El zafil amorenáu o picaflor amorenáu (Hylocharis chrysura), ye una especie d'ave apodiforme de la familia Trochilidae. Atópase nun ampliu rangu de hábitats abiertos y semiabiertos del sur de Brasil, Bolivia, Paraguái, Uruguái, norte d'Arxentina. Ye xeneralmente común, y consideráu una especie so esmolición menor por BirdLife International y consecuentemente por IUCN. Ye tou verdosu-doráu con una cola cobriza, envés blancuciu, y pescuezu negru acoloratáu.
El zafil amorenáu o picaflor amorenáu (Hylocharis chrysura), ye una especie d'ave apodiforme de la familia Trochilidae. Atópase nun ampliu rangu de hábitats abiertos y semiabiertos del sur de Brasil, Bolivia, Paraguái, Uruguái, norte d'Arxentina. Ye xeneralmente común, y consideráu una especie so esmolición menor por BirdLife International y consecuentemente por IUCN. Ye tou verdosu-doráu con una cola cobriza, envés blancuciu, y pescuezu negru acoloratáu.
El colibrí safir bronzat (Hylocharis chrysura), és una espècie de colibrí del gènere Hylocharis de la família Trochilidae. L'hi troba en un ampli rang d'hàbitats oberts i semiabierts del sud de Brasil, Bolívia, Paraguai, Uruguai, nord de l'Argentina. És generalment comú, i considerat una espècie sota preocupació menor per BirdLife International i conseqüentment per UICN. És tot verdós-daurat amb una cua rogenca, dors, i coll negre vermellós.
A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Colibrí safir bronzatAderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn euraid (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod euraid) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Hylocharis chrysura; yr enw Saesneg arno yw Gilded hummingbird. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn H. chrysura, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r sïedn euraid yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cleddbig cynffonwyrdd Eutoxeres aquila Emrallt bronlas Amazilia amabilis Emrallt corun asur Amazilia cyanocephala Emrallt gwinau Amazilia rutila Emrallt mangrof Amazilia boucardi Emrallt talcenwyrdd Amazilia viridifrons Emrallt torblaen Amazilia leucogaster Pelydryn tuswog Aglaeactis castelnaudii Sïedn clustfioled tinwyn Colibri serrirostrisAderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn euraid (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod euraid) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Hylocharis chrysura; yr enw Saesneg arno yw Gilded hummingbird. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn H. chrysura, sef enw'r rhywogaeth.
Der Goldsaphirkolibri (Hylocharis chrysura) oder auch Goldsaphir ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Bolivien, Brasilien, Paraguay, Argentinien und Uruguay vorkommt. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
Der Goldsaphirkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 8,0 bis 10,0 cm, bei einem Gewicht von ca. 4,0 bis 5,0 g. Das Männchen hat einen mittellangen korallenroten Schnabel mit schwarzer Spitze. Ober- und Unterseite schillern golden grün. Hinter dem Auge befindet sich ein kleiner weißer Fleck. Das Kinn ist blass rötlich braun. Die Steuerfedern glitzern golden bronzefarben. Das Weibchen ähnelt dem Männchen, doch wirkt die Färbung insgesamt etwas stumpfer. Der untere Bereich des Bauchs ist gräulich. Jungvögel ähneln in der Färbung den Weibchen, doch haben sie gelbbraune Fransen am Kopf.[1]
Der Goldsaphirkolibri bezieht seinen Nektar von einheimischen und eingeführten Bedecktsamern z. B. der Wolfsmilchgewächse-Art Mabea fistulifera, der Gattungen Malvaviscus, Inga, Vochysia, Zitruspflanzen, Eukalypten, Hibiskus, Abutilon und Salbei. Aus Mato Grosso do Sul wird vom Besuchen an Zierpflanzen wie Akanthusgewächse der Gattung Odontonema, Grevillea banksii und Beerenmalve (Malvaviscus arboreus) berichtet. Im Pantanal wurde er beim Sammeln an Ceiba pubiflora beobachtet. Gliederfüßer fängt er im Flug, indem er diese jagt oder von den Blattoberflächen entnimmt. Außerdem sammelt er kleine Spinnen von ihren Spinnweben.[1]
Der Gesang besteht aus einer wiederholte Serie schrillem Grillen ähnlichen Geträllers unterschiedlicher Länge, die er bei acht bis zehn Kilohertz von sich gibt. Der Ruf klingt wie ein kurzes trockenes Rasseln, welches sich wie trrrt anhört.[1]
Die Brutsaison in Brasilien dauert von September bis Februar. Das kelchartige Nest besteht aus Samenfasern von Seidenpflanzen, den zu den Korbblütlern gehörende Chorisis und Bromeliengewächsen, sowie Spinnweben. Die Außenseite wird mit Flechten und Blätterstücken verziert. Dieses platzieren sie relativ freiliegend auf einem horizontalen Ast oder in kleinen Baumverzweigungen in Höhen von vier bis sechs Meter über dem Boden, manchmal sogar bis zwölf Meter über dem Boden. Die Nester sind ca. 40 mm hoch. Der Außenradius beträgt ca. 42 mm, der Innenradius ca. 24 mm. Die zwei ca. 0,50 g schweren Eier sind ca. 15,0 × 9,3 mm groß. Die Brutdauer beträgt ca. 14 bis 15 Tage und das Ausbrüten der Eier erfolgt durch das Weibchen. Die Küken sind schwärzlich mit zwei gelbbraunen Streifen im hinteren Rückenbereich. Nach 20 bis 28 Tagen werden die Nestlinge flügge. Die erste Brut erfolgt im zweiten Lebensjahr des Kolibris. Im Vergleich zu anderen Arten hat er wenige Prädatoren, doch wurde beobachtet, dass ein Brasilzwergkauz (Glaucidium brasilianum) das Nest geplündert hat.[1]
Der Goldsaphirkolibri bevorzugt Gärten, Plantagen, Savannen mit vereinzelten Büschen und Bäumen und Waldränder in Höhenlagen von 200 bis 1000 Meter. In einigen Gebieten können sie in noch höheren Höhenlagen vorkommen. Sein Futter holt er am äußeren Rand der Vegetation, die von den unteren Straten bis in die Baumkronen von Bäumen auf Lichtungen reicht. Am häufigsten sind sie in Höhenlagen wischen 400 und 800 Meter präsent.[1]
Die Art gilt als monotypisch.[2] Hylocharis chrysura platensis Pinto, 1932[3] und Hylocharis chrysura lessoni Pinto & Camargo, 1955[4] werden heute als Synonyme zur Nominatform betrachtet. Weitere Synonyme sind Trochilus ruficollis Vieillot, 1817[5] und Hylocharis ruficollis maxwelli Hartert, E, 1898[6].
Die Erstbeschreibung des Goldsaphirkolibri erfolgte 1812 durch George Shaw unter dem wissenschaftlichen Namen Trochilus chrysurus. Das Typusexemplar stammte aus Paraguay.[7] Im Jahr 1831 führte Friedrich Boie den neuen Gattungsnamen Basilinna[A 1] und Hylocharis[A 2] ein.[8] »Hylocharis« setzt sich aus den griechischen Worten »hyle ὑλη« für »Waldlandschaft« und »charis χαρις« für »Anmut, Schönheit« zusammen.[9] »Chrysura« ist ein griechisches Wortgebilde aus »chrusos χρυσος« für »gold, golden« und »-ouros, oura -ουρος, ουρα« für »-schwänzig, Schwanz«.[10]
»Platensis« bezieht sich auf das das Río de la Plata-Becken.[11] »Lessoni« ist eine Würdigung für René Primevère Lesson, da die Autoren in L'Oiseau-Mouche Chrisure[12] die beschriebene Unterart sahen.[4] »Maxwelli« ehrt Arthur Joseph Constable-Maxwell-Stuart (1845–1942), 18. Gutsherr von Traquair, der das Typusexemplar gesammelt hatte.[6] »Ruficollis« ist ein lateinisches Wortgebilde aus »rufus« für »rot, rötlich, rötlich braun« und »-collis, collum« für »-nackig, Nacken«.[13]
Der Goldsaphirkolibri gilt als Standvogel, doch in einigen Gebieten Brasiliens wie in Mato Grosso gibt es gewisse Zugbewegungen zwischen Juli und August. Auch im angrenzenden Departamento Santa Cruz wurden saisonale Wanderbewegungen während der späten Regen- und der frühen Trockenzeit von April bis Juli beobachtet. In der Trockenzeit von September bis Oktober ist er dort vollkommen abwesend. Das Zugverhalten ist bisher aber wenig erforscht.[1]
Der Goldsaphirkolibri (Hylocharis chrysura) oder auch Goldsaphir ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Bolivien, Brasilien, Paraguay, Argentinien und Uruguay vorkommt. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
The gilded sapphire (Hylocharis chrysura), also known as the gilded hummingbird, is a species of hummingbird in the "emeralds", tribe Trochilini of subfamily Trochilinae. It is found Argentina, Bolivia, Brazil, Paraguay, and Uruguay.[5][4][6]
The names of this species, both English and scientific, have not been settled. The International Ornithological Committee calls it the gilded sapphire (Hylocharis chrysura). The South American Classification Committee of the American Ornithological Society and the Clements taxonomy call it the gilded hummingbird, also with the binomial H. chrysura. BirdLife International's Handbook of the Birds of the World also calls it the gilded hummingbird but with the binomial Amazilia chrysura. The first three systems agree that it shares genus Hylocharis with the rufous-throated sapphire (H. sapphirina). All four agree that it is monotypic.[5][3][7][4]
The gilded sapphire is 8 to 10 cm (3.1 to 3.9 in) long and weighs 4 to 5 g (0.14 to 0.18 oz). Both sexes have a medium length, straight, coral red bill with a black tip. Adult males are mostly iridescent golden-green, with a pale rufous chin and a glittering golden-bronze tail. Adult females are almost the same, but duller overall and with a grayish lower belly. Juveniles are like the adult female with buff fringes on the feathers of the head.[8]
The gilded sapphire is found in northeastern to south central Bolivia, essentially all of Paraguay and Uruguay, central and southeastern Brazil, and northern Argentina. It inhabits open landscapes such as savannah with scattered trees, the edges and clearings of forests, plantations, and gardens. It is most numerous at elevations between 400 and 800 m (1,300 and 2,600 ft). It is regularly found down to 200 m (660 ft) and up to 1,000 m (3,300 ft), and locally even higher.[8]
The gilded sapphire appears to be generally sedentary, but it is migratory in parts of Brazil and adjacent Boliva. Its movements elsewhere, if any, are poorly understood.[8]
The gilded sapphire forages for nectar at a wide variety of native and introduced plants, shrubs, and trees. It seeks nectar at all levels of its habitat. In addition to nectar the species feeds on insects caught by hawking from a perch and also gleans spiders from webs.[8]
The gilded sapphire's breeding season in Brazil spans from September to February but has not been defined elsewhere. It builds a cup nest of plant seed fibers and cobweb with lichen and bits of leaf on the outside. It typically places it somewhat exposed on a thin horizontal branch or in a fork about 4 to 6 m (10 to 20 ft) above the ground, but occasionally as high as 10 m (30 ft). The female incubates the clutch of two eggs for 14 to 15 days and fledging occurs 20 to 28 days after hatch.[8]
The gilded sapphire's song is "a repeated high-pitched, cricket-like trill of variable length". Its call is "a short dry rattle 'trrrt'."[8]
The IUCN has assessed the gilded sapphire as being of Least Concern. It has a very large range and though its population size is not known it is believed to be increasing. No immediate threats have been identified.[1] It is considered very common throughout its range and it "readily accepts man-made habitats such as gardens and plantations [and] range expansion can be expected."[8]
The gilded sapphire (Hylocharis chrysura), also known as the gilded hummingbird, is a species of hummingbird in the "emeralds", tribe Trochilini of subfamily Trochilinae. It is found Argentina, Bolivia, Brazil, Paraguay, and Uruguay.
El zafiro bronceado o picaflor bronceado (Hylocharis chrysura), es una especie de ave apodiforme de la familia Trochilidae. Se lo halla en un amplio rango de hábitats abiertos y semiabiertos del sur de Brasil, Bolivia, Paraguay, Uruguay, norte de Argentina. Es generalmente común, y considerado una especie bajo preocupación menor por BirdLife International y consecuentemente por IUCN. Es todo verdoso-dorado con una cola cobriza, dorso blancuzco, y cuello negro rojizo.
El zafiro bronceado o picaflor bronceado (Hylocharis chrysura), es una especie de ave apodiforme de la familia Trochilidae. Se lo halla en un amplio rango de hábitats abiertos y semiabiertos del sur de Brasil, Bolivia, Paraguay, Uruguay, norte de Argentina. Es generalmente común, y considerado una especie bajo preocupación menor por BirdLife International y consecuentemente por IUCN. Es todo verdoso-dorado con una cola cobriza, dorso blancuzco, y cuello negro rojizo.
Hylocharis chrysura Hylocharis generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Hylocharis chrysura Hylocharis generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Hylocharis chrysura
Le Saphir à queue d'or, Hylocharis chrysura, est une espèce de colibris de la sous-famille des Trochilinae.
Cette espèce est présente en Argentine, en Bolivie, au Brésil, au Paraguay et en Uruguay.
Cette espèce habite les forêts tropicales et subtropicales humides de plaines, ainsi que la savane sèche.
Hylocharis chrysura
Le Saphir à queue d'or, Hylocharis chrysura, est une espèce de colibris de la sous-famille des Trochilinae.
De gouden saffierkolibrie (Hylocharis chrysura) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).
Deze soort komt voor van Bolivia tot zuidoostelijk Brazilië, Uruguay en noordelijk Argentinië.
De gouden saffierkolibrie (Hylocharis chrysura) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).
O beija-flor-dourado (Hylocharis chrysura) é uma espécie de ave da família Trochilidae (beija-flores).
Pode ser encontrada nos seguintes países: Argentina, Bolívia, Brasil, Paraguai e Uruguai.[1]
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude e savanas áridas.[1]
O beija-flor-dourado (Hylocharis chrysura) é uma espécie de ave da família Trochilidae (beija-flores).
Pode ser encontrada nos seguintes países: Argentina, Bolívia, Brasil, Paraguai e Uruguai.
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude e savanas áridas.
Guldsmaragd[2] (Hylocharis chrysura) är en fågel i familjen kolibrier inom ordningen skärrfåglar.[3] Fågeln förekommer från Bolivia till Paraguay, Uruguay, sydöstra Brasilien och norra Argentina.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Guldsmaragd (Hylocharis chrysura) är en fågel i familjen kolibrier inom ordningen skärrfåglar. Fågeln förekommer från Bolivia till Paraguay, Uruguay, sydöstra Brasilien och norra Argentina. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Hylocharis chrysura là một loài chim trong họ Trochilidae.[1]
Hylocharis chrysura là một loài chim trong họ Trochilidae.