El carpinteru pechigrís (Melanerpes hypopolius) ye una especie de picatueru del xéneru Melanerpes endémica del suroeste de Méxicu.
El carpinteru pechigrís (Melanerpes hypopolius) ye una especie de picatueru del xéneru Melanerpes endémica del suroeste de Méxicu.
Melanerpes hypopolius[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus hypopolius (kentanv) da gentañ-penn (e 1829) gant al loenoniour alaman Johann Georg Wagler (1800-1832).
Bevañ a ra diwar frouezh ar c'haktuz dreist-holl, ha diwar amprevaned (Cicadidae, kelien ha merien-gwenn da skouer) ivez.
Brosezat eo ar spesad e diabarzh mervent Mec'hiko (eus hanternoz Guerrero ha Morelos da reter-kreiz Oaxaca)[2].
Melanerpes hypopolius a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus hypopolius (kentanv) da gentañ-penn (e 1829) gant al loenoniour alaman Johann Georg Wagler (1800-1832).
El picot pitgrís (Melanerpes hypopolius) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita cactus del desert, boscos de ribera i altres boscos oberts, a les terres altes, 1350-2100 m, des del nord-oest de Guerrero, Mèxic i Puebla cap al sud fins al centre d'Oaxaca.
El picot pitgrís (Melanerpes hypopolius) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita cactus del desert, boscos de ribera i altres boscos oberts, a les terres altes, 1350-2100 m, des del nord-oest de Guerrero, Mèxic i Puebla cap al sud fins al centre d'Oaxaca.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell fronllwyd (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau bronllwyd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes hypopolius; yr enw Saesneg arno yw Grey-breasted woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. hypopolius, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.
Mae'r cnocell fronllwyd yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell fraith Japan Yungipicus kizuki Cnocell gorunfrown Yungipicus moluccensis Cnocell lwyd fawr Mulleripicus pulverulentus Cnocell lwydaidd Mulleripicus fulvus Corgnocell Temminck Yungipicus temminckii Pengam Jynx torquilla Pengam gyddfgoch Jynx ruficollisAderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell fronllwyd (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau bronllwyd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes hypopolius; yr enw Saesneg arno yw Grey-breasted woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. hypopolius, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.
Der Graukehlspecht (Melanerpes hypopolius) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese kleine Spechtart ist ein Endemit Mexikos und dort auf ein relativ kleines Gebiet im zentralen Südwesten beschränkt. Die Tiere bewohnen trockene Landschaften mit wenigen Bäumen, Gebüsch oder großen Säulenkakteen, außerdem flussbegleitende Galeriewälder, wenn diese nicht vom Goldwangenspecht besiedelt sind. Graukehlspechte fressen Insekten, die meist von Ansitz aus in der Luft oder am Boden erbeutet werden, sowie Früchte. Der Bestand wird als stabil eingeschätzt und die Art daher von der IUCN als ungefährdet ("least concern") eingestuft.
Graukehlspechte sind kleine Spechte mit relativ langem, leicht meißelförmig zugespitztem und an der Basis recht breitem Schnabel. Der Schnabelfirst ist nach unten gebogen. Die Körperlänge beträgt etwa 19–21 cm, das Gewicht 46–54 g. Sie sind damit etwa so groß wie ein Mittelspecht, aber deutlich leichter. Die Art zeigt anders als die meisten Arten der Gattung Melanerpes nur einen geringen Geschlechtsdimorphismus bezüglich der Färbung.
Bürzel und Unterschwanzdecken sind weiß mit schwarzen Flecken, Stricheln oder pfeilspitzenförmigen Binden. Die übrige Oberseite einschließlich Flügeln und Schwingen ist auf schwarzem Grund kräftig weiß oder bräunlich weiß quergebändert. Die Handschwingen zeigen zusätzlich schmale weiße Säume und Spitzen und ihre weißen Binden bilden manchmal basisnah einen weißen Flügelfleck. Der Schwanz ist oberseits größtenteils schwarz. Die beiden inneren Steuerfedern sind auf den Innenfahnen kräftig weiß gefleckt, die die von innen gezählt fünften Steuerfedern zeigen weiße Binden auf den Außenfahnen.
Die gesamte Unterseite des Rumpfes ist überwiegend einfarbig graubraun, nach hinten blasser werdend. Die Beinbefiederung, der Bauch, die hinteren Flanken sowie die Unterschwanzdecken zeigen auf diesem Grund eine nicht sehr deutliche schwärzliche, pfeilspitzenartige Bänderung. Die Unterflügel sind braun mit weißer Querbänderung, wie auf der Oberseite zeigen die Handschwingen auch auf der Unterseite gelegentlich einen weißen Fleck. Die Schwanzunterseite ist etwas heller braunschwarz als die Oberseite.
Der Schnabel ist schwärzlich, der Unterschnabel ist etwas aufgehellt. Beine und Zehen sind grau. Die Iris ist rötlich bis braun.
Beim Männchen ist die Stirn weißlich bis bräunlich weiß, der Oberkopf ist in der Mitte rot. Das Auge ist schmal schwarz eingefasst, unter dem Auge befinden sich meist einige rote Federn. Der übrige Kopf einschließlich Kehle sowie der Hals bis zum obersten Rücken sind einfarbig blass rötlich braun bis graubraun, die hinteren Ohrdecken sind oft etwas dunkler und die Wangen etwas heller oder weißlich. Beim Weibchen fehlt nur der rote Fleck auf dem Oberkopf, der Bereich ist wie der übrige Kopf gefärbt. Die innerartliche Variabilität ist sehr gering und es werden keine Unterarten anerkannt.
Für die Art ist eine Reihe von variablen Rufen bekannt, zum Beispiel ein nasales „jik-a, jik-a“ und gereiht schnurrende Rufe wie „chi-i-i-ir“. Graukehlspechte trommeln; ob dies beide Geschlechter tun, wurde bisher nicht beschrieben.
Die Art ist ein Endemit Mexikos und dort auf ein relativ kleines Gebiet im zentralen Südwesten beschränkt. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über das Hügelland vom Norden der Bundesstaaten Guerrero und Morelos bis in das mittlere Oaxaca. Das Gesamtverbreitungsgebiet umfasst etwa 81.800 km².[1] Die Tiere bewohnen trockene Landschaften mit wenigen Bäumen, Gebüsch oder großen Säulenkakteen, außerdem flussbegleitende Galeriewälder, wenn diese nicht vom Goldwangenspecht (Melanerpes chrysogenys) besiedelt sind. Die Tiere kommen in Höhen zwischen 900 und 1800 m Höhe vor.
Diese Spechte fressen Insekten wie Zikaden und schwärmende Termiten sowie Früchte von Kakteen, auch die Aufnahme von Früchten der zu den Kreuzdorngewächsen gehörenden Gattung Ziziphus ist nachgewiesen. Insekten werden weit überwiegend vom Ansitz aus sehr geschickt in der Luft oder am Boden gefangen, nur selten durch Stochern oder Sondieren in Pflanzen oder Hacken in Holz. Die Nutzung von Früchten wurde vor allem an windigen Tagen mit geringer Flugaktivität von Insekten beobachtet. Graukehlspechte klemmen größere Nahrungsobjekte in Spalten und Löcher von Kakteen, um sie dann mit dem Schnabel zu öffnen und legen dort auch Nahrungsdepots an.
Die Art ist auffällig und wird häufig in kleinen Gruppen mit bis zu 10 Individuen beobachtet. Die Gruppenmitglieder verbringen einen Großteil des Tages auf exponierten Warten, häufig auf den Spitzen von Säulenkakteen oder Opuntien (Opuntia sp.). Die Schlafhöhlen sind oft sehr dicht benachbart. Bis zu 26 Vögel wurden an einem solchen gemeinsamen Schlafplatz beobachtet, wobei in den einzelnen Höhlen ein bis vier Individuen schlafen. Die Schlaf- und Brutplätze werden von der Gruppe gegen gruppenfremde Artgenossen verteidigt.
Die Brutzeit erstreckt sich vom späten April bis Juli, die Nisthöhlen werden in Bäumen und häufig in großen Kakteen gebaut. Auch die Fortpflanzung erfolgt kooperativ in Gruppen, in einem Fall wurden an drei dicht benachbarten Höhlen mit Jungvögeln fünf Männchen und drei Weibchen bei der Fütterung beobachtet. Zur Gelegegröße, zur Brutdauer sowie zur Länge der Nestlingszeit liegen bisher keine Angaben vor.
Der Weltbestand wurde von BirdLife International im Jahr 2010 auf 20.000 bis 50.000 Individuen geschätzt und gilt als stabil. Die Art wird von der IUCN daher insgesamt als ungefährdet ("least concern") eingestuft.
Der Graukehlspecht (Melanerpes hypopolius) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese kleine Spechtart ist ein Endemit Mexikos und dort auf ein relativ kleines Gebiet im zentralen Südwesten beschränkt. Die Tiere bewohnen trockene Landschaften mit wenigen Bäumen, Gebüsch oder großen Säulenkakteen, außerdem flussbegleitende Galeriewälder, wenn diese nicht vom Goldwangenspecht besiedelt sind. Graukehlspechte fressen Insekten, die meist von Ansitz aus in der Luft oder am Boden erbeutet werden, sowie Früchte. Der Bestand wird als stabil eingeschätzt und die Art daher von der IUCN als ungefährdet ("least concern") eingestuft.
The grey-breasted woodpecker (Melanerpes hypopolius) is a species of bird in the family Picidae. It is endemic to the interior of southwestern Mexico.
Areas of domain in Mexico include Guerrero, Morelos, and Puebla. Knowledge of the behavior of this bird was widely unknown before a 1990 study out of the Cooper Ornithological Society which observed six of the birds.[2] The study confirmed the communal roosting habits of the birds, specifically on cacti. Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forests and subtropical or tropical high-altitude shrubland.
Like Gila woodpecker (male has round red crown patch), but pale red on cheek; short black line over eye; much darker and grayer below and on head.[3] It is also similar to the zebra-backed birds of the same genus.
The population is slightly less than 50,000 in its native Mexico, classifying it as a species of least concern for extinction.[3]
Its food source is the fruit of the cactus, similar to that of the grey fox, cactus wren, house finch and lesser long-nosed bat,[4] but cactus fruit is not its only main food source, groups of 3-10 forage for various insects of the region, like cicadas and termites, and sometimes, they even catch flies.[3] The birds work together to scan for food, and they do so in an amiable fashion, never showing outward aggression for food.[5]
The grey-breasted woodpecker behave slightly differently to some other species in their genus, Melanerpes. They don't beg for their parent's attention or for food, but this observable behavior only references when they are not hidden. Fledglings spend most of their time hidden inside cacti, and outwardly do not appear to eat often.[5] The plumage of a fledging differs from that of the adult, featuring darker necks and breasts, and the red crown patch is significantly darker than adults, enough that it is noticeable.[5]
David observed three types of vocalization from the grey-breasted woodpecker, including a loud and aggressive sounding rattle, a "chuck" sound by females when the observer approached nests, and a "yak" sound with a heavy inflection.[5]
The grey-breasted woodpecker (Melanerpes hypopolius) is a species of bird in the family Picidae. It is endemic to the interior of southwestern Mexico.
El carpintero pechigrís (Melanerpes hypopolius) es una especie de pájaro carpintero del género Melanerpes endémica del suroeste de México.
El carpintero pechigrís (Melanerpes hypopolius) es una especie de pájaro carpintero del género Melanerpes endémica del suroeste de México.
Melanerpes hypopolius Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Melanerpes hypopolius Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Dzięciur łzawy (Melanerpes hypopolius) – gatunek ptaka z rodziny dzięciołowatych (Picidae). Ptaki te występują głównie na terenach południowo-zachodniego Meksyku gdzie obecnie znajduje się największa populacja tego gatunku.
Środowiskiem naturalnym dla dzięciurów są najczęściej tereny tropikalne oraz subtropikalne, wilgotne i podmokłe lasy a także położone na wyżynach zarośla a także porośnięte krzewami.
Podobnie jak dzięciury kaktusowe, samce posiadają czerwone upierzenie na czubku głowy. Tułów ptaka jest najczęściej koloru szarego lub ciemnobrązowego.
Głowa ptaka oraz jego skrzydła są najczęściej czarne choć często upierzenia dzięciurów przybiera kolor ciemnoszary.
Dzięciur łzawy (Melanerpes hypopolius) – gatunek ptaka z rodziny dzięciołowatych (Picidae). Ptaki te występują głównie na terenach południowo-zachodniego Meksyku gdzie obecnie znajduje się największa populacja tego gatunku.
Środowiskiem naturalnym dla dzięciurów są najczęściej tereny tropikalne oraz subtropikalne, wilgotne i podmokłe lasy a także położone na wyżynach zarośla a także porośnięte krzewami.
Gråbröstad hackspett[2] (Melanerpes hypopolius) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3] Fågeln förekommer i inre sydvästra Mexiko (norra Guerrero och Morelos till öst-centrala Oaxaca).[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Gråbröstad hackspett (Melanerpes hypopolius) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar. Fågeln förekommer i inre sydvästra Mexiko (norra Guerrero och Morelos till öst-centrala Oaxaca). IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Melanerpes hypopolius là một loài chim trong họ Picidae.[2] Đây là loài đặc hữu nội địa phía tây nam Mexico.
Melanerpes hypopolius là một loài chim trong họ Picidae. Đây là loài đặc hữu nội địa phía tây nam Mexico.