El mieleru turquesa o dacnis turquesa[2] (Dacnis hartlaubi) ye una especie d'ave de la familia Thraupidae, endémica de Colombia.[3]
Vive nel monte húmedu de monte de los Andes, cantos del monte, plantíos y claros arbolaos axacentes, principalmente ente los 1.300 y 2.200 m de altitú, pero foi rexistrada ente 300 y 2.845 msnm.[3]
En promediu mide 11 cm de llargor. El plumaxe de machu ye azul turquesa, con una amplia llinia ocular negra a manera de antifaz que va del picu hasta la nuca; gargüelu, llombu, ales y cola negros. La fema tien les partes cimeres marrón escuro; gargüelu y pechu color ante abuxao; banduyu amarellentáu y cantos de les ales color leonado claru.[4]
Aliméntase principalmente de frutos.[3]
El mieleru turquesa o dacnis turquesa (Dacnis hartlaubi) ye una especie d'ave de la familia Thraupidae, endémica de Colombia.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Dacnis goleulas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: dacnisiaid goleulas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Dacnis hartlaubi; yr enw Saesneg arno yw Turquoise dacnis. Mae'n perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. hartlaubi, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Mae'r dacnis goleulas yn perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Bras bychan Emberiza pusilla Bras Ffrainc Emberiza cirlus Bras gerddi Emberiza hortulana Bras melyn Emberiza citrinella Bras pinwydd Emberiza leucocephalos Bras y cyrs Emberiza schoeniclus Bras y graig Emberiza cia Bras yr ŷd Emberiza calandra Hadysor cycyllog Sporophila melanops Hadysor gwinau Sporophila cinnamomea Hadysor Temminck Sporophila falcirostris Hadysor torwinau'r Gorllewin Sporophila hypochroma Towhî cynffonwyrdd Pipilo chlorurusAderyn a rhywogaeth o adar yw Dacnis goleulas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: dacnisiaid goleulas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Dacnis hartlaubi; yr enw Saesneg arno yw Turquoise dacnis. Mae'n perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. hartlaubi, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Der Türkispitpit (Dacnis hartlaubi) ist eine Vogelart aus der Familie der Tangaren (Thraupidae), die in Kolumbien endemisch ist. Der Bestand wird von der IUCN als gefährdet (Vulnerable) eingeschätzt. Die Art gilt als monotypisch.[1]
Der Türkispitpit erreicht eine Körperlänge von etwa 11 bis 11,4 cm. Der schwärzliche Schnabel ist relativ dick. Die Iris wird typischerweise als leuchtend gelb bei Männchen und orangegelb beim Weibchen beschrieben, doch sind die Unterschiede so gering, dass beide Geschlechter wohl eher orangegelbe Augen haben. Die Beine und Zehen sind dunkelgrau. Das Gefieder des Männchens ist überwiegend türkisfarben und schwarz. Eine schwarze Maske zieht sich von über dem Schnabel über die Augen bis zum Nacken und schließt sich an den Bereich zwischen Nacken und Schulterfedern an. Das Türkis des Oberkopfs zieht sich bis zum Obernacken. Ein enger schwarzer Fleck ziert die Kehle. Die Flügel und der Schwanz sind ebenfalls schwarz, wobei die Schirmfedern blau gesäumt und gefleckt sind. Die Schulterfedern, die Rückenseiten, der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind türkisfarben. Eine breite Türkiszeichnung zieht sich spitz auf die Backe zulaufend, über die Seiten des Halses und die Unterseite, einschließlich der Unterschwanzdecken. Die meisten Dacnis-Arten sind hochgradig dichromatisch, so dass man davon ausgehen kann, dass dies auch beim Türkispitpit der Fall ist. Das Weibchen ist matt und einfarbig bräunlich gefärbt. Auch wenn die Flügel einfarbig wirken sind die Flügeldecken eng gelbbraun gesäumt. Die Unterseite ist matt grau gelbbraun was Richtung Bauch etwas mehr ins Gelb übergeht. Über das Jugendkleid und das Mauserkleid der Art ist praktisch nichts bekannt.[2]
Wenig ist über die Ernährung des Türkispitpit bekannt, doch sind Beeren, Gliederfüßer und Nektar vermutlich wichtige Ernährungskomponenten. Ein Bericht beschrieb, wie ein Männchen aktiv in den Baumkronen der Gattung Albizia gehörenden Art Albizzia carbonaria und am Waldrand aktiv nach Insekten suchte. Von einem Weibchen wurde berichtet, wie es sich in einer Gruppe von Tangaren von Früchten der Gattung Coussapoa ernährte. Ebenso wurde die Art an den Nektarquellen von Korallenbäumen und Calliandra beobachtet. Im Mageninhalt eines Männchens wurden unbekannte Früchte entdeckt. Das Verhalten bei der Futtersuche eines Männchens wurde als träge auf einem moosbewachsenen Ast und an einer Bromelie hüpfend beschrieben, was eher an Tangaren als an andere Arten der Gattung Dacnis erinnerte. Meist ist der Türkispitpit alleine unterwegs, doch bewegt er sich auch in kleineren konspezifischen oder gemischten Gruppen. So wurde er schon in Gruppen mit Eichhornkuckuck (Piaya cayana), Andenbartvogel (Eubucco bourcierii), Lanzettstrichel-Baumsteiger (Lepidocolaptes souleyetii), Strichelscheitel-Baumspäher (Xenops rutilans), Rostnackenvireo (Hylophilus semibrunneus), Goldbürzelorganist (Euphonia cyanocephala), Schwarzflügeltrupial (Icterus chrysater), Baltimoretrupial (Icterus galbula), Kletterwaldsänger (Mniotilta varia), Blauwaldsänger (Setophaga cerulea), Elfenwaldsänger (Setophaga pitiayumi), Fichtenwaldsänger (Setophaga fusca), Scharlachkardinal (Piranga olivacea), Feuerbürzeltangare (Ramphocelus flammigerus), Scharlachbauchtangare (Ramphocelus dimidiatus), Bischofstangare (Thraupis episcopus), Azurkopftangare (Tangara cyanicollis), Kappennaschvogel (Chlorophanes spiza), Guiratangare (Hemithraupis guira) und Zuckervogel (Coereba flaveola) beobachtet.[2]
Der Ruf des Türkispitpits sind flache, undeutliche, hohe, eintönige tsit oder sik-Töne. Wahrscheinlich besteht sein Gesang aus einer dreistimmigen Einleitung aus einem hohen, dünnen, schnarrenden tsslit, gefolgt von einem hohen Getriller.[2]
Vermutlich ist der Türkispitpit eher monogam. Im Departamento de Cundinamarca wurde ein Männchen im August in Brutstimmung beobachtet. Im März 2012 wurde in der Gegend um Apía im Departamento de Risaralda ein Nest mit zwei Nestlingen entdeckt. Keine weiteren Informationen zum Nestbau oder den Eiern sind bekannt.[2]
Der Türkispitpit bevorzugt immergrüne Bergwälder, meist am Waldrand und Sekundärwald. Dort bewegt er sich vorzugsweise in den Baumkronen. Der primäre Lebensraum umfasst feuchte Wälder mit einer Fülle von Epiphyten sowie Nebelwälder. In seinem sekundären Lebensraum ist er oft an Inga oder Cordia allidora zu beobachten. Gelegentlich trifft man ihn in zersplittertem Habitat oder an schattigen Kaffeeplantagen, insbesondere wenn der Wald nicht weit entfernt ist. Er kommt in der Westkordillere im Tal von Dagua und nahe Calarcá vor. Außerdem findet man ihn an den Westhängen der Ostkordillere im Departamento de Antioquia, im Departamento de Boyacá und im Departamento de Cundinamarca. Am häufigsten kann man ihn an der Laguna de Pedro Palo im Parque Natural Chicaque beobachten. Hier bewegt er sich in Höhenlagen von 300 bis 2845 Metern, meist aber zwischen 1300 und 2200 Metern.[2]
Die Erstbeschreibung des Türkispitpits erfolgte 1855 durch Philip Lutley Sclater unter dem wissenschaftlichen Namen Dacnis hartlaubi. Als Heimat gab er Neugranada an. Das Typusexemplar kannte Sclater aus dem Museum der Naturhistorischen Gesellschaft in Bremen.[3] 1816 führte Georges Cuvier die neue Gattung Dacnis für die Pit-Pits von Georges-Louis Leclerc de Buffon ein.[4] Dieses Wort leitet sich vom griechischen »daknis δακνις« für einen nicht identifizierten Vogel aus Ägypten ab, den Hesychios von Alexandria und Sextus Pompeius Festus erwähnten.[5] Der Artname ehrt Gustav Hartlaub, der im Bremer Museum tätig war.[3]
Der Türkispitpit (Dacnis hartlaubi) ist eine Vogelart aus der Familie der Tangaren (Thraupidae), die in Kolumbien endemisch ist. Der Bestand wird von der IUCN als gefährdet (Vulnerable) eingeschätzt. Die Art gilt als monotypisch.
The turquoise dacnis (Dacnis hartlaubi) is a species of bird in the family Thraupidae. It is endemic to Colombia. It is a rather distinct species of dacnis, formerly separated in the monotypic genus Pseudodacnis.
Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forest, subtropical or tropical moist montane forest, and plantations. It is threatened by habitat loss.
The turquoise dacnis (Dacnis hartlaubi) is a species of bird in the family Thraupidae. It is endemic to Colombia. It is a rather distinct species of dacnis, formerly separated in the monotypic genus Pseudodacnis.
Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forest, subtropical or tropical moist montane forest, and plantations. It is threatened by habitat loss.
El dacnis turquesa[4] o mielero turquesa (Dacnis hartlaubi)[3] es una especie de ave paseriforme de la familia Thraupidae, perteneciente al género Dacnis. Es endémica de Colombia.[5]
Se encuentra de forma localizada en regiones andinas del centro oeste de Colombia, ha sido registrada en los departamentos de Valle de Cauca, Huila, Quindío, Antioquia, Risaralda, Cundinamarca, Boyacá y Santander. La Serranía de las Quinchas, en Boyacá, puede albergar una importante población.[1]
Esta especie es considerada rara y local en sus hábitats naturales: los bosques húmedos de montaña de los Andes, bordes del bosque, plantaciones y claros arbolados adyacentes, principalmente entre los 1300 y 2200 m de altitud, pero ha sido registrada entre 300 y 2845 msnm.[5]
El dacnis turquesa ha sido calificado como vulnerable por la Unión Internacional para la Conservación de la Naturaleza (IUCN) debido a que su pequeña zona de distribución es muy fragmentada y poco conocida, y se presume que su población, estimada entre 2500 y 10 000 individuos maduros, esté en decadencia (con algunas posibles extinciones locales) como resultado de la continua pérdida de hábitat. Está muy cerca de ser calificada como amenazada de extinción, pero ha sido registrada en más de cinco localidades y exhibe alguna tolerancia a la perturbación de su hábitat.[1]
En promedio mide 11 cm de longitud. Presenta un fuerte dimorfismo sexual, como las demás de su género. El plumaje de macho es azul turquesa, con una amplia línea ocular negra a manera de antifaz que va del pico hasta la nuca; garganta, lomo, alas y cola negros. La hembra tiene las partes superiores marrón oscuro; garganta y pecho color ante grisáceo; vientre amarillento y bordes de las alas color leonado claro.[6]
Se alimenta principalmente de frutos.[5]
La especie D. hartlaubi fue descrita por primera vez por el zoólogo británico Philip Lutley Sclater en 1855 bajo el mismo nombre científico; la localidad tipo es: «La Cumbre, Valle del Cauca, Colombia».[3]
El nombre genérico femenino Dacnis deriva de la palabra griega «daknis», tipo de ave de Egipto, no identificada, mencionada por Hesiquio y por el gramático Sexto Pompeyo Festo; y el nombre de la especie «hartlaubi» conmemora al ornitólogo alemán Gustav Hartlaub (1814–1900).[7]
Es monotípica. Los amplios estudios filogenéticos recientes demuestran que la presente especie es pariente próxima al par formado por Dacnis viguieri y Dacnis lineata.[8]
El dacnis turquesa o mielero turquesa (Dacnis hartlaubi) es una especie de ave paseriforme de la familia Thraupidae, perteneciente al género Dacnis. Es endémica de Colombia.
Dacnis hartlaubi Dacnis generoko animalia da. Hegaztien barruko Thraupidae familian sailkatua dago.
Dacnis hartlaubi Dacnis generoko animalia da. Hegaztien barruko Thraupidae familian sailkatua dago.
Kolumbiankerttulitangara (Dacnis hartlaubi), myös Pseudodacnis hartlaubi, on kotoperäinen varpuslintulaji Kolumbiassa. Laji on nimetty Gustav Hartlaubin kunniaksi. Dacnis-sukuun (Georges Cuvier, 1816) kuuluu 9 lajia.
Linnun pituus on 11 cm.[2] Pienikokoinen, koiras on turkoosin ja mustan kuvioima.[3] Naaras on ruskea ja sen kurkussa ja rinnassa on keltaista.[2]
Laji on kotoperäinen kolumbialainen tangara, jonka esiintyminen huonosti tunnettu. 1980-luvun jälkeen se on havaittu ainoastaan Bogotájoen valuma-alueella, 2 paikassa Támesiksessa, Antioquiassa ja Risaraldassa. Laji on harvinainen ja näyttää olevan vähenemässä. Vähenemisen syynä saattaa olla rinnemetsien kaskeaminen ja muokkaaminen pelloiksi.[1]
Kosteat vuoristojen rinnemetsät etupäässä 1 350–2 200 metrin korkeudella sekä istutusmetsiköt.[1]
Lajin lisääntymisbiologia on huonosti tunnettu. Naaras munii 3-5 munaa, joita se hautoo yksin. Molemmat puolisot hoitavat poikasia.[2]
Hedelmät ja hyönteiset.[1] Myös kukat ja mesi.[2]
Kolumbiankerttulitangara (Dacnis hartlaubi), myös Pseudodacnis hartlaubi, on kotoperäinen varpuslintulaji Kolumbiassa. Laji on nimetty Gustav Hartlaubin kunniaksi. Dacnis-sukuun (Georges Cuvier, 1816) kuuluu 9 lajia.
Dacnis hartlaubi
Le Dacnis de Hartlaub (Dacnis hartlaubi) est une espèce de passereaux de la famille des Thraupidae.
Cette espèce est endémique de Colombie.
Cet oiseau habite la forêt humide tropicale et subtropicale de basse montagne, ainsi que les plantations de café et de cacao où on le trouve principalement dans les Inga et les Cordia alliodora plantés par l'Homme pour faire de l'ombre au plantations. Il vit généralement entre 1 350 et 2 200 m[1].
Il est menacé par la perte de son habitat.
Il se nourrit probablement de fruits et d'insectes[1].
Dacnis hartlaubi
Le Dacnis de Hartlaub (Dacnis hartlaubi) est une espèce de passereaux de la famille des Thraupidae.
De turkooispitpit (Dacnis hartlaubi) is een zangvogel uit de familie Thraupidae (tangaren).
Deze soort is endemisch in Colombia.
De turkooispitpit (Dacnis hartlaubi) is een zangvogel uit de familie Thraupidae (tangaren).
Turkisdaknis (Dacnis hartlaubi) er ein fugl i tanagarfamilien og er endemisk til Colombia. Han lever i små oppstykka habitat i alle tre fjellkjeder av Andes, totalt utbreiingsareal er ca. 140 km2.[1]
Turkisdaknisen er ein liten tanagar med ei kroppslengd på 11 cm, der kjønna har stor skilnad i utsjånaden. Hannfuglen er lys turkisblå med ei svart maske, svart strupe, svart skulder og hale. Vengene er òg svarte, men med somme blåfrynsete fjører. Hofuglar er lite iaugefallande: brun overside, grå underside som går over til gulkvitt på midten av buken og brystet. Begge har kort og kraftig nebb og gul iris.[2]
Lætet hos denne arten er ein uvanleg høg, monoton metallisk knirkelyd.
Han lever for det meste i fuktige habitat, mellom 1350 og 2200 moh. Dette er fruktetarar som òg tar insekt og andre leddyr.
Storleiken på populasjonen er estimert til å ligge i området 3 750-15 000, og trudd å vere minkande. Arten er klassifisert som sårbar. Trugsmåla er avskoging for jordbruksføremål, kaffiplantasjar og urbanisering der arten har hatt naturleg habitat.[1]
Turkisdaknis (Dacnis hartlaubi) er ein fugl i tanagarfamilien og er endemisk til Colombia. Han lever i små oppstykka habitat i alle tre fjellkjeder av Andes, totalt utbreiingsareal er ca. 140 km2.
Dacnis hartlaubi é uma espécie de ave da família Thraupidae.
É endémica da Colômbia.
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude, regiões subtropicais ou tropicais húmidas de alta altitude e plantações .[1]
Está ameaçada por perda de habitat.[1]
Dacnis hartlaubi é uma espécie de ave da família Thraupidae.
É endémica da Colômbia.
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude, regiões subtropicais ou tropicais húmidas de alta altitude e plantações .
Está ameaçada por perda de habitat.
Turkosdaknis[2] (Dacnis hartlaubi) är en fågel i familjen tangaror inom ordningen tättingar.[3]
Den förekommer i lokalt i Anderna i Colombia.[3]
IUCN kategoriserar arten som sårbar.[1]
Fågelns svenska namn hedrar den tyske ornitologen Gustav Hartlaub (1814-1900).[4]
Dacnis hartlaubi là một loài chim trong họ Thraupidae.[2]
Dacnis hartlaubi là một loài chim trong họ Thraupidae.