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Poicephalus ( Afrikaans )

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Poicephalus: Brief Summary ( Afrikaans )

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Poicephalus is 'n genus van voëls in die familie van papegaaie (Psittacidae). Hulle kom in die tropiese gebiede van Afrika voor, insluitende Sub-Sahara Afrika, vanaf Senegal in die weste, Ethiopië in die ooste, en suidwaarts tot in Suid-Afrika.

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Poicephalus ( Breton )

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Poicephalus a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1837 gant an evnoniour saoz William Swainson (1789-1855), ennañ perokeded.

Spesadoù hag an isspesadoù anezhe[1]

Dek spesad a ya d'ober ar genad :

O c'havout a reer holl en Afrika.

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Poicephalus: Brief Summary ( Breton )

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Poicephalus ( Catalan; Valensian )

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Poicephalus és un gènere d'ocells de la família dels psitàcids (Psittacidae ).

Llista d'espècies

Aquest gènere està format per 9 espècies: [1]

Referències

  1. Josep del Hoyo i Nigel J. Collar. Illustrated checklist of the birds of the world. Vol.1, Non passerines, 2014
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Poicephalus: Brief Summary ( Catalan; Valensian )

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Langflügelpapageien ( Alman )

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Die Langflügelpapageien (Poicephalus) sind eine Vogelgattung aus der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae). Der Gattung werden zehn Arten zugerechnet, die überwiegend als Lebensraum- und Nahrungsgeneralisten gelten. Es handelt sich bei ihnen um Altweltpapageien, die gemeinsam mit den Unzertrennlichen und den in Madagaskar endemisch vorkommenden Vasapapageien die typischen Papageienarten der tiergeografischen Region Afrotropis sind.[1] Charakteristisch ist für die etwa staren- bis taubengroßen Papageien dieser Gattung ein mittellanges Schwanzgefieder, so dass die Flügelspitzen bis fast an die Spitze der Schwanzfedern reichen.

Langflügelpapageien werden seit Jahrhunderten als Heimtiere gehalten. Der bekannteste Vertreter unter ihnen ist der Mohrenkopfpapagei. Mohrenkopfpapageien wurden vermutlich bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Heimtiere nach Europa importiert.[2] Lange Zeit standen sie in dem Ruf, für die Haltung als Ziervögel gut geeignet zu sein, da sie besonders zahm würden.[3] Nach wie vor zählen Mohrenkopfpapageien nach dem Graupapagei zu der am häufigsten eingeführten afrikanischen Großpapageienart.[4]

Erscheinungsbild

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Die Flügelspitzen der Langflügelpapageien reichen fast bis ans Ende des Schwanzgefieders

Langflügelpapageien sind mittelgroße Papageien mit einem stämmigen Körperbau. Die kleinste Art ist der Goldbugpapagei. Ausgewachsene Goldbugpapageien haben eine Körperlänge von 22 Zentimeter und ein Gewicht von etwa 120 Gramm.[5] Die größte Art ist der Kappapagei, der so groß wie ein Graupapagei wird. Kappapageien erreichen eine Körperlänge bis von zu 32 Zentimetern. Adulte Männchen dieser Art wiegen bis zu 400 Gramm.[6]

Der Kopf der Langflügelpapageien wirkt massig und der Schnabel wuchtig. Die Schnabelfarbe variiert in Abhängigkeit von der jeweiligen Art. Bei einigen Arten wie etwa dem Braunkopfpapagei und dem Niam-Niam-Papagei ist der Oberschnabel grau gefärbt, der Unterschnabel weist dagegen eine weißgraue Farbe auf. Andere Arten haben einen einheitlich dunkelgrauen Schnabel oder einen Schnabel, der bis zur Mitte hornfarben gefärbt ist und erst zur Schnabelspitze hin grau wird.

Einen im Vergleich zum übrigen Körper besonders kräftig gebauten Schnabel weist der Kappapagei auf, der sich überwiegend von den hartschaligen Früchten der Podocarpus-Bäume ernährt.[7] Als Beleg für die Kraft der Kappapageien weist die britische Papageienexpertin Rosemary Low darauf hin, dass diese Art als einzige unter den Langflügelpapageien in der Lage ist, mit ihrem Schnabel eine Walnuss aufzuknacken. Außer den Aras verfügen auch sonst nur sehr wenige Papageienarten über diese Fähigkeit.[8]

Das Schwanzgefieder der Langflügelpapageien ist mittellang und endet in einer geraden Linie. Die Flügelspitzen reichen bis fast an das Ende des Schwanzgefieders, was den optischen Eindruck vermittelt, die Flügel seien besonders lang.

Die Gefiederfärbung der einzelnen Arten ist uneinheitlich. Bei den meisten Arten dominiert Grün als Grundfärbung des Körpergefieders. Das Kopfgefieder ist häufig deutlich vom übrigen Körpergefieder abgesetzt. Beim Mohrenkopfpapagei und beim Braunkopfpapagei ist dieses beispielsweise schwärzlich- bis dunkelbraun, beim Graukopfpapagei und Kappapagei dagegen graubraun bis silbergrau. Beim Kongopapagei ist der Farbübergang zwischen Kopf- und Körpergefieder fließender als bei diesen vier Arten. Bei dieser Art ist lediglich die Ohrgegend schiefergrau und Stirn sowie Scheitel dagegen rot gefärbt. Abweichend von den übrigen Arten haben die Männchen des Rüppell-Papagei ein braunes Gefieder mit einem silbergrauen Überzug an Scheitel und Ohrdecken. Lediglich auf der Oberseite weist das Gefieder einen leichten grünlichen Anflug auf. Bei weiblichen Rüppell-Papageien ist dagegen die untere Rückenpartie sowie der Bürzel und die Oberschwanzdecken leuchtend blau. Die untere Bauchregion und die Analgegend sind von mattblauer Farbe.

Bei einigen Arten wie Mohrenkopf-, Braunkopf- und Goldbugpapagei lässt sich von der Gefiederfärbung nicht auf das Geschlecht schließen. Andere Arten wie etwa der Rüppell-Papagei und der Rotbauchpapagei haben dagegen eine geschlechtsspezifische Färbung. Rotbauchpapageien weisen innerhalb der Langflügelpapageien den deutlichsten Geschlechtsdimorphismus auf. Während die Männchen eine auffällig rot bis kräftig rotorange Gefiederfärbung an Brust, Bauch und Unterflügeldecken aufweisen, sind diese beim Weibchen graubraun gefiedert.

Verbreitungsgebiet

Das natürliche Verbreitungsgebiet der Langflügelpapageien erstreckt sich in Afrika von der Küstenregion des Roten Meeres und des Golfes von Eden im Norden bis zu den Drakensbergen in Südafrika und der nördlichen Grenze der Kalahari und der Namibwüste im Süden und Südwesten Afrikas.

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Afrotropis: Langflügelpapageien zählen zu den typischen Papageien der Afrotropis

Langflügelpapageien finden sich entsprechend außer in den afroalpinen Hochgebirgsregionen in allen tropischen Lebensräumen Afrikas sowie in den subtropischen Florenregionen Kalahari-Highveld-Übergangsraum und der Afromontanen Zone.[9] Die Sahelzone und die beiden Wüsten Namib und Kalahari stellen jeweils natürliche Verbreitungsgrenzen dar, da sie für die Langflügelpapageien keine geeigneten Lebensräume bieten. Im Südosten Afrikas schränkt dagegen die zunehmende Abholzung der Waldgebiete den möglichen Lebensraum der Langflügelpapageien ein. Der Kappapagei, der als die am stärksten bedrohte afrikanische Großpapageienart gilt[10] und dessen Verbreitung am weitesten nach Süden reicht, weist in einer Region, die von der Eastern Cape Province bis nach KwaZulu-Natal reicht, nur noch eine disjunkte Verbreitung auf.

Nur sehr wenige der vor den afrikanischen Küsten liegenden Inseln werden von Langflügelpapageien besiedelt. Braunkopfpapageien leben auf der vor der ostafrikanischen Küste liegenden Insel Pemba und Mohrenkopfpapageien kommen auch auf den Îles de Los vor der Küste Guineas vor. Auf Sansibar sind Langflügelpapageien mittlerweile ausgestorben.[11]

Die Verbreitungsgebiete der einzelnen Arten der Langflügelpapageien überlappen sich in der Regel nicht. Bei extremen Nahrungsverknappungen, wie sie nach längeren, mehrjährigen Dürreperioden auftreten können, wandern Langflügelpapageien gelegentlich in andere Regionen ab, die ergiebigere Nahrungsgründe bieten. In diesen Fällen kommt es vor, dass mehr als eine Art in einer Region auftritt. Andere Papageienarten, die in Teilen des Verbreitungsgebietes der Langflügelpapageien vorkommen, sind Graupapagei, Halsbandsittich sowie die zu den Unzertrennlichen zählenden Orange-, Grün-, Rosen-, Ruß-, Pfirsich-, Schwarz- und Erdbeerköpfchen sowie der Tarantapapagei.[12]

Lebensraum

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Goldbugpapageien

Die meisten Arten der Langflügelpapageien gelten als anpassungsfähige Lebensraumgeneralisten. Die Ausnahme stellt der Kappapagei dar, der auf Grund seiner Nahrungsspezialisierung weniger flexibel in seinen Lebensraumansprüchen ist und auf Steineibenwälder angewiesen ist. Zum Lebensraum der übrigen Langflügelpapageien zählen unter anderem Tieflandregenwälder, Mangrovengebiete, Feucht- und Trockenwälder verschiedener Vegetationszonen, Baum- sowie locker mit Bäumen bestandene Strauch- und Grassavannen.

Zu den Arten, die ein besonders großes Spektrum unterschiedlicher Lebensräume besiedeln, zählen der Reichenows Graukopfpapagei und der Goldbugpapagei. Der Lebensraum des Reichenows Graukopfpapagei erstreckt sich über baumbestandene Tieflandsavannen bis zu dauerfeuchten Hochgebirgsregenwäldern in Höhenlagen bis zu 4.000 Meter.[13] Auch der Goldbugpapagei besiedelt neben Feuchtwäldern unterschiedlicher Vegetationszonen auch Strauch- und Grassavannen.

Auf landwirtschaftlichen Anbauflächen sind Langflügelpapageien sporadisch während der Reifezeit von Obst und Getreide zu beobachten.

Lebensweise

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Langflügelpapageien nutzen häufig Afrikanische Affenbrotbäume als Nistbaum

Obwohl sie mit den süd- und mittelamerikanischen Amazonenpapageien keinen näheren Verwandtschaftsgrad aufweisen, besetzen Langflügelpapageien ähnliche ökologische Nischen wie diese und weisen eine Reihe ähnlicher Verhaltensmerkmale aus.

Langflügelpapageien leben überwiegend in kleinen Familiengruppen, die aus den Elternvögeln und den Jungvögeln bestehen und schließen sich gelegentlich mit anderen Familiengruppen zu lockeren Verbänden zusammen. An Stellen, an denen ein reichliches Nahrungsangebot vorhanden ist, können ihre Schwärme mehr als 100 Individuen umfassen. Sie sind grundsätzlich scheue Vögel, die zwar gelegentlich in reife Hirse- und Maisfelder sowie Obstplantagen im Randgebiet von Dörfern und Städten einfallen, die aber eine große Fluchtdistanz gegenüber dem Menschen haben.

Die Nacht verbringen Langflügelpapageien in den Kronen von Bäumen. Bei diesen Schlafbäumen handelt es sich überwiegend um regelmäßig genutzte Übernachtungsplätze. Mit Dämmerungsbeginn putzen sie zunächst ihr Gefieder und brechen dann zu ihren Nahrungsgründen auf. Dem Aufbruch gehen gewöhnlich laute Rufe voran. Abhängig vom Nahrungsangebot können sie auf ihren Flügen zu Nahrungsplätzen beträchtliche Strecken zurücklegen. Für den Graukopfpapagei sind Nahrungsflüge bis zu 80 Kilometer belegt. Bei Teilpopulationen des Kongopapageis hat man beobachtet, dass sie in höheren Lagen übernachten und für die Nahrungssuche bis zu 300 Höhenmeter tiefer liegende Täler aufsuchen.[14]

Nach der morgendlichen Fressphase suchen die Langflügelpapageien die Kronen von Bäumen unweit ihres Nahrungsplatzes auf und verbleiben dort bis zum Spätnachmittag. Die Ruhe- und Schlafphasen werden von Phasen unterbrochen, in denen sich die Vögel intensiv der Gefiederpflege widmen. Am Spätnachmittag suchen die Vögel nochmals die Nahrungsplätze auf und kehren dann zu ihren Übernachtungsplätzen zurück.

Nahrung

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Fressender Mohrenkopfpapagei

Die meisten der Langflügelpapageien gelten als Nahrungsgeneralisten. Sie fressen die Samen, Früchte und Blätter einer Reihe verschiedener Baum- und Straucharten. Auch nektarreiche Blüten sowie Scheinfrüchte werden als Nahrung genutzt. Gelegentlich werden von Langflügelpapageien auch Insekten gefressen, wobei dies jedoch immer nur einen geringen Anteil an der gesamten Nahrungsaufnahme darstellt. Der Feuchtigkeitsgehalt ihrer Nahrung ist zu gering, um den Wasserbedarf der Langflügelpapageien abzudecken. Sie sind deshalb darauf angewiesen, dass ihr Lebensraum offene Wasserstellen aufweist.

Der Kappapagei stellt innerhalb der Langflügelpapageien eine Ausnahme dar, da er sich auf wenige Nahrungspflanzen spezialisiert hat. Er frisst überwiegend die Samen der Steineiben (Podocarpus) und in geringerem Umfang die des Afrikanischen Zürgelbaumes.[15] Diese hohe Abhängigkeit von wenigen Nahrungspflanzen ist ursächlich dafür, dass diese Art vom Aussterben bedroht ist.

Einige der Langflügelpapageienarten wie der Mohrenkopfpapagei und der Goldbugpapagei haben sich einem knappen oder jahreszeitlich schwankenden Nahrungsangebot angepasst, indem sie außerhalb der Fortpflanzungszeit nomadisieren und nach Versiegen des Nahrungsangebots in andere Regionen abwandern.

Fortpflanzung

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Zwei Wochen alter Mohrenkopfpapagei

Langflügelpapageien kommen frühestens in ihrem dritten Lebensjahr zur Fortpflanzung. Als Brutplätze werden Ast- und Baumstammhöhlen großer Bäume genutzt. Der Afrikanische Affen- und der Johannisbrotbaum gehören zu den Baumarten, die besonders häufig Nisthöhlen der Langflügelpapageien aufweisen. Kappapageien bevorzugen Steineiben und Rotbauchpapageien brüten auch in Löchern von Termitenbauten.

Das Gelege besteht in der Regel aus zwei bis vier Eiern, die im Abstand von ein bis vier Tagen gelegt werden. Die Eier werden ausschließlich durch die Weibchen bebrütet. Die Brutdauer beträgt etwa 26 bis 28 Tage.[16] Die Männchen versorgen während des Brütens und in den ersten Tagen nach dem Schlupf der Jungvögel die Weibchen mit Nahrung und halten sich grundsätzlich in der Nähe der Bruthöhle auf. Angaben über die Schlupfgewichte von Jungvögeln liegen nur aus Nachzuchten in menschlicher Obhut vor. Danach wiegen die Jungvögel zu diesem Zeitpunkt etwa fünf (Goldbugpapagei) bis sechs (Braunkopfpapagei) Gramm.[17] Sobald das Weibchen die Jungvögel nicht mehr hudert, beteiligt sich das Männchen auch direkt an der Fütterung der Nestlinge.

Über die Verbleibedauer der Jungvögel im Nest bei in freier Wildbahn lebenden Langflügelpapageien ist nur sehr wenig bekannt. Ausführlichere Beobachtungen liegen für den Kappapagei und den Graukopfpapagei vor. Beim Kappapagei verbleiben die Jungvögel bis zu 79 Tage im Nest. Beim Graukopfpapagei verließen die Jungvögel am 69. Lebenstag die Nisthöhle.[18] Für den Mohrenkopfpapageien und den Braunkopfpapageien liegen verlässliche Angaben zur Nestlingszeit aus Nachzuchten in menschlicher Obhut vor. Beim Mohrenkopfpapageien schwankt die Nestlingszeit zwischen neun und elf Wochen. Beim Braunkopfpapagei verließen Jungvögel in ihrer zwölften Lebenswoche die Bruthöhle. Bis zum Ende der fünfzehnten Lebenswoche wurden die Jungvögel vom Männchen gefüttert.[19]

Fressfeinde, Parasiten und typische Erkrankungen

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Paviane rauben gelegentlich die Nester von Langflügelpapageien aus

Brütende Weibchen und Nestlinge sind einem erheblichen Druck durch Prädatoren ausgesetzt. Zu den Nesträubern, die vor allem Eier und Jungvögel erbeuten, zählen die Afrikanischen Eierschlangen, die Afrikanischen Baumschlangen, Warane wie der Steppen- und der Nilwaran, Paviane und Schleichkatzen wie die Rote Manguste. Schlangensperber räubern die Nisthöhlen aus, indem sie sich mit einem Fuß am Rand der Bruthöhle festklammern und mit dem zweiten Fuß die Jungvögel in der Nisthöhle greifen.

Langflügelpapageien gehören außerdem zum Beutespektrum von Adlern, Habichten, Sperbern und Falken und werden von diesen im Flug gegriffen.

Milben und Federläuse zählen zu den Ektoparasiten, die die Federn und die Haut der Langflügelpapageien besiedeln. Zu den Endoparasiten, die Langflügelpapageien befallen, gehören Kokzidien, Spul-, Haar- und Bandwürmer. Über typische Erkrankungen wild lebender Langflügelpapageien ist nur wenig bekannt. Bei Untersuchungen an Kappapageien und Rüppells Papageien hat man jedoch festgestellt, dass ein Teil der Papageien das Virus der Psittacine Beak and Feather Disease (PBFD) in sich tragen. Diese Krankheit ist unheilbar und hat einen häufig tödlichen Verlauf. Bei einem Teil der Vögel, die mit dem Virus infiziert sind, kommt die Krankheit zwar nicht zum Ausbruch. Sie sind jedoch Krankheitsüberträger.

Bestandssituation

Bestandszahlen

Die Bestandssituation der Langflügelpapageien ist sehr uneinheitlich und reicht von nicht gefährdet bis stark bedroht. Ausführlichere Feldstudien über Langflügelpapageien sind bislang fast nur in der Republik Südafrika und Namibia durchgeführt worden. Entsprechend liegen für die in diesem Gebiet vorkommenden Arten beziehungsweise Unterarten die verlässlichsten Bestandszahlen vor. Für die übrigen Arten sind die Bestandsangaben häufig veraltet, widersprüchlich oder liegen gar nicht vor.[20]

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Kappapagei, die seltenste Art der Langflügelpapageien

Rotbauch- und Mohrenkopfpapagei gelten als Arten, die noch häufig vorkommen. Bei anderen Arten ist die Art als solche nicht bedroht, jedoch ist der Status von Unterarten kritisch. Dies gilt beispielsweise für den Kongopapagei, dessen im Westen Afrikas vorkommende Unterart Poicephalus gulielmi fantiensis nach weitreichenden Abholzungen und Fängen für den Export als bedroht eingeordnet wird.

Verlässlich ermittelte Bestandszahlen fehlen dagegen für den im Gebiet des Tschad und der Zentralafrikanischen Republik vorkommenden Niam-Niam-Papagei und den im zentralen Hochland von Äthiopien lebenden Gelbkopfpapagei. Der Status des Gelbkopfpapageis ist aber vermutlich kritisch, da es in seinem Lebensraum zu umfangreichen Abholzungen kam. Widersprüchlich sind die Angaben zum Braunkopfpapagei und zu Rüppels Papagei. Einzelne Studien weisen darauf hin, dass zumindest in großen Teilen ihres Verbreitungsgebietes diese beiden Arten sehr selten geworden sind. Andere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Populationen zwar zurückgegangen sind, aber noch kein kritisches Niveau erreicht haben.

Zu den Langflügelpapageienarten, für die verlässliche Zahlen vorliegen, zählt der überwiegend von den Samen der Steineiben lebende Kappapagei, der als die am stärksten bedrohte Art dieser Gattung gilt. Nachdem die mit Steineiben bestandenen Flächen infolge von Abholzungen stark zurückgegangen sind, ist diese Art vom Aussterben bedroht. Im Jahre 2004 wurden nur noch 1024 Individuen dieser Art gezählt.[21]

Ursachen des Bestandsrückgangs

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Goldbugpapagei
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Ein Paar Mohrenkopfpapageien

Ursächlich für den Rückgang der Populationen der Langflügelpapageien ist einerseits eine zunehmende Habitatzerstörung und der zum Teil noch legale Fang dieser Papageien für den Export.

Der Rückgang an geeigneten Lebensräumen für Langflügelpapageien ist vor allem auf die stattfindende Entwaldung Afrikas zurückzuführen. Die Regen-, Feucht und Trockenwälder Afrikas werden ähnlich wie die Urwälder Asiens und Südamerikas intensiv zur Holzgewinnung genutzt. Darüber hinaus führt der Anstieg der Bevölkerung in vielen afrikanischen Ländern dazu, dass Wald in landwirtschaftliche Flächen umgewandelt wird. Der Grad der Entwaldung ist je nach Land unterschiedlich, der Rückgang der Waldflächen wird für die vergangenen 50 Jahre auf 20 % bis 80 % geschätzt.[22] Wo es zur Wiederaufforstungen kommt, werden überwiegend Monokulturen angelegt. Verbleibende Restbestände von Wäldern sind regelmäßig so klein, dass es zu einer Verinselung von Tierpopulationen kommt, die ein langfristiges Überleben einer Art in dieser Region unwahrscheinlich macht.[23]

Der Kappapagei ist ein charakteristisches Beispiel für eine solche Entwicklung. Weiträumige Abholzung der Steineibenwälder und ihre Wiederaufforstung mit nicht in Afrika heimischen Eukalyptus- und Koniferenarten haben diese Art an den Rand des Aussterbens gebracht. Er kommt heute nur noch in solchen Waldgebieten vor, die wegen ihrer Unzugänglichkeit nicht den Abholzungen zum Opfer fielen.

Die unzureichenden und zum Teil veralteten Kenntnisse über die tatsächlichen Populationszahlen der einzelnen Langflügelpapageienarten führen dazu, dass einige Arten der Langflügelpapageien noch unter der Anhang C der CITES-Vereinbarungen fallen, der erlaubt, dass Staaten Ausfuhrgenehmigungen für bestimmte Arten erteilen dürfen. Dabei werden auch Handelsgenehmigungen für Langflügelpapageien erteilt, die in den ausführenden Ländern nicht vorkommen oder dort mittlerweile ausgestorben sind. Dies gilt beispielsweise für Guinea, das im Jahre 2004 700 Exemplare einer dort nicht vorkommenden Unterart des Kongopapageis ausführen durfte. Kamerun, Liberia, Togo, Senegal und Mali führten den Westlichen Graukopfpapagei (Poicephalus fuscicollis fuscicollis) aus, obwohl diese Unterart dort längst ausgerottet war.[24] Auch für nicht bedrohte Arten gilt, dass geltende CITES-Regelungen nicht den intendierten Schutz darstellen: Aus dem Senegal wurden beispielsweise zwischen 1997 und 2004 250.000 Mohrenkopfpapageien exportiert. Gleichzeitig führten dort umfangreiche Abholzungen zu einer starken Veränderung des Lebensraumes für diese Papageienart. Die Ornithologen Dieter Hoppe und Peter Welcke bezweifeln trotz anderslautender senegalesischer Angaben deshalb, dass die Population des Mohrenkopfpapageis dort nach wie vor unverändert und stabil sind.[25]

Schutzmaßnahmen

Für einige Arten der Langflügelpapageien bieten die afrikanischen Nationalparks und Schutzgebiete Rückzugsmöglichkeiten, die den Fortbestand der Arten sichern können. Auch wenn diese Nationalparks überwiegend zum Schutz des publikumswirksameren Großwilds Afrikas eingerichtet wurden, schützen sie auch die Lebensräume einiger der Arten der Langflügelpapageien. Zu den Nationalparks, in denen Langflügelpapageienarten beobachtet werden können, zählen die beiden Tsavo-Nationalparks, der Massai Mara-, der Serengeti- und der Etosha-Nationalpark sowie der Waterberg Reserve und der Kruger-Nationalpark. In der Republik Südafrika werden außerdem Anstrengungen unternommen, die verbleibenden Steineibenwälder zu erhalten und den Fortbestand der Kappapageien zu sichern.

Systematik

Langflügelpapageien werden in zwei Untergattungen unterteilt. Die Untergattung Eupsittacus umfasst Kappapagei, Graukopfpapagei, Kongopapagei und Gelbkopfpapagei. Der Untergattung Poicephalus werden Mohrenkopfpapagei, Rotbauchpapagei, Goldbugpapagei, Braunkopfpapagei, Rüppell-Papagei und derzeit noch der Niam-Niam-Papagei zugerechnet. Nach aktuellen DNA-Studien haben sich die Vorfahren der Poicephalus-Arten schon sehr früh von denen des Graupapageis und den Unzertrennlichen abgespalten. Im selben Zeitfenster hat sich die Aufspaltung in die beiden Untergattungen ereignet.

Das folgende Kladogramm zeigt die Gattung Poicephalus mit ihren jeweiligen Verwandtschaftsgraden nach aktuellem Wissensstand an. Im Kladogramm ist der Niam-Niam-Papagei (Poicephalus crassus) nicht aufgeführt, weil sein Artstatus umstritten ist. Möglicherweise wird zukünftig einer der Unterarten des Graukopfpapageis dagegen der Artstatus zugestanden.[26]

Poicephalus (Gattung) Eupsittacus (Untergattung) N.N.

Poicephalus gulielmi


Poicephalus robustus


Poicephalus fuscicollis


Vorlage:Klade/Wartung/3

Poicepalus flavifrons



N.N. N.N.

Poicephalus senegalus


Poicephalus rufiventris



N.N.

Poicephalus cryptoxanthus


Poicephalus meyeri


Poicephalus rüppellii


Vorlage:Klade/Wartung/3


Langflügelpapageien in menschlicher Obhut

Wie alle Papageien sind auch Langflügelpapageien anspruchsvolle Pfleglinge. Als soziale Tiere, die einen großen Teil ihres Verhaltens von ihren Artgenossen erlernen, sollten sie nie allein gehalten werden. Ihre Haltung muss berücksichtigen, dass diese Arten in der freien Natur schnelle und wendige Flieger sind, die auf der Suche nach Nahrung lange Strecken zurücklegen. Auf eine Haltung in Wohnräumen reagieren Papageien außerdem häufig mit Atemwegsproblemen. Die gesetzlichen Bestimmungen der einzelnen Länder lassen eine Käfighaltung zwar noch zu, optimale Haltebedingungen bieten aber nur Außenvolieren mit einem angrenzenden und beheizbaren Schutzraum.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Lantermann, 1999, S. 84
  2. Lantermann, 1999, S. 455
  3. Low, S. 183
  4. Hoppe und Welcke, S. 86
  5. Low, S. 185
  6. Low, S. 189
  7. Lantermann, 1999, S. 68
  8. Low, S. 178
  9. Hoppe und Welcke, S. 9 bis S. 11
  10. Hoppe und Welcke, S. 138
  11. Hoppe und Welcke, S. 11
  12. Hoppe und Welcke, S. 13–15
  13. Hoppe und Welcke, S. 13
  14. Hoppe und Welcke, S. 18 und 19
  15. Wirminghaus et al. S. 20–25
  16. Low, S. 188 bis 189, die Angaben beruhen auf Nachzuchten in menschlicher Obhut (Rotbauchpapagei und Kongopapagei).
  17. Low, S. 186 und 187
  18. Hoppe und Welcke, S. 23
  19. Low, S. 187
  20. Ausführliche Angaben zur Bestandssituation der Langflügelpapageien finden sich bei Hoppe und Welcke, S. 15–17 (Überblick) und detaillierter für die jeweiligen Arten S. 80–167. Alle hier zitierten Zahlen stammen aus dieser Quelle.
  21. Hoppe und Welcke, S. 15
  22. Hoppe und Welcke, Seite 24f
  23. Hoppe und Welcke, S. 24
  24. Hoppe und Welcke, S. 30–35
  25. Hoppe, Welcke, S. 16f
  26. Hoppe und Welcke, S. 79

Literatur

  • Dieter Hoppe, Peter Welcke: Langflügelpapageien, Ulmer Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-8001-4786-6
  • Werner Lantermann: Papageienkunde, Parey Buchverlag, Berlin 1999, ISBN 3-8263-3174-5
  • Rosemary Low: Das Papageienbuch, Ulmer Verlag, Stuttgart 1989, ISBN 3-8001-7191-0
  • J.O. Wirminghaus, C.T. Down, M.R. Perrin, C. T. Symes: Diet of the Cape Parrot, Poicephalus robustus, in Afromontane forests in KwaZulu-Natal, South Africa, Ostrich, 73 (1/2), S. 20–25

Weblinks

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Langflügelpapageien: Brief Summary ( Alman )

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Die Langflügelpapageien (Poicephalus) sind eine Vogelgattung aus der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae). Der Gattung werden zehn Arten zugerechnet, die überwiegend als Lebensraum- und Nahrungsgeneralisten gelten. Es handelt sich bei ihnen um Altweltpapageien, die gemeinsam mit den Unzertrennlichen und den in Madagaskar endemisch vorkommenden Vasapapageien die typischen Papageienarten der tiergeografischen Region Afrotropis sind. Charakteristisch ist für die etwa staren- bis taubengroßen Papageien dieser Gattung ein mittellanges Schwanzgefieder, so dass die Flügelspitzen bis fast an die Spitze der Schwanzfedern reichen.

Langflügelpapageien werden seit Jahrhunderten als Heimtiere gehalten. Der bekannteste Vertreter unter ihnen ist der Mohrenkopfpapagei. Mohrenkopfpapageien wurden vermutlich bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Heimtiere nach Europa importiert. Lange Zeit standen sie in dem Ruf, für die Haltung als Ziervögel gut geeignet zu sein, da sie besonders zahm würden. Nach wie vor zählen Mohrenkopfpapageien nach dem Graupapagei zu der am häufigsten eingeführten afrikanischen Großpapageienart.

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Poicephalus ( Anglèis )

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The genus Poicephalus belongs to the subfamily Psittacinae of the true parrots (Psittacidae) and comprises ten species of parrots native to various regions of the Afrotropical realm, which encompasses Sub-Saharan Africa, ranging from Senegal in the west, Ethiopia in the east, and to South Africa in the south.[1][2] Like lovebirds (Agapornis) and vasa parrots (Coracopsis), the latter being endemic to Madagascar, the Poicephalus parrots are typical specimens of Afrotropical zoogeography. Several of the species exist in slightly different forms, or subspecies.

Poicephalus parrots have been kept as pets and companion birds for centuries, the Senegal parrot perhaps being the most famous species. The trade in this species most likely began in the early 19th century, when Senegal parrots first appeared as companion birds in Europe.[3] Alongside African grey parrots, Senegal parrots still range among the mostly frequently imported parrots from Africa.[4]

Appearance

The wing tips of the long-winged parrots reach almost to the end of the tail plumage.
Parrots often use African baobabs as a nesting tree.

Members of the Poicephalus genus are stocky birds with short broad tails and relatively large heads and beaks that often differ in color from their trunks. Although they are parrots with rectrices of medium length, their pinion feathers reach down almost to the end of the rectrices, making their wings appear to be remarkably long.

According to H. Strunden, Poicephalus, from Ancient Greek, means "grey head" (poliós = grey and kephalé = head).[5]

Most species in the Poicephalus genus are predominantly green. However, grey is also common, and the feathers on their heads frequently vary in colour from the rest of the plumage. Senegal parrots and brown-headed parrots for example have blackish or dark brown heads, while the head plumage of brown-necked and Cape parrots is grey-brown to silver-grey. With the exception of the red-fronted parrot, the different colours of head and body plumage of these four species do not overlap or blend. The red-fronted parrot only shows a more fluent transition, with merely the slate grey ear patches and the red front and crown clearly set apart. Another variation is found in male Rüppell's parrots, whose brown plumage is overlaid with silver-grey at the ear patches and the top of their heads, with only a tinge of green on the top-side plumage. Female Rüppell's parrots, on the other hand, have a bright blue back section, rump, and upper tail coverts, while the feathers on their lower ventral region and vent are a dull blue.

Several of the species show marked sexual dimorphism, Rüppell's parrots, brown-necked parrots, cape parrots, and red-bellied parrots are dimorphic, the other species of Poicephalus parrots cannot be distinguished by the colours of their plumage. The difference is especially clear in red-bellied parrots, where males have red or bright orange plumage on breast, belly and below their wings while the feathers of females are all grey-brown in these areas.

The smallest species in the genus is the Meyer's parrot, with adults reaching a body-length of only 22 centimeters (≈ 8,66 in.) and weighing approximately 120 g (≈ 4,23 oz). The largest species, the Cape parrot, by contrast, is usually almost as large as an African grey parrot, adult males reaching a size of 32 centimeters (≈ 12,6 in.) and a weight of about 400 g (≈ 14,1 oz).

Many Poicephalus parrots have bulky heads and powerful beaks, the colour of which varying with the species. While brown-headed parrots and Niam-Niam parrots have a grey upper mandible and an off-white lower one, other species have a homogeneously grey-coloured beak or a horn-coloured one with a darker tip.

The Cape parrot stands out with a particularly sturdy beak in relation to its overall size which it needs to obtain its main food source, the hard-shelled fruit of Podocarpus trees. British parrot specialist Rosemary Low has pointed out that, among the genus, only the Cape parrot is able to crack open walnuts with its beak. Except for macaws, this is a rare ability among parrots in general.[6]

Distribution

All ten species of Poicephalus parrots live in Africa, south of the Sahara. Their natural habitat ranges from the coastal regions of the Red Sea and the Gulf of Aden in the north to the Drakensberg in South Africa and the northern edge of the Kalahari Desert and the Namib in the south. Thus Poicephalus parrots can be found in any tropical and subtropical habitat across Africa, except the high-altitude mountains, although they also live in the subtropical Afromontane regions and a geographical region where Kalahari desert and the South African Highveld merge. The Sahel and the two other deserts within their habitat (Namib and Kalahari Desert) are natural distribution boundaries because they are no appropriate biotopes for parrots. To the southeast, increasing deforestation limits their range. So much so that the Cape parrot populations, already considered one of the most threatened large parrot species of Africa, have become disjunct in an area reaching from the Eastern Cape Province to KwaZulu-Natal.

Poicephalus parrots have spread to only a few islands on the African shore; while brown-headed parrots can be found on Pemba Island in the Indian Ocean, and Senegal parrots occur on the Îles de Los off the Guinean coast, Poicephalus parrots have become extirpated from Zanzibar.

Normally, the distribution areas of the different Poicephalus species do not overlap but this may happen when food becomes scarce after longer periods of drought and the parrots are forced to migrate to find more abundant food sources. Then several different Poicephalus species can be found in one region. Other parrot species naturally occurring in the same distribution area as Poicephalus parrots include African grey parrots, African ring-necked parakeets, and different species of lovebirds like red-headed, black-collared, yellow-collared, rosy-faced, black-cheeked, black-winged, Fischer's, and Lilian's lovebirds.

Habitat

With the exception of the Cape parrot, whose preferred food sources are Podocarpus and Celtis seeds,[7] Poicephalus parrots are readily adaptable dietary generalists. This is why they were able to spread to such diverse habitats as lowland tropical rain forests, mangrove forests, rain as well as dry forests of different biomes, and the wooded parts of African savannahs.

Grey-headed parrots (P. f. suahelicus) and Meyer's parrots have settled in an especially wide range of different habitats. The natural distribution of the grey-headed parrot ranges from wooded lowland savannahs to humid high-altitude rainforests, up to altitudes of 4000 m.[8] Meyer's parrots also occur in the moist forest regions of various life zones, as well as in shrub and grassland savannahs.

Occasionally, Poicephalus parrots can be observed in agricultural areas, where they feed on fruit and grain.

Behaviour and ecology

Pionias fuscicapillus form the book Die Vogel Ost-Afrikas (1870).

Although Poicephalus parrots are not related to the American Amazon parrots, they have come to occupy similar ecological niches and show some analogies in their behaviour.

Living mostly in small family groups consisting of adult birds and their young, Poicephalus parrots sometimes form loose larger groups with other families. If there is plenty of food available, those groups may comprise up to 100 birds.

Even though some groups of Poicephalus parrots sometimes cause losses in orchards, maize or millet fields near settlement areas, they are generally shy and keep away from humans.

Poicephalus parrots spend the nights in treetops, returning to the same roosting tree regularly. At dusk, they start preening before then leaving for their feeding grounds; loud calls usually announce the birds' departure. Depending on the food supplies available, Poicephalus parrots are able to cover large distances: brown-necked parrots have been known to fly ca. 80 km (≈ 50 miles) in search of food. Subpopulations of red-fronted parrots have been observed roosting in higher altitude areas before descending to their sources of food, overcoming a difference in altitude of about 300 m.[9] After feeding in the morning, Poicephalus parrots often rest in treetops in the vicinity of the respective food source, alternately sleeping or dozing and preening. They return to their feeding grounds once more in the late afternoon before leaving for their nocturnal roosts.

Diet

Most Poicephalus parrots are dietary generalists, feeding on seeds, fruit, and leaves of different kinds of trees and shrubs. Blossoms rich in nectar and accessory fruit are also part of their diet as well as insects, although the latter never make up a great part of their food. Because their diet does not contain enough water to cover the parrots' need, they require sources of water within their habitats.

The Cape parrot is a notable exception among the Poicephalus parrots since it is an oligophagous dietary specialist feeding mostly on the seeds of Podocarpus and Celtis trees. Apart from trapping and habitat loss, It is probably for this reasons that the Cape parrot is an endangered species, listed as "vulnerable" by the IUCN.[10]

Some Poicephalus species like Senegal and Meyer's parrots are partial migrants, thus compensating for scarce or seasonally fluctuating food supplies. They only migrate out of breeding season.

Breeding

At the earliest, Poicephalus parrots start breeding when they are three years old. Then they nest in natural tree-holes found in large trees such as African baobabs and carob trees, where their nesting sites are most commonly found. Cape parrots, however, prefer Podocarpus trees and red-bellied parrots are known to nest in cavities of termite mounds. No nesting materials are collected.[11]

A clutch of eggs usually consists of two to four eggs, laid within one to four days and incubated solely by the female through 26 to 28 days.[12] Meanwhile, the male feeds the female and stays close to the nesting site until some days after the chicks have hatched. As soon as the female no longer has to warm the chicks permanently, the male also begins to feed them. The hatchlings' weight could only be measured in captive breeding so far and is five (Meyer's parrot) to six (brown-headed parrot) gram (≈ 0,18 to 0,21 oz). The chicks are covered in white or light grey downy feathers and their usually rather noisy parents become more quiet and watchful while around the nest.[11]

How long the non-captive hatchlings stay in the nest is poorly known, more precise observations of wild specimens are only available for Cape parrots and brown-necked parrots. Young Cape parrots remain in the nesting cavity for up to 79 days, while the brown-necked parrot chicks leave their home on the 69th day.[13] Reliable data concerning Senegal and brown-headed parrots bear on the observation of captive parrots which revealed that the fledgling period of Senegal parrots varied between nine and eleven weeks while young brown-headed parrots left the nest during the twelfth week of their lives. The male kept feeding them until they were fifteen weeks old.[14]

Predators, parasites, and typical illnesses

Sitting females and nestlings are especially vulnerable to predation, e.g. by dasypeltes, boomslangs, monitor lizards like savannah and Nile monitors, baboons, civets, and mongooses. The African harrier-hawk likewise sometimes robs the nests, holding on to the entrance of the cavity with one claw and grabbing the nestlings with the other. The mentioned predators mostly capture eggs and fledgling birds, while adult birds may be hunted by eagles, hawks, falcons, and sparrowhawks of appropriate size.

The most common ectoparasites found on Poicephalus parrots are feather mites and bird lice that live on the birds' feathers and skin. Like other wild animals, Poicephalus parrots may be infested with internal parasites like Coccidia, Ascaridida, Capillaria nematodes, and Cestoda (tapeworms).

Little is known about diseases typical of wild Poicephalus parrots but the examination of Cape parrots and Rüppell's parrots found that parts of these populations are infected with the virus that causes the Psittacine beak and feather disease (PBFD). There is still no treatment available for this often fatal disease and although some birds may show no symptoms, they may nonetheless spread the virus they carry.

Population

The population dynamics and conservation status of the various Poicephalus species are heterogeneous, ranging from "least concern" to "endangered". More extensive field studies have been undertaken only in South Africa and Namibia so far, hence the most reliable data come from those regions and the species and subspecies living there. According to the World Parrot Trust online encyclopedia,[15] the numbers of most Poicephalus species remain unknown but are assumed to be stable, with the exception of red-fronted parrots, whose population seems to be decreasing. Hoppe and Welcke point out that data about the population development of Poicephalus parrots are often either inconsistent or obsolete, if they exist at all.[16]

Whereas red-bellied parrots and Senegal parrots are apparently still rather frequent, some subspecies of otherwise stable species of Poicephalus parrots have become endangered due to habitat loss and trapping. This holds true for the Poicephalus gulielmi fantiensis subspecies of the red-fronted parrot, for example, which has come under threat because of extensive deforestation and trapping (although The Convention on the International Trade in Endangered Species (CITES) makes trade in such birds illegal).

There are as yet no reliable data concerning the Niam-Niam parrot native to the Chad and Central African Republic and the yellow-fronted parrot endemic to the Ethiopian Highlands. Because of intense deforestation in its habitat, the population of the yellow-fronted parrot is probably declining. Information regarding brown-headed parrots and Rueppell's parrots are contradictory. While some studies suggest that both species have become very rare all over their respective range, other studies claim that both species are declining in numbers but are not critically endangered yet.

Of those species where reliable data is available, the most critically endangered Poicephalus species is the Cape parrot which largely depends on Podocarpus seeds for his diet. With many areas of Podocarpus trees in decline due to forest clearance this species is threatened with extinction. In 2018, only 1.453 specimens of wild Cape parrots were counted,[17] which might indicate a slight increase compared to 2004,[18] even though the data come from different sources.

Taxonomy

The genus Poicephalus was introduced by the English naturalist William John Swainson in 1837.[19] The type species was subsequently designated as the Senegal parrot.[20] The name is from the Ancient Greek phaios "grey" and -kephalos "headed".[21]

The genus contains ten species.[22]

Species

Subspecies

The Cape parrot and red-fronted parrot form a superspecies complex.[23]

In aviculture and human care

The Senegal parrot, Meyer's parrot, red-bellied parrot, and the brown-headed parrot are popular as pets because they are easier to keep in apartments, being generally quieter and smaller than most other companion parrots. Some Poicephalus parrot species are rare and not known in captivity.

While some Poicephalus populations have come under pressure from habitat loss, others are affected by trapping for the pet trade. For example, while it is still listed as "least concern" on the IUCN Red List, the Senegal parrot is one of the species most frequently caught from the wild, with 735,775 birds recorded in international trade since 1981.[24]

References

  1. ^ Taxonomy of Poicephalus parrots
  2. ^ "Map showing countries of Sub-Saharan Africa". Archived from the original on 2 December 2007. Retrieved 2 March 2007.
  3. ^ Lantermann, Walter (1999). Papageienkunde. Berlin: Parey Buchverlag. p. 455. ISBN 3-8263-3174-5.
  4. ^ Hoppe, Dieter (2006). Langflügelpapageien. Stuttgart: Ulmer Verlag. p. 86. ISBN 3-8001-4786-6.
  5. ^ Strunden, Hans (1986). Die Namen der Papageien und Sittiche. Bomlitz: Horst Müller-Verlag. p. 64. ISBN 3-923269-21-8.
  6. ^ Low, Rosemary (1989). Das Papageienbuch. Stuttgart: Ulmer Verlag. p. 178. ISBN 3-8001-7191-0.
  7. ^ Wirminghaus, J.O., C.T. Down, M.R. Perrin, C. T. Symes (2002). "Diet of the Cape Parrot, Poicephalus robustus, in Afromontane forests in KwaZulu-Natal, South Africa". Ostrich. 73 (1–2): 20–25. doi:10.2989/00306520209485347. S2CID 84515402 – via Resaerchgate.{{cite journal}}: CS1 maint: multiple names: authors list (link)
  8. ^ Hoppe, Dieter (1990). Langflügel-Papageien. Stuttgart: Ulmer. p. 13. ISBN 3-8001-7214-3.
  9. ^ Hoppe, Dieter (2006). Langflügelpapageien. Stuttgart: Ulmer. pp. 18–19. ISBN 3800147866.
  10. ^ "Poicephalus robustus. The IUCN Red List of Threatened Species". 2017. doi:10.2305/IUCN.UK.2017-3.RLTS.T119194858A119196714.en. {{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help)
  11. ^ a b Hoppe, Dieter; Welcke, Peter (1990). Langflügelpapageien (in German). Stuttgart: Ulmer. p. 20. ISBN 3-8001-7214-3.
  12. ^ Low, Rosemary (1989). Das Papageienbuch (in German). Stuttgart: Ulmer. pp. 188–189. ISBN 3-8001-7191-0. This information relates to red-bellied and red-fronted parrots breeding in captivity.{{cite book}}: CS1 maint: postscript (link)
  13. ^ Hoppe, Dieter; Welcke, Peter (2006). Langflügelpapageien (in German). Stuttgart: Ulmer. p. 23. ISBN 3-8001-4786-6.
  14. ^ Low, Rosemary (1989). Das Papageienbuch (in German). Stuttgart: Ulmer. p. 187. ISBN 3-8001-7191-0.
  15. ^ "Encyclopedia". Retrieved 17 June 2020.{{cite web}}: CS1 maint: url-status (link)
  16. ^ Hoppe, Dieter; Welcke, Peter (2006). Langflügelpapageien (in German). Stuttgart: Ulmer. pp. 15–17, 80–167. ISBN 3-8001-4786-6.
  17. ^ "Cape Parrot". World Parrot Trust Encyclopedia. 11 November 2020. Retrieved 11 November 2020.{{cite web}}: CS1 maint: url-status (link)
  18. ^ Hoppe, Dieter; Welcke, Peter (2006). Langflügelpapageien. Stuttgart: Ulmer Verlag. p. 15. ISBN 3-8001-4786-6.
  19. ^ Swainson, William John (1837). On the Natural History and Classification of Birds. Vol. 1. London: John Taylor. p. 301.
  20. ^ Peters, James Lee, ed. (1937). Check-list of Birds of the World. Vol. 3. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press. p. 224.
  21. ^ Jobling, James A. (2010). The Helm Dictionary of Scientific Bird Names. London: Christopher Helm. p. 312. ISBN 978-1-4081-2501-4.
  22. ^ Gill, Frank; Donsker, David, eds. (2018). "Parrots, cockatoos". World Bird List Version 8.1. International Ornithologists' Union. Retrieved 4 April 2018.
  23. ^ Massa, Renato; Sara, Maurizio; Piazza, Matteo; Di Gaetano, Cornelia; Randazzo, Margherita; Cognetti, Goffredo (2000). "A molecular approach to the taxonomy and biogeography of African parrots" (PDF). Italian Journal of Zoology. 67 (3): 313–17. doi:10.1080/11250000009356330. S2CID 84641647. Retrieved 5 December 2010.
  24. ^ "Senegal Parrot (Poicephalus senegalus)". World Parrot Trust. 8 April 2020. Retrieved 8 April 2020.{{cite web}}: CS1 maint: url-status (link)

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Poicephalus: Brief Summary ( Anglèis )

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The genus Poicephalus belongs to the subfamily Psittacinae of the true parrots (Psittacidae) and comprises ten species of parrots native to various regions of the Afrotropical realm, which encompasses Sub-Saharan Africa, ranging from Senegal in the west, Ethiopia in the east, and to South Africa in the south. Like lovebirds (Agapornis) and vasa parrots (Coracopsis), the latter being endemic to Madagascar, the Poicephalus parrots are typical specimens of Afrotropical zoogeography. Several of the species exist in slightly different forms, or subspecies.

Poicephalus parrots have been kept as pets and companion birds for centuries, the Senegal parrot perhaps being the most famous species. The trade in this species most likely began in the early 19th century, when Senegal parrots first appeared as companion birds in Europe. Alongside African grey parrots, Senegal parrots still range among the mostly frequently imported parrots from Africa.

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Poicephalus ( Spagneul; Castilian )

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Poicephalus es un género de aves perteneciente al orden de las Psittaciformes y a la familia Psittacidae. Lo constituyen 10 especies y 22 subespecies de loros endémicos del África subsahariana.[1]

Área de distribución y hábitat

Los Poicephalus habitan en toda la zona subsahariana, extendiéndose desde Senegal[2]​ hasta Etiopía y la República de Sudáfrica. Habitan en las zonas más boscosas, cerca de los ríos, lagos y arroyos. Anidan en troncos huecos y se trasladan muchos kilómetros en busca de comida. Las personas de la zona los matan porque los loros se comen sus cultivos.

Descripción

Los Poicephalus se diferencian de otros loros por su corta cola, su gran cabeza y pico, y por sus vivos colores. Estos loros varían en cuanto a tamaño y dimorfismo sexual:[3]​ desde el más pequeño, el loro de Meyer (Poicephalus meyeri), hasta el más grande, el loro del Cabo (Poicephalus robustus). Existen especies en las que el dimorfismo sexual se aprecia en la coloración, y en otras cabe la posibilidad de distinguir los sexos por el tamaño de la cabeza, pero en muchas especies los únicos métodos fiables para saber el sexo son mediante el ADN o mediante cirugía (endoscopia).

Avicultura

La cría en cautividad de estos loros es bastante reciente: las primeras crías datan de 1950, por lo que queda mucho por aprender sobre estas aves. Su demanda en el comercio de mascotas ha hecho que muchos criaderos comiencen a disponer de parejas destinadas a la cría.

La especie de Poicephalus más numerosa en libertad es a su vez la más numerosa en cautividad: el loro de Senegal o loro you-you (Poicephalus senegalus); en los últimos años esta especie ha sido con la que más éxitos de cría en cautividad se ha tenido y consecuentemente la de mayor comercialización.

Características como mascota

Los Poicephalus son excelentes mascotas cuando son criados en cautividad y son criados a mano. Su tamaño, su menor precio comparado al de otros loros, sus colores y su capacidad de habla y de aprendizaje convierten a los Poicephalus en fantásticos animales de compañía.

Especies

Especies Especie Nombre común Subespecies Imagen Poicephalus senegalus
  • Loro de Senegal
  • Loro you-you
  • P. s. senegalus
  • P. s. mesotypus
  • P. s. versteri
Mohrenkopfpapagei1.jpg Poicephalus meyeri
  • Loro de Meyer
  • P. m. meyeri
  • P. m. saturatus
  • P. m. matschiei
  • P. m. tranvaalensis
  • P. m. reichenowi
  • P. m. damarensis
Meyers Parrot (Poicephalus meyeri) pet on table.JPG Poicephalus rufiventris
  • Loro de vientre rojo
  • P. r. rufiventris
  • P. r. pallidus
Red-bellied Parrot pair in a cage.JPG Poicephalus gulielmi
  • Loro jardinero
  • P. g. gulielmi
  • P. g. fantiensis
  • P. g. massaicus
Poicephalus gulielmi -leaving the nest -4c.JPG Poicephalus robustus
  • Loro del Cabo
  • P. r. robustus
  • P. f. fuscicollis
  • P. f. suahelicus
Poicephalus robustus -South Africa-6a.jpg Poicephalus rueppellii
  • Loro de Rueppell
  • Ninguna
Rueppell-papagei.jpg Poicephalus flavifrons
  • Loro de cara amarilla
  • Loro de frente amarilla
  • P. f. flavifrons
  • P. f. aurantiiceps
Poicephalus flavifrons -near Bishangari Lodge, Ethiopia-8.jpg Poicephalus crassus
  • Loro niam-niam
  • Ninguna
Image-request.svg Poicephalus cryptoxanthus
  • Loro de cabeza marrón
  • Loro de cabeza castaña
  • P. c. cryptoxanthus
  • P. c. tanganyikae
  • P. c. zanzibaricus
Poicephalus cryptoxanthus -caged.jpg Poicephalus fuscicollis
  • Loro de cuello marrón
  • Poicephalus fuscicollis fuscicollis
  • Poicephalus fuscicollis suahelicus
Kapsky.jpg

Referencias

  1. Jordan,Rick;Pattinson,Jean (1999). Nancy Miller, ed. African Parrots. Canada: Hancock House. ISBN 0-88839-444-6.
  2. Low, Rosemary (1980). PARROTS, Their care and breeding. UK: Blandford. ISBN 84-282-1013-6.
  3. Alderton, Dr. David (1998). The Atlas of Parrots. EE.UU.: T.F.H. ISBN 84-255-1244-1.

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Poicephalus: Brief Summary ( Spagneul; Castilian )

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Poicephalus es un género de aves perteneciente al orden de las Psittaciformes y a la familia Psittacidae. Lo constituyen 10 especies y 22 subespecies de loros endémicos del África subsahariana.​

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Afrikar papagai ( Basch )

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Afrikar papagaia Poicephalus generoko animalien izen arrunta da. Hegaztien barruko Psittacidae familian sailkatua daude.

Poicephalus robustus eta Poicephalus gulielmi goiespezie bat osatzen dute.[1]

Espezieak

Erreferentziak

  1. Massa, Renato; Sara, Maurizio; Piazza, Matteo; Di Gaetano, Cornelia; Randazzo, Margherita; Cognetti, Goffredo (2000) «A molecular approach to the taxonomy and biogeography of African parrots» Italian Journal of Zoology 67 (3): 313–17.

Ikus, gainera

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Afrikar papagai: Brief Summary ( Basch )

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Afrikar papagaia Poicephalus generoko animalien izen arrunta da. Hegaztien barruko Psittacidae familian sailkatua daude.

Poicephalus robustus eta Poicephalus gulielmi goiespezie bat osatzen dute.

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Afrikankaijat ( Finlandèis )

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Afrikankaijat (Poicephalus) on papukaijalintujen suku. Siihen kuuluu yhdeksän lajia, jotka elävät Afrikan trooppisissa osissa Senegalista Etiopiaan ja etelässä Kapin niemimaalle asti. Sukuun kuuluu 9 lajia[1].

Afrikankaijat ovat tanakoita, isopäisiä ja lyhytpyrstöisiä. Ne ovat värikkäitä ja kooltaan 20-30 cm pitkiä. Ainakin neljää lajia pidetään lemmikkieläiminä.[2]

Lajit

Lähteet

  1. Maailman lintujen suomenkieliset nimet BirdLife Suomi. Viitattu 7.4.2018.
  2. Papukaijat.net
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Afrikankaijat: Brief Summary ( Finlandèis )

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Afrikankaijat (Poicephalus) on papukaijalintujen suku. Siihen kuuluu yhdeksän lajia, jotka elävät Afrikan trooppisissa osissa Senegalista Etiopiaan ja etelässä Kapin niemimaalle asti. Sukuun kuuluu 9 lajia.

Afrikankaijat ovat tanakoita, isopäisiä ja lyhytpyrstöisiä. Ne ovat värikkäitä ja kooltaan 20-30 cm pitkiä. Ainakin neljää lajia pidetään lemmikkieläiminä.

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Poicephalus ( Fransèis )

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Les espèces du genre Poicephalus sont des oiseaux de la famille des Psittacidae communément appelés perroquets. Ce genre regroupe dix espèces qui possèdent sensiblement les mêmes régimes alimentaires et habitats. Comme les Inséparables ou les deux espèces du genre Coracopsis, ils sont typiques de l'écozone afrotropicale. Plusieurs espèces comptent des sous-espèces.

Certaines espèces de Poicephalus sont rares et toutes ne sont pas détenables en captivité. Cependant, ces perroquets figurent parmi les plus appréciés par les amateurs comme les Perroquets youyou, à calotte rouge, à tête brune et ceux de Meyer comme animaux domestiques car ils sont calmes et de petite taille, donc faciles à garder en appartement.

Le mieux connu d'entre eux est le Perroquet youyou qui est importé probablement depuis le début de XIXe siècle, sa réputation étant d'être docile. Il est avec les perroquets gris le plus courant des Psittacidae d'origine africaine après certaines espèces d'inséparables du genre Agapornis.

Morphologie

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Les rémiges des Poicephalus atteignent presque la longueur des rectrices

Les espèces du genre Poicephalus sont trapues avec une queue courte et large, leur tête est relativement grosse et leur bec est à l'avenant. Ils se nourrissent de fruits, noix, graines et feuilles. Les perroquets de Meyer sont les plus petits des Poicephalus, adultes ils pèsent 120 grammes pour 22 centimètres. L'espèce la plus grande est le Perroquet robuste qui mesure la même taille que le perroquet gris. Adulte, il mesure 32 centimètres et pour un poids de 400 grammes.

Les colorations de plumage sont très différentes et celles-ci ne sont pas uniformes mais présentent la plupart du temps une dominante verte. Le plumage de la tête est fréquemment plus clair que celui du reste du corps.

Liste des espèces

D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :

Références externes

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Poicephalus: Brief Summary ( Fransèis )

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Les espèces du genre Poicephalus sont des oiseaux de la famille des Psittacidae communément appelés perroquets. Ce genre regroupe dix espèces qui possèdent sensiblement les mêmes régimes alimentaires et habitats. Comme les Inséparables ou les deux espèces du genre Coracopsis, ils sont typiques de l'écozone afrotropicale. Plusieurs espèces comptent des sous-espèces.

Certaines espèces de Poicephalus sont rares et toutes ne sont pas détenables en captivité. Cependant, ces perroquets figurent parmi les plus appréciés par les amateurs comme les Perroquets youyou, à calotte rouge, à tête brune et ceux de Meyer comme animaux domestiques car ils sont calmes et de petite taille, donc faciles à garder en appartement.

Le mieux connu d'entre eux est le Perroquet youyou qui est importé probablement depuis le début de XIXe siècle, sa réputation étant d'être docile. Il est avec les perroquets gris le plus courant des Psittacidae d'origine africaine après certaines espèces d'inséparables du genre Agapornis.

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Poicephalus ( Italian )

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Poicephalus Swainson, 1837 è un genere di uccelli della famiglia degli Psittacidi e della sottofamiglia Psittacinae, è diffuso nell'Africa subsahariana.[1]

Etimologia

Il nome Poicephalus deriva dal greco, φαιος, phaios: grigio, κεφαλος, kephalos: testa, tutti i poicephalus hanno un "cappuccio" grigio.

Descrizione

Comprende pappagalli di media taglia, dal corpo forte e dalla coda a spatola, alcuni dei quali perfettamente adattati alla vita a contatto con l'uomo.

Distribuzione e habitat

Hanno colonizzato vasti areali dell'Africa subsahariana adattandosi sia alle foreste primarie (alberi alti e medi, piuttosto fitti), sia a quelle secondarie (alberi sparsi e sottobosco rado), sia alle savane (ricche di alberi sparsi e cespugli), sia alle foreste ricche d'acqua, quelle costiere (lungo le coste del mare con palme e mangrovie), sia a quelle a galleria (con la boscaglia che si sviluppa lungo un corso d'acqua).

Tassonomia

Il genere Poicephalus comprende le seguenti specie:[1]

Note

  1. ^ a b (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Psittacidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 19 maggio 2014.

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Poicephalus: Brief Summary ( Italian )

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Poicephalus Swainson, 1837 è un genere di uccelli della famiglia degli Psittacidi e della sottofamiglia Psittacinae, è diffuso nell'Africa subsahariana.

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Poicephalus ( olandèis; flamand )

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Poicephalus: Brief Summary ( olandèis; flamand )

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Poicephalus is een geslacht van vogels uit de familie Psittacidae (papegaaien van Afrika en de Nieuwe Wereld). Ze komen voor in het Afrotropisch gebied.

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Langvingepapegøyer ( norvegèis )

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Langvingepapegøyer er en slekt innen Psittacini ordenen. Det vitenskapelige navnet er Poicephalus. Langevingepapegøyene er generelt små, og de er populære hussdyr. Omtrent ingen av artene er utrydningstruet.

Arter


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En Gulissepapegøye, også kjent som Meyer's papeøye.

Eksterne lenker

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Langvingepapegøyer: Brief Summary ( norvegèis )

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Langvingepapegøyer er en slekt innen Psittacini ordenen. Det vitenskapelige navnet er Poicephalus. Langevingepapegøyene er generelt små, og de er populære hussdyr. Omtrent ingen av artene er utrydningstruet.

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Poicephalus ( polonèis )

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Poicephalus – rodzaj ptaka z podrodziny papug afrykańskich (Psittacinae) w rodzinie papugowatych (Psittacidae).

Zasięg występowania

Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce[4].

Morfologia

Długość ciała 21–36 cm; masa ciała 98–401 g[5].

Systematyka

Etymologia

  • Poicephalus: gr. φαιος phaios – szary; -κεφαλος -kephalos – -głowy, od κεφαλη kephalē – głowa[6].
  • Micropsittacus: gr. μικρος mikros – mały; ψιττακος psittakos – papuga[7]. Gatunek typowy: Pionus fuscicapillus J. Verreaux & Des Murs, 1849 = Poicephalus cryptoxanthus W. Peters, 1854.
  • Eupsittacus: gr. ευ eu – dobry; ψιττακος psittakos – papuga[8]. Gatunek typowy: Pionus gulielmi Jardine, 1849.
  • Notopsittacus: gr. νοτος notos – południe, południowy; ψιττακος psittakos – papuga[9]. Gatunek typowy: Psittacus rohustus J.F. Gmelin, 1788.

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki[10]:

Przypisy

  1. Poicephalus, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. W. Swainson: On the natural history and classification of birds. Cz. 2. London: John Taylor, 1837, s. 301, seria: Cabinet cyclopaedia. Natural history. (ang.)
  3. a b c A. Roberts. Review of the nomenclature of South African birds. „Annals of the Transvaal Museum”. 8 (4), s. 212, 1922 (ang.).
  4. F. Gill, D. Donsker (red.): Parrots & cockatoos (ang.). IOC World Bird List: Version 6.4. [dostęp 2017-01-29].
  5. N.J. Collar: Family Psittacidae (Parrots). W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal: Handbook of the Birds of the World. Cz. 4: Sandgrouse to Cuckoos. Barcelona: Lynx Edicions, 1997, s. 414–416. ISBN 84-87334-22-9. (ang.)
  6. Jobling 2017 ↓, s. Poicephalus.
  7. Jobling 2017 ↓, s. Micropsittacus.
  8. Jobling 2017 ↓, s. Eupsittacus.
  9. Jobling 2017 ↓, s. Notopsittacus.
  10. Systematyka i nazwy polskie za: P. Mielczarek, M. Kuziemko: Podrodzina: Psittacinae Rafinesque, 1815 - papugi afrykańskie (wersja: 2016-07-31). W: Kompletna lista ptaków świata [on-line]. Instytut Nauk o Środowisku Uniwersytetu Jagiellońskiego. [dostęp 2017-01-29].

Bibliografia

  1. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie, E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2017. [dostęp 2017-01-29]. (ang.)
p d e
Papugowe (Psittaciformes) Królestwo: zwierzęta • Typ: strunowce • Podtyp: kręgowce • Gromada: ptaki • Rząd: papugowekakapowate
(Strigopidae)
podrodzina: kakapo (Strigopinae) – Strigops
podrodzina: nestory (Nestorinae) – Nestor
kakaduowate
(Cacatuidae)
podrodzina: nimfy (Nymphicinae) – Nymphicus
podrodzina: żałobnice (Calyptorhynchinae) – CalyptorhynchusZanda
podrodzina: kakadu (Cacatuinae)
plemię: MicroglossiniProbosciger
plemię: CacatuiniCallocephalonEolophusCacatua
papugowate
(Psittacidae) papugi wschodnie
(Psittaculidae)
podrodzina: sępice (Psittrichasinae) – Psittrichas • †MascarinusCoracopsis
podrodzina: papugi wschodnie (Psittaculinae)
plemię: MicropsittiniMicropsitta
plemię: PsittaculiniPolytelisAlisterusAprosmictusPrioniturusEclectusGeoffroyusPsittinusTanygnathusPsittacula • †Lophopsittacus • †Necropsittacus
podrodzina: damy (Loriinae)
plemię: PsittacelliniPsittacella
plemię: PlatycerciniPsephotusNorthiellaPsephotellusPurpureicephalusPlatycercusBarnardiusLathamusProsopeiaEunymphicusCyanoramphusPezoporusNeopsephotusNeophema
plemię: LoriiniOreopsittacusCharmosynaViniPhigysNeopsittacusParvipsittaLoriusPsitteutelesPseudeosChalcopsittaGlossopsittaEosTrichoglossusMelopsittacusPsittaculirostrisCyclopsitta
plemię: AgapornithiniBolbopsittacusLoriculusAgapornis

Układ filogenetyczny (podrodziny, plemiona, rodzaje) na podstawie:

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Poicephalus: Brief Summary ( polonèis )

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Poicephalus – rodzaj ptaka z podrodziny papug afrykańskich (Psittacinae) w rodzinie papugowatych (Psittacidae).

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Poicephalus ( portughèis )

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Poicephalus é um gênero de aves da família Psittacidae.

As seguintes espécies são reconhecidas:[1]

Referências

  1. GILL, F.; DONSKER, D. (Eds.) (2013). «Parrots». IOC World Bird List (v.3.4). Consultado em 5 de setembro de 2013

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=D21C1A59BBB9A895

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=83D329B50FC9D0D0

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=0ECD9D5834601AA4

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=E37F25F7CD97F0B6

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=4A03982169A8494D

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=69661C7DA8B9D35A

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=D7F9C6B5A4455F7A

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=8413D9A5248FE4B7

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Poicephalus: Brief Summary ( portughèis )

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Poicephalus é um gênero de aves da família Psittacidae.

As seguintes espécies são reconhecidas:

Poicephalus fuscicollis (Kuhl, 1820) Papagaio-de-bico-grosso, Poicephalus robustus (Gmelin, JF, 1788) Papagaio-de-jardine, Poicephalus gulielmi (Jardine, 1849) Papagaio-de-meyer, Poicephalus meyeri (Cretzschmar, 1827) Papagaio-de-rüppell, Poicephalus rueppellii (Gray, GR, 1849) Papagaio-de-cabeça-castanha, Poicephalus cryptoxanthus (Peters, W, 1854) Poicephalus crassus (Sharpe, 1884) Papagaio-de-ventre-vermelho, Poicephalus rufiventris (Rüppell, 1842) Periquito-massarongo, Poicephalus senegalus (Linnaeus, 1766) Papagaio-de-cara-amarela, Poicephalus flavifrons (Rüppell, 1842)
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Långvingepapegojor ( svedèis )

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Långvingepapegojor (Poicephalus) är ett släkte med papegojfåglar som vilt lever i mellersta Afrika.

De är relativt små papegojor och mäter ca 20–30 cm, beroende på art. De har förhållandevis kort, trubbig stjärt, långa vingar och de flyger mycket bra.

Namnet långvingepapegojor är inte ett officiellt svenskt trivialnamn men används i ganska stor utsträckning inom burfågelsfären.

Arter i taxonomisk ordning

Källor

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Långvingepapegojor: Brief Summary ( svedèis )

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Långvingepapegojor (Poicephalus) är ett släkte med papegojfåglar som vilt lever i mellersta Afrika.

De är relativt små papegojor och mäter ca 20–30 cm, beroende på art. De har förhållandevis kort, trubbig stjärt, långa vingar och de flyger mycket bra.

Namnet långvingepapegojor är inte ett officiellt svenskt trivialnamn men används i ganska stor utsträckning inom burfågelsfären.

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Папуга-довгокрил ( ucrain )

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Опис

Розміром приблизно з дрозда. Довжина тіла 20-24 см, хвоста — 7 см. Крила у них довгі, досягають кінця хвоста. Наддзьоб великий і сильно загнутий. Вуздечка голі. Хвіст закруглений.

Утримання

Їх утримують у міцних вольєрах, покритих сіткою номер 16. Деревні конструкції повинні бути захищені від дзьобів, здатних завдати серйозні пошкодження. Дорослі птахи поводяться обережно, але вигодувані з рук пташенята зазвичай стають хорошими друзями. Живуть вони довго, наприклад, папуга-довгокрил сенегальський — до 40 років і більше.

Види

Примітки

  1. Фесенко Г. В. Вітчизняна номенклатура птахів світу. — Кривий Ріг : ДІОНАТ, 2018. — 580 с. — ISBN 978-617-7553-34-1.

Посилання

Джерела

Птах Це незавершена стаття з орнітології.
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Poicephalus ( vietnamèis )

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Poicephalus là một chi chim trong họ Psittacidae.[1]

Các loài

Chú thích

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

Tham khảo

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Poicephalus: Brief Summary ( vietnamèis )

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Poicephalus là một chi chim trong họ Psittacidae.

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Длиннокрылые попугаи ( russ; russi )

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Научная классификация
промежуточные ранги
Домен: Эукариоты
Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Класс: Птицы
Подкласс: Настоящие птицы
Инфракласс: Новонёбные
Семейство: Попугаевые
Подсемейство: Настоящие попугаи
Род: Длиннокрылые попугаи
Международное научное название

Poicephalus Swainson, 1834

Ареал

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Систематика
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Изображения
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ITIS 177609NCBI 176044EOL 19346

Длиннокрылые попугаи (лат. Poicephalus) — род птиц семейства попугаевых, насчитывающий 10 видов. Представители рода обитают в Африке. Всеядны.

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Длиннокрылые попугаи: Brief Summary ( russ; russi )

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Длиннокрылые попугаи (лат. Poicephalus) — род птиц семейства попугаевых, насчитывающий 10 видов. Представители рода обитают в Африке. Всеядны.

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