Colaptes fernandinae[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Dont a ra e anv eus an hini — Fernandina — a voe roet da Enez Kuba gant ar roue Fernando II Aragon (1452-1516) dre ur Real cédula embannet d'an 28 a viz C'hwevrer 1515[2].
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Colaptes fernandinae, luc'hskeudennet e Bermejas (Kuba). 
Brosezat eo ar spesad e Kuba[3].
Colaptes fernandinae a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Dont a ra e anv eus an hini — Fernandina — a voe roet da Enez Kuba gant ar roue Fernando II Aragon (1452-1516) dre ur Real cédula embannet d'an 28 a viz C'hwevrer 1515.
El picot de Fernandina (Colaptes fernandinae) és una espècie d'ocell endèmica de Cuba. Pertany a la família Picidae de l'ordre Piciformes.
Aquesta espècie només està present a l'Illa de Cuba en la Serra del Rosario, a la rodalia de la Península de Zapata, algunes zones de les províncies de Villa Clara, Camagüey, Holguín i Granma. És un picot que es veu rarament. Habita en les ribes de boscos oberts amb palmells i en sabanes i pantans.
El picot de Fernandina (Colaptes fernandinae) és una espècie d'ocell endèmica de Cuba. Pertany a la família Picidae de l'ordre Piciformes.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ysgytiwr Fernandina (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ysgytwyr Fernandina) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Colaptes fernandinae; yr enw Saesneg arno yw Fernandina’s flicker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. fernandinae, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r ysgytiwr Fernandina yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ysgytiwr Fernandina (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ysgytwyr Fernandina) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Colaptes fernandinae; yr enw Saesneg arno yw Fernandina’s flicker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. fernandinae, sef enw'r rhywogaeth.
Der Kubaspecht (Colaptes fernandinae) ist eine Art der Gattung Goldspechte (Colaptes) innerhalb der Unterfamilie der Echten Spechte (Picinae). Der etwa grauspechtgroße Vogel ist ein Endemit der Großen Antilleninsel Kuba, wo er in zunehmend fragmentierteren Gebieten und in abnehmender Zahl vor allem in Palmensavannen und Schwemmland vorkommt. Wie die meisten Vertreter dieser Gattung sucht der Kubaspecht seine Insektennahrung vornehmlich auf dem Boden. Die monotypische Art wird von der IUCN als gefährdet ("vulnerable") eingestuft.
Kubaspechte erreichen bei einer Größe von 30 Zentimetern ein Gewicht von bis zu 163 Gramm. Sie entsprechen in Größe und Gewicht damit dem Grauspecht.
Der Kubaspecht ist auf der Oberseite auf ockergelbem Grund dicht schwärzlichbraun gebändert, wobei die Bänderung auf dem Rücken und den Oberschwanzdecken enger ist als auf den Flügeldecken. Die Oberseite der Schwingen ist auf dunkelbraunem Grund eng gelbbräunlich gebändert. Der schwarzbraune Schwanz ist über seine gesamte Breite hell ockerfarben gebändert. Die Unterseite ist ab der Kehle auf gelblich-lederfarbenem, am intensivsten an den Flanken gefärbtem Grund deutlich pfeilspitzenartig bräunlichschwarz gezeichnet. Diese Zeichnung verblasst bauchseitig etwas. Die Schwingenunterseite ist wie die Unterseite des Schwanzes gelblich mit einer nur undeutlichen dunklen Bänderung. Der lange, spitze und deutlich abwärtsgebogene Stocherschnabel ist schwarz, die vierzehigen Füße sind dunkelgrau. Die Augenfärbung ist nach Winkler entweder dunkelbraun oder rötlichbraun.[1]
Die Färbungsunterschiede zwischen den Geschlechtern sind gering und betreffen nur die Färbung des Kopfes. Größen- oder Gewichtsdimorphismen werden nicht beschrieben. Beim adulten Männchen sind Stirn, Scheitel und Nacken auf zimtfarbenem Grund fein schwarz gestrichelt; gelegentlich weist der Nackenbereich eine Andeutung von Rot auf. Ein schmaler weißer Zügel sowie ein feiner weißer Überaugen- und Unteraugenstreif können ausgebildet sein. Der Bartstreif ist schwarz; manchmal weist er rötliche Einschlüsse und Markierungen auf. Die intensiv hell ockerfarbenen Ohrdecken dunkeln zum Nacken hin etwas ab. Kehle und Hals sind auf weißlichem Grund intensiv schwarz gestrichelt, auf den Seiten und zur Brust hin auch schwarz gefleckt. Bei adulten Weibchen ist der Bartstreif deutlich weiß gestrichelt; rote Einschlüsse im Nacken- oder Malarbereich fehlen. Jungvögel sind insgesamt dumpfer und bräunlicher gefärbt. Während die Bänderung auf der Oberseite undeutlicher ist, sind die dunklen Gefiederabzeichen der Unterseite ausgebreiteter.
Die Vokalisationen erinnern an die des Goldspechts. Am häufigsten ist eine in der Tonhöhe abfallende Rufreihe, die wie pieeh…pieeh oder kliie-ye…kliie-ye klingt, zu hören. Auch Triller gehören ins Rufrepertoire. Insgesamt ist die Art jedoch akustisch eher unauffällig.
Der Kubaspecht ist ein Endemit der Antilleninsel Kuba. Soweit bekannt war er dort früher bedeutend weiter verbreitet als heute, aber offenbar niemals häufig.[2] Zurzeit sind seine bekannten Vorkommen auf wenige, voneinander weitgehend isolierte Bereiche beschränkt. Das größte und populationsstärkste liegt im Zapata Schwemmland in der Provinz Matanzas im Südwesten Kubas.
In diesen unterschiedlich strukturierten Gebieten bewohnt die Art hauptsächlich Palmensavannen in offenen, trockenen Landschaften, aber auch Weideland, Waldränder und Schwemmlandgebiete. Gelegentlich dringt er auch in dichte, zusammenhängende Wälder vor.
Soweit bekannt ernährt sich der Kubaspecht von Insekten, vornehmlich von Ameisen. Er erbeutet seine Nahrung hauptsächlich auf dem Boden, indem er in der Erde stochert oder Blätter wendet und absucht. Er ist bei der Nahrungssuche stärker auf den Boden ausgerichtet als der verwandte und mit ihm sympatrisch vorkommende Goldspecht.
Kubaspechte brüten meistens in Einzelpaaren, gelegentlich aber auch in kleinen, lockeren Kolonien. Die Paarbildung findet im späten Dezember und im Januar statt. Danach baut das Paar in lebende oder geschädigte Palmen in meist relativ geringer Höhe eine Bruthöhle. Bevorzugter Brutbaum ist Sabal domingensis, eine auf Kuba und Hispaniola verbreitete Palmenart.[2] Die Hauptlegezeit erstreckt sich von März bis Juni. Das Gelege besteht aus 4–5 Eiern. Weitere Angaben zur Brutbiologie, insbesondere zu Brutdauer und Nestlingszeit, liegen nicht vor.
Der Bestand der Art wird von der IUCN als gefährdet ("vulnerable") eingestuft. Hauptgründe dafür sind die in der Zwischenzeit stark fragmentierten Verbreitungsareale, deren Gesamtgröße bei etwa 7.400 Quadratkilometer liegt und der auf weniger als 1000 Individuen geschätzte Gesamtbestand.[2] Die größten Vorkommen liegen in den Zapatasümpfen, einem Gebiet, das als Biosphärenreservat ausgewiesen ist. Obwohl auch hier der Bestand der Art weiter rückläufig ist, laufen hier international vernetzte Schutzprogramme an, die eventuell den Erhalt der Art auf einem sehr niedrigen Bestandsniveau sichern können.
Hauptgefährdungsursachen sind nach wie vor Lebensraumverlust, direkte Verfolgung und illegaler Artenhandel sowie die Konkurrenz durch andere Spechtarten, insbesondere durch den Goldspecht und den Bahamaspecht. Letzterer ist nicht nur ein Höhlenkonkurrent, sondern nimmt gelegentlich auch Bruthöhlen des Kubaspechts aus. Kubaspechte brüten fallweise in lockeren Kolonien, manchmal mit Paaren der Kuba-Amazone vergesellschaftet. Da diese Papageienart ein begehrter Käfigvogel ist, werden die Brutbäume oft gefällt, um an ihre Eier oder Nestlinge zu kommen.[2] Die Wedel der Sabalpalme werden vor allem für Hüttendächer und vielerlei Flechtwerk genutzt, was vielfältige Störungen mit sich bringt, aber auch zum Absterben der Palmen führen kann und dadurch die Brutmöglichkeiten der Art weiter reduziert.
Der Kubaspecht (Colaptes fernandinae) ist eine Art der Gattung Goldspechte (Colaptes) innerhalb der Unterfamilie der Echten Spechte (Picinae). Der etwa grauspechtgroße Vogel ist ein Endemit der Großen Antilleninsel Kuba, wo er in zunehmend fragmentierteren Gebieten und in abnehmender Zahl vor allem in Palmensavannen und Schwemmland vorkommt. Wie die meisten Vertreter dieser Gattung sucht der Kubaspecht seine Insektennahrung vornehmlich auf dem Boden. Die monotypische Art wird von der IUCN als gefährdet ("vulnerable") eingestuft.
Fernandina's flicker (Colaptes fernandinae) is a species of bird in the woodpecker family. Endemic to Cuba, its small population of 600–800 birds makes it one of the most endangered species of woodpecker in the world. It is threatened by habitat loss.
Fernandina's flicker is a medium-sized woodpecker, ranging in length from 14–15 inches (33–35 cm).[2] Overall, it is mostly yellowish-tan, covered with varying amounts of black barring; its underwings are yellow. The male has a black mustachial stripe, which the female lacks.
Fernandina's flicker is endemic to Cuba. Though it was apparently never common, it was formerly found across the island.[3] Now, however, it is restricted to isolated locations in nine of the country's 15 provinces: Camagüey, Cienfuegos, Granma, Holguín, Las Tunas, Matanzas, Pinar del Río, Santiago de Cuba, and Villa Clara.[4] The largest population is found in Zapata Swamp, where some 120 pairs are estimated to live, though this number may have dropped following recent hurricanes.[3][4]
Fernandina's flicker's natural habitats include dry forests, dry savanna, swamps, and pastures.
Though not a particularly social bird, Fernandina's flicker will sometimes form loose colonies of up to 15 pairs.[2] It regularly fights with other woodpeckers.
Like its congeners, Fernandina's flicker often forages—primarily for ants, but also for other insects, worms, grubs and seeds—on the ground.[2][5] It uses its strong bill to probe the ground and flick aside leaf litter.
Fernandina's flicker breeds between March and June;[2] during courtship, pairs regularly engage in high-flying chases. Like all woodpeckers, it is a cavity nester. Recent fieldwork has shown that it prefers to use nest holes started by West Indian woodpeckers (Melanerpes superciliaris); the flicker drives off the original owners, finishes off the excavation work, and moves in.[5] The female lays a clutch of three to five white eggs,[2] which are incubated for a period of about 18 days. The young fledge after 22 days.[5]
Though it is regularly silent, Fernandina's flicker's calls include a repeated wicka (the onomatopoeic sound which gives the genus its common name), and a loud series of pic notes.[5]
With an estimated population of only 600–800 birds, Fernandina's flicker is one of the most endangered woodpecker species in the world.[5] Overall, that population is declining, principally because of habitat loss.[1] Farming, logging, hurricane damage and the caged bird trade—trappers bring down whole palm trees in order to capture nestling Cuban amazons (Amazona leucocephala leucocephala)[6][7]—are combining to squeeze the remaining birds into smaller and smaller isolated tracts.[5] In addition, West Indian woodpeckers have been observed killing the chicks of Fernandina's flickers.[7]
Winkler, Hans; Christie, David A. (2002). "Family Picidae (Woodpeckers)". Handbook of the Birds of the World, Volume 7: Jacamars to Woodpeckers. Barcelona: Lynx Edicions. pp. 296–555. ISBN 84-87334-37-7.
Fernandina's flicker (Colaptes fernandinae) is a species of bird in the woodpecker family. Endemic to Cuba, its small population of 600–800 birds makes it one of the most endangered species of woodpecker in the world. It is threatened by habitat loss.
La Fernandina pego (Colaptes fernandinae) estas specio de birdo de la familio de Pegedoj, genro “Colaptes” kaj subfamilio Picinae, kiu loĝas en Ameriko, nome nur en Kubo, do temas pri endemismo kies eta tuta loĝantaro en Kubo estas nur de 600 al 800 birdoj, kio faras, ke tiu ĉi specio estas unu el la plej endanĝeritaj specioj de pegedoj en la tuta mondo;[1] nur la eble formortinta Eburbeka kampefilo havas pli etan populacion. La Fernandina pego estas minacata de perdo de habitato.
La Fernandina pego estas mezgranda pego, el 33 al 35 cm longaj.[2] Ĝi estas ĉefe flaveca birdo, kovrita de diversaj nigraj striadoj, kiuj estas pli larĝaj en supra dorso kaj supraj flugiloj, partoj kiuj aspektas pli nigrecaj; la subaj flugiloj estas flavaj. Ankaŭ la ventro estas striata sed de horizontalaj strioj, anstataŭ vertikalaj kiel ĉe aliaj membroj de la genro. La kapo estas bruneca (sen strioj) ĝis la okulo kaj de tie al la gorĝo kun vertikalaj strioj. La beko kaj la kruroj estas malhelgrizaj. La masklo havas nigran mustaĉan strion.
La Fernandina pego estas endemisma en Kubo. Kvankam ĝi neniam estis ŝajne komuna, ĝi troviĝis iam tra la tuta insulo.[3] Nuntempe, tamen, ĝi estas limigita al izolitaj lokoj nur en 9 el la 15 provincoj de la lando: Camagüey, Cienfuegos, Granma, Holguín, Las Tunas, Matanzas, Pinar del Río, Santiago de Cuba kaj Villa Clara.[4] La plej multnombra populacio troviĝas en Zapata Marĉo, kie oni supozas, ke loĝas ĉirkaŭ 120 paroj, kvankam tiu nombro povus draste esti malpliiĝinta post ĵusaj huraganoj.[3][4]
La natura habitato de tiu ĉi specio inkludas subtropikaj aŭ tropikajn sekajn arbarojn, sekajn savanojn, marĉojn kaj paŝtejojn.
Kvankam ĝi ne estas specife socia birdo, la Fernandina pego foje formas izolitajn koloniojn de ĝis 15 paroj.[2] Ĝi regule luktas kun aliaj pegoj.
Kiel aliaj specioj de la genro, la Fernandina pego ofte manĝas ĉefe formikojn, sed ankaŭ aliajn insektojn, vermojn, larvojn kaj semojn, surgrunde.[1][2] Ĝi uzas sian fortan bekon por pluki el la grundo, kaj elpreni ion el morta foliaro.
La Fernandina pego reproduktiĝas inter marto kaj junio;[2] dum pariĝado, paroj kutime entreprenas altflugajn ĉasadojn. Kiel ĉiu pego, la nesto estas kavaĵo. Ĵusa kampostudo pruvis, ke la specio preferas uzi nestotruojn komencitajn de la Nigrobrova melanerpo; tiu ĉi pego forprenas la truon el la originaj posedantoj, finas la elfosadon kaj translokiĝas tien.[1] La ino demetas 3 al 5 blankajn ovojn,[2] kiuj estas kovataj dum ĉirkaŭ 18 tagoj. La junuloj elnestiĝas post 22 tagoj.[1]
Kvankam tiu ĉi specio estas kutime silentema, la voĉo de tiu ĉi pego inkludas ripetan gvikka kaj laŭtan serion de notoj kiel pik.[1]
Kun supozata populacio de nur 600 ĝis 800 birdoj, la Fernandina pego estas unu el la plej endanĝeritaj pegoj de la mondo.[1] Krome, tiu populacio estas malpliiĝanta, ĉefe pro perdo de habitato.[4] Farmado, lignorikotado, huragana damaĝo kaj komerco de enkaĝigitaj birdoj kaptitaj per interplektitaj palmofolioj kaptontaj psitakojn[5][6] kombiniĝas por konduki la restantajn birdojn en pli kaj pli malgranda izolita situacio.[1] Krome, oni observis ekzemplerojn de Nigrobrova melanerpo mortigantajn la idojn de Fernandina pego.[6]
Winkler, Hans; Christie, David A. (2002), "Family Picidae (Woodpeckers)", Handbook of the Birds of the World, Volume 7: Jacamars to Woodpeckers, Barcelona: Lynx Edicions, pp. 296-555, ISBN 84-87334-37-7
La Fernandina pego (Colaptes fernandinae) estas specio de birdo de la familio de Pegedoj, genro “Colaptes” kaj subfamilio Picinae, kiu loĝas en Ameriko, nome nur en Kubo, do temas pri endemismo kies eta tuta loĝantaro en Kubo estas nur de 600 al 800 birdoj, kio faras, ke tiu ĉi specio estas unu el la plej endanĝeritaj specioj de pegedoj en la tuta mondo; nur la eble formortinta Eburbeka kampefilo havas pli etan populacion. La Fernandina pego estas minacata de perdo de habitato.
Colaptes fernandinae, carpintero de la tierra o carpintero churroso especie de ave endémica de Cuba. Pertenece a la familia Picidae del orden Piciformes.
En griego Colaptes es “cincel” y fernandinae en latín viene de ser dedicado al Conde de la Fernandina. Se le llama carpintero de la tierra por ser de hábitos terrestres y carpintero churroso por su coloración pardo amarillenta, con fajas oscuras, poco vistosa y mimética con el suelo. En Hispanoamérica los picidae son llamados “carpinteros” y en España se llaman “picos”. En inglés se le denomina Fernandina’s flicker.
Colaptes fernandinae sólo está presente en la Isla de Cuba en la Sierra del Rosario, en las cercanías de la Península de Zapata, algunas zonas de las provincias de Villa Clara, Camagüey, Holguin y Granma. Es un carpintero que se ve raramente. Habita en las orillas de bosques abiertos con palmas y en sabanas y ciénagas.
Miden los machos unos 34 cm de largo, 49 cm de envergadura de alas y 12 cm de cola. Las hembras miden unos 32,5 cm de largo, 48 cm de envergadura y 11 cm de cola. La corornilla y la nuca son amarillento-bermejas y allí en el macho cada pluma tiene una línea negra. La cara es del mismo color pero las plumas sin línea. Las demás partes dorsales tienen plumas con barras anchas negras y fajas de color pajizo, algo más parduzcas en la punta de la cola. Las partes inferiores son amarillas pálidas con fajas morenas. Los mástiles de las plumas timoneles son morenas dorsalmente y por abajo amarillo grisáceas con fajas amarillo pálidas. Los machos tienen una placa negra en forma de bigote y las hembras la tienen de color gris con líneas negras. La garganta es blanca amarillenta, con cada pluma con una línea ancha negra. El pico es negruzco y los pies grises. Los ojos son castaño-oscuros. El inmaduro es más opaco. Son poco asustadizos. Se ven habitualmente en suelo alimentándose de hormigas y otros insectos y larvas entre la hojarasca.
Anidan de febrero a mayo en huecos que hacen en árboles muertos, principalmente palmas, de entrada bastante grande, y luego descendiendo no muy profundos. Puede a veces usar huecos de nidos de otros años. Pone cuatro o cinco huevos blancos que miden 2,6 por 2 cm.
Es un ave considerada vulnerable. Es rara, endémica y está restringida a pequeñas áreas de la Isla de Cuba.
Datos: Q773501
Multimedia:
Especies: Colaptes fernandinae
Colaptes fernandinae, carpintero de la tierra o carpintero churroso especie de ave endémica de Cuba. Pertenece a la familia Picidae del orden Piciformes.
Colaptes fernandinae Colaptes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Colaptes fernandinae Colaptes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Kuubankultatikka (Colaptes fernandinae) on Kuubassa elävä uhanalainen tikkalaji.
Kuubankultatikan pituus on noin 30 senttiä. Laji on väritykseltään hyvin voimakasraitainen. Selkäpuoli ja siivet ovat ruskeanmustat, keltaisten ristikkokuvioiden kirjomat. Vatsapuolella on enemmän keltaista, eivätkä ruskeanmustat kuviot ole yhtä tiheässä kuin selkäpuolella. Päälaki on kanelinvärinen, mutta korvien ympäristö on kellertävämpi.[2] Koirailla on poskien kohdalla selvä musta juova, kun taas naaraiden poskissa on runsaasti valkoista täplitystä.[3] Nokka on pitkä, kapea ja käyrä.[2]
Kuubankultatikka on Kuuban endeeminen laji. Se ei koskaan ole ollut runsaslukuinen, mutta oli aiemmin saarella laajalle levinnyt. Nykyään lajin levinneisyys on sirpaleinen. Lajin kanta on mahdollisesti vain alle 900 yksilöä. Suurin kanta on Zapatasuolla Matanzasin maakunnassa, jossa arvioitiin vuonna 2007 elävän 250–300 paria.[2]
Kuubankultatikan suosimia elinympäristöjä ovat avoimet metsät ja palmuja pasvavat laidunalueet. Lajia tavataan myös tiheämmistä metsistä ja soilta.[3]
Kuubankultatikka etsii ruokansa usein maasta. Sen ravintoa ovat muurahaiset, toukat ja muut hyönteiset sekä madot ja siemenet. Kuubankultatikat ovat pääosin yksineläjiä ja liikkuvat lajikumppanien seurassa vain pesimäaikaan. Ne pesivät joskus löyhissä yhdyskunnissa, mutta eivät ole sosiaalisia toisiaan kohtaan, vaan lintujen väliset aggressiot ovat tavallisia.[3] Soidinaika on joulu-tammikuussa ja pari alkaa rakentaa pesää helmi-maaliskuussa. Pesä rakennetaan aina kuolleeseen tai elävään palmuun, usein Palma cana -palmuun. Pesintä ajoittuu maalis-heinäkuulle.[2] Pesyeeseen kuuluu 3–5 munaa, joita vanhemmat hautovat noin 18 vuorokauden ajan. Poikaset lähtevät pesäkolosta noin 22 vuorokauden ikäisinä.[3]
Kuubankultatikka luokitellaan vaarantuneeksi lajiksi. Kannat ovat sirpaleisia, pieniä ja taantuvia. Vielä vuonna 1998 arvioitiin, että Zapatasuolla elää 300–400 paria, mutta 2007 niitä arvioitiin olevan enää 250–300. Bermejan alueella arvioitiin 1990-luvun alussa elävän 60–80 paria, mutta 2007 enää 14–18 paria. Elinympäristöjen muuttaminen maatalousalueiksi ja hakkuut ovat lajille vakava uhka.[2][3] Kuubankultatikka pesii usein samassa puussa kuin kuubanamatsonit, joiden poikasia ihmiset usein pyytävät. Saadakseen poikaset he kaatavat puun ja tuhoavat samalla myös kuubankultatikkojen poikueen. Linnuilta häviää samalla pesäpuu. Arvokkaita pesäpuita tuhoavat myös hurrikaanit sekä tikanmunia ja poikasia syövät ihmiset. Myös kuubanraitatikan tiedetään saalistavan lajin poikasia.[2][3]
Kuubankultatikka (Colaptes fernandinae) on Kuubassa elävä uhanalainen tikkalaji.
Colaptes fernandinae
Le Pic de Fernandina (Colaptes fernandinae) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Picidae.
Zapataspett[2] (Colaptes fernandinae) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3] Fågeln återfinns enbart lokalt i palmdungar på Kuba.[3] IUCN kategoriserar arten som sårbar.[1]
Wikimedia Commons har media som rör Zapataspett.
Wikispecies har information om Colaptes fernandinae.
Zapataspett (Colaptes fernandinae) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar. Fågeln återfinns enbart lokalt i palmdungar på Kuba. IUCN kategoriserar arten som sårbar.
Colaptes fernandinae là một loài chim trong họ Picidae.[2]
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Ареал
Назе́мный дя́тел[1], куби́нский шилоклю́вый дя́тел[2] (лат. Colaptes fernandinae) — эндемичный для Кубы шилоклювый дятел.
Ареал — тропические леса Кубы, наиболее распространён на юге провинции Матансас, в болотах Запата (около 250 из 600—800 особей). По численности считается редчайшим из ныне живущих дятловых[3].
Кубинский шилоклювый дятел — вид семейства дятловых, длина тела — около 35 см. Птицы имеют жёлто-чёрную окраску. У самцов чёрный цвет преобладает. Самка обычно откладывает 3—5 яиц с инкубационным сроком 21—22 дня.
Птицы живут небольшими колониями — 30—35 особей[4][5].
Вид имеет статус уязвимого вида (VU). Основная опасность — вырубка лесов для сельскохозяйственных нужд[6].
Назе́мный дя́тел, куби́нский шилоклю́вый дя́тел (лат. Colaptes fernandinae) — эндемичный для Кубы шилоклювый дятел.
Ареал — тропические леса Кубы, наиболее распространён на юге провинции Матансас, в болотах Запата (около 250 из 600—800 особей). По численности считается редчайшим из ныне живущих дятловых.
Кубинский шилоклювый дятел — вид семейства дятловых, длина тела — около 35 см. Птицы имеют жёлто-чёрную окраску. У самцов чёрный цвет преобладает. Самка обычно откладывает 3—5 яиц с инкубационным сроком 21—22 дня.
Птицы живут небольшими колониями — 30—35 особей.
Вид имеет статус уязвимого вида (VU). Основная опасность — вырубка лесов для сельскохозяйственных нужд.
