Cənubi Amerika qızılquşu (lat. Falco femoralis) - qızılquş cinsinə aid quş növü.
Cənubi Amerika qızılquşu orta ölçülü qızılquşdur. Uzunluqları 30-40 sm, qanadları açıq vəziyyətdə 90 sm, erkəklərinin kütləsi 200-300 q, dişilərin kütləsi isə 270-460 q-a arasında dəyişir.
ABŞ-da Cənubi Amerika qızılquşundan ovlamada istifadə edilir.
Cənubi Amerika qızılquşu (lat. Falco femoralis) - qızılquş cinsinə aid quş növü.
Cənubi Amerika qızılquşu orta ölçülü qızılquşdur. Uzunluqları 30-40 sm, qanadları açıq vəziyyətdə 90 sm, erkəklərinin kütləsi 200-300 q, dişilərin kütləsi isə 270-460 q-a arasında dəyişir.
ABŞ-da Cənubi Amerika qızılquşundan ovlamada istifadə edilir.
El falcó cellut (Falco femoralis) és una espècie d'ocell rapinyaire de la família dels falcònids (Falconidae) que habita boscos poc densos, sabanes i praderies de la zona Neotropical, des de Mèxic fins Terra del Foc, per ambdues vessants dels Andes, faltant de les zones de selva humida.
El falcó cellut (Falco femoralis) és una espècie d'ocell rapinyaire de la família dels falcònids (Falconidae) que habita boscos poc densos, sabanes i praderies de la zona Neotropical, des de Mèxic fins Terra del Foc, per ambdues vessants dels Andes, faltant de les zones de selva humida.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hebog aplomado (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: hebogiaid aplomado) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Falco femoralis; yr enw Saesneg arno yw Aplomado falcon. Mae'n perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae) sydd yn urdd y Falconiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn F. femoralis, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.
Mae'r hebog aplomado yn perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Caracara cyffredin Caracara plancus Caracara gyddf-felyn Daptrius ater Caracara gyddfgoch Ibycter americanus Caracara penfelyn Milvago chimachima Corhebog adain fannog Spiziapteryx circumcincta Corhebog clunddu Microhierax fringillarius Corhebog torchog Microhierax caerulescens Corhebog y Philipinau Microhierax erythrogenys Hebog yr Ehedydd Falco subbuteoAderyn a rhywogaeth o adar yw Hebog aplomado (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: hebogiaid aplomado) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Falco femoralis; yr enw Saesneg arno yw Aplomado falcon. Mae'n perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae) sydd yn urdd y Falconiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn F. femoralis, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.
Ostříž aplomado (Falco femoralis) je středně velký dravec z čeledi sokolovitých.
Ostříž aplomado je velmi štíhlý, má dlouhá křídla a dlouhý ocas, dosahuje velikosti malého sokola stěhovavého, 30–40 cm dlouhý a průměrné rozpětí křídel asi 90 cm, ale pouze poloviční váhu, asi 208-305 g samec a 271-460 g samice. U dospělých ptáků, jsou vrchní části tmavě modro-šedé, stejně jako velká část hlavy, s obvyklým sokolím "vousem" ostře kontrastující s bílým krkem a očním proužkem.
Kromě toho, že samice jsou větší než samci, pohlaví jsou si podobné. Juvenilní ptáci jsou velmi podobní dospělým, ale jejich vrchní části a břišní pás jsou černohnědé, hrudník je černě pruhovaný, bílá na hlavě a hrudi je zbarvená jako useň a skořicová na spodní části je světlejší, jako jsou nohy.
Der Aplomadofalke (Falco femoralis) ist ein mittelgroßer Vertreter der Gattung der Falken. Die vor allem in Mittel- und Südamerika verbreitete Art wurde erstmals im Jahr 1822 durch den niederländischen Zoologen Coenraad Jacob Temminck beschrieben. Der Begriff aplomado stammt aus dem Spanischen und bezeichnet die bleigraue Farbe eines Teils des Gefieders des Aplomadofalken, die zur Unterscheidung von anderen Arten herangezogen werden kann.
Aplomadofalken erreichen ausgewachsen eine Größe von etwa 35 bis 45 cm, bei einer Flügelspannweite von 78 bis 102 cm, womit sie etwas größer als verwandte Arten wie der Merlin oder der Buntfalke sind, die ein ähnliches geographisches Verbreitungsgebiet besitzen. Weibliche Vertreter der Art sind tendenziell etwas größer als ihre männlichen Artgenossen. Das Gefieder adulter Exemplare ist am Rücken und am Kopf grau gefärbt, ein charakteristisches Band in derselben Farbe zieht sich quer über die Brust, die ansonsten im oberen Bereich weiß gefärbt ist. Weitere weiße Bänder verlaufen von den Augen zum Hinterkopf. Der Bauch der Tiere ist hingegen Zimtfarben. Die langen Schwanzfedern der Vögel sind etwas dunkler als am Rücken und gehen eher ins bräunliche über. Füße, Augenränder und Wachshaut besitzen eine auffällige gelbe Färbung, der kräftige Schnabel ist stahlgrau gefärbt.
Aplomadofalken sind Raubvögel, die vor allem kleinere Vögel und Insekten jagen. Die Jagd startet typischerweise von einem Ansitz und wird anschließend in geringer Flughöhe und mit hoher Geschwindigkeit in grader Fluglinie auf das Ziel zu fortgesetzt. Die Beute wird entweder im Flug geschlagen oder zu Boden gezwungen, wo die Verfolgung teilweise zu Fuß fortgesetzt wird, falls sich das Beutetier in dichtere Vegetation zurückzieht. Von kooperativen Jagden, bei denen sich Paare gegenseitig unterstützen, wird regelmäßig berichtet. Des Weiteren sind Aplomadofalken auch für opportunistisches Verhalten bekannt und stehlen häufig die Beute anderer Vögel. Von brasilianischen Aplomadofalken ist bekannt, dass sie teilweise Mähnenwölfen auf deren Streifzügen folgen und von den Wölfen aufgescheuchte Vögel erbeuten.[1]
Die Tiere können ein Alter von mehr als sechs Jahren erreichen. Überdies handelt es sich im gesamten Verbreitungsgebiet um Zugvögel, die während der Migration große Strecken zurücklegen können.[2]
Während der Brutzeit legen weibliche Aplomadofalken zwei bis drei Eier.[3] Die Vögel errichten jedoch kein eigenes Nest, sondern übernehmen stattdessen von Raben oder anderen Raubvögeln (u. a. Rotschwanzbussard, Wüstenbussard und Weißschwanzaar) angelegte Nestbauten. Diese bestehen typischerweise aus Stöcken und anderem holzigen Pflanzenmaterial und können sich beispielsweise auf Torrey-Palmlilien, Honig-Mesquite oder auch auf Freileitungsmasten befinden.
Der Ruf des Aplomadofalken wird als laut vorgetragenes keeh-keeh-keeh gefolgt von einem einzelnen scharfen kiih beschrieben.[3]
Der Aplomadofalke bewohnt vorzugsweise Savannen und spärlich bewaldetes Grasland oder Sümpfe bis hin zu Halbwüsten mit semiaridem Klima, wobei er bis in Höhen von etwa 4600 Metern gesichtet wurde. Das Verbreitungsgebiet erstreckte sich ursprünglich über weite Teile Süd- und Mittelamerikas, heute ist die Art jedoch aus vielen Regionen verschwunden.[2] In Mexiko kommt der Aplomadofalke beispielsweise nur noch entlang der Küste des Golfs von Mexiko über die Yucatán-Halbinsel und im nördlichen Teil der Chihuahua-Wüste vor. Zwischen 1994 und 2002 galten die Vögel hier auch offiziell als „gefährdet“, besitzen seitdem jedoch nur noch den Status eines „Subject to Special Protection“, der in Mexiko für Arten vergeben wird, die in der Zukunft potenziell gefährdet sein könnten. Seit den 1990er-Jahren gibt es außerdem wieder zunehmend Berichte über Sichtungen im amerikanischen Bundesstaat New Mexico, wo die Art etwa seit den 1930er-Jahren selten geworden war. In den Vereinigten Staaten gibt es aktive Versuche, den Aplomadofalken wieder anzusiedeln. Die IUCN stuft die Art derzeit trotz eines allgemein negativen Populationstrends als nicht gefährdet (Status least concern) ein.[2] Potenzielle Fressfeinde des Aplomadofalken sind unter anderem Virginia-Uhus, Weißhalsraben, Kojoten und Rotluchse. Menschengemachte Bedrohungen für die Art sind vor allem Habitatverlust und der Einsatz von Pestiziden, historisch stellten auch das Sammeln von Eiern und direkte Bejagung eine Bedrohung dar.
Derzeit werden neben der Nominatform F. f. femoralis zwei weitere Unterarten des Aplomadofalken als gültig betrachtet, die sich hinsichtlich ihrer Körpergröße und Gefiederfärbung unterscheiden[4]:
Der Aplomadofalke ist ein Mitglied der besonders artenreichen Gattung Falco innerhalb der Familie der Falkenartigen (Falconidae). Auf Grund morphologischer Ähnlichkeiten und sich teilweise überschneidender Verbreitungsgebiete, wird traditionell angenommen, dass die Art besonders eng mit dem Fledermausfalken (F. rufigularis) und dem Rotbrustfalken (F. deiroleucus) verwandt sein müsse. Moderne molekulargenetische Untersuchungen, kommen jedoch zu dem Ergebnis, dass der Aplomadofalke eher dem in Neuseeland heimischen Maorifalken (F. novaeseelandiae) nahesteht, als den beiden genannten Arten.[5]
Aplomadofalken der Unterart F. f. pichinchae sind vor allem in den Vereinigten Staaten für die Beizjagd beliebt, wo sie für die direkte Verfolgung fliegender Beutetiere eingesetzt werden. Entsprechend abgerichtete Exemplare gelten als intelligent und verfügen über ein gutes Sozialverhalten, ihr Jagdtrieb wird als ausdauernd und aggressiv beschrieben. Die Haltung von Aplomadofalken ist in den meisten Bundesstaaten jedoch nur Falknern mit entsprechend nachweisbarer Erfahrung gestattet.[6]
Der Aplomadofalke (Falco femoralis) ist ein mittelgroßer Vertreter der Gattung der Falken. Die vor allem in Mittel- und Südamerika verbreitete Art wurde erstmals im Jahr 1822 durch den niederländischen Zoologen Coenraad Jacob Temminck beschrieben. Der Begriff aplomado stammt aus dem Spanischen und bezeichnet die bleigraue Farbe eines Teils des Gefieders des Aplomadofalken, die zur Unterscheidung von anderen Arten herangezogen werden kann.
Hatun k'illichu (Falco femoralis) nisqaqa huk tukuy Awya Yalapi kawsaq hap'iq pisqum, k'illichumanmi rikch'akuq, huk wamanmi.
Hatun k'illichu (Falco femoralis) nisqaqa huk tukuy Awya Yalapi kawsaq hap'iq pisqum, k'illichumanmi rikch'akuq, huk wamanmi.
Plantilla:IUCN2006 Database entry includes justification for why this species is of least concern
The aplomado falcon (Falco femoralis) is a medium-sized falcon of the Americas. The species' largest continuous range is in South America, but not in the deep interior Amazon Basin. It was long known as Falco fusco-coerulescens or Falco fuscocaerulescens, but these names are now believed to refer to the bat falcon (F. rufigularis).[2] Its resemblance in shape to the hobbies accounts for its old name orange-chested hobby. Aplomado is an unusual Spanish word for "lead-colored", referring to the blue-grey areas of the plumage – an approximate English translation would be "plumbeous falcon". Spanish names for the species include halcón aplomado and halcón fajado (roughly "banded falcon" in reference to the characteristic pattern); in Brazil it is known as falcão-de-coleira (roughly "collared falcon" in reference to the white throat).
The aplomado falcon is very slender, long-winged, and long-tailed, the size of a small peregrine falcon (F. peregrinus), at 12–16 in (30–40 cm) long and with an average wingspan of about 36 in (90 cm), but only half the weight, at about 7.3–10.8 oz (208–305 g) in males and 9.6–16 oz (271–460 g) in females.[3] In adult birds, the upperparts are dark blue-grey, as is much of the head, with the usual falcon "moustache" contrasting sharply with the white throat and eyestripe. The upper breast continues the white of the throat; there are black patches on each side of the lower breast that meet in the middle; the belly and thighs, below the black patches, are light cinnamon. The tail is black with narrow white or grey bars and a white tip. The cere, eye-ring, and feet are yellow or yellow-orange.[4]
Except that females are bigger than males, the sexes are similar. Juvenile birds are very similar to adults, but their upperparts and belly band are blackish brown, the chest is streaked with black, the white on the head and breast is buffy, and the cinnamon on the underparts is paler, as are the feet.[4]
This species may be confused with the bat falcon (F. rufigularis) and the orange-breasted falcon (F. deiroleucus), which have similar black-white-rust patterns below, but those species are built more like peregrine falcons and have solidly blackish heads and darker rufous bellies.[4] These two species are generally considered to belong to the same lineage as the aplomado falcon. Two other Falco species of the Americas, the merlin (F. columbarius) and the American kestrel (F. sparverius), seem to be closer to the Aplomado group than most other falcons, but the relationships of all these lineages are fairly enigmatic. All that can be said with some certainty is that they diverged as part of an apparently largely western Holarctic radiation in the Late Miocene, probably around 8 to 5 million years ago.[5][6][7][8][9]
The aplomado falcon's habitat is dry grasslands, savannahs, marshes, and, in Brazil, is commonly observed in some large cities, such as São Paulo. It ranges from northern Mexico and Trinidad locally to southern South America, but has been extirpated from many places in its range, including all of northern and central Mexico except for a small area of Chihuahua. Globally, however, it is so widespread that it is assessed as Species of Least Concern by the IUCN.[1]
It feeds on large invertebrates and small vertebrates, with small birds making up the overwhelming bulk of its prey. Mixed-species feeding flocks in open cerrado and grassland will go on frenzied alert upon spotting this species; small birds fear it more than most other predators.[10] It is often seen soaring at twilight hunting insects and eating them on the wing.[4] It also hunts at fields being burned, at which many birds of this species may gather; cooperation between individual aplomado falcons – usually members of a pair – has also been recorded. In Brazil, aplomado falcons have been observed following maned wolves (Chrysocyon brachyurus) and chasing birds that the wolves flush.[11] Prey items typically weigh one-fifth to one-half of the falcons' own weight, but females of this species (which due to their size can tackle larger prey) have been recorded eating birds larger than themselves, such as a cattle egret (Bulbucus ibis) or a plain chachalaca (Ortalis vetula), on rare occasions.[3]
The nest is a platform built of sticks at any height in a bush or tree. Two or three eggs are laid.[4]
Until the 1950s it was found in the extreme southwestern United States, and reintroduction efforts are under way in West and South Texas. It began to reoccupy its former range in West Texas and southern New Mexico in the 1990s.[12] Documentary evidence for these naturally occurring birds was obtained in New Mexico in 1991, and sightings built steadily through that decade and the next, leading to successful fledging of three young in 2002.[13] Sightings and nesting activity continue to the present. The addition of nesting platforms to areas where Northern Aplomado Falcons Falco femoralis septentrionalis were reintroduced in South Texas improved the birds' productivity. This resulted in a stable population, however without the addition of nest platforms the re-introduced population would likely decline to extinction.[14]
The expansion of the reintroduction program to that area has met with criticism,[15] because technically, all aplomado falcons in New Mexico are classified as part of the "experimental" (reintroduction) population.[16] As such, while they are still legally protected from hunting, they are not protected by Endangered Species Act requirements to preserve habitat and the like. It is believed that mainly habitat destruction caused the species' (near-)disappearance from the US and hinders reestablishment of a wild breeding population. A coalition of environmental groups is attempting to have full protection restored so as not to jeopardize the success of the expanding wild population and the reintroduction efforts.[17] A published paper [18] describes the mixed success of the reintroduction program, carried out by The Peregrine Fund. Reintroduced birds are now breeding on the Texas coast. But in the Chihuahuan Desert locations of west Texas and southern New Mexico, the birds were never successful for an extended period of time, and The Peregrine Fund has now abandoned the reintroduction program.
The aplomado falcon will chase after game such as small birds and quail, by pursuit flight, which is flying after quarry flushed out. It is mainly acquired from breeders because of its scarcity in the United States, and many falconers in Europe will buy a pair for about £4000. It's admired for its accipiter-like hunting style, which has made the bird famous for being more like an accipiter than a falcon. This is also shown through its determination to catch the quarry even going into heavy cover. They are ideal for quail, doves, and will sometimes even go after squirrel or rabbits. Unfortunately, these birds are also known for carrying their game, like many small falcons, where they try to fly away from the falconer with their catch. The range of quarry vary from sparrows to adult pheasants. One of the most difficult quarry for the aplomado is the partridge because of its strength, speed and flight distance.
American falconer Jim Nelson has written, "During the time of Shakespeare a new bird from the New World came upon the falconry scene in Spain, Portugal and France. It was known to courtiers of Henry IV and Louis XIII as the Alethe... prized as "high mettled" partridge hawks...French falconer Charles d'Arcussia is the only writer who actually saw game taken with trained Alethes." Nelson concluded that the true identity of the Old World Alethe is the modern day aplomado falcon.
The aplomado falcon (Falco femoralis) is a medium-sized falcon of the Americas. The species' largest continuous range is in South America, but not in the deep interior Amazon Basin. It was long known as Falco fusco-coerulescens or Falco fuscocaerulescens, but these names are now believed to refer to the bat falcon (F. rufigularis). Its resemblance in shape to the hobbies accounts for its old name orange-chested hobby. Aplomado is an unusual Spanish word for "lead-colored", referring to the blue-grey areas of the plumage – an approximate English translation would be "plumbeous falcon". Spanish names for the species include halcón aplomado and halcón fajado (roughly "banded falcon" in reference to the characteristic pattern); in Brazil it is known as falcão-de-coleira (roughly "collared falcon" in reference to the white throat).
La Plumbofalko (Falco femoralis) estas mezgranda falko, tio estas rabobirdo de la familio de Falkedoj, de Ameriko. La plej granda teritorio de la specio estas en Sudameriko, sed ne en la densa interno de la Amazona Baseno. Ĝi ricevis ankaŭ la nomojn de Falco fusco-coerulescens kaj Falco fuscocaerulescens, sed tiuj nomoj nune aludas al la Vespertofalko (F. rufigularis)[1]. Ties similo laŭ formo al la apusfalkoj klarigas malnovan nomon de Oranĝecbrusta apusfalko. Nomo Plumbofalko devenas el hispana vorto Aplomado signife "plumbo-kolora", alude al la blugrizaj areoj de ĝia plumaro – proksimuma traduko estus ĉu Plumbofalko ĉu "Plumbeca falko". La hispanaj nomoj por tiu specio estas halcón aplomado kaj halcón fajado (tio estas "Strieca falko" aluda al la karaktera kapobildo); en Brazilo ĝi estas konata en la portugala kiel falcão-de-coleira nome "Kolumfalko".
La Plumbofalko estas tre svelta, de longaj flugiloj kaj de longa vosto, de la grando de malgranda Migra falko (F. peregrinus), nome 30–40 cm longa kaj kun averaĝa enverguro de ĉirkaŭ 90 cm, sed nur duone de la pezo nome 208–305 g ĉe maskloj kaj 271–460 g ĉe inoj[2]. Ĉe plenkreskuloj la supraj partoj estas malhelblugrizaj, kaj same en multe de la kapo, kun la kutima falka nigra "mustaĉo" kontraste klare kun la blankaj gorĝo kaj nigra okulstrio sub blanka superokula strio. La supra brusto pluas je la blanko de la gorĝo; estas nigraj makuloj ĉiuflanke de la suba brusto kiuj kuniĝas meze; la ventro kaj femuroj, sub la nigraj makuloj, estas rimarkinde hele cinamokoloraj, kio estas tialo por la latina scienca nomo. La vosto estas nigra kun mallarĝaj blankaj aŭ grizaj strioj kaj blanka bordo. La vaksaĵo, okulringo kaj piedoj estas flavaj aŭ flavoranĝaj.[3]
Escepte ke inoj estas pli grandaj ol maskloj, ambaŭ seksoj estas similaj. Junuloj estas tre similaj al plenkreskuloj, sed ties supraj partoj kaj ventrozono estas nigrecbrunaj, la brusto estas strieca nigre, la blanko en kapo kaj brusto estas sablokolora kaj la cinamo en subaj partoj estas pli pala, kiel la piedoj.[3]
Tiu specio povas esti konfuzata kun la Vespertofalko (F. rufigularis) kaj kun la Oranĝecbrusta falko (F. deiroleucus), kiuj havas similajn nigrablankaruĝajn bildojn sube, sed tiuj specioj estas pli fortikaj kiel Migra falko kaj havas solidajn nigrecajn kapojn kaj pli malhelruĝecajn ventrojn.[3] Tiuj du specioj estas ĝenerale konsiderataj apartenantaj al sama stirpo kiel la Plumbofalko. Du aliaj specioj de la genro Falco de Ameriko, nome la Kolombofalko (F. columbarius) kaj la Amerika turfalko (F. sparverius), ŝajnas esti pli proksimaj al la grupo de la Plumbofalko ol plej parto de aliaj falkoj, sed la rilatoj de ĉiuj tiuj stirpoj estas ege enigmaj. Kio estas direbla certe estas ke ili diverĝis kiel parto de ŝajna pli granda okcidenta radiado en Holarkto okazinta en fina Mioceno, probable antaŭ ĉirkaŭ 8–5 milionoj da jaroj.[4]
La habitato de la Plumbofalko estas seka herbejo, savano kaj marĉoj. Ili havas teritoriojn el norda Meksiko kaj Trinidado loke al suda Sudameriko, sed ĝi estis surloke formortinta el multaj lokoj en siaj teritorioj, ekzemple el norda kaj centra Meksikio escepte ĉe malgranda areo de Chihuahua. Tutmonde tamen ĝi estas tiom disvastigata ke ĝi estas klasita kiel specio Malplej Zorgiga fare de la IUCN[5].
Ili manĝas grandajn senvertebrulojn kaj malgrandajn vertebrulojn, kaj malgrandaj birdoj faras kernon de ties predodieto. Miksitaj kunmanĝantaroj en malferma cerado kaj herbejo suferas frenezajn alertojn post vidi tiun specion; malgranda birdoj timas ĝin plie ol plej parto de aliaj predantoj[6]. Ili estas ofte vidataj ŝvebe interlume ĉasantaj insektojn kaj manĝantaj ilin dumfluge[3]. Ili ĉasas ankaŭ ĉe incendiataj kampoj, je kio multaj birdoj de tiu specio ariĝas por kapti fuĝantajn insektojn; oni konstatis ankaŭ kooperadon inter individuaj Plumbofalkoj – kutime membroj de paro. En Brazilo oni observis Plumbofalkojn sekvantajn Kolharaj lupoj (Chrysocyon brachyurus) kaj ĉasante la birdojn kiuj la krisocionoj fuĝigas[7]. Predaĵoj tipe pezas unu kvinonon de la propra pezo de falkoj, sed inoj de tiu specio (kiuj pro siaj pli grandoj povas kapti pli grandajn predojn) estis konstatitaj manĝantaj birdojn pli grandajn ol ili mem, kiaj Bovardeoj (Bulbucus ibis) aŭ Ĉaĉalakoj (Ortalis vetula), tamen rare.[2]
La nesto estas platformo konstruita el bastonetoj je iu ajn alto en arbusto axu arbo. La ino demetas 2 aŭ 3 ovojn.[3]
Ĝis la 1950-aj jaroj ĝi troviĝis en pleja sudokcidenta Usono, kaj oni klopodas reenmeton en okcidenta kaj suda Teksaso. Ili ekreokupis sian iamajn teritoriojn en okcidenta Teksaso kaj suda Nov-Meksiko en la 1990-aj jaroj[8]. Oni akiris dokumentajn pruvojn de tiu naturaj ĉeestaj birdoj en Nov-Meksiko en 1991, kaj venis konfirmaj vidaĵoj tra tiu jardeko kaj la venonta, kio finis per sukcesa reproduktado de tri junuloj en 2002[9]. Vidaĵoj kaj reproduktado pluas nune.
La etendo de la reenmeta programo al tiu areo suferis kritikojn, ĉar teknike ĉiuj Plumbofalkoj en Nov-Meksiko estas klasitaj kiel parto de "eksperimenta" (reenmeta) populacio[10]. Tiele, dum ili estas ankoraŭ laŭleĝe protektataj el ĉasado, ili ne estas protektataj laŭ la postuloj de la Endangered Species Act por konservi sian habitaton. Oni supozas, ke ĉefe habitatodetruo kaŭzis la (preskaŭ-)malaperon de la specio el Usono kaj malfaciligas la reestablon de natura reproduktanta populacio. Unuigo de pormediaj grupoj klopodas nun rehavi plenan protektadon por ne endanĝerigi la sukceson de la etenda natura populacio kaj de la reenmetaj klopodoj[11].
Simile al la Kolombfalko, la Plumbofalko ĉasas malgrandajn birdojn kiaj koturnoj per persekuta flugo, kutime post fuĝintaj predoj. Ili estas ĉefe akiritaj el bredistoj pro ties malabundo en Usono, kaj multaj falkadistoj en Exuropo aĉetas paron kontraŭ ĉirkaŭ 4000 sterlingaj pundoj. Ili estas mirindaj pro sia akcipitroforma ĉasstilo, kiu famigis la birdon pli kiel akcipitro ol kiel falko. Mirindas ankaŭ la determinon sekvi la predon eĉ sub ŝirma kovro. Ili taŭgas por ĉasi koturnojn, turtojn kaj eĉ foje sciurojn aŭ kuniklojn. Bedaŭrinde tiuj birdoj foje kunportas siajn predojn, kiel multaj malgrandaj falkoj, kien ili povas kaj forflugas el la falkadisto kun sia predo.
La Plumbofalko (Falco femoralis) estas mezgranda falko, tio estas rabobirdo de la familio de Falkedoj, de Ameriko. La plej granda teritorio de la specio estas en Sudameriko, sed ne en la densa interno de la Amazona Baseno. Ĝi ricevis ankaŭ la nomojn de Falco fusco-coerulescens kaj Falco fuscocaerulescens, sed tiuj nomoj nune aludas al la Vespertofalko (F. rufigularis). Ties similo laŭ formo al la apusfalkoj klarigas malnovan nomon de Oranĝecbrusta apusfalko. Nomo Plumbofalko devenas el hispana vorto Aplomado signife "plumbo-kolora", alude al la blugrizaj areoj de ĝia plumaro – proksimuma traduko estus ĉu Plumbofalko ĉu "Plumbeca falko". La hispanaj nomoj por tiu specio estas halcón aplomado kaj halcón fajado (tio estas "Strieca falko" aluda al la karaktera kapobildo); en Brazilo ĝi estas konata en la portugala kiel falcão-de-coleira nome "Kolumfalko".
El halcón aleto[2] (Falco femoralis), también conocido como halcón aplomado, halcón perdiguero, halcón fajado y halcón plomizo, es una especie de ave falconiforme de la familia Falconidae nativa de América.
Tiene una longitud de 30–40 cm, envergadura promedio de 90 cm, y un peso de 250–475 g. En los adultos, la parte superior es negro azul gris, como también mucho de la cabeza, con el usual "mostacho" de halcón, contrastando con la garganta blanca y los ojos. El pecho superior continua lo blanco del cogote; hay parches negros en cada lado del pecho bajo que se junta en el medio; barriga y muslos, debajo de los parches negros, son canela suave. La cola es negra con barras finas blancas o grises. Los juveniles son muy similares, pero sus partes superiores y la banda de la panza son negro pardo, el pecho está mezclado con negro, el blanco de la cabeza es beige, y lo canela es más pálido.
Puede confundirse con Falco rufigularis y Falco deiroleucus, que tienen similares patrones blanco negro debajo, pero aquellas especies son más parecidos a Falco peregrinus y tienen sólidamente cabezas negras y más oscuras barrigas.
Su hábitat son pastizales áridos, sabanas, y charcas. Se alimenta de insectos, pequeños vertebrados, especialmente aves. Caza en campos que se están quemando, donde muchas aves escapan. En Brasil, esta especie ha sido observada siguiendo aguará-guazúes Chrysocyon brachyurus y cazando pájaros que este lobo asusta.[3]
Vive desde el norte de México y Trinidad, hasta el sur de Sudamérica, pero ha desaparecido de muchos lugares, incluyendo el norte y el centro de México excepto una pequeña área de Chihuahua. Hasta la década de 1950 aún se hallaba en el extremo sudoeste de Estados Unidos, y se sigue intentando reintroducirlo en el oeste de Texas. Puede retornar naturalmente al sur de Nuevo México, y ha ido ocurriendo desde 2000 a 2005 y creciendo exitosamente en 2002.[4]
Se conocen tres subespecies de Falco femoralis:[5]
El halcón aleto (Falco femoralis), también conocido como halcón aplomado, halcón perdiguero, halcón fajado y halcón plomizo, es una especie de ave falconiforme de la familia Falconidae nativa de América.
Falco femoralis Falco generoko animalia da. Hegaztien barruko Falconidae familian sailkatua dago.
Falco femoralis Falco generoko animalia da. Hegaztien barruko Falconidae familian sailkatua dago.
Keikarijalohaukka (Falco femoralis) on amerikkalainen jalohaukka.
Linnun pituus on 30–40 cm, siipien kärkiväli noin 90 cm ja paino 208–305 g (koiras), 271–460 g (naaras). Aikuisen linnun selkäpuoli on sinimusta, alapuoli vaalea, alaperä ja koipien höyhenet (housut) punertavat, pyrstö mustavalkoraitainen, koivet, nokka, vahanahka ja paljas alue silmien ympärillä on keltainen. Sukupuolet ovat samanvärisiä, nuori lintu on (kuvassa) on ruskehtava.
Keikarijalohaukat elävät Amerikassa Meksikon pohjoisosista ja Trinidadista Etelä-Amerikan eteläosiin saakka. Se kuitenkin puuttuu laajoilta alueilta, muun muassa Amazonin altaasta. Teksasiin ja New Mexicoon on kotiutunut pieni erillinen kanta, joka ainakin osittain on Peregrine Fundin siirtämistä linnuista muodostunut. Lajin elinympäristön ala on noin 12 miljoonaa neliökilometriä ja maailman populaation koko on 50 000–500 000 yksilöä. Laji on taantunut monin paikoin, erityisesti esiintymisalueen pohjoisosissa.
Keikarijalohaukka asuttaa monen tyyppisiä avomaita, kuten savanneja, kaktuksia kasvavaa autiomaata, pensasmaita ja soita. Se elää sekä alavilla mailla että korkealla vuoristossa, Andeilla jopa 4,6 km:n korkeudella.
Pesä on tavallisesti jonkun toisen petolinnun vanhassa pesässä, joskus puun tai kaktuksen päällyskasvin päällä. Naaras munii kaksi tai kolme munaa, joita se hautoo noin kuukauden. Poikaset jättävät pesän lentokykyisinä 30–35 päivää vanhoina.
Haukka saalistaa aamuvarhain pääasiassa lintuja, iltahämärissä myös hyönteisiä, pikkujyrsijöitä, liskoja ja käärmeitä. Pari saalistaa usein yhdessä.
Keikarijalohaukka (Falco femoralis) on amerikkalainen jalohaukka.
Falco femoralis
Le Faucon aplomado (Falco femoralis) est une espèce de rapaces diurnes appartenant à la famille des Falconidae.
Il se nomme falcão-de-coleira en portugais, Aplomado Falcon en anglais, halcón aleto, halcón aplomado, halcón fajado ou halcón plomizo en espagnol.
Ce Falconidae présente une longueur de 30 à 40 cm, 90 cm d'envergure en moyenne, et un poids de 250 à 475 g. Chez les adultes, la partie supérieure est noir bleu gris. La poitrine supérieure continue le blanc de la nuque; il possède des taches noires sur chaque côté en bas de la poitrine qui se rejoignent ; au-dessous des taches noires, le plumage du ventre et des cuisses sont cannelle clair. La queue est noire avec des barres fines blanches ou grises. Les juvéniles sont très similaires, mais ses parties supérieures et la bande du ventre sont noir brun, la poitrine est mêlée de noir, le blanc de la tête est beige, et le plumage cannelle est plus pâle.
Il peut se confondre avec le Falco rufigularis et le Falco deiroleucus, lesquels possèdent des caractéristiques similaires comme le mixte blanc noir sur le dessous mais ces espèces se distinguent du Falco peregrinus qui a la tête plus noire et le plumage du ventre davantage foncé.
Son habitat se situe dans des zones arides, près de petits points d'eau. Il s'alimente d'insectes, de petits vertébrés, spécialement des oiseaux. Il chasse dans les champs en feu, où beaucoup d'oiseaux s'enfuient. Au Brésil, cette espèce qui a été observée auprès du loup à crinière qui effraie certains oiseaux, en profite pour les chasser[1].
Il vit au Nord du Mexique, jusqu'au Sud de l'Amérique du Sud, mais il a disparu de beaucoup de lieux comme le Nord et le centre du Mexique excepté une petite aire de Chihuahua. Depuis les années 1950 et toujours encore actuellement il se trouve dans l'extrémité Sud-Ouest des États-Unis, et il fait l'objet d'une ré-introduction à l'Ouest du Texas. Il est apparu naturellement au Sud du Nouveau-Mexique, entre 2000 et 2005 et sa population est en progression[2].
Falco femoralis
Le Faucon aplomado (Falco femoralis) est une espèce de rapaces diurnes appartenant à la famille des Falconidae.
Il falco aplomado (Falco femoralis Temminck, 1822) è un uccello falconiforme della famiglia dei Falconidi.[2]
Questo falco di medie dimensioni, originario delle Americhe, è particolarmente diffuso in Sudamerica. È stato noto per lungo tempo con il nome scientifico Falco fusco-coerulescens o Falco fuscocaerulescens, ma attualmente si ritiene che con questi nomi i naturalisti del passato volessero indicare il falco dei pipistrelli (F. rufigularis)[3]. Nella forma somiglia moltissimo a un lodolaio, tanto che in passato era noto anche come lodolaio pettoarancio. Aplomado è un insolito termine spagnolo che significa «di colore del piombo», e si riferisce alle zone grigio-azzurre del piumaggio; in un italiano piuttosto approssimativo, quindi, falco aplomado significherebbe «falco plumbeo». In spagnolo questa specie, oltre che come halcón aplomado, viene detta anche halcón fajado («falco fasciato», in riferimento alla caratteristica colorazione del piumaggio); in Brasile è nota come falcão-de-coleira.
Il falco aplomado è un rapace molto snello, con ali e coda lunghe, delle dimensioni di un piccolo falco pellegrino (F. peregrinus), 30–40 cm di lunghezza e apertura alare di circa 90 cm, ma pesante solo la metà, 208–305 g nei maschi e 271–460 g nelle femmine[4]. Negli esemplari adulti le regioni superiori, così come gran parte della testa, sono grigio-azzurro scuro; sono presenti anche i caratteristici «baffi» tipici di molti falchi, che contrastano notevolmente con il colore bianco della gola e del sopracciglio. Sulla parte superiore del petto prosegue il bianco della gola; ai lati della parte inferiore del petto vi sono due macchie nere che si uniscono tra loro nel mezzo; il ventre e le cosce, sotto le macchie nere, sono color cannella chiaro. La coda è nera, con sottili strisce bianche o grigie e la punta bianca. La cera, l'anello perioculare e le zampe sono gialli o giallo-arancio[5].
Tranne che per le dimensioni, superiori nelle femmine, i sessi sono simili. Gli esemplari giovani sono molto simili agli adulti, ma hanno le regioni superiori e le bande sul ventre marrone-nerastre, il petto striato di nero, il bianco della testa e del petto sostituito da un colore marroncino e il colore cannella delle regioni inferiori più chiaro, così come le zampe[5].
Questa specie può essere confusa con il falco dei pipistrelli (F. rufigularis) e con il falco pettoarancio (F. deiroleucus), che presentano regioni inferiori di un simile colore bianco-nero-ruggine, ma queste specie hanno una costituzione più simile a quella del falco pellegrino, la testa di colore nerastro e il ventre di un colore rossiccio più scuro[5]. Queste ultime due specie vengono generalmente considerate appartenenti alla stessa linea evolutiva del falco aplomado. Le altre due specie americane del genere Falco, lo smeriglio (F. columbarius) e il gheppio americano (F. sparverius), sembrano essere più strettamente imparentate con il falco aplomado della maggior parte degli altri falchi, ma le relazioni tra tutte queste specie costituiscono ancora un enigma. Tutto quello che può essere affermato con certezza è che appartengono tutte alla radiazione olartica occidentale che si separò dagli altri falchi nel Miocene superiore, probabilmente intorno a 8-5 milioni di anni fa[6].
Il falco aplomado abita nelle praterie aride, nelle savane e nelle paludi. Il suo areale si estende dal Messico settentrionale e da Trinidad alle regioni meridionali del Sudamerica, ma è ormai scomparso da molte zone, comprese le regioni settentrionali e centrali del Messico, a eccezione di una piccola area dello Stato del Chihuahua. In generale, però, rimane una specie molto diffusa, tanto che la IUCN la classifica tra le specie «a rischio minimo»[7].
Si nutre di grandi invertebrati e piccoli vertebrati, ma la maggior parte della sua dieta è costituita soprattutto da piccoli uccelli. Nelle aperte distese del cerrado e nelle praterie, gli stormi misti di uccelli lanciano richiami di allarme non appena riescono a individuare la presenza di questo falco; i piccoli uccelli, infatti, temono questa specie più di qualunque altro predatore[8]. Spesso il falco aplomado viene visto al tramonto mentre va a caccia di insetti che consuma in volo[5]. Così come molti altri falchi, è solito aggirarsi in prossimità degli incendi in cerca degli animali che fuggono dalle fiamme; sono stati registrati anche casi di esemplari che collaboravano nella caccia - solitamente membri di una coppia. In Brasile questi falchi sono stati visti seguire i crisocioni (Chrysocyon brachyurus) con lo scopo di catturare gli uccelli messi in fuga da questi canidi[9]. Le prede catturate pesano generalmente da un quinto alla metà del falco, ma talvolta le femmine (di dimensioni maggiori del maschio) sono state viste catturare prede più grandi di loro, come aironi guardabuoi (Bubulcus ibis) o ciacialaca disadorni (Ortalis vetula)[4].
Il nido è costituito da una piattaforma di ramoscelli situata a qualsiasi altezza su arbusti o alberi. Vengono deposte due o tre uova[5].
Sono note le seguenti sottospecie:ref name=IOc/>
Fino agli anni '50 il falco aplomado viveva anche nelle estreme regioni sud-occidentali degli Stati Uniti; in quest'area, nel Texas occidentale e meridionale, sono però in corso vari programmi di reintroduzione. Già dagli anni '90, tuttavia, la specie aveva iniziato a ricolonizzare di nuovo il suo antico areale nel Texas occidentale e nel Nuovo Messico meridionale[10]. Le prime prove documentate del ritorno del falco aplomado furono registrate nel Nuovo Messico nel 1991, e da allora il numero degli avvistamenti è cresciuto sempre più, tanto che nel 2002 furono visti anche tre esemplari che avevano da poco iniziato a volare[11]. Gli avvistamenti e le attività di nidificazione continuano tuttora.
L'espandersi dei programmi di reintroduzione nell'area, però, sono stati anche in gran parte criticati, poiché da un punto di vista tecnico tutti i falchi aplomado del Nuovo Messico sono classificati come facenti parte di popolazioni «sperimentali» (cioè reintrodotte)[12]. Per questo motivo, pur ricevendo ancora protezione legale dalla caccia, non sono inseriti tra le specie protette dall'Endangered Species Act, che ne preserva l'habitat e le fonti di cibo. Si ritiene che la quasi totale scomparsa dagli Stati Uniti sia dovuta alla distruzione dell'habitat, che ha ostacolato la ricostituzione di una popolazione riproduttiva. Varie associazioni ambientali stanno ancora lottando per garantire la protezione totale per questa specie, così da non avallare il suo ripopolamento naturale e i programmi di reintroduzione[13].
In modo simile allo smeriglio, il falco aplomado cattura in volo piccoli uccelli e quaglie dopo un rapido inseguimento. Per questo motivo è una specie molto apprezzata in falconeria; a causa della sua scarsità negli Stati Uniti, molti falconieri europei sono costretti ad acquistare questi falchi da appositi allevamenti, spendendo fino a 4000 dollari per una coppia. Il falco aplomado è molto apprezzato per il suo stile di caccia simile a quello delle specie del genere Accipiter. La somiglianza con queste specie viene dimostrata anche dalla determinazione con la quale insegue le prede anche in superfici coperte da alberi. Il falco aplomado è l'ideale per catturare quaglie, tortore e, talvolta, scoiattoli o conigli. Sfortunatamente, questa specie è nota per volare via con la preda catturata, allo stesso modo di molti piccoli falchi, invece di attendere l'arrivo del falconiere.
Il falco aplomado (Falco femoralis Temminck, 1822) è un uccello falconiforme della famiglia dei Falconidi.
Questo falco di medie dimensioni, originario delle Americhe, è particolarmente diffuso in Sudamerica. È stato noto per lungo tempo con il nome scientifico Falco fusco-coerulescens o Falco fuscocaerulescens, ma attualmente si ritiene che con questi nomi i naturalisti del passato volessero indicare il falco dei pipistrelli (F. rufigularis). Nella forma somiglia moltissimo a un lodolaio, tanto che in passato era noto anche come lodolaio pettoarancio. Aplomado è un insolito termine spagnolo che significa «di colore del piombo», e si riferisce alle zone grigio-azzurre del piumaggio; in un italiano piuttosto approssimativo, quindi, falco aplomado significherebbe «falco plumbeo». In spagnolo questa specie, oltre che come halcón aplomado, viene detta anche halcón fajado («falco fasciato», in riferimento alla caratteristica colorazione del piumaggio); in Brasile è nota come falcão-de-coleira.
De aplomadovalk (Falco femoralis) is een roofvogel uit de familie Falconidae.
De aplomadovalk voedt zich voornamelijk met vogels en insecten, die het dier in de vlucht vangt. De aplomadovalk is snel en behendig genoeg om snelvliegende vogels zoals duiven en papegaaien te vangen.
Deze soort bewoont de open of half-open gebieden, zoals prairies en savannes van het Amerikaanse continent. Oorspronkelijk leefde de soort van de zuidelijke Verenigde Staten tot de zuidpunt van Argentinië, maar uit verschillende gebieden (waaronder de Verenigde Staten) is de valk nu verdwenen. Natuurorganisaties zijn bezig met programma's om de aplomadovalk te reïntroduceren in New Mexico en Texas.
De soort telt 3 ondersoorten:
De aplomadovalk (Falco femoralis) is een roofvogel uit de familie Falconidae.
Sokół rdzawobrewy (Falco femoralis) – gatunek ptaka z rodziny sokołowatych (Falconidae). Wyróżniono trzy podgatunki F. femoralis[3][4]:
Sokół rdzawobrewy (Falco femoralis) – gatunek ptaka z rodziny sokołowatych (Falconidae). Wyróżniono trzy podgatunki F. femoralis:
F. femoralis septentrionalis – południowo-zachodnie USA do Hondurasu. F. femoralis femoralis – Nikaragua przez Amerykę Południową do Ziemi Ognistej. F. femoralis pichinchae – Andy w Kolumbii do północnego Chile i północno-zachodniej Argentyny. Wygląd Długość ciała 36-43 cm. Upierzenie ogólnie w jasnym tonie; wierzch ciała szary; wokół głowy kremowy pierścień; wąs ciemny. Policzki i pierś kremowe; spód ciała czarniawy, delikatnie prążkowany i kreskowany. ogon prążkowany. Młode bardziej brązowe, od spodu kreskowane. Tryb życia Zwykle spotykany pojedynczo. Czatuje niezbyt wysoko, czasami zawisa w powietrzu; ofiarę chwyta w szybkim ataku; często poluje na zwierzęta wypłaszane przez pożary leśne. Zasięg, środowisko Ameryka Południowa i Ameryka Północna; od południowych rejonów USA do Ziemi Ognistej. Głównie na suchych i otwartych nizinnych terenach.O falcão-de-coleira (Falco femoralis) é um falcão campestre com ampla distribuição nas Américas, em ecossistemas abertos, os quais favorece. Sua área de distribuição histórica vai da Patagônia ao Texas - na qual só está ausente da Bacia Amazônica - havendo, no entanto, desaparecido do território dos EUA durante a década de 1950, fazendo-se atualmente esforços para a sua reintrodução neste país mediante a liberação na natureza de exemplares criados em cativeiro.
A espécie chega a medir 36 cm de comprimento, possuindo dorso cinza-escuro, grandes faixas superciliares brancas ligando-se na nuca, faixa malar distinta, abdome castanho, asas e cauda muito alongadas. Também é conhecido pelos nomes de gavião-de-coleira e gavião-pombo.
Caça pequenos animais e insetos em espaços abertos, e gosta de freqüentar áreas de queimadas em busca de animais fugindo do fogo. Pela mesma razão, no Parque Nacional das Emas, foi visto associar-se ao lobo-guará ao qual segue para apoderar-se de animais por ele espantados na vegetação rasteira.
Assim como outros falcões, costuma ser monogâmico e o casal passa boa parte do tempo unido. Possuem território reprodutivo fixo e costumam fazer o ninho no mesmo local ano após ano. Geralmente escolhem árvores isoladas em descampados, com 5 a 7 metros de altura, para seus ninhos. Já foram encontrados nidificando até mesmo em postes elétricos. A postura dos ovos, que são em média 3, tem início entre agosto e setembro. A fêmea é encarregada da incubação e, após a eclosão, esta cuida dos filhotes enquanto o macho sai em busca de alimento.
São reconhecidas três subespécies:[1]
O falcão-de-coleira é muito esguio, de asa longa e cauda longa, do tamanho de um pequeno falcão-peregrino (F. peregrinus), com 30-40 cm de comprimento e com uma envergadura média de cerca de 90 cm mas apenas metade do peso, em cerca de 200-300 gramas em machos e 270-460 gramas em fêmeas.[2]Em aves adultas, as partes superiores são cinza-azuladas escuras, assim como grande parte da cabeça, com o "bigode" usual de falcão contrastando fortemente com a garganta e as listras brancas dos olhos. A parte superior do peito continua com o branco da garganta; existem manchas pretas em cada lado da parte inferior da mama que se encontram no meio; o ventre e as coxas, abaixo das manchas pretas, são canela clara. A cauda é preta com estreitas barras brancas ou cinza e uma ponta branca. A cere do bico, o anel do olho e os pés são amarelos ou amarelo-laranja.[3]
Aparte o fato das fêmeas serem maiores que os machos. As aves juvenis são muito semelhantes aos adultos, mas suas partes superiores e barriga são marrom-escuras, o peito é listrado de preto, o branco na cabeça e no peito é amarelado, e a cor de canela na parte inferior é mais pálida, assim como os pés.[3]
Esta espécie pode ser confundida com o cauré (F. rufigularis) e o falcão-de-peito-laranja (F. deiroleucus ), que apresentam padrões de ferrugem branco-preto semelhantes abaixo, mas essas espécies são construídas mais como falcões-peregrinos e têm uma tonalidade escura sólida cabeças e barrigas avermelhadas mais escuras.[3] Essas duas espécies são geralmente consideradas como pertencentes à mesma linhagem do falcão-de-coleira-. Duas outras espécies de Falco das Américas, o esmerilhão (F. columbarius) e o quiriquiri (F. sparverius), parecem estar mais próximas do grupo dos falcões-de-coleiral do que a maioria dos outros falcões, mas as relações de todas essas linhagens são bastante enigmáticas. Tudo o que pode ser dito com alguma certeza é que eles divergiram como parte de uma radiação holártica no Mioceno Superior, provavelmente por volta de 8 a 5 milhões de anos atrás.[4][5][6][7][8]
O habitat do falcão aplomado são pastagens secas, savanas, pântanos e, no Brasil, é comumente observado em algumas grandes cidades, como São Paulo. Varia desde o norte do México e Trinidad localmente até o sul da América do Sul, mas foi extirpado de muitos lugares em sua distribuição, incluindo todo o norte e centro do México, exceto uma pequena área de Chihuahua. Globalmente, no entanto, é tão difundido que é avaliado como espécie de menor preocupação pela IUCN .[9]
Alimenta-se de grandes invertebrados e pequenos vertebrados, com pequenos pássaros constituindo a maior parte de suas presas. Bandos de espécies mistas que se alimentam em cerrado aberto e pastagens emtram em alerta ao avistar essa espécie; pássaros pequenos o temem mais do que a maioria dos outros predadores.[10] Muitas vezes é visto voando no crepúsculo, caçando insetos e comendo-os em voo.[3] Ele também caça em campos queimados, nos quais muitas aves desta espécie podem se reunir; cooperação entre falcões-de-coleira individuais - geralmente membros de um par - também foi registrada. No Brasil, falcões aplomado foram observados seguindo lobos-guará (Chrysocyon brachyurus) e perseguindo pássaros que os lobos assustam.[11] As presas pesam normalmente de um quinto a metade do peso dos falcões, mas as fêmeas desta espécie (que devido ao seu tamanho podem enfrentar presas maiores) foram registradas comendo pássaros maiores do que elas, como uma garça-vaqueira (Bulbucus ibis) ou uma chachalaca simples (Ortalis vetula), em raras ocasiões.[2]
O ninho é uma plataforma construída com gravetos em qualquer altura em um arbusto ou árvore. Dois ou três ovos são postos.[3]
O falcão-de-coleira (Falco femoralis) é um falcão campestre com ampla distribuição nas Américas, em ecossistemas abertos, os quais favorece. Sua área de distribuição histórica vai da Patagônia ao Texas - na qual só está ausente da Bacia Amazônica - havendo, no entanto, desaparecido do território dos EUA durante a década de 1950, fazendo-se atualmente esforços para a sua reintrodução neste país mediante a liberação na natureza de exemplares criados em cativeiro.
A espécie chega a medir 36 cm de comprimento, possuindo dorso cinza-escuro, grandes faixas superciliares brancas ligando-se na nuca, faixa malar distinta, abdome castanho, asas e cauda muito alongadas. Também é conhecido pelos nomes de gavião-de-coleira e gavião-pombo.
Caça pequenos animais e insetos em espaços abertos, e gosta de freqüentar áreas de queimadas em busca de animais fugindo do fogo. Pela mesma razão, no Parque Nacional das Emas, foi visto associar-se ao lobo-guará ao qual segue para apoderar-se de animais por ele espantados na vegetação rasteira.
Assim como outros falcões, costuma ser monogâmico e o casal passa boa parte do tempo unido. Possuem território reprodutivo fixo e costumam fazer o ninho no mesmo local ano após ano. Geralmente escolhem árvores isoladas em descampados, com 5 a 7 metros de altura, para seus ninhos. Já foram encontrados nidificando até mesmo em postes elétricos. A postura dos ovos, que são em média 3, tem início entre agosto e setembro. A fêmea é encarregada da incubação e, após a eclosão, esta cuida dos filhotes enquanto o macho sai em busca de alimento.
Aplomadofalk[2] (Falco femoralis) är en fågel i familjen falkar inom ordningen falkfåglar.[3]
Aplomadofalk delas in i tre underarter:[3]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1]
Aplomado är ett spanskt ord för blyfärgad.
Aplomadofalk (Falco femoralis) är en fågel i familjen falkar inom ordningen falkfåglar.
Cắt Aplomado (danh pháp hai phần: Falco femoralis) là một loài chim thuộc chi Cắt trong họ Cắt (Falconidae).[2]
Loài này có kích thước trung bình, phân bố ở châu Mỹ. Phạm vi tiếp giáp lớn nhất của loài này là ở Nam Mỹ, nhưng không phải trong lưu vực sông Amazon sâu trong nội địa. Nó đã được biết từ lâu với danh pháp Falco fusco-coerulescens hoặc Falco fuscocaerulescens, nhưng những tên này được tin để chỉ tới loài cắt dơi (F. rufigularis).
Đây loài rất thanh mảnh, cánh dài, đuôi dài, kích thước cỡ như con cắt lớn (F. peregrinus) loại nhỏ, dài 30–40 cm (12-16 inch) với sải cánh dài trung bình khoảng 90 cm (36 inch), nhưng trọng lượng chỉ bằng một nửa, khoảng 208-305 g (7,3-10,8 oz) ở con trống và 271-460 g (9,6-16,0 oz) ở con mái[3].
Cắt Aplomado (danh pháp hai phần: Falco femoralis) là một loài chim thuộc chi Cắt trong họ Cắt (Falconidae).
Loài này có kích thước trung bình, phân bố ở châu Mỹ. Phạm vi tiếp giáp lớn nhất của loài này là ở Nam Mỹ, nhưng không phải trong lưu vực sông Amazon sâu trong nội địa. Nó đã được biết từ lâu với danh pháp Falco fusco-coerulescens hoặc Falco fuscocaerulescens, nhưng những tên này được tin để chỉ tới loài cắt dơi (F. rufigularis).
Đây loài rất thanh mảnh, cánh dài, đuôi dài, kích thước cỡ như con cắt lớn (F. peregrinus) loại nhỏ, dài 30–40 cm (12-16 inch) với sải cánh dài trung bình khoảng 90 cm (36 inch), nhưng trọng lượng chỉ bằng một nửa, khoảng 208-305 g (7,3-10,8 oz) ở con trống và 271-460 g (9,6-16,0 oz) ở con mái.
Falco femoralis Temminck, 1822
Охранный статусЮжномексиканский сокол, или апломадо[1] (лат. Falco femoralis), — вид хищных птиц рода соколов.
Соколы среднего размера — длина 30—40 см, размах крыльев около 90 см, вес 200—300 г у самцов и 270—460 г у самок. Окраска верхней части тела тёмно-серая с синим оттенком (название «апломадо» с испанского языка переводится как «свинцового цвета»), грудь белая, брюшная сторона тёмная с поперечными белыми полосами. Клюв, кольцо вокруг глаз и ноги жёлтые или жёлто-красные. Самцы и самки окрашены одинаково. У молодых птиц синий оттенок тёмных частей оперения замещён коричневым.
Южномексиканский сокол широко распространён в лугах, саваннах и болотах от юга США на севере до Аргентины на юге. Основу кормовой базы составляют мелкие птицы.
В США южномексиканский сокол используется для соколиной охоты.
Южномексиканский сокол, или апломадо (лат. Falco femoralis), — вид хищных птиц рода соколов.