Rhinobatos rhinobatos és un peix de la família dels rinobàtids i de l'ordre dels rajiformes.[2][3]
Pot arribar als 100 cm de llargària total.[4]
Es troba a les costes de l'Atlàntic oriental: des del sud de la Mar Cantàbrica fins a Angola, incloent-hi la Mar Mediterrània.[5][6]
Rhinobatos rhinobatos és un peix de la família dels rinobàtids i de l'ordre dels rajiformes.
Der Gemeine Geigenrochen (Rhinobatos rhinobatos), auch Gewöhnlicher Geigenrochen[1] oder Gewöhnlicher Gitarrenfisch genannt, ist ein Knorpelfisch aus der Gattung Rhinobatos und im östlichen Atlantik heimisch. Die Art wird von der IUCN als stark gefährdet eingestuft.[2][3]
Der Gemeine Geigenrochen erinnert in seiner Körperform an Haie. Sein einheitlich khakibrauner Körper ist länglich und röhrenförmig mit Flossen am Rumpf und einem massiven Schwanz, der eine Fortsetzung des Körpers bildet. Der Schwanz besitzt zwei große, weit auseinander liegende Rückenflossen und mündet in einer ovalen Schwanzflosse; dies ist ähnlich wie bei den meisten Haien. An seinem Kopf bildet sich eine Brustscheibe aus seinen Brust- und Beckenflossen; dies wiederum ist den Rochen ähnlich. Seine Unterseite ist weiß und seine Schnauze ist länglich und besitzt Rostralkämme, die zur Schnauze hin laufen und im Gegensatz zu Rhinobatos cemiculus weiter separiert sind. Er besitzt kleine Dornen um die Ränder der Augenhöhlen, auf den Schultern und, angefangen vom Kopf verlaufend bis zum Schwanz, mittig auf seinem Rücken.[4][5] Dieser Rochen besitzt backenzahnförmige Zähne, die zum Zerkleinern und Mahlen seiner Beutetiere bestimmt sind. Die maximale Körperlänge, von der jemals berichtet wurde, betrug 140 Zentimeter für ein männliches Exemplar und 160 Zentimeter für ein weibliches Individuum. Für gewöhnlich erreichen diese Rochen eine Körperlänge von 80 cm. Geschlechtsreife erreichen Männchen bei 75 und Weibchen bei 85 Zentimetern.[5]
Der Gewöhnliche Gitarrenfisch kommt im östlichen Atlantik von der Bucht Biskaya bis nach Angola vor. Er kommt auch an den Küsten des Mittelmeers (primär in den südlichen und östlichen Regionen) vor, insbesondere im Golf von Gabès und an der Ostküste Tunesiens.[5]
Rhinobatos rhinobatos lebt in Bodennähe über sandigen oder schlammigen Böden, durch seine Farbe besitzt er die ideale Tarnung für solch eine Umgebung. Für gewöhnlich hält er sich in seichten Gewässern bis zu einer Tiefe von 180 Metern auf. Er schwimmt langsam entlang des Meeresbodens und vergräbt sich teilweise unter Sand und lauert seinen Opfern mit seiner Tarnung auf und drückt sie mit seiner langen Schnauze zu Boden, saugt sie anschließend ein und frisst sie. Jungtiere ernähren sich hauptsächlich von Krebstieren, adoleszente Tiere erbeuten Krebstiere wie Garnelen, Krabben, Fangschreckenkrebse und Nordseegarnelen als auch kleine Fische. Für den Menschen sind diese Rochen ungefährlich. Aufgrund seiner großen geographischen Ausbreitung teilt sich der Gewöhnliche Gitarrenfisch sein Habitat mit größeren Raubfischen, die ihn jagen.[5][2]
Die Paarung erfolgt während des Sommers, gefolgt von einer neunmonatigen Tragzeit. Das Aufwachsen des Embryos erfolgt in Form einer aplazentalen Viviparie: die Embryonen ernähren sich zunächst vom Eigelb eines Dottersacks im Körper der Mutter und erhalten dann Nahrung von der Mutter. Pro Wurf werden ca. 4 bis 10 Jungtiere geboren, die eine Länge von ungefähr 30 cm aufweisen.[5] Pro Jahr gebären diese Rochen zwischen ein und zwei Mal.[2]
Obwohl das Verbreitungsgebiet dieses Rochens sehr groß ist, ist er fast überall der Fischerei ausgesetzt. Aufgrund des küstennahen Lebensraums ist er ein leichtes Ziel und wird oft als Beifang von Schleppnetzen, die primär nach Garnelen fischen, als auch von Grundschleppnetzen und Kiemennetzen gefangen. Er wird weiter verarbeitet und sein Fleisch wird gesalzen oder getrocknet exportiert. Seine Schwanzflossen werden in den asiatischen Flossenmarkt exportiert.
Über den Lebenszyklus und das Habitat ist noch wenig bekannt und man kann die Folgen menschlichen Handelns auf seine Lebensweise nicht genau abschätzen. Man vermutet, dass das Habitat für junge Tiere besonders von Menschen beeinflusst wird und eine Verschlechterung der Lebenslage hervorbringt. Über die Populationsgrößen des gewöhnlichen Gitarrenfisches ist nur wenig bekannt.
Daher wird diese Art auf der Grundlage vergangener und vermuteter künftiger Rückgänge als stark gefährdet eingestuft. Der Status dieser Art sollte weiter überwacht werden, derzeit unterliegt diese Art keinen Erhaltungs- oder Bewirtschaftungsmaßnahmen.
Weitere Rochen derselben Gattung sind im Bestand stark zurückgegangen und man nimmt daher an, dass der Gewöhnliche Gitarrenfisch auch stark im Bestand zurückgeht. Im nördlichen Mittelmeer etwa wurde dieser Rochen häufig als Beifang gefischt und auf den Balearen wurde diese Art als typischer Meeresbodenbewohner angesehen, was auf eine Vielzahl dieser Tiere hindeutete. Im späten 19. Jahrhundert hielt dieser Fisch noch eine tägliche Präsenz auf dem Fischmarkt in Palermo inne, heute kommt er in den Netzen der Fischer jedoch nicht mehr vor und wurde offenbar in diesen Regionen ausgerottet. Im südlichen Mittelmeer wird er immer noch gefangen. Das Problem in dieser Region besteht darin, dass die meisten Exemplare, die gefangen werden, noch Jungtiere sind und noch nicht die Geschlechtsreife erreicht haben. Dies beeinträchtigt unweigerlich den Bestand der kommenden Generationen. Angesichts der Hinweise auf das regionale Aussterben im nördlichen Mittelmeer und den anhaltenden starken Fischfängen im gesamten Lebensraum dieser Arten, auch entlang der westafrikanischen Küste, gibt es Grund zu vermuten, dass diese Art Rückgänge erleiden wird.
Das Übereinkommen von Barcelona bewertet den Status der Rhinobatos-Arten als gefährdet und bewertet ihre Umgebung als Risiko für sie.
In diesem Gebiet werden Rhinobatiden generell als Beifang von Krabbenfischerei gefangen, die in flachen Küstengewässern betrieben wird. Getrocknete Exemplare werden nach Ghana exportiert.
Im Senegal sind die Fänge dramatisch zurückgegangen. Der Höchststand wurde im Jahr 1997 mit 4200 Tonnen erreicht, seither sind die Fänge schrittweise auf geschätzte 820 Tonnen im Jahr 2005 zurückgegangen.
In Guinea-Bissau ist diese Art sogar ein Hauptziel des Haifangs, Kiemennetze werden verwendet, um die Tiere zu fangen. Anfang der 2000er-Jahre betrug die Größe einer der Maschen im Kiemnetz zwischen 230 und 280 Millimeter, gegenwärtig beträgt sie 160 bis 180 Millimeter. Diese Veränderung bewirkt, dass kleinere Fische auch gefangen werden.
Berichten zufolge wird der Geigenrochen häufig in Sierra Leone als Beifang von Garnelen-Schleppnetzfischerei gefangen, die in flachen Küstengewässern von 14 bis 26 m betrieben wird. Die Fangquote eines kürzlich durchgeführten Programms zeigt eine Beifangrate von über einem Exemplar pro zweistündigem Fischen. Ein nationaler Aktionsplan, um diese Tiere zu erhalten, ist vorgeschlagen, artspezifische Regelungen im Rochen- und Haifang existieren jedoch nicht.
In Mauretanien ist es verboten, diesen Rochen im Nationalpark Banc d’Arguin zu fischen.
Die IUCN empfiehlt die Umsetzung von Managementplänen auf inter- als auch nationaler Ebene, wie etwa den internationalen Aktionsplan der FAO zum Schutz von Haien. Zudem sollte man die Fischerei in diesen Regionen besser überwachen und die Fangquoten der einzelnen Arten sollte besser erfasst werden. Außerdem sollte man küstennahe Habitate besser untersuchen und insbesondere die Entwicklung in Hinblick auf die Nutzung der Schleppnetzfischerei beurteilen.
In dieser Region empfiehlt man das gezielte saisonale Fangverbot für diese Art und eine Lizenz für gezielten und nicht gezielten Fang von Haien. Zudem sollte man den Haifischflossenmarkt steuern.[2]
Der Gemeine Geigenrochen (Rhinobatos rhinobatos), auch Gewöhnlicher Geigenrochen oder Gewöhnlicher Gitarrenfisch genannt, ist ein Knorpelfisch aus der Gattung Rhinobatos und im östlichen Atlantik heimisch. Die Art wird von der IUCN als stark gefährdet eingestuft.
The common guitarfish (Rhinobatos rhinobatos) is a species of cartilaginous fish in the family Rhinobatidae. It is native to the eastern Atlantic Ocean and the Mediterranean Sea. It is a bottom-dwelling fish feeding on crustaceans, other invertebrates and fish. The females give birth to live young. Its lifestyle makes it vulnerable to trawling and other fishing methods, populations seem to be declining and it has disappeared from parts of its range.
The common guitarfish can grow to a length of about 147 cm (58 in), but a more normal length is about 80 cm (30 in). The dorsal surface is khaki-brown and the underparts are white.[3] It is very similar in appearance to the blackchin guitarfish (Glaucostegus cemiculus), which shares its distribution, but is generally smaller, has larger eyes, more widely separated rostral ridges, a longer front nasal lobe and a wider back nasal flap.[4]
The common guitarfish is found in the north Atlantic Ocean from the Bay of Biscay to Angola[1] and in the southern Mediterranean Sea.[5] It cruises slowly around just above the seabed, sometimes resting on the sand or mud and semi-covering itself with sediment.[3]
The common guitarfish is a benthic fish, cruising along just above the sandy or muddy seabed and foraging for crustaceans, other invertebrates and fish. It is an ovoviviparous fish with one or two litters of live young being born each year, each litter being four to ten fish. The gestation period is about four months,[1] and the young develop inside the female, obtaining nourishment from their yolk sacs at first, and later from uterine secretions of their mother.[3]
The common guitarfish lives close to the coast and breeds in shallow water. This makes it vulnerable, and it is fished, primarily as bycatch, over much of its range. In the northern Mediterranean, catches used to be landed, along with the blackchin guitarfish (Rhinobatos cemiculus), at fishing ports such as Palermo, but both fish are now no longer seen there and have probably been extirpated from the area. It is no longer to be seen in the Balearic Islands either. Off the coasts of West Africa, it is caught as bycatch by international shrimp trawling vessels, and by cephalopod fisheries trawling the seabed, as well as being caught by local artisanal gill net fishermen. Its meat may be salted and exported and its fins sold to Asia. It may be safest in the southern Mediterranean where the fishing is less intensive and it is still sometimes landed, but even there, most of the fish landed are immature. For the fish to have a long-term future and the fisheries to be sustainable, the adult fish need to be allowed to mature and breed. There is no special conservation plan for this fish and the International Union for Conservation of Nature has assessed its conservation status as being "critically endangered".[1]
The common guitarfish (Rhinobatos rhinobatos) is a species of cartilaginous fish in the family Rhinobatidae. It is native to the eastern Atlantic Ocean and the Mediterranean Sea. It is a bottom-dwelling fish feeding on crustaceans, other invertebrates and fish. The females give birth to live young. Its lifestyle makes it vulnerable to trawling and other fishing methods, populations seem to be declining and it has disappeared from parts of its range.
Rhinobatos rhinobatos es una especie de peces de la familia Rhinobatidae, en el orden de los Rajiformes.
Pueden llegar alcanzar los 100 cm de longitud total.[2]
Es ovovivíparo.
Se encuentra en las costas del Atlántico oriental: desde el sur del mar Cantábrico hasta Angola, incluyendo el mar Mediterráneo.
Rhinobatos rhinobatos es una especie de peces de la familia Rhinobatidae, en el orden de los Rajiformes.
Gitarrarraina (Rhinobatos rhinobatos) ur gaziko arrain kartilaginosoa da, Rhinobatidae familiakoa[1].
Ekialdeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneo itsasoan bizi da.
Gitarrarraina (Rhinobatos rhinobatos) ur gaziko arrain kartilaginosoa da, Rhinobatidae familiakoa.
Ekialdeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneo itsasoan bizi da.
Rhinobatos rhinobatos (Linnaeus, 1758)[2], comunemente chiamato pesce violino o pesce chitarra è un pesce raiforme appartenente alla famiglia Rhinobatidae. Vive nel Mediterraneo e nell'Atlantico orientale, su fondali sabbiosi o melmosi poco profondi.
La struttura è quella tipica del genere Rhinobatos, con la parte anteriore del corpo appiattita sul piano orizzontale, a forma triangolare, che nel muso termina ad angolo acuto, presentando sulla linea mediana un rostro rialzato. Le pinne pettorali sono ampie e formano i bordi posteriori del capo, a cui seguono le due pinne ventrali, ben distinte dalle precedenti, alla cui base nei maschi si ritrovano gli emipeni. Mancano pinne anali. Gli occhi sono piccoli e seguiti dai due spiracoli. La bocca è posta sul lato ventrale, preceduta da due narici bilobate. I denti sono piatti e molariformi, adatti a triturare. Sempre sul lato ventrale si aprono bilateralmente le cinque fessure branchiali, di piccole dimensioni. La parte posteriore del corpo è invece più simile a quella degli squali, con due pinne dorsali triangolari di dimensioni quasi equivalenti, inserite in posizione arretrata rispetto alle ventrali, e precedute sulla linea mediana da una serie di tubercoli. La pinna caudale è pure triangolare ma non presenta lobi distinti.
Il colore è grigio o bruno-giallastro, più chiaro sul muso, talvolta con i bordi delle pinne chiari o giallo più intenso, mentre il lato ventrale è bianco lattiginoso.
Normalmente non supera la lunghezza di un metro, anche se sono state registrate lunghezze massime di 140 cm per il maschio e di 162 per la femmina[3].
Presente in tutto il Mediterraneo, più comune nel bacino meridionale, e sulle coste africane dell'Atlantico fino alla zona equatoriale, a nord fino al Golfo di Biscaglia[4].
Lo si ritrova abitualmente in acque poco profonde, non oltre i 100 metri, sui fondali sabbiosi o melmosi, anche molto vicino a riva[5].
Lo si può osservare appoggiato su fondi sabbiosi o melmosi, talvolta parzialmente infossato. Non è un forte nuotatore, tanto che è possibile catturarlo a mani nude. Non è pericoloso per l'uomo.
Essendo animale prettamente bentonico, si nutre di piccoli crostacei, molluschi ed altre creature di fondo di piccole dimensioni[6]. Nel suo stomaco vengono abitualmente trovate anche prede che suggeriscono capacità di caccia in ambiente semipelagico, come pesci teleostei non di fondo[7].
Si tratta di una specie ovovivipara sprovvista di placenta: le uova si schiudono nell'utero, dove prosegue lo sviluppo embrionale, prima del parto[8]. La periodicità riproduttiva è annuale[9], la gestazione dura circa 9 mesi e nascono un numero variabile di piccoli, da 8 a 14[10]. La lunghezza della gestazione sembra dovuta ad un meccanismo specifico sviluppato per permettere ai piccoli di nascere nel periodo più favorevole per la sopravvivenza[11].
Viene pescato soprattutto nelle aree meridionali del Mediterraneo ed in Turchia, dove le carni vengono utilizzate per la preparazione del kebab[12].
Il lungo periodo di gestazione e la pressione dovuta alla pesca mettono in serio rischio il futuro di questa specie, che nel Mediterraneo settentrionale, dove una volta era segnalata con frequenza, è diventata molto rara[13]. Per questo è stata inserita nella lista IUCN tra le specie minacciate di estinzione (EN).
Rhinobatos rhinobatos (Linnaeus, 1758), comunemente chiamato pesce violino o pesce chitarra è un pesce raiforme appartenente alla famiglia Rhinobatidae. Vive nel Mediterraneo e nell'Atlantico orientale, su fondali sabbiosi o melmosi poco profondi.
De gewone vioolrog (Rhinobatos rhinobatos) is een vissensoort uit de familie van de vioolroggen (Rhinobatidae).[1] De soort komt voor in het oosten van de Atlantische Oceaan van het zuiden van de Golf van Biskaje tot de kust van Angola, en in de Middellandse Zee. De gewone vioolrog wordt zelden groter dan 1 meter.
De wetenschappelijke naam van de soort werd, als Raja rhinobatos, voor het eerst geldig gepubliceerd in 1758 door Linnaeus.[2] Linnaeus zelf volstond met het geven van een zeer beknopte beschrijving en verwees verder naar Peter Artedi (1738),[3][4] Pierre Belon (1553),[5] Conrad Gesner (1604),[6] Hippolito Salviani (1558),[7] Francis Willughby (1686)[8] en John Ray (1713).[9] In totaal zijn er meer dan 20 beschrijvingen van voor Linnaeus bekend.[10]
De volgende namen worden als synoniemen beschouwd:[11]
De gewone vioolrog leeft in troebel water op modderige zeebodems op een diepte van ongeveer 100 meter. De rog beweegt zich langzaam voort over de bodem en soms kruipt hij half in de modder. De soort leeft van kleinere vissen en ongewervelde mariene soorten.
Bronnen, noten en/of referentiesMarine Species Identification Portal geraadpleegd op 7 augustus 2013
De gewone vioolrog (Rhinobatos rhinobatos) is een vissensoort uit de familie van de vioolroggen (Rhinobatidae). De soort komt voor in het oosten van de Atlantische Oceaan van het zuiden van de Golf van Biskaje tot de kust van Angola, en in de Middellandse Zee. De gewone vioolrog wordt zelden groter dan 1 meter.
Rocha[3] (Rhinobatos rhinobatos) – gatunek ryby rajokształtnej z rodziny rochowatych (Rhinobatidae).
Wschodni Atlantyk od południowej części Zatoki Biskajskiej do Angoli, także w Morzu Śródziemnym.
Występuje w płytkich wodach na piaszczystym lub mulistym dnie.
Osiąga maksymalnie do 1 m długości. Ciało w przedniej części spłaszczone grzbietobrzusznie, tylna część walcowata. Pysk długi, trójkątny, zaokrąglony na końcu. Oczy położone na wierzchu, a otwór gębowy na brzusznej stronie. Uzębienie w postaci wielu rzędów małych zaokrąglonych zębów, tworzących strukturę podobną do plastra miodu. Płetwy grzbietowe jednakowej wielkości znajdują się na trzonie ogonowym. Płetwy piersiowe są przyrośnięte w całości do boków głowy i przedniej części tułowia. Płetwa ogonowa dobrze rozwinięta, bez dolnego płatu.
Grzbiet od brązowoszarego do oliwkowego. Strona brzuszna biaława, płetwy grzbietowe i ogonowe z jasnymi krawędziami.
Żywi się zwierzętami żyjącymi na dnie – zjada głównie kraby, ślimaki, małże oraz żyjące przy dnie ryby. Może powodować także znaczne szkody w hodowlach ostryg.
Rocha (Rhinobatos rhinobatos) – gatunek ryby rajokształtnej z rodziny rochowatych (Rhinobatidae).