Protoxerus stangeri ye una especie de royedor de la familia Sciuridae.
Alcuéntrase n'Angola (incluyíu Cabinda), Benín, Burundi, Camerún, República Centroafricana, El Congu, República Democrática d'El Congu, Costa de Marfil, Guinea Ecuatorial (Río Muni y Bioko), Gabón, Ghana, Kenia, Liberia, Nixeria, Ruanda, Sierra Lleona, Tanzania, Togu y Uganda.
El so hábitat natural son: tierres de baxa altitú subtropicales o tropicales humedas, montes y plantíos.
L'esquirol gegant de Stanger (Protoxerus stangeri) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu a Angola, el Benín, Burundi, el Camerun, la República Centreafricana, el Congo, la República Democràtica del Congo, Costa d'Ivori, Guinea Equatorial, el Gabon, Kenya, Libèria, Nigèria, Ruanda, Sierra Leone, Tanzània, Togo i Uganda. El seu hàbitat natural són els boscos de plana i les vores dels boscos. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.[1]
Aquest tàxon fou anomenat en honor del geòleg i explorador britànic William Stanger.[2]
L'esquirol gegant de Stanger (Protoxerus stangeri) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu a Angola, el Benín, Burundi, el Camerun, la República Centreafricana, el Congo, la República Democràtica del Congo, Costa d'Ivori, Guinea Equatorial, el Gabon, Kenya, Libèria, Nigèria, Ruanda, Sierra Leone, Tanzània, Togo i Uganda. El seu hàbitat natural són els boscos de plana i les vores dels boscos. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.
Aquest tàxon fou anomenat en honor del geòleg i explorador britànic William Stanger.
Das Gemeine Ölpalmenhörnchen (Protoxerus stangeri) ist ein baumlebender Vertreter aus der Familie der Hörnchen. Gemeinsam mit dem Schlankschwanzhörnchen (Protoxerus aubinnii) bildet es die Gattung der Ölpalmenhörnchen.
Das Gemeine Ölpalmenhörnchen erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von etwa 27 bis 30 Zentimetern sowie eine Schwanzlänge von ebenfalls etwa 30 Zentimetern. Die mittlere Kopf-Rumpf-Länge beträgt bei den Weibchen 27,6 Zentimeter und bei den Männchen 28,0 Zentimeter. Das Gewicht reicht von etwa 540 Gramm bis 660 Gramm.[1] Es ist damit eines der größten Baumhörnchen innerhalb seines Verbreitungsgebietes.[1]
Das Rückenfell ist braun, wobei es in seiner Tönung von rot- und gelbbraun bis fast schwarz reichen kann. Der Bauch ist spärlich behaart und weiß, gelb oder dunkler. Der buschige Schwanz ist grau mit undeutlicher dunklerer Bänderung. Der Schwanz wird beim Laufen gerade hinter den Körper gehoben, beim Ruhen seitlich abgelegt.[1] Die Fellfarbe variiert regional und zwischen den Unterarten teilweise sehr stark.[1]
Diese Tierart kommt in den Waldgebieten von West- und Zentralafrika vor. Das Verbreitungsgebiet reicht von Sierra Leone und Liberia in Westafrika über Uganda und Ruanda bis zum Kakamega Forest National Reserve in Kenia und in südlicher Richtung bis in den Norden Angolas. In Angola sowie im angolanischen Grenzgebiet zur Demokratischen Republik Kongo gibt es zudem zwei isolierte Vorkommen der Art. Zudem lebt die Art auf der zu Äquatorialguinea gehörenden Insel Bioko.[2]
Die Höhenverbreitung der Art reicht bis etwa 2000 Meter. Man findet diese Art auch auf landwirtschaftlich genutzten Flächen.[2]
Das Gemeine Ölpalmenhörnchen kommt in den Tiefland- und Saumwäldern innerhalb seines Verbreitungsgebietes vor, lebt zudem jedoch auch in landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie in Sekundärwäldern und Plantagen. Es ist baumlebend (arboricol) und lebt vor allem in den oberen Baumkronenbereichen, auf den Boden kommt es nur selten vor.[2] Die Tiere sind tagaktiv und können von der Morgendämmerung bis zum späten Nachmittag beobachtet werden.[1]
Die Hörnchen bilden Nester in Baumhöhlen oder in Astgabeln. Das Nest wird aus Zweigen und frischen Blättern gebildet und teilweise mehrere Jahre genutzt. Die Tiere leben als Einzelgänger und vermeiden die Begegnung mit Artgenossen außerhalb der Paarungszeit und der Aufzucht der Jungtiere. Entsprechend gehen sie allein auf Nahrungssuche und verhalten sich gegenüber anderen Hörnchen in den Nahrungsbäumen aggressiv. Die subadulten und adulten Weibchen nutzen Gebiete von 3,2 bis 5 Hektar. Die Kommunikation erfolgt im Wesentlichen über zwei verschiedene Alarmrufe. Der mildere Alarmruf besteht aus mehreren hintereinander erfolgen Schnauf- und Nieslauten, ergänzt um Klicklaute, die durch die Zähne erzeugt werden. Der stärkere Alarmruf besteht aus einer Serie aus Rufen mit abnehmender Frequenz, die alle 5 bis 20 Sekunden wiederholt wird. Gegenüber unbekannten Objekten reagieren die Hörnchen, indem sie den Schwanz über den Rücken heben und ihn über dem Rücken pendeln lassen.[1]
Das Hörnchen ernährt sich von Samen und Früchten verschiedener Baum- und Lianenarten, darunter den Früchten der Ölpalme und der Dattelpalmen (Phoenix). Hinzu kommen Arten wie Panda oleosa, Coula edulis sowie verschiedene Arten der Gattungen Klaineodaxa, Irvingia, Pseudospondias, Musanga, Parinari, Chrysophyllum, Carapa, Caloncoba, Cordia und Urera. Darüber hinaus konsumieren sie auch geringe Mengen von Blättern sowie Insekten, vereinzelt wurden sie auch für die Tötung von nistenden Nashornvögeln verantwortlich gemacht.[1]
Über die Fortpflanzung der Hörnchen ist bislang wenig bekannt. Sie ist wahrscheinlich nicht an eine bestimmte Jahreszeit gebunden, da Weibchen mit Jungtieren zu verschiedenen Zeiten beobachtet wurden. Zur Paarung verfolgen die Männchen die paarungsbereiten Weibchen, bevor sie diese begatten. Die Weibchen werfen wahrscheinlich ein- oder zweimal im Jahr und gebären dabei jeweils ein bis zwei Jungtiere.[1]
Unter den Fressfeinden des Gemeinen Ölpalmhörnchens spielen vor allem Adler und andere Greifvögel eine Rolle, da sich die Hörnchen hauptsächlich in den höheren Baumwipfeln aufhalten.[1]
Das Gemeine Ölpalmenhörnchen wird als eigenständige Art innerhalb der Gattung der Ölpalmenhörnchen (Protoxerus) eingeordnet, die aus ihm und dem Schlankschwanzhörnchen (Protoxerus aubinnii) gebildet wird.[3] Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von George Robert Waterhouse aus dem Jahr 1842 anhand eines Individuums von der Insel Bioko, Äquatorialguinea.[3]
Innerhalb der weitverbreiteten Art werden zwölf Unterarten unterschieden:[3][1]
Das Gemeine Ölpalmenhörnchen wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als nicht gefährdet („least concern“) eingestuft, da es in seinem vergleichsweise großen Verbreitungsgebiet häufig vorkommt und keine größeren Bedrohungen existieren. Zudem ist es sehr anpassungsfähig an veränderte Lebensräume und kommt in mehreren geschützten Gebieten wie dem Tai National Park in der Elfenbeinküste und dem Kibale National Park in Uganda vor. Eine potenzielle Gefährdung geht durch den Lebensraumverlust bei der Umwandlung von Waldgebieten aus, allerdings kann das Hörnchen auch in landwirtschaftlich genutzten Flächen und Kakao-Plantagen überleben.[2]
In Teilen seines Verbreitungsgebietes wird das Hörnchen als bushmeat bejagt und verzehrt.[2]
Das Gemeine Ölpalmenhörnchen (Protoxerus stangeri) ist ein baumlebender Vertreter aus der Familie der Hörnchen. Gemeinsam mit dem Schlankschwanzhörnchen (Protoxerus aubinnii) bildet es die Gattung der Ölpalmenhörnchen.
The forest giant squirrel (Protoxerus stangeri) or Stanger's squirrel is a species of rodent in the family Sciuridae found in Angola, Benin, Burundi, Cameroon, the Central African Republic, the Republic of the Congo, the Democratic Republic of the Congo, Ivory Coast, Equatorial Guinea, Gabon, Ghana, Kenya, Liberia, Nigeria, Rwanda, Sierra Leone, Tanzania, Togo, and Uganda. Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forests and plantations.
The forest giant squirrel is the largest arboreal squirrel in Africa with a head-and-body length of around 300 mm (12 in) and a bushy tail of a similar length. The head is large and rounded with powerful cheek muscles. The brownish hairs on the top of the head and on the nape are tipped with white giving a frosted appearance. The ears are small, rounded and almost hairless. The body colouring is rather variable across the animal's wide range. The fur is short and stiff; the upper parts are medium brown grizzled with buff or yellow, the individual hairs having black bases, yellow or buff shafts and black tips. The chest is white and the underparts are almost hairless showing the yellowish skin. The limbs are compact and strong. The tail is long and bushy and the black and white barring is sometimes not clearly visible. When the animal is moving around, the tail is held horizontally, but when it is stationary, the tail hangs down.[3]
The forest giant squirrel is native to tropical western and central Africa. Its range extends from Sierra Leone to western Kenya, and southwards to northern Angola and northern Tanzania. It is a lowland species with a maximum altitudinal limit of about 2,000 m (6,600 ft). It occurs in primary forest, secondary forest and fringing forest as well as plantations and agricultural land and gardens with trees. It is normally found in the upper layers of the canopy, only occasionally descending to ground level.[1][4]
The forest giant squirrel is solitary and diurnal. It forages primarily for the fruits and seeds of trees and lianas; it can crack open the tough nuts of Panda oleosa, Coula edulis, Klainedoxa gabonensis, Elaeis, and Irvingia spp.. The diet also includes some other plant material and a very small proportion of insects. The squirrel has a home range of a few hectares and seems to avoid other squirrels or drive them away from a tree where it is feeding. Vocalisations include two types of alarm calls. This squirrel is preyed on by eagles and other large birds of prey.[3]
The nest is made in a tree cavity with an entrance through which the squirrel can just fit. Nesting material consists of twigs with the green leaves still attached. The squirrel emerges around dawn and returns to the nest many hours later. The reproductive behaviour of this squirrel has not been studied but it usually has litters of one or two young.[3]
The upper side of the tail has broad transverse bars of black and narrow bars of white while the underside has equal-sized longitudinal stripes in black and white. The tail is used for signalling, and when displayed upwards the signal differs from when it is displayed downwards.[5]
The forest giant squirrel is generally not a common species. In some parts of its range it is hunted for bushmeat but in general does not seem to face any particular threats. Habitat destruction is occurring in parts of its range but it seems able to adapt to man-made habitats to some extent and the International Union for Conservation of Nature has assessed its conservation status as being of "least concern".[1]
Twelve subspecies are recognized.[4]
The forest giant squirrel (Protoxerus stangeri) or Stanger's squirrel is a species of rodent in the family Sciuridae found in Angola, Benin, Burundi, Cameroon, the Central African Republic, the Republic of the Congo, the Democratic Republic of the Congo, Ivory Coast, Equatorial Guinea, Gabon, Ghana, Kenya, Liberia, Nigeria, Rwanda, Sierra Leone, Tanzania, Togo, and Uganda. Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forests and plantations.
Protoxerus stangeri es una especie de roedor de la familia Sciuridae.
Se encuentran en Angola (incluido Cabinda), Benín, Burundi, Camerún, República Centroafricana, República del Congo, República Democrática del Congo, Costa de Marfil, Guinea Ecuatorial (continente e islas), Gabón, Ghana, Kenia, Liberia, Nigeria, Ruanda, Sierra Leona, Tanzania, Togo y Uganda.
Su hábitat natural son: tierras de baja altitud subtropicales o tropicales húmedas, bosques y plantaciones.
Protoxerus stangeri Protoxerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Protoxerus stangeri Protoxerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Protoxerus stangeri
Le grand écureuil de Stanger[1] (Protoxerus stangeri) est la plus grande espèce du genre Protoxerus. Elle a été découverte par le naturaliste britannique George Robert Waterhouse en 1843.
Il a l'allure d'un funisciure à pattes rousses, mais il est un peu plus grand, son museau est plus obtus et il a une queue plus touffue. La femelle à 8 mamelles. Il a le dessus de brun-jaune à brun-olive ou brun-roux ; il a le dessus de la tête en partie pointillée de blanc, ainsi que des taches jaunes derrière l'oreille. Il a le dessous nu, peau fauve. Il a des poils blancs sur le front, sur la gorge, et des côtés du cou et de la poitrine. Il a des traits blancs plus ou moins forts ou absents et séparant les flancs du ventre. Les pattes antérieures, comme le dos et les pattes postérieures, ont des anneaux noirs sur fond blanc. Les pattes antérieures, le dos, la racine de la queue et les pattes postérieures sont de la même couleur : brun-jaune à brun-roux. Les mâles, les femelles et les jeunes sont semblables, mais chez les jeunes la queue est blanche sauf la base qui a de fins anneaux et un trait noir au-dessous.
Il vit dans les ceintures forestières allant du Sierra Leone à l'Ouest du Kenya, au centre et à l'Ouest de la Tanzanie et de Fernado Po, Ouest de l'Angola.
Forêts (pluviales, marécageuses, galeries) avec clairières et voûte discontinue ; également près des villages s'il y a de grands arbres.
DD, données insuffisantes
Ils sont diurnes ; pour se stimuler (jouer), ils montent des arbres et se poursuivent entre eux. Ils dorment et se reposent dans un nid fait de feuilles et de branches d'arbres. Ces nids sont placés dans une enfourche (coin haut) de l'arbre.
Il pousse de petits cris et des grognements. Les cris sont souvent des cris secs, des cris d'inquiétude aigus et des cris d'alarme quand il se sent menacé. Souvent, quand il est menacé, il bat de la queue et pousse des cris d'alarme pour prévenir qu'un prédateur arrive.
Il a la vue et l'ouïe excellentes, mais pas un très bon odorat.
Il a comme prédateur les rapaces diurnes mais surtout l'aigle couronné. En fuite, il grimpe de côté en côté de l'arbre opposé au prédateur.
Il vit généralement en groupes ou en couples.
1 à 3 petits par portée (qui naissent aveugle) avec une gestation de 28 jours. Périodes de reproduction irrégulières.
Protoxerus stangeri
Le grand écureuil de Stanger (Protoxerus stangeri) est la plus grande espèce du genre Protoxerus. Elle a été découverte par le naturaliste britannique George Robert Waterhouse en 1843.
De oliepalmeekhoorn (Protoxerus stangeri) is een zoogdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Waterhouse in 1842.
Oliepalmeekhoorns kunnen 24 tot 36 cm groot worden en wegen 450 g tot 1 kg.
De soort komt voor in Sierra Leone, het oosten van Kenia, Tanzania en Angola.
Bronnen, noten en/of referentiesDe oliepalmeekhoorn (Protoxerus stangeri) is een zoogdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Waterhouse in 1842.
Olejówka leśna[3] (Protoxerus stangeri) – gatunek gryzonia z rodziny wiewiórkowatych[4].
Występuje w wilgotnych lasach palmowych od zachodniej Afryki do Kenii i Angoli.
Olejówka leśna żywi się głównie owocami olejowca gwinejskiego. W rejonach charakteryzujących się niedoborem wapnia, obserwowano ją gryzącą kości, w tym również kość słoniową. Prowadzi skryty tryb życia, a jej obecność najłatwiej stwierdzić po przeraźliwym głosie, który wydaje, gdy czuje się zagrożona.
O rozrodzie tego gatunku nic nie wiadomo, natomiast okres godowy nie jest związany prawdopodobnie z żadną porą roku.
Olejówka leśna (Protoxerus stangeri) – gatunek gryzonia z rodziny wiewiórkowatych.
Protoxerus stangeri[2][3] är en däggdjursart som först beskrevs av Waterhouse 1842. Den ingår i släktet Protoxerus och familjen ekorrar.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Det svenska trivialnamnet Jätteträdekorre förekommer för arten.[6]
Catalogue of Life[4] samt Wilson & Reeder (2005) skiljer mellan 12 underarter:[2]
Pälsen på ryggen och benen är mycket variabel, gråsprängd i olika, varma kulörer. Det påtagligt stora, runda huvudet är grått med naken hud på nos, öron och ögonlock. Svansen är lång och tvärrandig i omkring 18 svarta och vita ränder. Undersidan är gulaktig och ofta halvnaken. Arten är stor, med en kroppslängd mellan 22 och 40 cm, ej inräknat den 24 till 36 cm långa svansen, och en vikt mellan 530 och 800 g.[7]
Ekorren förekommer i västra och centrala Afrika från Sierra Leone och Liberia till västra Kenya och söderut via Ekvatorialguinea, Gabon och Kongo-Kinshasa till Rwanda och Burundi. Det finns dessutom ett fåtal fynd från Tanzania och Angola.[1]
Arten lever i låglandet och i bergstrakter upp till 2 000 meter över havet. Habitatet utgörs av regnskog, högväxt skog i träskmarker[7], kulturskog och jordbruksmark. Individerna lever vanligen högt i trädkronorna och rör sig sällan på marken.[1] Födan bestrår framför allt av frukt, frön och nötter, till mindre del av löv och svamp och endast sällan av animaliskt ursprung.[7]
Fynd antyder att arten får mellan en och två ungar per kull.[1]
Protoxerus stangeri är en däggdjursart som först beskrevs av Waterhouse 1842. Den ingår i släktet Protoxerus och familjen ekorrar. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Det svenska trivialnamnet Jätteträdekorre förekommer för arten.
Protoxerus stangeri là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Waterhouse mô tả năm 1842.[2]
Protoxerus stangeri là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Waterhouse mô tả năm 1842.
숲자이언트다람쥐 또는 스탠저다람쥐(Protoxerus stangeri)는 다람쥐과에 속하는 설치류의 일종이다.[2] 앙골라와 베넹, 부룬디, 카메룬, 중앙아프리카공화국, 콩고, 콩고민주공화국, 코트디부아르, 적도기니, 가봉, 가나, 케냐, 라이베리아, 나이지리아, 르완다, 시에라리온, 탄자니아, 토고, 우간다에서 발견된다. 자연 서식지는 아열대 또는 열대 기후 지역의 습윤 저지대 숲과 농장 지역이다.
12종의 아종이 알려져 있다.[2]