Trigona és un gènere d'himenòpters apòcrits de la família Apidae i de la subfamíla Meliponinae.
Trigona és un gènere d'himenòpters apòcrits de la família Apidae i de la subfamíla Meliponinae.
Trigona ist eine der in Mittel- und Südamerika vorkommenden Gattungen des Tribus der Stachellosen Bienen (Meliponini). Ursprünglich weiter abgegrenzt, umfasst die Gattung heute nach Ansicht der meisten Taxonomen nur noch die Arten der ehemaligen Untergattung Trigona s.str., die anderen Arten, teilweise in Asien und Australien verbreitet, werden nun anderen Gattungen zugeordnet. Dazu gibt es aber auch abweichende Auffassungen. In heutiger Auffassung gehören etwa 30 Arten zur Gattung. Trigona-Arten gehören in Südamerika zu den häufigsten Bienenarten.
Arbeiterinnen von Trigona erreichen eine Körperlänge zwischen 5,5 und 11 Millimeter. Die Gattung besitzt die typische Körpergestalt der Meliponini und ist von verwandten Gattungen nur schwer unterscheidbar. Mit einigen verwandten Gattungen gemeinsam ist die Gestalt der Tibia der Hinterbeine; deren Innenseite trägt eine langgestreckte Erhöhung, die mit dicht stehenden, sehr kurzen, stumpf endenden Haaren besetzt ist. Der niedriger liegende Bereich oberhalb davon ist glatt und glänzend. Dies unterscheidet sie auch von den anderen Körbchensammlern (den corbiculaten Bienen) der Alten Welt, die hier jeweils charakteristisch anders gestaltete „Körbchen“ (Corbicula) besitzen. Mit den anderen Gattungen der früheren Gattung Trigona s. l. besitzen sie, als einzige neotropische Meliponini, an der Oberkante der Tibia gefiederte Haare. Der vorderste Tergit des Rumpfabschnitts, das Scutum (bei Ansicht von oben zwischen den Flügeln gelegen) ist bei allen Arten glatt mit nur kleinen, weit voneinander entfernten Punkten. Wichtige Merkmale für Trigona s. str. sind: Die Kauleiste der Mandibeln ist auch im vorderen (distalen) Abschnitt gezähnt, oft auf ganzer Länge. Der Vorderrand des Labrums trägt in der Mitte des Vorderrands einen Zahn. Das erste Tarsenglied der Hinterbeine ist auf der Innenseite oben seidig behaart.[1]
Trigona-Arten bauen Nester aus Wachs, dem je nach Art gesammeltes Pflanzenharz oder pflanzliche Fasern zur Verstärkung beigegeben werden. Die meisten Arten nisten in Baumhöhlen oder andern Hohlräumen, die Gattung zeichnet sich aber durch eine große Vielfalt beim Nestbau aus. Einige Arten bauen frei hängende Nester an Ästen oder Baumstämmen (seltener auch alternativ an anderen Strukturen wie zum Beispiel Mauern von Gebäuden), die Verwandtschaftsgruppe um Trigona fuscipennis auch an Lianen. Einige Arten bevorzugen zur Nestanlage die Nester baumbewohnender Termiten, eine Art (Trigona lacteipennis) auch von Ameisen- oder Wespennestern. Einige Arten sind bodennistend, wobei sie aufgegebene Termitenbauten, Wurzelhöhlungen oder andere vorhandene Hohlräume ausnutzen. Sie bauen teilweise auch Bodenmaterial in die Zellen- und Nesthüllen ein. In größeren Hohlräumen teilen die Bienen ihren Nestraum durch große, ebene Zwischenwände ab, die Involucrum genannt werden. Einige Arten ziehen weitere Trennwände zwischen Brut- und Vorratswaben ein. Das Nest besteht in der Regel aus horizontal ausgerichteten Waben und ist von einer Hülle umgeben. Meist ist der Eingangsbereich zu einer röhrenartigen Struktur verlängert. Die Arten der Trigona recursa-Artengruppe bauen neben Brut- und Vorratszellen gesonderte Kotzellen, in den sie Kot von Säugetieren eintragen; vermutlich eine Verteidigungsstrategie.
Einige Arten von Trigona sind bekannt dafür, dass sie Verteidigungsschwärme bilden. Mögliche Feinde, die das Nest berühren oder sich ihm nähern, werden von zahlreichen Bienen sofort attackiert.[2]
Die meisten Arten von Trigona sind, wie typisch für Bienen, Pollensammler. Einige Arten nutzen zusätzlich Fleisch (vor allem Aas), wenn sich eine Gelegenheit dazu bietet. Drei Arten, Trigona necrophaga, Trigona hypogea und Trigona crassipes sind bemerkenswert dadurch, dass sie, als einzige Bienen überhaupt, Pollen (und Nektar) als Nahrung überhaupt aufgegeben haben und sich zu obligaten Aasfressern (oder auch Nekrophagen) entwickelt haben, sie decken ihren Zuckerbedarf auch nicht mehr an Blüten, sondern vor allem an überreifen oder verrottenden Früchten. An Aas nagen die Bienen Fleisch ab, das sie im Magen zum Nest transportieren, dort hervorwürgen und in Nahrungszellen speichern, es nimmt, wohl unter dem Einfluss von Verdauungsenzymen, dabei eine gelee-artige Konsistenz an. Innerhalb der Zellen wird der Nahrungsbrei von spezialisierten Bakterienarten umgesetzt und ergeben nach ca. 12 bis 16 Tagen eine klare, honig-artige Flüssigkeit.[3] Eine der Arten, Trigona hypogea, ist darüber hinaus ein fakultativer Räuber, der die Brut aus (verlassenen) Wespennestern, oder auch Amphibieneier, möglicherweise auch andere, eher weichhäutige Beute ausnutzt.[4]
Die Gattung, in der heutigen Auffassung, ist nördlich bis Mexiko, bis in die Bundesstaaten Nayarit und Veracruz verbreitet. Südlich erreicht sie Santa Catarina in Südbrasilien und den äußersten Norden Argentiniens (Provinz Misiones).[1]
In Brasilien ist die Gattung von keinem wirtschaftlichen Interesse, da einige Arten, wie die im Raum Campinas stark vertretene Trigona spinipes, für ihre Bauten neben dem Lehm auch Material, das von Kuhfladen gesammelt wird, benutzen. Aus hygienischen Gründen wird auf diese Art für die Honigproduktion verzichtet.
Pflanzenfaser-sammelnde Arten der Gattung Trigona wurden aus Peru als schädlich an der Purgiernuss (Jatropha curcas) und anderen Pflanzenarten gemeldet.[5]
Die Taxonomie der Gattung ist schwierig. Traditionell wurden innerhalb der Meliponini fast alle Arten zwei Großgattungen, Melipona und Trigona, zugerechnet. Die Gattung Trigona, in alter Auffassung, war pantropisch verbreitet, mit Vorkommen auch in der Alten Welt, bis Ostasien und Australien. Spätere Untersuchungen, auf morphologischer, vor allem aber auf phylogenomischer Basis (Untersuchung der Verwandtschaft anhand des Vergleichs homologer DNA-Sequenzen) haben aber klar ergeben, dass die Gattung in diesem weiteren Sinne keine natürliche Einheit darstellt. Vielmehr erwiese sich, dass die Arten der Kontinente Südamerika, Afrika, sowie Asien (mit Australien) jeweils eine Verwandtschaftsgruppe bilden.[6][7] Einige Taxonomen haben daraufhin, einem Vorschlag von Jesús Santiago Moure folgend, alle früheren Untergattungen der alten Gattung Trigona zu Gattungen erhoben. Damit kommen in der Alten Welt keine Arten der Gattung mehr vor.[8] Dies war auch schon von Charles Michener in seinem Standardwerk über die Bienen der Welt vermutet worden[1], der aber vor einer endgültigen Aufspaltung, die nach morphologischen Merkmalen allein nicht zwingend erschien, zurückschreckte.
Der engen Gattungsauffassung folgend umfasst die Gattung noch etwa 30 Arten[9]
Synonyme von Trigona sind Amalthea Rafinesque, 1815, Aphaneura Gray, 1832, Pisania Cunha, 1973.
Trigona ist eine der in Mittel- und Südamerika vorkommenden Gattungen des Tribus der Stachellosen Bienen (Meliponini). Ursprünglich weiter abgegrenzt, umfasst die Gattung heute nach Ansicht der meisten Taxonomen nur noch die Arten der ehemaligen Untergattung Trigona s.str., die anderen Arten, teilweise in Asien und Australien verbreitet, werden nun anderen Gattungen zugeordnet. Dazu gibt es aber auch abweichende Auffassungen. In heutiger Auffassung gehören etwa 30 Arten zur Gattung. Trigona-Arten gehören in Südamerika zu den häufigsten Bienenarten.
Trigona is one of the largest genera of stingless bees, comprising about 32 species,[1] exclusively occurring in the New World, and formerly including many more subgenera than the present assemblage; many of these former subgenera have been elevated to generic status.[2]
Trigona species occur throughout the Neotropical region, including South and Central America, the Mexican lowlands, and the Caribbean islands. They can occur in forests, savannas, and man made environments. Trigona bees are active all year round, although they are less active in cool environments.[2]
Trigona nests are constructed from wax they produce and plant resins they collect. They usually nest in tree cavities and underground.[1][2][3]
Vulture bees comprise three Trigona species, and are the only bees known to be scavengers. These bees collect and feed on dead animal flesh.
Some species of Trigona bees use saliva to lay scent trails guiding nest mates to a food source.[4] Some species of Trigona use eavesdropping which help them detect food sources being exploited by competitors.[5]
Trigona is one of the largest genera of stingless bees, comprising about 32 species, exclusively occurring in the New World, and formerly including many more subgenera than the present assemblage; many of these former subgenera have been elevated to generic status.
Trigona es un género de himenópteros ápidos de la tribu Meliponini con más de 150 especies. Se encuentra en la región Neotropical: en México, América Central y América del Sur y en las islas del Caribe.
Tres especies de Trigona, las abejas buitre, se alimentan de carne. Son las únicas especies de abejas conocidas que no son herbívoras. Este comportamiento fue observado por primera vez en 1982.[1]
Construyen sus nidos con cera y resinas vegetales que coleccionan.[2] Suelen construir sus nidos en troncos huecos, ramas o bajo tierra.
Trigona: epíteto latino que significa "con tres ángulos".
Algunas especies como Trigona carbonaria y T. hockingsi pertenecen ahora a otro género, Tetragonula
Trigona es un género de himenópteros ápidos de la tribu Meliponini con más de 150 especies. Se encuentra en la región Neotropical: en México, América Central y América del Sur y en las islas del Caribe.
Tres especies de Trigona, las abejas buitre, se alimentan de carne. Son las únicas especies de abejas conocidas que no son herbívoras. Este comportamiento fue observado por primera vez en 1982.
Construyen sus nidos con cera y resinas vegetales que coleccionan. Suelen construir sus nidos en troncos huecos, ramas o bajo tierra.
La Trigone (Trigona) est le plus grand genre d'abeilles sans dard, comprenant plus de 80 espèces présentes exclusivement dans le Nouveau Monde, et comprenant autrefois beaucoup plus de sous-genres que l'assemblage actuel. Beaucoup de ces anciens sous-genres ont été élevés au statut générique[1].
Les espèces Trigona sont présentes dans toute la région néotropicale, y compris l'Amérique du Sud et l'Amérique centrale, les basses terres mexicaines et les îles des Caraïbes. Elles peuvent se reproduire dans les forêts, les savanes et les environnements artificiels. Les abeilles trigones sont actives toute l'année, bien qu'elles soient moins actives dans les environnements frais[1].
Les nids des trigones sont construits à partir de cire qu'elles produisent et de résines végétales qu'elles collectent. Elles nichent généralement dans les cavités des arbres et sous terre[1].
Les abeilles vautours sont trois espèces de trigones, qui sont les seules abeilles connues pour être des charognardes. Ces abeilles se rassemblent et se nourrissent de chair animale morte.
Certaines espèces d'abeilles du genre Trigona utilisent la salive pour tracer des pistes odorantes, guidant les partenaires du nid vers une source de nourriture[2]. Certaines espèces utilisent l'écoute clandestine qui les aide à détecter les sources de nourriture exploitées par les concurrentes[3].
La Trigone (Trigona) est le plus grand genre d'abeilles sans dard, comprenant plus de 80 espèces présentes exclusivement dans le Nouveau Monde, et comprenant autrefois beaucoup plus de sous-genres que l'assemblage actuel. Beaucoup de ces anciens sous-genres ont été élevés au statut générique.
Trigona Jurine, 1807 è un genere di imenotteri della famiglia Apidae.[1]
È il genere più numeroso della tribù Meliponini, le cosiddette "api senza pungiglione".[1] Tale appellativo è in realtà improprio, poiché gli esemplari della tribù Meliponini sono effettivamente dotati di pungiglione, il quale è però di dimensioni talmente ridotte da non essere più uno strumento di attacco.
Il genere Trigona è diffuso nell'ecozona neotropicale, dal Messico all'Argentina, nell'ecozona orientale, dall'India e da Sri Lanka sino a Taiwan, e nell'ecozona australasiana, dall'Indonesia sino alla Nuova Guinea, alle isole Salomone e all'Australia.[1]
Vive sia nelle foreste che nelle savane, ma anche nelle zone urbane.
Sono attive tutto l'anno, ma il freddo riduce la loro attività. Il loro alveare, composto della resina che raccolgono dalle piante e dalla cera che producono, si può trovare sottoterra, all'interno di tronchi cavi e sui rami degli alberi.
Alcune specie di Trigona usano la saliva per lasciare ai membri dell'alveare un percorso verso una fonte di cibo. Inoltre pare che siano in grado di intercettare le "conversazioni" di esemplari di altri alveari e le usino per rintracciare le loro fonti di cibo.
Tre specie di Trigona, T. crassipes, T. hypogea e T. necrophaga, hanno l'insolita caratteristica di essere necrofaghe obbligate[2]; per questo motivo le tre specie sono chiamate, in inglese, vulture bees ("api avvoltoio").
Il genere è suddiviso nei seguenti sottogeneri:[1]
L'impossibilità di pungere di Trigona è sfruttata dagli Australiani aborigeni per l'approvvigionamento di miele. Uno dei metodi tradizionali è quello di catturare un esemplare, legargli addosso una piccola fibra colorata che lo renda visibile in volo, dopodiché è sufficiente seguirlo fino all'alveare.
Trigona Jurine, 1807 è un genere di imenotteri della famiglia Apidae.
È il genere più numeroso della tribù Meliponini, le cosiddette "api senza pungiglione". Tale appellativo è in realtà improprio, poiché gli esemplari della tribù Meliponini sono effettivamente dotati di pungiglione, il quale è però di dimensioni talmente ridotte da non essere più uno strumento di attacco.
Trigona é um gênero de abelha sem ferrão encontrado no Neotrópico, do México ao Brasil e Argentina.[1]
Região Neártica: México (Campeche, Chiapas, Colima, Distrito Federal, Guerreiro, Jalisco, Michoacán de Ocampo, Nayarit, Oaxaca, Puebla, Quintana Roo, Tabasco, Veracruz-Llave, Yucatán);
Região Neotropical: Argentina (Misiones); Belize (Belize, Cayo, Corozal); Bolívia (Cochabamba, El Beni, La Paz, Pando, Potosí, Santa Cruz); Brasil (Acre, Alagoas, Amapá, Amazonas, Bahia, Ceará, Distrito Federal, Espírito Santo, Goiás, Maranhão, Mato Grosso, Mato Grosso do Sul, Minas Gerais, Paraná, Paraíba, Pará, Pernambuco, Piauí, Rio Grande do Norte, Rio Grande do Sul, Rio de Janeiro, Rondônia, Roraima, Santa Catarina, Sergipe, São Paulo, Tocantins); Colômbia (Amazonas, Antioquia, Bolívar, Boyacá, Caquetá, Cauca, Chocó, Cundinamarca, Córdoba, Guiana, Guaviare, Madalena, Meta, Santander, Sucre, Tolima, Vale do Cauca, Vaupés, Vichada); Costa Rica (Alajuela, Cartago, Guanacaste, Heredia, Limón, Puntarenas, San José); Cuba; Equador (Azuay, Cañar, Chimborazo, El Oro, Esmeraldas, Guayas, Loja, Manabi, Morona Santiago, Napão, Pastaza, Pichincha, Sucumbíos); El Salvador (Sonsonate); Guiana Francesa (Caiena, Kourou, Sinnamary); Guatemala (Alta Verapaz, Chimaltenango, Chiquimula, Escuintla, Guatemala, Izabal, Quezaltenango, Retalhuleu, Santa Rosa, Suchitepéquez, Zacapa); Guiana (Barima-Waini, Cuyuni-Mazaruni, Demerara-Mahaica, Mahaica-Berbice, Potaro-Siparuni, Upper Demerara-Berbice, Upper Takutu-Upper Essequibo); Honduras (Atlántida, Choluteca, Colón, Cortés, Francisco Morazán, Olancho, Valle, Yoro); México; Nicarágua (Atlántico Sur, Carazo, Chinandega, Chontales, Manágua); Panamá (Bocas del Toro, Chiriquí, Coclé, Colón, Darién, Herrera, Los Santos, Panamá, San Blas, Veraguas); Zona do Canal do Panamá; Paraguai (Alto Paraná, Caaguazú, Caazapá, Central, Itapúa, Misiones, Neembucú); Peru (Amazonas, Ayacucho, Cajamarca, Huánuco, Junín, La Libertad, Lima, Loreto, Madre de Dios, Pasco, San Martín, Ucayali); Suriname (Brokopondo, Marowijne, Pará, Saramacca, Wanica); Trinidad e Tobago; Venezuela (Amazonas, Aragua, Barinas, Bolívar, Distrito Federal, Guárico, Monagas, Yaracuy)
Trigona é um gênero de abelha sem ferrão encontrado no Neotrópico, do México ao Brasil e Argentina.
Existem diversas espécies de Trigonas. Na imagem há uma amostra das 3 mais comuns encontradas no Brasil e suas respectivas diferenças visuais.Тригоны[1] (лат. Trigona) — род пчёл из трибы Meliponini семейства Apidae.
Южная и Юго-восточная Азия. Австралия. Неотропика: Аргентина (Misiones), Белиз, Боливия[2], Бразилия[3], Венесуэла[4], Гайана[5], Гватемала[6], Гондурас[7], Колумбия[8], Коста-Рика[9], Куба, Мексика[10], Никарагуа[11], Панама[12], Парагвай[13], Перу[14], Сальвадор, Суринам[15], Тринидад и Тобаго, Французская Гвиана[16], Эквадор[17][18].
Виды Trigona hypogea, Trigona crassipes и Trigona necrophaga для выкармливания личинок использует падаль позвоночных[19].
Защищаются укусами мандибул, а не жалом, которое у них сильно редуцировано (безжальные пчёлы).
Хромосомный набор составляет 2n = 34 (самки) и n = 17 (самцы)[20].
Известно около 150 видов.
Выделяют 11 подродов, иногда рассматриваемые в качестве самостоятельных родов:
Тригоны (лат. Trigona) — род пчёл из трибы Meliponini семейства Apidae.