other areas, including other regions in North America,[1] Europe, Australia, and South Africa, as an introduced species.[2] It is the most widely distributed species in its family.[3] Common names it shares with other Proboscidea species include devil's claw and unicorn-plant.[4] Names more specific to the species include common devil's claw, ram's horn,[5] aphid trap,[4] Louisiana unicorn-plant,[1] purple-flowered devil's-claw,[6] goat's head, and elephant tusks.[2]

Description

The plant is an annual herb with spreading stems up to about 900 centimeters long. The oppositely arranged ovate leaves have blades up to 30 centimeters wide. The herbage is coated in glandular hairs carrying tiny oil droplets, making the plant feel oily to the touch and giving it a strong scent. The essential oil vaporizes into the air, and gives the landscape a "distinct acrid odor".[3] The lobed flower corolla is lavender,[7] "purple-cream",[8] yellowish with purple spots,[9] or "dull white to somewhat pinkish purple" with yellowish nectar guides and with or without purple blotches.[10] One plant can produce up to 80 fruits.[10] The fruit is a dehiscent capsule up to 10 centimeters long with a long, narrow, curving beak. As the fruit dries and the flesh falls away, the hard beak splits into two horns.[3] The horns can be up to 30 centimeters long.[10] The fruit can contain black or white seeds; white-seeded plants are more common in cultivation.[10] The seeds can be over 43% oil.[10]

Ecology

The plant rarely self-pollinates. It is pollinated by bees; species noted on the plant include Melissodes communis, Svastra obliqua, Anthophora occidentalis, Augochlorella striata, Bombus fervidus, Bombus pensylvanicus, and Lasioglossum species.[10]

Uses

Dry and green fruit

The young green fruits are edible and can be pickled.[7] The seeds were used as food by Native Americans.[11]

Like those of other Proboscidea species,[10] the dry fruits were very useful in Native American basketry. The dry horns could be incorporated into the baskets to form patterns, or used as sewing implements. They provided a black dye, especially when mixed with ash.[11] Use of this species in basketry has been recorded among the Hopi, Apache, Havasupai,[10] and Kawaiisu.[10] The Tohono O'odham domesticated the species and used the dark dry fruit for the black-colored patterning in basketry designs.[10] Many other groups probably cultivated and used it, but records of use rarely distinguish between the particular Proboscidea species utilized.[10]

The plant is grown as an ornamental plant and a garden novelty, and it is used in floral arrangements. It is cultivated in a similar manner as okra.[7]

Impacts

The dry, hooked fruits attach to animals,[9] and it has been suggested that the plant was introduced to South Africa by this means. The fruits are particularly suited for catching on "the fetlocks of ungulates".[10]

The plant can be weedy, easily taking hold in disturbed habitat types and displaying a "preference for waste places".[1] It occurs in pastures, cultivated fields, and feedlots.[1] It is a weed of cotton crops known to cause drastic loss of fiber yields.[12] Its strong essential oil appears to have an allelopathic effect on cotton plants, causing necrosis of the foliage.[3] The weed is resistant to many herbicides used in cotton, and control options include hoeing by hand.[12]

References

Wikimedia Commons has media related to Proboscidea louisianica.
  1. ^ a b c d e Proboscidea louisianica. NatureServe. 2012.
  2. ^ a b "Proboscidea louisianica". Germplasm Resources Information Network (GRIN). Agricultural Research Service (ARS), United States Department of Agriculture (USDA). Retrieved 19 January 2018.
  3. ^ a b c d Riffle, M. S., et al. (1991). Composition of essential oil from Proboscidea louisianica (Martyniaceae). Proc. Okla. Acad. Sci 71, 35-42.
  4. ^ a b Proboscidea louisianica. Integrated Taxonomic Information System (ITIS).
  5. ^ USDA, NRCS (n.d.). "Proboscidea lousianica". The PLANTS Database (plants.usda.gov). Greensboro, North Carolina: National Plant Data Team. Retrieved 31 January 2016.
  6. ^ BSBI List 2007 (xls). Botanical Society of Britain and Ireland. Archived from the original (xls) on 2015-06-26. Retrieved 2014-10-17.
  7. ^ a b c Stephens, J. M. Martynia — Proboscidea louisianica (Mill.) Thell. HS624. Florida Cooperative Extension Service, University of Florida IFAS. Published 1994, revised 2009.
  8. ^ Proboscidea louisianica (Mill.) Thell. FloraBase. Western Australian Herbarium.
  9. ^ a b Proboscidea louisianica. Lady Bird Johnson Wildflower Center. University of Texas, Austin.
  10. ^ a b c d e f g h i j k l Nabhan, G., et al. (1981). Devil's claw domestication: evidence from southwestern Indian fields. Journal of Ethnobiology 1(1), 35-164.
  11. ^ a b Proboscidea louisianica. Archived 2013-07-28 at the Wayback Machine Native American Ethnobotany. University of Michigan, Dearborn.
  12. ^ a b Riffle, M. S., et al. (1988). Germination and seed production of unicorn-plant (Proboscidea louisianica). Weed Science 36(6), 787-91.
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Proboscidea louisianica: Brief Summary ( Anglèis )

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Proboscidea louisianica is a species of flowering plant in the family Martyniaceae. Its true native range is unclear, but probably includes parts of the southwestern United States and Mexico in North America. It occurs in other areas, including other regions in North America, Europe, Australia, and South Africa, as an introduced species. It is the most widely distributed species in its family. Common names it shares with other Proboscidea species include devil's claw and unicorn-plant. Names more specific to the species include common devil's claw, ram's horn, aphid trap, Louisiana unicorn-plant, purple-flowered devil's-claw, goat's head, and elephant tusks.

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Proboscidea louisianica ( portughèis )

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Proboscidea louisianica é uma espécie de planta com flor pertencente à família Martyniaceae.

A autoridade científica da espécie é (Mill.) Thell., tendo sido publicada em Mém. Soc. Sci. Nat. Cherbourg 38: 480 (1912).[1]

Portugal

Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.

Em termos de naturalidade é introduzida na região atrás indicada.

Protecção

Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.

Referências

  1. Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. 7 de Outubro de 2014 http://www.tropicos.org>

Bibliografia

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Proboscidea louisianica: Brief Summary ( portughèis )

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Proboscidea louisianica é uma espécie de planta com flor pertencente à família Martyniaceae.

A autoridade científica da espécie é (Mill.) Thell., tendo sido publicada em Mém. Soc. Sci. Nat. Cherbourg 38: 480 (1912).

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Proboscidea louisianica ( ucrain )

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Назва

В англійській мові рослину називають «слонячі бивні» (англ. elephant tusks), «чортів кіготь» (англ. devil's claw) через дивної форми плід з гачками. Таку ж назву («чортів кіготь») мають африканські рослини роду Harpagophytum.

Науковці не можуть дійти згоди чи є Proboscidea fragrans підвидом Пробосцідеї луїзіанської Proboscidea louisianica subsp. fragrans.[1]

Будова

Однорічна залозисто-опушена рослина з довгим розгалуженим лежачим стеблом. Має великі широкоовальні, при основі серцевидні черешкові листки. З пазух листків ростуть китиці з кількох великих квіток на довгих квітконіжках. Дзвіночкоподібні віночки — білуваті або жовтуваті, всередині — пурпурові або жовті. Плоди стручки мають міцні, здерев'янілі гачкоподібно загнуті вирости. Стручок містить 40 чорних насінин.

Життєвий цикл

Завдяки гачкоподібним виростам на плодах — зачіпляється за кінцівки та хутро великих тварин і переноситься на великі відстані. Створює проблеми для вівчарства, оскільки заплутується у хутрі тварин.

Поширення та середовище існування

Походить з південномого заходу США та Мексики.

Інвазійний вид, що поширився на Кавказі, Кубані по краях кукурудзяних полів та в заплавах. Зараз насіння розповсюджують коні і домашня худоба. В Україні був зафіксований у 1961 р. у Старобешівському районі Донецької області на полях радгоспу «Каракубський» агроном.

Практичне використання

Молоді стручки їстівні після приготування.[2]

Галерея

Примітки

  1. Bretting, P. K. (1983). The Taxonomic Relationship between Proboscidea louisianica and Proboscidea fragrans (Martyniaceae). The Southwestern Naturalist 28 (4). с. 445–449. doi:10.2307/3670825. Процитовано 2018-06-02.
  2. Proboscidea Plant Care ? Learn About Devil?s Claw Uses And Growing Info. www.gardeningknowhow.com (en-US). Процитовано 2018-06-02.

Джерела

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