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Plancia ëd Vertigo pygmaea (Draparnaud 1801)
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Vertigo pygmaea (Draparnaud 1801)

Gemeine Windelschnecke ( Alman )

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Die Gemeine Windelschnecke (Vertigo pygmaea) ist eine Schneckenart aus der Familie der Windelschnecken (Vertiginidae) in der Unterordnung der Landlungenschnecken (Stylommatophora).

Merkmale

Das Gehäuse der Gemeinen Windelschnecke ist 1,61 bis 2,18 mm hoch und 1,0 bis 1,2 mm breit (Myzyk). Die Form ist walzig-eiförmig und etwas variabel. Es weist 4,1 bis 5,1 (Mittelwert: 4,5) nur leicht gewölbte Umgänge auf. Die Oberfläche des hell- bis dunkelbraunen Gehäuses ist stumpf oder auch matt glänzend und zeigt nur undeutliche Anwachsstreifen. Der Mündungsrand ist nur geringfügig verdickt und auch nur wenig umgebogen und erweitert. In der Mündung ist im Nackenbereich ein kräftiger Nackenwulst ausgebildet. Er ist von der Außenlippe durch eine Kerbe abgesetzt. In die Mündung ragen 4 bis 7 weiße Zähne hinein, ein parietaler Zahn und 3 bis 6 andere Falten. In der Mehrzahl waren an Gehäusen aus Polen fünf Zähne ausgebildet: ein columellarer, ein parietaler, zwei palatale und ein basaler Zahn. Einigen Gehäusen fehlte der basale Zahn, bei anderen Gehäusen war der basale Zahn zweigeteilt. Die palatalen Zähne sind an der Basis durch einen Callus miteinander verbunden.

Der Weichkörper des Tieres ist grau bis schwarz.

Ähnliche Arten

Die Gemeine Windelschnecke ähnelt in der Gehäusemorphologie der Alpen-Windelschnecke (Vertigo alpestris). Dieser Art fehlt jedoch der starke Nackenwulst.

Geographische Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet der Gemeinen Windelschnecke ist die Holarktis. In Europa ist sie weit verbreitet. Im Norden Skandinaviens reicht das Verbreitungsgebiet bis 64° nördlicher Breite. Sie fehlt in den südlichen Teilen Südeuropas. So kommt sie nicht auf Sizilien vor, lebt aber auf Sardinien und in Festlanditalien und in Nordwestafrika[1]. In Mitteleuropa fehlt sie in zusammenhängenden Gebirgswäldern. In der Schweiz steigt sie bis auf 1800 m, in Polen und Bulgarien bis auf 1500 m über Meereshöhe.

Die Art lebt in offenen Habitaten ohne Beschattung, wie trockenen Kalkrasen an sonnigen Hängen mit wenig Vegetation, aber auch auf feuchten, ja sogar sumpfigen Wiesen mit üppiger Pflanzenbedeckung im Gras und Moos. Selten kommt die Art auch auf Sanddünen vor. Sie ist eine der wenigen Vertigo-Arten, die auch vom Menschen stark beeinflusste Lebensräume wie Gärten, Weiden und Eisenbahndämme bewohnt.

Lebensweise

Nach Beobachtungen in Polen beginnt die Eiablage im Juni. Die Tiere legten alle zwei bis drei Tage ein Ei ab, selten auch täglich. Einige Tiere legten auch mehrere Eier hintereinander ab. Später in der Saison machten viele Tiere längere Pausen zwischen Perioden, in denen wieder Eier abgelegt wurden. Die letzten Eier wurden zwischen Ende Juli und Anfang September gelegt. Die Eier wurden auf trockenen Blättern abgelegt, oft bedeckt mit einer Detrituschicht. Die Gesamtzahl der während einer Saison gelegten Eier betrug zwischen 6 und 70. Manche Tiere legten in zwei Eiablageperioden zwischen 32 und 79 Eiern. Die Eier haben einen Durchmesser von 0,42 bis 0,60 mm. Sie sind mit drei Hüllen versehen, die äußere Hülle ist glatt. Die Eier waren gewöhnlich im Einzell-Stadium, seltener waren sie auch fortgeschrittener in der Entwicklung, was auf ein Zurückhalten der Eier im Uterus über ein bis drei Tage hindeutet. Dies war vor allem bei einigen Eiern der Fall, die hintereinander in Serie abgelegt wurden. Die Entwicklungszeit betrug bei 27 °C 9 Tage, bei 23 °C 11 bis 13 Tage und bei 21 °C 15 Tage.

Zum Schlüpfzeitpunkt ab Juli hatten die Jungtiere ein Gehäuse mit 1,20 bis 1,25 Windungen und einem Durchmesser von 0,42 bis 0,53 mm. Das Embryonalgehäuse ist mit feinen Tuberkeln bedeckt. Bis zum Ende der Reproduktionsperiode Ende September hatten nur 18 % der Jungtiere die Geschlechtsreife erreicht. Der Rest überwinterte als noch nicht geschlechtsreife Juvenile. Die Überwinterung dokumentiert sich im Gehäuse durch einen hellen Anwachsstreifen. Das Wachstum wurde in der Regel in der zweiten Maihälfte wieder aufgenommen. Einige wenige juvenile Tiere überwinterten anscheinend ein zweites Mal. Die Analyse einer Population im Oktober (2008) ergab, dass 39,4 % der Tiere im selben Jahr geschlüpft waren, 48,5 % im vorigen Jahr und 12,1 % vor zwei Jahren. Einige wenige Tiere waren bereits vor drei Jahren geschlüpft. Demnach werden die Tiere ein bis zwei Jahre alt, in Ausnahmefällen auch drei Jahre.

Taxonomie

Das Taxon wurde 1801 von Jacques Philippe Raymond Draparnaud als Pupa pymaea erstmals beschrieben[2]. Die Art ist vergleichsweise variabel, die Fauna Europaea verzeichnet daher eine ganze Reihe von Synonyme[3]:

  • Pupa athesina Gredler 1856
  • Vertigo ausonia De Stefani 1883
  • Vertigo cornea Locard 1881
  • Helix cylindrica J.E. Gray 1821
  • Pupa quadridens Westerlund 1871
  • Vertigo quadridentata Moquin-Tandon 1856
  • Vertigo rubella Locard 1881
  • Pupa sarena Gredler 1856
  • Vertigo sexplicata Locard 1881
  • Vertigo similis A. Ferussac 1821
  • Alaea vulgaris Jeffreys 1830

Gefährdung

Die Gemeinde Windelschnecke ist in Deutschland nicht gefährdet.[4]

Belege

Literatur

  • Klaus Bogon: Landschnecken Biologie, Ökologie, Biotopschutz. 404 S., Natur Verlag, Augsburg 1990 ISBN 3-89440-002-1 (S. 111)
  • Rosina Fechter und Gerhard Falkner: Weichtiere. 287 S., Mosaik-Verlag, München 1990 (Steinbachs Naturführer 10) ISBN 3-570-03414-3 (S. 142)
  • Michael P. Kerney, R. A. D. Cameron & Jürgen H. Jungbluth: Die Landschnecken Nord- und Mitteleuropas. 384 S., Paul Parey, Hamburg & Berlin 1983 ISBN 3-490-17918-8 (S. 92)
  • Stanisław Myzyk: Contribution to the biology of ten vertiginid species. Folia Malacologica, 19(2): 55–80, Warschau 2011 doi:10.2478/v10125-011-0004-9.
  • Beata M. Pokryszko: The Vertiginidae of Poland (Gastropoda: Pulmonata: Pupilloidea) - a systematic monograph. Annales Zoologici, 43(8): S. 133–257, Warschau 1990.
  • Francisco W. Welter-Schultes: European non-marine molluscs, a guide for species identification = Bestimmungsbuch für europäische Land- und Süsswassermollusken. A1-A3 S., 679 S., Q1-Q78 S., Göttingen, Planet Poster Ed., 2012 ISBN 3-933922-75-5, ISBN 978-3-933922-75-5

Einzelnachweise

  1. M. B. Seddon, D. T. Holyoak: Land gastropoda of NW. Africa. New distributional data and nomenclature. Journal of Conchology, 34: 311-323, 1993 Abstract
  2. Jacques Philippe Raymond Draparnaud: Tableau des mollusques terrestres et fluviatiles de la France. S. 1–116. Montpellier, Paris, Renaud; Bossange, Masson & Besson, 1801. Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 57)
  3. Fauna Europea: Vertigo pygmaea
  4. J. H. Jungbluth, D. von Knorre (unter Mitarbeit U. von Bössneck, K. Groh, E. Hackenberg, H. Kobialka, G. Körnig, H. Menzel-Harloff, H.-J. Niederhöfer, S. Petrick, K. Schniebs, V. Wiese, W. Wimmer, M. L. Zettler): Rote Liste der Binnenmollusken [Schnecken (Gastropoda) und Muscheln (Bivalvia)] in Deutschland. Mitteilungen der Deutschen Malakozoologischen Gesellschaft, 81: S. 1–28, Frankfurt/M. 2009 PDF (Memento des Originals vom 16. Juni 2013 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dmg.mollusca.de (1,3 MB)

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Gemeine Windelschnecke: Brief Summary ( Alman )

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Die Gemeine Windelschnecke (Vertigo pygmaea) ist eine Schneckenart aus der Familie der Windelschnecken (Vertiginidae) in der Unterordnung der Landlungenschnecken (Stylommatophora).

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Vertigo pygmaea ( Anglèis )

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Vertigo pygmaea, common name the "crested vertigo", is a species of minute air-breathing land snail, a terrestrial pulmonate gastropod mollusk in the family Vertiginidae, the whorl snails. [2]

Shell description

Drawing of a shell of Vertigo pygmaea

The shell is extremely small, oval-cylindric and obtuse at the summit, of a more or less deep brown, smooth and dull. The spire consists of five whorls.[3]

The aperture is scarcely longer than wide, and nearly round, furnished with four teeth, of which the superior is acute, two deeply placed inferior, and finally one on the columellar margin. A fifth tooth is often found in the base of the aperture. The lateral margin is slightly angular in the middle. Peristome is reflected below. The umbilical crevice quite pronounced.[3]

This snail lives under hedges.[3]

(description as Vertigo heldi) The shell is rimate, turreted, irregularly and very finely striate, of reddish-brown color, glossy. The shell has 6 whorls, that are slowly increasing and rather convex. The first 3 whorls form a blunt summit which is about ⅓ the length of the shell. The last 3 whorls are of nearly equal height and form the remaining cylindric part of the shell. The last whorl is neither calloused nor contracted preceding the aperture.[3]

The aperture is about ¼ the length of shell, arcuately convex, somewhat impressed on the outer side, the impression running as a groove-like depression for a short distance on the last whorl. Aperture is toothed, the teeth are reddish, very weak and placed deep in the throat: 1 tooth on the middle of the parietal wall, 1 on the columella, 2 very weakly developed, frequently wanting, on the palatal wall. Peristome is continuous, somewhat expanded, little thickened.[3]

The width of the adult shell is 1.1-1.25 mm, the height is 2.4-2.7 mm.[4] [3]

Distribution

Distribution

This species occurs in Europe in the following countries and islands:

And in America, in various places including:

References

This article incorporates public domain text from reference.[3]

  • Clessin S. 1877. Eine neue Pupa. Nachrichtsblatt der Deutschen Malakozoologischen Gesellschaft 9 (4-5): 49-51. Frankfurt am Main.
  1. ^ Draparnaud J. P. R. 1801. Tableau des mollusques terrestres et fluviatiles de la France. pp. [1-2], 1-116. Montpellier, Paris. (Renaud; Bossange, Masson & Besson).
  2. ^ MolluscaBase eds. (2023). MolluscaBase. Vertigo pygmaea (Draparnaud, 1801). Accessed through: World Register of Marine Species at: https://marinespecies.org/aphia.php?p=taxdetails&id=426427 on 2023-02-11
  3. ^ a b c d e f g Pilsbry H. A. & Cooke C. M. 1918-1920. Manual of Conchology. Second series: Pulmonata. Volume 25. Pupillidae (Gastrocoptinae, Vertigininae). Philadelphia. page 174.
  4. ^ Species summary for Vertigo heldi. AnimalBase, accessed 23 June 2009.
  5. ^ Balashov I. & Gural-Sverlova N. 2012. An annotated checklist of the terrestrial molluscs of Ukraine. Journal of Conchology. 41 (1): 91-109.
  • Sterki, V. (1890). On new forms of Vertigo. Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia. 42: 31-35.
  • Provoost, S.; Bonte, D. (Ed.) (2004). Animated dunes: a view of biodiversity at the Flemish coast [Levende duinen: een overzicht van de biodiversiteit aan de Vlaamse kust]. Mededelingen van het Instituut voor Natuurbehoud, 22. Instituut voor Natuurbehoud: Brussel, Belgium. ISBN 90-403-0205-7. 416, ill.
  • Sysoev, A. V. & Schileyko, A. A. (2009). Land snails and slugs of Russia and adjacent countries. Sofia/Moskva (Pensoft). 312 pp., 142 plates.

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Vertigo pygmaea: Brief Summary ( Anglèis )

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Vertigo pygmaea, common name the "crested vertigo", is a species of minute air-breathing land snail, a terrestrial pulmonate gastropod mollusk in the family Vertiginidae, the whorl snails.

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Dwergkorfslak ( olandèis; flamand )

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De dwergkorfslak (Vertigo pygmaea) is een op het land levende kleine longslak uit de familie van de Vertiginidae.

Naam

De soortnaam werd in 1801 gepubliceerd door Jacques Philippe Raymond Draparnaud (1772-1804) als Pupa pygmaea.[1] Door andere inzichten in de taxonomie is de soort later in het geslacht Vertigo geplaatst. Als gevolg van deze naamswijziging worden auteursnaam en datum nu tussen haakjes gezet. De naam pygmaea heeft betrekking op de geringe grootte van de schelp.

Beschrijving

De schelp

De schelp is rechtsgewonden, cilindrisch-eivormig en heeft ongeveer vijf weinig convexe regelmatig in grootte toenemende windingen. Bij volwassen dieren versmalt de laatste winding iets.

1rightarrow blue.svg Zie Apertura (mollusken) voor het hoofdartikel over dit onderwerp.

De mondopening is scheef ovaal. De mondrand is discontinu, verdikt en weinig naar buiten omgeslagen. De palatale zijde is iets ingedeukt. Achter de mondrand is een zwak ontwikkelde nekvore met daarachter een eveneens zwak ontwikkelde nekrichel aanwezig. In de mondopening bevinden zich meestal 6 tanden maar het aantal varieert van 4 tot 7: 1-2 columellaire tanden, 1 pariëtale tand en 2-4 palatale tanden. Er is een spleetvormige navel. De sculptuur van de schelp bestaat uit fijne radiale zwak ontwikkelde radiale streepjes. Het periostracum heeft een lichtbruingele kleur, de schelp zelf is lichtbruin. Bij levende dieren is de schelp glanzend en half doorzichtig. Lege en fossiele schelpen zijn ondoorzichtig, matglanzend en lichtbruin gekleurd.

Afmetingen van de schelp

  • breedte: tot 1,2 mm.
  • hoogte: tot 2,1 mm.

Habitat

Vertigo pygmaea leeft in zeer verschillende tamelijk droge tot zeer vochtige moerassige biotopen. Is in bosjes, struikgewas, rietvelden en open terrein zoals grasland aan te treffen. Enige schaduw heeft wel de voorkeur maar is niet noodzakelijk.

Huidige verspreiding

Deze soort heeft een Europese verspreiding en is tamelijk algemeen. In Nederland en België is dit de algemeenste Vertigo-soort en is in het hele gebied aanwezig.

Fossiel voorkomen

Deze soort is bekend uit interglacialen en interstadialen uit het hele Pleistoceen en het Holoceen.

Meer afbeeldingen

Verwijzingen

Zie ook

Externe link

Bronnen en verwijzingen

Voetnoten

  1. Draparnaud, J.P.R., 1801. Tableau des mollusques terrestres et fluviatiles de la France. pp. [1-2], 1-116. Montpellier, Paris. (Renaud; Bossange, Masson & Besson).

Literatuur

  • (fr) Adam, W., 1960. Mollusques terrestres et fluviatiles. Faune de Belgique. Bruxelles, 402 pp.
  • (nl) Benthem Jutting, W.S.S. van, 1933. Mollusca (I) A. Gastropoda Prosobranchia et Pulmonata. Fauna van Nederland, 7: 1-387.
  • (nl) Gittenberger, E., Backhys, W., Ripken, Th.E.J., 1984. De landslakken van Nederland. KNNV, Hoogwoud, 184 pp. [2e druk]
  • (de) Jaeckel, S.G.A., 1962. Ergänzungen und Berichtigungen zum rezenten und quartären Vorkommen der mitteleuropäischen Mollusken. In: Tierwelt Mitteleuropas, Bd II(1), Ergänzung, pp. 25-260.
  • (de) Kerney, M.P., Cameron, R.A.D. & Jungbluth, J.H., 1983. Die Landschnecken Nord- und Mitteleuropas. Hamburg/Berlin, 384 pp.
  • (nl) Meijer, T., 1975. De Molluskenfauna van enkele Jong-Holocene afzettingen in de IJ-polders bij Amsterdam. Mededelingen Werkgroep voor Tertiaire en Kwartaire Geologie, 12(3): 93-107.
  • (en) Meijer, T., 1985. The pre-Weichselian non-marine molluscan fauna from Maastricht-Belvédère (Southern Limburg, The Netherlands). Mededelingen Rijks Geologische Dienst, 39: 75-103.
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Dwergkorfslak: Brief Summary ( olandèis; flamand )

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