Von der Deckense neushoringvoël (Tockus deckeni) is 'n neushoringvoëlspesie wat in Oos-Afrika voorkom. Die naam is 'n eerbetoon aan die Duitse ontdekkingsreisiger Karl Klaus von der Decken (1833-1865), wat die voël ontdek het tydens sy ekspedisie op die berg Kilimanjaro.
Von der Deckense neushoringvoël word 43-51 cm lank. Dit het 'n wit bors met egalige swart vlerke, dus sonder stippels of strepe. Die mannetjie het 'n helderrooi snawel met 'n ivoorkleurige uiteinde, terwyl die wyfie se snawel swart is.[2]
Von der Deckense neushoringvoël kom voor in 'n aantal lande in Oos-Afrika, by name Ethiopië, Somalië en sentraal-Tanzania. Dit is ook 'n tipiese soort van die droë gebiede van Kenia. Sy leefgebied bestaan uit droë struikgewas, oop bosgebiede met acacias en rivierbegeleidende bos. Sy roep, 'n aanhoudende "wot, wot....", is karakteristiek.
Hierdie voël verskyn as "nie bedreig" op die IUBN-rooilys.[1]
Von der Deckense neushoringvoël (Tockus deckeni) is 'n neushoringvoëlspesie wat in Oos-Afrika voorkom. Die naam is 'n eerbetoon aan die Duitse ontdekkingsreisiger Karl Klaus von der Decken (1833-1865), wat die voël ontdek het tydens sy ekspedisie op die berg Kilimanjaro.
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Tockus deckeni o toco de Von der Decken (Tockus deckeni) ye una especie d'ave coraciforme de la familia Bucerotidae mesma d'África que puebla les sabanes asitiaes ente Uganda y Somalia, y ente Etiopía y Tanzania. Nun se reconocen subespecies.[1]
Foi nomáu en memoria del esplorador alemán del África oriental, el barón Karl Klaus von der Decken (1833-1865).
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Tockus deckeni o toco de Von der Decken (Tockus deckeni) ye una especie d'ave coraciforme de la familia Bucerotidae mesma d'África que puebla les sabanes asitiaes ente Uganda y Somalia, y ente Etiopía y Tanzania. Nun se reconocen subespecies.
Foi nomáu en memoria del esplorador alemán del África oriental, el barón Karl Klaus von der Decken (1833-1865).
El calau de Von der Decken [1]o calau de Decken[2] (Tockus deckeni) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita estepes i sabanes àrides de l'Àfrica Oriental, des del centre i sud d'Etiòpia i nord i sud de Somàlia, cap al sud, a través de Kenya fins al sud i nord-est de Tanzània.
El calau de Von der Decken o calau de Decken (Tockus deckeni) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita estepes i sabanes àrides de l'Àfrica Oriental, des del centre i sud d'Etiòpia i nord i sud de Somàlia, cap al sud, a través de Kenya fins al sud i nord-est de Tanzània.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig von der Decken (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau von der Decken) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tockus deckeni; yr enw Saesneg arno yw Von der Decken's hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. deckeni, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r cornbig von der Decken yn perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cornbig arianfochog Bycanistes brevis Cornbig Blyth Rhyticeros plicatus Cornbig bochblaen Rhyticeros subruficollis Cornbig bochfrown Bycanistes cylindricus Cornbig coch Buceros hydrocorax Cornbig codrychog Rhyticeros undulatus Cornbig cribog Berenicornis comatus Cornbig helmfrith Bycanistes subcylindricus Cornbig helmog Rhinoplax vigil Cornbig Narcondam Rhyticeros narcondami Cornbig Swmba Rhyticeros everetti Cornbig utganol Bycanistes bucinatorAderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig von der Decken (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau von der Decken) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tockus deckeni; yr enw Saesneg arno yw Von der Decken's hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. deckeni, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Decken-Toko (Tockus deckeni), auch Von-der-Decken-Toko genannt, ist eine Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört und im westlichen Subsahara-Afrika vorkommt. Wie alle Arten aus der Gattung der Tokos ist er ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert sich während der Brutzeit ein und wird nur durch einen schmalen Spalt, den sie offen lässt, von dem Männchen mit Futter versorgt.
Die Bestandssituation des Decken-Tokos wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern“ (LC) = „nicht gefährdet“ eingestuft.[1]
Der Decken-Toko erreicht eine Körperlänge von bis zu 35 Zentimeter und zählt damit zu den kleinen Toko-Arten.[2] Der Geschlechtsdimorphismus ist auf eine unterschiedliche Schnabelfärbung begrenzt, die Weibchen sind außerdem geringfügig kleiner. Sie wiegen durchschnittlich 120 bis 155 Gramm, während das Gewicht der Männchen zwischen 165 und 212 Gramm liegt. Der Schnabel ist bei den Männchen zwischen 7,6 und 9,4 Zentimeter lang. Bei den Weibchen misst er zwischen 6 und 7,2 Zentimeter. Auf die Schwanzfedern entfallen bei dem Männchen im Schnitt 22 Zentimeter, bei den Weibchen bis zu 21 Zentimeter.[3]
Die Männchen haben einen schwarzen Scheitel. Die Kopfseiten und der Hals sind weiß, die Ohrdecken sind grau gestrichelt. Auch die Mitte des Rückens sowie die Körperunterseite ist weiß. Die Rückenseiten, der Bürzel sowie die mittleren vier Steuerfedern sind schwarz. Die äußeren Steuerfedern sind weiß und lediglich an ihrer Basis schwarz.
Die Schwingen sind bis auf die mittleren weißen Armschwingen schwarz. Der Schnabel weist einen schmalen First über die gesamte Schnabellänge auf. Der Schnabel ist in der vorderen Hälfte gelb bis cremefarben, die Schnabelscheiden sind schwarz. Ein weiterer gelber bis cremefarbener Fleck befindet sich direkt unterhalb der Nasenlöcher, ansonsten ist der Schnabel karminrot. Der unbefiederte Orbitalring ist schwarz, die nackte Kehlhaut ist fleischfarben. Die Augen sind braun, die Füße und Beine sind schwarz.
Die Weibchen entsprechen dem Männchen im Körpergefieder. Der Schnabel ist jedoch insgesamt schwarz. Der Schnabelfirst endet bei den meisten Weibchen in der Hälfte des Oberschnabels. Jungvögel ähneln dem adulten Weibchen, der Schnabel ist jedoch nochmals deutlich kleiner. Bei ihnen weisen die Flügeldecken ähnlich wie beim Jackson-Toko weiße Flecken auf.
Die Rufe des Decken-Tokos sind gackernde Laute, die er einzeln oder in Serie von sich gibt.[4] Sie sind weniger harsch als die des Jackson-Tokos.
Das Verbreitungsgebiet des sehr ähnlichen Jackson-Tokos grenzt an den des Decken-Tokos an und überlappt sich im Osten des Turkana-Sees.[3] Der Jackson-Toko ist geringfügig kleiner als der Decken-Toko und die Männchen haben als auffälligstes Merkmal einen orangefarbenen Schnabel. Sie haben außerdem eine weiße Fleckenzeichnung auf den Flügeln, die bei dem Decken-Toko nur bei subadulten Individuen vorhanden ist.[3]
Andere Toko-Arten, die wie beispielsweise der gleich große Rotschnabeltoko ebenfalls im Verbreitungsgebiet des Decken-Tokos vorkommen, haben ebenfalls weiße Abzeichen auf den Flügeln. Vom Östlichen Gelbschnabeltoko unterscheidet er sich außerdem durch die Schnabelfarbe.
Der Kronentoko, der im Verbreitungsgebiet des Decken-Tokos gleichfalls häufig ist, ist mit einer Körperlänge von 50 bis 54 Zentimeter deutlich größer und hat einen rußbraunen Kopf.[5]
Das Verbreitungsgebiet des Decken-Tokos ist der Süden Äthiopiens inklusive des Hochlandes, der Süden Somalias und Tansania. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt östlich des großen afrikanischen Grabenbruchs.[6]
Sein Lebensraum sind semiaride Savannen mit einem schütteren Bestand an Bäumen und Büschen. Besonders häufig ist er entlang des Flusses Omo, der im Südwesten von Äthiopien verläuft.
Die Nahrung besteht aus Insekten, Früchten und Samen, die sie meist am Boden aufnehmen.
Der Decken-Toko kooperiert bei der Nahrungssuche mit einer Unterart der Südliche Zwergmanguste (Helogale parvula undulata). Er fängt die Insekten (insbesondere Heuschrecken), die diese in Gruppen lebende Raubtierart bei ihrer Nahrungssuche aufscheuchen. Die Zwergmangusten profitieren von dieser Protokooperation, weil der Decken-Toko vor Beutegreifern aus der Luft warnt. Die Zwergmangusten warten mit dem Beginn ihres Beutezuges auf den Toko. Auch der Östliche Gelbschnabeltoko zeigt spezifische Verhaltensweisen, um den Zwergmangusten seine Bereitschaft zur Kooperation anzuzeigen. Ein ähnliches Verhalten ist auch für den Östlichen Gelbschnabeltoko beschrieben.[2][7]
Das Weibchen legt zwei bis drei Eier in eine Baumhöhle, die es mit Lehm, Mist und Fruchtbrei verschließt. Nur eine kleine Öffnung, gerade groß genug, damit das Männchen Futter für das Weibchen und die Küken durchgeben kann, bleibt bestehen. Damit die Höhle sauber bleibt, wird der Kot durch die Öffnung nach draußen geschleudert. Wenn die Küken zusammen mit der Mutter zu groß für die Höhle werden, bricht diese den Verschluss auf und verlässt die Höhle. Der Verschluss wird erneut gefertigt und beide Eltern füttern die Jungen.
Außerhalb der Brutzeit treten die Decken-Tokos in Schwärmen auf.
Dem früher als eine Unterart des Decken-Tokos eingestufte Jackson-Toko wird heute Artstatus zugebilligt.[8]
Der Decken-Toko (Tockus deckeni) wurde nach dem deutschen Forscher Baron Karl Klaus von der Decken (1833–1865) benannt. Von der Decken war ein Afrikaforscher, der während seiner letzten Expedition nach Somalia in einen Kampf mit aufgebrachten Somali geriet, wobei von der Decken und viele Teilnehmer seiner Expedition ihr Leben verloren.[9][10]
Der Decken-Toko (Tockus deckeni), auch Von-der-Decken-Toko genannt, ist eine Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört und im westlichen Subsahara-Afrika vorkommt. Wie alle Arten aus der Gattung der Tokos ist er ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert sich während der Brutzeit ein und wird nur durch einen schmalen Spalt, den sie offen lässt, von dem Männchen mit Futter versorgt.
Die Bestandssituation des Decken-Tokos wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern“ (LC) = „nicht gefährdet“ eingestuft.
Von der Decken's hornbill (Tockus deckeni) is a hornbill found in East Africa, especially to the east of the East African Rift, from Ethiopia south to Tanzania. It is found mainly in thorn scrub and similar arid habitats. Jackson's hornbill is often treated as a subspecies of it. It was named after the German explorer Baron Karl Klaus von der Decken (1833–1865).[2]
This species is a small hornbill with blackish upperparts and mainly whitish underparts and head. It has a long tail and a long curved bill which lacks a casque. It is similar to the red-billed hornbill except for the bill colour and the lack of spotting on the wing coverts in both male and female.
The species shows sexual dimorphism; the female has a black bill, whereas the male has a red bill with a cream tip and a black cutting edge.
During incubation, the female lays two or three white eggs in a tree hole, which is blocked off with a cement made of mud, droppings and fruit pulp. There is only one narrow aperture, just big enough for the male to transfer food to the mother and chicks.
When the chicks and the female are too big for the nest, the mother breaks out and rebuilds the wall. Then both parents feed the chicks.
Captive breeding can be achieved by providing a small barrel or hollow tree with an entrance hole 5 inches (13 cm) tall and 3 inches (7.6 cm) wide. The birds will block off the hole once the hen is ready.
Von der Decken's hornbill is omnivorous, taking insects, fruit and seeds. It feeds mainly on the ground and will form flocks outside the breeding season. In captivity, Von Der Decken's hornbill will readily eat papaya, cantaloupe, blueberries, bananas, and apples. Live food such as crickets and mealworms should also be offered daily. Small rodents are readily taken but should only be offered two or three times a week.
Von der Decken's hornbill (Tockus deckeni) is a hornbill found in East Africa, especially to the east of the East African Rift, from Ethiopia south to Tanzania. It is found mainly in thorn scrub and similar arid habitats. Jackson's hornbill is often treated as a subspecies of it. It was named after the German explorer Baron Karl Klaus von der Decken (1833–1865).
El toco keniata[1] o toco de Von der Decken (Tockus deckeni) es una especie de ave coraciforme de la familia Bucerotidae propia de África que puebla las sabanas situadas entre Uganda y Somalia, y entre Etiopía y Tanzania. No se reconocen subespecies.[2]
Fue nombrado en memoria del explorador alemán del África oriental, el barón Karl Klaus von der Decken (1833-1865).
El toco keniata o toco de Von der Decken (Tockus deckeni) es una especie de ave coraciforme de la familia Bucerotidae propia de África que puebla las sabanas situadas entre Uganda y Somalia, y entre Etiopía y Tanzania. No se reconocen subespecies.
Fue nombrado en memoria del explorador alemán del África oriental, el barón Karl Klaus von der Decken (1833-1865).
Tockus deckeni Tockus generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Tockus deckeni Tockus generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Akasiatoko (Tockus deckeni) eli aikaisemmalta nimeltään akaasiatoko[3] on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Sitä tavataan seuraavissa maissa: Etiopia Kenia, Somalia ja Tansania.[1]
Se on saanut tieteellisen nimensä saksalaisen tutkimusmatkailijan, paroni Karl Klaus von der Deckenin (1833–1865) mukaan. Turkanantokoa pidetään usein sen alalajina.
Kannan suuruutta ei ole määritetty, mutta sen on ilmoitettu olevan laajalle levinnyt ja paikallisesti runsas. Kanta on kuitenkin pienenemässä sen pesimäpaikkojen, suurten puiden vähenemisen vuoksi.[1]
Sen elinaluetta ovat kuivat savannit ja pensaikkoalueet, mutta myös kuivat metsät.[1]
Naaras KoirasTockus deckeni
Le Calao de der Decken (Tockus deckeni), aussi connu en tant que Calao de Decken, est une espèce africaine d'oiseaux appartenant à la famille des Bucerotidae.
Il a été nommé d'après l'explorateur allemand de l'Afrique, le baron Karl Klaus von der Decken (1833-1865).
Calao de der Decken (Parc national de Tsavo East, Kenya)
Calao de der Decken (Réserve nationale de Samburu, Kenya)
Tockus deckeni
Le Calao de der Decken (Tockus deckeni), aussi connu en tant que Calao de Decken, est une espèce africaine d'oiseaux appartenant à la famille des Bucerotidae.
Il a été nommé d'après l'explorateur allemand de l'Afrique, le baron Karl Klaus von der Decken (1833-1865).
Il buceretto di Von der Decken (Tockus deckeni (Cabanis, 1869)), che deve il nome all'esploratore tedesco Karl Klaus von der Decken, è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa orientale[2].
Misura 35 cm di lunghezza, per un peso di 165-212 g nel maschio e di 120-155 g nella femmina[3].
In questo piccolo bucero il bianco della testa e delle parti inferiori contrasta fortemente con il nero delle parti superiori. Il cappuccio è attraversato da una larga fascia grigio-nerastra. Le tre coppie di timoniere esterne sono bianche nella loro parte terminale. Nel maschio, le ali e le copritrici sono interamente nere, ad eccezione della parte mediana delle secondarie e delle grandi copritrici, di colore bianco, che forma una fascia alare evidente. Il becco, sormontato da un casco basso, è rosso con la punta di colore giallo chiaro e i bordi taglienti scuri. La macchia oculare e la pelle orbitale sono nere, l'iride è marrone. La pelle nuda sulla gola è di colore chiaro. La femmina è più piccola e possiede un becco più modesto e un casco più ridotto, di colore nero. Nei giovani, le copritrici alari sono ricoperte da piccole macchie e il becco è color corno scuro con dei segni gialli.
Il buceretto di Jackson (Tockus jacksoni), tanto simile a quest'ultimo da essere considerato fino a poco tempo fa una sua sottospecie, presenta dimensioni più piccole; inoltre, negli esemplari di tutte le età, le copritrici alari sono ricoperte da una moltitudine di piccole macchie bianche e il maschio adulto mostra meno giallo sul becco. A parte queste piccole differenze, le due specie sono pressoché identiche.
Il buceretto di Von der Decken è strettamente imparentato con il buceretto beccogiallo meridionale (Tockus leucomelas) e con il buceretto beccogiallo orientale (T. flavirostris), ma anche con il buceretto di Monteiro (T. monteiri) e con il buceretto beccorosso (T. erythrorhynchus), che appartengono come questo al genere Tockus. Tutti questi hanno abitudini e richiami molto simili e differiscono di poco anche sotto il profilo genetico[3].
I buceretti di Von der Decken sono uccelli sedentari. Non è mai stata registrata una vera migrazione, ma non sono da escludere alcuni movimenti erratici durante i periodi di siccità. Vanno in cerca di cibo soprattutto a terra, dove si lasciano cadere dal proprio posatoio, ma possono alimentarsi anche piuttosto in alto sugli alberi da frutto. I buceretti di Von der Decken stabiliscono relazioni speciali con le manguste nane (Helogale parvula): essi catturano gli insetti distratti dalla presenza di questi piccoli mammiferi e in cambio, con i loro richiami di allarme, li avvertono dell'avvicinarsi dei predatori[3].
I buceretti di Von der Decken si nutrono per lo più di piccoli animali, nonché di alcuni frutti, semi e gemme. Gli insetti costituiscono una parte importante della loro dieta, così come le chiocciole, i topi, gli uccelli, le lucertole e le rane. La componente vegetale della dieta è pari più o meno al 40% del totale[3].
Nella parte settentrionale dell'areale, il buceretto di Von der Decken nidifica da febbraio a luglio. Più a sud, depone le uova da novembre a marzo. Le coppie adottano un comportamento territoriale. Il nido è situato nella cavità naturale di un albero ad un'altezza che varia da 0,5 a 5 metri. All'eventualità, questi uccelli occupano un vecchio ceppo di palma o il nido abbandonato di un picchio. Talvolta una coppia può arrivare a insediarsi nella fessura di una falesia. Il fondo dell'orifizio viene rivestito con pezzi di corteccia. La covata comprende da 2 a 4 uova che vengono deposte in un intervallo anche di 5 giorni. L'incubazione dura circa 30 giorni. Il nido viene chiuso con una sorta di tappo costruito con una miscela di fango, escrementi e polpa di frutta. Rimane solo una stretta fessura che consente al maschio di nutrire la nidiata durante l'intero periodo di permanenza nel nido. All'inizio dell'incubazione, la femmina effettua la muta delle remiganti e delle timoniere, che la rende temporaneamente incapace di volare, ma emerge dalla cavità quando i nidiacei hanno 21-28 giorni. Questi ultimi rimangono all'interno della cavità almeno fino a 47 giorni dopo la schiusa, a volte leggermente più tardi[3].
Il buceretto di Von der Decken frequenta le savane aperte e le zone scarsamente boschive, specialmente quelle con piante di Commiphora e con piccoli alberi spinosi. Questo uccello è endemico dell'Africa orientale, ad est della Rift Valley. Il suo areale comprende l'Etiopia, la Somalia meridionale, il Kenya, a eccezione della parte nord-occidentale del paese, e la Tanzania. Il buceretto di Jackson lo sostituisce nella parte sud-orientale del Sudan del Sud, nell'Uganda nord-orientale e nel Kenya nord-occidentale[3].
La specie non è in pericolo di estinzione; anzi, in alcune zone è perfino abbastanza diffusa o localmente comune. Popolazioni numerose vivono nei parchi, nelle riserve e nelle aree scarsamente occupate dall'uomo. I buceretti di Von der Decken sono vulnerabili solo nei luoghi in cui la foresta viene continuamente abbattuta[3].
Il buceretto di Von der Decken (Tockus deckeni (Cabanis, 1869)), che deve il nome all'esploratore tedesco Karl Klaus von der Decken, è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa orientale.
Juodasnapis tokas (lot. Tockus deckeni, angl. Von der Decken's Hornbill, vok. Decken-Toko) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Veisiasi Rytų Afrikoje, nuo Etiopijos iki Tanzanijos pietinės dalies.
Deda 2-3 baltus kiaušinius medžių drevėse.
Von der deckens tok (Tockus deckeni) is een neushoornvogel die voorkomt in Oost-Afrika. De naam is een eerbetoon aan de Duitse ontdekkingsreiziger Karl Klaus von der Decken (1833-1865), die de vogel ontdekte tijdens zijn expeditie op de Kilimanjaro.
Von der deckens tok is 43-51 cm lang. Het is een neushoornvogel met een witte borst en egaal zwarte vleugels, dus zonder stippels of strepen. Het mannetje heeft een helder rode snavel met een ivoorkleurig uiteinde; de snavel van het vrouwtje is zwart.[2]
Von der deckens tok komt voor in een aantal landen van Oost-Afrika, met name van Ethiopië en Somalië tot centraal Tanzania. Het is een typische soort van de drogere gebieden van Kenia. Het leefgebied bestaat uit droog struikgewas, open bosgebieden met Acacia's en rivierbegeleidend bos. Het geluid, een voortdurend "wot, wot......" is karakteristiek voor dit type landschap.
Deze vogel staat als "niet bedreigd" op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesVon der deckens tok (Tockus deckeni) is een neushoornvogel die voorkomt in Oost-Afrika. De naam is een eerbetoon aan de Duitse ontdekkingsreiziger Karl Klaus von der Decken (1833-1865), die de vogel ontdekte tijdens zijn expeditie op de Kilimanjaro.
Savanntoko[2] (Tockus deckeni) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.[3]
Fågeln lever i Etiopien, södra Somalia, Kenya, nordöstra Uganda och Tanzania.[3] Vissa inkluderar turkanatoko (T. jacksoni) som en underart.[4]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Karl Klaus Freiherr von der Decken (1833-1865), tysk upptäcktsresande i Östafrika och på Madagaskar 1860-1865.[5]
Savanntoko (Tockus deckeni) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.
Tockus deckeni là một loài chim trong họ Bucerotidae.[1]
Tockus deckeni là một loài chim trong họ Bucerotidae.
Во время гнездования самка откладывает от двух до трёх белых яиц в дупле, которое потом замуровывается изнутри. Когда птенцы подрастают и места в гнезде становится мало, самка пробивает проход, после чего гнездо снова замуровывается и родители вместе кормят птенцов.
Эта птица относится к мелким видам птиц-носорогов. Нижняя часть тела и голова светлые, нижняя часть тела — тёмная. Хвост длинный, изогнутый клюв лишён каски. Самец и самка одинаковые, отличие только в цвете клюва: у самца он красновато-кремовый, в то время как у самки он чёрного цвета, что дало название этой птицы в русском языке.
Черноклювый ток всеяден, питается насекомыми, фруктами и семенами. Кормится преимущественно на земле, в зимний период летает в стаях.
Своё научное название птица получила в честь немецкого исследователя барона Карла фон дер Декена (1833—1865).
Во время гнездования самка откладывает от двух до трёх белых яиц в дупле, которое потом замуровывается изнутри. Когда птенцы подрастают и места в гнезде становится мало, самка пробивает проход, после чего гнездо снова замуровывается и родители вместе кормят птенцов.
Эта птица относится к мелким видам птиц-носорогов. Нижняя часть тела и голова светлые, нижняя часть тела — тёмная. Хвост длинный, изогнутый клюв лишён каски. Самец и самка одинаковые, отличие только в цвете клюва: у самца он красновато-кремовый, в то время как у самки он чёрного цвета, что дало название этой птицы в русском языке.
Черноклювый ток всеяден, питается насекомыми, фруктами и семенами. Кормится преимущественно на земле, в зимний период летает в стаях.
Своё научное название птица получила в честь немецкого исследователя барона Карла фон дер Декена (1833—1865).