'''Thryophilus sinaloa,[2] tamién conocíu como chivirín sinaloense, colchoneru común, mura sinaloense o saltapared sinaloense,[3] ye una especie d'ave paseriforme de la familia Troglodytidae. Ye endémica de Méxicu, con dos avistamientos documentados n'Estaos Xuníos, dambos en Arizona. Habita en viesques seques y manglares.
Reconócense trés subespecies:[4]
'''Thryophilus sinaloa, tamién conocíu como chivirín sinaloense, colchoneru común, mura sinaloense o saltapared sinaloense, ye una especie d'ave paseriforme de la familia Troglodytidae. Ye endémica de Méxicu, con dos avistamientos documentados n'Estaos Xuníos, dambos en Arizona. Habita en viesques seques y manglares.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Dryw Sinaloa (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: drywod Sinaloa) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Thryothorus sinaloa; yr enw Saesneg arno yw Bar-vented wren. Mae'n perthyn i deulu'r Drywod (Lladin: Troglodytidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. sinaloa, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r dryw Sinaloa yn perthyn i deulu'r Drywod (Lladin: Troglodytidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Dryw Apolinar Cistothorus apolinari Dryw Boucard Campylorhynchus jocosus Dryw brith Campylorhynchus griseus Dryw cactws Campylorhynchus brunneicapillus Dryw cefnresog y Gogledd Campylorhynchus zonatus Dryw gwargoch Campylorhynchus rufinucha Dryw mannog Campylorhynchus gularis Dryw penwyn Campylorhynchus albobrunneus Dryw peraidd Cyphorhinus arada Dryw rhesog y De Campylorhynchus fasciatus Dryw tresglaidd Campylorhynchus turdinus Dryw’r gors Cistothorus palustris Dryw’r hesg Cistothorus platensisAderyn a rhywogaeth o adar yw Dryw Sinaloa (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: drywod Sinaloa) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Thryothorus sinaloa; yr enw Saesneg arno yw Bar-vented wren. Mae'n perthyn i deulu'r Drywod (Lladin: Troglodytidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. sinaloa, sef enw'r rhywogaeth.
Der Sinaloazaunkönig (Thryophilus sinaloa) ist eine Vogelart aus der Familie der Zaunkönige (Troglodytidae), die in Mexiko endemisch ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
Der Sinaloazaunkönig erreicht eine Körperlänge von etwa 11,8 bis 14,0 cm bei einem Gewicht von ca. 13,6 bis 19,8 g. Erwachsene Tiere haben einen weißen Überaugenstreif, an dem ein brauner Hinteraugstreif angrenzt. Der untere Bereich der Wangen ist weiß mit dunklen Strichen. Die Nackenseiten sind schwarz und weiß gestreift. Die Oberseite ist generell matt braun, und wird am Bürzel und den Oberschwanzdecken rötlicher. Die Steuerfedern sind rötlich braun mit ca. zehn schwarzen Binden. Die Flügeldecken sind matt braun, die großen Handdecken mit unklaren dunkel braunen Streifen, die mittleren Handdecken mit blassen Mittelstrichen oder Flecken, die teils dunkel gesäumt sind. Die Schwungfedern sind zimtbraun mit engen dunklen Streifen. Die Kehle und die Brust sind matt weiß, die Seiten der Brust blass bräunlich grau, was an den Flanken ins blass Braun übergeht. Die Unterschwanzdecken sind weiß mit schwarzen Binden. Die Augen sind haselnussbraun, der Oberschnabel mittel hornfarben, der Unterschnabel fast weiß mit schwarzer Spitze und die Beine blass rötlich braun. Beide Geschlechter ähneln sich im Aussehen. Jungtiere haben blasse Oberschwanzdecken und nur unauffällige Streifen. Der Überaugenstreif und Hinteraugstreif ist weniger auffällig. Die Nackenseiten sind weiß und braun gestrichelt. Die Oberseitenfedern haben unauffällige gelbbraune Spitzen bzw. Endbinde.[1]
Zur Ernährung des Sinaloazaunkönigs gehören überwiegend Wirbellose. Allerdings ist seine Nahrung und seine Beute bisher nicht gut erforscht. Sein Futter sucht er am Boden und im Unterholz, meist weniger als zwei Meter über dem Boden. Nur gelegentlich begibt er sich in die Baumkronen in bis zu zehn Metern Höhe. Eventuell hat er sich seine Beute beim Durchstöbern des Blätterwerks. Seine genaue Beutestrategie ist nicht erforscht. Der Glückszaunkönig (Pheugopedius felix) bewegt sich in den gleichen Gebieten wie der Sinaloazaunkönig. Es scheint aber, dass der Sinaloazaunkönig innerhalb seiner Art, als auch gegenüber anderen Arten territorial agiert.[1]
Der Gesang des Sinaloazaunkönigs ist laut und abwechselungsreich. Meist besteht er aus kräftigen Phrasen oder klaren gurgelnden Pfiffen, die von einer schnellen Serie mit kurzen Pfiffen unterbrochen wird. Oft werden individuelle Töne schnell wiederholt. Der Gesang kann als wei-wei-wei-wei wit wit wit wurrrrr, hu hu wi-tschu ho wei-tschua-tschua-tschua oder wei wei-wei tschu-i wit wit wit wit beschrieben werden. In Nayarit sind die Lieder als durchschnittlich 16-silbig erfasst worden, davon durchschnittlich 9 verschiedenen Silben pro Lied. Der Gesang ähnelt dem des Akazienzaunkönigs (Thryophilus pleurostictus). Das Weibchen singt unregelmäßig und dann nicht im Duett mit dem Männchen. Das Gesangsrepertoire des Weibchens ähnelt dem des Männchens ist aber kürzer und klingt einfacher. Der Alarmruf des Sinaloazaunkönigs beinhaltet raue, lebhafte Raspeltöne, die wie tssschrr rrirr klingen, oder raue, schimpfende rar bzw. rahrr-Töne. Auch rree rree... und hartes Geschnatter kann man von ihm hören.[1]
Der Brutsaison des Sinaloazaunkönigs ist von Mai bis Juli, also dem Ende der Trockensaison. Die Nester im Juli sind vermutlich Brüter, die ein Nest verloren haben, oder eine zweite Brut starten wollen. Das Nest hat eine geschlossene Struktur, in Form eines Beutels, eines Kolbens oder einer Retorte mit Tunneleingang. Das Nest hängt über einen Zweig oder dickeren Ast, wobei der Kugel auf einer Seite runter hängt. Einige Nester wurden nur ein Meter von einem Wespennest der Gattung Polybia occidentalis entdeckt. Es wird aus Gras, Baumrindenraspeln, feinen Zweigen und ähnlichem Material gebaut. Der Eingang scheint normalerweise stark mit Wollbüscheln ausgelegt zu werden. Das Nest ist ca. 22 bis 25 cm lang und 10 bis 12 cm hoch und breit. Ein Gelege besteht aus vermutlich vier Eiern, doch fand man auch immer wieder Nester mit fünf Eiern. Die Eier sind bläulich weiß und haben keine Flecken. Information zur Brutzeit und Zeit, bis die Nestlinge flügge werden, sind nicht bekannt. Ein Bericht beschrieb wie der Rotaugenkuhstärling (Molothrus aeneus) das Nest als Wirtsnest für seine Eier nutzte.[1]
Der Sinaloazaunkönig bevorzugt das Unterholz von Laubwäldern und Waldrändern, Gestrüpp, Sekundärvegetation und Plantagen. Er kommt in den Höhenlagen von den Tiefebenen bis 2000 Metern vor. Gelegentlich soll der Sinaloazaunkönig im Süden Arizonas gesichtet worden sein.[1]
Es wird vermutet, dass der Sinaloazaunkönig ein Standvogel ist, doch könnten die gelegentlichen Vorkommen in Arizona auf Wanderbewegungen hinweisen.[1]
Es sind drei Unterarten bekannt:[2]
Die Erstbeschreibung des Sinaloazaunkönigs erfolgte 1864 durch Spencer Fullerton Baird unter dem wissenschaftlichen Namen Thryothorus sinaloa. Als Sammelgebiet des Typusexemplars gab er das nördliche Westmexiko an.[4] Ebenfalls 1864 führte Spencer Fullerton Baird die für die Wissenschaft neue Gattung Thryophilus ein.[5][A 1] Dieser Name leitet sich von »thryon θρυον« für »Schilfroh« und »philos, phileō φιλος, φιλεω« für »Liebender, Liebhaber, lieben« ab.[6] Der Artname bezieht sich auf den mexikanischen Bundesstaat Sinaloa.[4] »Cinereus« ist das lateinische Wort für »aschfarben, aschgrau« von »cinis, cineris« für »Asche«[7], »russeus« für »rötlich« von »russus« für »rot, rostbraun«[8].
Der Sinaloazaunkönig (Thryophilus sinaloa) ist eine Vogelart aus der Familie der Zaunkönige (Troglodytidae), die in Mexiko endemisch ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
The Sinaloa wren (Thryophilus sinaloa) is a species of bird in the family Troglodytidae. It is endemic to Mexico, with almost annual sightings in the United States, in Arizona.[2][3]
The Sinaloa wren has three subspecies, the nominate Thryophilus sinaloa sinaloa, T. s. cinereus, and T. s. russeus.[2]
The Sinaloa wren is 11.8 to 14 cm (4.6 to 5.5 in) long and weighs 10.9 to 19.8 g (0.38 to 0.70 oz). The nominate adults have dull brown upperparts that become more rufescent on the rump. The tail is rufous brown with black or dusky bars. They have a white to buffy white supercilium, a black streak behind the eye, and dusky-striped white cheeks. The sides of the neck have broad black and white streaks. The throat and breast are white darkening to pale brown on the flanks. Juveniles are similar but their flanks are paler and more cinnamon and the facial markings less distinct. The adult T. s. cinereus is paler and grayer than the nominate. T. s. russeus' upperparts are a deep russet brown.[3]
The Sinaloa wren is endemic to Mexico though individuals are seen almost annually in southern Arizona. T. s. cinereus is the northernmost subspecies; it is found from northeastern Sonora south to northern Sinaloa and western Chihuahua and as a visitor to Arizona. T. s. sinaloa is found from central Sinaloa and western Durango south to Michoacán. T. s. russeus is found from central Guerrero east to western Oaxaca. The species inhabits the understory of deciduous forest and its edges, both undisturbed and second growth. It also occurs in plantations.[3]
Though no specifics have been published, the Sinaloa wren is known to be insectivorous. It forages mostly near the ground but occasionally as high as 10 m (33 ft) above it. It is assumed to capture its prey mostly by gleaning.[3]
The Sinaloa wren breeds between April and July, after the rainy season. The nest's shape has been likened to a flask; it is draped over a slender branch with the body on one side and the tunnel entrance on the other. The principal material is grass. It is often placed near colonies of aggressive ants or wasps. The clutch size is four or five.[3]
The Sinaloa wren has a complex song. It has variously been described as "loud and variable...composed of rich phrases" and "clear gurgling whistles...with a rapid series of short trills" [1]. Calls include "a rough buzzy rasp" [2] and "a hard, dry chatter" [3].[3]
The IUCN has assessed the Sinaloa wren as being of Least Concern. Its population is estimated to exceed 500,000 individuals.[1] "Sinaloa wren can occupy scrub and second growth, and so is perhaps less vulnerable than are some other species of [the tropical deciduous forest]."[3]
The Sinaloa wren (Thryophilus sinaloa) is a species of bird in the family Troglodytidae. It is endemic to Mexico, with almost annual sightings in the United States, in Arizona.
El cucarachero sinaloense (Thryophilus sinaloa),[2] también conocido como chivirín sinaloense, colchonero común, ratona sinaloense o saltapared sinaloense,[3] es una especie de ave paseriforme de la familia Troglodytidae. Es endémica de México, con dos avistamientos documentados en Estados Unidos, ambos en Arizona. Habita en bosques secos y manglares.
Se reconocen tres subespecies:[4]
El cucarachero sinaloense (Thryophilus sinaloa), también conocido como chivirín sinaloense, colchonero común, ratona sinaloense o saltapared sinaloense, es una especie de ave paseriforme de la familia Troglodytidae. Es endémica de México, con dos avistamientos documentados en Estados Unidos, ambos en Arizona. Habita en bosques secos y manglares.
Thryophilus sinaloa Thryophilus generoko animalia da. Hegaztien barruko Troglodytidae familian sailkatua dago.
Thryophilus sinaloa Thryophilus generoko animalia da. Hegaztien barruko Troglodytidae familian sailkatua dago.
Sinaloanpeukaloinen (Thryophilus sinaloa)[2] on peukaloisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Sinaloanpeukaloista tavataan Meksikossa, ja sen levinneisyysalueen pinta-ala on noin 305 000 km2. Lajin populaatioksi on arvioitu 500 000–4 999 999 yksilöä, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Sinaloanpeukaloinen (Thryophilus sinaloa) on peukaloisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Thryophilus sinaloa
Le Troglodyte du Sinaloa (Thryophilus sinaloa) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Troglodytidae.
Cet oiseau vit à travers l'ouest du Mexique.
Ses habitats naturels sont les forêts sèches et les forêts de plaine subtropicales ou tropicales humides et les mangroves.
Thryophilus sinaloa
Le Troglodyte du Sinaloa (Thryophilus sinaloa) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Troglodytidae.
De Sinaloawinterkoning (Thryophilus sinaloa; synoniem: Thryothorus sinaloa) is een zangvogel uit de familie Troglodytidae (winterkoningen).
Deze soort is endemisch in Mexico en telt 3 ondersoorten:
De Sinaloawinterkoning (Thryophilus sinaloa; synoniem: Thryothorus sinaloa) is een zangvogel uit de familie Troglodytidae (winterkoningen).
Sinaloagärdsmyg[2] (Thryophilus sinaloa) är en fågel i familjen gärdsmygar inom ordningen tättingar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Sinaloagärdsmyg delas in i tre underarter med följande utbredning:[3]
Sinaloagärdsmyg (Thryophilus sinaloa) är en fågel i familjen gärdsmygar inom ordningen tättingar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Sinaloagärdsmyg delas in i tre underarter med följande utbredning:
T. s. cinereus – nordvästra Mexiko (sydöstra Sonora, sydvästra Chihuahua och norra Sinaloa) T. s. sinaloa – västra Mexiko (centrala Sinaloa till västra Durango, Nayarit, Jalisco och Colima) T. s. russeus – sydvästra Mexiko (centrala Guerrero till sydvästligaste Oaxaca)Thryophilus sinaloa là một loài chim trong họ Troglodytidae.[1]
Thryophilus sinaloa là một loài chim trong họ Troglodytidae.