Crotophaga ani Linnaeus 1758

Crotophaga ani,^[2] tamién conocíu como garrapatero piquiliso, anó chicu, pirincho negru mozu, tijuíl picu llisu,^[3] y vacamuchacho (na Amazonía peruana), ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae mesma d'América onde se distribúi dende Florida al traviés de les Antilles hasta Trinidá y Tobagu, y dende Costa Rica hasta'l norte d'Arxentina, pasando por Brasil, Colombia, Bolivia, Ecuador y el Perú. Nun se conocen subespecies.^[4]

Descripción

Mide unos 33 cm y pesa alredor de 85 g. Los adultos son de color negru uniforme, sacante un llixeru escamado claru nel pescuezu, la parte cimera del pechu y el llombu. El so picu ye anchu y curvu, y a diferencia del restu de miembros del so xéneru nun presenta riegos nin bultos. La so cola ye llarga y el iris de los sos güeyos marrón.

Comportamientu

El garrapatero aní ye una especie gregaria. Anque formen pareyes, atópense siempres en grupos ruidosos ocupando un territoriu colectivu en campos abiertos o semi-abiertos y árees de cultivu.

Alimentación

Aliméntase xeneralmente nel suelu. La so dieta inclúi termites, inseutos grandes como saltapraos, arañes, ciempiés, pequeñes culiebres, llagarteses y xaronques. Suelen comer frutes y granes cuando los inseutos arralecen. Dacuando aliméntense de cachiparros y otros parásitos d'animales de llendo. En dellos llugares puede ver siguiendo los tractores que llabren el campu.

Reproducción

El nial, construyíu de forma comunal por delles pareyes, ye grande y fondu con forma de copa, fechu de fueyes. Allugar a ente 2 a 6 metros del suelu nos árboles. Los niales pueden ser ocupaos por 6 a 10 aves. Les femes ponen el so güevos azulverdosos nel nial y comparten la incubación y alimentación de los pitucos. Cada fema puede poner de 4 a 7 güevos, atopándose niales con más de 29 güevos. La incubación dura de 13 a 15 díes.^[5]

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons tien conteníu multimedia tocante a Crotophaga ani.

L'aní^[1] de bec llis (Crotophaga ani) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita zones arbustives, matolls, boscos poc densos i ciutats del sud de Florida (Estats Units), algunes illes del Carib, Costa Rica, Panamà, Colòmbia, Veneçuela, les Guaianes, nord de Brasil i cap al sud, per l'oest dels Andes fins a l'oest d'Equador i per l'est fins al nord de l'Argentina.

Referències

Viccionari

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ani llyfnbig (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: anïaid llyfnbig) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Crotophaga ani; yr enw Saesneg arno yw Smooth-billed ani. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. ani, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.

Teulu

Mae'r ani llyfnbig yn perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Glattschnabelani (Crotophaga ani) ist ein Vertreter der Gattung Crotophaga innerhalb der Familie der Kuckucke (Cuculidae). Der schwarze, auffallend langschwänzige Vogel kommt in weiten Teilen Südamerikas, auf fast allen Inseln der Karibik und in einigen Gebieten Floridas und Mittelamerikas vor. Sein charakteristischer Ruf wurde in einigen Sprachen für die Trivialnamen der Gattung namensgebend und bildet für diese Art das Artepitheton. Glattschnabelanis ernähren sich vorwiegend von Insekten, die sie vom Boden auflesen, aber auch in Büschen und auf Bäumen erbeuten. Wie die beiden anderen Arten der Gattung Crotophaga sind Glattschnabelanis keine Brutschmarotzer, sondern vornehmlich Gemeinschaftsbrüter. Gewöhnlich legen mehrere Weibchen ihre Eier in ein gemeinschaftlich errichtetes Nest und ziehen gemeinsam mit anderen Gruppenmitgliedern die Jungen auf. Die monotypische Art ist stellenweise häufig und gilt in ihrem Bestand als nicht gefährdet. In einigen Gebieten entlang der mittelamerikanischen und südamerikanischen Pazifikküste breitet sie sich stark aus und verdrängt dort zuweilen den Riefenschnabelani.^[1]

Aussehen

Glattschnabelanis sind mit etwa 35 Zentimetern Körperlänge, wovon gut die Hälfte auf den Schwanz entfällt, etwas größer als die sehr nahe verwandten Riefenschnabelanis. Sie sind also etwa so groß wie Stadttauben, jedoch bedeutend leichter als diese. Männchen dieser Art wiegen im Durchschnitt um die 110 Gramm, die etwas leichteren Weibchen 93 Gramm.^[2] Die Größenunterschiede zwischen den Geschlechtern sind unerheblich, ein Färbungsdimorphismus besteht nicht. Bestes, allerdings nur aus der Nähe brauchbares Unterscheidungsmerkmal ist die größere Schnabelhöhe des Männchens.

Glattschnabelani – Männchen

Glattschnabelanis sind im Gesamteindruck einheitlich schwarze Vögel mit einem sehr langen, zur Spitze hin verbreiterten Schwanz, der vor allem am Boden oft deutlich aufwärts gerichtet ist. Das Gefieder weist am Nacken einen bronzebräunlichen Glanz auf, die Federränder am Rücken schimmern bläulich und jene der Flügeldecken violett. Die Nackenfedern stehen häufig etwas ab. Die Ränder der breiten, langen Steuerfedern weisen zuweilen wie das Rückengefieder einen bläulichen Glanz auf. Wie bei allen Anis wirkt der Schnabel seitlich zusammengedrückt. Bei älteren Männchen ist der Oberschnabel kammartig erhöht, sodass er auf der Oberseite eine Kante bildet. Sein First überragt den Kopfscheitel. Die Schnabelränder sind glatt, bei älteren Individuen auch rissig oder leicht gefurcht. Weibchen haben einen etwas weniger mächtigen Schnabel. Die Iris ist dunkelbraun oder schwarz. Auch die kräftigen Füße, Zehen und Krallen sind schwarz.

Immature Glattschnabelanis gleichen weitgehend adulten. Der Gefiederglanz fehlt ihnen jedoch weitgehend, der Schnabel ist weniger mächtig, der Schnabelkamm nicht vollständig ausgebildet.

Glattschnabelanis und Riefschnabelanis kommen in weiten Gebieten gemeinsam vor. Ihre feldornithologische Unterscheidung ist oft schwierig, wird aber durch die deutlich unterschiedlichen und fast ständig zu hörenden Rufe wesentlich erleichtert. Visuell sind immature Vögel oft kaum sicher zu identifizieren. Bei adulten ist die Schnabelform, beziehungsweise das Vorhandensein oder Fehlen der Schnabelkerben ein verlässliches Unterscheidungsmerkmal. Zusätzliche Hilfe kann der Glanz des Gefieders, insbesondere des Kopf- und Nackengefieders geben: Bei Glattschnabelanis schimmert dieses bronzebräunlich, bei Riefenschnabelanis blau-türkis.

Stimme

Wie alle Anis ist auch diese Art akustisch sehr auffällig. Ihr Stimmrepertoire ist groß. Charakteristisch ist ein langgezogenes, hohes, leicht wimmernd, gepresst klingendes Aaji, das in unterschiedlichen Intervallen, oft auch in Ruffolgen oder schnellen Gruppen geäußert wird. Die zweite Silbe wird ansteigend und beschleunigt vorgetragen. Dieser Ruf wurde in sehr vielen Sprachen für die Gattung namensgebend und wird auch durch das Artepitheton umschrieben. Daneben ist in der Gruppen- und Partnerkommunikation eine Vielfalt an gluckenden, schnatternden, miauenden und krächzenden Lauten zu hören. 13 verschiedene Lautäußerungen wurden unterschiedlichen sozialen Situationen zugeordnet.^[3]

Verbreitung und Lebensraum

Verbreitungsgebiet der Art

Das Verbreitungsgebiet des Glattschnabelanis ist sehr groß. Es erstreckt sich von der Halbinsel Florida über die Bahamas, die Großen- und Kleinen Antillen südwärts bis Nordargentinien.

In Florida ist die Art im Süden der Halbinsel weit verbreitet, nach Norden reichen die Vorkommen etwa bis Palm Beach. Einige Inselvorkommen liegen weiter nördlich und im Binnenland. Glattschnabelanis sind auf den Bahamas, auf den Großen Antillen, auf den Kaimaninseln, den Jungferninseln und Providencia häufig, ebenso auf St. Vincent, Dominica und Grenada. Verbreitet ist die Art auch auf Trinidad, selten jedoch auf Martinique und Guadeloupe. Auf vielen kleinen Inseln brüten in manchen Jahren Glattschnabelanis und fehlen dann wieder über einen längeren Zeitraum.

Im Zentralamerika brütet die Art nur vereinzelt in einigen Gebieten Yukatans, vor allen auf den der Halbinsel vorgelagerten Inseln, häufiger und in geschlosseneren Arealen an der Pazifikküste Costa Ricas und Panamas und südostwärts der Kanalregion im gesamten Panama.

In Südamerika liegen die Brutvorkommen der Art vor allem östlich der Anden und reichen von der südamerikanischen Golf- und Atlantikküste südwärts über das gesamte Kolumbien, Venezuela, Brasilien, Paraguay und Uruguay bis ins nördliche Argentinien. Östlich der Andenhauptkette ist die Art weiters in Ecuador, Peru und in Bolivien Brutvogel. Westlich der Andenkette erstreckt sich ein schmales Verbreitungsgebiet entlang der kolumbianischen Pazifikküste bis ins nördlichste Peru.

Seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts kommt die Art auf den Inseln des Galápagos Archipels vor, zuerst auf Isabela, heute auf fast allen Inseln. Die näheren Umstände ihres Auftretens sind nicht bekannt, doch wird angenommen, dass die Art eingeführt wurde, möglicherweise in der Absicht, die Zeckenplage bei den Rinderherden zu reduzieren.^[4] Heute steht man der Verbreitung des Glattschnabelanis auf Galapagos sehr skeptisch gegenüber und es gibt Überlegungen, den Bestand zu regulieren beziehungsweise auf einigen Inseln völlig auszulöschen.^[5]

Glattschnabelanis bewohnen eine Vielzahl mäßig feuchter bis feuchter Habitate. Sie sind in ihrer Lebensraumwahl recht anpassungsfähig und dringen auch in die unmittelbare Umgebung menschlicher Siedlungen vor, wo sie zum Beispiel in baumbestandenen Wiesen, Parks, Golfplätzen, am Rande von Plantagen oder an Straßenrändern Brutmöglichkeiten finden. Glattschnabelanis gehören häufig zu den ersten Vögeln, die frisch gerodetes Land besiedeln.^[6] Natürliche Lebensräume sind vor allem sekundäres Buschland, ausgedehnte Waldlichtungen, Sekundärwälder, insbesondere Bestände mit Ameisenbäumen, flussbegleitende Gehölze, Randgebiete an stehenden Gewässern, Mangroven, vor allem aber locker baumbestandene Savannen und ausgedehnte, extensiv genutzte Weideflächen. Glattschnabelanis kommen vor allem in Niederungen und in Höhen bis 500 Metern vor, Brutplätze in über 2000 Meter Höhe sind aus Venezuela, Kolumbien, Ecuador und Peru bekannt.^[7]

Raumbedarf

Glattschnabelanis sind zumindest während der Brutzeit streng territorial, die residenten Populationen während des gesamten Jahres. Ein Territorium umfasst den Nistbaum, die Schlafbäume und die Flächen zur Nahrungssuche. Es wird vor allem gegenüber Artgenossen und Riefenschnabelanis verteidigt, während Riesenanis geduldet werden.^[8] Die Territoriumsgröße ist von der Größe der Gruppe abhängig. Bei Gruppen mit drei Adulten wurden 6,2 Hektar festgestellt, 5 Adulte benötigen 8,7 Hektar und 6–9 erwachsene Gruppenmitglieder 9,6 Hektar.^[9]

Wanderungen

Glattschnabelanis sind Standvögel. Die meisten Populationen verbleiben während des gesamten Jahres in ihren Territorien. Kleinräumige Wanderungen in feuchtere Gebiete während der saisonalen Trockenzeiten kommen vor. Dann können sich mehrere Gruppen vereinigen und vorübergehend recht große Gesellschaften von dreißig und mehr Individuen bilden.^[10] Die häufige Anwesenheit von Glattschnabelanis auf den Dry Tortugas legt die Vermutung nahe, dass Wanderungen zwischen Florida und Kuba stattfinden.^[11] Im Gegensatz zum Riefenschnabelani werden Glattschnabelanis in den USA außerhalb ihrer Brutgebiete nur selten beobachtet.

Nahrung und Nahrungserwerb

Glattschnabelanis ernähren sich und ihre Jungen vor allem mit Insekten. Heuschrecken bilden unter diesen den größten Anteil. Daneben wird jede verfügbare andere Art, wie Fangschrecken, Maulwurfsgrillen, Schaben, Käfer, darunter auch eine Reihe von Rüsselkäfern, die Schadinsekten in Zuckerrohrplantagen und Zitrushainen seinen können, Schmetterlinge und ihre Raupen und Libellen gefressen. Auch Spinnen, Asseln und Würmer gehören zum Nahrungsspektrum. Gelegentlich erbeuten diese Anis kleine Säugetiere, Reptilien, Amphibien, Vögel und ihre Eier und auch Schnecken und Fische. Insgesamt beträgt der tierische Nahrungsbestandteil über 90 Prozent.^[12] Vor allem in den jeweiligen Trockenzeiten spielen Früchte, Samen und Beeren eine gewisse Rolle.

Die Nahrung wird am Boden oder von niedriger Vegetation abgelesen, ebenso aber auch in Büschen, auf Ästen oder im Laub der Bäume gesucht. Auch Flugjagden nach schwärmenden Insekten sowie kurze Fangflüge nach fliehenden Arten gehören zu den Jagdstrategien. Glattschnabelanis suchen die Nähe zu Herdentieren und zu Capybaras, um die durch diese aufgescheuchten Insekten zu erbeuten, oder um blutsaugende Insekten und Zecken direkt von den Tieren zu picken. Sie folgen Gürteltieren und Zügen von Treiberameisen, um Insekten und anderes flüchtendes Kleingetier zu erbeuten. Auf der Suche nach Bodenlebewesen stochern sie oberflächlich im Boden und suchen auch im Dung nach Beutetieren.

Verhalten

Glattschnabelani beim Sonnenbaden

Glattschnabelanis sind tagaktiv. Ihre Aktivitätszeit entspricht in etwa der Tageslänge. Die Aktivitätsgipfel liegen in den Vormittagsstunden bis etwa 11 Uhr und reichen vom späteren Nachmittag bis Sonnenuntergang. Während der heißen Mittagsstunden ruhen sie meist im Schatten von Büschen oder Bäumen. Am Morgen verbringen sie einige Zeit mit Sonnenbaden, bei dem sie das Gefieder sträuben und die Flügel spreizen. Am Boden schreiten oder laufen sie bei der Verfolgung von Beute, beziehungsweise hüpfen beidbeinig. Noch nicht flügge Nestlinge können mit Hilfe des Schnabels und der Krallen durchs Geäst klettern. Der Flug ist geradlinig und nicht besonders schnell. Einigen schnellen Flügelschlägen folgt eine Gleitphase. In Gruppen fliegen die Vögel hintereinander in einer Linie.

Gruppe von Glattschnabelanis. Vorne ein Männchen; der dritte Vogel ist wahrscheinlich ein Weibchen

Wie alle Anis sind sie in hohem Maße soziale Vögel. Sie schlafen oft in Körperkontakt nebeneinander, gehen gemeinsam auf Nahrungssuche und sind häufig bei gegenseitiger Gefiederpflege zu sehen. Auch die Abwehr rivalisierender Gruppen von Artgenossen oder potenzieller Feinde oder Nesträuber erfolgt gemeinschaftlich. Die Gruppen bestehen aus einem Paar oder mehreren weitgehend monogamen Paaren sowie einigen unverpaarten adulten Vögeln und den Jungvögeln einer Brutsaison. Sie umfassen meist nicht mehr als 11 Individuen, gelegentlich aber bis zu dreißig. Brütende Einzelpaare kommen selten vor.^[13] Innerhalb der Gruppen bilden die Paare besondere, engere Einheiten. Gelegentlich sind Glattschnabelanis bei der Nahrungssuche mit Carolinatauben und Dohlengrackel vergesellschaftet, Spottdrosseln, Graue Königstyrannen, Gelbschnabelkuckucke sowie Kubastärlinge und andere Arten dieser Gattung werden hingegen attackiert und aus dem Revier vertrieben.^[14]

Aggressionshandlungen beschränken sich vor allem auf lautes Rufen und Verfolgungsflüge. Zwischen Artgenossen kann es jedoch zu sehr heftigen Berührungskämpfen kommen, die Verletzungen nach sich ziehen können. Es liegen indirekte Hinweise vor, dass diese auch tödlich enden können.^[15]

Vor Flugfeinden, die adulten Glattschnabelanis direkt gefährlich werden können, fliehen sie leise in sichere Deckung. Vor Bodenfeinden bzw. kletterndern Feinden wie Schlangen, Opossums, Waschbären, Mardern, Katzen und Ratten, sowie vor Rabenvögeln warnen sie lautstark und attackieren die Eindringlinge durch Sturzflüge auch direkt. Auch Menschen können in Nestnähe direkt angegriffen werden.

Brutbiologie

Glattschnabelanis werden als Jährlinge geschlechtsreif, brüten jedoch oftmals erst ein Jahr später. Sie bilden weitgehend monogame Partnerschaften, die über eine Saison, aber auch länger bestehen können. Polygynie und Polyandrie kommen selten vor und werden meist durch den Tod eines Paarpartners ausgelöst, auch Extra-Paar-Kopulationen sind, soweit bekannt, selten.^[16] Die Paarungen erfolgen vor allem im Nistbaum oder im Nest selbst, meist übergibt dabei das Männchen dem Weibchen ein Brautgeschenk. Üblicherweise besteigt das Männchen das Weibchen, es wurden aber auch Kopulationen in umgekehrter Ordnung beobachtet.^[17]

Wie ihre Verwandten sind Glattschnabelanis Gemeinschaftsbrüter, jedoch ist die Brutkonkurrenz zwischen den Paaren, die bei allen Anis vorhanden ist, bei dieser Art sehr ausgeprägt und kann in Einzelfällen sehr heftige Berührungskämpfe zur Folge haben. Wenn ein Nest zerstört wird, versuchen legebereite Weibchen ihre Eier in die Gruppennester benachbarter Gruppen zu legen.

Der Nestplatz wird von einem Teil der Gruppe gewählt und mit lautem Rufen angezeigt. Es kann vorkommen, dass eine andere Teilgruppe einen anderen Standort bevorzugt und gleichzeitig an zwei Nestern gebaut wird. Üblicherweise jedoch entscheidet sich die Gruppe für einen Nestplatz und errichtet das Nest unter Beteiligung aller Mitglieder in ein bis zwei Wochen. Es ist eine massive Konstruktion aus Zweigen, Ranken und Halmen, innen mit weichen Materialien ausgelegt. Es weist einen äußeren Durchmesser von bis zu 30 Zentimetern auf und einen inneren von bis zu 20. Die Napftiefe schwankt zwischen 5 und 9 Zentimetern.^[18] Die Nester liegen meist relativ niedrig in dichten, bevorzugt dornigen Büschen oder Bäumen.

Ei, Sammlung Museum Wiesbaden

Legebeginn ist in Florida im Mai, in Gebieten mit saisonalen Regenzeiten beginnt die Eiablage kurz nach deren Beginn; in solchen ohne Regenzeiten können zu jeder Jahreszeit Bruten stattfinden. Zwei Jahresbruten sind die Regel, drei nicht selten. Mit der Eiablage beginnt offenbar das rangniedrigste Weibchen. Das nächste Weibchen entfernt nicht selten die Eier, häufiger jedoch bedeckt es sie mit großen Blättern und legt darauf ihre eigenen Eier. Das nächste handelt ebenso. So können sehr große Gelege entstehen, solche mit über 30 Eiern wurden festgestellt.^[19] Ausgebrütet wird allerdings nur die oberste Lage. Es kann zu heftigen Kämpfen kommen, wenn Weibchen versuchen, ihre eigenen Eier wieder an die Oberfläche zu bringen. Das letzte Gelege wird von seinem Weibchen oft bewacht. Es verlässt das Nest kaum mehr und wird bis zum Schlüpfen der Küken am Nest gefüttert.^[20] Die höchste Anzahl von Lagen mit vergrabenen Eiern wurde in einem Nest in Puerto Rico festgestellt. Es enthielt 8 Lagen mit 22 abgestorbenen Eiern und 7 Nestlinge.^[21] Bei Gemeinschaftsbruten schlüpfen die erstgelegten Eier in der Regel nicht. Die Gelegegrößen reichen von 4,3 Eiern bei einem Weibchen, 9,5 bei zwei Weibchen 14,8 bei drei Weibchen und 21,3 Eier bei vier Weibchen. Die grünlichblauen, mit einer weißlichen, durchscheinenden Kalkschicht überzogenen Eier mit den Maßen 35 × 26 Millimeter wiegen 11,5 Gramm, sind also für einen Vogel dieser Größe sehr groß und schwer. Das Paar, dessen Weibchen zuletzt gelegt hat, besorgt den Großteil des Brutgeschäfts, die anderen Gruppenmitglieder assistieren. Während der Nacht scheint immer das dominante Männchen zu brüten.^[22] Die Brutdauer beträgt 13–14 Tage. Falls Eier von früheren als dem letztgelegten Gelege schlüpfen, ist der Entwicklungsrückstand der zuletzt geschlüpften Küken zum Teil so groß, dass sie der Nestlingskonkurrenz nicht gewachsen sind und zugrunde gehen. Die Jungen werden von allen Familienmitgliedern, auch den Jungvögeln von früheren Bruten, gehudert, beschattet und mit Nahrung versorgt. Sie entwickeln sich sehr schnell und verlassen mit frühestens 10 Tagen, meist aber etwas später das Nest. In diesem Alter sind sie zu kurzen Flatterflügen fähig, voll flugfähig werden sie mit etwa drei Wochen. Sie verbleiben 8 Monate bis ein Jahr in der Familiengruppe, bis sie dismigrieren.

Bruterfolg und Lebenserwartung

Der Bruterfolg und die Reproduktionsraten je Brutpaar sind gering. Ausschlaggebend dafür ist das Brutsystem, das weit mehr als die Hälfte der gelegten Eier von einer erfolgreichen Inkubation ausschließt sowie die hohe Nestlingssterblichkeit durch Nestlingskonkurrenz, Krankheiten und Nesträuber. Die höchsten Reproduktionsraten haben 4-Paar-Gruppen, bei denen etwa 1,4 Jungvögel pro Weibchen ein Alter von 20 Tagen erreichen.^[23]

Zur Lebenserwartung des Glattschnabelani liegen keine Angaben vor.

Systematik

Die Art gehört zur kleinen Gattung Crotophaga, der außer ihr noch der Riesenani und die Schwesterart Riefenschnabelani angehören. Schwestergattung ist die auf Südamerika beschränkte, monotypische Gattung Guira mit nur einer Art. Die drei Ani-Arten und der Guirakuckuck bilden die Unterfamilie Crotophaginae. Die Art ist monotypisch, es werden keine Unterarten beschrieben.^[24]

Bestand und Bedrohung

Der Glattschnabelani hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet von über 14 Mio Quadratkilometern. Der Bestand wird auf 20 Mio. adulte Vögel geschätzt. Globale Bestandstrends bestehen nicht, doch scheint die Art von den umfangreichen Rodungen der Primärwälder profitieren zu können, die in ihrem Verbreitungsgebiet stattfinden. Sie gilt deshalb als nicht gefährdet. Die leichten Bestandsrückgänge in Florida werden auf großflächigen Insektizideinsatz zurückgeführt.

Literatur

• Francisco Erize, Jorge R. Rodriguez Mata und Maurice Rumboll: Birds of South America. Non Passerines: Rheas to Woodpeckers. Princeton Illustrated Checklists. Princeton University Press, Princeton und Oxford 2006, ISBN 0691126887, S. 240–241.
• James S. Quinn und Jennifer M. Startek-Foote: Smooth-billed Ani (Crotophaga ani). In: The Birds of North America Online (A. Poole, Ed.). The Cornell Lab of Ornithology, Ithaca 2000 (online).
• Robert B. Payne: The Cuckoos. In: Bird Families of the World. Nr. 15, Oxford University Press, 2005, ISBN 0198502133, Tafel 1, S. 6 und 174–178.

Einzelnachweise

1. ↑ Robert B. Payne (2005) S. 180
2. ↑ Robert B. Payne (2005) S. 180
3. ↑ Payne (2005) S. 175
4. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Conservation and management
5. ↑ Conservation and restoration of island ecosystems (Memento des Originals vom 17. November 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.galapagospark.org
6. ↑ Payne (2005) S. 175
7. ↑ Payne (2005) S. 176
8. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Behavior
9. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Behavior
10. ↑ Payne (2005) S. 175
11. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Migration
12. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Diet
13. ↑ Payne (2005) S. 176
14. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Social And Interspecific Behavior
15. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Agonistic Behavior
16. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Sexual Behavior
17. ↑ Payne (2005) S. 177
18. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Nest
19. ↑ Payne (2005) S. 178
20. ↑ Payne (2005) S. 134
21. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Nest
22. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Breeding
23. ↑ Quinn und Startek-Foote (2000) Demography and Populations
24. ↑ Michael D. Sorenson und Robert B. Payne: A molecular genetic analysis of cuckoo phylogeny. In: Robert B. Payne: The Cuckoos (2005)

Ano ha´e hína guýra Yvyamérikagua haguekue hũva ha oikóva atýre. Oiva ano michĩ ha ano guasuvéva. Ha´e Ha´úva ývakuéra, yso, tarave ha upéícha.

Crotophaga ani.

Boustabak se yon zwazo.

Tradiksyon

• Lòt kreyòl:
• Franse:
• Angle:
• Alman:
• Panyòl:

Istwa

Istwa mo sa

referans

Kèk lyen

The smooth-billed ani (Crotophaga ani) is a bird in the cuckoo family. It is a resident breeding species from southern Florida, the Caribbean, parts of Central America, south to western Ecuador, Brazil, northern Argentina and southern Chile.^[2] It was introduced to Galápagos around the 1960s and is potentially impacting native and endemic species across the archipelago.^[3]

Taxonomy

The smooth-billed ani was described and illustrated in 1648 by the German naturalist Georg Marcgrave in his Historia Naturalis Brasiliae.^[4] He used the name "Ani" but did not explain the origin of the word. It probably comes from the word Anim in the Tupi language which means "social bird".^[5] In 1756 the Irish physician Patrick Browne used the name Crotophaga for the species in his The Civil and Natural History of Jamaica.^[6] Browne's name combines the Ancient Greek krotōn meaning "tick" with -phagos meaning "-eating".^[7] Browne wrote that the smooth-billed anis "live chiefly upon ticks and other small vermin; and may be frequently seen jumping about all cows and oxen in the fields".^[6] When the Swedish naturalist Carl Linnaeus updated his Systema Naturae for the tenth edition in 1758 he included the smooth-billed ani. He placed it in its own genus Crotophaga and coined the binomial name Crotophaga ani.^[8] The type locality is Jamaica.^[9] The species is monotypic: no subspecies are recognised.^[10]

Description

The smooth-billed ani is a mid-sized species, larger on average than the groove-billed ani but smaller than the greater ani. It measures approximately 35 cm (14 in) in overall length. Males weigh around 115 g (4.1 oz) while females are lighter and with a weight of around 95 g (3.4 oz). The adult is mainly glossy black, with a long tail, deep ridged black bill and a brown iris.^[11] The flight is weak and wobbly, but the bird runs well and usually feeds on the ground. This species is called "el pijul" in Venezuelan folklore. The calls include a whining ooo-leeek.

Distribution and habitat

This ani is found in open and semi-open country and areas under cultivation. This common and conspicuous species has greatly benefited from deforestation.

Behaviour

This is a very gregarious species, always found in noisy groups.

Breeding

The nest, built communally by several pairs, is a deep cup lined with leaves and placed usually 2–6 m (6.6–19.7 ft) high in a tree. A number of females lay their chalky blue eggs in the nest and then share incubation and feeding. Each female is capable of laying up to seven eggs, and nests have been found containing up to 29 eggs, but it is rare for more than ten to hatch. Incubation is 13–15 days, with another 10 days to fledging. Up to three broods may be raised in a season, with the young of earlier broods helping to feed more recent chicks.

Food and feeding

The smooth-billed ani feeds on termites, large insects, other invertebrates^[12] and even lizards, frogs, eggs and hatchlings of other birds, and fruit.^[12] They will occasionally remove ticks and other parasites from grazing animals.

Conservation status

The smooth-billed ani is considered Least Concern according to the IUCN Red List. Declines in the South Florida population were recorded as the state delayed its protection decision for the species.^[13]

Gallery

• 

  Egg, Collection Museum Wiesbaden

• 

  in Tobago

• 

  in Jamaica

• 

  in Dominica

• 

  in Colombia

References

La Krestobeka anio (Crotophaga ani) estas granda birdo de la kukoledoj, familio de la ordo de birdoj, nome Cuculiformes, kiuj inkludas ankaŭ la kukolojn, la vojkurulojn, la centropojn kaj la hoacinon. Ĝi estas unu el la tri anioj, membroj de la genro Crotophaga. Ĝi estas reproduktanta specio el suda Florido, la Karibio, Kostariko, Trinidado kaj Tobago, suden tra tropika Sudameriko kaj okcidenta Ekvadoro kaj Brazilo al norda Argentino krom la Bahamoj.

La nesto, konstruita komunume de kelkaj paroj, estas profunda kupolo kovrita de folioj kaj lokita kutime 2–6 m alte en arbo. Nombro de inoj demetas siajn kalkajn bluajn ovojn en la nesto kaj poste ili kunzorgas la kovadon kaj la manĝigadon. Ĉiu ino kapablas demeti ĝis 7 ovojn kaj oni trovis nestojn enhavantajn ĝis 29 ovojn, sed estas rare ke eloviĝus pli ol 10. Kovado daŭras 13-15 tagojn, kun aliaj 10 tagoj por elnestiĝo. Povas okazi ĝis tri ovodemetadoj en unu sezono, kun la junuloj de la fruaj ovodemetadoj helpantaj manĝigi la pli ĵusajn idojn.

La Krestobeka anio estas ĉirkaŭ 33 cm longa kaj peza 95 g. Plenkreskulo estas ĉefe nigra, kun longa vosto, tre kresta nigra beko kaj bruna irizo. Ambaŭ seksoj estas similaj. Ties flugo estas malforta kaj malcerta, sed ili bone kuras, kaj kutime manĝas surgrunde.

La Krestobeka anio estas tre gregema specio, ĉiam trovata en bruemaj grupoj. La alvokoj inkludas veajn uu-liik. Ĝi manĝas termitojn, grandajn insektojn kaj eĉ lacertojn kaj ranojn. Ili povas ŝajne eventuale forpreni iksodojn aŭ aliajn parazitojn el paŝtiĝantaj animaloj. Ili plej ofte manĝas laŭ grupo de individuoj disigitaj ĉiun 2an aŭ 3an metron por kapti pli facile saltontajn insektojn.

Tiu ĉi anio troviĝas en malferma kaj duonmalferma arbaro kaj terkultivejoj. Tiu komuna kaj facile videbla specio ege profitis malarbarigon. Ili emas grupe sunbani aŭ polvobani. Ili kutime estas en malferma paŝtejo aŭ eĉ ĝardenoj. Lastatempe ekkutimis esti eĉ ĉe aŭtoŝoseoj. Ties forta odoro povas allogi vespertojn kaj karnovorajn bestojn.

La Krestobeka anio estas nomita "El pijul" [elpiHUL] en la venezuela legendaro. Ĝi estas menciita en la populara venezuela kanto "Son Jarocho" [haROĉo]. En Brazilo oni diras, ke ties viando povas kuraci el seksaj malsanoj. En Surinamo oni diras, ke kiu manĝas ties viandon senscie povas kuraciĝi el astmo.

Referencoj

• BirdLife International (2004). Crotophaga ani. Internacia Ruĝa Listo de Endanĝeritaj Specioj, eldono de 2006. IUCN 2006. Elŝutita 10 Majo 2006. Ne minacata
• ffrench, Richard. (1991) A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago, 2‑a eldono, Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.
• Hilty, Steven L. (2003) Birds of Venezuela. London: Christopher Helm. ISBN 0-7136-6418-5.

El garrapatero aní (Crotophaga ani),^[2]​ también conocido como garrapatero piquiliso, chulie (en Colombia), anó chico, judío, matacaballos de pico liso (Chile)^[3]​, pirincho negro chico, tijuíl pico liso,^[4]​ y vacamuchacho (en la Amazonía peruana), es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae propia de América donde se distribuye desde Florida a través de las Antillas hasta Trinidad y Tobago, y desde Costa Rica hasta el norte de Argentina, pasando por Brasil, Colombia, Bolivia, Ecuador, Venezuela Paraguay con el nombre de anó y el Perú. Recientemente llegó al sur de Chile. No se conocen subespecies.^[5]​

Descripción

Mide unos 33 cm y pesa alrededor de 85 g. Los adultos son de color negro uniforme, a excepción de un ligero escamado claro en el cuello, la parte superior del pecho y la espalda. Su pico es ancho y curvo, y a diferencia del resto de miembros de su género no presenta surcos ni protuberancias. Su cola es larga y el iris de sus ojos marrón.

Comportamiento

El garrapatero aní es una especie gregaria. Aunque forman parejas, se encuentran siempre en grupos ruidosos ocupando un territorio colectivo en campos abiertos o semi-abiertos y áreas de cultivo.

Alimentación

Se alimenta generalmente en el suelo. Su dieta incluye termitas, insectos grandes como saltamontes, arañas, ciempiés, pequeñas serpientes, lagartijas y ranas. Suelen comer frutas y semillas cuando los insectos escasean. Ocasionalmente se alimentan de garrapatas y otros parásitos de animales de pastoreo. En algunos lugares se los puede ver siguiendo los tractores que aran el campo.

Reproducción

La cama construido de forma comunal por varias parejas, es grande y profundo con forma de cuenco, hecho de hojas. Se ubica a entre 2 a 6 metros del suelo en los árboles. Los nidos pueden ser ocupados por 6 a 10 aves. Las hembras ponen su huevos azulverdosos en el nido y comparten la incubación y alimentación de los polluelos. Cada hembra puede poner de 4 a 7 huevos, encontrándose nidos con más de 29 huevos. La incubación dura de 13 a 15 días.^[6]​

Referencias

Crotophaga ani Crotophaga generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Crotophaga
• Cuculidae

Crotophaga ani

L'Ani à bec lisse (Crotophaga ani) est une espèce d'oiseau de la famille des cuculidés présent de la Floride à l'Argentine et dans tout le Brésil. Il aime le soleil et prend des bains de poussière, son plumage prenant alors la couleur de la terre, de la cendre ou du charbon. Lorsqu'ils se réchauffent, ils se regroupent en bandes désordonnées de 7 à 15 individus. Il vit dans les espaces ouverts avec des buissons ou des bosquets isolés, entre les pâturages et les jardins. C'est un des rares oiseaux à être toujours présent le long des autoroutes. Il est fréquent dans les champs en friche. Il préfère les lieux humides. Il vole mal.

Description

Ani à bec lisse (Mato Grosso, Brésil)

Cet oiseau mesure 33 à 35 cm et présente un corps fin avec une longue queue, un plumage entièrement noir, un bec épais, court et haut placé. Il ne présente pas de dimorphisme sexuel. Son odeur forte attire les chauves-souris et les carnivores.

Répartition

Cette espèce vit du sud des USA au sud de l'Amérique du Sud : USA (Floride), Costa Rica, Brésil, Argentine, dans la Caraïbe. particulièrement à Haïti où l’on l’appelle BOUSTABAK...

Habitat

Cet oiseau fréquente des milieux relativement ouverts jusque 1 200 m d'altitude.

Comportement

Cet oiseau très grégaire prend souvent des bains de soleil, ailes et queue déployées.

Alimentation

Ces oiseaux se nourrissent, souvent en suivant le bétail, d'arthropodes comme les sauterelles, des punaises, des araignées, des myriapodes ainsi que de petits vertébrés comme des lézards, des souris et des poissons. Ils capturent également de petits serpents et des grenouilles. Les anis chassent en groupe en formant un demi-cercle, se tenant à 2 ou 3 mètres de distance les uns des autres : lorsqu'un insecte surgit, l'oiseau le plus proche saute dessus et le saisit. Ils consomment aussi des fruits, des baies et des graines.

Reproduction

Les Anis vivent en groupe mais forment des couples. Le nid, fait de brindilles et de feuilles, mesure environ 30 cm de diamètre et 13 cm de profondeur. Plusieurs femelles viennent y pondre successivement de 4 à 7 œufs. Le nid peut contenir 20 œufs au total, de couleur bleu verdâtre et recouverts d'une croûte calcaire. L'incubation dure de 13 à 16 jours. Les petits quittent le nid vers 5 jours. Ils circulent dans les branches à proximité en s'aidant du bec et des pattes tant qu'ils ne savent pas voler.

Manifestations sonores

L'ani émet plusieurs types de cris. Les plus importants sont pour réunir le groupe et vérifier s'il n'y a pas de danger à proximité ou pour avertir de la présence d'oiseaux de proie.

Croyances populaires

On dit au Brésil que sa chair vous guérit des maladies vénériennes. Au Surinam, on croit que celui qui consomme sa chair sans le savoir peut soulager son asthme.

L'ani beccoliscio (Crotophaga ani Linnaeus, 1758) è un uccello della famiglia Cuculidae^[1].

Distribuzione e habitat

Questo uccello vive in Nord e Centro America, dagli Stati Uniti fino a Panama, in gran parte dei Caraibi e in quasi tutto il Sudamerica (manca in Cile).

Tassonomia

Crotophaga ani non ha sottospecie, è monotipico^[1].

Note

Bibliografia

• (EN) BirdLife International 2008, Crotophaga ani, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.

De kleine ani of gladsnavelani (Crotophaga ani) is een vogel uit de familie van de koekoeken (Cuculidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.^[2]

Kenmerken

De kleine ani is een zwarte vogel met een lange staart, korte vleugels en een opvallende, grote snavel. Het verenkleed is bij beide geslachten gelijk. De lichaamslengte bedraagt 35 cm en het gewicht 125 gram.

Leefwijze

Deze vogel nestelt laag in dichtbegroeide struiken in het warme seizoen, en is te vinden in de begroeide gebieden. Hij foerageert voornamelijk op de grond, eet sprinkhanen en andere insecten en volgt vee dat insecten verstoort, om die te onderscheppen. De vogel zit ook wel op de rug van dieren om teken uit de huid te halen.

Voortplanting

Deze vogels leven in kleine groepen van verschillende paren, die gezamenlijk de eieren uitbroeden en de jongen grootbrengen. Volgroeide jongen blijven vaak bij het nest om te helpen het volgende broedsel groot te brengen.

Verspreiding

Deze standvogel is te vinden in Florida, Midden- en Zuid-Amerika en op de Galapagoseilanden.

Kleszczojad gładkodzioby (Crotophaga ani) – gatunek ptaka z rodziny kukułkowatych (Cuculidae). Gniazda budują wspólnie przez 1 - 3 pary; wysiadują, często jednocześnie, wszystkie samice. Młode są karmione przez wszystkie ptaki.

Morfologia

Długość ciała do 35 cm. Duży, czarny, silnie wysklepiony dziób. Ogon bardzo długi. Pióra czarne ze spiżowobrązowymi obrzeżeniami piór na głowie i szyi. Na barkówkach, małych pokrywach skrzydłowych i piórach na górnej części grzbietu opalizujące plamki w kształcie półksiężyca. Lotki i sterówki z połyskiem koloru purpurowego. Młode bardziej brązowe, głównie na skrzydłach i ogonie.

Zasięg, środowisko

Gęste zarośla w pobliżu pól lub mokradeł, od południowo-wschodniej części Ameryki Północnej do środkowo-wschodnich terenów Ameryki Południowej.

Przypisy

Bibliografia

• Andrew Gosler: Atlas Ptaków Świata. MULTICO Oficyna Wydawnicza, 2000. ISBN 83-7073-059-0.

O anu-preto (Crotophaga ani), também é chamado anum-preto. No Pará e Rio Grande do Norte, é chamado de anum, e anu-pequeno; na Amazônia Central é conhecido como coró-coró. É uma ave cuculiforme da família Cuculidae (subfamília Crotophaginae) que ocorre da Flórida à Argentina, estando presente nas ilhas do Caribe e em toda a porção leste da América do Sul, desde o leste da cordilheira dos Andes na Venezuela, Guianas e Brasil, até o norte do Uruguai.^[1] Foi introduzido nas Ilhas Galápagos na segunda metade do século XX, trazendo impacto negativo ao se apresentar como predador de espécies endêmicas.^[2]

Mede entre 35 e 36 centímetros de comprimento e pesa entre 76 e 222 gramas de peso, sendo que as fêmeas da espécie apresentam peso menor que os machos. Tem plumagem e olhos pretos, cauda longa, e apresenta bico grande lateralmente achatado e cume na maxila (bico alto elevado).^[3]

Gosta de sol e toma banho na poeira, ficando a plumagem às vezes com a cor da terra ou de cinza e carvão. Vive em bandos com 6 a 15 indivíduos. Prefere lugares úmidos. Pela manhã e após as chuvas pousa de asas abertas para enxugar-se. À noite, para se esquentar, junta-se em filas apertadas ou aglomera-se em montões desordenados. Procura moitas de taquara para pernoitar.^[1]

Nomencatura

Anu deriva do termo tupi a'nu.^[4] Seu nome científico significa (do grego): krotön = carrapato; e -phagos, phagein = comer; crotophaga = comedor de carrapatos; e do (tupi) ani, anim = nome indígena tupi usado para designar esta e outras espécies de pássaros sociais. ⇒ pássaro social comedor de carrapatos. Em inglês, é chamado de smooth-billed ani. Em espanhol, é conhecido como garrapatero piquiliso.^[5]

Habitat

O anu-preto vive em áreas abertas com moitas e em capões entre pastos e jardins. Não voa bem em lugares muito abertos, pois seu voo é lento, mas é bem adaptado para voar em áreas de mata não muito fechadas ou mistas com campos. Sempre anda em pequenos bandos de sete a quinze indivíduos que voam de um lugar para o outro (no máximo a distâncias de cinquenta metros), sempre saindo primeiramente o líder. Habitante de paisagens abertas, com moitas e capões entre pastos e jardins, também pode ser encontrado na cidade, vivendo em terrenos baldios e outras áreas tomadas pelo capim.^[6]

Morfologia

De corpo fino, bico alto, forte e curto, cauda comprida. Totalmente de cor preta. Sem dimorfismo sexual. Possui um cheiro forte que atrai morcegos e animais carnívoros.

Alimentação

Alimenta-se de artrópodes como gafanhotos, percevejos, aranhas, miriápodes e pequenos vertebrados como lagartixas e camundongos, peixes, capturam pequenas cobras e rãs; periodicamente comem frutas, bagas, coquinhos e sementes. Caçam coletivamente no campo: o bando espalha-se no chão, em um semicírculo, distantes uns dos outros por dois ou três metros. Ficam imóveis e atentos e, ao aparecer um inseto, a ave mais próxima salta e o apanha.

Nos campos, os bandos de anus-pretos acompanham os animais maiores e tratores para se alimentar dos pequenos animais que são espantados, ou se espalham em bandos pelo chão, imóveis e atentos até aparecer um inseto, que o indivíduo mais próximo captura. Depois de um tempo, o bando avança. Há dúvidas quanto a se alimentarem de carrapatos, pois são vistos frequentemente pousados sobre o gado. Apesar da opinião geral, não há registro de carrapatos em conteúdos estomacais. Às vezes, saqueiam ninhos de outros pássaros e pescam em águas rasas. Principalmente durante as secas, alimentam-se de frutos, coquinhos e sementes.^[7]

Reprodução

O macho dança em torno da fêmea, no solo. Seus ninhos são grandes e profundos, em formato de uma grande xícara aberta, pondo grandes ovos azul-esverdeados e cobertos por uma crosta calcária de cerca de 14% do peso da fêmea. Embora possuam ninhos individuais, mais frequentemente se unem a um ou dois casais para formar um ninho coletivo, pôr ovos e criar a prole juntas, com a colaboração de machos e filhotes crescidos. O macho costuma trazer comida quando visita a fêmea no ninho. Um ninho coletivo pode ser ocupado por 6 a 10 aves; o número médio é de 9 ovos por ninho, mas pode conter mais de 20 ovos. A postura de uma fêmea é estimada em 4 a 7 ovos. DE incubação curta, 13 a 16 dias, meia dúzia de filhotes por vez conseguem ser criados com sucesso. A boca aberta vermelha do filhote do anu-preto é marcada por três sinais amarelos. Os filhotes deixam o ninho antes de poder voar, com a cauda curta, e são alimentados ainda durante algumas semanas. Os filhotes ainda pequenos são facilmente espantados e fogem para todos os lados sobre os galhos em torno do ninho, mas costumam regressar ao mesmo quando o perigo passa. Seus ninhos abandonados às vezes são aproveitados por outros pássaros, pequenos mamíferos, sobretudo marsupiais, e cobras.^[8]

Filhotes resgatados para serem reintegrados à natureza podem ficar mais de um mês na dependência de alimentação, uma mistura de papa de filhotes à base de frutas e ovo em pó (encontrada em pet shops), misturada em igual proporção com tenébrios triturados em pó fino e ração de cachorro. Preparar na hora que for alimentar o filhote para estar sempre fresca e descartar o restante. Pode ser alimentado com seringa no início e depois passam a comer a papa mais firme direto na colher. Também aceitam bem minhocas, formigas, mosquitos, libélulas, filhotes de lagartixa, lagartas de couve, abelhas sem ferrão, besouros em geral, oferecendo a comida com uma pinça. O filhote aceita água se for introduzida quando com quase um mês de vida, pois a ração úmida já supre suas necessidades quando novinhos. Oferecer a comida de hora em hora no começo e depois espaçar. Gostam de dormir aninhados em caixa com papel picado para se aquecerem (fazer furos). Podem ficar apegados aos tutores, porém lembrar que é uma ave de bando, o comportamento natural fica prejudicado, por isso recomenda-se reintroduzir na natureza quando possível.

Manifestações Sonoras

O anu-preto emite vários tipos de sons. Os mais importantes são o para reunir o grupo e avisar que há perigo na redondeza e avisar os outros caso apareçam aves de rapina, quando emite um pequeno grito parecido com o de um falcão.

Ver também

• Lista de aves do Brasil
• Cuculidae

Referências

Slätnäbbad ani^[2] (Crotophaga ani) är en gökart som lever i Syd- och Mellanamerika.^[3]

Kännetecken

Slätnäbbad ani är en cirka 35 centimeter lång svart långstjärtad fågel. Arten utmärker sig genom en hög, hoptryckt näbb, vars övre kant är skarp och lågböjd och har en längd ungefär lika med längden på den övriga delen av huvudet. Den är en orädd fågel, som ger sig tillkänna genom sitt föga melodiska, men kraftiga läte.

Slätnäbbad ani lever i flockar, gärna i närheten av boskap. Den söker föda genom att plockar maskar i jorden eller leta efter parasitinsekter på nötboskapens hud.

Häckning

Ovanligt är dessa fåglars sätt att häcka, i det att flera par slår sig samman och bygger ett stort gemensamt bo i ett träd. Flera honor lägger sina ägg i samma bo och turas sedan om att ruva äggen.

Utbredning

Slätnäbbad ani förekommer i Västindien, sydöstra Mexiko (Quintana Roo) och Costa Rica söderut till västra Ecuador och norra Argentina. Den finns även på Galápagosöarna. Tidigare förekom den även i Florida i sydöstra USA.^[3]

Utbredningsområdet för slätnäbbad ani.

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.^[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).^[1]

Namn

Ani kommer troligen av "Anim", tupíspråkets namn för fåglarna i släktet, alternativt guaraní "Anó" eller wayapispråkets "Anu".^[4]

Referenser

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från Nordisk familjebok, Larvätare, 1904–1926.

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från engelskspråkiga Wikipedia

Noter

1. ^ [a b c] Birdlife International 2012 Crotophaga ani Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-03-14.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-08-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
4. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör slätnäbbad ani.
  Bilder & media
• Bilder och filmer på Internet Bird Collection
• Läten på xeno-canto.org

Crotophaga ani là một loài chim trong họ Cuculidae.^[2]

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Crotophaga ani tại Wikispecies

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滑嘴犀鵑（学名：Crotophaga ani），又名光嘴犀鵑或平嘴犀鵑，是一種大型杜鵑科鳥類，廣泛分布於加勒比地區至南美洲中部的大廈谷草原一帶，目前沒有已知的亞種。

學名釋義

滑嘴犀鵑的種名「ani」係來自現今已絕跡的圖皮語（英语：Old Tupi），是18世紀以前南美東部的圖皮人對這種鳥類的稱呼。在信史上，這名稱最早出現在1648年成書的著作《巴西自然史》（Historia naturalis Brasiliae）。該書是史上首部有系統的，且科學的記錄巴西生物相的典籍，是德國博物學家 George Marcgrave 在巴西的考察結果。書中提到「Ani」這種鳥的雙翅、喙部、眼睛、雙腳都是黑色的，尾羽相當長。有四隻腳趾，其中兩隻向前，另外兩隻向後。會大聲發出「yiiiiy」般的升降單音叫聲^[2][3]。

辨識特徵

本種屬大型鳥類，但在犀鵑家族中仍屬中等（體型略大於溝嘴犀鵑但遠小於大犀鵑），全長約30至36公分（12至14英寸），翼展長度43至46公分（17至18英寸）^[4]；雄鳥體重88至222公克，雌鳥76至112公克。滑嘴犀鵑的雄鳥和雌鳥外型大致相同；成鳥羽色全黑具光澤，尾羽長約17.2公分，呈長扇形，喙部寬大而前端略為下彎，頂部明顯隆起，形成一道脊梁般的突起物。虹膜呈黑色或棕色^[5]。

叫聲

不同的文獻對於滑嘴犀鵑的叫聲有不同的描述，像是「ah-nee」、「ooo-leeek」、「oueee」，但都指出牠們的聲音非常獨特且極其尖銳，短而急促的鳴叫一至四次，如同吹哨子一般^[6]。多在起飛或警告同伴時才會鳴叫，尤其在警告同伴時更會持續到警戒目標（特別是人類）離開為止^[7]。

分布地區

分布範圍極廣，北起佛羅里達南部，經巴哈馬群島、西印度群島、巴拿馬地峽，延伸至南美洲及加拉巴哥群島，最南端至巴西南部的彭巴草原和阿根廷北部的大廈谷平原。滑嘴犀鵑沒有遷徙的習性，在其分布區內是很常見的留鳥。

棲地環境

滑嘴犀鵑喜好群居，尤其在繁殖期更有多達17隻的群體記錄^[8]。和其他犀鵑一樣，本種也屬於樹棲性鳥類。棲息地從濕潤到半乾旱氣候都包含在內^[9]，如次生灌木叢、潮濕多霧的森林空地、河中小島^[5]、牧場、農田、鄉間道路^[10]、荒棄的空地等空曠而開闊的地域都可作為牠們的棲息環境^[11]。

生活習性

滑嘴犀鵑不善飛行，但對趾足構造很適於行走和奔跑^[7]，因此多在地面上覓食。滑嘴犀鵑的食物很多，從白蟻、螳螂、小型甲蟲（螢火蟲、象鼻蟲等^[5]）、蝗蟲、蜘蛛、蜈蚣，到大型昆蟲、小型爬蟲類與青蛙，甚至是其他種鳥類的雛鳥^[10]，當缺少以上的食物來源時，牠們也會取食植物的果實（垂花琴木（英语：Citharexylum spinosum）、柑橘屬、烏蘞莓屬等）或是種子^[10]。偶爾牠們也會吃掉牲畜身上的蜱、蟎等等的寄生蟲，因此常可在農耕地附近見到牠們。

參考文獻

オオハシカッコウ（大嘴郭公、Crotophaga ani） は、カッコウ目カッコウ科の鳥類である。

分布[編集]

フロリダ州南部、バハマ、西インド諸島、中央アメリカの一部、エクアドル南部から西部、ブラジル、アルゼンチン北部に留鳥として繁殖する。

形態[編集]

全長約33cm^[1] (30-36cm)^[2][3]、体重約105g^[4] (71-133g)^[2][3]。ミゾハシカッコウ (Crotophaga sulcirostris) より大きく、オニオオハシカッコウ (Crotophaga major) より小さい中型の種。成鳥は全体がほとんど黒色で、尾は長く、嘴は大きく隆起して黒く、虹彩は褐色。

生態[編集]

開けた土地や耕作地に生息する。飛行は下手で不安定であるが、よく動き、通常は地面で採餌する。

シロアリ、大型昆虫、その他トカゲやカエルも餌にする。 時折、草食動物からダニなどの寄生生物を取ることもある。

巣は、数組のつがいにより共同で作られ、葉で裏打ちされた深い碗状のものを、通常樹木の2-6mの高さに設ける。複数の雌が、巣に青白色の卵を産み、その後抱卵と給餌を共有する。

雌はそれぞれ多くて7個の卵を産み、巣では29個まで卵があるのが確認されているが、10個以上孵化するのはまれである。13-15日間抱卵し、孵化後10日間で巣立つ。最大3羽の雛が1回の繁殖期に育てられると考えられ、以前に孵った若鳥が、より最近の幼鳥に餌をやるのを助ける。

この種はよく群れとなり、通常、騒がしい群れで見られる。鳴き声は高く引っ張るようにウィウーイック、ウューイック^[5] (ooo-leeek) と聞こえる。

人間との関係[編集]

普通種でよく見られる本種は、森林破壊による恩恵を大いに得ている。

本種はベネズエラの伝承では “El pijul” と呼ばれ、人気のあるベネズエラの歌 “Son Jarocho” にも示される。

脚注[編集]

参考文献[編集]

• ffrench, Richard (1991). A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago (2nd edition ed.). Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.
• Hilty, Steven L (2003). Birds of Venezuela. London: Christopher Helm. ISBN 0-7136-6418-5.

外部リンク[編集]

• Smooth-billed Ani Images http://tsuru-bird.net/image.htm Copyright 2009 Monte M. Taylor
• Pictures, description, maps
• Smooth-billed Ani videos, photos & sounds on the Internet Bird Collection