Tobies (Haematopodidae) is 'n familie van voëls in die orde van steltloperagtiges. Die familie omvat een genus met 11 lewende spesies.[1]
Tobies word reg oor die wêreld in kusgebiede aangetref, met uitsondering van die poolgebiede en sekere tropiese gebiede in Afrika en Suidoos-Asië. Die uitsondering hierop is die bonttobie en die Haematopus finschi wat binnelands broei. Hulle vreet meestal skulpvis soos oesters en mossels wat hulle met hul skerp snawels oopmaak, of selfs teen die rotse kraak.
Die spesies wat aan die familie behoort vertoon min variasie in vorm en grootte. Hulle wissel vanaf 39 tot 50 cm in lente en 72 tot 91 cm in vlerkspan. Die bonttobie is die ligste, en weeg gemiddeld 526 g, terwyl die Haematopus fuliginosus teen gemiddeld 819 g die swaarte weeg. Die vere van alle spesies is oraloor swart, of soms swart bo en wit onder. Hulle is almal lawaaierige kiewiet-agtige voëls, met lang oranje of rooi snawels. Die vorm van die snawel verskil tussen spesies afhangende van hul dieet. Die wyfies het langer snawels en is swaarder as die mannetjies.
Tobies (Haematopodidae) is 'n familie van voëls in die orde van steltloperagtiges. Die familie omvat een genus met 11 lewende spesies.
Tobies word reg oor die wêreld in kusgebiede aangetref, met uitsondering van die poolgebiede en sekere tropiese gebiede in Afrika en Suidoos-Asië. Die uitsondering hierop is die bonttobie en die Haematopus finschi wat binnelands broei. Hulle vreet meestal skulpvis soos oesters en mossels wat hulle met hul skerp snawels oopmaak, of selfs teen die rotse kraak.
Die spesies wat aan die familie behoort vertoon min variasie in vorm en grootte. Hulle wissel vanaf 39 tot 50 cm in lente en 72 tot 91 cm in vlerkspan. Die bonttobie is die ligste, en weeg gemiddeld 526 g, terwyl die Haematopus fuliginosus teen gemiddeld 819 g die swaarte weeg. Die vere van alle spesies is oraloor swart, of soms swart bo en wit onder. Hulle is almal lawaaierige kiewiet-agtige voëls, met lang oranje of rooi snawels. Die vorm van die snawel verskil tussen spesies afhangende van hul dieet. Die wyfies het langer snawels en is swaarder as die mannetjies.
Alacüllüt (lat. Haematopus Linn., 1758) cinsi Quşlar (Aves) sinfinin Alacüllütlər (Haematopodidae) fəsiləsinə, Cüllütkimilər (Charadriiformes) dəstəsinə aiddir[1].
Azərbaycanda Alacüllüt cinsinə 1 növ daxildir:
Sahil daşçevirəni
Adi caydaqcüllüt
Sağsağanı alacüllüt
Çökükburun ağquyruq
Hindistan bəzəklicəsi
Scholekster (koppel) - Eurasian Oystercatcher (pair) - Huîtrier pie - Tjeld - Haematopus ostralegus
1. Azərbaycanın heyvanlar aləmi. III cild, Onurğalılar. Bakı: "Elm", 2004.-620 səh.
Alacüllüt (lat. Haematopus Linn., 1758) cinsi Quşlar (Aves) sinfinin Alacüllütlər (Haematopodidae) fəsiləsinə, Cüllütkimilər (Charadriiformes) dəstəsinə aiddir.
Ar morbiged(Daveoù a vank) eo an evned-mor a ya d'ober ar c'herentiad Haematopodidae, ha war un dro Haematopus, ar genad nemetañ ennañ.
Termenet e voe ar c'herentiad e 1838 gant an evnoniour gall Charles Lucien Bonaparte (1803-1857)[1].
Diouzh Doare 6.4 an IOC World Bird List[2] ez a daouzek spesad d'ober ar genad :
Eizh (8) isspesad en holl.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Ar morbiged(Daveoù a vank) eo an evned-mor a ya d'ober ar c'herentiad Haematopodidae, ha war un dro Haematopus, ar genad nemetañ ennañ.
Termenet e voe ar c'herentiad e 1838 gant an evnoniour gall Charles Lucien Bonaparte (1803-1857).
Diouzh Doare 6.4 an IOC World Bird List ez a daouzek spesad d'ober ar genad :
Haematopus (strandskader) er en slægt af vadefugle. De cirka ni nulevende arter findes over alle kontinenter, bortset fra Antarktis. Den mest udbredte art, strandskade (Haematopus ostralegus), findes i Europa, Asien og New Zealand. Navnet Haematopus betyder 'med blodrøde ben' (af græsk haimatos 'blod' og pous 'fod').[1][2]
Haematopus er den eneste slægt i familien Haematopodidae. Arterne minder meget om hinanden. De har alle røde ben og næb. Fjerdragten er enten helt sort eller broget sort/hvid. Alle strandskader har kun tre tæer, da de mangler storetå.
Strandskader lever hovedsagelig af muslinger og ledorme.
De ni nulevende arter i slægten. Muligvis skal Haematopus finschi (Sydø-strandskade) fra New Zealand betragtes som en selvstændig art og ikke som underart til Haematopus ostralegus.[3]
Indtil omkring 1940 levede kanarisk strandskade (Haematopus meadewaldoi) på de Kanariske Øer. [4] Årsagen til artens uddøen menes at være overfiskeri af bl.a. muslinger i tidevandszonen og menneskelig forstyrrelse samt prædation fra rotter og katte. [5] Også ægsamling menes at have bidraget. Æggene skulle have været meget eftertragtede pga deres smag. [6]
Haematopus (strandskader) er en slægt af vadefugle. De cirka ni nulevende arter findes over alle kontinenter, bortset fra Antarktis. Den mest udbredte art, strandskade (Haematopus ostralegus), findes i Europa, Asien og New Zealand. Navnet Haematopus betyder 'med blodrøde ben' (af græsk haimatos 'blod' og pous 'fod').
Haematopus er den eneste slægt i familien Haematopodidae. Arterne minder meget om hinanden. De har alle røde ben og næb. Fjerdragten er enten helt sort eller broget sort/hvid. Alle strandskader har kun tre tæer, da de mangler storetå.
Die Austernfischer (Haematopodidae, Haematopus) sind eine Familie mit nur einer Gattung aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen (Charadriiformes). Sie umfasst 12 Arten, die an den Küsten aller Kontinente verbreitet sind. Je nach Art sind die Austernfischer entweder schwarz-weiß oder gänzlich schwarz gefärbt. Ihre Nahrung bilden vor allem Weichtiere und Ringelwürmer.
Austernfischer sind große, gedrungene Watvögel. Ihr Gefieder ist entweder schwarz-weiß oder vollkommen schwarz. Dabei gehören sechs Arten der schwarz-weißen Gruppe an, fünf der schwarzen, und bei einer, dem Neuseeländischen Austernfischer, gibt es sowohl schwarze als auch schwarz-weiße Morphen.
Bei schwarz-weißen Austernfischern sind die Oberseite, der Kopf, der Hals, die Vorderbrust und der Schwanz schwarz. Die Unterseite ist weiß. Es gibt ein weißes Flügelband und eine weiße Schwanzbinde. Die einzelnen Arten sind, sofern sie im gleichen Verbreitungsgebiet vorkommen, nur schwer voneinander zu unterscheiden. Die beste Möglichkeit bietet sich beim Auffliegen, wenn die Form des Flügelbands sichtbar wird. Auch die Augenfarbe, die gelb oder rot sein kann, bietet einen Anhaltspunkt.
Schwarze Austernfischer sind immer einfarbig schwarz ohne eine andersfarbige Gefiederregion. Da jede Art von der anderen geographisch strikt getrennt ist, gibt es bei der Feldbeobachtung keine Verwechslungsgefahr. Die Bein- und Augenfarbe unterscheidet sich aber von Art zu Art.
Austernfischer sind 40 bis 51 cm groß und wiegen zwischen 540 und 780 g. Der eurasische Austernfischer ist die kleinste, der Neuseeländische Austernfischer die größte Art. In der Regel sind die schwarzen Arten größer als die schwarz-weißen. Diese Regel wird jedoch vom Neuseeländischen Austernfischer gebrochen, bei dem gerade die schwarz-weiße Morphe besonders groß ist.
Einen feldornithologisch nutzbaren Sexualdimorphismus gibt es nicht. Weibchen sind im Schnitt schwerer und größer als Männchen und haben etwas längere Schnäbel.
Austernfischer haben mittellange, kräftige Beine, mit denen sie schnell rennen können. Die Füße sind tridaktyl. Die Flügel ermöglichen einen schnellen und ausdauernden Flug, der allerdings keine wendigen Manöver erlaubt. Über den Augen haben Austernfischer Salzdrüsen, durch die sie aufgenommenes Meersalz wieder ausscheiden können.
Der auffällige Schnabel ist 6 bis 9,5 cm lang. Abgesehen von dem erwähnten geschlechtsspezifischen Größenunterschied gibt es auch eine Abweichung zwischen den Bewohnern von Sandstränden und Felsküsten. Die an Sandstränden lebenden Austernfischer haben in der Regel längere und schlankere Schnäbel als jene, die an Felsenküsten beheimatet sind.
Die Austernfischer sind weltweit an Meeresküsten verbreitet, lediglich in den polaren Regionen fehlen sie. Drei Arten (Braunmantel-, Feuerland- und Südamerikanischer Austernfischer) besiedeln die Küsten Südamerikas; der Klippen-Austernfischer ist an der Pazifik- und der Braunmantel-Austernfischer an beiden Küsten Nordamerikas heimisch. An Afrikas Küsten leben der seltene Schwarze Austernfischer und der Eurasische Austernfischer im Nordwinter. In Australien kommen der Australische und der Ruß-Austernfischer, in Neuseeland der Neuseeländische und der Südinsel-Austernfischer vor. Der Chatham-Austernfischer ist nur auf den Chatham-Inseln südlich von Neuseeland anzutreffen.
In der westlichen Paläarktis ist heute mit dem eurasischen Austernfischer nur noch eine Art vertreten. Der früher auf den östlichen Kanaren brütende endemische Kanaren-Austernfischer gilt seit 1968 als ausgestorben.
Die nördlichen Populationen des eurasischen Austernfischers ziehen im Winter in den Süden oder zumindest an die Küsten. Von Island findet eine Zugbewegung nach den britischen Inseln statt, von Skandinavien in die Nordsee. Die meisten anderen Arten sind Standvögel, bei denen es allenfalls zu kurzen Wanderungen kommt.
Den Lebensraum bilden Meeresküsten. Einige Arten brüten auch im Binnenland. Dies betrifft vor allem den eurasischen Austernfischer, der schon seit langem in Westsibirien weitab der Küsten brütet und der während des 20. Jahrhunderts auch von den europäischen Küsten aus allmählich ins Binnenland vordrang.
Manche Arten sind mehr an Sandstrände, andere an felsige Küsten angepasst. Es gibt jedoch keine ausgesprochenen Spezialisten, so dass man die Arten auch im jeweils anderen Habitat antreffen kann.
An den Küsten bilden vor allem Weichtiere und Würmer die Nahrung der Austernfischer. Dabei überwiegen bei den Felsküstenbewohnern die Muscheln und Schnecken, bei den Sandstrandbewohnern die Vielborster. Nebenbei werden außerdem Flohkrebse, Krabben und Seesterne erbeutet, ausnahmsweise auch sehr kleine Fische. Bei den im Binnenland lebenden Populationen bilden Regenwürmer und Insektenlarven die Nahrung.
Bedingt durch die Unterschiede im Schnabelbau gibt es oft auch zwischen Männchen und Weibchen unterschiedliche Nahrungsvorlieben. Der Schnabel der Männchen ist meistens kürzer und robuster, so dass er sich selbst für hartschalige Napfschnecken eignet.
Um Muscheln zu erbeuten, suchen Austernfischer bevorzugt nach solchen, deren Schale einen Spalt geöffnet ist. Hier fährt der Schnabel durch die Lücke ins Innere, so dass der Schließmuskel zerstört werden kann. Oft werden aber auch die Muschelschalen von außen mit Schnabelhieben zerstört.
Austernfischer leben in Monogamie, nur bei der eurasischen Art wurde gelegentlich Bigamie beobachtet. Sie sind außerordentlich standorttreu, kehren also alljährlich zu denselben Brutplätzen zurück. Als Nest wird eine Mulde im Boden ausgekratzt. Für den Bau ist das Männchen zuständig, das mehrere solcher Nistmulden anlegt, von denen dann das Weibchen eine auswählt.
Das Gelege umfasst ein bis vier, selten fünf Eier. Austernfischer der Nordhalbkugel haben größere Gelege als solche der Südhalbkugel. Die Eier haben eine bläulichgraue bis beigegraue Färbung und sind mit unregelmäßigen, dunklen Flecken überzogen. Nur beim Feuerland-Austernfischer ist die Farbe der Eier grünlich, was auf dem Gras eine bessere Tarnung bewirkt.
Die Eier werden 24 bis 39 Tage bebrütet. Die kürzeste Brutdauer hat dabei die eurasische Art, die längste der Schwarze Austernfischer. Bebrütet wird von beiden Partnern, der Anteil des Weibchens ist jedoch etwas größer. Das Männchen kümmert sich in dieser Phase mehr um die Verteidigung des Reviers. Die Jungen haben ein graubraunes Daunenkleid mit dunklen Flecken, das sie im Kies oder Sand schwer zu erkennen macht. Sie sind Nestflüchter, werden aber trotzdem mehrere Wochen von den Eltern gefüttert – diese Kombination ist unter Vögeln einmalig. Insgesamt bleiben Junge bis zu sechs Monate bei den Eltern; flügge sind sie nach 33 bis 49 Tagen. Unter den Jungen bildet sich eine Hierarchie, die dafür sorgt, dass bei Nahrungsknappheit nur das stärkste Junge durchkommt. Unter guten Bedingungen können aber durchaus mehrere oder alle Jungen überleben.
Auffällig ist die Existenz zweier Farbvarianten: die schwarz-weißen und die schwarzen Austernfischer. Jedoch taugt diese offensichtliche Unterscheidung nicht für eine Klassifikation. Wahrscheinlich sind die schwarz-weißen Austernfischer die ältere Variante, und schwarze haben sich zweimal unabhängig aus diesen entwickelt: einmal in Amerika und einmal in der alten Welt.
Die folgende Unterteilung in Arten ist nicht unumstritten. Der Südinsel-Austernfischer wird gelegentlich auch als Unterart des eurasischen Austernfischers eingestuft, und der Galapagos-Austernfischer vom Braunmantel-Austernfischer als eigene Art abgetrennt.
Die meisten Austernfischer-Arten sind häufig. Im Fall des eurasischen Austernfischers gibt es sogar eine stetige Zunahme der Population mit Erweiterung des Verbreitungsgebiets. Die seltenste lebende Art ist der Chatham-Austernfischer, den die IUCN im Status stark gefährdet (endangered) listet. In seinem kleinen Verbreitungsgebiet gibt es eine Population von nur etwa 320 Vögeln, was aber immerhin eine Verdreifachung des Bestands innerhalb der letzten zwanzig Jahre bedeutet[1].
Bereits ausgestorben ist der Kanaren-Austernfischer. Dieser Vogel der Kanarischen Inseln wurde erst 1888 wissenschaftlich beschrieben und wurde schon 1913 das letzte Mal sicher gesehen. Seitdem gab es immer wieder Berichte, dass der Vogel noch einmal gesehen wurde – zuletzt 1981. Da aber koordinierte Suchaktionen in dem gut erschlossenen Gebiet keinen Nachweis brachten, gilt der Kanaren-Austernfischer als sicher ausgestorben[2].
Vor allem für Insel-Populationen sind Säugetiere wie Katzen und Ratten eine Bedrohung, wenn diese zuvor nicht auf den Inseln heimisch waren. So werden Katzen auf den Chatham-Inseln für den zwischenzeitlichen Bestandseinbruch des Chatham-Austernfischers verantwortlich gemacht. Einen ähnlichen Effekt hatte der Bau einer Brücke nach Marcus Island für den Schwarzen Austernfischer.
Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil der unter Literatur angegebenen Quelle, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:
Die Austernfischer (Haematopodidae, Haematopus) sind eine Familie mit nur einer Gattung aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen (Charadriiformes). Sie umfasst 12 Arten, die an den Küsten aller Kontinente verbreitet sind. Je nach Art sind die Austernfischer entweder schwarz-weiß oder gänzlich schwarz gefärbt. Ihre Nahrung bilden vor allem Weichtiere und Ringelwürmer.
Vizamiachaza ni ndege wa jenasi Haematopus, jenasi pekee ya familia Haematopodidae. Ndege hawa ni weusi au weusi na weupe na wana domo na macho nyekundu na miguu pinki au myeupe. Huonekana pwani kwa kawaida ambapo hutafuta chakula wakiingiza domo lao kwa matope. Hula wanyamakombe, mwata, nyungunyungu na lava wa wadudu, pengine wanyama ngozi-miiba, kaa na samaki pia. Ndege wanaokula wanyamakombe wana domo lenye ncha nyembamba kama ubapa na hulitumia kulifungua kombe ikikata musuli wa mnyama. Wale wanaokula nyungunyungu wana domo kama msharasi. Hii ni kwa sababu ya uchakavu. Vizamiachaza hutaga mayai 2-4 chini ndani ya tundu ya kina kifupi.
Vizamiachaza ni ndege wa jenasi Haematopus, jenasi pekee ya familia Haematopodidae. Ndege hawa ni weusi au weusi na weupe na wana domo na macho nyekundu na miguu pinki au myeupe. Huonekana pwani kwa kawaida ambapo hutafuta chakula wakiingiza domo lao kwa matope. Hula wanyamakombe, mwata, nyungunyungu na lava wa wadudu, pengine wanyama ngozi-miiba, kaa na samaki pia. Ndege wanaokula wanyamakombe wana domo lenye ncha nyembamba kama ubapa na hulitumia kulifungua kombe ikikata musuli wa mnyama. Wale wanaokula nyungunyungu wana domo kama msharasi. Hii ni kwa sababu ya uchakavu. Vizamiachaza hutaga mayai 2-4 chini ndani ya tundu ya kina kifupi.
Liiwen (Haematopodidae) san en famile faan fögler, huar't 12 slacher faan jaft. Jo hiar tu at kategorii kuben an waadfögler (Charadriiformes).
Liiwen (Haematopodidae) san en famile faan fögler, huar't 12 slacher faan jaft. Jo hiar tu at kategorii kuben an waadfögler (Charadriiformes).
De Strandhecksters oder Liewen (Haematopodidae, Haematopus) sünd en Familie mit man bloß een Geslecht un weert to de Tüütvagels (Charadriiformes) rekent. Dor höört alltohopen 12 Aarden mit to. Je na de Aart sünd de Strandhecksters swattbunt oder gant swatt. Freten doot se sunnerlich Weekdeerter un Ringelwörmer.
Strandhecksters sünd grote, stevige Stappvagels. Sess Aarden höört to de swattbunte Grupp to, fiev to de ganz Swatten, un bi een (de Neeseelannsche Strandheckster) gifft dat beides: swattbunte un swatte Vagels
Weltwiet leevt de Strandhecksters an de Waterkant an’e See. Bloß man in de polaren Regionen fehlt se. In de westliche Paläarktis gifft dat hüdigendags bloß noch en Aart, dat is de euraas’sche Strandheckster. Fröher hett dat up de Kanaarschen Eilannen noch de Kanaren-Strandheckster geven. De keem bloß up düsse Inselgruppen vor un hett dor brott, man vun 1968 af an gellt se as utstorven. Dat gifft de wecken Aarden, de bröödt nich bloß an de Küst, man ok in’t Binnenland.
An de Küsten reet se sunnerlich Weekdeerter un Wörmer. Bi de Strandhecksters in’t Binnenland weert sunnrlich Mettjen un Insektenlarven vertehrt.
De Strandhecksters oder Liewen (Haematopodidae, Haematopus) sünd en Familie mit man bloß een Geslecht un weert to de Tüütvagels (Charadriiformes) rekent. Dor höört alltohopen 12 Aarden mit to. Je na de Aart sünd de Strandhecksters swattbunt oder gant swatt. Freten doot se sunnerlich Weekdeerter un Ringelwörmer.
கிளிஞ்சல் பிடிப்பான் (Oystercatchers) என்பது ஒரு பறவையினமாகும். இது ஹேமடோபோடிடே குடும்பத்தை சார்ந்தது. இவை பொதுவாக துருவப் பகுதிகளைத் தவிர உலகெங்கிலும் உள்ள கடற்கரைப் பகுதிகளிலும் ஆப்பிரிக்கா மற்றும் தென் கிழக்காசிய வெப்ப மண்டலப் பகுதிகளிலும் காணப்படுகின்றன. விதிவிலக்காக இவற்றில் யூரேசிய கிளிஞ்சல் பிடிப்பான், தெற்குத் தீவு கிளிஞ்சல் பிடிப்பான் ஆகியவைகள் சில நேரங்களில் நாட்டின் உட்பகுதியிலும் காணப்படுகின்றன. இவற்றில் மூன்று இனங்கள் உள்ளன. இந்த மூன்று பறவையினங்களும் ஒன்றுக்கொன்று வகைபடுத்த முடியாத உயிரினங்களாகும். ஆனாலும் இந்த மூன்று பறவையினங்களும் ஓரே உயிரினமாகவேவே கருதப்படுகின்றன..[1]
இப்பறவைகள் கிளிஞ்சல்களை உண்பதால் இதற்கு கிளிஞ்சல் பிடிப்பான் எனவும் 1731 ஆம் ஆண்டில் மார்க் கேட்ஸ்பே என்பவரால் வட அமெரிக்க உயிரினமெனவும் பொதுவாக வகைப்படுத்தப்பட்டது.[2] 1843 -இல் வில்லியம் யாரல் என்பவரால் இப்பறவையின் பழைய பெயரான ஸீ பை என்ற பெயருக்கு மாற்றாக கிளிஞ்சல் பிடிப்பான் எனப்பெயரிடப்பட்டது.[2][3][4]. இந்த பறவையினத்தினைக் குறிக்கப்பயன்படும் ஹெமடோபஸ் என்ற பெயர் (ஹைமா- இரத்தம்,பௌஸ்-பாதம்) இரத்தநிறப் பாதம் எனப்பொருள்படும் பழங்கிரேக்க மொழியிலிருந்து பெறப்பட்டதாகும்.[5]
பல்வேறு இனங்களை கொண்ட கிளிஞ்சல் பிடிப்பான்கள் தோற்றத்திலும் வடிவத்திலும் சிறிய அளவில் மாறுபட்டவை. அவற்றின் சிறகுகளின் நீளத்திலும் வேறுபட்டவையாக உள்ளன.[6][7] . இவை மற்ற எல்லா உயிரினங்களை விடவும் எடை குறைந்தே காணப்படும். இதன் உடல் கீழ் பகுதி வெள்ளையாகவும் மேல் பகுதி அனைத்தும் கருமையாகவோ அல்லது அடர் கருமையாகவோ காணப்படும்.[8][9]. இப்பறவையினங்களில் சற்றே விதிவிலக்காக சில பறவைகள் உடலனைத்தும் கருப்பாகவும் அல்லது பல வண்ணங்களாலும் காணப்படும். இது உணவை உண்பதற்கும் நொறுக்குவதற்கும் ஆரஞ்சு அல்லது சிவப்பு அலகினை ப்ளோவர் என்ற பறவையை விட மிக பெரியதாக கொண்டிருக்கும். இவை உணவை உட்கொள்வதற்கேற்றவாறு இதன் அலகுகள் பல்வேறு வகையாக காணப்படுகின்றன. இம்மாதிரிப் பறவைகள் கிளிஞ்சல்களை நொறுக்கித்தூளாக்குவதற்கு கத்தி போன்ற கூர்மையான அலகினை கொண்டிருக்கும். மேலும் புழுக்களை தனியே பிரித்தறியவும் இம்மாதிரி அலகுகளை பயன்படுத்தும். ஆண் பறவையினங்களைவிட பெண் பறவையினங்களின் அலகுகள் மிக நீண்டதாகவும் வலிமையாகவும் இருக்கும்.[1]
கிளிஞ்சல் பிடிப்பான்களின் உணவு முறைகள் இடத்திற்கு தகுந்தால் போல மாறுபடும். நாட்டின் உட்பகுதிகளில் வாழ்பவை பூச்சிகள் மற்றும் லார்வாக்களை உண்ணும்.[1] அதே சமயம் கடலோர கிளிஞ்சல் பிடிப்பான்களின் உணவு முறைகள் முற்றிலும் மாறுபட்டு காணப்படும். இவ்வகை இனங்கள் தங்கள் உணவில் ஈஸ்டுகள் மற்றும் புழுக்களை மிக முக்கியமான பகுதியாக கொள்ளும். அதேசமயம் கரையோரப் பாறைகளில் வசிக்கும் இந்த இனங்கள் கடற்சங்குகள், மீன், மற்றும் நண்டுகள் ஆகியவற்றை உணவாகக் கொள்ளும்.
அனைத்துவகை கிளிஞ்சல் பிடிப்பான் இனங்களிலும் பொதுவான யுரேசிய கிளிஞ்சல் பிடிப்பான்களின் கலப்பு தென்படுகிறது. இவற்றில் சிலவகை இனங்கள் இனப்பெருக்கக் காலங்களில் வருடம் முழுவதும் ஒரே இடங்களில் தங்கியிருக்கும்..அவற்றில் ஒரு சில 20 ஆண்டுகளாக அதே இடத்தில் தன்னுடைய இணையுடன் நீண்டகாலம் வசிப்பது ஆய்வுகள் மூலம் நமக்குத் தெரியவருகிறது. இவைகள் இனப்பெருக்கக் காலங்களில் கோடை காலம் முழுவதும் தன்னுடைய இணையுடன் ஒரே கூட்டில் வசிக்கும். நிலத்தின் அடியில் வரிசையாகவும் நன்கு பார்வையில் படுமாறும் ரகசியமான இடத்திலும் இவை தன்னுடைய முட்டைகளை அடைகாக்கும். ஒன்றிலிருந்து நான்கு முட்டைகளுக்கிடையே, மூன்று வட அரைக்கோளத்திலும் ,இரண்டு தென்திசையிலும் காணப்படும். பெண் இனங்கள் பொதுவாக தன் முட்டையினை நீண்ட காலத்திற்கு அடைகாக்கும்.ஆண் இனங்கள் சுற்றுப்புறத்தை பாதுகாக்கும். அடைகாக்கும் காலமானது 24 நாட்கள் முதல் 39 நாட்கள் வரை இனத்திற்கினம் வேறுபடும். சில நேரங்களில் இப்பறைவைகள் குயில்களைப் போலவே ஸீகல்ஸ் போன்ற உயிரினங்களின் கூட்டிலும் தன்னுடைய முட்டைகளையிடும்.[10]
கிளிஞ்சல் பிடிப்பான் (Oystercatchers) என்பது ஒரு பறவையினமாகும். இது ஹேமடோபோடிடே குடும்பத்தை சார்ந்தது. இவை பொதுவாக துருவப் பகுதிகளைத் தவிர உலகெங்கிலும் உள்ள கடற்கரைப் பகுதிகளிலும் ஆப்பிரிக்கா மற்றும் தென் கிழக்காசிய வெப்ப மண்டலப் பகுதிகளிலும் காணப்படுகின்றன. விதிவிலக்காக இவற்றில் யூரேசிய கிளிஞ்சல் பிடிப்பான், தெற்குத் தீவு கிளிஞ்சல் பிடிப்பான் ஆகியவைகள் சில நேரங்களில் நாட்டின் உட்பகுதியிலும் காணப்படுகின்றன. இவற்றில் மூன்று இனங்கள் உள்ளன. இந்த மூன்று பறவையினங்களும் ஒன்றுக்கொன்று வகைபடுத்த முடியாத உயிரினங்களாகும். ஆனாலும் இந்த மூன்று பறவையினங்களும் ஓரே உயிரினமாகவேவே கருதப்படுகின்றன..
The oystercatchers are a group of waders forming the family Haematopodidae, which has a single genus, Haematopus. They are found on coasts worldwide apart from the polar regions and some tropical regions of Africa and South East Asia. The exceptions to this are the Eurasian oystercatcher, the South Island oystercatcher, and the Magellanic oystercatcher, which also breed inland, far inland in some cases. In the past there has been a great deal of confusion as to the species limits, with discrete populations of all black oystercatchers being afforded specific status but pied oystercatchers being considered one single species.[1]
The genus Haematopus was introduced in 1758 by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in 1758 in the tenth edition of his Systema Naturae to accommodate a single species, the Eurasian oystercatcher Haematopus ostralegus.[2] The genus name Haematopus comes from the Ancient Greek words haima αἳμα meaning blood, and pous πούς meaning foot, referring to the red legs of the Eurasian oystercatcher;[3] it had been in use since Pierre Belon in 1555.[4] The family Haematopodidae was introduced (as the subfamily Haematopodinae) by the French naturalist Charles Bonaparte in 1838.[5][6]
The common name oystercatcher was coined by Mark Catesby in 1731 for the North American species H. palliatus, which he described as eating oysters.[7][8] Yarrell in 1843 established this as the preferred term, replacing the older name sea pie[7][9]
The different species of oystercatcher show little variation in shape or appearance. They range from 39–50 centimetres (15+1⁄2–19+1⁄2 inches) in length and 72–91 cm (28+1⁄2–36 in) in wingspan. The Eurasian oystercatcher is the lightest on average, at 526 grams (1 pound 2+1⁄2 ounces), while the sooty oystercatcher is the heaviest, at 819 g (1 lb 13 oz).[10] The plumage of all species is either all-black, or black (or dark brown) on top and white underneath. The variable oystercatcher is slightly exceptional in being either all-black or pied. They are large, obvious, and noisy plover-like birds, with massive long orange or red bills used for smashing or prying open molluscs. The bill shape varies between species, according to the diet. Those birds with blade-like bill tips pry open or smash mollusc shells, and those with pointed bill tips tend to probe for annelid worms. They show sexual dimorphism, with females being longer-billed and heavier than males.[1]
The diet of oystercatchers varies with location. Species occurring inland feed upon earthworms and insect larvae.[1] The diet of coastal oystercatchers is more varied, although dependent upon coast type; on estuaries, bivalves, gastropods and polychaete worms are the most important part of the diet, whereas rocky shore oystercatchers prey upon limpets, mussels, gastropods, and chitons. Other prey items include echinoderms, fish, and crabs.
Nearly all species of oystercatcher are monogamous, although there are reports of polygamy in the Eurasian oystercatcher. They are territorial during the breeding season (with a few species defending territories year round). There is strong mate and site fidelity in the species that have been studied, with one record of a pair defending the same site for 20 years. A single nesting attempt is made per breeding season, which is timed over the summer months. The nests of oystercatchers are simple affairs, scrapes in the ground which may be lined, and placed in a spot with good visibility. The eggs of oystercatchers are spotted and cryptic. Between one and four eggs are laid, with three being typical in the Northern Hemisphere and two in the south. Incubation is shared but not proportionally, females tend to take more incubation and males engage in more territory defence. Incubation varies by species, lasting between 24–39 days. Oystercatchers are also known to practice "egg dumping." Like the cuckoo, they sometimes lay their eggs in the nests of other species such as seagulls, abandoning them to be raised by those birds.[11]
The Canary Islands oystercatcher became extinct during the 20th century. The Chatham oystercatcher is endemic to the Chatham Islands of New Zealand but is listed as endangered by the IUCN, while both the African and Eurasian oystercatchers are considered near threatened. There has been conflict with commercial shellfish farmers, but studies have found that the impact of oystercatchers is much smaller than that of shore crabs.
The genus contains twelve species.[12]
Several fossil species are known, including Haematopus sulcatus (Brodkorb, 1955) from the Barstovian of Florida and Zanclean of North Carolina, and which is evidently considered a synonym of the extant species Haematopus palliatus.[13]
The oystercatchers are a group of waders forming the family Haematopodidae, which has a single genus, Haematopus. They are found on coasts worldwide apart from the polar regions and some tropical regions of Africa and South East Asia. The exceptions to this are the Eurasian oystercatcher, the South Island oystercatcher, and the Magellanic oystercatcher, which also breed inland, far inland in some cases. In the past there has been a great deal of confusion as to the species limits, with discrete populations of all black oystercatchers being afforded specific status but pied oystercatchers being considered one single species.
Haematopus Haematopodidae familia monotipikoaren kide bakarra da.[1]
Hematopodidoek 38-51 cm bitarteko luzera izan dezakete. Moko luze estua eta kolore gorrikoa dute. Jaio eta berehala uzten dute umeek habia. Kontinente guztietan bizi dira.[2]
Haematopus Haematopodidae familia monotipikoaren kide bakarra da.
Hematopodidoek 38-51 cm bitarteko luzera izan dezakete. Moko luze estua eta kolore gorrikoa dute. Jaio eta berehala uzten dute umeek habia. Kontinente guztietan bizi dira.
Haematopus
Haematopus, l’Huîtrier, est un genre d’oiseaux, le seul de la famille des Hematopodidae (ou Hématopodidés). Il comporte 12 espèces. Ce sont des limicoles de taille moyenne (de 40 à 51 cm), au plumage noir ou blanc et noir, à pattes rosâtres et long bec rouge-orangé. Ils sont cosmopolites, mais absents des régions polaires et faiblement représentés dans les parties tropicales d'Afrique et d'Asie. Ils fréquentent principalement le littoral, mais on les trouve également à l'intérieur des terres en Eurasie et en Nouvelle-Zélande.
Cette famille a temporairement été considérée, dans la phylogénie de Sibley et Monroe, comme une tribu (Haematopodini) appartenant à la famille des charadriidés (dans la sous-famille des Recurvirostrinae avec les avocettes et les échasses).
D'après la classification de référence (version 5.1, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Espèce éteinte :
Haematopus
Haematopus, l’Huîtrier, est un genre d’oiseaux, le seul de la famille des Hematopodidae (ou Hématopodidés). Il comporte 12 espèces. Ce sont des limicoles de taille moyenne (de 40 à 51 cm), au plumage noir ou blanc et noir, à pattes rosâtres et long bec rouge-orangé. Ils sont cosmopolites, mais absents des régions polaires et faiblement représentés dans les parties tropicales d'Afrique et d'Asie. Ils fréquentent principalement le littoral, mais on les trouve également à l'intérieur des terres en Eurasie et en Nouvelle-Zélande.
A dos hematopódidos (Haematopodidae) é unha é unha familia de aves limícolas da orde dos caradriformes que comprende un único xénero, Haematopus.
As súas especies, coñecidas en galego como gabitas,[1] gavitas,[2][3][4] ou lampareiros,[5] encóntranse nas costas de todo o mundo, agás nas rexións polares e nalgunhas rexións tropicais de África e o sueste asiático. As excepcións a esta distribución costeira son H. ostralegus e H. finschi, que se reproducen lonxe das costas, ás veces moi terra adentro.
No pasado houbo moita confusión sobre os límites das especies; por exemplo, determinadas poboacións de H. bachmani recibiron o status de especie, pero H. longirostris foi considerada unha soa especie.[6]
En Galicia vive Haematopus ostralegus.[1]
A familia foi descrita en 1838 polo naturalista francés Charles Lucien Bonaparte.
O xénero fora descrito en 1758 por Linnaeus na 10ª edición do seu Systema naturae.[7]
O nome científico do xénero, Haematopus, esta formado pola unión das voces do grego antigo αἳμα. haíma, "sangue", e πούς poús, "pé", "pata" (de animal).[8] Literalmente: "os de patas de cor do sangue".
Segundo a IOC World Bird List do Congreso Ornitolóxico Internacional, Versión 9.2 (2019), na actiualidade recoñécense as especies seguintes:
Ademais, unha especie endémica das illas Canarias extinguiuse recentemente:
As distintas especies de gabitas mostran poucas variacións en forma e aparencia. Miden desde os 39 aos 50 cm de lonxitude e de 72 a 91 cm de envergadura alar. A gabita (ou gabita euroasiática) é a máis lixeira como media, de 526 g, mentres que o Haematopus fuliginosus é o máis pesado con 819 g.[9] A plumaxe de todas as especies é ou toda negra ou negra (ou marón escura) por arriba e branca por debaixo. O Haematopus unicolor é un tanto excepcional por ser todo negro ou pinto. Son aves grandes e ruidosas parecidas a píllaras (xénero Pluvialis), con peterios masivos longos laranxas ou vermellos usados para esmagar ou abrir moluscos. A forma do peteiro varía entre especies, segundo a súa dieta. As aves con peteiros con punta con forma de folla de coitelo forzan a abertura ou esmagan as cunchas de moluscos, e os que teñen puntas bicudas tenden a sondar o substrato buscando vermes anélidos. Mostran dimorfismo sexual, xa que as femias teñen peteiros máis longos e pesados que os machos.[6]
A dieta das gabitas varía segundo a localidade. As especies que viven terra adentro aliméntanse de miñocas e larvas de insectos.[6] A dieta das especies costeiras é máis variada, aínda que depende do tipo de costa; en estuarios os bivalvos, gasterópodos e vermes poliquetos son a parte máis importante da dieta, mentres que nas costas rochosas depredan lapas, mexillóns, diversos gasterópodos e quitóns. Outras presas son equinodermos, peixes e cangrexos.
Case todas as especies de gabitas son monógamas, aínda que hai informes de poligamia na gabita euroasiática. Son territoriais durante a estación reprodutora (e unhas poucas especies defenden o territorio todo o ano). Hai unha forte fidelidade á parella e ao sitio nas especies que foron estudadas, e unha parella defendeu o mesmo sitio durante 20 anos. Fan un só intento de nidificación en cada estación reprodutora, que ten lugar nos meses de verán. Os niños son simples, escavacións no chan que poden estar forradas e situados nun lugar con boa visibilidade. Os ovos teñen pintas e son crípticos. Poñen entre un e catro ovos, pero o típico son tres no hemisferio norte e dous no sur. A incubación dos ovos é compartida pero non proporcionalmente, porque as femias tenden a pasar máis tempo chocando os ovos e os machos ocúpanse máis da defensa do territorio. O período de incubación varía coa especie, e dura entre 24 e 39 días. Igual que o cuco, ás veces poñen os seus ovos nos niños doutras especies, como gaivotas, abandonándoos para que a outra ave coide os polos.[10]
A especie das illas Canarias Haematopus meadewaldoi extinguiuse no século XX. O Haematopus chathamensis é endémico das illas Chatham de Nova Zelandia, pero está na lista das especies en perigo da IUCN, mentres que os Haematopus moquini de África e os Haematopus ostralegus de Eurasia considéranse case ameazados. Houbo conflitos cos criadores comerciais de moluscos que consideraban que estas aves prexudicaban as súas explotacións, pero os estudos sobre o seu impacto mostraron que o destas aves é moito menor que o dos cangrexos.
Coñécese unha especie fósil: Haematopus sulcatus (Brodkorb, 1955) do Plioceno temperán da Florida.
A dos hematopódidos (Haematopodidae) é unha é unha familia de aves limícolas da orde dos caradriformes que comprende un único xénero, Haematopus.
As súas especies, coñecidas en galego como gabitas, gavitas, ou lampareiros, encóntranse nas costas de todo o mundo, agás nas rexións polares e nalgunhas rexións tropicais de África e o sueste asiático. As excepcións a esta distribución costeira son H. ostralegus e H. finschi, que se reproducen lonxe das costas, ás veces moi terra adentro.
No pasado houbo moita confusión sobre os límites das especies; por exemplo, determinadas poboacións de H. bachmani recibiron o status de especie, pero H. longirostris foi considerada unha soa especie.
En Galicia vive Haematopus ostralegus.
Haematopus Linnaeus, 1758 è un genere di uccelli caradriiformi, unico genere della famiglia Haematopodidae.[1]
Abitano le coste di tutto il mondo, tranne le regioni polari e alcune zone tropicali di Africa e Asia sudorientale. Fanno eccezione due specie (Haematopus finschi e Haematopus ostralegus) le quali nidificano nell'entroterra[2].
Sono uccelli di medio-grandi dimensioni, rumorosi e appariscenti, con forti e lunghi becchi rossi o arancioni; il piumaggio varia da tutto nero, a nero-bruno o nero nella parte superiore del corpo e bianco in quella inferiore, con l'eccezione di Haematopus unicolor che può avere il piumaggio nero o macchiettato; hanno zampe robuste che variano in colorazione dal grigio-verde al rosso. Presentano un leggero dimorfismo sessuale: le femmine sono più pesanti e hanno becchi più lunghi dei maschi[2].
La dieta varia a seconda della zona in cui vivono e della forma del becco. Le specie che vivono in vicinanza di estuari si cibano principalmente di gasteropodi, bivalvi e vermi policheti, mentre quelle che vivono sulle coste rocciose di gasteropodi, mitili, patelle e chitoni. Becchi lunghi e robusti permettono loro di spaccare o forzare le conchiglie dei molluschi, le specie invece con becchi più corti e appuntiti sono specializzati nella cattura degli anellidi. Possono nutrirsi anche di granchi, echinodermi e pesci. Le specie dell'entroterra mangiano vermi e larve di insetti[2].
Sono uccelli solitamente monogami, sebbene siano stati riportati casi di poligamia tra Himantopus ostralegus. Le coppie sono molto unite e sono molto fedeli al sito in cui hanno costruito il nido per la prima volta, possono tornare nello stesso luogo anche per venti anni. Durante il periodo riproduttivo, che avviene una volta all'anno nei mesi estivi, diventano molto territoriali. Il nido è una piccola fossa nel terreno che può essere rinforzata, generalmente piazzata in un punto con una buona visibilità. La femmina depone da una a quattro uova, in media tre per le specie dell'emisfero boreale e due per quelle dell'emisfero australe. Il periodo d'incubazione e di 24-39 giorni, durante i quali la femmina si occupa maggiormente della cova, mentre il maschio difende il territorio.
Il genere comprende le seguenti specie:[1]
Haematopus Linnaeus, 1758 è un genere di uccelli caradriiformi, unico genere della famiglia Haematopodidae.
Abitano le coste di tutto il mondo, tranne le regioni polari e alcune zone tropicali di Africa e Asia sudorientale. Fanno eccezione due specie (Haematopus finschi e Haematopus ostralegus) le quali nidificano nell'entroterra.
Jūrinės šarkos (Haematopus) – sėjikinių paukščių (Charadriiformes), monotipinės jūršarkinių (lot. Haematopodidae) šeimos gentis, kuriai priklauso vidutinio dydžio, su ilgu snapu, gerai bėgiojantys paukščiai. Snapas beveik tiesus, iš šonų suplotas. Lizdą suka ant žemės. Deda 2-4 kiaušinius. Peri abu porelės nariai, apie 4 savaites. Monogamai.
Paplitę beveik visuose žemynuose. Gyvena seklių vandens telkinių atvirose pakrantėse. Minta gyvūniniu maistu, ypač moliuskais.
Gentyje 11 rūšių, iš jų viena aptinkama Lietuvoje:
Jūrinės šarkos (Haematopus) – sėjikinių paukščių (Charadriiformes), monotipinės jūršarkinių (lot. Haematopodidae) šeimos gentis, kuriai priklauso vidutinio dydžio, su ilgu snapu, gerai bėgiojantys paukščiai. Snapas beveik tiesus, iš šonų suplotas. Lizdą suka ant žemės. Deda 2-4 kiaušinius. Peri abu porelės nariai, apie 4 savaites. Monogamai.
Paplitę beveik visuose žemynuose. Gyvena seklių vandens telkinių atvirose pakrantėse. Minta gyvūniniu maistu, ypač moliuskais.
Gentyje 11 rūšių, iš jų viena aptinkama Lietuvoje:
Jūrinė šarka (Haematopus ostralegus).Jūras žagatas (Haematopus) ir tārtiņveidīgo kārtas (Charadriiformes) ģints, kas ir vienīgā jūras žagatu dzimtā (Haematopodidae). Tā apvieno 11 mūsdienās dzīvojošas sugas un vienu izmirušu.[1] Jūras žagatas sastopamas gandrīz visos kontinentos, izņemot Antarktīdu. Tās mājo un ligzdo jūras piekrastē, sākot ar polārajiem reģioniem un beidzot ar tropu joslu. Izņēmums ir divas sugas — jūras žagata (Haematopus ostralegus) un Dienvidsalas jūras žagata (Haematopus finschi) — kuras ligzdo arī dziļi iekšzemē.[2]
Latvijā sastopama viena jūras žagatu suga — jūras žagata, kas vietām ligzdo gar Daugavas krastiem visā tās garumā, kā arī atsevišķās vietās jūras piekrastē.[3]
Jūras žagatu sugas savstarpēji ir ļoti līdzīgas un grūti atšķiramas. Kopumā, ņemot vērā apspalvojuma krāsu, tās var iedalīt divās lielākās grupās: melnajās jūras žagatās, kurām apspalvojums ir melns vai tumši brūns, un melnbaltajās jūras žagatās, kurām apspalvojums ķermeņa virspusē ir melns (vai tumši brūns), bet apakšpusē balts. Vēl nesenā pagātnē visas melnbaltās jūras žagatas tika uzskatītas par vienu sugu.[4]
Jūras žagatas ir vidēji lieli bridējputni. To ķermeņa garums ir apmēram 39–50 cm, spārnu izplētums 72–91 cm. Visvieglākā no visām ir jūras žagata, tā sver apmēram 525 g, toties vissmagākā ir tumšā jūras žagata (Haematopus fuliginosus), kas sver apmēram 820 g.[5] Jūras žagatām mātītes ir nedaudz lielākas nekā tēviņi, arī to knābji ir garāki un masīvāki.[4]
Visām sugām ir liels, spēcīgs knābis, kas ir koši sarkanā vai oranžā krāsā.[6] Atkarībā no sugas pamatbarības veida, viegli variējas knābja forma. Dažām sugām knābis piemērots gliemeņu saspiešanai kā spīlēs, citām knābja gals ir izteikti smails, piemērots augsnes pārbaudīšanai un tārpu uzlasīšanai.[4] Kājas garas un, atkarībā no sugas, ir košāk vai blāvāk rozīgas.
Jūras žagatas ir skaļi putni, kas enerģiski skraida pa jūras krastu un meklē barību. Atkarībā no sugas izplatības areālā nomainās barības veids. Jūras žagtas, kas piemērojušās dzīvei arī iekšzemē, galvenokārt barojas ar sliekām un kukaiņu kāpuriem.[4] Sugas, kas uzturas tiekai piekrastē, barojas ar dažādiem jūras bezmugurkaulniekiem, moluskus un vežveidīgos ieskaitot, kā arī jūras žagata barojas ar nelielām zivtiņām.
Gandrīz visas jūras žagatu sugas veido monogāmus pārus, lai gan dažām sugām novērota arī poligāmija, piemēram, jūras žagatai. Ligzdošanas laikā putni ir agresīvi un teritoriāli, tomēr dažas sugas ir teritoriālas visu gadu. Pārim ir raksturīgi ligzdot vienā un tajā pašā vietā vairākus gadus. Ligzda ir ļoti vienkārša, smiltīs izskrāpēta iedobe, kas var būt arī izklāta ar zāli.[6] Ligzda vienmēr atrodas vietā, no kurienes labi pārredzama apkārtne. Olas ir smilšu krāsā ar sīkiem, tumšākiem raibumiņiem. Dējumā ir 1—4 olas, visbiežāk tās ir trīs olas ziemeļu populācijām un divas dienvidos dzīvojošiem putniem. Perē abi vecāki, tomēr mātītes maiņas ir garākas un ilgstošākas. Atkarībā no sugas inkubācijas periods ir apmēram 24—39 dienas.[4] Jūras žagatas, līdzīgi kā dzeguzes, mēdz arī iedēt olas citu putnu ligzdās, piemēram, kaijām.[7]
Jūras žagatu dzimta (Haematopodidae)
Jūras žagatas (Haematopus) ir tārtiņveidīgo kārtas (Charadriiformes) ģints, kas ir vienīgā jūras žagatu dzimtā (Haematopodidae). Tā apvieno 11 mūsdienās dzīvojošas sugas un vienu izmirušu. Jūras žagatas sastopamas gandrīz visos kontinentos, izņemot Antarktīdu. Tās mājo un ligzdo jūras piekrastē, sākot ar polārajiem reģioniem un beidzot ar tropu joslu. Izņēmums ir divas sugas — jūras žagata (Haematopus ostralegus) un Dienvidsalas jūras žagata (Haematopus finschi) — kuras ligzdo arī dziļi iekšzemē.
Latvijā sastopama viena jūras žagatu suga — jūras žagata, kas vietām ligzdo gar Daugavas krastiem visā tās garumā, kā arī atsevišķās vietās jūras piekrastē.
Haematopus is een geslacht van vogels uit de familie scholeksters (Haematopodidae). Het geslacht telt 11 nog levende soorten.[1]
Haematopus is een geslacht van vogels uit de familie scholeksters (Haematopodidae). Het geslacht telt 11 nog levende soorten.
Ostrygojady[2] (Haematopodidae) – rodzina ptaków z rzędu siewkowych (Charadriiformes).
Rodzina obejmuje gatunki brodzące, zamieszkujące strefę umiarkowaną i tropikalną całego świata[3].
Do rodziny należą dwie podrodziny[2]:
Ostrygojady (Haematopodidae) – rodzina ptaków z rzędu siewkowych (Charadriiformes).
Ostraceiro é o nome vulgar dado às 11 espécies de aves charadriiformes da família Haematopodidae, classificadas no género Haematopus. O grupo tem distribuição mundial.
Os ostraceiros são aves robustas, com cerca de 40 a 50 cm de comprimento. A sua plumagem é monótona, em tons de preto e branco. O bico, comprido e achatado lateralmente, é uma característica distintiva do grupo, pela sua cor vermelha que se destaca da plumagem. As patas são longas, de cor clara, e os dedos são fortes, unidos na base por uma pequena membrana interdigital. As asas são compridas e pontiagudas, bem como a cauda. O grupo não apresenta dimorfismo sexual.
Os ostraceiros habitam zonas costeiras rochosas e arenosas. Alimentam-se de invertebrados aquáticos e o seu bico é especialmente adaptado para abrir conchas de bivalves, o seu alimento favorito. Estas aves realizam voos curtos e no solo são muito ágeis.
Ostraceiro é o nome vulgar dado às 11 espécies de aves charadriiformes da família Haematopodidae, classificadas no género Haematopus. O grupo tem distribuição mundial.
Os ostraceiros são aves robustas, com cerca de 40 a 50 cm de comprimento. A sua plumagem é monótona, em tons de preto e branco. O bico, comprido e achatado lateralmente, é uma característica distintiva do grupo, pela sua cor vermelha que se destaca da plumagem. As patas são longas, de cor clara, e os dedos são fortes, unidos na base por uma pequena membrana interdigital. As asas são compridas e pontiagudas, bem como a cauda. O grupo não apresenta dimorfismo sexual.
Os ostraceiros habitam zonas costeiras rochosas e arenosas. Alimentam-se de invertebrados aquáticos e o seu bico é especialmente adaptado para abrir conchas de bivalves, o seu alimento favorito. Estas aves realizam voos curtos e no solo são muito ágeis.
Poyraz kuşugiller (Haematopodidae), yağmur kuşları takımına ait bir familya ve familyanın tek cinsi olan "poyraz kuşu"dur.
Tüm dünyada yayılış gösterirler. Deniz kenarları yaşam alanlarıdır. Uzun yıllar aynı eşle birlikte yuva yaparlar. Yumuşakçalar besin kaynaklarıdır. Midyeleri açmak için özel teknikler geliştirmişlerdir. Bu yüzden diğer bir adları da Midyeyiyenler 'dir. Gagaları uzundur, ucunda dokunma işlevi gören yapılar bulunur. Bu organla çamurları karıştırarak besinlerini ararlar.
Poyraz kuşugiller (Haematopodidae), yağmur kuşları takımına ait bir familya ve familyanın tek cinsi olan "poyraz kuşu"dur.
Tüm dünyada yayılış gösterirler. Deniz kenarları yaşam alanlarıdır. Uzun yıllar aynı eşle birlikte yuva yaparlar. Yumuşakçalar besin kaynaklarıdır. Midyeleri açmak için özel teknikler geliştirmişlerdir. Bu yüzden diğer bir adları da Midyeyiyenler 'dir. Gagaları uzundur, ucunda dokunma işlevi gören yapılar bulunur. Bu organla çamurları karıştırarak besinlerini ararlar.
Кулик-сорока (Haematopus) — рід прибережних птахів ряду сивкоподібних, єдиний рід родини куликосорокових (Haematopodidae). Етимологія: грец. αιμα — «кров», грец. πους — «ступня»
Haematopodidae là một họ chim trong bộ Charadriiformes.[1]
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Haematopodidae là một họ chim trong bộ Charadriiformes.
H. leucopodus
H. ater
H. bachmani
H. palliatus
H. meadewaldoi
H. moquini
H. ostralegus
H. longirostris
H. finschi
H. chathamensis
H. unicolor
H. fuliginosus
蛎鹬科(学名Haematopodidae)又稱蠣鴴科,是鸟纲鸻形目的一个科,其下仅有蛎鹬属一属,现存共11种。生活在除极地以外的海岸地区,体色主要包括黑色、黑白、棕色和白色。
11種
ミヤコドリ属(みやこどりぞく、学名 Haematopus)は、鳥類チドリ目ミヤコドリ科 Haematopodidae の唯一の属である。
ミヤコドリ(都鳥)と総称されるが、「ミヤコドリ」はこの属の1種 H. ostralegus の和名でもある。
極地を除く全世界の海辺に住む。カキなどの二枚貝を捕食し主な餌とするため、Oystercatcher と呼ばれる。
羽色は種により、全身黒色の種と、腹側から翼の根元にかけてが白い種とがいる。脚と嘴は鮮やかなオレンジ色をしている。
黒一色のクロミヤコドリ
ミヤコドリ科の姉妹群はトキハシゲリ科(トキハシゲリのみ)である[1]。
Sibley分類では、チドリ科セイタカシギ亜科ミヤコドリ族 Haematopodini の唯一の属であり、セイタカシギ族(セイタカシギ科+トキハシゲリ科)と姉妹群だと考えられていた。
Sibleyのセイタカシギ亜科ミヤコドリ科 Haematopodidae
国際鳥類学会議 (IOC) の分類では11種が属す[2]。日本ではミヤコドリのみが旅鳥・冬鳥として見られる。
검은머리물떼새류(oystercatchers)는 도요목에 속하는 섭금류 분류군의 하나이다. 검은머리물떼새과(Haematopodidae)의 유일속 검은머리물떼새속(Haematopus)에 속하는 조류이다. 극 지방에서 떨어진 전세계의 해안가와 아프리카와 동남아시아의 일부 열대 지역에서 발견된다.
다음은 2008년 "생명의 나무" 프로젝트(The Tree of Life Web Project) 연구에 기초한 계통 분류이다.[1]
도요목 넓은 의미의 물떼새아목 깍지부리물떼새아목 좁은 의미의 물떼새아목 도요아목 씨도요아목떠돌이메추라기과 (이전 두루미목)
좁은 의미의 도요아목 갈매기아목 세가락메추라기아목세가락메추라기과 (이전 두루미목)
좁은 의미의 갈매기아목