Sphyrapicus thyroideus[2][3] ye una especie d'ave piciforme de la familia Picidae que vive nel oeste de Norteamérica.
El chupasavia escuru mide alredor de 23 cm de llargu.[4] Presenta un notable dimorfismu sexual. Los machos adultos tienen les partes cimeres y el pechu negru brillante. Presenten llistes postoculares y bigoteras blanques, y un gran llurdiu blancu nes nales cerca de los costazos. El so gargüelu ye colorada y el banduyu de color mariellu intensu y los sos lladrales tán llistaos en blancu y negru. La fema tien un plumaxe dafechu distintu: cola mayor parte del so cuerpu llistáu en blancu y negru, el pechu mariellu claro, y la cabeza anteada.
Ye un ave parcialmente migratoria que cría nel oeste de Norteamérica, dende la Columbia británica pel norte hasta'l noroeste de Méxicu. Nel sur de la so zona de cría son sedentarios, pero'l restu de poblaciones migren al sur estendiéndose peles zones montascoses de Méxicu.
El so hábitat de cría son les zones forestales abiertes con coníferes, principalmente pinu ponderosa, abetu de Douglas y abetu de Vancuver. L'abetu alpín y l'alerce occidental tamién son componentes importantes d'un bon hábitat pa estes aves.[5]
Nel sieglu XIX los machos y les femes fueron descritos como especies separaes. La fema describióse per primer vegada en 1852 como Picus thyroideus, y el machu foi descritu en 1857 (por Newberry) como Picus williamsonii. Baird emplazó a dambos nel xéneru Sphyrapicus en 1858. En 1873 Henry Henshaw diose cuenta que pertenecíen a la mesma especie. Y asina quedó reflexáu na obra de Robert Ridgway, The Birds of North and Middle America, Parte 6 (1914).
Reconócense dos subespecies:
Aliméntense principalmente de la cazumbre de los árboles, especialmente de les coníferes, anque los inseutos son la so principal fonte d'alimentu mientres la estación de cría, y tamién pueden comer frutos fora de la dómina de cría. Son aves territoriales qu'esmartiellen col picu nos tueros p'anunciar la so propiedá.
Furen un cuévanu nuevu nun árbol p'añerar cada añu, anque dacuando usen el mesmu árbol.
Sphyrapicus thyroideus ye una especie d'ave piciforme de la familia Picidae que vive nel oeste de Norteamérica.
Ar speg Williamson(Daveoù a vank) a zo ur spesad evned, Sphyrapicus thyroideus an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Picus thyroideus (kentanv) da gentañ-penn (e 1852) gant an evnoniour stadunanat John Cassin (1813-1869) : dougen a ra anv al letanant-koronal stadunanat Robert S. Williamson (1825-1882). Gant an ijinour-mañ e voe dastumet ar c'hentañ par tra m'edo o kemer perzh e Pacific Railroad Surveys.
Bevañ a ra, dreist-holl, diwar amprevaned ha sev hag a gav e kefioù ar gwez daoust ma tegouezh dezhañ kemer frouezh ha hugennoù ivez.
Ar spesad a gaver an daou isspesad anezhañ[1] e kornôg Norzhamerika :
Ar speg Williamson(Daveoù a vank) a zo ur spesad evned, Sphyrapicus thyroideus an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Picus thyroideus (kentanv) da gentañ-penn (e 1852) gant an evnoniour stadunanat John Cassin (1813-1869) : dougen a ra anv al letanant-koronal stadunanat Robert S. Williamson (1825-1882). Gant an ijinour-mañ e voe dastumet ar c'hentañ par tra m'edo o kemer perzh e Pacific Railroad Surveys.
Sphyrapicus thyroideus és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita els boscos de coníferes d'Amèrica del Nord, al sud de la Colúmbia Britànica, Idaho, oest de Montana, Wyoming, Califòrnia, centre d'Arizona i sud de Nou Mèxic. Rep en diverses llengües el nom de "picot de Williamson" (Anglès: Williamson's Sapsucker. Francès: Pic de Williamson).
Sphyrapicus thyroideus és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita els boscos de coníferes d'Amèrica del Nord, al sud de la Colúmbia Britànica, Idaho, oest de Montana, Wyoming, Califòrnia, centre d'Arizona i sud de Nou Mèxic. Rep en diverses llengües el nom de "picot de Williamson" (Anglès: Williamson's Sapsucker. Francès: Pic de Williamson).
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sugnwr Williamson (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sugnwyr Williamson) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sphyrapicus thyroideus; yr enw Saesneg arno yw Williamson’s woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. thyroideus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r sugnwr Williamson yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell ddu Dryocopus martius Cnocell Magellan Campephilus magellanicus Cnocell y mês Melanerpes formicivorus Cnocellan goch Sasia abnormis Corgnocell Temminck Yungipicus temminckiiAderyn a rhywogaeth o adar yw Sugnwr Williamson (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sugnwyr Williamson) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sphyrapicus thyroideus; yr enw Saesneg arno yw Williamson’s woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. thyroideus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Kiefernsaftlecker (Sphyrapicus thyroideus) ist eine etwa buntspechtgroße, nordamerikanische Spechtart aus der Gattung der Saftlecker (Sphyrapicus) innerhalb der Unterfamilie der Echten Spechte (Picinae). Der Kiefernsaftlecker ist die größte Art dieser Gattung. Das fragmentierte Verbreitungsgebiet umfasst vor allem montane Regionen im westlichen Nordamerika von British Columbia südwärts bis Südkalifornien und Zentralarizona und dem westlichen New Mexico. Wie alle anderen Saftlecker ernährt sich auch der Kiefernsaftlecker überwiegend von Baumsäften; nur während der Brutzeit bevorzugt er Insekten, vornehmlich Ameisen. Die nördlichen und montanen Populationen sind Zugvögel mit Überwinterungsgebieten in den südwestlichen USA und im nördlichen und zentralen Mexiko. In weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes ist die Art nicht selten. Das Artepitheton ist wahrscheinlich von griech. θυρεός hergeleitet und bezieht sich auf den schwarzen Brustschild des Weibchens.[1]
Der sehr ausgeprägte Färbungsdimorphismus des Kiefernsaftleckers führte dazu, dass die ersten Beobachter Männchen und Weibchen für unterschiedliche Arten hielten.
Obwohl vor allem gegen Ende des vorigen Jahrhunderts starke Bestandsrückgänge zu verzeichnen waren,[2] listet die IUCN die Art, von der zwei Unterarten anerkannt werden, in keiner Gefährdungsstufe.[3]
Mit einer Größe von bis zu 23 Zentimetern ist der Kiefernsaftlecker ein knapp mittelgroßer Specht. Sein Gewicht schwankt zwischen 44 und 64 Gramm, er ist damit bei gleicher Größe wie der in Europa häufige Buntspecht wesentlich leichter als dieser. Der Färbungsdimorphismus des Kiefernsaftlecker zählt zu den ausgeprägtesten innerhalb der Picinae,[4] auffällige Größen- und Gewichtsdimorphismen bestehen dagegen nicht. Nur die Schwanzlänge ist bei Weibchen durchschnittlich geringfügig größer als bei Männchen.[5]
Männchen der Art sind unverwechselbar. Die bedeutend unauffälliger gefärbten Weibchen könnten mit Weibchen des Gelbbauch-Saftleckers verwechselt werden, sind aber am Rücken bedeutend intensiver schwarz-weiß gebändert als diese.[6]
Beim Männchen überwiegen Schwarz-Weiß-Kontraste. Die Oberseite ist glänzend schwarz, je nach Lichteinfall können vor allem im Kopf- und Schulterbereich metallische Blautöne auftreten. Der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind weiß. Die oberen Flügeldecken sind schwarz, weisen jedoch in ihrem mittleren Bereich große Weißanteile auf, wodurch beim sitzenden Vogel ein großer, weißer Flügelspiegel entsteht. Die schwarzen Schwingen sind weiß gepunktet und gefleckt. Die Oberseite des Schwanzes ist schwarz, gelegentlich im zentralen Bereich leicht weiß gestrichelt. Die Unterseite ist an den Flanken auf weißem Grund deutlich gebändert und speerspitzenartig schwarz gezeichnet. Der Bauch ist dottergelb, die Brust schwarz. In die ebenfalls schwarze Kehle ist ein dunkelroter Kehlfleck eingelassen, der jedoch nur bei günstigen Bedingungen deutlich sichtbar ist. Die Flügelunterseite ist dunkelgrau-weiß gebändert, ebenso die Unterseite des Schwanzes; dort treten häufig auch Brauntöne auf. Der Kopf ist schwarz, deutlich durch einen weißen, über dem Auge schmalen und sich zum Nacken hin leicht verbreiternden Überaugenstreif sowie durch einen ebenfalls weißen, etwa parallel verlaufenden, etwas breiteren Bartstreif gezeichnet. Der spitze Schnabel ist dunkelgrau, Beine und die vier Zehen sind grau, die Iris ist kastanienbraun.
Weibchen sind auf der Oberseite auf gelbbräunlichem Grund dicht dunkelbraun oder dunkelgrau gebändert und gefleckt. Bürzel und Oberschwanzdecken sind wie beim Männchen weiß. Die Unterseite weist im Wesentlichen die Färbung und Zeichnung der Oberseite auf. Brust und Kehle sind schwarz, im Kehlzentrum meist gelbbraun und in Einzelfällen auch leicht rötlich. Die untere Brust und der Oberbauch sind fahl gelb. Die Kopffärbung ist variabel, meist überwiegen jedoch Braun- oder Gelbbraunfärbungen. Oft ist eine dunkle Strichelung, insbesondere im Scheitelbereich, erkennbar.
Jungvögel ähneln Altvögeln des jeweiligen Geschlechts. Ihre Färbung ist jedoch blasser und weniger kontrastreich. Männliche Jungvögel haben eine weiße Kehle und zeigen oft auch auf der Oberseite kleine weiße Zeichnungen, vor allem im Nackenbereich. Junge Weibchen sind insgesamt bräunlicher als ausgefärbte, die Bänderung von Ober- und Unterseite ist deutlicher; vor allem ist bei ihnen auch der Brustbereich gebändert. Jungvögel verlassen komplett ins Jugendgefieder vermausert die Bruthöhle; die Mauser ins erste Erwachsenengefieder ist im Herbst ihres Geburtsjahres abgeschlossen.[7]
Kiefernsaftlecker sind in der Balz- und frühen Brutzeit akustisch sehr auffällig. Die Art verfügt über eine Reihe höchst charakteristischer Lautäußerungen. Häufigster Ruf ist ein Kreischen, das etwas an das von Küstenseeschwalben erinnert. Dieses wird vor allem vom Männchen im territorialen oder sexuellen Kontext geäußert, häufig nach oder zwischen Trommelwirbeln. Entsprechende Rufe des Weibchens sind höher und schärfer. Daneben ist häufig ein unterschiedlich modulierter, recht scharfer, mehrfach gereihter Ruf zu hören, der sich etwa mit Krrrrrj transkribieren lässt. Er wird vor allem als Alarmruf eingesetzt und erinnert etwas an solche kleiner Lappentaucher. Sehr charakteristisch ist das Trommeln dieser Art: Die Trommelfolgen bestehen aus einem recht kurzen Trommelwirbel, dem zwei bis vier ganz kurze Wirbel oder auch nur Einzelschläge folgen (Stimmbeispiel[8]).
Die Hauptverbreitungsgebiete der Art liegen in den Rocky Mountains und im Kaskadengebirge. Die Vorkommen in den Rocky Mountains erstrecken sich in einem unterschiedlich breiten Band von Montana und Wyoming südwärts bis Zentralarizona und New Mexico. Die westlichen, dem Pazifik näheren Verbreitungsgebiete beginnen im Norden im südlichen British Columbia und reichen mit einigen Verbreitungslücken südwärts bis Zentralkalifornien. Dazwischen, östlich der Rocky Mountains, vor allem aber westlich und südlich der Kaskadenkette liegen einige Verbreitungsinseln. Die südlichsten bekannten Brutgebiete befinden sich in der Sierra San Pedro Mártir in Niederkalifornien.
Kiefernsaftlecker sind Vögel höherer Lagen. Im Norden ihres Verbreitungsgebietes liegen ihre niedrigsten Brutplätze auf etwa 800 Meter, im zentralen und südlichen Teil meist nicht unter 1500 Meter. Die höchstgelegenen wurden auf über 3000 Meter festgestellt.[9]
Die Lebensräume der Art bilden vor allem Nadelwälder unterschiedlicher Zusammensetzung, die neben einem ausreichenden Nahrungsangebot stehendes Totholz zur Anlage der Nisthöhlen bieten müssen. In British Columbia sind es vor allem gemischte Tannen-Fichten-Bestände mit einem gewissen Anteil der Westamerikanischen Lärche. Weiter südlich werden Mischbestände mit Douglasien, Küstenkiefern und Gelb-Kiefern besiedelt. Gebiete, in denen einzelne Amerikanische Zitterpappeln eingestreut sind, scheinen besonders attraktiv zu sein. Diese Laubbaumart ist der bevorzugte Höhlenbaum und beeinflusst die Bestandsdichte offenbar wesentlich.[10] Kiefernsaftlecker besiedeln vor allem Hochtäler, weniger häufig Kamm- oder Hanglagen.[11]
Während der Zugzeit rasten die Spechte in unterschiedlich zusammengesetzten Wäldern, flussbegleitenden Gehölzen und Hainen. Den Winter verbringen sie vor allem in Kiefern-Eichen- und Eichen-Wacholder-Beständen. Im Allgemeinen halten sich Kiefernsaftlecker im Winter in niedrigeren Lagen auf als während der Brutzeit, wobei die Männchen meist die etwas höheren Bereiche bevorzugen. Nur in den südlichsten Überwinterungsgebieten werden auch während der Wintermonate Höhenlagen über 3000 Meter, insbesondere in Eichen-Kiefern-Beständen, aufgesucht.[12]
Kiefernsaftlecker sind zumindest während der Brutzeit territorial. Zur Größe der Territorien liegen nur wenige, kleine Untersuchungen vor. Sie ergaben durchschnittliche Größen von 4–10 Hektar.[13] Die Siedlungsdichte ist innerhalb des Verbreitungsgebietes sehr unterschiedlich und offenbar maßgeblich vom Angebot an geeigneten Nistbäumen abhängig.[14] Wenige Angaben reichen von einem Brutpaar/40 Hektar in Kalifornien und etwas über 4 Brutpaaren/40 Hektar in Colorado.[15]
Die nördlichen Populationen dieser Art sind Zugvögel, die südlichen sind Teilzieher oder verbleiben im Brutgebiet. Vögel höherer Lagen ziehen in tiefer gelegene Gebiete. Kiefernsaftlecker der Unterart S. t. nataliae sind im höheren Maße Zugvögel als die der Nominatform, sie ziehen auch weiter nach Süden. Weibchen beider Unterarten scheinen eine größere Zugbereitschaft zu haben und größere Distanzen zurückzulegen als Männchen.
Erste Zugbewegungen beginnen in British Columbia Anfang September, gegen Ende des Monats sind die meisten Brutplätze geräumt. Der Heimzug beginnt früh. In Arizona sind einige Brutplätze bereits Ende Februar wieder besetzt, die meisten im März. In den Nordweststaaten erscheinen die ersten Kiefernsaftlecker Mitte März. Wahrscheinlich ziehen sie in kleinen Gruppen, zumindest werden zur Zugzeit häufig solche beobachtet, zuweilen auch mit Gruppen des Feuerkopf-Saftleckers vergesellschaftet.[16]
Die Winterquartiere der ziehenden Populationen liegen südlich der Brutgebiete oder/und in tiefer gelegenen Regionen. Im Süden reichen die Winterquartiere bis nach Baja California und zu den zentralmexikanischen Provinzen Jalisco und Michoacán, ostwärts wurden gelegentlich Überwinterer im südlichen Texas und im südwestlichen Louisiana beobachtet.[17]
Wie bei allen Saftleckern ist die Nahrungszusammenstellung des Kiefernsaftleckers saisonal sehr unterschiedlich. Außerhalb der Brutzeit besteht die Nahrung zu einem Großteil aus Baumsäften und Phloem, im Winter auch aus Früchten und Beeren. Während der Brutzeit und im Winter, wenn die Baumsäfte nicht fließen, ernährt sich die Art vorwiegend von Insekten, insbesondere von Ameisen. Diese stellen auch das Aufzuchtfutter der Jungen dar.
Bevorzugte Saftlieferanten sind Pinienarten, vor allem die Gelb-Kiefer. Daneben spielen Douglasien, Küstenkiefern, Jeffreys Kiefern und unter den Laubbäumen Espen eine insgesamt untergeordnetere Rolle, können regional jedoch die wichtigsten Saftbäume sein. In diese Saftbäume schlägt diese Spechtart in konzentrischen Kreisen flache, leicht nach unten geneigte Napflöcher, in denen sich der Baumsaft sammelt. Daneben lösen Kiefernsaftlecker auch großflächig Rinde vom Stamm, um einerseits den austretenden Baumsaft zu gewinnen, andererseits ernähren sie sich auch vom Rindenbast, den sie von der Innenseite der Rindenstücke lösen. Im Herbst und Winter können Früchte und Beeren eine wichtige Nahrungsergänzung darstellen. Besonders begehrt sind die Früchte des Amerikanischen Erdbeerbaums, aber auch Wacholderbeeren, andere Früchte und Beeren und Obst werden aufgenommen.
Während der Brutzeit bilden Insekten den wesentlichen Teil der Nahrung, ohne dass jedoch die Aufnahme von Baumsäften völlig eingestellt wird. Diese Ernährungsumstellung beginnt schon in der Vorbrutzeit und betrifft beide Geschlechter. Rossameisen und Waldameisen sind die Hauptbeutetiere; sie bilden auch den Hauptbestandteil der Nestlingsnahrung. Daneben werden verschiedene andere Insekten wie Fliegen, Käfer und Blattläuse erbeutet.
Die Art sucht ihre Nahrung vor allem im Stammbereich lebender Bäume. Die Insektenbeute wird von der Stammoberfläche aufgepickt oder durch Stochern aus Ritzen und Spalten geholt. Gelegentlich beutet die Art aber auch Ameisennester am Boden aus. Die Saftlöcher befinden sich ebenfalls bevorzugt im Stammbereich. Oft werden bestimmte Saftbäume über Jahre hinweg aufgesucht.[18]
Wie alle Spechte werden auch Kiefernsaftlecker noch im ersten Lebensjahr geschlechtsreif. Soweit bekannt, brüten die meisten auch erstmals in diesem Alter. Über die Dauer der Paarbindung liegen keine Untersuchungen vor, wahrscheinlich ist eine Brutzeitbindung. Kiefernsaftlecker brüten einmal im Jahr. Bei frühem Gelegeverlust kommen Ersatzbruten vor.
Die Männchen besetzen im Spätwinter beziehungsweise in den ersten Frühlingswochen Reviere, die einige geeignete Nistbäume enthalten, vor allem Amerikanische Zitterpappeln. Bevorzugt werden noch vitale, aber durch Pilzbefall geschädigte Exemplare. Das Männchen lockt die etwas später im Brutgebiet erscheinenden Weibchen durch Rufe, Trommeln und durch Anzeigen von Höhlenbäumen. Insgesamt ist die Balz des Kiefernsaftleckers recht kurz, akustisch jedoch auffällig.
Die Nisthöhlen werden jedes Jahr neu angelegt, auch wenn gelegentlich alte wiederverwendet werden. Auch unverpaarte Männchen bauen Nisthöhlen. Mit Abstand bevorzugtester Nistbaum ist die Amerikanische Zitterpappel. Gelegentlich finden sich Nisthöhlen in geschädigten Kiefern, Fichten und anderen Hölzern, sehr selten auch in Telegraphenmasten. Die Hauptarbeit des Höhlenbaus erledigt das Männchen; Weibchen beteiligen sich in sehr unterschiedlichem Maß daran. Der Zeitaufwand für den Höhlenbau variiert zwischen drei und vier Wochen. Zu den Ausmaßen der Bruthöhlen liegen nur kleine Stichproben vor. Danach beträgt der durchschnittliche Durchmesser des Einfluglochs 4,17 cm, die Tiefe des Nestraums 26,67 cm und dessen Breite 9,14 cm. Die meisten Bruthöhlen befinden sich in Höhen zwischen 2 und 18 m über dem Boden.[19]
Die Eiablage beginnt im gesamten Verbreitungsgebiet recht einheitlich im letzten Aprildrittel. Frische Gelege wurden bis Ende Mai festgestellt. Die für die meisten Spechtarten in Farbe und Form typischen weißen, matt glänzenden Eier haben durchschnittliche Maße von 23,6 mm × 17,3 mm. Sie werden in Intervallen von etwa 24 Stunden gelegt. Die Gelegegröße beträgt 4 – 6 (3 – 7) Eier. Die Brutzeit variiert zwischen 12 und 14 Tagen. Nachts brütet wie bei fast allen Spechtarten nur das Männchen, während des Tages wechseln sich die Partner in etwa halbstündigen Intervallen ab. Der Schlupf aller entwickelten Eier erfolgt innerhalb eines, maximal zweier Tage, sodass die Entwicklungsunterschiede zwischen den Küken gering sind. Beide Eltern füttern und hudern die Nestlinge und entfernen die Faeces. Die Nestlingszeit dauert 31 – 32 Tage; manchmal nahrungs- und wetterbedingt auch etwas länger. Die Nestlinge verlassen die Bruthöhle innerhalb eines oder zweier Tage. Wenn viele Junge flügge werden, kann es auch bis zu vier Tage dauern, bis das letzte die Bruthöhle verlässt. Beim Ausfliegen sind die Jungvögel noch nicht voll flugfähig. Entsprechend häufig verunglücken sie in diesen ersten Tagen oder werden das Opfer von Prädatoren. Sie bleiben meist in der Umgebung der Nisthöhle und werden von den beiden Eltern, häufig auch nur vom Weibchen, einige Tage mit Futter versorgt. Das Männchen verlässt oft schon wenige Tage vor dem Ausfliegen der Jungen den Familienverband. Insgesamt werden junge Kiefernsaftlecker sehr schnell selbständig. Daten zur Dismigration sind nicht verfügbar.[20]
Die wenigen Untersuchungen deuten auf eine relativ hohe Reproduktionsrate dieser Spechtart hin. Zwischen 60 und 72,2 % der Eier schlüpfen und über 3 Junge werden durchschnittlich pro Gelege flügge.[21] Zur Lebenserwartung liegen keine Daten vor.
John Cassin beschrieb 1852 einen weiblichen Kiefernsaftlecker und nannte ihn Black-breasted Woodpecker (Picus thyroideus). 1857 entdeckte John Strong Newberry eine vermeintlich neue Art (tatsächlich aber den männlichen Kiefernsaftlecker) und nannte ihn Williamson's Woodpecker (Picus williamsonii). Beide Spechte wurden nach der Etablierung der Gattung Sphyrapicus 1858 in Artrang in diese Gattung gestellt. Erst 1873 erkannte Henry W. Henshaw dass es sich um die zwei Geschlechter einer Art handelte und gab ihr den Namen Williamson's Sapsucker.
Der Kiefernsaftlecker ist eine der vier Arten der Gattung Sphyrapicus, der Schwestergattung von Melanerpes. Die Gattung hat sich offenbar schon sehr früh in zwei Linien aufgespalten, in eine, die den Gelbbauch-Saftlecker (Sphyrapicus varius), den Feuerkopf-Saftlecker (Sphyrapicus ruber) und den Rotnacken-Saftlecker (Sphyrapicus nuchalis) umfasst und eine zweite mit dem Kiefernsaftlecker als einzigem Vertreter. Wahrscheinlich sind die gemeinsamen Vorfahren der Saftlecker Spechte der Gattung Melanerpes. Der Kiefernsaftlecker ähnelt im Aussehen stark Vertretern dieser Gattung: Männchen etwa dem Eichelspecht (Melanerpes formicivorus) oder dem Gelbbrauenspecht (M. cruentatus), Weibchen besonders dem Gilaspecht (M. uropygialis). Hybridisierungen mit anderen Saftleckerarten scheinen sehr selten zu sein, zwei Hybride mit dem Rotnacken-Saftlecker (Sphyrapicus nuchalis), je ein Männchen und ein Weibchen, wurden beschrieben.[22]
Zurzeit werden zwei Unterarten anerkannt, die sich jedoch nur in Bezug auf die Breite und Länge des Schnabels unterscheiden. Spechte der Nominatform (S. t. thyroideus) haben geringfügig längere und breitere Schnäbel als die der mehr östlich vorkommenden Unterart (S. t. nataliae).
Das Verbreitungsgebiet der Art ist mit 649.000 km² mit Abstand das kleinste aller vier Saftleckerarten. Auch der geschätzte Gesamtbestand von 300.000 adulten Individuen ist der kleinste der Gattung. Laut IUCN liegen jedoch derzeit keine Gründe vor, die Art in eine Gefährdungsstufe einzustufen.[3]
Laut BBS (North American Breeding Bird Survey) waren von 1984 bis 1993 im gesamten Verbreitungsgebiet innerhalb der USA zum Teil signifikante Bestandsrückgänge zu verzeichnen, deren Gründe vor allem im modernen Forstmanagement und in Maßnahmen zur Eindämmung von Waldbränden vermutet werden.[23] Allerdings beruhten diese Angaben auf sehr kleinen, stichprobenartigen Untersuchungen. Insgesamt scheint der Kiefernsaftlecker in seinem gesamten Verbreitungsgebiet eine relativ häufige Spechtart zu sein.[24]
Der Kiefernsaftlecker (Sphyrapicus thyroideus) ist eine etwa buntspechtgroße, nordamerikanische Spechtart aus der Gattung der Saftlecker (Sphyrapicus) innerhalb der Unterfamilie der Echten Spechte (Picinae). Der Kiefernsaftlecker ist die größte Art dieser Gattung. Das fragmentierte Verbreitungsgebiet umfasst vor allem montane Regionen im westlichen Nordamerika von British Columbia südwärts bis Südkalifornien und Zentralarizona und dem westlichen New Mexico. Wie alle anderen Saftlecker ernährt sich auch der Kiefernsaftlecker überwiegend von Baumsäften; nur während der Brutzeit bevorzugt er Insekten, vornehmlich Ameisen. Die nördlichen und montanen Populationen sind Zugvögel mit Überwinterungsgebieten in den südwestlichen USA und im nördlichen und zentralen Mexiko. In weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes ist die Art nicht selten. Das Artepitheton ist wahrscheinlich von griech. θυρεός hergeleitet und bezieht sich auf den schwarzen Brustschild des Weibchens.
Der sehr ausgeprägte Färbungsdimorphismus des Kiefernsaftleckers führte dazu, dass die ersten Beobachter Männchen und Weibchen für unterschiedliche Arten hielten.
Obwohl vor allem gegen Ende des vorigen Jahrhunderts starke Bestandsrückgänge zu verzeichnen waren, listet die IUCN die Art, von der zwei Unterarten anerkannt werden, in keiner Gefährdungsstufe.
Williamson's sapsucker (Sphyrapicus thyroideus) is a medium-sized woodpecker belonging to the genus Sphyrapicus (sapsuckers).
Breeding habitat is open forested areas with conifers, mainly ponderosa pine, douglas-fir, and grand fir. Subalpine fir and western larch may also be important components of good habitat for these birds.[2] Partially migratory, they breed in western North America from northern Mexico as far north as British Columbia. They are permanent residents in some parts of their range; migrating birds form small flocks and may travel as far south as central Mexico.
Adult males are iridescent black on their head, back, sides and tail. They have a white stripe behind the eye and a lower white stripe across each side of the head, a red chin and a bright yellow belly. They have black wings with large white patches. The female is completely different in appearance: mainly black, with a pale yellow breast, a brownish head with black streaking and fine barring on the back, breast and sides. Originally, the female was considered to be a different species and named the black-breasted woodpecker by Cassin.
Measurements:
They excavate a new nesting cavity each year, sometimes reusing the same tree.
These birds feed on sap, mainly from conifers, but insects are their main food source during the nesting season and they also eat berries outside of the breeding period.
These birds drum to establish territories.
This species may be declining in some parts of its range due to habitat loss.
This woodpecker is associated with mature larch forests in south-central British Columbia; less than 500 individuals breed in Canada. The habitat for this species is rapidly disappearing due to forest harvesting. The species was designated endangered in 2005.[4]
The species took its common name from Lieutenant Robert Stockton Williamson, who was the leader of a surveying expedition which collected the first male. They were trying to identify the best route west for a railway to the Pacific Ocean.
In the nineteenth century, the males and females of this sapsucker were believed to be separate species. The female was first described 1852 as Picus thyroideus, and the male was described in 1857 (Newberry) as Picus williamsonii. Baird appropriated the name Sphyrapicus as the genus for both in 1858. In 1873 Henry Henshaw clarified this matter and recognized them as the same species. This is also summarized in Robert Ridgway's 'The Birds of North and Middle America, Part 6' (1914).
Williamson's sapsucker (Sphyrapicus thyroideus) is a medium-sized woodpecker belonging to the genus Sphyrapicus (sapsuckers).
La Nigrablanka sevsuĉulo, Sphyrapicus thyroideus, estas mezgranda sevsuĉulo, tio estas birdo de la familio de Pegedoj kaj genro Sphyrapicus, karakteraj laŭ la komuna nomo pro suĉi sevon de arboj, kiu reproduktiĝas en Nordameriko.
Ties reprodukta habitato estas malfermaj arbaraj areoj, inkludante koniferojn, en la okcidenta parto de Nordameriko, el Brita Kolumbio al norda Meksiko. Ili estas konstantaj loĝantoj en kelkaj partoj de sia teritorio; sed migrantaj birdoj formas etajn arojn kaj povas flugveturi tiom suden kiom ĝis centra Meksikio.
Masklaj plenkreskuloj estas brilnigraj ĉe kapo, dorso, flankoj kaj vosto. Ili havas blankan strion malantaŭ la okulo kaj alian el super la beko al la gorĝaj flankoj, ruĝan mentonon kaj brilan flavan ventron. Ili havas nigrajn flugilojn kun grandaj blankaj makuloj. Do, la ĝenerala vidaĵo estas nigra kun 2 blankaj markoj en vizaĝo krom en flugiloj kaj malpli granda en pugo, de tie la nomo "nigroblanka". La ino estas tute diferenca (evidenta kazo de seksa duformismo) laŭ aspekto: ĉefe nigreca, sed kun pala flava brusto, bruneca kapo kun nigra fajna striado en dorso, brusto kaj flankoj.
Ambaŭ seksoj estas tiom diferencaj ke origine la ino estis konsiderata kiel diferenca specio kaj nomita Nigrabrusta pego de Cassin. En la 19-a jarcento, maskloj kaj inoj de tiu ĉi specio estiskonsiderataj separataj specioj. La ino estis unuafoje malkaŝita en 1852 kiel Picus thyroideus, kaj la masklo estis priskribita en 1857 (Newberry) kiel Picus williamsonii. Baird uzis la nomon Sphyrapicus kiel la genro por ambaŭ en 1858. Nur en 1873 Henry Henshaw klarigis la aferon kaj agnoskis ilin kiel la sama specio. Tio estas resumita en la verko de Robert Ridgway 'The Birds of North and Middle America, Part 6' (1914) (La birdoj de Norda kaj Mezameriko).
Ili elfosas novan nestokavaĵon ĉiun jaron, foje reuzante la saman arbon.
Tiuj birdoj manĝas sevon, ĉefe el koniferoj, sed insektoj estas ties ĉefa manĝaĵo dum la nestosezono kaj ili manĝas ankaŭ berojn for de la reprodukta periodo.
Tiuj birdoj tamburas por setligi teritoriojn.
Tiu ĉi specio povas esti malpliiĝanta en kelkaj partoj de sia teritorio pro perdo de habitato.
Nigrablanka sevsuĉulo estas nomata ankaŭ Sevsuĉulo de Williamson el la oficiro Robert Stockton Williamson, kiu estis la estro de esplorado al Pacifiko kaj kiu kolektis la unuan masklon. Ili estis tiam klopodante identigi la plej taŭgan vojon okcidenten por fervojo al la Pacifika Oceano.
La Nigrablanka sevsuĉulo, Sphyrapicus thyroideus, estas mezgranda sevsuĉulo, tio estas birdo de la familio de Pegedoj kaj genro Sphyrapicus, karakteraj laŭ la komuna nomo pro suĉi sevon de arboj, kiu reproduktiĝas en Nordameriko.
El chupasavia oscuro o chupasavia de Williamson (Sphyrapicus thyroideus)[2][3] es una especie de ave piciforme de la familia Picidae que vive en el oeste de Norteamérica.
El chupasavia oscuro mide alrededor de 23 cm de largo.[4] Presenta un notable dimorfismo sexual. Los machos adultos tienen las partes superiores y el pecho negro brillante. Presentan listas postoculares y bigoteras blancas, y una gran mancha blanca en las alas cerca de los hombros. Su garganta es roja y el vientre de color amarillo intenso y sus flancos están listados en blanco y negro. La hembra tiene un plumaje completamente diferente: con la mayor parte de su cuerpo listado en blanco y negro, el pecho amarillo claro, y la cabeza anteada.
Es un ave parcialmente migratoria que cría en el oeste de Norteamérica, desde la Columbia británica por el norte hasta el noroeste de México. En el sur de su zona de cría son sedentarios, pero el resto de poblaciones migran al sur extendiéndose por las zonas montañosas de México.
Su hábitat de cría son las zonas forestales abiertas con coníferas, principalmente pino ponderosa, abeto de Douglas y abeto de Vancuver. El abeto alpino y el alerce occidental también son componentes importantes de un buen hábitat para estas aves.[5]
En el siglo XIX los machos y las hembras fueron descritos como especies separadas. La hembra fue descrita por primera vez en 1852 como Picus thyroideus, y el macho fue descrito en 1857 (por Newberry) como Picus williamsonii. Baird emplazó a ambos en el género Sphyrapicus en 1858. En 1873 Henry Henshaw se dio cuenta de que pertenecían a la misma especie. Y así quedó reflejado en la obra de Robert Ridgway, The Birds of North and Middle America, Parte 6 (1914).
Se reconocen dos subespecies:
Se alimentan principalmente de la savia de los árboles, especialmente de las coníferas, aunque los insectos son su principal fuente de alimento durante la estación de cría, y también pueden comer frutos fuera de la época de cría. Son aves territoriales que martillean con el pico en los troncos para anunciar su propiedad.
Perforan una cavidad nueva en un árbol para anidar cada año, aunque a veces usan el mismo árbol.
El chupasavia oscuro o chupasavia de Williamson (Sphyrapicus thyroideus) es una especie de ave piciforme de la familia Picidae que vive en el oeste de Norteamérica.
Sphyrapicus thyroideus Sphyrapicus generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Sphyrapicus thyroideus Sphyrapicus generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Sphyrapicus thyroideus
Le Pic de Williamson (Sphyrapicus thyroideus) est une espèce de picidé d'Amérique du Nord.
D'après Alan P. Peterson, il existe deux sous-espèces :
Le Pic de Williamson a une histoire particulière, puisque la femelle et le mâle ont dans un premier temps été considérés comme deux espèces différentes[1].
Sphyrapicus thyroideus
Le Pic de Williamson (Sphyrapicus thyroideus) est une espèce de picidé d'Amérique du Nord.
Il picchio di Williamson (Sphyrapicus thyroideus Cassin, 1852) è un uccello piciforme della famiglia dei picidi.
In virtù del netto dicromatismo sessuale, in passato il maschio e la femmina di questi uccelli vennero classificati come specie a sé stanti: la femmina, descritta nel 1852, venne nominata Picus thyroideus, mentre il maschio, descritto nel 1857, venne classificato come Picus williamsonii in onore del tenente Robert Stockton Williamson, che era al comando della spedizione (in realtà dallo scopo di tracciare il percorso migliore per un'eventuale ferrovia che giungesse fino al Pacifico) durante la quale l'animale venne scoperto. Baird trasferì le due specie nel genere Sphyrapicus nel 1858, ma fino al 1873 esse continuarono ad essere considerate come specie differenti: fu Henshaw ad unificarle sotto il nome di Sphyrapicus thyroideus, il nome dato alla femmina, poiché più antico e quindi preferibile dal punto di vista tassonomico[1].
Se ne riconoscono due sottospecie[2]:
La specie è diffusa lungo la Catena Costiera Pacifica, dall'estremità sud-orientale della Columbia Britannica lungo tutta la fascia costiera statunitense, fino al nord della penisola di Bassa California: essa è presente anche lungo le Montagne Rocciose degli Stati Uniti, mentre nel Gran Bacino sono presenti solo popolazioni isolate.
Il picchio di Williamson predilige le foreste miste o di conifere, con presenza di specie quali pino giallo, douglasia, abete di Vancouver, abete delle rocce e larice occidentale[3].
Questo uccello ha abitudini parzialmente migratorie, e sebbene tenda ad essere residente nelle zone del proprio areale dove il clima rimane mite, in caso di inverni rigidi esso si riunisce in piccoli storni e si sposta verso sud, passando la stagione fredda sulla Sierra Madre Occidentale e spingendosi fino al Messico centrale[4].
Misura circa 20 cm di lunghezza, per un peso di che raggiunge i 50 g.
L'aspetto è quello tipico dei picchi, squadrato, con zampe corte e forti e coda quadrata, testa allungata e lungo becco conico e appuntito.
In questa specie è presente un marcato dimorfismo sessuale, coi due sessi colorati in maniera così diversa da farli classificare dai primi descrittori come due specie diverse.
I maschi sono di colore nero lucido su testa, dorso, ali, fianchi e coda: essi presentano screziature bianchi sulle remiganti e sui fianchi, mentre le copritrici alari sono completamente bianche, così come bianche sono una fascia postoculare, che dagli occhi raggiunge la nuca congiungendosi alla sua omologa, e una fascia guanciale che partendo dal becco si interrompe ai lati del collo. Il ventre è giallo, mentre la gola è rossa.
La femmina è invece di colore bruno-nerastro su tutto il corpo, con fini striature orizzontali bianche su ali, fianchi, e coda; il petto, il collo e la testa sono di colore bruno-giallastro.
In ambedue i sessi il becco è nero, gli occhi sono di colore bruno scuro e le zampe sono di colore grigio-nerastro, con la zigodattilia tipica dei picchi.
Si tratta di uccelli perlopiù solitari, diurni e molto schivi, che delimitano un proprio territorio picchiettando sui tronchi col becco allo scopo di avvertire eventuali intrusi della loro presenza: i rumori prodotti servono inoltre a segnalare le proprie dimensioni ed il sesso, al fine di scoraggiare gli intrusi e di segnalare la propria disponibilità sessuale ai partner.
Il cibo principale dei picchi di Williamson è la resina e la linfa delle conifere, che essi ricavano incidendo serie orizzontali di fori nella corteccia ed attendendo che essa cominci a sgorgare per leccarla con la lunga lingua. Essi si nutrono anche degli insetti che si avvicinano attratti dalla linfa e di quelli che ne restano invischiati, mentre è più raro che li caccino attivamente o che si nutrano di materiale di origine vegetale, come frutta e bacche.
Questa specie nidifica in cavità dei tronchi d'albero che essa stessa provvede a scavarsi, scegliendo per questo scopo gli alberi morenti o morti. Nel nido vengono deposte 3-5 uova, la cui cova è appannaggio esclusivo della femmina, mentre il maschio provvede alla ricerca del cibo: i piccoli nascono dopo circa due settimane d'incubazione, e vengono accuditi da ambedue i genitori fino a quando non sono in grado d'involarsi, cosa che avviene generalmente attorno alle 3-4 settimane di vita.
Il picchio di Williamson (Sphyrapicus thyroideus Cassin, 1852) è un uccello piciforme della famiglia dei picidi.
De bergsapspecht (Sphyrapicus thyroideus) is een vogel uit de familie Picidae (spechten).
Deze soort komt voor in westelijk Noord-Amerika en telt 2 ondersoorten:
Svartryggig savspett[2] (Sphyrapicus thyroideus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3]
Svartryggig savspett delas in i två underarter:[3]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar IUCN arten som livskraftig (LC).[1]
Svartryggig savspett (Sphyrapicus thyroideus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.
Sphyrapicus thyroideus là một loài chim trong họ Picidae.[1]
Sphyrapicus thyroideus Cassin, 1852
Охранный статусСосно́вый дя́тел-сосу́н[1] (лат. Sphyrapicus thyroideus) — лесная птица семейства дятловых.
Сосновый дятел-сосун длиной примерно 23 см. Самец преимущественно чёрный. Его крылья имеют характерные белые полосы, на лице имеются белые полосы над и под глазами, подбородок красный, а брюхо желтоватое. Самка преимущественно коричневатая. Её крылья имеют чёткий чёрно-белый рисунок.
Область распространения простирается на западе Северной Америки от южной Канады до Центральной Мексики, причём эта область сдвигается летом больше на север, а зимой больше на юг. Сосновые леса представляют типичное жизненное пространство этого вида. Птица выдалбливает отверстия в стволах деревьев, чтобы добраться до их сока. Кроме этого важной составной частью её питания являются насекомые и ягоды.