Pralesnička amazonská (Ranitomeya amazonica) je druh pralesničky rodu Ranitomeya. Poprvé byla teprve před 18 lety popsána Rainerem Schultem v roce 1999, když bylo zjištěno, že se jedná o jiný druh než podobná pralesnička síťkovaná (Ranitomeya ventrimaculata), jelikož předtím byla pralesnička amazonská považována pouze za její barevnou variantu. Později bylo debatováno, zda se skutečně nejedná o stejný druh, pozdější studie však ukázaly, že se jedná o dva odlišné druhy.
Známé rozšíření se skládá z rozlehlých samostatných populací. Ty jsou v severovýchodním Peru (region Loreto), jihovýchodní Kolumbii (department Amazonas), severozápadní Brazílii, jižní Venezuele, jižní Guyaně, východní Francouzské Guyaně a v deltě Amazonky.
Pralesnička amazonská byla v červeném seznamu IUCN z roku 2004 zapsána jako taxon s chybějícími údaji. Není známo, kolik pralesniček amazonských v přírodě žije. Později Brown, Twomey a jiní jejich kolegové navrhli, že by se měla pralesnička amazonská řadit jako málo dotčený taxon.
Pralesnička amazonská je asi 16 až 19 mm velká. Má černou kůži, oranžové až žluté pruhy na celém těle mimo nohy a modré nohy s černými skvrnami. Neexistuje žádná výrazná pohlavní dvojtvárnost, ale samice mohou být mírně větší než samci.
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Ranitomeya amazonica na anglické Wikipedii.
Pralesnička amazonská (Ranitomeya amazonica) je druh pralesničky rodu Ranitomeya. Poprvé byla teprve před 18 lety popsána Rainerem Schultem v roce 1999, když bylo zjištěno, že se jedná o jiný druh než podobná pralesnička síťkovaná (Ranitomeya ventrimaculata), jelikož předtím byla pralesnička amazonská považována pouze za její barevnou variantu. Později bylo debatováno, zda se skutečně nejedná o stejný druh, pozdější studie však ukázaly, že se jedná o dva odlišné druhy.
Ranitomeya amazonica (Syn.: Dendrobates amazonicus) ist ein Froschlurch aus der Familie der Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae), die auch als Pfeilgiftfrösche bezeichnet werden. Der 1999 beschriebene Frosch lebt in den Regenwäldern am Amazonas in Peru.
Mit einer Länge zwischen 16 und 19 Millimetern ist Ranitomeya amazonica ein relativ kleiner Baumsteigerfrosch. Die Haut dieser Art ist glatt, ihre Grundfärbung ist schwarz. Sie besitzt jedoch auf dem Rücken und an den Seiten sowie oberhalb und unterhalb des Mauls auffällige orangerot bis rot gefärbte Streifen. Diese Streifen können in Richtung des Kopfes einen Farbverlauf von hellorange bis rot zeigen und ähneln damit der Färbung von Flammen. Sie sind im Nackenbereich meist zu einem großen Y verschmolzen, selten sind sie wie bei der nahe verwandten Art der Bauchflecken-Baumsteiger vollständig getrennt. Meist weisen die Frösche auch einen schwarzen Nasenfleck auf.
Bauch, Flanken und Gliedmaßen sind ganz anders gefärbt. Sie weisen ein Netzwerk in blaugrüner bis grauer Farbe auf, zwischen dem die schwarze Grundfarbe in verschieden großen runden und ovalen Flecken und Punkten erscheint. Auf dem Bauch sind diese Punkte größer, an der Flanke wird das Netzwerk durch ein schwarzes Band vom orangefarbenen Lateralstreifen getrennt.
Die Nasenlöcher stehen nah am Rand der kurzen Schnauze. Die Art besitzt keine Zahnbildungen. Das Tympanum, eine membranartige Struktur des Hörsinnesorgans der Frösche, sitzt hinter den Augen und hat die Form eines vertikalen Ovals. Sein Durchmesser ist zirka halb so groß wie der Augendurchmesser.
An den Vordergliedmaßen ist der erste Finger kürzer als der zweite, der dritte Finger ist der längste. Die Fingerscheibe ist an diesem Finger 2,6 Mal so breit wie der Finger. Auch an den anderen Fingern sind die Fingerscheiben verbreitert. An den Hintergliedmaßen hat die erste Zehe keine Zehenscheibe. Die anderen, längeren Zehen haben eine leicht verbreiterte Zehenscheibe, die ungefähr 1,6 Mal so breit wie die Zehe ist.
Der Fundort des von Rainer Schulte 1999 beschriebenen Typusexemplars liegt in den feuchtheißen Tieflandregenwäldern um Iquitos in der Region Loreto in Peru.[1] Schulte trennte nach morphologischen Gesichtspunkten die neue Art von der Gruppe der Bauchflecken-Baumsteiger (Ranitomeya ventrimaculata), die wahrscheinlich eine Sammelart mehrerer Arten darstellt.[2] Es ist jedoch nicht sicher, dass alle vom Erstbeschreiber genannten Populationen entlang des namengebenden Amazonas in Peru, Ecuador, Kolumbien, Guyana und Französisch-Guayana zu Ranitomeya amazonica gehören. Das Verbreitungsgebiet ist nicht zusammenhängend und schwer von dem des Bauchflecken-Baumsteigers abzugrenzen. Einige Populationen innerhalb dieses Gebiets unterscheiden sich molekulargenetisch voneinander.[3]
Andere ähnliche Arten im Verbreitungsgebiet unterscheiden sich hingegen relativ deutlich von Ranitomeya amazonica, entweder durch ihr Zeichnungsmuster wie Ranitomeya variabilis oder durch ihre kleinere Körperlänge wie Ranitomeya ignea.
Die Gelege von Ranitomeya amazonica bestehen aus vier bis sechs schwarz gefärbten Eier von rund einem Millimeter Durchmesser. Die Eier werden in kleinen Phytotelmata, das sind mit Regenwasser gefüllte Pflanzenteile, abgesetzt. Meist sind es wassergefüllte Bromelientrichter der Gattung Guzmania, die in rund 5 Metern Höhe an lichten Stellen des Regenwaldes als Epiphyt auf den Bäumen wächst. Die Kaulquappen sind omnivor und ernähren sich bei Futtermangel kannibalistisch von den Eiern oder frisch geschlüpften Larven der eigenen Art.
Nach 12 bis 16 Tagen schlüpfen die schwarz gefärbten Kaulquappen und zeigen bei einer Temperatur von 22 °C nach rund 70 Tagen die ersten Farben. Innerhalb von insgesamt rund 75 Tagen entwickeln sie sich zum fertigen Frosch. Nach sechs Monaten sind die Männchen geschlechtsreif. Sie stecken ihr Revier ab und präsentieren sich durch ihre Rufe. Die Weibchen können nach acht bis zehn Monaten ihre ersten Laiche ablegen. Manchmal legen mehrere Weibchen ihre Eier in dasselbe Phytotelma.
Die Frösche können drei bis fünf Jahre alt werden.
Wie die meisten Baumsteigerfrösche sondert auch die Art Ranitomeya amazonicas über Hautdrüsen Gifte ab, die sie vor Pilz- und Bakterienbefall schützt. Darüber hinaus werden durch das Gift auch Fressfeinde abgeschreckt. Die leuchtenden Farben des Frosches dienen dabei als Warnsignal. Die Zusammensetzung der Hautgifte ist für die Populationen um Iquitos noch nicht untersucht worden. Für die Populationen am Río Nanay in Peru, die aber von vielen Wissenschaftlern der nahe verwandten Art Ranitomeya ventrimaculata zugerechnet werden, wurden als Gifte hauptsächlich Pumiliotoxine und Histrionicotoxine identifiziert. Diese kommen auch auf der Haut anderer so genannter Pfeilgiftfrösche vor, z. B. Pumiliotoxine beim Erdbeerfröschchen (Dendrobates pumilio) und Histrionicotoxine bei Oophaga histrionica.[4] Für das Pfeilgift der indigenen Bevölkerung des Amazonas werden jedoch in der Praxis nur drei Arten der Gattung Phyllobates verwendet.[5] Die Bildung der Hautgifte ist bei den Baumsteigerfröschen vom Nahrungsangebot abhängig. So werden etwa bei der Terrarienhaltung wegen des Fehlens bestimmter Beutetiere im Nahrungsspektrum keine Hautgifte gebildet. Die Annahme, dass die Zusammensetzung der Gifte zur Unterscheidung der Arten herangezogen werden könne, hat sich als nicht zutreffend erwiesen.
Zur Zeit der Erstbeschreibung von Ranitomeya amazonica wurden ausschließlich morphologische Merkmale zur Artunterscheidung herangezogen. Diese sind aber sowohl bei Ranitomeya amazonica, als auch bei den verwandten Arten im Amazonasgebiet sehr variabel. Es bestanden daher Zweifel, ob alle im Verbreitungsgebiet lebenden Populationen wirklich der neuen Art angehörten. Es stellte sich jedoch heraus, dass sich Ranitomeya amazonica sowohl molekulargenetisch, als auch durch die Art der Ruflaute der Männchen, deutlich von jenen Gruppen von Fröschen unterscheidet, die damals vielfach als Ranitomeya ventrimaculata bezeichnet wurden, heute aber zu Ranitomeya variabilis gezählt werden.[6] Generell kann man sagen, dass alle Varianten mit roten oder grell orangen Farbtönen zu Ranitomeya amazonica gezählt werden können. Südlich von Iquitos, im Gebiet des Río Tigre, überschneiden sich die Verbreitungsgebiete von Ranitomeya amazonica und Ranitomeya variabilis, die beiden Arten leben dort wahrscheinlich sympatrisch.[7]
Die Art ist im Washingtoner Artenschutzabkommen im Anhang II unter ihrem früheren Namen Dendrobates amazonicus verzeichnet.[8] Es müssten also Aus- bzw. Einfuhrgenehmigungen für diesen Pfeilgiftfrosch erteilt werden. Obwohl keine Ausfuhrgenehmigungen ausgestellt wurden, ist Ranitomeya amazonica in Nordamerika und Europa häufig im Zoofachhandel erhältlich. Die IUCN gibt den Gefährdungsstatus der Art mit „Data Deficient“ (keine ausreichenden Daten) an, da nicht geklärt werden kann, welche der im Handel erhältlichen Tiere aus Wildfängen und wie viele aus Zuchten stammen. Außerdem ist wegen der schwierigen Artenabgrenzung die Individuenzahl schwer abschätzbar. Die IUCN weist darauf hin, dass nur ein kleiner Teil der Populationen in einem Schutzgebiet lebt, und zwar in der peruanischen Reserva Nacional Allpahuayo Mishana. Sowohl das Schutzgebiet als auch die ungeschützten Habitate im Regenwald verringern sich durch zunehmende Aktivitäten der Landwirtschaft.[9]
Anlässlich der UN-Artenschutzkonferenz im japanischen Nagoya im Oktober 2010 wurde der farbenprächtige Frosch zusammen mit anderen zwischen 1999 und 2009 im Amazonasgebiet neu entdeckten Arten vom WWF der internationalen Presse vorgestellt.[10]
Ranitomeya amazonica (Syn.: Dendrobates amazonicus) ist ein Froschlurch aus der Familie der Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae), die auch als Pfeilgiftfrösche bezeichnet werden. Der 1999 beschriebene Frosch lebt in den Regenwäldern am Amazonas in Peru.
Ranitomeya amazonica is a poison dart frog in the genus Ranitomeya.[3] It was first described by Rainer Schulte in 1999 as Dendrobates amazonicus when he separated it from Dendrobates ventrimaculatus, primarily on the basis of call characteristics. The validity of the species has been debated, but further studies, also including genetic data, support its validity.[4]
Known distribution consists of widely separated populations, one in northeastern Amazonian Peru (Loreto Region, including the type locality) and extreme southeastern Colombia (Amazonas Department), and expected in the adjacent Brazil, Venezuela; extreme southern Guyana; eastern French Guiana; the mouth of the Amazon in Brazil.[3][4] Whether the large gaps are real or result from insufficient sampling is unknown.[4]
It is listed as "Data Deficient" on the IUCN Red List based on the assessment from 2004. The number of them in the wild is unknown.[1] More recently, Brown, Twomey, and colleagues suggested that it should be classified as "Least Concern".[4] The frog occurs in the Alpahuayo Mishana National Reserve in Peru.[1][5]
Ranitomeya amazonica is 16–19 mm long with smooth, black skin. The torso is laterally striped orange or red while the legs and arms feature a mesh of blue, grey or green on black. There is no explicit sexual dimorphism in this frog, but females tend to be slightly bigger than males.[6]
Its habitat is in the Amazon Rainforest.[1] It most frequently uses bromeliads for breeding.[4]
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) Ranitomeya amazonica is a poison dart frog in the genus Ranitomeya. It was first described by Rainer Schulte in 1999 as Dendrobates amazonicus when he separated it from Dendrobates ventrimaculatus, primarily on the basis of call characteristics. The validity of the species has been debated, but further studies, also including genetic data, support its validity.
Ranitomeya amazonica[1][2][3] es una especie de anfibio anuro de la familia Dendrobatidae.
Esta especie habita hasta 200 m de altitud:
Ranitomeya amazonica mide de 16 a 19 mm.
Esta especie lleva su nombre en referencia al lugar de su descubrimiento, el Amazonas.
Ranitomeya amazonica es una especie de anfibio anuro de la familia Dendrobatidae.
Ranitomeya amazonica Ranitomeya generoko animalia da. Anfibioen barruko Dendrobatidae familian sailkatuta dago, Anura ordenan.
Ranitomeya amazonica Ranitomeya generoko animalia da. Anfibioen barruko Dendrobatidae familian sailkatuta dago, Anura ordenan.
Ranitomeya amazonica est une espèce d'amphibiens de la famille des Dendrobatidae[1].
Cette espèce se rencontre jusqu'à 200 m d'altitude[1],[2] :
Ranitomeya amazonica mesure de 16 à 19 mm[2].
Cette espèce est nommée en référence au lieu de sa découverte, l'Amazonie.
Ranitomeya amazonica est une espèce d'amphibiens de la famille des Dendrobatidae.
Dendrobates amazonicus — nieposiadający polskiej nazwy gatunek płaza z rodziny drzewołazowatych. Epitet gatunkowy odnosi się do Amazonii, miejsca, gdzie żyją przedstawiciele gatunku.
Jest to gatunek endemiczny. Występuje on jedynie w Peru[2]. Można go spotkać w regionie Iquitos w Loreto Department. Dane te są jednak niepewne i wymagają potwierdzenia w kolejnych badaniach. Obszar występowania obejmuje obszar chroniony, Reserva Nacional Alpahuayo Mishana[1].
Siedlisko tego zwierzęcia stanowią nizinne wilgotne lasy klimatu zwrotnikowego i podzwrotnikowego[2]. Preferuje on wysokość około 200 metrów nad poziomem morza[1].
Zwierzę prowadzi dzienny tryb życia[1].
Kijanki przebywają w zbiornikach wodnych w roślinach[1].
Zagrożeniem dla gatunku jest utrata środowiska naturalnego[2], spowodowana rozwojem rolnictwa, a być może także handel. Nie wiadomo, czy sprzedawane osobniki zostały wyhodowane w niewoli, czy też złowione w naturze[1]. Handel odbywa się także w Polsce[3].
IUCN nie zalicza go do żadnej z kategorii, ale klasyfikuje jako gatunek o braku danych. Jest to spowodowane wątpliwościami w jego systematyce, obszarze występowania czy wymaganiach. Liczebność populacji jest nieznana[1].
Dendrobates amazonicus — nieposiadający polskiej nazwy gatunek płaza z rodziny drzewołazowatych. Epitet gatunkowy odnosi się do Amazonii, miejsca, gdzie żyją przedstawiciele gatunku.
Ranitomeya amazonica é uma espécie de anfíbio da família Dendrobatidae.
Ocorre no Peru, na região de Loreto, na Colômbia, no departamento de Amazonas, no Brasil, no estado do Amazonas, Amapá e Pará, na Guiana e na Guiana Francesa.[3]
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude. Está ameaçada por perda de habitat.
Ranitomeya amazonica é uma espécie de anfíbio da família Dendrobatidae.
Ocorre no Peru, na região de Loreto, na Colômbia, no departamento de Amazonas, no Brasil, no estado do Amazonas, Amapá e Pará, na Guiana e na Guiana Francesa.
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude. Está ameaçada por perda de habitat.
Ranitomeya amazonica là một loài ếch thuộc họ Dendrobatidae. Đây là loài đặc hữu của Peru. Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng ẩm vùng đất thấp nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới. Chúng hiện đang bị đe dọa vì mất môi trường sống.
Phương tiện liên quan tới Ranitomeya amazonica tại Wikimedia Commons
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Ranitomeya amazonica là một loài ếch thuộc họ Dendrobatidae. Đây là loài đặc hữu của Peru. Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng ẩm vùng đất thấp nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới. Chúng hiện đang bị đe dọa vì mất môi trường sống.
Ranitomeya amazonica
Schulte, 1999
Ranitomeya amazonica (лат.) — вид земноводных семейства древолазов. Эндемик Перу.
Длина тела составляет от 16 до 19 мм[1]. Кожа гладкая, основная окраска чёрного цвета. На спине и по бокам тела, а также сверху и снизу морды имеются яркие оранжево-красные и красные пятна. Брюхо и лапы сине-зелёного или серого цвета с пятнами чёрного цвета.
Типовой экземпляр вида был найден в окрестностях города Икитос в регионе Лорето[2]. Площадь ареала включает в себя охраняемую территорию национального парка Reserva Nacional Alpahuayo Mishana.
Средой обитания этого древолаза являются влажные низменные леса на высоте около 200 метров над уровнем моря. Ведёт дневной образ жизни.
Кладка состоит из 4—6 чёрных яиц диаметром 1 мм. Яйца откладывает в части растений, наполненные дождевой водой. Часто это эпифитные растения рода Гусмания, которые произрастают на высоте 5 метров на светлых участках дождевого леса. Через 12—16 дней появляются головастики. Они всеядны и при недостатке корма могут поедать яйца и головастиков своего вида. Через 75 дней из них развивается взрослая особь. Через 6 месяцев самцы становятся половозрелыми. Через 8—10 месяцев самки делают первую кладку. Иногда несколько самок используют одну фитотелму (часть растения, наполненная дождевой водой). Продолжительность жизни 3—5 лет.
Как и большинство древолазов, у этого вида также имеются ядовитые кожные выделения, защищающие животных от грибковых и бактериальных инфекций. Образование ядовитых соединений зависит от рациона животных. Так, животные, содержащиеся в террариуме, не содержат ядовитых соединений.
Угрозой для вида является потеря естественной среды обитания, в связи с развитием сельского хозяйства, и, возможно, торговля.
МСОП не включает его в любой из категорий, но классифицируются как разновидность отсутствия данных. Это связано с неопределенностью в требованиях к систематика, происшествие или области . Численность популяции неизвестна.
Ranitomeya amazonica (лат.) — вид земноводных семейства древолазов. Эндемик Перу.
Длина тела составляет от 16 до 19 мм. Кожа гладкая, основная окраска чёрного цвета. На спине и по бокам тела, а также сверху и снизу морды имеются яркие оранжево-красные и красные пятна. Брюхо и лапы сине-зелёного или серого цвета с пятнами чёрного цвета.
Типовой экземпляр вида был найден в окрестностях города Икитос в регионе Лорето. Площадь ареала включает в себя охраняемую территорию национального парка Reserva Nacional Alpahuayo Mishana.
Средой обитания этого древолаза являются влажные низменные леса на высоте около 200 метров над уровнем моря. Ведёт дневной образ жизни.
Кладка состоит из 4—6 чёрных яиц диаметром 1 мм. Яйца откладывает в части растений, наполненные дождевой водой. Часто это эпифитные растения рода Гусмания, которые произрастают на высоте 5 метров на светлых участках дождевого леса. Через 12—16 дней появляются головастики. Они всеядны и при недостатке корма могут поедать яйца и головастиков своего вида. Через 75 дней из них развивается взрослая особь. Через 6 месяцев самцы становятся половозрелыми. Через 8—10 месяцев самки делают первую кладку. Иногда несколько самок используют одну фитотелму (часть растения, наполненная дождевой водой). Продолжительность жизни 3—5 лет.
Как и большинство древолазов, у этого вида также имеются ядовитые кожные выделения, защищающие животных от грибковых и бактериальных инфекций. Образование ядовитых соединений зависит от рациона животных. Так, животные, содержащиеся в террариуме, не содержат ядовитых соединений.
Угрозой для вида является потеря естественной среды обитания, в связи с развитием сельского хозяйства, и, возможно, торговля.
МСОП не включает его в любой из категорий, но классифицируются как разновидность отсутствия данных. Это связано с неопределенностью в требованиях к систематика, происшествие или области . Численность популяции неизвестна.