dcsimg

Description ( Anglèis )

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Succulent herbs, subshrubs or shrubs. Leaves opposite, whorled or alternate, ± succulent. Inflorescence terminal, usually corymb-like. Flowers 4-merous, usually pendulous, brightly coloured. Calyx shorter than the corolla; sepals 4, usually connate below. Corolla gamopetalous; lobes usually shorter than corolla tube, spreading or reflexed. Stamens 8. Carpels 4, ± connate below. A genus of cultivated, introduced species, occasionally escaping.
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drit d'autor
Mark Hyde, Bart Wursten and Petra Ballings
sitassion bibliogràfica
Hyde, M.A., Wursten, B.T. and Ballings, P. (2002-2014). Bryophyllum Flora of Zimbabwe website. Accessed 28 August 2014 at http://www.zimbabweflora.co.zw/speciesdata/genus.php?genus_id=643
autor
Mark Hyde
autor
Bart Wursten
autor
Petra Ballings
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Flora of Zimbabwe

Brutblätter ( Alman )

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Die Brutblätter (Bryophyllum) sind eine Sektion in der Pflanzengattung Kalanchoe, aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Charakteristische Merkmale sind die in den Einbuchtungen der Blattränder gebildeten Brutknospen und die meist hängenden Blüten.

Beschreibung

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Die in den Einbuchtungen der Blattränder gebildeten Brutknospen von Kalanchoe daigremontiana.

Die Arten der Sektion Bryophyllum sind terrestrisch oder epiphytisch wachsende, zweijährige oder ausdauernde sukkulente Pflanzen, selten sind es Halbsträucher oder Sträucher. Meist ist der Stängel aufrecht. Bei kletternden und schlingenden Arten ist der Stängel dünn und wird oft mehrere Meter lang. Die gegenständig oder quirlig (meist drei Blätter) angeordneten Laubblätter sind sukkulent, einfach, gelappt, fiederschnittig oder gefiedert. In den Einbuchtungen der Blattränder werden oft Brutknospen gebildet. Meist ist ein Blattstiel vorhanden. Nebenblätter fehlen.

Die end- oder achselständigen Blütenstände sind schirmtrauben- oder selten rispenähnlich aufgebaut und enthalten wenige bis viele Blüten. In den Kerben der Blätter oder den Achseln des Blütenstandes werden häufig Brutknospen gebildet. Die großen, meist hängenden, gestielten Blüten sind vierzählig und zwittrig. Die vier Kelchblätter sind selten frei, meist aber zu einer glockig oder blasig aufgetriebenen Röhre verwachsen. Die vier Kronblätter bilden eine meist gerade oder eine etwas erweiterte Kronröhre, die in vier rundlichen, eiförmigen, dreieckig abstehenden oder zurückgebogenen Blütenzipfeln endet, diese sind meist kürzer, selten länger als die Kelchröhre. Es sind zwei Kreise mit je vier Staubblättern vorhanden; diese sind scheinbar unterhalb der Mitte der Kronröhre, selten darüber, angeheftet. Die vier Fruchtblätter sind frei oder an ihrer Basis verwachsen. Die Griffel sind länger als die Fruchtblätter. Es sind Nektarschuppen vorhanden. Die vier Balgfrüchte enthalten viele Samen.

Verbreitung und Systematik

Mit Ausnahme von Kalanchoe adelae, die auch auf den Komoren verbreitet ist, stammen alle Arten aus Madagaskar und sind dort endemisch. Kalanchoe daigremontiana, Kalanchoe pinnata und Kalanchoe prolifera sind in vielen tropischen Gebieten verwildert.

Botanische Geschichte

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Abbildung von Bryophyllum calycinum auf Tafel 22 in Band 2 von Augustin-Pyrame de Candolles Organographie végétale (1827)
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Tafel 1409 mit Bryophyllum calycinum im von William Curtis herausgegebenen Botanical Magazin (Band 34 von 1811)

Richard Anthony Salisbury verfasste 1805 die Erstbeschreibung von Bryophyllum calycinum (heute ein Synonym zu Kalanchoe pinnata) und stellte damit gleichzeitig die neue Gattung Bryophyllum auf.[1] Der wissenschaftliche Name der Gattung bedeutet sprossendes Blatt und leitet sich von den griechischen Worten βρύω (bryein = sprossen, wachsen) und φύλλον (phyllon = Blatt) ab.[2]

Die taxonomische Klassifikation der Gattung Kalanchoe ist problematisch und noch nicht abgeschlossen. Das betrifft insbesondere die Frage, ob Bryophyllum als eigenständige Gattung oder als Sektion der Gattung Kalanchoe behandelt werden sollte.

Raymond-Hamet stellte 1907 als erster die Arten der Gattung Bryophyllum formal in die Gattung Kalanchoe.[3][4] Pierre Boiteau und Octave Mannoni vereinigten 1948/49 die Gattungen Bryophylloum und Kitchingia mit Kalanchoe und gaben ihnen nach den Nomenklaturregeln den Rang von Sektionen.[5][6]

Alwin Berger und August Theodor Harms hingegen hielten 1930 in ihrer Bearbeitung der Familie der Dickblattgewächse für Adolf Englers Die natürlichen Pflanzenfamilien den Status von Bryophyllum als eigenständige Gattung aufrecht.[7]

Eine moderne Monographie der Gattung Kalanchoe fehlt.

Johann Wolfgang von Goethe lernte Bryophyllum calycinum im Botanischen Garten Belvedere kennen. Dort beobachtete er 1818 die Bildung von kleinen Pflänzchen, die an den Blatträndern der Mutterpflanze herauswuchsen. Bis zu seinem Tod beschäftigte er sich immer wieder, wie nachgelassene Manuskripte zeigen, mit der Pflanze. An Marianne von Willemer, der er 1826 ein Blatt schickte, schrieb er eine kurze „Pflegeanleitung“:

„Flach auf guten Grund gelegt,
Merke wie es Wurzel schlägt!“[8]

Medizinische Verwendung

Die Arten Kalanchoe pinnata und Kalanchoe daigremontiana finden medizinische Verwendung. Seit Jahrzehnten wird insbesondere Kalanchoe pinnata in der Anthroposophischen Medizin zur Wehenhemmung (Tokolyse) eingesetzt.[9] Zahlreiche weitere positive Eigenschaften werden beschrieben, wie die Wirksamkeit bei Leishmaniose, Gelbsucht (Hepatitis), Bluthochdruck (arterieller Hypertonus) und bei der Wundheilung. Kalanchoe pinnata wird deswegen seit langem in der traditionellen Medizin Afrikas, Indiens, Chinas und Australiens eingesetzt. Darüber hinaus werden antidiabetische, antibakterielle, immunosuppressive, antimutagene und Effekte bei Tumorerkrankungen beschrieben, die aber zum Teil noch Gegenstand experimenteller Untersuchungen sind.[10]

Nachweise

Literatur

  • J. T. Baldwin Jr.: Kalanchoe: The Genus and its Chromosomes. In: American Journal of Botany. Band 25, Nr. 8, Oktober 1938, S. 572–579.
  • B. Descoings: Kalanchoe. In: Urs Eggli: Sukkulenten-Lexikon. Band 4. Crassulaceae (Dickblattgewächse). 2003, ISBN 3-8001-3998-7, S. 147–188.
  • Hermann Jacobsen: Das Sukkulentenlexikon. 3. Auflage. Fischer, Jena 1983, S. 269–278.
  • Günter Steiger: Diesem Geschöpfe leidenschaftlich zugetan. Bryophyllum calycinum Goethes »pantheistische Pflanze«. Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen Literatur in Weimar 1986, ISBN 3-7443-0009-9.
  • Albert H. Tillson: The Floral Anatomy of the Kalanchoideae. In: American Journal of Botany. Band 27, Nr. 8, Oktober 1940, S. 595–600.
  • Bryophyllum. In: Flora of Pakistan. Band 209. (online).

Einzelnachweise

  1. Richard Anthony Salisbury: Bryophyllum calycinum. In: William Hooker: Paradisus Londinensis: or Coloured Figures of Plants Cultivated in the vicinity of the Metropolis. Band 1, Tafel III, London 1805 (online)
  2. Fritz Clemens Werner: Wortelemente lateinisch-griechischer Fachausdrücke in den biologischen Wissenschaften. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1972.
  3. R. Hamet: Monographie du genre Kalenchoe. In: Bulletin de l'Herbier Boissier. (Bestimmungsschlüssel) Serie 2, Band 7, S. 870–900.
  4. R. Hamet: Monographie du genre Kalenchoe (suite et fin). In: Bulletin de l'Herbier Boissier. Serie 2, Band 8, Nr. 11, S. 17–48.
  5. P. Boiteau, O. Mannoni: Les Kalonchoe (suite). In: Cactus. Paris 1948, Nr. 13, S. 7–10; Nr. 14, S. 23–28; Nr. 15–16, S. 37–42; Nr. 17–18, S. 57–58.
  6. P. Boiteau, O. Mannoni: Les Kalonchoe (suite). In: Cactus. Paris 1949, Nr. 19, S. 9–14; Nr. 20, S. 43–46; Nr. 21, S. 69–76; Nr. 22, S. 113–114.
  7. Alwin Berger, August Theodor Harms: Crassulaceae. In: Adolf Engler (Hrsg.): Die natürlichen Pflanzenfamilien. Band 18a, 2. Auflage. Leipzig 1930, S. 352–485.
  8. Brief von Johann Wolfgang von Goethe an Marianne von Willemer vom 12. November 1826. In: Hans-J. Weitz (Hrsg.): Marianne und Johann Jakob Willemer, Briefwechsel mit Goethe. Dokumente. Lebenschronik. Erläuterungen. Frankfurt am Main 1965, S. 177.
  9. A. Paula Simoes-Wüst, Lukas Rist: Bryophyllum in der präklinischen und klinischen Forschung. In: Der Merkurstab. Heft 5, 2007, S. 415–420, abgerufen am 10. Dezember 2010. (online)
  10. A. Kamboj, A. K. Saluja: Bryophyllum pinnatum (Lam.) Kurz.: Phytochemical and pharmacological profile : A review. In: Phcog Rev. [serial online] 3, 2009, S. 364–374, abgerufen am 10. Dezember 2010.

Weblinks

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Brutblätter: Brief Summary ( Alman )

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Die Brutblätter (Bryophyllum) sind eine Sektion in der Pflanzengattung Kalanchoe, aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Charakteristische Merkmale sind die in den Einbuchtungen der Blattränder gebildeten Brutknospen und die meist hängenden Blüten.

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Бриофиллюм ( Bashkir )

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Бриофи́ллюм (лат. Bryophýllum) — ҡантибәрсәләр ғаиләһендәге, ҡаланхое һымаҡтар аҫ ғаиләһенән үҫемлектәр ырыуы. Күп йыллыҡ суккулент (япраҡ һәм һабаҡтары дымға бай булған, ҡоролоҡҡа сыҙамлы үҫемлектәр: алоэ, кактустар[1]) үлән. 200 ләп төрө билдәле. Сығышы — тропик Африка.

Япраҡтары һаплы, ҡаршылаш, итләс, эре, тоноҡ ҡуйы йәшел төҫтә, ситтәре тешле. Япраҡ тирәләй тешсектәре араһында бөрөләре бар, улар үҫеш дәүерендә ҡойола һәм тиҙ шытыусан яңы үҫемлек үҫеп китә. Сәскәләре ваҡ, аҡ төҫтә, суҡ сәскә төркөмөнә тупланған. Декоратив бүлмә гөле итеп үҫтерелә. Айырыуса киң таралған 2 төрө билдәле: Дегремон бриофиллюмы (B. daigremontianum) һәм көпшә сәскәле бриофиллюм (B. tubiflorum). Халыҡ медицинаһында дарыу үләне булараҡ ҡулланыла. Бриофиллюм һуты ялҡынһыныуга ҡаршы, туҡымаларҙы тиҙ төҙәтеү, яра һәм йәрәхәттәрҙе таҙартыуҙа, бешкән, оҙаҡ ятып тишелгән урындарҙы һәм туҡымаларҙың үлекләнеү процессын дауалауҙа файҙаланыла. Шулай уҡ уны томау төшкәндә, стоматит, тонзиллит, күҙ ялҡынһыныуы ваҡытында, гриппка ҡаршы профилактика сарасы булараҡ ҡулланалар.

Иҫкәрмәләр

  1. Русско-башкирский словарь по ботанике (С. И. Янтурин, Г. А. Хисамов, 1981)

Сығанаҡтар

Һылтанмалар

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Бриофиллюм: Brief Summary ( Bashkir )

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Бриофи́ллюм (лат. Bryophýllum) — ҡантибәрсәләр ғаиләһендәге, ҡаланхое һымаҡтар аҫ ғаиләһенән үҫемлектәр ырыуы. Күп йыллыҡ суккулент (япраҡ һәм һабаҡтары дымға бай булған, ҡоролоҡҡа сыҙамлы үҫемлектәр: алоэ, кактустар) үлән. 200 ләп төрө билдәле. Сығышы — тропик Африка.

Япраҡтары һаплы, ҡаршылаш, итләс, эре, тоноҡ ҡуйы йәшел төҫтә, ситтәре тешле. Япраҡ тирәләй тешсектәре араһында бөрөләре бар, улар үҫеш дәүерендә ҡойола һәм тиҙ шытыусан яңы үҫемлек үҫеп китә. Сәскәләре ваҡ, аҡ төҫтә, суҡ сәскә төркөмөнә тупланған. Декоратив бүлмә гөле итеп үҫтерелә. Айырыуса киң таралған 2 төрө билдәле: Дегремон бриофиллюмы (B. daigremontianum) һәм көпшә сәскәле бриофиллюм (B. tubiflorum). Халыҡ медицинаһында дарыу үләне булараҡ ҡулланыла. Бриофиллюм һуты ялҡынһыныуга ҡаршы, туҡымаларҙы тиҙ төҙәтеү, яра һәм йәрәхәттәрҙе таҙартыуҙа, бешкән, оҙаҡ ятып тишелгән урындарҙы һәм туҡымаларҙың үлекләнеү процессын дауалауҙа файҙаланыла. Шулай уҡ уны томау төшкәндә, стоматит, тонзиллит, күҙ ялҡынһыныуы ваҡытында, гриппка ҡаршы профилактика сарасы булараҡ ҡулланалар.

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Bryophyllum ( Anglèis )

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Bryophyllum (from the Greek βρῦον/βρύειν bryon/bryein = sprout, φύλλον phyllon = leaf) is a group of plant species of the family Crassulaceae native to Madagascar.[1] It is a section or subgenus within the genus Kalanchoe, and was formerly placed at the level of genus.[1] This section is notable for vegetatively growing small plantlets on the fringes of the leaves; these eventually drop off and root. These plantlets arise from mitosis of meristematic-type tissue in notches in the leaves.

Nowadays, bryophyllums are naturalized in many parts of the tropics and subtropics, and deliberately cultivated for their attractiveness or for their interesting reproduction as a vegetative reproductive plant.

Taxonomy

Vegetative Propagation in Bryophyllum leaf

Species of Bryophyllum are nested within Kalanchoe on molecular phylogenetic analysis.[2][3] Therefore, Bryophyllum should be a section of Kalanchoe rather than a separate genus.[4][5]

The number of species within Bryophyllum varies with definitions of this section. Bryophyllum used to include not only species that produce plantlets on the leaf margin, but also many species that lack this character such as K. manginii and K. porphyrocalyx. However, the broadly defined Bryophyllum is polyphyletic.[2] Bernard Descoings redefined Bryophyllum as 26 species,[1] and molecular phylogenetic analysis shows that his definition is almost monophyletic, except that K. beauverdii (hence as well as its hybrid K. × poincarei[6]) and K. delagoensis (hence as well as its hybrids K. × houghtonii[7] and K. × richaudii[6]) should be included and K. pubescens excluded.[2] Therefore, Bryophyllum comprises about 30 species:

Toxicity

Several species of Kalanchoe are economically important for causing cardiotoxic effects in sheep and cattle, and diseases affecting the nervous system and muscles known as krimpsiekte ("shrinking disease") or as cotyledonosis.[10] Kalanchoe pinnata may have similar chemical components, bufadienolide alkaloids.[11]

References

  1. ^ a b c Descoings, B. (2006). "Le genre Kalanchoe (Crassulaceae): structure et définition" (PDF). Le Journal de Botanique. 33: 3–28.
  2. ^ a b c Gehrig, Hans; Gaußmann, Oliver; Marx, Harald; Schwarzott, Daniel; Kluge, Manfred (2001-04-01). "Molecular phylogeny of the genus Kalanchoe (Crassulaceae) inferred from nucleotide sequences of the ITS-1 and ITS-2 regions". Plant Science. 160 (5): 827–835. doi:10.1016/S0168-9452(00)00447-7. ISSN 0168-9452. PMID 11297779.
  3. ^ Mort, Mark E.; Soltis, Douglas E.; Soltis, Pamela S.; Francisco‐Ortega, Javier; Santos‐Guerra, Arnoldo (2001). "Phylogenetic relationships and evolution of Crassulaceae inferred from matK sequence data". American Journal of Botany. 88 (1): 76–91. doi:10.2307/2657129. ISSN 1537-2197. JSTOR 2657129. PMID 11159129.
  4. ^ Eggli, Urs, ed. (2003). Illustrated Handbook of Succulent Plants: Crassulaceae. Berlin, Heidelberg: Springer Science & Business Media. doi:10.1007/978-3-642-55874-0. ISBN 978-3-642-55874-0. S2CID 36280482.
  5. ^ Mort, Mark E; O'Leary, T. Ryan; Carrillo-Reyes, Pablo; et al. (December 2009). "Phylogeny and evolution of Crassulaceae: Past, present, and future". Biodiversity & Ecology. 3: 69–86.
  6. ^ a b c d e Descoings, B. (2005). "Sur quelques Kalanchoe (Crassulaceae) hybrides de Madagascar" (PDF). Le Journal de Botanique. 30: 3–18.
  7. ^ a b Smith, Gideon F. (2020). "Notes on Kalanchoe ×houghtonii (Crassulaceae subfam. Kalanchooideae), an early hybrid between two species of K. subg. Bryophyllum". Haseltonia. 2019 (26): 78–85. doi:10.2985/026.026.0111. ISSN 1070-0048. S2CID 211533864.
  8. ^ Smith, Gideon F. (2020-09-21). "Taxonomy and nomenclature of Kalanchoe ×laetivirens (Crassulaceae subfam. Kalanchooideae), a further invasive nothospecies from Madagascar". Phytotaxa. 460 (1): 97–109. doi:10.11646/phytotaxa.460.1.6. ISSN 1179-3163. S2CID 224934679.
  9. ^ Rauh, W. (1995). "Quelques espèces intéressantes de Kalanchoe Adanson de Madagascar: Les Kalanchoe grimpants". Succulentes (1): 11–18.
  10. ^ Welham, Marina: How Dangerous are Euphorbias? (And Others in the Family Euphorbiaceae) with some comments on dangerous plants in the families Agavaceae, Aizoaceae, Apocynaceae, Compositae, Crassulaceae, Liliaceae Archived 2007-10-01 at the Wayback Machine. The Amateur's Digest. Retrieved 2007-09-19.
  11. ^ Steyn, Pieter S & van Heerden, Fanie R. (1998): "Bufadienolides of plant and animal origin". Natural Product Reports 15(4): 397–413. doi:10.1039/a815397y PDF fulltext

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Bryophyllum: Brief Summary ( Anglèis )

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Bryophyllum (from the Greek βρῦον/βρύειν bryon/bryein = sprout, φύλλον phyllon = leaf) is a group of plant species of the family Crassulaceae native to Madagascar. It is a section or subgenus within the genus Kalanchoe, and was formerly placed at the level of genus. This section is notable for vegetatively growing small plantlets on the fringes of the leaves; these eventually drop off and root. These plantlets arise from mitosis of meristematic-type tissue in notches in the leaves.

Nowadays, bryophyllums are naturalized in many parts of the tropics and subtropics, and deliberately cultivated for their attractiveness or for their interesting reproduction as a vegetative reproductive plant.

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Bryophyllum ( Spagneul; Castilian )

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Bryophyllum es una sección del género Kalanchoe, son plantas suculentas pertenecientes a la familia Crassulaceae. Nativas de Sudáfrica, Madagascar y Asia.

Descripción

Hierbas perennes, arbustos rastreros o arbustos, suculentos, generalmente con tallo erecto. Hojas opuestas, decusadas o verticiladas, simples o lobuladas a pinnatífidas o a veces pinnadas, generalmente pecioladas, raramente sésiles, planas o, a veces cilíndricas, crenadas, suculentas. Inflorescencia terminal o axilar, por lo general corimbosa, suelta a densa, con pocas a muchas flores, rara vez en panoja. Flores pediceladas, generalmente pendulares, bisexual, amplia de colores brillantes. Cáliz tubular, 4 lóbulos, rara vez libres, generalmente connados continuación. Corola tubular, claramente 4 de ángulo, lóbulos ovales, triangulares, ovaladas-lancoelate veces constreñida. Estambres 8, en dos verticilos, adnado a la corola del tubo. Los folículos 4. Semillas oblongas o obovoides con tegumento ruguloso.[1]

Taxonomía

Bryophyllum fue descrito por Richard Anthony Salisbury y publicado en The Paradisus Londinensis pl. 3. 1805.[1]

Etimología

Bryophyllum: nombre genérico que proviene del griego: bryo, que significa "brotar" y phyllon, que significa "hoja", haciendo referencia a la reproducción asexual de estas plantas mediante propágulos que surgen en las hojas.

Especies

Referencias

  1. a b «Bryophyllum». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 15 de mayo de 2013.

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Bryophyllum: Brief Summary ( Spagneul; Castilian )

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Bryophyllum es una sección del género Kalanchoe, son plantas suculentas pertenecientes a la familia Crassulaceae. Nativas de Sudáfrica, Madagascar y Asia.

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Bryophyllum ( Fransèis )

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Bryophyllum est un genre (ou un sous-genre) de plantes de la famille des Crassulaceae, proche des Kalanchoe, composé de 26 espèces originaires de Madagascar[1].

Les bords des feuilles produisent souvent de grandes quantités de petites plantes (propagules) qui, en tombant, font naitre de nouvelles plantes.

Depuis deux siècles, les botanistes ont proposé deux types de classification avec

  • soit un genre unique Kalanchoe au sens large incluant les Bryophyllum comme sous-genre
  • soit deux genres distincts Kalanchoe sensu stricto et Bryophyllum.

Les Bryophyllum sont souvent considérées comme de mauvaises herbes dans les régions tropicales. Certains Bryophyllums sont cultivés pour leur feuillage et leur floraison mais on doit veiller à ne pas laisser la plante se propager de façon incontrôlée.

Étymologie : Le terme bryophyllum est composé à partir de deux mots grecs : βρῦον/βρύειν bryon/bryein « pousser » et φύλλον phyllon « feuille » par allusion à la production de bulbilles sur le bord des feuilles.

Nomenclature et systématique

Les Bryophyllum sont proches des Kalanchoe. Lorsque Michel Adanson créa le genre Kalanchoe en 1763, il le définit par des feuilles opposées, des fleurs tétramères, gamopétales et obdiplostémones[n 1]. En 1806, le botaniste britannique Salisbury établit le genre Bryophyllum avec des caractères génériques empruntés à l'espèce malgache Bryophyllum calycinum : les fleurs tétramères comme celles des Kalanchoe se distinguent de ces dernières par le fait d'être pendantes (et non dressées), d'avoir des nectaires courts et des styles longs.

Depuis cette époque, les botanistes hésitent à rassembler le même groupe de Crassulaceae :
- soit en un genre unique Kalanchoe sensu lato (au sens large)
- soit en deux ou trois genres distincts, Kalanchoe sensu stricto et Bryophyllum, avec éventuellement Kitchingia[1].

La séparation des Kalanchoe et des Bryophyllum a prévalu assez largement sauf chez les quelques botanistes qui connaissent bien les espèces malgaches sur le terrain (H. Humbert, H. Perrier, P. Boiteau, W. Rauh) et quelques autres[1] (Koorders, 1918-1920 ; Backer, 1948 ; Backer & van den Brink, 1963 ; etc.). Les partisans d'une unification maintiennent toutefois une subdivision de Kalanchoe sensu lato en sous-genres ou sections (Boiteau, 1947, Boiteau et als, 1948, 1949, 1995, Descoings[2],[1], 2003, 2006, Chernetskyy[3], 2011) et leur point de vue semble l'emporter actuellement.

Tous les auteurs sont d'accord pour distinguer deux unités taxonomiques bien définies et distinctes Kalanchoe et Bryophyllum. La difficulté découle de l'existence de nombreuses espèces qui ne rentrent pas correctement dans l'une ou l'autre définition. Les six caractères discriminants retenus par Descoings[1] 2006, sont résumés dans le tableau suivant :

Critères génériques discriminants des deux taxons Kalanchoe, Bryophyllum
(d'après Descoing[1], 2006) Kalanchoe Bryophyllum Fleurs dressées pendantes Calice Petit calice, avec un
tube plus court que les lobes
T/L <1 Long calice, avec un
tube plus long que les lobes
T/L>1 Corolle Partie inf. du tube renflée (subsphérique),
partie sup. cylindrique En forme de sablier, avec séparation
par un étranglement (gorge) Étamines Point d'insertion vers le haut de la
partie sup. du tube corollien Point d'insertion au-dessous du
milieu du tube corollien Écaille (nectaire) Allongée, linéaire, longue Courte, carrée ou rectangulaire Pistil Carpelle plus long que le style
C/S>1 Carpelle plus court que le style
C/S <1 parfois une glande sur l'anthère souvent des bulbilles sur les feuilles
ou dans les inflorescences

Les espèces intermédiaires sont plutôt Kalankoe pour les unes et plutôt Bryophyllum pour les autres, suivant la proportion de critères qui font balancer d'un côté ou de l'autre. Mais comme il faut bien mettre quelque part ces taxons très nombreux, Descoings considère plus simple de maintenir un seul genre au sens large, incluant tout le monde.

Pour Descoings, le genre Kalanchoe sensu lato comporte 155 espèces, se décomposant en 58 espèces de Kalanchoe sensu stricto, 26 Bryophyllum, 66 d'intermédiaires et le reste fait de quelques hybrides artificiels. Les groupes Kalanchoe sensu stricto et Bryophyllum sont considérés comme des sous-genre de Kalanchoe sensu lato. Les espèces intermédiaires sont rassemblées dans le sous-genre Calophygia.

Systématique proposée par Descoings[1] Genre KALANCHOE Sous-genre nom Kalanchoe Bryophyllum (Salisb.) Koorders Calophygia Descoings espèce type Kalanchoe laciniata (L.) DC Bryophyllum calycinum Salisbury Kalanchoe arborescens Humbert répartition Madagascar : 7
Afrique : 37
Asie : 14 Madagascar : 26 Madagascar : 42
Afrique : 23
Asie : 1

En Afrique et en Asie, n'existe que le sous-genre Kalanchoe et des espèces intermédiaires de Calophygia. À Madagascar, le sous-genre Kalanchoe est réduit à 7 espèces, le sous-genre Bryophyllum comporte 26 espèces et le groupe intermédiaire domine avec 42 espèces. Ce dernier groupe constitue donc un très large terme de passage entre le sous-genre Kalanchoe et le sous-genre Bryophyllum.

Espèces du sous-genre Bryophyllum (Salisb.) Koorders

D'après Descoings[1], 2006, le sous-genre Bryiphyllum est formé de :

Notes

  1. avec deux fois plus d'étamines que de pétales

Références

  1. a b c d e f g et h Bernard Descoings, « Le genre Kalanchoe structure et définition », Le Journal de Botanique (Société Botanique de France), vol. 33,‎ 2006, p. 3-28 (lire en ligne)
  2. (en) Bernard Descoings, « Kalanchoe », dans U. Eggli (ed.), Illustrated Handbook of Succulent Plants: Crassulaceae, Springer, 2003
  3. Mykhaylo Chernetskyy, « PROBLEMS IN NOMENCLATURE AND SYSTEMATICS IN THE SUBFAMILY KALANCHOIDEAE (CRASSULACEAE) OVER THE YEARS », ACTA AGROBOTANICA, vol. 64, no 4,‎ 2011

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Bryophyllum: Brief Summary ( Fransèis )

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Bryophyllum est un genre (ou un sous-genre) de plantes de la famille des Crassulaceae, proche des Kalanchoe, composé de 26 espèces originaires de Madagascar.

Les bords des feuilles produisent souvent de grandes quantités de petites plantes (propagules) qui, en tombant, font naitre de nouvelles plantes.

Depuis deux siècles, les botanistes ont proposé deux types de classification avec

soit un genre unique Kalanchoe au sens large incluant les Bryophyllum comme sous-genre soit deux genres distincts Kalanchoe sensu stricto et Bryophyllum.

Les Bryophyllum sont souvent considérées comme de mauvaises herbes dans les régions tropicales. Certains Bryophyllums sont cultivés pour leur feuillage et leur floraison mais on doit veiller à ne pas laisser la plante se propager de façon incontrôlée.

Étymologie : Le terme bryophyllum est composé à partir de deux mots grecs : βρῦον/βρύειν bryon/bryein « pousser » et φύλλον phyllon « feuille » par allusion à la production de bulbilles sur le bord des feuilles.

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Bryophyllum ( Croat )

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Bryophyllum je sekcija roda Kalanchoe koja uključuje oko 20 vrsta sa Madagaskara. Nakon što su ove vrste bile uključene mnogo godina u rod Kalanchoe, danas su uzete u obzir mnoge različitosti među tim rodovima, koje su bile dovoljne da se ove vrste svrstaju u zaseban rod[nedostaje izvor].

Rubovi listova na većini ovih vrsta proizvode veliku količinu mladih biljaka, koje nakon što padnu s glavne biljke počinju odmah dalje rasti. U većini zbirki, ove vrste se smatraju korovom.

Neke vrste Bryophylluma budu zadržane, zbog svog lijepog lišća i cvjetova, ali nakon nekog vremena dolazi do invazije zbog prevelikog razmnožavanja ove vrste.

Vrste

Evo nekoliko vrsta[nedostaje izvor]:

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Bryophyllum: Brief Summary ( Croat )

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Bryophyllum je sekcija roda Kalanchoe koja uključuje oko 20 vrsta sa Madagaskara. Nakon što su ove vrste bile uključene mnogo godina u rod Kalanchoe, danas su uzete u obzir mnoge različitosti među tim rodovima, koje su bile dovoljne da se ove vrste svrstaju u zaseban rod[nedostaje izvor].

Rubovi listova na većini ovih vrsta proizvode veliku količinu mladih biljaka, koje nakon što padnu s glavne biljke počinju odmah dalje rasti. U većini zbirki, ove vrste se smatraju korovom.

Neke vrste Bryophylluma budu zadržane, zbog svog lijepog lišća i cvjetova, ali nakon nekog vremena dolazi do invazije zbog prevelikog razmnožavanja ove vrste.

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Bryophyllum ( vietnamèis )

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Bryophyllum là một chi thực vật có hoa trong họ Crassulaceae.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Bryophyllum. Truy cập ngày 25 tháng 8 năm 2013.

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Bryophyllum: Brief Summary ( vietnamèis )

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Bryophyllum là một chi thực vật có hoa trong họ Crassulaceae.

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