El tucà pitgroc (Ramphastos ambiguus) és un ocell de la família dels ramfàstids (Ramphastidae) que habita la selva humida de Colòmbia, nord de Veneçuela, est d'Equador i nord de Perú.
El tucà pitgroc (Ramphastos ambiguus) és un ocell de la família dels ramfàstids (Ramphastidae) que habita la selva humida de Colòmbia, nord de Veneçuela, est d'Equador i nord de Perú.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Twcan bronfelyn y Dwyrain (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: twcaniaid bronfelyn y Dwyrain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ramphastos ambiguus; yr enw Saesneg arno yw Black-mandibled toucan. Mae'n perthyn i deulu'r Twcaniaid (Lladin: Ramphastidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn R. ambiguus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Mae'r twcan bronfelyn y Dwyrain yn perthyn i deulu'r Twcaniaid (Lladin: Ramphastidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delweddAderyn a rhywogaeth o adar yw Twcan bronfelyn y Dwyrain (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: twcaniaid bronfelyn y Dwyrain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ramphastos ambiguus; yr enw Saesneg arno yw Black-mandibled toucan. Mae'n perthyn i deulu'r Twcaniaid (Lladin: Ramphastidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn R. ambiguus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Der Goldkehltukan (Ramphastos ambiguus) ist eine Vogelart aus der Familie der Tukane. Er kommt in Zentral- und Südamerika vor. Es handelt sich um einen großen Vogel, der auf Grund seiner Schnabelform eindeutig als Tukan identifizierbar ist. Innerhalb seines Verbreitungsgebietes kann er nur mit dem Küstentukan verwechselt werden. Dieser ist ähnlich gefärbt aber deutlich kleiner.
Die Art wird von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft. Die genauen Bestandszahlen sind nicht bekannt, sie gilt aber in Teilen ihres Verbreitungsgebietes als häufig. In einigen Regionen sind die Bestände jedoch auf Grund von Lebensraumzerstörungen sehr stark zurückgegangen.[1]
Es werden mehrere Unterarten unterschieden.
Goldkehltukane werden 56 bis 61 Zentimeter groß.[2] Die Männchen der Nominatform erreichen eine Flügellänge von 22,0 bis 24,8 Zentimeter. Die Schnabellänge beträgt zwischen 15,3 und 19,8 Zentimeter. Weibchen erreichen eine Flügellänge von 20,6 bis 24,8 Zentimeter. Ihre Schnabellänge beträgt zwischen 13,1 und 15,1 Zentimeter. Der kleinere Schnabel der Weibchen ist der einzige auffallende Sexualdimorphismus.[3]
Adulte Vögel der Nominatform haben einen schwarzen Oberkopf, eine schwarze Körperoberseite und einen schwarzen Schwanz. Die Federn vom Oberkopf bis zur Mitte des Rückens haben alle eine dunkel-rotbraune Spitze, was der Körperoberseite an diesen Stellen einen rotbraunen Schimmer verleiht.[4] Die Körperunterseite ist von der Brust bis zum Bauch und den Flanken ebenfalls schwarz. Ein kleiner Strich zwischen dem Oberkopf und dem Schnabel ist gelb gefiedert. Gelb ist außerdem die untere Gesichtshälfte sowie die Kehle. Ein schmales weißes und rotes Band setzt die gelbe Brust von der ansonsten schwarzen Körperunterseite ab. Die Oberschwanzdecken sind weiß bis cremeweiß, die Unterschwanzdecken sind leuchtend rot.
Der Schnabel ist lang, der Oberschnabel ist stark gebogen und läuft in einer Spitze aus. Die Schnabelfärbung ist gelb und schwarz, wobei der Unterschnabel vollständig schwarz ist. Die nackte Gesichtshaut ist blau bis blassgelb oder grünlichgelb. Rund um das Auge verläuft eine dünne schwarze Linie. Die Augenfarbe ist individuell stark verschieden und variiert von Grau über Graubraun bis Braun oder Dunkelgrün. Die Beine und Füße sind bläulich bis blaugrau gefärbt.
Jungvögel haben ein matteres Gefieder, dessen schwarze Partien eher rußfarben wirken. Die gelben Partien des Federkleides sind heller, die rote Unterschwanzdecke hat einen orangen Ton. Die Schnabelfärbung unterscheidet sich noch deutlich von der der adulten Vögel und kann vollständig hornfarben sein.[5]
Die Unterart Ramphastos ambiguus swainsonii, die in Honduras, im Nordwesten Kolumbiens und im Westen Ecuadors vorkommt, unterscheidet sich von der Nominatform dadurch, dass die bei der Nominatform schwarzen Schnabelpartien eine überwiegend braune Färbung haben. Die Augen sind gelbgrün bis grünlichgelb. Die Nominatform Ramphastos ambiguus abbreviatus, die im Nordosten Kolumbiens sowie im Nordwesten und Norden Venezuelas vorkommt, hat eine unbefiederte Gesichtshaut, die stärker grünlich als bei der Nominatform ist. Die Schnabelfärbung ist ansonsten mit der der Nominatform identisch.[6]
Das Verbreitungsgebiet des Goldkehltukans erstreckt sich lückig vom Südosten Honduras bis nach Venezuela, Ecuador und Peru. Im Südosten Honduras kommt er vereinzelt vor, in Nicaragua ist er nur in den noch verbliebenen Waldgebieten vertreten. In Costa Rica und Panama beschränkt sich seine Verbreitung jeweils auf die östlichen Landeshälften, im Westen ist er jeweils sehr selten. In Südamerika reicht das Verbreitungsgebiet von Panama bis in den Südwesten Ecuadors sowie zu den Osthängen der Anden. In Kolumbien ist er nur vereinzelt an den Osthängen der Anden vertreten und kommt von dort bis ins mittlere Peru vor. Die Nominatform besiedelt überwiegend Bergregenwälder der Ostanden. Das angrenzende Tiefland wird von einer Unterart des Weißbrusttukans besiedelt, was durch eine ökologische Konkurrenz dieser etwa gleich großen Art vermutlich ein Einwandern des Goldkehltukans in tiefere Zonen verhindert. Die zwei anderen Unterarten haben dagegen eine weniger festgelegte Höhenverbreitung und kommen sowohl in küstennahen flacheren Bergregionen als auch an Höhenlagen vor.[7]
In Mittelamerika ist der Goldkehltukan überwiegend ein Vogel der Niederungsgebiete. In Costa Rica kommt er in Höhenlagen bis 1200 und lokal sogar bis 1850 Meter vor. In Panama hält er sich überwiegend unterhalb von 1200 Höhenmetern auf. In Kolumbien wurde er bereits in Höhenlagen von 2650 und im Westen Ecuadors in Höhen von 2286 Metern beobachtet. In Peru kommt er in Höhen zwischen 700 und 1859 Metern vor.[8] Sein Lebensraum sind im Tiefland feuchte, tropische und an Berghängen feuchte, tropische und subtropische Wälder. Zu seinem Verbreitungsgebiet gehören auch Sumpfwälder und Nebelwälder. Er kommt bevorzugt an Waldrändern und auf Lichtungen vor, lebt aber auch in älteren Sekundärwäldern sowie Galeriewäldern und Gärten, Plantagen sowie Golfplätzen mit altem Baumbestand. Er lebt überwiegend in den Baumwipfeln, kommt während der Nahrungssuche jedoch auch in die unteren Baum- und Strauchbereiche herab, gelegentlich sogar auf den Boden.
Der Goldkehltukan lebt einzeln oder in Paaren, nur gelegentlich werden auch kleinere Trupps beobachtet. Tragen einzelne Baumgruppen jedoch besonders reichlich Früchte, können sich hier bis zu 20 Individuen versammeln.[9] Gelegentlich ist er mit Dottertukanen und Küstentukanen vergesellschaftet. Obwohl sein Nahrungsspektrum überwiegend aus Früchten besteht, ist er ein opportunistischer Allesfresser. Zum Nahrungsspektrum gehören auch Insekten, Schlangen, Eidechsen und brütende Vögel. Der Goldkehltukan spielt in der Verbreitung einiger Pflanzenarten eine erhebliche ökologische Rolle. Er trägt beispielsweise wesentlich zur Verbreitung des Talgmuskatnussbaums bei. 45 Prozent der Samen dieses Baums, die von Vögel gefressen werden, entfallen auf den Goldkehltukan.[10]
Goldkehltukane verteidigen einzelne fruchttragende Bäume energisch gegenüber Nahrungskonkurrenten wie beispielsweise andere Tukanarten, aber auch gegenüber dem eigenen Partner. Zur tierischen Nahrung zählen Zikaden, Gespenstschrecken und schwärmende Termiten, außerdem kleine Säugetiere, Vögel, Eidechsen und Schlangen. Der Goldkehltukan sucht gezielt nach Vogelnestern und frisst beispielsweise regelmäßig Nestlinge des Halsbandarassaris und einzelner Tyrannenarten wie etwa des Trauertyrannen. Er wurde dabei beobachtet, wie er ein Doppelzahnweihen-Weibchen vom Nest verscheuchte, um anschließend das Gelege zu fressen. Auch eine gemeinschaftliche Jagd mit dem Partnervogel wurde bereits beobachtet.[11] Dottertukanen folgt er gelegentlich zu fruchttragenden Bäumen und vertreibt diese anschließend.
Während des Balzrituals werden Lautäußerungen von vertikalen Kopfbewegungen begleitet. Bei der ersten Silbe werfen Goldkehltukane ihren Kopf in den Nacken und bewegen ihn dann mit mehreren ruckartigen Bewegungen wieder nach unten. Der Schwanz ist dabei nach oben gespreizt.[12] Gegenseitige Gefiederpflege wurde beim Goldkehltukan ebenfalls bereits beobachtet. Männchen füttern außerdem die Weibchen mit hochgewürgtem Futter. Gelegentlich reicht das Weibchen das Futter wieder zurück oder füttert in Einzelfällen sogar das Männchen.
Goldkehltukane nisten gewöhnlich in natürlichen Baumhöhlen, in seltenen Fällen nutzen sie auch aufgegebene Spechthöhlen. Über die Fortpflanzungsbiologie der Goldkehltukane ist ansonsten nur sehr wenig bekannt. Nach jetzigen Erkenntnissen ziehen sie zwei bis drei Junge je Gelege groß.[13] Die Fortpflanzungszeit variiert mit der geographischen Breite und fällt beispielsweise in Costa Rica in den Zeitraum März bis Juni, während in Ecuador und Peru brütende Vögel und Jungvögel im Zeitraum Dezember bis Mai beobachtet werden.[14] Beide Elternvögel sind an der Versorgung der Jungvögel beteiligt und verteidigen ihre Nisthöhle gegenüber möglichen Prädatoren. Ein Goldkehltukan wurde beobachtet, wie er einen Wickelbär vom Nistbaum vertrieb.[15]
Goldkehltukane werden in Zentral- und Südamerika regelmäßig von indigenen Völker für den menschlichen Verzehr gejagt. Sie gelten als sehr wohlschmeckend. Generell sind Goldkehltukane zwar eher scheue Vögel, da sie gleichzeitig aber sehr neugierig sind, können sie durch Pfiffe angelockt werden. Belegt ist, dass die Einwohner eines Dorfes in einem Zeitraum von zwei Wochen 57 Goldkehltukane erlegten.[16]
Der Goldkehltukan (Ramphastos ambiguus) ist eine Vogelart aus der Familie der Tukane. Er kommt in Zentral- und Südamerika vor. Es handelt sich um einen großen Vogel, der auf Grund seiner Schnabelform eindeutig als Tukan identifizierbar ist. Innerhalb seines Verbreitungsgebietes kann er nur mit dem Küstentukan verwechselt werden. Dieser ist ähnlich gefärbt aber deutlich kleiner.
Die Art wird von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft. Die genauen Bestandszahlen sind nicht bekannt, sie gilt aber in Teilen ihres Verbreitungsgebietes als häufig. In einigen Regionen sind die Bestände jedoch auf Grund von Lebensraumzerstörungen sehr stark zurückgegangen.
Es werden mehrere Unterarten unterschieden.
The yellow-throated toucan (Ramphastos ambiguus) is a Near Threatened species of bird in the family Ramphastidae, the toucans, toucanets, and aracaris. It is found from Honduras south into northern South America and beyond to Peru.[2][1]
Three subspecies of yellow-throated toucan are recognized:[2][3][4]
All three subspecies were originally described as separate species. R. a. abbreviatus was relatively early reassigned as a subspecies of R. a. ambiguus. Subspecies R. a. swainsonii differs from ambiguus by 1.35% in mitochondrial DNA which led to its treatment as a species by major taxonomies until about 2010.[5][6][7][8]
The yellow-throated toucan is 47 to 61 cm (19 to 24 in) long and weighs 584 to 746 g (1.3 to 1.6 lb). The three subspecies differ little in their dimensions, though females' bills are shorter than males' in all three. Bill lengths vary between 15.1 and 19.8 cm (5.9 and 7.8 in) in males and 12.9 and 16.0 cm (5.1 and 6.3 in) in females. Other measurements differ little by sex. Their wing chord is 20.4 to 24.8 cm (8.0 to 9.8 in), their tail length is 14.0 to 16.2 cm (5.5 to 6.4 in), and their tarsus is 4.7 to 5.5 cm (1.9 to 2.2 in) long.[9][8]
The yellow-throated toucan's subspecies have essentially the same plumage. They are mostly black, with a maroon tint to the hindneck and upper back and white uppertail coverts. Their face, throat, and upper breast are bright yellow with white and crimson bands below the breast. Their vent and undertail coverts are bright red. The bare skin around their eye does differ: sky blue in the nominate R. a. ambiguus, yellow green in R. a. abbreviatus, and varying between yellow and bright green in R. a. swainsonii. The three subspecies' bills differ as well. All have a mostly yellow maxilla with a greenish yellow stripe on the culmen and a thin black line at the base. The nominate and R. a. abbreviatus have black mandibles; R. a. swainsonii' is maroon to reddish chestnut brown.[9][8]
The subspecies of yellow-throated toucan are found thus:[8]
The "chestnut mandibled" R. a. swainsonii primarily inhabits lowland evergreen primary forest and also occurs in gallery forest, older secondary forest, and well-treed parks and gardens. It shuns dry forest and large open areas but can be found in plantations with fruiting trees that border forest. The two "black-mandibled" subspecies are usually found in the interior of humid primary montane forest but also occur at its edges and clearings and in older secondary forest.[8] In Ecuador the "chestnut-mandibled" is found from sea level to 1,000 m (3,300 ft), in Colombia below 2,000 m (6,600 ft), and in Costa Rica to 1,200 m (3,900 ft). The "black-mandibled" occurs between 1,000 and 1,600 m (3,300 and 5,200 ft) in Ecuador and up to 2,500 m (8,200 ft) in Colombia.[10][11][12]
As far as is known the yellow-throated toucan is a year-round resident throughout its range.[8]
Most of the data on the yellow-throated toucan's diet and foraging behavior are from studies of the wide-ranging R. a. swainsonii. It is primarily a fruit eater, with small amounts of animal matter such as insects and other arthropods, small lizards, and the eggs and young of other birds. Most of the animal matter is apparently fed to nestlings. The species forages mainly in the forest canopy, singly, in pairs, or in small groups, but also retrieves fallen fruit from the ground. They take fruit by hopping from branch to branch and may hang upside down to reach it. Though the species is not territorial, individuals often defend a single fruiting tree.[9][8]
The yellow-throated toucan's breeding season varies latitudinally, from March to June in Costa Rica, January to July in Panama and Colombia, and between December and May in Ecuador. Males allopreen and courtship-feed females. The species nests in tree cavities formed by rot; they may enlarge it but cannot truly excavate. The cavity is typically between 9 and 30 m (30 and 98 ft) above the ground. The clutch size is thought to be two or three eggs. The incubation period and time to fledging are not known. Both parents defend the nest and care for young.[9][8]
The yellow-throated toucan's primary vocalization is "a series of loud, far-carrying yelps." The call is somewhat variable in tempo and the number of notes. It has been transcribed as "Díos te dé te dé", which translates from Spanish as "God give you". The species calls year round, usually from the tops of trees, and especially near dawn and dusk. It also "grunts, croaks, and rattles loudly in aggressive displays." In flight its wings rustle due to notches in the two outer primaries.[9][8]
The IUCN has assessed the yellow-throated toucan as Near Threatened. It has a very large range, but its population size is not known and is believed to be decreasing. The major threat is continuing conversion of its forest habitat to agriculture and ranching; hunting is also a threat.[1] "Yellow-throated Toucan is able to tolerate some human disturbance and forest alteration, but is nonetheless affected greatly by habitat loss."[8]
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: CS1 maint: ignored ISBN errors (link) The yellow-throated toucan (Ramphastos ambiguus) is a Near Threatened species of bird in the family Ramphastidae, the toucans, toucanets, and aracaris. It is found from Honduras south into northern South America and beyond to Peru.
La Nigrabeka tukano (Ramphastos ambiguus) estas granda kaj kolorbela birdo el la familio de la Ramfastedoj kaj ordo de Pegoformaj de Sudameriko. Temas pri birdo kun granda beko, de ĉefe nigra supra plumaro kaj kiu troviĝas en nordo de Sudameriko.
Ties distribuo teritorias laŭlonge de la orienta flanko de Andoj el Peruo, norden tra Ekvadoro kaj Kolombio, al Venezuelo ĝis la marbordaj regionoj.
Ĝi loĝas je altitudoj de 100-2400 m. en humidaj montararbaroj, kun prefero por branĉaro kaj arbarbordo.
Ĝi estas tukano tre simila al la Ĉokoa tukano, tio estas nigra supre kaj flava en brusto kun beko diagonale dividita, sed anstataŭ kun malsupra duono nigra kun malsupra duono pli bruneca aŭ grenatkolora kiel la Brunbeka tukano. Fakte foje tiu ĉi specio estas konsiderata kiel subspecio de tiu laste menciita, el kiu diferenciĝas nur iom da pli malhela koloro en beko, tio estas nur iomete pli nigra. Krome la bordo inter la flava brusto kaj la nigra ventro montras ĉe la Nigrabeka tukano pli mallarĝan ruĝan bendon kaj pli simillarĝan blankan bendon. Ankaŭ la distribuo ne koincidas, ĉar tiu ĉi estas pli suda kaj la Brunbeka tukano pli centramerika. Ĝi havas totalan longon de 47-61 cm. La beko estas ĉirkaŭ 18 cm longa. Ties pezo estas 620-740 g.
La specio manĝas fruktojn.
La Nigrabeka tukano (Ramphastos ambiguus) estas granda kaj kolorbela birdo el la familio de la Ramfastedoj kaj ordo de Pegoformaj de Sudameriko. Temas pri birdo kun granda beko, de ĉefe nigra supra plumaro kaj kiu troviĝas en nordo de Sudameriko.
El tucán pecho amarillo[2] (Ramphastos ambiguus) es una especie de ave de la familia Ramphastidae, que se encuentra en Colombia, Ecuador, Perú, Venezuela, Costa Rica, Guatemala, Panamá .[1]
Vive en el la canopia y los bordes bosque húmedo y el bosque de niebla, entre los 100 y 2.400 m de altitud.[3]
Mide entre 53 y 56 cm de longitud y pesa entre 620 y 740 g.[4] Su plumaje es principalmente negro con las puntas marrón desde la corona hasta la parte alta de la espalda; las plumas encima de la cola son de color crema; debajo de la cola de color rojo; pecho rojo.[5] Pico de aproximadamente 18 cm de largo,[3] un poco más corto en la hembra, con una línea negra alrededor de la base, verde viche o amarillento en el culmen haciéndose más ancho distalmente, presenta un triángulo negruzco sobre el resto de la maxila y sobre la mandíbula, a veces castaño cerca de la base. La piel de la cara es azul, verde pálido, o verde amarillento.[5]
Son muy sociables. Rara vez se les encuentra solos y permanecen en pequeños grupos con una estructura familiar. Se les puede observar jugando con sus picos o lanzándose frutas pequeñas.[3] A veces pueden congregarse hasta de 20 individuos.[5]
Su dieta es mixta, proporción principalmente frutas. También se alimenta de insectos y de algunos vertebrados como serpientes, lagartijas, pequeñas aves o mamíferos y roba huevos. Se alimenta generalmente en el dosel, aunque a veces desciende.[5]
Se reproduce entre marzo y julio. Construye el nido en una cavidad natural de madera, a una altura entre 7 y 27 m del suelo; la entrada es pequeña y apenas deja pasar las aves. La hembra pone de 2 a 4 huevos blancos y ambos padres incuban, alimentan a los polluelos, defienden el nido. La incubación dura 16 días y los polluelos abandonan el nido después de 47 días de nacidos.[4]
Por su aspecto externo se consideraba cercanamente relacionado con el tucán del Chocó (R. brevis), pero el estudio genético demostró que su pariente más cercano es el tucán de pico castaño (R. swainsonii), que algunos ahora consideran una subespecie como R. brevis swainsonii.[4]
El tucán pecho amarillo (Ramphastos ambiguus) es una especie de ave de la familia Ramphastidae, que se encuentra en Colombia, Ecuador, Perú, Venezuela, Costa Rica, Guatemala, Panamá .
Ramphastos ambiguus Ramphastos generoko animalia da. Hegaztien barruko Ramphastidae familian sailkatua dago.
Ramphastos ambiguus Ramphastos generoko animalia da. Hegaztien barruko Ramphastidae familian sailkatua dago.
Ramphastos ambiguus
Le Toucan tocard (Ramphastos ambiguus) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Ramphastidae.
Cet oiseau mesure 53 à 56 cm pour une masse de 620 à 740 g.
Grand toucan noir. Les plumes de la couronne et du haut du dos ont des pointes marron, les sous-caudales sont rouges, le croupion est blanc crème, et la gorge et la poitrine sont jaunes. Bec large, avec une ligne noire autour de la base et jaune sur le haut, s’élargissant distinctement. Le bec de la femelle est plus court et plus volumineux. l'Immature a des contrastes de couleurs moins prononcés que les individus adultes.
Cette espèce se trouve dans une large gamme d’habitats comprenant les forêts primaires à basse altitude, les forêts secondaires, les clairières, les marécages et les plantations. Il se trouve généralement au-dessus de 1000 m, descendant à 400 m au Venezuela.
Le toucan tocard présente trois sous-espèces en Amérique centrale et en Amérique du Sud. La sous-espèce swainsonii traverse l’Amérique centrale depuis le sud-est du Honduras et le Nicaragua. Au Costa Rica, le taxon se trouve dans le parc national de Corcovado et le parc national de Braulio Carrillo. Son aire de répartition s’étend à travers le Panama et l’ouest de la Colombie, où elle est limitée à l’est par la vallée du Cauca ayant disparu de la vallée de la Magdalena. Elle se poursuit à l’ouest des Andes jusqu’à El Oro, au sud-ouest de l’Équateur. Là bas, il est apparemment rare et a connu un déclin marqué, bien qu’une population importante persiste à Esmeraldas. La sous-espèce abbrevianus est présente dans le nord-est de la Colombie et le nord du Venezuela, peut-être de façon isolée. Il est rare et local dans cette dernière localité, avec la plupart des mentions de la Sierra de Perijá et des Andes. La sous-espèce nominale ambiguus se trouve à l’est des Andes, du sud-ouest de la Colombie jusqu’à l’est de l’Équateur, où elle est rare. Il est également rare au Pérou, où sa distribution atteint Junín.
La population globale n'a pas été quantifiée mais elle est tout de même décrite comme "assez commune".
On soupçonne que cette espèce a perdu de 40,6 à 40,7 % de son habitat dans son aire de répartition dans le bassin amazonien sur trois générations (35 ans) à partir de 2002, selon un modèle de déforestation amazonienne. On soupçonne que les populations d’Amérique centrale connaissent un déclin lent à modéré, de sorte que, dans l’ensemble, on soupçonne que l’espèce connaîtra un déclin modérément rapide de 25 à 29 % sur trois générations à compter de 2002.
Cet oiseau est représenté par 3 sous-espèces :
Ramphastos ambiguus
Le Toucan tocard (Ramphastos ambiguus) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Ramphastidae.
Il tucano becconero (Ramphastos ambiguus Swainson, 1823) è un uccello della famiglia Ramphastidae, diffuso in America centrale e Sud America.[2]
Questo tucano raggiunge una lunghezza di 56 cm ed un peso di 620-740 g.[3]
Il piumaggio è prevalentemente nero con guance, gola e sottogola gialle con un sottile bordo rosso; la groppa è bianca; la zona anale è rosso scarlatta. L'iride nera è circondata da un alone verde. Il becco è caratteristico: la parte mandibolare è nera, mentre la mascella è per metà nera e per metà giallo-limone.
È una specie arboricola, che occupa prevalente la canopia delle foreste tropicali, formando dei gruppi di circa una ventina di esemplari, talora assieme ai congeneri Ramphastos sulfuratus e Ramphastos brevis.[3]
È una specie onnivora: si nutre prevalentemente di una grande varietà di frutta, ma anche di insetti, piccoli mammiferi e rettili.[3]
La stagione riproduttiva va da marzo a giugno. La formazione delle coppie è preceduta da un corteggiamento che prevede l'offerta di cibo alla partner. Il nido viene realizzato in una cavità naturale che di solito si trova tra i 7 e i 27 m dal suolo. La femmina depone 2-4 uova bianche, la cui incubazione dura circa 16 giorni. Entrambi i genitori si occupano della prole fino a quando non è in grado di lasciare il nido, il che avviene solitamente dopo circa 47 giorni dalla schiusa delle uova.[3]
Sono note tre sottospecie:[2]
La specie è diffusa in America centrale e nella parte nord-occidentale del Sud America. La sottospecie R. a. swainsonii è diffusa dall'America Centrale (Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama) sino alla Colombia occidentale. La sottospecie R. a. abbrevianus è presente nella Colombia nord-orientale e nel Venezuela settentrionale. La sottospecie R. a. ambiguus è diffusa ad est delle Ande, dalla Colombia sud-occidentale attraverso l'Ecuador, sino al Perù.[1]
Il tucano becconero (Ramphastos ambiguus Swainson, 1823) è un uccello della famiglia Ramphastidae, diffuso in America centrale e Sud America.
De zwartsnaveltoekan (Ramphastos ambiguus) is een vogel uit de familie Ramphastidae (toekans).
Deze soort komt voor van zuidoostelijk Honduras tot westelijk Ecuador en van westelijk Venezuela tot centraal Peru en telt 3 ondersoorten:
De zwartsnaveltoekan (Ramphastos ambiguus) is een vogel uit de familie Ramphastidae (toekans).
Gulstrupig tukan[2] (Ramphastos ambiguus) är en fågel i familjen tukaner inom ordningen hackspettartade fåglar.[3]
Arten väger cirka 600 gram och har en näbb på 20 cm längd. Den lever av frukt, bär, insekter, fågelungar och fågelägg.
Svartnäbbad tukan delas in i tre underarter med följande utbredning:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Gulstrupig tukan (Ramphastos ambiguus) är en fågel i familjen tukaner inom ordningen hackspettartade fåglar.
Ramphastos ambiguus là một loài chim trong họ Ramphastidae.[1]
Ramphastos ambiguus là một loài chim trong họ Ramphastidae.