dcsimg

Cephalophus rubidis ( Aser )

fornì da wikipedia AZ

Cephalophus rubidis (lat. Cephalophus rubidis) - duker cinsinə aid heyvan növü.

Mənbə

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Vikipediya müəllifləri və redaktorları
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia AZ

Cephalophus rubidis: Brief Summary ( Aser )

fornì da wikipedia AZ

Cephalophus rubidis (lat. Cephalophus rubidis) - duker cinsinə aid heyvan növü.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Vikipediya müəllifləri və redaktorları
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia AZ

Ruwenzori-Schwarzstirnducker ( Alman )

fornì da wikipedia DE

Der Ruwenzori-Schwarzstirnducker (Cephalophus rubidus), auch Ruwenzoriducker genannt, ist eine Art der Ducker aus dem zentralen Afrika. Sie ist auf das Ruwenzori-Gebirge beschränkt und bewohnt dort als eines der wenigen größeren Säugetiere des afrikanischen Kontinents extrem hohe Lagen in bis zu 4200 Metern über dem Meeresspiegel. Auffällig sind die tief rotbraune Färbung und das wollige Fell. Über die Lebensweise der Tiere liegen kaum Informationen vor. Die Duckerart wurde lange Zeit als Unterart des Schwarzstirnduckers betrachtet, der teilweise ebenfalls in der Region vorkommt. Genetische Analysen sprechen aber eher für eine Eigenständigkeit des Ruwenzori-Schwarzstirnduckers. Er wurde Anfang des 20. Jahrhunderts wissenschaftlich beschrieben. Da sein Lebensraum überwiegend auf den Rwenzori-Mountains-Nationalpark beschränkt ist, gilt der Bestand als stark gefährdet.

Merkmale

Habitus

Der Ruwenzori-Schwarzstirnducker ist ein mittelgroßer Ducker. Er besitzt eine Kopf-Rumpf-Länge von rund 75 cm, hinzu kommt noch ein rund 10 cm langer Schwanz. Die Schulterhöhe liegt bei etwa 45 cm, während das Gewicht rund 15 kg beträgt. Die Duckerart hat ein dichtes und eher wolliges Fell, am Nacken treten längere und gröbere Haare auf.[1] Das Fell ist glänzend und am Rücken intensiv rotbraun gefärbt, an den Seiten wird es zunehmend heller. Auf der Mittellinie des Rückens verläuft ein brauner Streifen vom Nacken bis zur Schwanzwurzel, der durch Haare mit rotbrauner Spitze und brauner Basis entsteht. Der Bauch und die Brust sind weißlich getönt ebenso wie das gesamte Unterfell. Die Vorderbeine entsprechen in ihrer Färbung dem Rücken, die Gelenke heben sich aber durch dunkelbraune Zeichnungen hervor. Die Hinterbeine sind dagegen einschließlich der Hufe schwarz gefärbt. Im Gegensatz zum Schwarzstirnducker sind die Beine und Hufe proportional nicht ganz so lang. Der buschige Schwanz ist oberseits eher schwarz, unterseits weiß gefärbt, auch an der Schwanzspitze treten weiße Farbtöne auf. Die Kopffarbe unterscheidet sich kaum vom Rotbraun des Rückens, auffällig erscheint hier ein schwarzer oder dunkelbrauner Streifen, der sich von der Nase bis zur Stirn zieht. Im Kontrast dazu steht das weißliche Kinn. Wie bei allen Duckern treten Hörner bei beiden Geschlechtern auf, sie erreichen Längen von 8 bis 9 cm.[2][3]

Schädelmerkmale

Der Schädel wird bei Männchen durchschnittlich 17,2 cm lang, bei Weibchen 18 cm. Das Gebiss besteht aus insgesamt 32 Zähnen und hat folgende Zahnformel: 0.0.3.3 3.1.3.3 {displaystyle {frac {0.0.3.3}{3.1.3.3}}} {frac {0.0.3.3}{3.1.3.3}}.[2][3]

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet des Ruwenzori-Schwarzstirnduckers ist auf das Ruwenzori-Gebirge im Westen Ugandas begrenzt. Ein Auftreten auch an den Virunga-Vulkanen, wo der Schwarzstirnducker (Cephalophus nigrifrons) vorkommt, konnte bisher nicht bestätigt werden. In der Regel hält sich die Duckerart in Berghöhen von 1300 bis 4200 m auf, häufig wird sie dicht unterhalb der Schneegrenze gesehen. Der Lebensraum besteht aus Kosobaum-Waldlandschaften, in tieferen Lagen auch aus Bambus-Pflanzengemeinschaften. Dabei tritt der Ruwenzori-Schwarzstirnducker überwiegend in Feuchtlandschaften auf, die mit Seggen bestanden sind, oder in Moorgebieten, in welchen Strohblumen, Frauenmantel, Lobelia oder Dendrosenecio dominieren. Gelegentlich wird er auch in mit Heidekräutern durchsetzten Wiesenlandschaften sowie an felsigen Hängen gesichtet.[2][3]

Lebensweise

Die Lebensweise des Ruwenzori-Schwarzstirnduckers ist so gut wie unerforscht. Als eines der wenigen größeren Säugetiere Afrikas ist er an extrem hohe Gebirgslagen angepasst und toleriert daher sehr niedrige Nachttemperaturen und intensiven Sonnenschein wie auch extrem feuchte Witterung. Dadurch ist er vergleichbar mit anderen Hochgebirgsspezialisten wie dem Grauen Goral (Naemorhedus goral) oder der Gämse (Rupicapra rupicapra). Aufgrund der weniger langen Beine und Hufe ist die Art allerdings nicht ganz so gut an feuchtes Gelände adaptiert wie der Schwarzstirnducker. Die Tiere sind überwiegend tagaktiv, können aber bei ungünstigen Wetterbedingungen wie Regen auch nachts auftreten. Es ist dadurch möglich, dass die einzelnen Aktivitätsphasen eher jahreszeitlich abhängig sind. Offenere Gebiete wie Wiesen betreten sie meist während der Dämmerungsphasen. In der Regel tritt der Ruwenzori-Schwarzstirnducker einzeln auf und lebt territorial. In der Ernährungsweise gleicht er wahrscheinlich stärker den Vertretern des Schwarzstirnduckers, die in den höheren Lagen der Virunga-Vulkane vorkommen, als denen des westlicher gelegenen Tieflands. Wie bei ersteren stellen wahrscheinlich aufgrund der größeren Seltenheit von Früchten eher Blätter, Kräuter und Flechten die Hauptnahrung. Über das Fortpflanzungsverhalten ist nichts bekannt.[2][3]

Systematik

Innere Systematik der Gattung Cephalophus nach Johnston et al. 2012[4]
Cephalophus
„Riesenducker“

Sylvicapra




Cephalophus silvicultor


Cephalophus spadix




Cephalophus jentinki


Cephalophus dorsalis





Cephalophus zebra



„ostafrikanische Rotducker“


Cephalophus rufilatus


Cephalophus nigrifrons




Cephalophus harveyi


Cephalophus natalensis




Cephalophus leucogaster



„westafrikanische Rotducker“

Cephalophus niger



Cephalophus rubidus



Cephalophus weynsi



Cephalophus callipygus


Cephalophus ogilbyi








Cephalophus adersi



Vorlage:Klade/Wartung/Style

Der Ruwenzori-Schwarzstirnducker ist eine Art aus der Gattung Cephalophus und der Familie der Hornträger (Bovidae). Innerhalb der Hornträger wird Cephalophus zur Tribus der Ducker (Cephalophini) gestellt, der mit Sylvicapra und Philantomba noch zwei weitere Gattungen angehören. Die Ducker stellen zumeist kleinere bis mittelgroße Vertreter der Hornträger dar, die einen kompakten Körperbau besitzen und in Afrika endemisch verbreitet sind. Mit Ausnahme der Gattung Sylvicapra, dessen Angehörige Savannenlandschaften bewohnen, sind die Ducker überwiegend an waldreiche Habitate angepasst.[4]

Cephalophus repräsentiert die artenreichste Gruppe innerhalb der Ducker. Eine molekulargenetische Studie aus dem Jahr 2001 wies die einzelnen Arten der Gattung insgesamt drei Entwicklungslinien zu. Eine Linie umfasst die Riesenducker mit dem Jentink-Ducker (Cephalophus jentinki) und dem Schwarzrückenducker (Cephalophus dorsalis). Die formenreichen Rotducker bilden dagegen zwei Gruppen, einerseits die westafrikanischen Rotducker, so den Petersducker (Cephalophus callipygus) und den Ogilby-Ducker (Cephalophus ogilbyi), andererseits die ostafrikanischen Rotducker, etwa den Natal-Rotducker (Cephalophus natalensis) und den Harvey-Rotducker (Cephalophus harveyi).[5] Diese Dreiteilung der Gattung Cephalophus konnte durch eine spätere, im Jahr 2012 veröffentlichte Untersuchung prinzipiell bestätigt werden. Sie zeigte auch auf, dass sich die Aufsplittung der ostafrikanischen Rotducker etwa im Übergang vom Pliozän zum Pleistozän vor rund 2,4 bis 1,2 Millionen Jahren vollzog. Als ein weiteres Ergebnis der genetischen Untersuchungen erwies sich allerdings Sylvicapra als die Schwestergruppe der Riesenducker, wodurch die Gattung Cephalophus paraphyletisch wird.[4] Möglicherweise müssen deshalb die Rotducker aus Cephalophus herausgelöst werden, als möglicher neuer Gattungsname wurde Cephalophorus vorgeschlagen.[4][6][7]

Der Ruwenzori-Schwarzstirnducker wurde aufgrund seiner äußeren Merkmale im Verlauf des 20. Jahrhunderts häufig dem Schwarzstirnducker (Cephalophus nigrifrons) als Unterart zugewiesen,[1] teilweise galt er auch als Unterart des Natal-Rotduckers,[8] in beiden Fällen wäre er ein Vertreter der ostafrikanischen Rotducker. Es wurde aber auch teilweise angenommen, dass der Ruwenzori-Schwarzstirnducker eine eigenständige Art darstellt, die durch ihre dunklere Farbgebung, der weißen Unterwolle und den weniger ausgeprägten langen Beinen vom Schwarzstirnducker abweicht. In die höheren Lagen des Ruwenzori-Gebirges wurde die Art möglicherweise durch die Ankunft des Schwarzstirnduckers abgedrängt.[2] Die bereits erwähnte genetische Studie aus dem Jahr 2001 erbrachte abweichend von dieser Meinung, dass der Ruwenzori-Schwarzstirnducker nicht mit den ostafrikanischen Rotduckern, sondern mit den westafrikanischen näher in Beziehung steht. Resultierend daraus empfahl sie, den Ruwenzori-Schwarzstirnducker als eigenständige Art anzuerkennen.[5] Da das untersuchte Material nur aus einem einzelnen Zahn aus dem Naturhistorischen Reichsmuseum in Stockholm bestand, wurde der Verdacht einer Fehlbestimmung des Objekts geäußert. In ihrer generellen Revision der Hornträger aus dem Jahr 2011 erhoben Colin Peter Groves und Peter Grubb den Ruwenzori-Schwarzstirnducker in einen eigenen Artstatus. Im Bezug auf die mögliche genetische Verwandtschaftsbeziehung mit den westafrikanischen Rotduckern merken sie aber an: this is such a surprising result that it must surely be questioned as to whether the specimen from which they obtained their sample really was C. rubidus („dies ist ein so überraschendes Ergebnis, dass sicherlich die Frage gestellt werden muss, ob das Stück, aus dem sie [die Forscher] ihre Probe entnommen haben, tatsächlich C. rubidus war“).[9] Weitere genetische Untersuchungen bestätigten vorerst die vorangegangenen Ergebnisse. Der Ruwenzori-Schwarzstirnducker steht möglicherweise dem Schwarzducker (Cephalophus niger) nahe.[10][4]

Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Ruwenzori-Schwarzstirnducker stammt von Oldfield Thomas aus dem Jahr 1901. Er führte sie anhand eines Individuums durch, dem der Kopf fehlte. Das Tier stammte aus dem Ruwenzori district und war von Henry Hamilton Johnston während einer im Vorjahr durchgeführten Expedition in die Region den dortigen Einheimischen abgekauft worden. Das Gebiet gilt als Typusregion der Art. Thomas erkannte eine nahe Beziehung zum Schwarzstirnducker, bemerkte aber auch in dem dickeren und wolligeren Fell und der tieferen Farbgebung deutliche Unterschiede.[11]

Bedrohung und Schutz

In den 1960er bis 1990er Jahren unterlag der Ruwenzori-Schwarzstirnducker einem hohen Jagddruck, vor allem durch die Bakonjo aus den umliegenden Gebieten. Dies konnte durch die Einrichtung des Rwenzori-Mountains-Nationalparks im Jahr 1991 abgemildert werden. Möglicherweise leben nur noch einige wenige Tausend Individuen, die überwiegend auf den Nationalpark begrenzt sind. Das Überleben der Art ist dadurch abhängig von den effektiven Schutzmaßnahmen in diesem Gebiet. Die IUCN stuft den Ruwenzori-Schwarzstirnducker als „stark gefährdet“ (endangered) ein.[12][2][3]

Literatur

  • Colin P. Groves und David M. Leslie Jr.: Family Bovidae (Hollow-horned Ruminants). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 2: Hooved Mammals. Lynx Edicions, Barcelona 2011, ISBN 978-84-96553-77-4, S. 773
  • Jonathan Kingdon: Cephalophus nigrifrons Black-fronted Duiker. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume VI. Pigs, Hippopotamuses, Chevrotain, Giraffes, Deer and Bovids. Bloomsbury, London, 2013, S. 253–254

Einzelnachweise

  1. a b J. St. Leger: A key to the species and subspecies of the subgenus Cephalophus. Proceedings of the Zoological Society of London 1936, S. 209–228
  2. a b c d e f Jonathan Kingdon: Cephalophus nigrifrons Black-fronted Duiker. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume VI. Pigs, Hippopotamuses, Chevrotain, Giraffes, Deer and Bovids. Bloomsbury, London, 2013, S. 253–254
  3. a b c d e Colin P. Groves und David M. Leslie Jr.: Family Bovidae (Hollow-horned Ruminants). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 2: Hooved Mammals. Lynx Edicions, Barcelona 2011, ISBN 978-84-96553-77-4, S. 773
  4. a b c d e Anne R Johnston und Nicola M Anthony: A multi-locus species phylogeny of African forest duikers in the subfamily Cephalophinae: evidence for a recent radiation in the Pleistocene. BMC Evolutionary Biology, 12, 2012, S. 120 ([1])
  5. a b Bettine Jansen van Vuuren und Terence J. Robinson: Retrieval of Four Adaptive Lineages in Duiker Antelope: Evidence from Mitochondrial DNA Sequences and Fluorescencein Situ Hybridization. Molecular Phylogenetics and Evolution 20 (3), 2001, S. 409–425
  6. Alexandre Hassanin, Frédéric Delsuc, Anne Ropiquet, Catrin Hammer, Bettine Jansen van Vuuren, Conrad Matthee, Manuel Ruiz-Garcia, François Catzeflis, Veronika Areskoug, Trung Thanh Nguyen und Arnaud Couloux: Pattern and timing of diversification of Cetartiodactyla (Mammalia, Laurasiatheria), as revealed by a comprehensive analysis of mitochondrial genomes. Comptes Rendus Palevol 335, 2012, S. 32–50
  7. Colin Groves: Current taxonomy and diversity of crown ruminants above the species level. Zitteliana B 32, 2014, S. 5–14
  8. Ernst Schwarz: Notes on African ungulates. The Annals and magazine of natural history, 8 (13), 1914, S. 491–495 ([2])
  9. Colin P. Groves und Peter Grubb: Ungulate taxonomy. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2011, S. 1–317 (S. 275) ISBN 978-1-4214-0093-8
  10. S. Ntie, A. R. Johnston, P. Mickala, A. E. Bowkett, B. Jansen van Vuuren, M. Colyn, P. Telfer, F. Maisels, O. Hymas, R. L. Rouyer, R. A. Wallace, K. LeBlanc, N. van Vliet, G. Sonet, E. Verheyen, D. Pires, E. J. Wickings, S. A. Lahm und N. M. Anthony: A molecular diagnostic for identifying central African forest artiodactyls from faecal pellets. Animal Conservation 13, 2010, S. 80–93
  11. Oldfield Thomas: On the more notable mammals obtained by Sir Harry Johnston in the Uganda Protectorate. Proceedings of the Zoological Society 1901 (Vol. 2), S. 85–90 ([3])
  12. IUCN SSC Antelope Specialist Group: Cephalophus nigrifrons ssp. rubidus. The IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.2. ([4]); zuletzt abgerufen am 20. Juli 2015
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia DE

Ruwenzori-Schwarzstirnducker: Brief Summary ( Alman )

fornì da wikipedia DE

Der Ruwenzori-Schwarzstirnducker (Cephalophus rubidus), auch Ruwenzoriducker genannt, ist eine Art der Ducker aus dem zentralen Afrika. Sie ist auf das Ruwenzori-Gebirge beschränkt und bewohnt dort als eines der wenigen größeren Säugetiere des afrikanischen Kontinents extrem hohe Lagen in bis zu 4200 Metern über dem Meeresspiegel. Auffällig sind die tief rotbraune Färbung und das wollige Fell. Über die Lebensweise der Tiere liegen kaum Informationen vor. Die Duckerart wurde lange Zeit als Unterart des Schwarzstirnduckers betrachtet, der teilweise ebenfalls in der Region vorkommt. Genetische Analysen sprechen aber eher für eine Eigenständigkeit des Ruwenzori-Schwarzstirnduckers. Er wurde Anfang des 20. Jahrhunderts wissenschaftlich beschrieben. Da sein Lebensraum überwiegend auf den Rwenzori-Mountains-Nationalpark beschränkt ist, gilt der Bestand als stark gefährdet.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia DE

Ruwenzori duiker ( Anglèis )

fornì da wikipedia EN

The Ruwenzori duiker or Ruwenzori red duiker (Cephalophus rubidus) is a stocky but small antelope found only in the Ruwenzori Mountains between Uganda and, probably, the Democratic Republic of Congo. They may be a subspecies of the black-fronted duiker or the red-flanked duiker.

The Ruwenzori duiker weighs about 15 kg (33 lb) and has a shoulder height of about 45 cm (18 in). They have rufous coats, lighter on their underbellies and darker on their backs. Their short, prong-like horns are about 8 cm long.

They are found in subalpine zones above 3,000 meters, where they eat herbs. They are diurnal.

References

  1. ^ IUCN SSC Antelope Specialist Group (2008). "Cephalophus nigrifrons rubidus". IUCN Red List of Threatened Species. 2008. Retrieved 29 March 2009.old-form url Database entry includes a brief justification of why this species is of endangered

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Wikipedia authors and editors
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia EN

Ruwenzori duiker: Brief Summary ( Anglèis )

fornì da wikipedia EN

The Ruwenzori duiker or Ruwenzori red duiker (Cephalophus rubidus) is a stocky but small antelope found only in the Ruwenzori Mountains between Uganda and, probably, the Democratic Republic of Congo. They may be a subspecies of the black-fronted duiker or the red-flanked duiker.

The Ruwenzori duiker weighs about 15 kg (33 lb) and has a shoulder height of about 45 cm (18 in). They have rufous coats, lighter on their underbellies and darker on their backs. Their short, prong-like horns are about 8 cm long.

They are found in subalpine zones above 3,000 meters, where they eat herbs. They are diurnal.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Wikipedia authors and editors
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia EN

Cephalophus rubidus ( Italian )

fornì da wikipedia IT

Il cefalofo dalla fronte nera del Ruwenzori (Cephalophus rubidus O. Thomas, 1901) è una rara specie di cefalofo. Alcuni autori lo ritengono una sottospecie del cefalofo dai fianchi rossi.

Descrizione

Pesa circa 15 kg ed è alto al garrese circa 45 cm. Ha un mantello rossiccio, più chiaro sul ventre e più scuro sul dorso. Presenta due brevi corna simili a monconi, lunghe circa 8 cm.

Distribuzione e habitat

Vive solamente sulla Catena del Ruwenzori, in territorio ugandese e, forse, nella Repubblica Democratica del Congo.

Si incontra nelle regioni sub-alpine, al di sopra dei 3000 m di quota.

Biologia

Poco conosciuto, si nutre di erbe e ha abitudini diurne.

Note

  1. ^ (EN) D.E. Wilson e D.M. Reeder, Cephalophus rubidus, in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference, 3ª ed., Johns Hopkins University Press, 2005, ISBN 0-8018-8221-4.
  2. ^ (EN) IUCN SSC Antelope Specialist Group 2008, Cephalophus rubidus, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.

Bibliografia

 title=
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autori e redattori di Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia IT

Cephalophus rubidus: Brief Summary ( Italian )

fornì da wikipedia IT

Il cefalofo dalla fronte nera del Ruwenzori (Cephalophus rubidus O. Thomas, 1901) è una rara specie di cefalofo. Alcuni autori lo ritengono una sottospecie del cefalofo dai fianchi rossi.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Autori e redattori di Wikipedia
original
visité la sorgiss
sit compagn
wikipedia IT

루웬조리다이커 ( Corean )

fornì da wikipedia 한국어 위키백과

루웬조리다이커 (Cephalophus rubidis)는 우간다콩고민주공화국 사이의 루웬조리 산맥에서만 발견되는 작지만 통통한 영양의 일종으로 우제목/경우제목 소과에 속한다. 검은이마다이커 또는 붉은겨드랑이다이커의 아종일 가능성도 있다.

루웬조리다이커의 몸무게는 약 15kg 정도이고, 어깨 높이는 약 45cm 정도이다. 적갈색 털을 갖고 있으며, 배쪽은 연하고 등쪽은 짙은 색을 띤다. 짧은 가지같은 굽은 뿔이 8cm 정도 자란다. 고도 3,000m 이상의 아(亞)고산 지대에서 발견되며, 먹이는 초본 식물이다. 주행성 동물이다.

각주

  1. “Cephalophus nigrifrons rubidus”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2009년 3월 29일에 확인함. Database entry includes a brief justification of why this species is of endangered
licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Wikipedia 작가 및 편집자

루웬조리다이커: Brief Summary ( Corean )

fornì da wikipedia 한국어 위키백과

루웬조리다이커 (Cephalophus rubidis)는 우간다콩고민주공화국 사이의 루웬조리 산맥에서만 발견되는 작지만 통통한 영양의 일종으로 우제목/경우제목 소과에 속한다. 검은이마다이커 또는 붉은겨드랑이다이커의 아종일 가능성도 있다.

루웬조리다이커의 몸무게는 약 15kg 정도이고, 어깨 높이는 약 45cm 정도이다. 적갈색 털을 갖고 있으며, 배쪽은 연하고 등쪽은 짙은 색을 띤다. 짧은 가지같은 굽은 뿔이 8cm 정도 자란다. 고도 3,000m 이상의 아(亞)고산 지대에서 발견되며, 먹이는 초본 식물이다. 주행성 동물이다.

licensa
cc-by-sa-3.0
drit d'autor
Wikipedia 작가 및 편집자