Senecio viscosus L.

Senecio viscosus ye una especie herbal de la familia de les asteracees.

Ilustración de Flora Batava

Descripción

Añal, fedienta, mafosa, con tarmos glandulares ramosos de 20-60 cm. Fueyes verdeoscuro, obovaes na so contorna, estremaes con lóbulos de la mesma dentaos o lobulaos, estrechaos hasta un peciolu curtiu, densamente pelosu-glandulares. Munchos capítulos de 6-12 mm de diámetru, n'inflorescencies ramoses. Flores ligulaes marielles con lóbulos curtios endolcaos escontra baxo; arreyo cónicu con bráctees de 8-11 mm, densamente glandular, y con 3-4 bráctees esternes más curties. Frutos llampiños. Floria pel branu.^[1]

Distribución y hábitat

Dende'l centru d'España y Grecia a Holanda y norte de Rusia. En Gran Bretaña ya Irlanda.^[2]Naturalizada en partes del norte y oeste d'Europa.

Taxonomía

Senecio viscosus describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Species Plantarum 2: 868. 1753.^[3]

Etimoloxía

Senecio: nome xenéricu que remanez del Llatín sĕnĕcĭo, ōnis = "vieyu", polos capítulos maduros que recuerden a les sos cabeces de pelo y barba blanques.

viscosus: epítetu llatín que significa "delgada".^[4]

Sinonimia

• Senecio calvertii Boiss. ^[5]

Ver tamién

• Terminoloxía descriptiva de les plantes
• Cronoloxía de la botánica
• Hestoria de la Botánica
• Carauterístiques de les asteracees

Referencies

Bibliografía

1. Fernald, M. 1950. Manual (ed. 8) i–lxiv, 1–1632. American Book Co., New York.
2. Flora of North America Editorial Committee, y. 2006. Magnoliophyta: Asteridae, PART 7: Asteraceae, part 2. Fl. N. Amer. 20: i–xxii + 1–666.
3. Gleason, H. A. 1968. The Sympetalous Dicotyledoneae. vol. 3. 596 pp. In H. A. Gleason Ill. Fl. N. O.S.. New York Botanical Garden, New York.
4. Gleason, H. A. & A.J. Cronquist. 1991. Man. Vasc. Pl. N.Y. O.S. (ed. 2) i–910. New York Botanical Garden, Bronx.
5. Moss, Y. H. 1983. Fl. Alberta (ed. 2) i–xii, 1–687. University of Toronto Press, Toronto.
6. Scoggan, H. J. 1979. Dicotyledoneae (Loasaceae to Compositae). Part 4. 1117–1711 pp. In Fl. Canada. National Museums of Canada, Ottawa.
7. Welsh, S. L. 1974. Anderson's Fl. Alaska Adj. Parts Canada i–xvi, 1–724. Brigham Young University Press, Provo.

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Senecio viscosus .

Planhigyn blodeuol o deulu llygad y dydd a blodyn haul ydy Creulys ludiog sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Asteraceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Senecio viscosus a'r enw Saesneg yw Sticky groundsel.^[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Creulys gludiog, Creulys Ludiog, Penfelen Gludiog.

Daw'r gair "Asteraceae", sef yr enw ar y teulu hwn, o'r gair 'Aster', y genws mwyaf lluosog o'r teulu - ac sy'n tarddu o'r gair Groeg ἀστήρ, sef 'seren'.

Gweler hefyd

• Geiriadur rhywogaethau Gwefan Llên Natur

Cyfeiriadau

Mae gan Gomin Wikimedia
gyfryngau sy'n berthnasol i:

Creulys ludiog

Klæbrig brandbæger (Senecio viscosus) er en enårig plante i kurvblomst-familien. Det er en ildelugtende, giftig urt, der vokser på næringsrig bund. Den er indvandret til Danmark i begyndelsen af 1800-tallet.

Beskrivelse

Klæbrig brandbæger ligner alm. brandbæger, men er stærkt klæbrig af talrige kirtelhår. Kurven, der er 1 centimeter i diameter, har udstående gule, 2-4 millimeter lange, tungeformede randkroner, der først henimod afblomstringen er tilbagerullede. Desuden er kurvsvøbbladenes spidser ikke mørke, og de ydre svøbblade er næsten halvt så lange som de indre.

Udbredelse

Arten er hjemmehørende i Vest-, Mellem- og Sydeuropa og det sydvestlige Asien samt indslæbt i Nordeuropa og Nordamerika.

I Danmark findes klæbrig brandbæger temmelig almindeligt ved vejkanter, på jernbaneterræn, i grusgrave, på strandvolde og i klitter. Blomstringen sker i juli til oktober.^[1]

Kilder og eksterne henvisninger

1. ^ Signe Frederiksen et al., Dansk flora, 2. udgave, Gyldendal 2012. ISBN 8702112191.

• M. Skytte Christiansen og Henning Anthon: Danmarks Vilde Planter, Branner og Korchs Forlag 1958.

Portal:Botanik

Das Klebrige Greiskraut (Senecio viscosus), auch Kleb-Greiskraut oder Klebriges Kreuzkraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Greiskräuter (Senecio) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ihre natürliche Heimat liegt in den gemäßigten Zonen Eurasiens, und sie ist in einigen Gebieten der Welt ein Neophyt.

Beschreibung

Der Stängel ist dicht drüsig behaart.

Drüsig behaartes, fiederspaltiges Laubblatt

Drüsig behaarte Körbchenhülle eines knospigen Blütenkörbchens

Blütenkorb: die Außenhüllblätter stehen locker ab, die Zungen der Zungenblüten sind mehr oder weniger eingerollt.

Fruchtstände und Pappus

Blütenkörbchen mit gelben Zungen- und Röhrenblüten

Fruchtstand im Detail und Pappus

Die Früchte sind fast kahl.

Illustration aus Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen, 1796

Erscheinungsbild und Blatt

Das Klebrige Greiskraut ist eine auffallend unangenehm riechende, sommergrüne, einjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 20 bis 40 (10 bis 60) Zentimeter erreicht. Es wird eine Pfahlwurzel gebildet. Bis auf die Blüten und Früchte sind die oberirdischen Pflanzenteile mit kurzen, klebrigen Drüsenhaaren bedeckt. Der einzige Stängel je Exemplar ist verzweigt.^{[1][2][3][4][5]}

Die wechselständig am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist bei einer Länge von 2 bis 7 Zentimeter und einer Breite von 1,5 bis 4 Zentimeter im Umriss verkehrt-eiförmig bis länglich. Sie hat eine sich verjüngende bis mehr oder weniger gestutzte Basis und ist tief fiederteilig bis -spaltig. Die Blattlappen sind schmal, lanzettlich, gewellt oder buchtig gezähnt.^[1][2][3][4] Die obersten Blätter sind kleiner, sitzend und mehr oder weniger stängelumfassend.^[5]

Blütenstand und Blüte

Die Blütezeit erstreckt sich von (Juni) Juli bis September. In zusammengesetzten, unregelmäßigen, lockeren, schirmtraubigen Gesamtblütenständen stehen meist drei bis acht (1 bis 30) körbchenförmige Teilblütenstände zusammen. Die Körbchenhülle (Involucrum) ist bei einer Höhe von 9 bis 11 Millimeter und bei einem Durchmesser von 5 bis 6 Millimeter walzlich-glockig. Die wenigen, meist nur zwei bis drei, selten bis zu fünf, Außenhüllblätter stehen locker ab, teilweise bis zum Korbstiel herabgedrückt, und sind (das größte ist etwa 4 mm lang) fast halb so lang wie die inneren Hüllblätter. Die etwa 13 bis 21 Hüllblätter sind 5 bis 7 Millimeter lang und an der Spitze schwärzlich.

Die Blütenkörbchen enthalten gelbe, fertile Zungen- und Röhrenblüten. Die etwa 13 gelben Zungenblüten sind kurz und ihre 1 bis 2 Millimeter lange Zunge ist nur vor der Befruchtung und bei Sonnenschein ausgebreitet und meist früh zurückgeschlagen oder zurückgerollt, so dass sie leicht übersehen werden.^[3][4][5]

Frucht

Die Achänen sind glatt und meist kahl.^[4][5] Der reinweiße Pappus ist zur Fruchtzeit dreimal so lang wie die Frucht.^[3]

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 10; es liegt Tetraploidie vor mit einer Chromosomenzahl von 2n = 40.^[5]

Ökologie

Das Klebrige Greiskraut ist ein Therophyt.^[1]

Die Blüten sind bei sonnigem Wetter ausgebreitet, sonst sind die Zungenblüten zurückgekrümmt. Bestäuber sind Bienen.

Aufkriechende Insekten werden vermutlich vom klebrigen Stängel zurückgehalten. Die Achänen breiten sich über ihren Pappus als Schirmchenflieger aus, dennoch ist auch eine Ausbreitung als Wasserhafter möglich. Eine 75 cm hohe Pflanze produzierte an 426 Körbchen etwa 260.000 Einzelfrüchte.

Vorkommen

Das Klebrige Greiskraut kommt ursprünglich in Westasien, im Kaukasusgebiet, Ost-, Mittel- und Südosteuropas vor. Als indigene Pflanze gilt sie in den baltischen Staaten, in Armenien, Georgien, Ciskaukasien, Spanien, Frankreich, Belgien, in den Niederlanden, in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Polen, Tschechien, in der Slowakei, in Slowenien, Ungarn, Serbien, Kroatien, Montenegro, Bulgarien, Albanien, Rumänien, Mazedonien, Griechenland und in der Türkei.^[6] Als Neophyt findet man das Klebrige Greiskraut in Skandinavien, dem ozeanischen Nordamerika,^[6] in Ostasien sowie auf den Britischen Inseln.^[7]

Ursprünglich ist das Klebrige Greiskraut wohl in Sandheiden und Binnendünen der atlantisch geprägten, submediterranen und kühlgemäßigten Klimabereiche beheimatet, von wo aus ihre synanthrope Ausbreitung entlang von Straßen und Bahndämmen erfolgte. In Siedlungsferne kommt es vor in Silikat-Steinschutt-Gesellschaften des Verbands Galeopsion segetum, sekundär dann in Gesellschaften der Verbände Sisymbrion oder Epilobion angustifolii.^[8] In den Alpen steigt das Klebrige Greiskraut bis in Höhenlagen von 2275 Metern und im Kaukasus bis 2500 Meter. In Mitteleuropa tritt es häufig auf, fehlt aber im westlichen Tiefland, im Alpenvorland und in den Ostalpen in kleineren Gebieten; es kommt an seinen Standorten oft in kleineren, individuenreichen Beständen vor. In Österreich ist es in allen Bundesländern häufig^[3].

Das Klebrige Greiskraut braucht steinigen oder sandig-grusigen Untergrund, der oft kalkarm ist, dies aber nicht sein muss. Es besiedelt Bahngleise, Wegränder, Felsschutt oder Bauschutt und geht auch häufig auf Waldschläge. Es ist schwach kalkmeidend. Es gedeiht in den collinen bis montanen Höhenstufen.^[3] In den Allgäuer Alpen steigt es am Südfuß des Grünten in Bayern bis zu 1120 m Meereshöhe auf.^[9]

Es handelt sich um eine potentielle invasive Pflanze, besonders da sie über Saatgut von Nutzpflanzen ausgebreitet werden kann.^[6]

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung von Senecio viscosus erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Band 2, S. 868^[10].^[11][6] Ein Synonym für Senecio viscosus ist Senecio calvertii Boiss.^[7][12]

Literatur

• Siegmund Seybold: Die Flora von Deutschland und der angrenzenden Länder. Ein Buch zum Bestimmen aller wild wachsenden und häufig kultivierten Gefäßpflanzen. Begründet von Otto Schmeil, Jost Fitschen. 95. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01498-2.
• Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). 2. korrigierte und erweiterte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2007, ISBN 978-3-8001-4990-2.
• Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi, Arno Wörz (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 6: Spezieller Teil (Spermatophyta, Unterklasse Asteridae): Valerianaceae bis Asteraceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1996, ISBN 3-8001-3343-1.
• Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 4: Nachtschattengewächse bis Korbblütengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X.
• Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
• Hermann Wagner: Illustrierte Deutsche Flora, Eine Beschreibung der in Deutschland und der Schweiz einheimischen Blütenpflanzen und Gefäßkryptogamen. Bearbeitet und vermehrt von Dr. August Garcke. 2. Auflage. Julius Hoffmann (K. Thienemann’s Verlag), Stuttgart 1882, Datenblatt mit der Beschreibung und Links zu Bildern.
• Theodore M. Barkley: Senecio. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 20: Magnoliophyta: Asteridae, part 7: Asteraceae, part 2 (Astereae, Senecioneae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530564-7, Senecio viscosus, S. 562 (englisch, online).

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c} Klebriges Greiskraut. FloraWeb.de Zuletzt eingesehen am 22. November 2013
2. ↑ ^{a b} Senecio viscosus In: Info Flora – Das nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Zuletzt eingesehen am 22. November 2013
3. ↑ ^{a b c d e f} Datenblatt bei Botanik im Bild – Flora von Österreich, 24. April 2008. Zuletzt eingesehen am 22. November 2013
4. ↑ ^{a b c d} Hermann Wagner: Illustrierte Deutsche Flora, Eine Beschreibung der in Deutschland und der Schweiz einheimischen Blütenpflanzen und Gefäßkryptogamen. Bearbeitet und vermehrt von Dr. August Garcke, 2. Auflage. Julius Hoffmann (K. Thienemann’s Verlag), Stuttgart 1882, Datenblatt mit der Beschreibung und Links zu Bildern. (Memento des Originals vom 28. April 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.flogaus-faust.de
5. ↑ ^{a b c d e} Theodore M. Barkley: Senecio. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 20: Magnoliophyta: Asteridae, part 7: Asteraceae, part 2 (Astereae, Senecioneae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530564-7, Senecio viscosus, S. 562 (englisch, online).
6. ↑ ^{a b c d} Senecio viscosus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 22. November 2013.
7. ↑ ^{a b} Werner Greuter: Compositae (pro parte majore). Senecio viscosus. In: Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae. In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin ab 2006. Abgerufen am 22. November 2013
8. ↑ Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 956–957.
9. ↑ Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 627.
10. ↑ Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
11. ↑ Senecio viscosus bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 22. November 2013.
12. ↑ Datenblatt bei Global Compositae Checklist. Abgerufen am 22. November 2013

Weblinks

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

• Senecio viscosus L., Klebriges Greiskraut. FloraWeb.de
• Klebriges Greiskraut. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
• Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
• Senecio viscosus L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 7. Juni 2016.
• Die Verbreitung auf der Nordhalbkugel nach Hultén
• Thomas Meyer: Greiskraut Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)
• Bilder: [1], [2]

Senecio viscosus is a herbaceous annual plant of the genus Senecio. It is known as the sticky ragwort,^[1] sticky groundsel or stinking groundsel.^[2]

Description

An annual, growing to 70 cm high and covered with glandular hairs. Very similar to Senecio sylvaticus which does not have glandular hairs. The outer bracts show a brown tip. The ray-florets are ligulate, yellow and at first spreading then rolled back. The leaves are alternate and deeply lobed. Senecio vulgaris (Groundsel) does not have ray florets.^[3]

Distribution

Locally common in Britain and Ireland on waste ground.^[3][4][5]

References

Senecio viscosus es una especie de planta herbácea de la familia de las asteráceas.

Ilustración de Flora Batava

Descripción

Anual, fétida, viscosa, con tallos glandulares ramosos de 20-60 cm. Hojas verdeoscuro, obovadas en su contorno, divididas con lóbulos a su vez dentados o lobulados, estrechados hasta un pecíolo corto, densamente peloso-glandulares. Muchos capítulos de 6-12 mm de diámetro, en inflorescencias ramosas. Flores liguladas amarillas con lóbulos cortos enrollados hacia abajo; involucro cónico con brácteas de 8-11 mm, densamente glandular, y con 3-4 brácteas externas más cortas. Frutos lampiños. Florece en verano.^[1]​

Distribución y hábitat

Desde el centro de España y Grecia a Holanda y norte de Rusia. En Gran Bretaña e Irlanda.^[2]​Naturalizada en partes del norte y oeste de Europa.

Taxonomía

Senecio viscosus fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 2: 868. 1753.^[3]​

Etimología

Ver: Senecio

viscosus: epíteto latíno que significa "glutinoso".^[4]​

Sinonimia

• Senecio calvertii Boiss.^[5]​

Referencias

Bibliografía

1. Fernald, M. 1950. Manual (ed. 8) i–lxiv, 1–1632. American Book Co., New York.
2. Flora of North America Editorial Committee, e. 2006. Magnoliophyta: Asteridae, PART 7: Asteraceae, part 2. Fl. N. Amer. 20: i–xxii + 1–666.
3. Gleason, H. A. 1968. The Sympetalous Dicotyledoneae. vol. 3. 596 pp. In H. A. Gleason Ill. Fl. N. U.S.. New York Botanical Garden, New York.
4. Gleason, H. A. & A.J. Cronquist. 1991. Man. Vasc. Pl. N.E. U.S. (ed. 2) i–910. New York Botanical Garden, Bronx.
5. Moss, E. H. 1983. Fl. Alberta (ed. 2) i–xii, 1–687. University of Toronto Press, Toronto.
6. Scoggan, H. J. 1979. Dicotyledoneae (Loasaceae to Compositae). Part 4. 1117–1711 pp. In Fl. Canada. National Museums of Canada, Ottawa.
7. Welsh, S. L. 1974. Anderson's Fl. Alaska Adj. Parts Canada i–xvi, 1–724. Brigham Young University Press, Provo.

Pihkane ristirohi (Senecio viscosus) on korvõieliste sugukonda ristirohu perekonda kuuluv taimeliik.

Pihkasel ristirohul on hambulise servaga lihtlehed. Taim meenutab harilikku ristirohtu, ent sellest erinevalt on taim näärmekarvane ja kleepuv, nõrga lõhnaga. Keelõied enamasti silmapaistvad, väljapoole rulluva helekollase naastuga.

Pihkane ristirohi on looduslikult levinud Euroopas. Eestis on levinud paiguti, peamiselt ranniku ning asulates, raudteejaamades. ^[1]

Viited

Välislingid

• Pihkane ristirohi andmebaasis eElurikkus

Tahmavillakko (Senecio viscosus) on asterikasveihin kuuluva pahanhajuinen ja tahmeavartinen ja -lehtinen kasvi. Se on myrkyllinen. Suomessa tahmavillakko on tulokaslaji.^[1]

Ulkonäkö ja koko

Yksivuotinen tahmavillakko kasvaa 20–50 senttimetriä korkeaksi. Tanakahko varsi on haaraton tai ylhäältä haarova. Koko varsi ja lehdet ovat tahmeakarvaisia, minkä vuoksi kasvi on tavallisesti roskan sotkema. Alemmat lehdet ovat lyhytruotisia, ylemmät ruodittomia, vastapuikeita, pariliuskaisia, lehden liuskat hampaisia. Kukat ovat keltaisia. Pienissä mykeröissä on noin 12 kielikukkaa. Tahmavillakon kukinta-aika ulottuu heinäkuusta lokakuuhun. Kasvi tuottaa pitkän kukinta-aikansa aikana valtavan määrän siemeniä.^[1][2]

Tahmavillakon roskaantunut lehti.

Levinneisyys

Tahmavillakko on levinnyt lähes koko Eurooppaan itäisintä osaa lukuun ottamatta. Sitä tavataan myös tulokaslajina Pohjois-Amerikassa.^[3] Suomessa laji on yleisin Etelä-Suomessa, mutta sitä tavataan yleisesti Oulun korkeudelle saakka.^[4]

Tahmavillakko on Suomessa tulokaslaji, joka on kulkeutunut maahan 1800-luvulla toisaalta Pietarista liikenteen mukana, toisaalta satamakaupunkeihin laivojen painolastihiekassa. Laji säilyi pitkään satunnaistulokkaana ja alkoi levitä laajemmalle vasta 1930–1940-luvuilla. Alun perin tahmavillakko on peräisin Välimeren maista.^[1][5]

Elinympäristö

Tahmavillakkoa tavataan monien muiden tulokaslajien tapaan rautateillä, tienvarsilla, hiekkakuopilla, joutomailla, hiekkarannoilla, kallioilla ja pelloilla.^[2]

Lähteet

• Oulun kasvit. Piimäperältä Pilpasuolle. Toim. Kalleinen, Lassi & Ulvinen, Tauno & Vilpa, Erkki & Väre, Henry. Luonnontieteellinen keskusmuseo, Kasvimuseo, Norrlinia 11 / Oulun kaupunki, Oulun seudun ympäristövirasto, julkaisu 2/2005. Yliopistopaino, Helsinki 2005.
• Retkeilykasvio. Toim. Hämet-Ahti, Leena & Suominen, Juha & Ulvinen, Tauno & Uotila, Pertti. Luonnontieteellinen keskusmuseo, Kasvimuseo, Helsinki 1998.
• Tolvanen, Mattias: Tahmavillakko. Teoksessa Luonnossa. Kasvit II. Toim. Piirainen, Mikko. Weilin+Göös Oy, Porvoo 2008, s. 147.

Viitteet

Aiheesta muualla

• Kasviatlas 2016: Tahmavillakon levinneisyys Suomessa
• Luontoportti: Tahmavillakko (Senecio viscosus)
• ITIS: Senecio viscosus (englanniksi)
• United States Department of Agriculture (USDA): Senecio viscosus (englanniksi)

Senecio viscosus adalah spesies tumbuhan yang tergolong ke dalam famili Asteraceae. Spesies ini juga merupakan bagian dari ordo Asterales. Spesies Senecio viscosus sendiri merupakan bagian dari genus Senecio.^[1] Nama ilmiah dari spesies ini pertama kali diterbitkan oleh L..

Referensi

Het kleverig kruiskruid (Senecio viscosus) is een eenjarig kruiskruid dat van nature voorkomt in praktisch geheel Europa. Uitzonderingen zijn Ierland, IJsland en het noorden van Scandinavië.^[1] Ook in België en Nederland komt de soort in het wild voor.^[2]

Beschrijving

Deze 15-45 cm (soms tot 60 cm) hoge plant valt binnen de in België en Nederland voorkomende soorten in het geslacht kruiskruid op doordat de stengels, bladeren en omwindselblaadjes van het bloemhoofdje klierachtig en kleverig behaard zijn.

De bloemhoofdjes hebben twee tot vijf buitenomwindselblaadjes en vaak dertien lintbloemen. De omwindselblaadjes zijn klierachtig behaard met ongeveer 0,25 mm lange klierharen. De nootjes zijn kaal of hebben een enkele rij korte haren tussen de ribben. De bloeiperiode begint in juni en loopt door tot in de herfst in september of oktober.^[2]

De grijsgroene diep ingesneden bladeren hebben vaak getande slippen.^[3]

Voorkomen

Behalve in vrijwel geheel Europa komt de soort voor op enkele plaatsen in Siberië, in Noord-Afrika en in Noord-Amerika.^[4]

Het is een plant van open, droge, omgewerkte grond, vaak op grind langs spoorwegen, waar ze plaatselijk algemeen kan zijn. Ook in de duinen komt ze voor. Ze behoort tot de pioniervegetatie op droge voedselarme basische, oppervlakkig geroerde bodem en op droge matig voedselrijke bodem.^[2]

Ecologie

Kleverig kruiskruid is waardplant voor de larven van Platyptilia farfarellus^[5], deze komt in Nederland echter niet voor. Ook is de soort waardplant voor de larven van Heliothis peltigera

De plant behoort tot de planten-sociologische groep Epilobion angustifolii.

• 
• Pluis

• Bloemhoofdje

• Blad

• 

Referenties

Starzec lepki (Senecio viscosus L.) – gatunek rośliny z rodziny astrowatych. Występuje w Europie (bez Skandynawii i Wysp Brytyjskich) oraz na części Azji (Turcja, Kaukaz, Zakaukazie)^[2]. Rozprzestrzenił się też gdzieniegdzie poza rodzimym obszarem swojego występowania^[2]. W Polsce gatunek częsty zarówno na niżu jak i w górach.

Morfologia

Pokrój

Roślina do 60 cm wysokości, cała lepko, gruczołowato owłosiona, o silnym zapachu.

Liście

Pierzasto wcinane, odcinki liści lancetowate, nierówno, niekiedy głęboko ząbkowane.

Kwiaty

Zebrane w koszyczkach osiągających 12 mm średnicy, zwykle z 13 podwiniętymi, kwiatami języczkowatymi. Zewnętrzne listki okrywy z czarną plamką na szczycie, zwykle w liczbie 21. Występują też dodatkowe, luźno odstające listki okrywy. Kwitnie od lipca do września.

Biologia i ekologia

Roślina jednoroczna. Siedlisko: zręby, nieużytki, przydroża, skarpy, torowiska kolejowe. W klasyfikacji zbiorowisk roślinnych gatunek wyróżniający dla Cl. Senecioni-Tussilaginetum^[3].

Morfologia

Zmienność

Tworzy mieszańce z starcem leśnym^[4].

Przypisy

Bibliografia

1. Lucjan Rutkowski: Klucz do oznaczania roślin naczyniowych Polski niżowej. Warszawa: Wyd. Naukowe PWN, 2006. ISBN 83-01-14342-8.
2. Gibbons B., Brough P. 1992. Atlas roślin Europy Północnej i Środkowej. Multico, Warszawa. ​ISBN 83-7073-080-9​.

Klibbkorsört (Senecio viscosus) är en ettårig ört tillhörande familjen korgblommiga växter. Plantan blir 15 till 60 centimeter hög och har bladen strödda längs med den ofta greniga stjälken. Mellan juli och oktober blommar den med mellan 8 och 15 gula strålblommor kring varje holk. Holkarna är cirka 5 millimeter breda men strålblommorna får blomman att se bredare ut då den slår ut. Senare under blomningen rullar oftast strålblommorna ihop sig. Holkarna har 7 till 9 ljusgröna holkfjäll som löper rakt uppåt utan att överlappa varandra samt ett fåtal ytterholkfjäll vid basen. Både bladen och stälken är glandelhårig och tydligt klibbig. Arten kan till utseendet förväxlas med korsört som också är hårig men ej klibbig.

Klibbkorsörten växer i allmänhet i öppna områden med torr och näringsrik ler- eller grusjord, den är exempelvis vanligt förekommande på ruderatmark, i industriområden samt på bangårdar. Arten utbreder sig i Sverige söder om Stockholm, i hela Danmark samt fläckvis längre norrut i de skandinaviska kustområdena.

Referenser

Källor

• Den nya nordiska floran. Bo Mossberg och Lennart Stenberg. Wahlström & Widstrand 2003. ISBN 91-46-17584-9.
• Svensk flora: Fanerogamer och ormbunksväxter (28 upplagan). Th. O. B. N. Krok och S. Almquist. Liber 2001. ISBN 91-47-04992-8.
• Den virtuella floran - Klibbkorsört

Se även

• Korsört

Externa länkar

• Den virtuella floran - Klibbkorsört
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Senecio viscosus là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1753.^[1]

Chú thích

Tham khảo

• 1 Ботаническое описание
• 2 Распространение
• 3 Таксономия
  • 3.1 Синонимы
• 4 Примечания
• 5 Литература