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Trigona (gènere) ( Catalan; Valensian )

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Trigona (gènere): Brief Summary ( Catalan; Valensian )

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Trigona és un gènere d'himenòpters apòcrits de la família Apidae i de la subfamíla Meliponinae.

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Trigona (Gattung) ( Alman )

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Trigona ist eine der in Mittel- und Südamerika vorkommenden Gattungen des Tribus der Stachellosen Bienen (Meliponini). Ursprünglich weiter abgegrenzt, umfasst die Gattung heute nach Ansicht der meisten Taxonomen nur noch die Arten der ehemaligen Untergattung Trigona s.str., die anderen Arten, teilweise in Asien und Australien verbreitet, werden nun anderen Gattungen zugeordnet. Dazu gibt es aber auch abweichende Auffassungen. In heutiger Auffassung gehören etwa 30 Arten zur Gattung. Trigona-Arten gehören in Südamerika zu den häufigsten Bienenarten.

Beschreibung

Arbeiterinnen von Trigona erreichen eine Körperlänge zwischen 5,5 und 11 Millimeter. Die Gattung besitzt die typische Körpergestalt der Meliponini und ist von verwandten Gattungen nur schwer unterscheidbar. Mit einigen verwandten Gattungen gemeinsam ist die Gestalt der Tibia der Hinterbeine; deren Innenseite trägt eine langgestreckte Erhöhung, die mit dicht stehenden, sehr kurzen, stumpf endenden Haaren besetzt ist. Der niedriger liegende Bereich oberhalb davon ist glatt und glänzend. Dies unterscheidet sie auch von den anderen Körbchensammlern (den corbiculaten Bienen) der Alten Welt, die hier jeweils charakteristisch anders gestaltete „Körbchen“ (Corbicula) besitzen. Mit den anderen Gattungen der früheren Gattung Trigona s. l. besitzen sie, als einzige neotropische Meliponini, an der Oberkante der Tibia gefiederte Haare. Der vorderste Tergit des Rumpfabschnitts, das Scutum (bei Ansicht von oben zwischen den Flügeln gelegen) ist bei allen Arten glatt mit nur kleinen, weit voneinander entfernten Punkten. Wichtige Merkmale für Trigona s. str. sind: Die Kauleiste der Mandibeln ist auch im vorderen (distalen) Abschnitt gezähnt, oft auf ganzer Länge. Der Vorderrand des Labrums trägt in der Mitte des Vorderrands einen Zahn. Das erste Tarsenglied der Hinterbeine ist auf der Innenseite oben seidig behaart.[1]

Nester

Trigona-Arten bauen Nester aus Wachs, dem je nach Art gesammeltes Pflanzenharz oder pflanzliche Fasern zur Verstärkung beigegeben werden. Die meisten Arten nisten in Baumhöhlen oder andern Hohlräumen, die Gattung zeichnet sich aber durch eine große Vielfalt beim Nestbau aus. Einige Arten bauen frei hängende Nester an Ästen oder Baumstämmen (seltener auch alternativ an anderen Strukturen wie zum Beispiel Mauern von Gebäuden), die Verwandtschaftsgruppe um Trigona fuscipennis auch an Lianen. Einige Arten bevorzugen zur Nestanlage die Nester baumbewohnender Termiten, eine Art (Trigona lacteipennis) auch von Ameisen- oder Wespennestern. Einige Arten sind bodennistend, wobei sie aufgegebene Termitenbauten, Wurzelhöhlungen oder andere vorhandene Hohlräume ausnutzen. Sie bauen teilweise auch Bodenmaterial in die Zellen- und Nesthüllen ein. In größeren Hohlräumen teilen die Bienen ihren Nestraum durch große, ebene Zwischenwände ab, die Involucrum genannt werden. Einige Arten ziehen weitere Trennwände zwischen Brut- und Vorratswaben ein. Das Nest besteht in der Regel aus horizontal ausgerichteten Waben und ist von einer Hülle umgeben. Meist ist der Eingangsbereich zu einer röhrenartigen Struktur verlängert. Die Arten der Trigona recursa-Artengruppe bauen neben Brut- und Vorratszellen gesonderte Kotzellen, in den sie Kot von Säugetieren eintragen; vermutlich eine Verteidigungsstrategie.

Einige Arten von Trigona sind bekannt dafür, dass sie Verteidigungsschwärme bilden. Mögliche Feinde, die das Nest berühren oder sich ihm nähern, werden von zahlreichen Bienen sofort attackiert.[2]

Nahrung

Die meisten Arten von Trigona sind, wie typisch für Bienen, Pollensammler. Einige Arten nutzen zusätzlich Fleisch (vor allem Aas), wenn sich eine Gelegenheit dazu bietet. Drei Arten, Trigona necrophaga, Trigona hypogea und Trigona crassipes sind bemerkenswert dadurch, dass sie, als einzige Bienen überhaupt, Pollen (und Nektar) als Nahrung überhaupt aufgegeben haben und sich zu obligaten Aasfressern (oder auch Nekrophagen) entwickelt haben, sie decken ihren Zuckerbedarf auch nicht mehr an Blüten, sondern vor allem an überreifen oder verrottenden Früchten. An Aas nagen die Bienen Fleisch ab, das sie im Magen zum Nest transportieren, dort hervorwürgen und in Nahrungszellen speichern, es nimmt, wohl unter dem Einfluss von Verdauungsenzymen, dabei eine gelee-artige Konsistenz an. Innerhalb der Zellen wird der Nahrungsbrei von spezialisierten Bakterienarten umgesetzt und ergeben nach ca. 12 bis 16 Tagen eine klare, honig-artige Flüssigkeit.[3] Eine der Arten, Trigona hypogea, ist darüber hinaus ein fakultativer Räuber, der die Brut aus (verlassenen) Wespennestern, oder auch Amphibieneier, möglicherweise auch andere, eher weichhäutige Beute ausnutzt.[4]

Verbreitung

Die Gattung, in der heutigen Auffassung, ist nördlich bis Mexiko, bis in die Bundesstaaten Nayarit und Veracruz verbreitet. Südlich erreicht sie Santa Catarina in Südbrasilien und den äußersten Norden Argentiniens (Provinz Misiones).[1]

Beziehung zum Menschen

In Brasilien ist die Gattung von keinem wirtschaftlichen Interesse, da einige Arten, wie die im Raum Campinas stark vertretene Trigona spinipes, für ihre Bauten neben dem Lehm auch Material, das von Kuhfladen gesammelt wird, benutzen. Aus hygienischen Gründen wird auf diese Art für die Honigproduktion verzichtet.

Pflanzenfaser-sammelnde Arten der Gattung Trigona wurden aus Peru als schädlich an der Purgiernuss (Jatropha curcas) und anderen Pflanzenarten gemeldet.[5]

Taxonomie

Die Taxonomie der Gattung ist schwierig. Traditionell wurden innerhalb der Meliponini fast alle Arten zwei Großgattungen, Melipona und Trigona, zugerechnet. Die Gattung Trigona, in alter Auffassung, war pantropisch verbreitet, mit Vorkommen auch in der Alten Welt, bis Ostasien und Australien. Spätere Untersuchungen, auf morphologischer, vor allem aber auf phylogenomischer Basis (Untersuchung der Verwandtschaft anhand des Vergleichs homologer DNA-Sequenzen) haben aber klar ergeben, dass die Gattung in diesem weiteren Sinne keine natürliche Einheit darstellt. Vielmehr erwiese sich, dass die Arten der Kontinente Südamerika, Afrika, sowie Asien (mit Australien) jeweils eine Verwandtschaftsgruppe bilden.[6][7] Einige Taxonomen haben daraufhin, einem Vorschlag von Jesús Santiago Moure folgend, alle früheren Untergattungen der alten Gattung Trigona zu Gattungen erhoben. Damit kommen in der Alten Welt keine Arten der Gattung mehr vor.[8] Dies war auch schon von Charles Michener in seinem Standardwerk über die Bienen der Welt vermutet worden[1], der aber vor einer endgültigen Aufspaltung, die nach morphologischen Merkmalen allein nicht zwingend erschien, zurückschreckte.

Der engen Gattungsauffassung folgend umfasst die Gattung noch etwa 30 Arten[9]

Synonyme von Trigona sind Amalthea Rafinesque, 1815, Aphaneura Gray, 1832, Pisania Cunha, 1973.

Einzelnachweise

  1. a b c Charles D. Michener: The Bees of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore, 2. Auflage 2007. ISBN 978-0-8018-8573-0. Trigona, Subgenus Trigona auf S. 828
  2. Claus Rasmussen, João M.F. Camargo (2008): A molecular phylogeny and the evolution of nest architecture and behavior in Trigona s. s. (Hymenoptera: Apidae: Meliponini). Apidologie 39: 102–118. doi:10.1051/apido:2007051
  3. João Maria Franco de Camargo & Patricia Vit: Historical Biogeography of the Meliponini (Hymenoptera, Apidae, Apinae) of the Neotropical Region. Chapter 2 in: Patricia Vit Silvia R. M. Pedro, David Roubik (Hrsg.): Pot-Honey: A legacy of stingless bees. doi:10.1007/978-1-4614-4960-7_2. Springer-Verlag, New York u. a., 2013. ISBN 978-1-4614-4959-1
  4. Sidnei Mateus & Fernando B. Noll (2004): Predatory behavior in a necrophagous bee Trigona hypogea (Hymenoptera; Apidae, Meliponini). Naturwissenschaften 91: 94–96. doi:10.1007/s00114-003-0497-1
  5. Claus Rasmussen, Patricia Orihuela-Pasque, Víctor Hugo Sánchez-Bocanegra (2009): Trigona Jurine, 1807 Bees (Hymenoptera: Apidae) as Pests of Physic Nut (Euphorbiaceae: Jatropha curcas) in Peru. Entomotropica 24(1): 31-34.
  6. Claus Rasmussen & Sidney A. Cameron (2007): A molecular phylogeny of the Old World stingless bees (Hymenoptera: Apidae: Meliponini) and the non-monophyly of the large genus Trigona. Systematic Entomology 32: 26–39. doi:10.1111/j.1365-3113.2006.00362.x
  7. Claus Rasmussen & Sidney A. Cameron (2010): Global stingless bee phylogeny supports ancient divergence, vicariance, and long distance dispersal. Biological Journal of the Linnean Society 99: 206–232. doi:10.1111/j.1095-8312.2009.01341.x
  8. Claus Rasmussen (2008): Catalog of the Indo-Malayan/Australasian stingless bees (Hymenoptera: Apidae: Meliponini). Zootaxa 1935: 1–80.
  9. J.M.F. Camargo & S.R.M. Pedro (2013) Meliponini Lepeletier, 1836. In Moure, J.S., Urban, D. & Melo, G.A.R. (Orgs). Catalogue of Bees (Hymenoptera, Apoidea) in the Neotropical Region – online version, abgerufen am 14. Juli 2016.
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Trigona (Gattung): Brief Summary ( Alman )

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Trigona ist eine der in Mittel- und Südamerika vorkommenden Gattungen des Tribus der Stachellosen Bienen (Meliponini). Ursprünglich weiter abgegrenzt, umfasst die Gattung heute nach Ansicht der meisten Taxonomen nur noch die Arten der ehemaligen Untergattung Trigona s.str., die anderen Arten, teilweise in Asien und Australien verbreitet, werden nun anderen Gattungen zugeordnet. Dazu gibt es aber auch abweichende Auffassungen. In heutiger Auffassung gehören etwa 30 Arten zur Gattung. Trigona-Arten gehören in Südamerika zu den häufigsten Bienenarten.

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Trigona ( Anglèis )

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Arboreal nest in Guatemala

Trigona is one of the largest genera of stingless bees, comprising about 32 species,[1] exclusively occurring in the New World, and formerly including many more subgenera than the present assemblage; many of these former subgenera have been elevated to generic status.[2]

Range

Trigona species occur throughout the Neotropical region, including South and Central America, the Mexican lowlands, and the Caribbean islands. They can occur in forests, savannas, and man made environments. Trigona bees are active all year round, although they are less active in cool environments.[2]

Nest of stingless bee of genus Trigona, in traditional modular brazilian north-east style box. Only one part of the box is open. Multiple small honey pots are well visible in the foreground.

Nesting

Trigona nests are constructed from wax they produce and plant resins they collect. They usually nest in tree cavities and underground.[1][2][3]

Vulture bees

Vulture bees comprise three Trigona species, and are the only bees known to be scavengers. These bees collect and feed on dead animal flesh.

Communication

Some species of Trigona bees use saliva to lay scent trails guiding nest mates to a food source.[4] Some species of Trigona use eavesdropping which help them detect food sources being exploited by competitors.[5]

Selected species

References

  1. ^ a b Grüter, Christoph (2020). Stingless Bees: Their Behaviour, Ecology and Evolution. Fascinating Life Sciences. Springer New York. doi:10.1007/978-3-030-60090-7. ISBN 978-3-030-60089-1. S2CID 227250633.
  2. ^ a b c Michener, C.D. (2000). The Bees of the World. Johns Hopkins University Press
  3. ^ Roubik, D W. (2006). "Stingless bee nesting biology". Apidologie. 37 (2): 124–143. doi:10.1051/apido:2006026.
  4. ^ Schorkopf, Dirk Louis P.; Jarau, Stefan; Francke, Wittko; Twele, Robert; Zucchi, Ronaldo; Hrncir, Michael; Schmidt, Veronika M.; Ayasse, Manfred; Barth, Friedrich G. (2007-03-22). "Spitting out information: Trigona bees deposit saliva to signal resource locations". Proceedings of the Royal Society of London B: Biological Sciences. 274 (1611): 895–899. doi:10.1098/rspb.2006.3766. ISSN 0962-8452. PMC 2093984. PMID 17251108.
  5. ^ Nieh, James C.; Barreto, Lillian S.; Contrera, Felipe A. L.; Imperatriz–Fonseca, Vera L. (2004-08-07). "Olfactory eavesdropping by a competitively foraging stingless bee, Trigona spinipes". Proceedings of the Royal Society of London B: Biological Sciences. 271 (1548): 1633–1640. doi:10.1098/rspb.2004.2717. ISSN 0962-8452. PMC 1691773. PMID 15306311.
  6. ^ a b c d Kleber França Costa; Rute Magalhães Brito; Carlos Suetoshi Miyazawa (2004). "Karyotypic description of four species of Trigona (Jurine, 1807) (Hymenoptera, Apidae, Meliponini) from the State of Mato Grosso, Brazil" (PDF). Genetics and Molecular Biology. 27 (2): 187–190. doi:10.1590/s1415-47572004000200010.
  7. ^ Michener, Charles D. (1946-09-01). "Notes on the Habits of Some Panamanian Stingless Bees (Hymenoptera, Apidae)". Journal of the New York Entomological Society. 54 (3): 179–197. JSTOR 25005167.
  8. ^ a b Tarelho* Trigona fulviventris—Mexico, Z. V. S. (1973). Contribuição ao estudo citogenético dos Apoidea (masters thesis). University of São Paulo, Ribeirão Preto.
  9. ^ Brito and Pompolo (1997). "C:G patterns and fluorochrome staining with DAPI and CMA3, in Trigona spinipes (Jurine, 1807) (Hymenoptera, Apidae, Meliponinae)". Brazilian Journal of Genetics.

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Trigona: Brief Summary ( Anglèis )

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Arboreal nest in Guatemala

Trigona is one of the largest genera of stingless bees, comprising about 32 species, exclusively occurring in the New World, and formerly including many more subgenera than the present assemblage; many of these former subgenera have been elevated to generic status.

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Trigona ( Spagneul; Castilian )

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Trigona es un género de himenópteros ápidos de la tribu Meliponini con más de 150 especies. Se encuentra en la región Neotropical: en México, América Central y América del Sur y en las islas del Caribe.

Tres especies de Trigona, las abejas buitre, se alimentan de carne. Son las únicas especies de abejas conocidas que no son herbívoras. Este comportamiento fue observado por primera vez en 1982.[1]

Construyen sus nidos con cera y resinas vegetales que coleccionan.[2]​ Suelen construir sus nidos en troncos huecos, ramas o bajo tierra.

Etimología

Trigona: epíteto latino que significa "con tres ángulos".

Algunas especies

Algunas especies como Trigona carbonaria y T. hockingsi pertenecen ahora a otro género, Tetragonula

Notas

  1. Roubik, D.W. (1982). "Obligate Necrophagy in a Social Bee". Science. 217 (4564): 1059–60
  2. Wallace, H.M. (1995). «Dispersal of Eucalyptus torelliana seeds by the resin-collecting stingless bee, Trigona carbonaria». Oecologia.
  3. a b Hoshiba and Imai (1993). «Chromosome evolution of bees and wasps (Hymenoptera, Apocrita) on the basis of C-banding patterns analyses». Japan Journal of Genetics.
  4. a b c d Kleber França Costa, Rute Magalhães Brito, Carlos Suetoshi Miyazawa (2004). «Karyotypic description of four species of Trigona (Jurine, 1807) (Hymenoptera, Apidae, Meliponini) from the State of Mato Grosso, Brazil». Genetics and Molecular Biology (Brazilian Society of Genetics) 27 (2): 187-190. doi:10.1590/s1415-47572004000200010.
  5. «The southernmost stingless bee in the world». Aussie Bee Bulletin (1). 1 de febrero de 1997.
  6. «Stingless Bees (Trigona and Austroplebeia)».
  7. a b Tarelho, Z. V. S. (1973). Contribuição ao estudo citogenético dos Apoidea (Tesis de masters). University of São Paulo, Ribeirão Preto.
  8. «Bees in your area».
  9. Brito and Pompolo (1997). «C:G patterns and fluorochrome staining with DAPI and CMA3, in Trigona spinipes (Jurine, 1807) (Hymenoptera, Apidae, Meliponinae)». Brazilian Journal of Genetics.

Referencias

Véase también

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Trigona: Brief Summary ( Spagneul; Castilian )

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Trigona es un género de himenópteros ápidos de la tribu Meliponini con más de 150 especies. Se encuentra en la región Neotropical: en México, América Central y América del Sur y en las islas del Caribe.

Tres especies de Trigona, las abejas buitre, se alimentan de carne. Son las únicas especies de abejas conocidas que no son herbívoras. Este comportamiento fue observado por primera vez en 1982.​

Construyen sus nidos con cera y resinas vegetales que coleccionan.​ Suelen construir sus nidos en troncos huecos, ramas o bajo tierra.

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Trigona ( Fransèis )

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La Trigone (Trigona) est le plus grand genre d'abeilles sans dard, comprenant plus de 80 espèces présentes exclusivement dans le Nouveau Monde, et comprenant autrefois beaucoup plus de sous-genres que l'assemblage actuel. Beaucoup de ces anciens sous-genres ont été élevés au statut générique[1].

Rang

Les espèces Trigona sont présentes dans toute la région néotropicale, y compris l'Amérique du Sud et l'Amérique centrale, les basses terres mexicaines et les îles des Caraïbes. Elles peuvent se reproduire dans les forêts, les savanes et les environnements artificiels. Les abeilles trigones sont actives toute l'année, bien qu'elles soient moins actives dans les environnements frais[1].

Nidification

Les nids des trigones sont construits à partir de cire qu'elles produisent et de résines végétales qu'elles collectent. Elles nichent généralement dans les cavités des arbres et sous terre[1].

Abeilles vautours

Les abeilles vautours sont trois espèces de trigones, qui sont les seules abeilles connues pour être des charognardes. Ces abeilles se rassemblent et se nourrissent de chair animale morte.

Communication

Certaines espèces d'abeilles du genre Trigona utilisent la salive pour tracer des pistes odorantes, guidant les partenaires du nid vers une source de nourriture[2]. Certaines espèces utilisent l'écoute clandestine qui les aide à détecter les sources de nourriture exploitées par les concurrentes[3].

Espèces sélectionnées

  • Trigona branneri —Mato Grosso (Brésil) [4]
  • Trigona chanchamayoensis —Mato Grosso (Brésil)
  • Trigona cilipes - Amériques
  • Trigona corvina - Amérique centrale et du Sud [5]
  • Trigona crassipes (Fabricius, 1793), une des abeilles vautours.
  • Trigona ferricauda - Amérique
  • Trigona fulviventris - Mexique vers la Colombie
  • Trigona fuscipennis - Du Mexique au Brésil.
  • Trigona hyalinata - Mato Grosso (Brésil)
  • Trigona hypogea (Silvestri, 1902), une des abeilles vautours
  • Trigona necrophaga (Camargo et Roubik, 1991), une des abeilles vautours
  • Trigona nigerrima - Amérique (Mexique, Costa Rica)
  • Trigona nigra - Mexique
  • Trigona pallens - Amérique
  • Trigona recursa - Mato Grosso (Brésil)
  • Trigona silvestriana - Amérique (Costa Rica)
  • Trigona spinipes - arapuá (Brésil) [6]

Références

  1. a b et c Michener, C.D. (2000). The Bees of the World. Johns Hopkins University Press
  2. (en) Schorkopf, Jarau, Francke et Twele, « Spitting out information: Trigona bees deposit saliva to signal resource locations », Proceedings of the Royal Society of London B: Biological Sciences, vol. 274, no 1611,‎ 22 mars 2007, p. 895–899 (ISSN , PMID , PMCID , DOI )
  3. (en) Nieh, Barreto, Contrera et Imperatriz–Fonseca, « Olfactory eavesdropping by a competitively foraging stingless bee, Trigona spinipes », Proceedings of the Royal Society of London B: Biological Sciences, vol. 271, no 1548,‎ 7 août 2004, p. 1633–1640 (ISSN , PMID , PMCID , DOI )
  4. Kleber França Costa, Rute Magalhães Brito et Carlos Suetoshi Miyazawa, « Karyotypic description of four species of Trigona (Jurine, 1807) (Hymenoptera, Apidae, Meliponini) from the State of Mato Grosso, Brazil », Genetics and Molecular Biology, vol. 27, no 2,‎ 2004, p. 187–190 (DOI , lire en ligne)
  5. Michener, « Notes on the Habits of Some Panamanian Stingless Bees (Hymenoptera, Apidae) », Journal of the New York Entomological Society, vol. 54, no 3,‎ 1er septembre 1946, p. 179–197 (JSTOR )
  6. Brito and Pompolo, « C:G patterns and fluorochrome staining with DAPI and CMA3, in Trigona spinipes (Jurine, 1807) (Hymenoptera, Apidae, Meliponinae) », Brazilian Journal of Genetics,‎ 1997

Voir aussi

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Trigona: Brief Summary ( Fransèis )

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La Trigone (Trigona) est le plus grand genre d'abeilles sans dard, comprenant plus de 80 espèces présentes exclusivement dans le Nouveau Monde, et comprenant autrefois beaucoup plus de sous-genres que l'assemblage actuel. Beaucoup de ces anciens sous-genres ont été élevés au statut générique.

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Trigona ( Italian )

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Trigona Jurine, 1807 è un genere di imenotteri della famiglia Apidae.[1]

È il genere più numeroso della tribù Meliponini, le cosiddette "api senza pungiglione".[1] Tale appellativo è in realtà improprio, poiché gli esemplari della tribù Meliponini sono effettivamente dotati di pungiglione, il quale è però di dimensioni talmente ridotte da non essere più uno strumento di attacco.

Distribuzione e habitat

Il genere Trigona è diffuso nell'ecozona neotropicale, dal Messico all'Argentina, nell'ecozona orientale, dall'India e da Sri Lanka sino a Taiwan, e nell'ecozona australasiana, dall'Indonesia sino alla Nuova Guinea, alle isole Salomone e all'Australia.[1]

Vive sia nelle foreste che nelle savane, ma anche nelle zone urbane.

Biologia

Sono attive tutto l'anno, ma il freddo riduce la loro attività. Il loro alveare, composto della resina che raccolgono dalle piante e dalla cera che producono, si può trovare sottoterra, all'interno di tronchi cavi e sui rami degli alberi.

Alcune specie di Trigona usano la saliva per lasciare ai membri dell'alveare un percorso verso una fonte di cibo. Inoltre pare che siano in grado di intercettare le "conversazioni" di esemplari di altri alveari e le usino per rintracciare le loro fonti di cibo.

Tre specie di Trigona, T. crassipes, T. hypogea e T. necrophaga, hanno l'insolita caratteristica di essere necrofaghe obbligate[2]; per questo motivo le tre specie sono chiamate, in inglese, vulture bees ("api avvoltoio").

Tassonomia

Il genere è suddiviso nei seguenti sottogeneri:[1]

Curiosità

L'impossibilità di pungere di Trigona è sfruttata dagli Australiani aborigeni per l'approvvigionamento di miele. Uno dei metodi tradizionali è quello di catturare un esemplare, legargli addosso una piccola fibra colorata che lo renda visibile in volo, dopodiché è sufficiente seguirlo fino all'alveare.

Note

  1. ^ a b c d (EN) Michener, C D., The bees of the World (PDF), Johns Hopkins University Press, 2007, pp. 824-829, ISBN 978-0-8018-8573-0.
  2. ^ João M. F. Camargo, David Roubik, Systematics and bionomics of the apoid obligate necrophages: the Trigona hypogea group (Hymenoptera: Apidae; Meliponinae), in Biological Journal of the Linnean Society, gennaio 2018.

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Trigona: Brief Summary ( Italian )

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Trigona Jurine, 1807 è un genere di imenotteri della famiglia Apidae.

È il genere più numeroso della tribù Meliponini, le cosiddette "api senza pungiglione". Tale appellativo è in realtà improprio, poiché gli esemplari della tribù Meliponini sono effettivamente dotati di pungiglione, il quale è però di dimensioni talmente ridotte da non essere più uno strumento di attacco.

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Trigona ( portughèis )

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Trigona é um gênero de abelha sem ferrão encontrado no Neotrópico, do México ao Brasil e Argentina.[1]

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Existem diversas espécies de Trigonas. Na imagem há uma amostra das 3 mais comuns encontradas no Brasil e suas respectivas diferenças visuais.

Espécies

Distribuição

Região Neártica: México (Campeche, Chiapas, Colima, Distrito Federal, Guerreiro, Jalisco, Michoacán de Ocampo, Nayarit, Oaxaca, Puebla, Quintana Roo, Tabasco, Veracruz-Llave, Yucatán);
Região Neotropical: Argentina (Misiones); Belize (Belize, Cayo, Corozal); Bolívia (Cochabamba, El Beni, La Paz, Pando, Potosí, Santa Cruz); Brasil (Acre, Alagoas, Amapá, Amazonas, Bahia, Ceará, Distrito Federal, Espírito Santo, Goiás, Maranhão, Mato Grosso, Mato Grosso do Sul, Minas Gerais, Paraná, Paraíba, Pará, Pernambuco, Piauí, Rio Grande do Norte, Rio Grande do Sul, Rio de Janeiro, Rondônia, Roraima, Santa Catarina, Sergipe, São Paulo, Tocantins); Colômbia (Amazonas, Antioquia, Bolívar, Boyacá, Caquetá, Cauca, Chocó, Cundinamarca, Córdoba, Guiana, Guaviare, Madalena, Meta, Santander, Sucre, Tolima, Vale do Cauca, Vaupés, Vichada); Costa Rica (Alajuela, Cartago, Guanacaste, Heredia, Limón, Puntarenas, San José); Cuba; Equador (Azuay, Cañar, Chimborazo, El Oro, Esmeraldas, Guayas, Loja, Manabi, Morona Santiago, Napão, Pastaza, Pichincha, Sucumbíos); El Salvador (Sonsonate); Guiana Francesa (Caiena, Kourou, Sinnamary); Guatemala (Alta Verapaz, Chimaltenango, Chiquimula, Escuintla, Guatemala, Izabal, Quezaltenango, Retalhuleu, Santa Rosa, Suchitepéquez, Zacapa); Guiana (Barima-Waini, Cuyuni-Mazaruni, Demerara-Mahaica, Mahaica-Berbice, Potaro-Siparuni, Upper Demerara-Berbice, Upper Takutu-Upper Essequibo); Honduras (Atlántida, Choluteca, Colón, Cortés, Francisco Morazán, Olancho, Valle, Yoro); México; Nicarágua (Atlántico Sur, Carazo, Chinandega, Chontales, Manágua); Panamá (Bocas del Toro, Chiriquí, Coclé, Colón, Darién, Herrera, Los Santos, Panamá, San Blas, Veraguas); Zona do Canal do Panamá; Paraguai (Alto Paraná, Caaguazú, Caazapá, Central, Itapúa, Misiones, Neembucú); Peru (Amazonas, Ayacucho, Cajamarca, Huánuco, Junín, La Libertad, Lima, Loreto, Madre de Dios, Pasco, San Martín, Ucayali); Suriname (Brokopondo, Marowijne, Pará, Saramacca, Wanica); Trinidad e Tobago; Venezuela (Amazonas, Aragua, Barinas, Bolívar, Distrito Federal, Guárico, Monagas, Yaracuy)

Ver também

Referências

  1. J. M. F. Camargo & S. R. M. Pedro, 2013. Meliponini Lepeletier, 1836. In Moure, J. S., Urban, D. & Melo, G. A. R. (Orgs). Catalogue of Bees (Hymenoptera, Apoidea) in the Neotropical Region - online version. Available at http://www.moure.cria.org.br/catalogue. Accessed Nov/23/2018
  2. FERREIRA, A. B. H. Novo dicionário da língua portuguesa. 2ª edição. Rio de Janeiro. Nova Fronteira. 1986. p. 154.
  3. Camargo, J. M. F. & Pedro, S. R. M. (2007). Meliponini Lepeletier, 1836 pp. 272-578 in Moure, J. S., Urban, D. & Melo, G. A. R. (ed.) Catalogue of Bees (Hymenoptera, Apoidea) in the Neotropical Region. Curitiba: Sociedade Brasileira de Entomologia xiv + 1058 pp. [570] (designation of the lectotype by Claus Rasmussen, 29.III.2006, in litt.)
  4. Catalogue of hymenopterous insects in the collection of the British Museum, Part 2. Apidae. London: British Museum 199-465 pp. [411] (Probably one species of Trigona cilipes (Fabricius) group

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Trigona: Brief Summary ( portughèis )

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Trigona é um gênero de abelha sem ferrão encontrado no Neotrópico, do México ao Brasil e Argentina.

 src= Existem diversas espécies de Trigonas. Na imagem há uma amostra das 3 mais comuns encontradas no Brasil e suas respectivas diferenças visuais.
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Тригоны ( russ; russi )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Первичноротые
Без ранга: Линяющие
Без ранга: Panarthropoda
Надкласс: Шестиногие
Класс: Насекомые
Надотряд: Hymenopterida
Надсемейство: Apoidea
Семейство: Пчёлы настоящие
Подсемейство: Apinae
Род: Тригоны
Международное научное название

Trigona Jurine, 1807

Синонимы
  • Alphaneura Gray, 1832
  • Amalthea Rafinesque, 1815
  • Aphaneura Gray, 1832
  • Trigonella Sakagami & Moure, 1975
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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 634366NCBI 28657EOL 2757318FW 152551
У этого термина существуют и другие значения, см. Тригон.

Тригоны[1] (лат. Trigona) — род пчёл из трибы Meliponini семейства Apidae.

Распространение

Южная и Юго-восточная Азия. Австралия. Неотропика: Аргентина (Misiones), Белиз, Боливия[2], Бразилия[3], Венесуэла[4], Гайана[5], Гватемала[6], Гондурас[7], Колумбия[8], Коста-Рика[9], Куба, Мексика[10], Никарагуа[11], Панама[12], Парагвай[13], Перу[14], Сальвадор, Суринам[15], Тринидад и Тобаго, Французская Гвиана[16], Эквадор[17][18].

Виды Trigona hypogea, Trigona crassipes и Trigona necrophaga для выкармливания личинок использует падаль позвоночных[19].

Описание

Защищаются укусами мандибул, а не жалом, которое у них сильно редуцировано (безжальные пчёлы).

Хромосомный набор составляет 2n = 34 (самки) и n = 17 (самцы)[20].

Классификация

Известно около 150 видов.

Выделяют 11 подродов, иногда рассматриваемые в качестве самостоятельных родов:

Примечания

  1. Стриганова Б. Р., Захаров А. А. Пятиязычный словарь названий животных: Насекомые (латинский-русский-английский-немецкий-французский) / Под ред. д-ра биол. наук, проф. Б. Р. Стригановой. — М.: РУССО, 2000. — С. 306. — 1060 экз.ISBN 5-88721-162-8.
  2. Catalogue of Bees (Hymenoptera, Apoidea) in the Neotropical Region: Trigona в Боливии встречаются в провинциях Cochabamba, El Beni, La Paz, Pando, Potosí, Santa Cruz.
  3. Там же: в Бразилии отмечены в штатах: Acre, Alagoas, Amapá, Amazonas, Bahia, Ceará, Distrito Federal, Espírito Santo, Goiás, Maranhão, Mato Grosso, Mato Grosso do Sul, Minas Gerais, Paraná, Paraíba, Pará, Pernambuco, Piauí, Rio Grande do Norte, Rio Grande do Sul, Rio de Janeiro, Rondônia, Roraima, Santa Catarina, Sergipe, São Paulo, Tocantins.
  4. Там же: в Гватемале встречаются в провинциях Amazonas, Aragua, Barinas, Bolívar, Distrito Federal, Guárico, Monagas, Yaracuy.
  5. Там же: в Гайане встречаются в провинциях Barima-Waini, Cuyuni-Mazaruni, Demerara-Mahaica, Mahaica-Berbice, Potaro-Siparuni, Upper Demerara-Berbice, Upper Takutu-Upper Essequibo.
  6. Там же: в Гватемале встречаются в провинциях Alta Verapaz, Chimaltenango, Chiquimula, Escuintla, Guatemala, Izabal, Quezaltenango, Retalhuleu, Santa Rosa, Suchitepéquez, Zacapa.
  7. Там же: в Гондурасе встречаются Atlántida, Choluteca, Colón, Cortés, Francisco Morazán, Olancho, Valle, Yoro.
  8. Там же: в Колумбии встречаются в провинциях Amazonas, Antioquia, Bolívar, Boyaca, Caquetá, Cauca, Chocó, Cundinamarca, Córdoba, Guainía, Guaviare, Magdalena, Meta, Santander, Sucre, Tolima, Valle del Cauca, Vaupés, Vichada.
  9. Там же: в Коста-Рике встречаются в провинциях Alajuela, Cartago, Guanacaste, Heredia, Limón, Puntarenas, San José.
  10. Там же: в Мексике встречаются в штатах: Campeche, Chiapas, Colima, Distrito Federal, Guerrero, Jalisco, Michoacán de Ocampo, Nayarit, Oaxaca, Puebla, Quintana Roo, Tabasco, Veracruz-Llave, Yucatán.
  11. Там же: в Никарагуа встречаются в провинциях Atlántico Sur, Carazo, Chinandega, Chontales, Managua.
  12. Там же: в Панаме встречаются в провинциях Bocas del Toro, Chiriquí, Coclé, Colón, Darién, Herrera, Los Santos, Panamá, San Blas, Veraguas.
  13. Там же: в Парагвае встречаются в провинциях Alto Paraná, Caaguazú, Caazapá, Central, Itapúa, Misiones, Neembucú.
  14. Там же: в Перу встречаются в провинциях Amazonas, Ayacucho, Cajamarca, Huánuco, Junín, La Libertad, Lima, Loreto, Madre de Dios, Pasco, San Martín, Ucayali.
  15. Там же: в Суринаме встречаются в провинциях Brokopondo, Marowijne, Para, Saramacca, Wanica.
  16. Там же: во Французской Гвиане встречаются в провинциях Cayenne, Kourou, Sinnamary.
  17. Там же: в Эквадоре встречаются в провинциях Azuay, Cañar, Chimborazo, El Oro, Esmeraldas, Guayas, Loja, Manabi, Morona Santiago, Napo, Pastaza, Pichincha, Sucumbíos
  18. Michener, C.D. (2007) The bees of the world, second edition. Johns Hopkins University Press, Baltimore and London, 953 pp.
  19. Радченко В. Г., Ю. А. Песенко. Биология пчёл (Hymenoptera, Apoidea). — СПб.: Зоологический институт РАН, 1994. — 350 с. — 600 экз.
  20. The Trigona Species, (Stingless Bees). Their roll in higher plant pollination. (англ.) (Проверено 15 января 2012)
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