Threnetes leucurus (Linnaeus 1766)

Threnetes leucurus ye una especie d'ave de la familia Trochilidae. Habita na cuenca del Amazones y los países vecinos, Brasil, Bolivia, Colombia, Ecuador, Perú, Guayana francesa, Guayana, Surinam, y Venezuela. Los sos hábitats naturales son les tierres baxes húmedes de los montes subtropicales o tropicales o banzaos.

La taxonomía del complexu Threnetes leucurus/T. niger causó gran tracamundiu apocayá: Schuchmann & Hinkelmann (1999) consideraron qu'el Sooty Barbthroat ye una variante melanística del T. leucurus, pero como foi descripto primeru, el so nome científicu foi adoptáu pa tola especie; Pale-tailed Barbthroat (T. niger). Sicasí esto nun foi aceptáu por toles autoridaes, cuantimás el SACC, que consideró que tanto'l T. niger y el T. leucurus son especies válides.

Referencies

• BirdLife International 2004. Threnetes leucurus. 2006 IUCN Red List of Threatened Species. Downloaded on 10 July 2007.
• Hinkelmann, C. (1999). Pale-tailed Barbthroat (Threnetes niger). Pp. 539 in: del Hoyo, J., Elliott, A. & Sargatal, J. (editors) (1999): Handbook of Birds of the World, Volume 5: Barn-owls to Hummingbirds. Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-25-3
• Split Threnetes leucurus from Threnetes niger South American Classification Committee (2003).

Enllaces esternos

• Artículu w/RangeMaps InfoNatura NatureServe
• [http://web.archive.org/web/http://www.eln.gov.br/Pass500/BIRDS/1birds/p148.htm Ermitañu barbudu colipálido

Threnetes leucurus] Fotografía y artículu

• Estampillas (de Surinam)
• Ermitañu barbudu colipálido galería de fotografíes VIREO

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El colibrí ermità cuablanc (Threnetes leucurus) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita boscos, clars i vegetació secundària, normalment a prop de l'aigua, de les terres baixes per l'est dels Andes, des del sud-est de Colòmbia, sud de Veneçuela i Guaiana, cap al sud, a través de l'est d'Equador i est de Perú fins al nord de Bolívia i nord de Brasil.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gyddfgrib cynffonwelw (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar gyddfgrib cynffonwelw) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Threnetes leucurus; yr enw Saesneg arno yw Pale-tailed barbthroat. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. leucurus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.

Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.

Teulu

Mae'r gyddfgrib cynffonwelw yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Seren goed torch biws Myrtis fanny Sïedn cleddbig Ensifera ensifera Sïedn clustfioled brown Colibri delphinae Sïedn clustfioled tinwyn Colibri serrirostris Sïedn cynffonnog coch Sappho sparganurus Sïedn cynffonnog efydd Polyonymus caroli Sïedn dreinbig melynwyrdd Chalcostigma olivaceum Sïedn gên emrallt Abeillia abeillei Sïedn y werddon Rhodopis vesper

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Orangekehl-Schattenkolibri (Threnetes leucurus), auch Schwarzkinn-Schattenkolibri, Hellschwanz-Schattenkolibri oder Hellschwanzeremit ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Kolumbien, Venezuela, Guyana, Suriname, Französisch-Guayana, Brasilien, Ecuador, Peru und Bolivien vorkommt. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.

Merkmale

Der Orangekehl-Schattenkolibri erreicht bei einem Gewicht von 4 bis 7 g eine Körperlänge von 10 bis 12,2 cm, wobei die Flügel 6,2 cm, der Schwanz 3,6 cm und der Schnabelrücken 2,9 cm ausmachen. Die Oberseite, die Halsseiten, die Flügeldecken und Flanken sind bronzegrün. Das Kinn ist schwarz, Ohrdecken und Brust schwarzbraun. Die Kehle ist rostrot, der Bauch graubräunlich. Die graugrünlichen Unterschwanzdecken haben helle Säume. Die Flügel sind schwärzlich purpurn gefärbt. Die mittleren Steuerfedern sind bronzegrün mit kleinen weißen Spitzen, die seitlichen weiß, wobei die Äußersten schwarzen Spitzen haben. Der Oberschnabel ist schwarz, der Unterschnabel weißlich mit dunkler Spitze. Die Füße sind gelbbraun.^[1]

Verhalten und Ernährung

Der Orangekehl-Schattenkolibri bezieht seinen Nektar von Helikonien, Costus, Monotagma und anderen blühenden Pflanzen. In Kolumbien wurde er an Palicourea lasiantha und Psychotria bahiensis aus der Familie der Rötegewächse, Heliconia standleyi und Heliconia stricta aus der Familie der Helikonien, Drymonia coccinea und Drymonia semicordata aus der Familie der Gesneriengewächse, Arten aus der Gattung Pseudobombax aus der Familie der Wollbaumgewächse und Sanchezia peruviana aus der Familie der Akanthusgewächse beobachtet. Als Trapliner fliegt er regelmäßig in rascher Folge Blüten dieser Pflanzen an. Ebenso ernährt er sich von kleinen Gliederfüßer.^[2]

Fortpflanzung

Die Brutzeit für T. l. medianus ist von September bis März, mit vereinzelten Berichten über Nester im Mai, September und Oktober im Nordosten südlich des Amazonas. In Guyana brütet er von Januar bis März. Gonadenaktivitäten weisen in Pará darauf hin, dass er dort von Juli bis Oktober brütet. Aus Peru werden Brutaktiviäten von August bis September, aus Ecuador und dem extremen Südwesten Venezuelas im Februar berichtet. Sein Nest ist ein gepflegter konischförmiger Kelch aus fasrigen Wurzeln, dünne Zweigen, abgestorbenen Blättern und grünlich weißen Flechten, das er an der Unterseite der Spitze eines Palmwedels z. B. Euterpe oleracea oder Oenocarpus bacaba angebracht wird. Das Nest ähnelt dem des Sägeschnabel-Schattenkolibri (Ramphodon naevius) und des Rotschwanz-Schattenkolibri (Glaucis hirsutus) ist aber dichter gebaut und mit mehr Flechten an der Außenseite dekoriert. Das Nest wird zwischen 0,6 und 3,5 Meter über dem Boden gebaut.^[2] Das Nest von T. l. medianus ist ca. 120 mm hoch. Der Außenradius beträgt ca. 55 mm, der Innenradius ca. 40 mm bei einer Nesttiefe von ca. 30 mm. Die zwei ca. 0,72 g schweren Eier sind ca. 17 × 9,5 mm groß.^[1] Die Brutdauer beträgt 16 bis 18 Tage, wobei die Jungvögel nach dem Schlüpfen 21 bis 25 Tage lang Nesthocker sind. Das Ausbrüten erfolgt ausschließlich durch das Weibchen. Die Kücken haben eine dunkle pinke Haut, sind auf der Unterseite dunkel sowie haben einen gelblich schwarzen Schnabel.^[2]

Lautäußerungen

Ihr Gesang besteht aus einer schnellen hellen Phrase aus fünf bis zehn Tönen über einige Sekunden. Der Gesang ähnelt dem des Weißbinden-Schattenkolibris (Threnetes ruckeri) doch stößt er diesen in höherem Tempo aus. Die Laute beinhalten helle scharfe tsit-Töne, die er manchmal doppelt.^[2]

Verbreitung und Lebensraum

Der Orangekehl-Schattenkolibri bevorzugt Gegenden im feuchten Tiefland und höher gelegene tropische Wälder, Flussufer an Wäldern, Übergangs- und Überflutungswälder wie Várzea und Igapó-Wald, Sekundärvegetation, buschige Weideflächen und Plantagen. In Französisch-Guayana kommt er in Höhenlagen unter 500 Meter, im Süden Venezuelas bis 850 Meter, in Peru von Meeresspiegel bis 1800 Meter, meist aber unter 1200 Meter und in Ecuador bis 1600 Meter, meist aber unter 1100 Meter, vor.^[2]

Migration

Der Orangekehl-Schattenkolibri gilt als Standvogel.^[2]

Unterarten

Bisher sind vier Unterarten bekannt:^[3]

• Threnetes leucurus cervinicauda Gould, 1855^[4] kommt im Osten Kolumbiens, dem Osten Ecuadors, dem Osten Perus und dem Westen Brasiliens vor. Diese Subspezies hat eine leicht grau ockerfarbene Färbung am Bauch und einen hell zimtfrabene seitlichen Schwanzfedern mit dunklen Spitzen.^[2]
• Threnetes leucurus rufigastra Cory, 1915^[5] ist vom zentralen Peru bis ins nordwestliche Bolivien verbreitet. Diese Unterart hat eine leicht rotbraune bis ockerfarbene Färbung am Bauch und einen weißen seitlichen Schwanzfedern mit dunklen Spitzen wie in der Nominatform.^[2]
• Threnetes leucurus leucurus (Linnaeus, 1766)^[6] kommt von Venezuela bis Suriname, den Amazonas Brasiliens und den Norden Boliviens vor.
• Threnetes leucurus medianus Hellmayr, 1929^[7] ist im Nordosten Brasiliens südlich des Amazonas verbreitet. Diese Unterart hat eine leicht grau ockerfarbene Färbung am Bauch und einen hell ockerfarbenen seitlichen Schwanzfedern mit schwärzlichen Spitzen.^[2]

Threnetes hauxwelli Boucard, 1895^[8] ist ein Synonym für T. l. cervinicauda, Polytmus Surinamensis Brison, 1760^{[9][A 1]} ein Synonym für die Nominatform.

Lange galt auch der Orangekehl-Schattenkolibri, als Unterart des Rußschattenkolibri, doch hat das South American Classification Committee eine Abspaltung in zwei Arten beschlossen.^[10] Threnetes niger loehkeni Grantsau, 1969 wird gelegentlich als Unterart des Orangekehl-Schattenkolibris betrachtet.

Etymologie und Forschungsgeschichte

Die Erstbeschreibung des Orangekehl-Schattenkolibris erfolgte 1766 durch Carl von Linné unter dem wissenschaftlichen Namen Trochilus leucurus. Als Lebensraum gab er pauschal Südamerika (America Meridionalis) an.^[6] Erst 1852 führte John Gould die Gattung Threnetes ein.^{[11][A 2]} Dieser Name leitet sich vom griechischen »thrēnētēs, thrēnos, threomai θρηνητης, θρηνος, θρεομαι« für »Trauernder, klagen, kreischen« ab.^[12] Der Artname »leucurus« ist ein griechisches Wortgebilde aus »leukos λευκος« für »weiß« und »-ouros, oura -ουρος, ουρα« für »-schwänzig, Schwanz«.^[13] »Cervinicauda« bildet sich aus dem lateinischen »cervinus« für »hirschfarben« und »cauda« für »Schwanz«.^[14] »Rufigastra« setzt sich aus »rufus« für »rot« und »gaster« für »Bauch« zusammen.^[15] »Medianus, medius« ist das lateinische Wort für »Mitte«.^[16] »Hauxwelli« ehrt den britischen Forschungsreisenden John Hauxwell (1827–1919), der das Exemplar in Pebas im Jahr 1867 gesammelt hatte.^[8] »Surinamensis« bezieht sich auf das Land Suriname.^[9]

Literatur

• Josep del Hoyo, Nigel James Collar, Guy Maxwell Kirwan, Peter Boesman: Barbthroat (Threnetes leucurus). In: Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal, David Andrew Christie, Eduardo de Juana (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona (englisch, hbw.com).
• Rolf Grantsau: Die Kolibris Brasiliens. Ein Bestimmungsschlüssel für alle Kolibriformen Brasiliens. Expressão e Cultura, Rio de Janeiro 1988, ISBN 85-208-0101-3.
• James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
• Carl von Linné: Systema Naturae per Regna Tria Naturae, Secundum Classes, Ordines, Genera, Species, Cum Characteribus, Differentiis, Synonymis, Locis. 12. Auflage. Band 1. Imprensis Direct Laurentii Salvii, Stockholm 1766 (biodiversitylibrary.org).
• John Gould: A monograph of the Trochilidæ, or family of humming-birds. Band 1, Lieferung 4. Taylor and Francis, London 1852 (biodiversitylibrary.org).
• John Gould: Description of a New Species of Humming Bird, from Quijos. In: Proceedings of the Zoological Society of London. Band 22, Nr. 266, 1854, S. 109 (biodiversitylibrary.org).
• Charles Barney Cory: Notes on South American Birds, with descriptions of new subspecies. In: Field Museum of Natural History Publication 183 (= Ornithological Series). Band 1, Nr. 9, 1915, S. 303–335 (biodiversitylibrary.org).
• Charles Barney Cory: A contribution to the ornithology of north-eastern Brazil. In: Field Museum of Natural History Publication 255 (= Zoological Series). Band 12, Nr. 18, 1929, S. 233–501 (biodiversitylibrary.org).
• Frederick Herschel Waterhouse: The dates of publication of some of the zoological works of the late John Gould, F.R.S. R. H. Porter, London 1885 (biodiversitylibrary.org).
• Adolphe Boucard: Genera of humming birds: being also a complete monograph of these birds. Pardy & Son, Bournemouth 1895, S. 207–412 (biodiversitylibrary.org).
• Mathurin-Jacques Brisson: Ornithologie, ou, Méthode contenant la division des oiseaux en ordres, sections, genres, especes & leurs variétés: a laquelle on a joint une description exacte de chaque espèce, avec les citations des auteurs qui en ont traité, les noms quils leur ont donnés, ceux que leur ont donnés les différentes nations, & les noms vulgaires. Band 3. Ad Ripam Augustinorum, apud Cl. Joannem-Baptistam Bauche, bibliopolam, ad Insigne S. Genovesae, & S. Joannis in Deserto, Paris 1760 (biodiversitylibrary.org).
• Richard Valentine Melville, Jeremy D. D. Smith: Official lists and indexes of names and works in zoology. International Trust for Zoological Nomenclature, c/o Natural History Museum, London 1987, ISBN 0-85301-004-8 (biodiversitylibrary.org).

Einzelnachweise

The pale-tailed barbthroat (Threnetes leucurus) is a species of hummingbird in the family Trochilidae. It is found throughout much of the Amazon Basin from the eastern Andean foothills to the Atlantic Ocean.^[3]

Taxonomy and systematics

The pale-tailed barbthroat was formally described by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in 1766 in the twelfth edition of his Systema Naturae under the binomial name Trochilus leucurus.^[4] Linnaeus based his short description on the "white-tailed humming-bird" that had been described and illustrated by the English naturalist George Edwards in 1758.^[5] The type locality is Suriname.^[6] The specific epithet is from the Ancient Greek leukouros meaning "white-tailed".^[7] The pale-tailed barbthroat is now placed in the genus Threnetes that was introduced in 1852 by the English ornithologist John Gould.^[8][3]

Four subspecies are recognised:^[3]

• T. l. cervinicauda Gould, 1855
• T. l. rufigastra Cory, 1915
• T. l. leucurus (Linnaeus, 1766)
• T. l. medianus Hellmayr, 1929

The taxonomy of the pale-tailed and sooty barbthroat (T. niger) complex is unsettled. The two were originally described as separate species, then combined under the name pale-tailed barbthroat but with the binomial T. niger, which had priority. In the early 2000s they were again split, with the two species recognized by the International Ornithological Committee (IOC), the Clements taxonomy, and BirdLife International's Handbook of the Birds of the World (HBW). However, the assignment of subspecies between them varies. The IOC and Clements assign the above four subspecies to the pale-tailed barbthroat and two others to the sooty barbthroat. HBW transfers subspecies loehkeni from the sooty to the pale-tailed, leaving the former monotypic. Other authors suggest that loehkeni should be treated as a separate species.^{[3][9][10][11][12]}

The pale-tailed barbthroat and the other two members of its genus, band-tailed barbthroat (T. ruckeri) and sooty barbthroat (T. niger), form a superspecies.^[13]

Description

The pale-tailed barbthroat is 10 to 12.2 cm (3.9 to 4.8 in) long. Males weigh 4 to 7 g (0.14 to 0.25 oz) and females 4 to 6.5 g (0.14 to 0.23 oz). The adult male has bronze-green upperparts and breast, a dark ear patch and throat with a reddish patch below the later, and a pale malar stripe. The tail is dark with various shades and extent of color on the outer feathers. The belly is gray with ochre tints. It has a nearly straight bill. As with other hermit hummingbirds, the sexes are similar; the female's bill is somewhat more decurved than the male's and the plumage has less contrast among the throat, breast, and belly. Young birds resemble the adult but have ochraceous feather edges. The subspecies differ somewhat in the tail and belly coloration, and there are intergrades between cervinicauda and rufigastra and between rufigastra and leucurus.^[12]

Distribution and habitat

The subspecies of pale-tailed barbthroat are distributed thus:^[3][12]

• T. l. cervinicauda, eastern Colombia south through eastern Ecuador into northeastern Peru and east into western Amazonian Brazil
• T. l. rufigastra, eastern Peru south of the Marañón River to northern Bolivia
• T. l. leucurus, southern and eastern Venezuela through Guyana, Suriname, and Amazonian Brazil to northeastern Bolivia (but not confirmed in French Guiana)^[14]
• T. l. medianus, northeastern Amazonian Brazil south of the Amazon

The pale-tailed barbthroat inhabits open and semi-open spaces within humid lowland and higher tropical forest, and other landscapes such as gallery forest, várzea and igapó swamp forests, and plantations. It is found from sea level to 850 m (2,790 ft) in Venezuela, in Peru mainly to 1,200 m (3,900 ft) but as high as 1,800 m (5,900 ft), and in Ecuador mainly to 1,100 m (3,600 ft) and as high as 1,600 m (5,200 ft).^[12]

Behavior

Movement

The pale-tailed barbthroat is presumed to be a year round resident throughout its range.^[12]

Feeding

Like other hermit hummingbirds, the pale-tailed barbthroat is a "trap-line" feeder, visiting a circuit of flowering plants. It feeds on nectar at Heliconia and several other tubular flowers and also on small arthropods.^[12]

Breeding

The pale-tailed barbthroat's nesting season varies widely across its range. Its nest is a cone-shaped cup of plant and other fibers and cobweb, covered with lichens, and attached to the underside tip of a long drooping leaf such as a palm frond. The female alone incubates the white eggs.^[12]

Vocalization

The pale-tailed barbthroat's song is "a fast high-pitched phrase of 5–10 notes repeated at intervals of several seconds". Its call is "a high-pitched sharp 'tseet', sometimes doubled."^[12]

Status

The IUCN has assessed the pale-tailed barbthroat as being of Least Concern. It has a very large range, and though its population has not been quantified it is believed to be stable.^[1] It is considered local and uncommon throughout its range and occurs in several protected areas.^[12]

References

Retrieved from "https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Pale-tailed_barbthroat&oldid=1113447390"

El ermitaño barbudo colipálido, pico de sable de cola blanca, ermitaño barbudo coliblanco, garganta lanza coliblanca, ermitaño coliblanco, ermitaño colipálida o barbita colipálida (Threnetes leucurus) es una especie de ave de la familia Trochilidae. Habita en la cuenca del Amazonas y los países vecinos, Brasil, Bolivia, Colombia, Ecuador, Perú, Guayana francesa, Guayana, Surinam, y Venezuela. Sus hábitats naturales son las tierras bajas húmedas de los bosques subtropicales o tropicales o pantanos.

La taxonomía del complejo Threnetes leucurus/T. niger ha causado gran confusión recientemente: Schuchmann & Hinkelmann (1999) consideraron que el Sooty Barbthroat es una variante melanística del T. leucurus, pero como fue descripto primero, su nombre científico fue adoptado para toda la especie; Pale-tailed Barbthroat (T. niger). Sin embargo esto no ha sido aceptado por todas las autoridades, en especial el SACC, que ha considerado que tanto el T. niger y el T. leucurus son especies válidas.

Referencias

• BirdLife International 2004. Threnetes leucurus. 2006 IUCN Red List of Threatened Species. Downloaded on 10 July 2007.
• Hinkelmann, C. (1999). Pale-tailed Barbthroat (Threnetes niger). Pp. 539 in: del Hoyo, J., Elliott, A. & Sargatal, J. (editors) (1999): Handbook of Birds of the World, Volume 5: Barn-owls to Hummingbirds. Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-25-3
• Split Threnetes leucurus from Threnetes niger South American Classification Committee (2003).

Threnetes leucurus Threnetes generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Threnetes
• Trochilidae

Threnetes leucurus

L'Ermite à queue blanche, Threnetes leucurus, est une espèce de colibris de la sous-famille des Phaethornithinae.

Distribution

L'ermite à queue blanche est présent en Guyane, au Suriname, au Guyana, au Venezuela, en Colombie, en Équateur, au Pérou, en Bolivie et au Brésil.

Références

• (en) Référence Congrès ornithologique international : (consulté le 20 mai 2015)
• (fr+en) Référence Avibase : Threnetes leucurus (+ répartition) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence CITES : espèce Threnetes niger (Linnaeus, 1766) (+ répartition sur Species+) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence UICN : espèce Threnetes leucurus (Linnaeus, 1766) (consulté le 1^er juillet 2015)

(en) « Neotropical Birds Online », Cornell Lab of Ornithology, 24 avril 2011

Vogels

De zwartkeelbaardkolibrie (Threnetes leucurus) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in het Amazonebekken en telt 4 ondersoorten:

• Threnetes leucurus cervinicauda: oostelijk Colombia, oostelijk Ecuador, oostelijk Peru en westelijk Brazilië.
• Threnetes leucurus rufigastra: van centraal Peru tot noordwestelijk Bolivia.
• Threnetes leucurus leucurus: van Venezuela tot Suriname, Brazilië en noordelijk Bolivia.
• Threnetes leucurus medianus: noordoostelijk Brazilië (ten zuiden van de Amazonerivier).

Externe link

• Avibase

Bronnen, noten en/of referenties

För Phaethornis syrmatophorus, se rostbukig eremit

Vitstjärtad eremit^[4] (Threnetes leucurus) är en fågel i familjen kolibrier.^[3]

Utbredning och systematik

Vitstjärtad eremit delas in i fyra underarter med följande utbredning:^[2]

• T. l. leucurus – södra Venezuela till Surinam, amazonska Brasilien och norra Bolivia
• T. l. cervinicauda – östra Colombia till östra Ecuador, nordöstra Peru och närliggande västra amazonska Brasilien
• T. l. rufigastra - centrala Peru till norra Bolivia
• T. l. medianus – nordöstra Brasilien söder om Amazonfloden (östra Pará och norra Maranhão)

Taxonet loehkeni som vanligtvis underart till soteremit behandlas av vissa istället som underart till vitstjärtad eremit.

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Referenser

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Threnetes leucurus Från: IUCN 2014. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3 www.iucnredlist.org. Läst 2015-02-01.
2. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2017) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2017 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2017-08-11
3. ^ [a b] Gill, F & D Donsker (Eds). 2018. IOC World Bird List (v 8.1). doi : 10.14344/IOC.ML.8.1.
4. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2016-11-10

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör vitstjärtad eremit.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Threnetes leucurus.
  Artförteckning

Threnetes leucurus là một loài chim trong họ Chim ruồi.^[1]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Threnetes leucurus tại Wikispecies