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Colias ( Asturian )

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Colias ye un xéneru de lepidópteros ditrisios de la familia Pieridae con 85 especies distribuyíes por Eurasia, África, América del Norte, Central y del Sur.[2]

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Referencies

  1. G. Lamas (2008) Genera and Genus-group Names of the Butterflies of the World, compartido por J. Mallet en The Taxome Project Home Page (Consultado en marzo 2013)
  2. Colias en funet.fi

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Colias: Brief Summary ( Asturian )

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Colias ye un xéneru de lepidópteros ditrisios de la familia Pieridae con 85 especies distribuyíes por Eurasia, África, América del Norte, Central y del Sur.

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Sarıcalar (cins) ( Aser )

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Sarıcalar (lat. Colias) — Ağ kəpənəklər fəsiləsinə aid kəpənək cinsi.

Qanadlarının kənarları dairəvi olması ilə seçilir.

Cins 70 bioloji növü özündə birləşdirir. Onlar əsasən tropik qurşağdan kənar ərazilərdə yayılmışlar.

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Sarıcalar (cins): Brief Summary ( Aser )

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Sarıcalar (lat. Colias) — Ağ kəpənəklər fəsiləsinə aid kəpənək cinsi.

Qanadlarının kənarları dairəvi olması ilə seçilir.

Cins 70 bioloji növü özündə birləşdirir. Onlar əsasən tropik qurşağdan kənar ərazilərdə yayılmışlar.

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Colias ( Catalan; Valensian )

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Colias és un gènere de lepidòpters ditrisis de la família Pieridae amb 85 espècies distribuïdes per Euràsia, Àfrica, Amèrica del Nord, Central i del Sud.

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Colias: Brief Summary ( Catalan; Valensian )

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Colias és un gènere de lepidòpters ditrisis de la família Pieridae amb 85 espècies distribuïdes per Euràsia, Àfrica, Amèrica del Nord, Central i del Sud.

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Colias ( Alman )

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Flügelform und Aderung bei der Gattung Colias
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Postillon (Colias croceus)
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Hufeisenklee-Gelbling (Colias alfacariensis)
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Alpen-Gelbling (Colias phicomone)

Colias ist eine Gattung meist mittelgroßer Schmetterlinge (Tagfalter) aus der Unterfamilie der Gelblinge (Coliadinae) in der Familie der Weißlinge (Pieridae). Die Gattung umfasst etwa 80 Arten und hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Zentralasien.[1]

Merkmale

Die Falter haben meist Mittelgröße, einige Arten sind zu den größeren Faltern zu zählen. Die Grundfarben sind gelb, orange und manchmal weiß oder grünlich gelb. Sie haben eine dunkle Binde am Flügelrand, die bei den Weibchen allgemein stärker ausgebildet ist.[2] Die Fühler sind ziemlich kurz mit allmählich verdickter, aber deutlicher Kolbe. Die Äderung der Flügel ist charakteristisch durch den völligen Mangel der Präkostalis, den sie nur mit der äußerlich ganz verschiedenen Gattung Terias gemeinsam haben. Die Spitze der Vorderflügel ist abgerundet. Der Vorderflügel hat vier Subcostaläste, von denen der erste weit vor dem Schluss der Mittelzelle abzweigt. Die obere Radialis entspringt der Subcostalis, daher ist die obere Discocellularis fehlend.

Die Männchen vieler Arten besitzen als sekundär-sexuelle Auszeichnung am Vorderrand der Hinterflügeloberseite eine scharf begrenzte kleine Scheibe aus Duftschuppen. Der Geschlechtsdimorphismus ist bei einigen Arten gut entwickelt, ebenso der Dimorphismus der weiblichen Formen, die vielfach in einer blassen (f. alba) und einer hochgelben oder orangefarbenen Form auftreten.[3] Ein Saisondimorphismus mit einer Frühjahrs- und Sommerform existiert bei einigen zweibrütigen Arten wie etwa Colias philodice.[4]

Es besteht eine Korrelation zwischen der Ausdehnung der schwarzen Flügelbereiche und der Seehöhe und damit der Temperatur, in der die Tiere vorkommen. Je kälter die Region ist, desto ausgeprägter sind die dunklen Ränder.

Die Hinterflügel haben einen zentralen markanten Fleck, der bei manchen Arten auf der Unterseite einen rötlichen Rand hat. Die Geschlechter sind aufgrund des Sexualdichroismus der Gattung meist gut zu unterscheiden, jedoch sind die Imagines der einzelnen Arten teilweise nur schwer oder gar nicht zu unterscheiden. Das trifft zum Beispiel auf die in Mitteleuropa vorkommenden Arten Südlicher Heufalter (C. alfacariensis) und Goldene Acht (C. hyale) zu, die nur im fortgeschrittenen Larvenstadium unterscheidbar sind.[5]

Die spindelförmigen, horizontal geriffelten Eier werden mit einem scheibenförmigen Fuß an Pflanzen befestigt. Die Raupen besitzen einen kleinen Kopf und haben nur einzelne, kurze Haare und keine Stacheln. Sie sind meist grün gefärbt und haben teilweise Längsstreifen.

Verbreitung

Die Gattung hat ihr Hauptverbreitungsgebiet in Asien mit mindestens 45 Arten, wobei besonders viele in Zentralasien ihre Heimat haben. In Europa kommen 12 Arten vor, in Nordamerika 14. In den Gebirgen des tropischen Mittel- und Südamerika sowie in den Ebenen des südlichen Teils von Südamerika kommen acht Arten vor. Nur vier Arten kommen in Afrika vor und in Südostasien und Australien fehlen sie ganz. Die Colias-Arten kommen in Europa bis Norwegen und in Asien bis Japan, in Afrika bis zum Kap und in Nord- und Südamerika von Kanada bis Patagonien vor.

Lebensraum

Die Tiere sind fast ausschließlich auf Gebiete mit gemäßigtem Klima beschränkt und fehlen in den heißen tropischen Zonen.[2] In kühlen Zonen sind einige Arten anzutreffen, wie etwa Colias meadii im hochalpinen Bereich der Rocky Mountains bis auf 3600 Meter ü. NN, der damit einen der höchsten Lebensräume unter den Schmetterlingen hat. Colias hecla erreicht in Grönland den 75. Breitengrad und in Feuerland kommt mit Colias ponteni eine der schönsten und größten Arten vor.[3][6]

Die meisten Arten sind an einen bestimmten Lebensraum gebunden, nur wenige Arten sind weit verbreitet und leben in zahlreichen Lebensräumen. Typisch sind alpine Zonen und grasbedeckte Tundren, nur wenige leben in von Wäldern umgebenen Mooren, wie etwa der Hochmoorgelbling (Colias palaeno) und Colias scudderi, oder auf krautigen Flächen wie etwa Colias eurytheme.[7] Nur wenige leben in tiefen Lagen (Colias pelidne).[8]

Lebensweise

Einige Arten treten in zwei Generationen, aber wohl die meisten in nur einer Generation auf.[3] Die Überwinterung in den gemäßigten und kühlen Zonen findet als Raupe statt.[9]

Falter

Die Schmetterlinge sind rasche und ausdauernde Flieger. Die größeren Arten fliegen in der Regel einige Meter über dem Boden. Alle Falter der Gattung Colias sind seitliche Absorptionssonner und schließen deshalb sofort nach der Landung ihre Flügel und stellen eine Flügelunterseite ins Lot zur Sonne. Je nach Sonnenstand können sie dabei fast am Boden liegen.[6]

Die Männchen vieler Arten bilden in Drüsen unter den Duftschuppen Pheromone um Weibchen anzulocken. Die Dichte der Duftschuppen ist bei einigen Arten doppelt so hoch wie die normaler Schuppen. Damit die Pheromone nicht durch Flügelschläge verweht und verschwendet werden, sitzen die Duftschuppen auf den Hinterflügeloberseiten an einer Stelle, an der sich Vorder- und Hinterflügel überdecken. Die polaren Arten Colias hecla und Colias nastes produzieren beispielsweise keine Pheromone. Außer an den Pheromonen können die Weibchen teilweise die Männchen ihrer Art am Muster der Flügel im ultravioletten Bereich erkennen. Die Männchen von Colias eurytheme müssen im UV-Bereich Licht reflektieren, damit es zu Paarung kommen kann, während dies bei der nahe verwandten Art Colias philodice, die zusammen stellenweise Hybride bilden, nicht der Fall ist.

Etwa ein bis zwei Tage nach der Paarung fangen die Weibchen an, für mehrere Wochen viele Eier zu legen. Wenn sie so lange leben, geht danach die Eiproduktion zurück. Sie können bis zu 700 Eier legen, wobei es in der freien Natur durch die kürzere Lebenserwartung im Durchschnitt deutlich weniger sind.[10]

Die Weibchen von Colias philodice können die Besonderheiten einer Pflanzenart erkennen und legen danach mehrheitlich an dieser Art ab, während andere Weibchen im selben Gebiet sich auf eine andere Art spezialisieren.[11]

Die Colias Männchen sammeln sich oft an feuchten Stellen und saugen mit dem Wasser Natrium-Ionen auf. Hat sich eine Männchen an einer feuchten Stelle niedergelassen, so werden andere darauf aufmerksam und innerhalb kurzer Zeit kann sich eine große Zahl versammeln. Selbst von toten Faltern am Boden werden sie kurz angelockt. Frische männliche Falter haben eine etwa doppelt so hohe Natriumkonzentration wie die Weibchen. Diese nimmt mit zunehmendem Alter bei den Männchen stetig ab, während sie bei den Weibchen recht stabil ist, obwohl sie für die Eier Natrium brauchen. Sie erhalten aber von den Männchen über die Spermatophore eine Menge Natrium, das den Verlust durch die Eier ausgleicht.[12]

Raupen

Die Nahrungspflanzen der Raupen sind in erster Linie Schmetterlingsblütler (Faboideae), besonders der Gattungen Tragant (Astragalus) und Klee (Trifolium). Einige der in Wäldern lebenden Arten fressen an Laubbäumen wie Weiden und an Heidelbeeren (Vaccinium).[2] Die meisten Arten sind Nahrungsspezialisten und an eine oder nur wenige Arten gebunden.

Bei einigen alpinen Arten überwintern die Raupen zweimal, erst als junge und dann als fast vollentwickelte Raupe.[13] Die Raupen bevorzugen mit 20 bis 29 °C kühlere Temperaturen als die späteren Falter.[14] Sie verpuppen sich als Stürzpuppe.

Genetik

Die blasse Form (f. alba) der Weibchen tritt bei allen Colias und verwandten Arten auf, was zeigt, dass dieses Merkmal schon bei dem gemeinsamen Vorfahren der Art vorhanden war und bei allen davon entwickelten Arten erhalten blieb. Diese Eigenschaft wird dominant vererbt. Die weißen Weibchen bevorzugen die gleichen Temperaturen wie die normale Form, sie entwickeln sich aber schneller, enthalten mehr Fett und legen größere Eier, da sie keinen Stickstoff für die Produktion von orangen Pigmenten brauchen. Das gibt ihnen einen Vorteil, besonders in kälteren Regionen vor der normalen Form, die von den Männchen bevorzugt wird.[15]

Die Eigenschaft, ultraviolettes Licht zu reflektieren, ist geschlechtsspezifisch und wird über die beiden X-Chromosomen der Männchen vererbt. Die Weibchen reflektieren kein ultraviolettes Licht, obwohl sie neben einem Y- auch ein X-Chromosom haben.[16]

Die Tageslänge (Photoperiode) steuert, ob Gene aktiviert werden, die für die Frühjahrs- oder Sommerform der Falter verantwortlich sind.[4]

Schadwirkung

Colias eurytheme und Colias philodice können in Nordamerika auf Klee- und Luzernefeldern (Medicago sativa) als Schädlinge auftreten.[17]

Etymologie

Colias ist ein Beiname der Göttin Aphrodite (Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde).[18]

Systematik

Von den etwa 80 Arten der Gattung Colias kommen im deutschsprachigen Raum (A, CH, D) acht vor.[19] In ganz Europa sind sie mit 12 Arten vertreten.[20]

Arten im deutschsprachigen Raum und Europa

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Hochmoorgelbling (Colias palaeno), Männchen
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Hochmoorgelbling (Colias palaeno), Weibchen
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Hufeisenklee-Gelbling (Colias alfacariensis), Männchen
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Goldene Acht (Colias hyale), Männchen
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Goldene Acht (Colias hyale), Weibchen
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Hellorangegrüner Heufalter (Colias chrysotheme)
oben Männchen, unten Weibchen
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Regensburger Gelbling (Colias myrmidone), Männchen
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Postillon (Colias croceus), Männchen
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Postillon (Colias croceus), Weibchen (f.helice)
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Colias eurytheme, Männchen
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Colias philodice, Männchen
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Colias philodice Weibchen
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Colias philodice f. alba, Weibchen
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Colias aurorina heldreichi, Männchen
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Alpen-Gelbling (Colias phicomone)

Der Postillon (Colias croceus) ist ein weit verbreiteter Wanderfalter, der häufig von Südeuropa nach Mitteleuropa zufliegt. Ebenfalls weit verbreitet sind die Goldene Acht (Colias hyale), die auf Streuobstwiesen, Feuchtwiesen und Mager- und Trockenrasen vorkommt und der Südliche Heufalter (Colias alfacariensis), der auf kalkreichen Mager- und Trockenrasen und in trockenen Gebüsch- bzw. Waldsäumen anzutreffen ist. Die Raupe des Hochmoorgelblings (Colias palaeno) ist an Rauschbeere (Vaccinium uliginosum) gebunden, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur in Hochmooren wächst. Der Alpen-Gelbling (Colias phicomone) kommt nur auf Almwiesen in europäischen Hochgebirgen von 900 etwa 3000 Meter über NN vor. Die Steppenarten Colias erate, Hellorangegrüner Heufalter (Colias chrysotheme) und Regensburger Gelbling (Colias myrmidone) kommen nur in Österreich vor, wobei Letztere im deutschen Grenzgebiet zu Österreich im Jura bei Regensburg seine westliche Verbreitungsgrenze hat.

Weitere Arten in Europa sind Colias aurorina in den Gebirgen Griechenlands, Colias caucasica im westlichen Kaukasus und die drei arktischen Arten Colias hecla ssp. sulitelma, Colias tyche und Colias werdandi im arktischen Skandinavien.[21]

Arten

Die nordamerikanischen Arten cesonia und eurydice werden heute nicht mehr der Gattung Colias, sondern der nur aus diesen beiden Arten bestehenden Gattung Zerene zugeordnet.[22][23] Der Hybrid aus dem grünlichen C. nastes mit dem orangen C. hecla wird als boothii bezeichnet.

Quellen

  • Scott, James A.: The butterflies of North America. Stanford University Press, Stanford, Kalifornien 1986, ISBN 0-8047-1205-0, S. 259 f. (632 Seiten).

Einzelnachweise

  1. The University of Arizona College of Agriculture and Life Sciences and The University of Arizona Library: Colias. In: Tree of Life Web Project. 17. September 2008, abgerufen am 30. Januar 2009.
  2. a b c W. J. Holland, Butterfly Guide, Doubleday, Page & Company, 1920
  3. a b c Seitz, Adalbert: Die Großschmetterlinge des palaearktischen Faunengebietes, Die palaearktischen Tagfalter, 1909, 379 Seiten, mit 89 kolorierten Tafeln, Verlag Alfred Kernen, Stuttgart
  4. a b Scott, Seite 81
  5. Artkomplex Colias hyale (Linnaeus, 1758) und C. alfacariensis Ribbe, 1905. Lepiforum e.V., abgerufen am 15. Mai 2007.
  6. a b Günter Ebert, Erwin Rennwald: Die Schmetterlinge Baden-Württembergs Band 1, Tagfalter I (Ritterfalter (Papilionidae), Weißlinge (Pieridae), Edelfalter (Nymphalidae)), Ulmer Verlag Stuttgart 1993. ISBN 3-8001-3451-9
  7. Scott, Seite 101
  8. Scott, Seite 106
  9. Sulphurs (Coliadinae). Opler, Paul A., Harry Pavulaan, Ray E. Stanford, Michael Pogue, coordinators. 2006. Butterflies and Moths of North America. Bozeman, MT: Mountain Prairie Information Node, abgerufen am 15. Mai 2007.
  10. Scott, Seite 52ff
  11. Scott, Seite 62
  12. Scott, Seite 68
  13. Scott, Seite 27
  14. Scott, Seite 42
  15. Scott, Seite 79 u 196f
  16. Scott, Seite 78
  17. Scott, Seite 110
  18. Arnold Spuler: Die Schmetterlinge Europas. Band 1. E. Schweitzerbartsche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1908, S. 9.
  19. Pieridae. Lepiforum e.V., abgerufen am 15. Mai 2007.
  20. Colias. Fauna Europaea, abgerufen am 15. Mai 2007.
  21. L. G. Higgins, N. D. Riley: Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin 1978, ISBN 3-490-01918-0, S. 49 ff.
  22. Grieshuber, J. & Lamas M., G. 2007: A synonymic list of the genus Colias Fabricius, 1807. Mitt. Munch. Ent. Ges. 97, 131-171. zitiert bei Tree of Life Web Project
  23. Markku Savela - Lepidoptera and some other life forms – Colias

Weblinks

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– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Colias: Brief Summary ( Alman )

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Colias ist eine Gattung meist mittelgroßer Schmetterlinge (Tagfalter) aus der Unterfamilie der Gelblinge (Coliadinae) in der Familie der Weißlinge (Pieridae). Die Gattung umfasst etwa 80 Arten und hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Zentralasien.

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Luzerneflinters ( Frisian ossidental )

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De Luzerneflinters (Colias) is in skaai yn de ûnderfamylje fan de Wytflinters (Pieridae)

Klassifikaasje

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De Giele Luzerneflinter
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De Súdlike Luzerneflinter

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Luzerneflinters: Brief Summary ( Frisian ossidental )

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De Luzerneflinters (Colias) is in skaai yn de ûnderfamylje fan de Wytflinters (Pieridae)

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Colias ( Anglèis )

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Colias is a genus of butterflies in the family Pieridae. They are often called clouded yellows; the North American name "sulphurs" is elsewhere used for Coliadinae in general. The closest living relative is the genus Zerene,[4] which is sometimes included in Colias.

Wing venation

This genus occurs throughout the Holarctic, including the arctic regions. They are also found in South America, Africa, China and India. Their caterpillars feed on certain Fabaceae, for example vetches (Vicia). While most are thus beneficial by keeping weeds at bay, some occasionally become nuisance pests on crops like alfalfa. In some species, the wings of males have brilliant ultraviolet reflection, while those of females do not.[5][6] Adults of both sexes have various colour forms.

Most if not all species of this genus, as usual for Coliadinae, do not sequester toxins or other noxious compounds from their food plants. They are therefore a well-loved prey item of insectivores as compared to Pieris of the related Pierinae. They make up this disadvantage by being more nimble and better able to evade attacks by would-be predators.[7]

Notable lepidopterologists who did many studies on this genus included Julius Röber, J. Malcolm Fawcett, George B. Johnson and Henry Rowland-Brown.

Systematics

Hybridization runs rampant in these polytypic and clinal[8] butterflies, confounding molecular phylogenetics studies. In general, cladistic analyses of only one type of data (particularly mtDNA sequences) cannot be considered reliable. Regardless, the evolutionary distance within some "species" is so large that cryptic speciation rather than (or in addition to) interbreeding seems to be the cause. For example, the Beringian populations traditionally assigned to the northern clouded yellow (C. hecla) could warrant recognition as a species; hybridization between North American and Asian populations seems to have played a role in their evolution, but as a whole they appear to be a rather old and distinct lineage.[9]

Mountain clouded yellow (C. phicomone)

Species

Listed alphabetically:[10]

Danube clouded yellow (C. myrmidone)

Distinguishing characteristics

Colias are usually some shade of yellow, orange or white. Their uppersides feature black borders (usually solid in males, often with pale spots in females). They always perch with wings closed, but upperside pattern may be seen faintly through the wing, or glimpsed in flight.[11]

Gallery

References

  1. ^ Josef Grieshuber & Gerardo Lamas (2007). "A synonymic list of the genus Colias Fabricius, 1807 (Lepidoptera: Pieridae)" (PDF). Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft. 97: 131–171. Archived from the original (PDF) on 2016-03-04. Retrieved 2013-05-09.
  2. ^ Bjorn Petersen, 1963. The male genitalia of some Colias species.Journal of Research on the Lepidoptera 1: 135-156.[1] Archived 2017-06-03 at the Wayback Machine
  3. ^ Lucien A Berger, 1986 Systématique du genre Colias F: Lepidoptera-Pieridae Bruxelles: Imprimerie des Sciences, 1986.
  4. ^ Andrew V. Z. Brower (November 16, 2006). "Coliadinae". Tree of Life Web Project. Retrieved August 7, 2008.
  5. ^ M. L. Lim & D. Li (2005). "Extreme ultraviolet sexual dimorphism in jumping spiders (Araneae: Salticidae)". Biological Journal of the Linnean Society. 89 (3): 397–406. doi:10.1111/j.1095-8312.2006.00704.x.
  6. ^ Andrew V. Z. Brower (November 16, 2006). "Colias". Tree of Life Web Project. Retrieved August 7, 2008.
  7. ^ Robert B. Srygley & Joel G. Kingsolver (1998). "Red-wing blackbird reproductive behaviour and the palatability, flight performance, and morphology of temperate pierid butterflies (Colias, Pieris, and Pontia)". Biological Journal of the Linnean Society. 64 (1): 41–55. doi:10.1111/j.1095-8312.1998.tb01532.x.
  8. ^ Paul C. Hammond, 1990 Patterns of geographic variation and evolution in polytypic butterflies Journal of Research on the Lepidoptera 29(1-2):54-76. [2] Archived 2013-12-03 at the Wayback Machine
  9. ^ Christopher W. Wheat & Ward B. Watt (2008). "A mitochondrial-DNA-based phylogeny for some evolutionary-genetic model species of Colias butterflies (Lepidoptera, Pieridae)". Molecular Phylogenetics and Evolution. 47 (3): 893–902. doi:10.1016/j.ympev.2008.03.013. PMID 18442929.
  10. ^ Markku Savela. "Colias Fabricius, 1807". Lepidoptera and some other life forms.
  11. ^ Brock, J.P. & Kaufman, K. Kaufman Field Guide to Butterflies of North America. Houghton Mifflin, 2003, p. 60.
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Colias: Brief Summary ( Anglèis )

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Colias is a genus of butterflies in the family Pieridae. They are often called clouded yellows; the North American name "sulphurs" is elsewhere used for Coliadinae in general. The closest living relative is the genus Zerene, which is sometimes included in Colias.

Wing venation

This genus occurs throughout the Holarctic, including the arctic regions. They are also found in South America, Africa, China and India. Their caterpillars feed on certain Fabaceae, for example vetches (Vicia). While most are thus beneficial by keeping weeds at bay, some occasionally become nuisance pests on crops like alfalfa. In some species, the wings of males have brilliant ultraviolet reflection, while those of females do not. Adults of both sexes have various colour forms.

Most if not all species of this genus, as usual for Coliadinae, do not sequester toxins or other noxious compounds from their food plants. They are therefore a well-loved prey item of insectivores as compared to Pieris of the related Pierinae. They make up this disadvantage by being more nimble and better able to evade attacks by would-be predators.

Notable lepidopterologists who did many studies on this genus included Julius Röber, J. Malcolm Fawcett, George B. Johnson and Henry Rowland-Brown.

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Colias ( Spagneul; Castilian )

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Colias es un género de lepidópteros ditrisios de la familia Pieridae con 85 especies distribuidas por Eurasia, África, América del Norte, Central y del Sur.[2]​ Presentan tonalidades amarillas, naranjas o blancas. La hibridación ocurre con frecuencia entre especies de este género.

La mayoría, o posiblemente todas las especies de este género no secuestran toxinas de las plantas. Por eso carecen de esta protección contra depredadores insectívoros, a diferencia de la mayoría de especies de la subfamilia relacionada, Pierinae. Compensan esta desventaja con su gran agilidad con la que evitan ataques.[3]

Todas las especies del género son migratorias. La mayoría simplemente viajan hasta diferentes alturas de las montañas en busca de brotes nuevos para sus larvas y de néctar. Otras tienen migraciones mucho más largas, como Colias croceus que emigra desde el norte de Europa hasta el norte de África.[4]Colias philodice emigra en los Estados Unidos.[5][6]

Hay más de 80 especies, la mayoría se encuentran en praderas templadas o tundra subártica.

Especies

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Referencias

  1. G. Lamas (2008) Genera and Genus-group Names of the Butterflies of the World, compartido por J. Mallet en The Taxome Project Home Page (Consultado en marzo 2013)
  2. Colias en funet.fi
  3. Robert B. Srygley & Joel G. Kingsolver (1998). «Red-wing blackbird reproductive behaviour and the palatability, flight performance, and morphology of temperate pierid butterflies (Colias, Pieris, and Pontia)». Biological Journal of the Linnean Society 64 (1): 41-55. doi:10.1111/j.1095-8312.1998.tb01532.x.
  4. Butterflies of Mexico, USA & Canada Common Sulphur
  5. U. Florida. Featured Creatures. Colias philodice
  6. Bugguide.net Genus Colias
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Colias: Brief Summary ( Spagneul; Castilian )

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Colias es un género de lepidópteros ditrisios de la familia Pieridae con 85 especies distribuidas por Eurasia, África, América del Norte, Central y del Sur.​ Presentan tonalidades amarillas, naranjas o blancas. La hibridación ocurre con frecuencia entre especies de este género.

La mayoría, o posiblemente todas las especies de este género no secuestran toxinas de las plantas. Por eso carecen de esta protección contra depredadores insectívoros, a diferencia de la mayoría de especies de la subfamilia relacionada, Pierinae. Compensan esta desventaja con su gran agilidad con la que evitan ataques.​

Todas las especies del género son migratorias. La mayoría simplemente viajan hasta diferentes alturas de las montañas en busca de brotes nuevos para sus larvas y de néctar. Otras tienen migraciones mucho más largas, como Colias croceus que emigra desde el norte de Europa hasta el norte de África.​ Colias philodice emigra en los Estados Unidos.​​

Hay más de 80 especies, la mayoría se encuentran en praderas templadas o tundra subártica.

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Võiliblikas ( Éston )

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Võiliblikas (Colias) on põualibliklaste sugukonda kuuluv perekond liblikalisi.

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Võiliblikas: Brief Summary ( Éston )

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Võiliblikas (Colias) on põualibliklaste sugukonda kuuluv perekond liblikalisi.

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Colias ( Basch )

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Colias Pieridae familiako tximeleten genero bat da. Seniderik hurbilena Zerene generoa du,[1] batzutan generoaren barnean sailkatzen dutena.

Espezieak

Erreferentziak

  1. Andrew V. Z. Brower (2006-11-16) Coliadinae Tree of Life Web Project.
(RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.log.warn("Gadget "ErrefAurrebista" was not loaded. Please migrate it to use ResourceLoader. See u003Chttps://eu.wikipedia.org/wiki/Berezi:Gadgetaku003E.");});
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Colias: Brief Summary ( Basch )

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Colias Pieridae familiako tximeleten genero bat da. Seniderik hurbilena Zerene generoa du, batzutan generoaren barnean sailkatzen dutena.

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Colias ( Fransèis )

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Colias est un genre de lépidoptères (papillons) de la famille des Pieridae et de la sous-famille des Coliadinae.

Dénomination

Le nom de Colias a été donné par Johan Christian Fabricius en 1807.

Nom vernaculaire en anglais : clouded yellows.

Caractéristiques communes

Les plantes hôtes des chenilles des Colias sont des fabacées (légumineuses).

Leur vol est puissant et ce sont des migrateurs[1].

Le dessin des nervures de leurs ailes est caractéristique.

Liste des espèces

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Dessins des nervures
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Colias philodicef.alba
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Colias sp., mâle, Allemagne.
  • Colias adelaidae (Verhulst, 1991)
    • Colias adelaidae karmalana (Grieshuber, 1999)
  • Colias aegidii (Verhulst, 1990) dans le centre de la Chine.
  • Colias alexandra (Edwards, 1863)
  • Colias alfacariensis (Ribbe, 1905) — Fluoré synonyme Colias sareptensis (Staudinger, 1871) Colias australis (Verity, 1911).
  • Colias alpherakii (Staudinger, 1882)
  • Colias aquilonaris (Grum-Grshimailo, 1899) dans l'extrême nord-est de l'Asie.
  • Colias arida (Alphéraky, 1889) au Tibet et dans l'ouest de la Chine.
    • Colias arida arida
    • Colias arida cakana (Rose et Schulte, 1992)
    • Colias arida muetingi (Rose et Schulte, 1992)
    • Colias arida wanda (Grum-Grshimailo)
  • Colias aurorina Herrich-Schäffer, 1850 — Vermeil.
    • Colias aurorina aurorina
    • Colias aurorina daghestanica (Verhulst, 1994) au Daghestan et en Arménie.
    • Colias aurorina kermana (Eckweiler, 1979) en Iran.
    • Colias aurorina rosei (Gross et Ebert, 1975) dans le nord de l'Iran.
    • Colias aurorina taurica (Rebel, 1901) en Turquie.
    • Colias aurorina transcaspica (Christoph, 1889) au Turkménistan.
    • Colias aurorina libanotica Lederer, 1858 en Israël, au Liban et en Turquie.
    • Colias aurorina heldreichi (Staudinger, 1862) en Grèce.
    • Colias aurorina sovarensis (Blom, 1979) en Iran.
  • Colias australis (Verity, 1911) synonyme de Colias alfacariensis
  • Colias baeckeri (Kotzsch, 1930)
    • Colias baeckeri baeckeri
    • Colias baeckeri paskoi (Kocman, 1999)
  • Colias barbara Edwards, 1877
  • Colias behrii (Edwards, 1866) en Californie.
  • Colias berylla (Fawcett, 1904) au Tibet.
    • Colias berylla berylla
    • Colias berylla bergeriana (Verhulst, 1992)
  • Colias boothi (Curtis, 1835) synonyme de Colias tyche dans l'extrême nord-ouest de l'Amérique du Nord.
  • Colias canadensis (Ferris, 1982) ou Colias hecla ssp canadensis au Canada (Colombie Britannique, Alberta et en Alaska).
  • Colias caucasica (Staudinger, 1871) dans l'ouest du Caucase et le nord-est de la Turquie.
  • Colias chippewa (Edwards, 1872)
    • Colias chippewa chippewa au Canada et en Alaska.
    • Colias chippewa baffinensis (Ebner et Ferris, 1978)
    • Colias chippewa gomojunovae (Korshunov, 1996)
  • Colias chlorocoma (Christoph, 1888)
    • Colias chlorocoma chlorocoma en Turquie.
    • Colias chlorocoma aladagensis (Verhulst, 1993) en Turquie.
    • Colias chlorocoma tkatschukovi (O. Bang-Haas, 1936) en Arménie et Azerbaïdjan.
    • Colias chlorocoma wyatti (Häuser et Schurian, 1978) en Iran.
  • Colias christina (Edwards, 1863)
  • Colias christophi (Grum-Grshimailo, 1885)
  • Colias chrysotheme (Esper, 1781) — Orangé à l'est de l'Europe, Asie Mineure, sud de la Russie, Mongolie, nord-est de la Chine.
    • Colias chrysotheme chrysotheme
    • Colias chrysotheme caspicus (Stichel, 1911)
    • Colias chrysotheme elena (P. Gorbunov, 1995)
  • Colias cocandica (Erschoff, 1874)
    • Colias cocandica cocandica au Tadjikistan.
    • Colias cocandica hinducucica (Verity, 1911) en Afghanistan.
    • Colias cocandica kunjerabi (Verhulst, 1999) au Pakistan.
    • Colias cocandica maja (Grum-Grshimailo, 1891)
    • Colias cocandica nastoides (Verity, 1911)
    • Colias cocandica pljushtchi (Verhulst, 2000) au Kazakhstan
  • Colias crocea (Fourcroy, 1785) — Souci en Afrique du Nord, dans le sud et le centre de l'Europe, en Asie Mineure et dans l'ouest de la Sibérie.
  • Colias dimera (Doubleday, 1847) présent au Venezuela, en Colombie et au Pérou.
  • Colias diva (Grum-Grshimailo, 1891) au Tibet et dans l'ouest de la Chine.
  • Colias draconis Grum-Grshimailo, 1891
  • Colias dubia (Fawcett, 1906) au Sikkim.
  • Colias electo (Linnaeus, 1763) dans tout l'est et le sud de l'Afrique.
  • Colias eogene (C. & R. Felder, 1865) en Afghanistan et dans l'Himalaya..
    • Colias eogene eogene
    • Colias eogene erythas (Grum-Grshimailo, 1890)
    • Colias eogene elissa (Grum-Grshimailo, 1890)
    • Colias eogene francesca (Watkins, 1927)
    • Colias eogene shandura (Evans, 1926)
  • Colias erate (Esper, 1805) — Citrin.
    • Colias erate erate présent de l'Europe à l'Afghanistan.
    • Colias erate amdensis (Verity, 1911) en Chine.
    • Colias erate formosana (Shirôzu, 1955) à Taïwan.
    • Colias erate lativitta (Moore, 1882) au Népal et dans le nord de l'Inde.
    • Colias erate marnoana (Rogenhofer, 1884) au Soudan, en Éthiopie et en Arabie saoudite
    • Colias erate naukratis (Fruhstorfer, 1909) dans le sud de la Sibérie et l'Altaï.
    • Colias erate nilagiriensis (C. et R. Felder, 1859) dans le sud de l'Inde.
    • Colias erate poliographus (Motschulsky, 1860) au Japon et en Chine.
    • Colias erate sinensis (Verity, 1911) en Mandchourie et Corée du Nord.
    • Colias erate tomarias (Bryk, 1942) aux îles Kouriles.
  • Colias erschoffi (Alphéraky, 1881) dans le centre de l'Asie.
  • Colias eurytheme (Boisduval, 1852) présent à l'est et à l'ouest de l'Amérique du Nord et à l'est du Mexique.
  • Colias euxanthe (C. et R. Felder, 1865)
    • Colias euxanthe euxanthe au Pérou.
    • Colias euxanthe alticola (Godman et Salvin, 1891) en Équateur.
    • Colias euxanthe hermina (Butler, 1871) au Pérou et en Bolivie.
    • Colias euxanthe stuebeli (Reissinger, 1972) au Pérou.
  • Colias felderi (Grum-Grshimailo, 1891) au Tibet et en Chine.
  • Colias fieldii (Ménétriés, 1855) Iran, Inde et sud de la Chine.
    • Colias fieldii fieldii
    • Colias fieldii chinensis (Verity, 1909)
  • Colias flaveola (Blanchard, 1852) en Amérique du Sud.
    • Colias flaveola flaveola au Chili.
    • Colias flaveola blameyi (Jörgensen, 1916) en Argentine.
    • Colias flaveola erika (Lamas, 1981) au Pérou.
    • Colias flaveola mendozina (Breyer, 1939) en Argentine.
    • Colias flaveola mossi (Rothschild, 1913) au Pérou.
    • Colias flaveola weberbaueri (Strand, 1912) au Pérou et en Bolivie.
  • Colias gigantea (Strecker, 1900) dans tout le nord de l'Amérique du Nord.
    • Colias gigantea gigantea de l'Alaska à l'Ontario.
    • Colias gigantea mayi F. & R. Chermock, 1940 dans le Wyoming, le Montana et l'Oregon.
    • Colias gigantea harroweri Klots, 1940
  • Colias harfordii (H. Edwards, 1877) en Californie et Basse Californie.
  • Colias hecla Lefèbvre, 1836 — Ambré.
    • Colias hecla hecla au Groenland.
    • Colias hecla glacialis (McLachlan, 1878) en Alaska et au Canada.
    • Colias hecla hela (Strecker, 1880) au Canada.
    • Colias hecla orientis (Wnukowsky, 1929)
    • Colias hecla sulitelma (Aurivillius, 1890) dans le nord-ouest de la Sibérie et en Scandinavie.
    • Colias hecla zamolodchikovi (Churkin et Grieshuber, 2001)
  • Colias heos (Herbst, 1792) en Sibérie, Mongolie et sud-est de la Chine.
    • Colias heos heos
    • Colias heos alpina (Verity, 1911)
    • Colias heos semenovi (Shtandel, 1960)
    • Colias heos vespera (O. Bang-Haas, 1929)
  • Colias hofmannorum (Eckweiler, 2000) présent au Liban.
  • Colias hyale (Linnaeus, 1758) — Soufré présent en Europe, dans le sud de la Russie et en Mongolie.
    • Colias hyale hyale en Europe, en Ukraine et dans le sud de la Russie.
    • Colias hyale alta (Staudinger, 1886)
    • Colias hyale altaica (Verity, 1911) dans l'Altaï.
    • Colias hyale irkutskana (Stauder, 1924)
    • Colias hyale palidis (Fruhstorfer, 1910) dans l'est de la Sibérie.
    • Colias hyale novasinensis (Reissinger, 1989) dans le Ganzu.
  • Colias hyperborea (Grum-Grshimailo, 1900) dans le nord-est de l'Asie.
    • Colias hyperborea hyperborea
    • Colias hyperborea kurnakovi (Kurentzov, 1970)
    • Colias hyperborea paradoxa (Churkin et Grieshuber, 2001)
    • Colias hyperborea puella (Churkin et Grieshuber, 2001)
    • Colias hyperborea tunkuna (Austaut, 1912)
  • Colias interior (Scudder, 1862) au Canada et dans tout le nord de l'Amérique du Nord.
    • Colias interior interior
    • Colias interior laurentina (Scudder, 1875)
    • Colias interior vividior (Berger, 1945) dans le Wisconsin.
  • Colias johanseni (Troubridge et Philip, 1990) dans le nord-ouest de l'Amérique du Nord.
  • Colias krauthii (Klots, 1935) dans le Dakota du Sud et le Wyoming.
  • Colias lada (Grum-Grshimailo, 1891) au Tibet et en Chine.
  • Colias ladakensis (Felder et Felder, 1865) dans l'Himalaya, au Cachemire et au Tibet.
    • Colias ladakensis ladakensis
    • Colias ladakensis fatulaensis (Weiss, 2000)
    • Colias ladakensis seitzi (Bollow, 1939)
  • Colias lesbia (Fabricius, 1775) en Amérique du Sud.
    • Colias lesbia lesbia
    • Colias lesbia andina (Staudinger, 1894) en Bolivie.
    • Colias lesbia dinora (Kirby, 1881) en Colombie et Équateur.
    • Colias lesbia mineira (Zikán, 1940) au Brésil.
    • Colias lesbia vauthierii (Guérin-Méneville, 1830) au Chili et en Argentine.
    • Colias lesbia verhulsti (Berger, 1983) au Pérou.
  • Colias marcopolo (Grum-Grshimailo, 1888)
    • Colias marcopolo marcopolo au Pamir.
    • Colias marcopolo afganipolo (Schulte, 1977) en Afghanistan.
    • Colias marcopolo kushana (Wyatt et Omoto, 1966) en Afghanistan.
  • Colias meadii (Edwards, 1871) dans le nord-ouest de l'Amérique du Nord.
    • Colias meadii meadii dans le Colorado, l'Utah, le Montana.
    • Colias meadii elis (Strecker, 1885) en Alberta et Colombie Britannique.
    • Colias meadii lemhiensis (Curtis et Ferris, 1985) dans l'Idaho et le Montana.
  • Colias mongola Alpheraky, 1897
  • Colias montium (Oberthür, 1886) au Tibet.
    • Colias montium montium
    • Colias montium viridis (O. Bang-Haas, 1915)
  • Colias mukana (Berger, 1981)
    • Colias mukana mukana
    • Colias mukana jolyi (Verhulst, 2006)
  • Colias myrmidone (Esper, 1781) — Safrané en Allemagne, Pologne, Ukraine, Roumanie, Hongrie, Slovaquie, Autriche, Bulgarie et dans le sud-ouest de la Russie.
    • Colias myrmidone ermak (Grum-Grshimailo, 1890) dans le sud-ouest de la Sibérie et le nord-ouest du Kazakhstan.
  • Colias nastes Boisduval, 1832
    • Colias nastes nastes au Canada.
    • Colias nastes aliaska (O. Bang-Haas, 1927) au Canada et en Alaska.
    • Colias nastes cocandicides (Verity, 1911)
    • Colias nastes dezhnevi (Korshunov, 1996) ans le nord-est de la Sibérie.
    • Colias nastes dioni (Verhulst, 1999) en Alaska.
    • Colias nastes ferrisi (Verhulst, 2004) en Alaska.
    • Colias nastes jakutica (Kurentzov, 1970) en Yakoutie.
    • Colias nastes moina (Strecker, 1880) au Canada.
    • Colias nastes streckeri (Grum-Grshimailo, 1895)
    • Colias nastes zemblica (Verity, 1911)
  • Colias nebulosa (Oberthür, 1894) dans le centre de l'Asie.
    • Colias nebulosa nebulosa
    • Colias nebulosa karoensis (Hoshiai et Rose, 1998) au Tibet.
    • Colias nebulosa niveata (Verity, 1909)
    • Colias nebulosa pugo (Evans, 1924) au sud-est du Tibet.
    • Colias nebulosa richthofeni (O. Bang-Haas, 1927)
    • Colias nebulosa sungpani (O. Bang-Haas, 1927)
  • Colias nina (Fawcett, 1904)
    • Colias nina nina
    • Colias nina hingstoni (Riley, 1923)
    • Colias nina tsurpuana (Grieshuber, 1996)
  • Colias occidentalis (Scudder, 1862) sur la côte est de l'Amérique du Nord.
  • Colias palaeno (Linnaeus, 1761) — Solitaire.
  • Colias pelidne (Boisduval et LeConte, 1829) dans tout le nord de l'Amérique du Nord.
  • Colias phicomone (Esper, 1780) — Candide.
    • Colias phicomone phicomone dans les Alpes, le nord de l'Italie et les Carpates.
    • Colias phicomone juliana (Hospital, 1948) dans les monts Cantabriques.
    • Colias phicomone oberthueri (Verity, 1909) dans les Pyrénées.
  • Colias philodice (Godart, 1819) présent en Amérique centrale et en Amérique du Nord, excepté au centre.
  • Colias poliographus (Motschulsky, 1860)
  • Colias ponteni (Wallengren, 1860(au Chili.
  • Colias pseudochristina (Ferris, 1989) en Utah et en Idaho.
  • Colias regia (Grum-Grshimailo, 1887) dans le centre de l'Asie.
  • Colias romanovi (Grum-Grshimailo, 1885) dans le centre de l'Asie.
  • Colias sagartia (Lederer, 1869) dans le nord de l'Iran.
  • Colias sareptensis (Staudinger, 1871) synonyme Colias alfacariensis.
    • Colias sareptensis sareptensis
    • Colias sareptensis fontainei (Reissinger, 1989) en Arménie.
    • Colias sareptensis saissanica (Reissinger, 1989) dans le Kazakhstan.
    • Colias sareptensis remota (Reissinger, 1989) dans le sud de l'Europe et le Caucase.
    • Colias sareptensis vihorlatensis (Reissinger, 1989) dans les Carpates.
  • Colias scudderii (Reakirt, 1865) dans les Montagnes Rocheuses.
  • Colias shafuladi (Clench et Shoumatoff, 1956) en Afghanistan.
  • Colias sieversi (Grum-Grshimailo, 1887) au Tadjikistan.
  • Colias sifanica (Grum-Grshimailo, 1891) dans le centre de la Chine.
    • Colias sifanica sifanica
    • Colias sifanica herculeana (Bollow, 1930)
  • Colias staudingeri (Alphéraky, 1881) dans le centre de l'Asie.
    • Colias staudingeri staudingeri
    • Colias staudingeri emivittata (Verity, 1911)
    • Colias staudingeri maureri (Staudinger, 1901)
    • Colias staudingeri pamira (Grum-Grshimailo, 1890)
  • Colias stoliczkana (Moore, 1882) au Tibet et au Cachemire.
    • Colias stoliczkana stoliczkana
    • Colias stoliczkana cathleenae (Epstein, 1979)
    • Colias stoliczkana miranda (Fruhstorfer, 1903)
  • Colias tamerlana (Staudinger, 1897) dans le centre de l'Asie.
    • Colias tamerlana tamerlana
    • Colias tamerlana mongol (Alphéraky, 1897) dans l'Altaï.
    • Colias tamerlana sidonia (Weiss, 1968) en Mongolie.
  • Colias tibetana (Riley, 1922)
  • Colias thisoa (Ménétriés, 1832) dans le centre de l'Asie et l'est de la Chine.
    • Colias thisoa thisoa
    • Colias thisoa aeolides (Grum-Grshimailo, 1890)
    • Colias thisoa irtyschensis (Lukhtanov, 1999)
    • Colias thisoa nikolaevi (Korshunov, 1998)
    • Colias thisoa shakuhensis (Sheljuzhko, 1935)
    • Colias thisoa strandiana (Sheljuzhko, 1935)
    • Colias thisoa urumtsiensis (Verity, 1909)
  • Colias thula (Hovanitz, 1955) dans l'extrême nord-ouest de l'Amérique du Nord.
  • Colias thrasibulus (Fruhstorfer, 1908)
  • Colias tyche (Böber, 1812) — Virescent — dans l'Arctique.
    • Colias tyche tyche
    • Colias tyche flinti (Churkin, Grieshuber, Bogdanov et Zamolodchikov, 2001)
    • Colias tyche kolosovae (Churkin, Grieshuber, Bogdanov et Zamolodchikov, 2001)
    • Colias tyche magadanica (Churkin, Grieshuber, Bogdanov et Zamolodchikov, 2001)
    • Colias tyche relicta Kurentzov, 1970
    • Colias tyche werdandi Zetterstedt, 1839
  • Colias vautieri Guérin-Méneville, 1830
  • Colias verhulsti Berger, 1983
  • Colias viluiensis Ménétriés, 1859
  • Colias wiskotti (Staudinger, 1882) au Turkménistan, Ouzbékistan, Afghanistan.
    • Colias wiskotti wiskotti (Staudinger, 1882)
    • Colias wiskotti aurea (Kotzsch, 1937)
    • Colias wiskotti chrysoptera (Grum-Grshimailo, 1888)
    • Colias wiskotti draconis (Grum-Grshimailo, 1891)
    • Colias wiskotti sagina (Austaut, 1891)
    • Colias wiskotti separata (Grum-Grshimailo, 1888)
    • Colias wiskotti sweadneri (Clench et Shoumatoff, 1956) en Afghanistan.

En Europe

Avec une large répartition:

Uniquement dans la région arctique :

Uniquement dans l'est de l'Europe, Grèce et Balkans

Notes et références

  1. M.Chinery et P.Leraut Photoguide des papillons d'Europe Delachaux et Niestlé (ISBN 2-603-01114-6)

Annexes

Article connexe

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Colias: Brief Summary ( Fransèis )

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Colias est un genre de lépidoptères (papillons) de la famille des Pieridae et de la sous-famille des Coliadinae.

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Buíóg chróch ( Irlandèis )

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Is feithid í an bhuíóg chróch. Ball d'ord na Lepidoptera atá ann.


Ainmhí
Is síol ainmhí é an t-alt seo. Cuir leis, chun cuidiú leis an Vicipéid.
Má tá alt níos forbartha le fáil i dteanga eile, is féidir leat aistriúchán Gaeilge a dhéanamh.


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Colias ( Latin )

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Colias (Anglice clouded yellowest, in America Septentrionali sulphur) est genus papilionum subfamiliae Coliadinarum familiae Pieridarum, in America endemicus. Genus artissime cognatum est Zerene,[2] quod aliquando in Coliadem digeritur. Hoc genus per Oecozonam Holarcticam invenitur, inter quam regiones arcticae. Singuli etiam in Africa, Sinis, et India habitant.

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Venatio alae

Larvae quibusdam Fabaceis, exempli gratia Viciis, vescuntur. Aliae species hominibus sunt utiles quia herbas inutiles destruunt; aliae aliquando sunt molestae quia Medicaginis sativae et aliarum frugum pestes fiunt. In nonnullis speciebus, alis marum est clarissima repercutio lucis ultraviolet?, cum alis feminarum non est.[3][2]

Plurimae huius generis species, ut in plurimis Coliadinis, venena vel alias compositas noxias ex plantis acceptas intra eorum corpora non habent. Eae ergo sunt gratiosa insectivororum praeda, contra species generis Pieridis subfamiliae cognatae Pierinarum, quibus sunt agiliores et praedatores melius defugere possunt.[4]

Notabiles lepidopterologistae qui multas huius generis investigationes facerunt sunt J. Malcolm Fawcett, Georgius B. Johnson, et Henricus Rowland-Brown.

Species

Generi sunt nonaginta-duae species, ordine alphabetico hic perscriptae.[5]

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Colias myrmidone
Laeva: exemplar lateris superioris
Dextra: exemplar lateris inferioris

Pinacotheca

Notae

  1. Iosephus Grieshuber et Gerardus Lamas (2007), A synonymic list of the genus Colias Fabricius, 1807 (Lepidoptera: Pieridae), Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft 97:131–171.
  2. 2.0 2.1 Andrew V. Z. Brower (2006) Coliadinae, Tree of Life Web Project, 16 Novembris.
  3. M. L. Lim et D. Li (2005), Extreme ultraviolet sexual dimorphism in jumping spiders (Araneae: Salticidae), Biological Journal of the Linnean Society 89(3):397–406, DOI 10.1111/j.1095-8312.2006.00704.x.
  4. Robert B. Srygley et Joel G. Kingsolver (1998) Red-wing blackbird reproductive behaviour and the palatability, flight performance, and morphology of temperate pierid butterflies (Colias, Pieris, and Pontia), Biological Journal of the Linnean Society 64(1):41–55, DOI 10.1111/j.1095-8312.1998.tb01532.x.
  5. |url=http://www.funet.fi/pub/sci/bio/life/insecta/lepidoptera/ditrysia/papilionoidea/pieridae/coliadinae/colias/index.html De genere] apud situm funet.fi.

Nexus externi

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Colias: Brief Summary ( Latin )

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Colias (Anglice clouded yellowest, in America Septentrionali sulphur) est genus papilionum subfamiliae Coliadinarum familiae Pieridarum, in America endemicus. Genus artissime cognatum est Zerene, quod aliquando in Coliadem digeritur. Hoc genus per Oecozonam Holarcticam invenitur, inter quam regiones arcticae. Singuli etiam in Africa, Sinis, et India habitant.

 src= Venatio alae

Larvae quibusdam Fabaceis, exempli gratia Viciis, vescuntur. Aliae species hominibus sunt utiles quia herbas inutiles destruunt; aliae aliquando sunt molestae quia Medicaginis sativae et aliarum frugum pestes fiunt. In nonnullis speciebus, alis marum est clarissima repercutio lucis ultraviolet?, cum alis feminarum non est.

Plurimae huius generis species, ut in plurimis Coliadinis, venena vel alias compositas noxias ex plantis acceptas intra eorum corpora non habent. Eae ergo sunt gratiosa insectivororum praeda, contra species generis Pieridis subfamiliae cognatae Pierinarum, quibus sunt agiliores et praedatores melius defugere possunt.

Notabiles lepidopterologistae qui multas huius generis investigationes facerunt sunt J. Malcolm Fawcett, Georgius B. Johnson, et Henricus Rowland-Brown.

 src= Colias phicomone
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Colias ( olandèis; flamand )

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Insecten

Colias is een geslacht in de orde van de Lepidoptera (vlinders) familie van de Pieridae (Witjes).

Colias werd in 1807 beschreven door Fabricius.[1]

Soorten

Colias omvat de volgende soorten:

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Colias: Brief Summary ( olandèis; flamand )

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Colias is een geslacht in de orde van de Lepidoptera (vlinders) familie van de Pieridae (Witjes).

Colias werd in 1807 beschreven door Fabricius.

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Colias ( norvegèis )

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Colias er en slekt av sommerfugler i gruppen hvitvinger.

Navnet

Det latinske navnet, kommer av det greske ordet Colias, som er navnet på en høyde, nær Attica (Hellas), der et tempel ble reist for gudinnen Afrodite.

Utseende

Colias-artene er en nokså enhetlig gruppe utseende-messig. De er middelsstore sommerfugler, vingespennet er mellom 40 og 50 millimeter for de aller fleste artene. Vingene er avrundede, hvite, gule eller lyst grønnlige, nesten alltid med mørk ytterkant på oversiden. Roten, det innerste leddet, av antennen og vingefrynsene har rødlige farger, fra rosa til vinrød.

Levevis

Flukten er rettlinjet og rask. Ofte sitter sommerfuglen i solen, da stiller den kroppen slik at solen faller inn fra siden, mens den folder sammen vingene, rett opp fra kroppen.

Colias-artene lever i åpne områder, gjerne der det er litt fuktig. Flere av artene er blant de sommerfuglene som går lengst mot nord og høyest opp i fjellet. Larvene lever på planter i erteblomstfamilien (Fabaceae). Overvintringen skjer i larvestadiet.


Utbredelse

Finnes i de tempererte og kalde områdene på den nordlige halvkulen. De fleste artene lever i fjellområdene i Sentral-Asia. I Norge finnes noen arter som bare lever i fjellet eller i fjell og myrområder, mjeltgulvinge (Colias hecla), polargulvinge (Colias werdandi) og myrgulvinge (Colias palaeno).

Systematisk inndeling

Slektskapsforholdene mellom hvitvingenes delgrupper og slekter er avklart i ulik grad. Derfor kan endringer skje.

Treliste

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Kilder

Eksterne lenker

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Colias: Brief Summary ( norvegèis )

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Colias er en slekt av sommerfugler i gruppen hvitvinger.

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Жовтюх ( ucrain )

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Поширення

Рід широко поширений у Голарктиці (Європа, Північна Азія та Північна Америка), включаючи арктичні регіони. Деякі види трапляються також у Південній Америці, Африці, Індії та Китаю.

Опис

Для жовтюхів характерний статевий диморфізм. Забарвлення крил самців відбиває ультрафіолетове випромінювання, а крила самиць не мають такої властивості.

Спосіб життя

Гусениці жовтюхів живляться листям рослин родини бобових, при чому кожен вид спеціалізується на окремому виді рослин. Серед жовтянок є і корисні для людини види, що знищують бур'ян, так і шкідники, що завдають збитки посівам люцерни та вики.

Список видів

Примітки

  1. Josef Grieshuber & Gerardo Lamas (2007). A synonymic list of the genus Colias Fabricius, 1807 (Lepidoptera: Pieridae) (PDF). Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft 97: 131–171. Архів оригіналу за 4 березень 2016. Процитовано 3 березень 2017.
  2. Bjorn Petersen, 1963. The male genitalia of some Colias species.Journal of Research on the Lepidoptera 1: 135—156.[1]
  3. Lucien A Berger, 1986 Systématique du genre Colias F: Lepidoptera-Pieridae Bruxelles: Imprimerie des Sciences, 1986.


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Colias ( vietnamèis )

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Wing venation

Colias là một chi bướm ngày trong họ Pieridae. Họ hàng đang còn sống gần nhất của chúng là chi Zerene, đôi khi được bao gồm trong Colias[4]. Chi này phân bố khắc Cổ Bắc giới, bao gồm cả vùng Bắc cực. Chúng cũng được tìm thấy ở châu Phi, Trung Quốc và Ấn Độ. Sâu bướm của chi ăn loài Fabaceae nhất định, ví dụ tằm đậu (Vicia). Trong khi hầu hết do đó mang lại lợi ích bằng kiểm soát cỏ dại, một số đôi khi trở thành sâu bệnh gây khó chịu trên các loại cây như cỏ linh lăng. Trong một số loài, đôi cánh của con đực có phản xạ cực tím rực rỡ, trong khi những con cái thì không[5][6].

Hầu hết nếu không phải tất cả các loài của chi này, như thường thấy ở Coliadinae, không trích xuất chất độc hoặc các hợp chất độc hại khác từ các cây thực phẩm của chúng. Họ do đó là một con mồi mục yêu thích của các loài ăn côn trùng như Pieris của Pierinae liên quan. Chúng thay thế bất lợi này bằng cách nhanh nhẹn hơn và trốn né tốt hơn để có thể để tránh các cuộc tấn công của con vật săn mồi[7]. Những nhà nghiên cứu bướm chú ý đã thực hiện nhiều nghiên cứu về chi này bao gồm J. Malcolm Fawcett, George B. Johnson và Henry Rowland-Brown.

Các loài

Xếp theo bảng chữ cái.[8]

 src=
Danube Clouded Yellow (C. myrmidone).
Left = upperside pattern
Right = underside pattern.

Gallery

Chú thích

  1. ^ Josef Grieshuber & Gerardo Lamas (2007). “A synonymic list of the genus Colias Fabricius, 1807 (Lepidoptera: Pieridae)” (PDF). Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft 97: 131–171.
  2. ^ Bjorn Petersen, 1963. The male genitalia of some Colias species.Journal of Research on the Lepidoptera 1: 135-156.[1]
  3. ^ Lucien A Berger, 1986 Systématique du genre Colias F: Lepidoptera-Pieridae Bruxelles: Imprimerie des Sciences, 1986.
  4. ^ Andrew V. Z. Brower (ngày 16 tháng 11 năm 2006). “Coliadinae”. Tree of Life Web Project. Truy cập ngày 7 tháng 8 năm 2008. Bảo trì CS1: Ngày và năm (link)
  5. ^ M. L. Lim & D. Li (2005). “Extreme ultraviolet sexual dimorphism in jumping spiders (Araneae: Salticidae)”. Biological Journal of the Linnean Society 89 (3): 397–406. doi:10.1111/j.1095-8312.2006.00704.x.
  6. ^ Andrew V. Z. Brower (ngày 16 tháng 11 năm 2006). Colias. Tree of Life Web Project. Truy cập ngày 7 tháng 8 năm 2008. Bảo trì CS1: Ngày và năm (link)
  7. ^ Robert B. Srygley & Joel G. Kingsolver (1998). “Red-wing blackbird reproductive behaviour and the palatability, flight performance, and morphology of temperate pierid butterflies (Colias, Pieris, and Pontia)”. Biological Journal of the Linnean Society 64 (1): 41–55. doi:10.1111/j.1095-8312.1998.tb01532.x.
  8. ^ Colias. funet.fi.

Tham khảo

Chú thích

Tham khảo

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Colias: Brief Summary ( vietnamèis )

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Colias là một chi bướm ngày trong họ Pieridae. Họ hàng đang còn sống gần nhất của chúng là chi Zerene, đôi khi được bao gồm trong Colias. Chi này phân bố khắc Cổ Bắc giới, bao gồm cả vùng Bắc cực. Chúng cũng được tìm thấy ở châu Phi, Trung Quốc và Ấn Độ. Sâu bướm của chi ăn loài Fabaceae nhất định, ví dụ tằm đậu (Vicia). Trong khi hầu hết do đó mang lại lợi ích bằng kiểm soát cỏ dại, một số đôi khi trở thành sâu bệnh gây khó chịu trên các loại cây như cỏ linh lăng. Trong một số loài, đôi cánh của con đực có phản xạ cực tím rực rỡ, trong khi những con cái thì không.

Hầu hết nếu không phải tất cả các loài của chi này, như thường thấy ở Coliadinae, không trích xuất chất độc hoặc các hợp chất độc hại khác từ các cây thực phẩm của chúng. Họ do đó là một con mồi mục yêu thích của các loài ăn côn trùng như Pieris của Pierinae liên quan. Chúng thay thế bất lợi này bằng cách nhanh nhẹn hơn và trốn né tốt hơn để có thể để tránh các cuộc tấn công của con vật săn mồi. Những nhà nghiên cứu bướm chú ý đã thực hiện nhiều nghiên cứu về chi này bao gồm J. Malcolm Fawcett, George B. Johnson và Henry Rowland-Brown.

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Желтушки ( russ; russi )

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Без ранга: Первичноротые
Без ранга: Линяющие
Без ранга: Panarthropoda
Надкласс: Шестиногие
Класс: Насекомые
Надотряд: Amphiesmenoptera
Подотряд: Хоботковые
Клада: Двупорые
Клада: Obtectomera
Надсемейство: Булавоусые
Семейство: Белянки
Подсемейство: Желтушки
Род: Желтушки
Международное научное название

Colias Fabricius, 1807

Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 188526NCBI 42295EOL 19952

Желтушки[1][2][3][4][5], или желтянки[1][5], (лат. Colias) — род дневных бабочек из семейства белянок (Pieridae).

Внешний край крыльев бабочек этого рода округлый. Крылья снаружи с чёрной каймой. Половой диморфизм выражается в более светлой окраске основного фона у самок или в наличии у них светлых участков на кайме.

Род включает около 70 видов, распространённых в Голарктике и неотропическом регионе.

Список видов

Галерея

Примечания

  1. 1 2 Плавильщиков, Н. Н. Определитель насекомых: Краткий определитель наиболее распространённых насекомых европейской части России. М.: 1994—544 с.
  2. Коршунов Ю. П. Определители по флоре и фауне России // Булавоусые чешуекрылые Северной Азии. Выпуск 4. — М.: Товарищество научных изданий КМК, 2002
  3. Мамаев Б. М., Медведев Л. Н. и Правдин Ф. Н. Определитель насекомых европейской части СССР. — Москва: «Просвещение», 1976. — 304 с.
  4. Куренцов А.И. Булавоусые чешуекрылые Дальнего Востока СССР. (Определитель). — Л.: Наука, 1970
  5. 1 2 Яхонтов А.А. Наши дневные бабочки. (Определитель). — М.: ГУПИ, 1935. — 160 с
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Желтушки: Brief Summary ( russ; russi )

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Желтушки, или желтянки, (лат. Colias) — род дневных бабочек из семейства белянок (Pieridae).

Внешний край крыльев бабочек этого рода округлый. Крылья снаружи с чёрной каймой. Половой диморфизм выражается в более светлой окраске основного фона у самок или в наличии у них светлых участков на кайме.

Род включает около 70 видов, распространённых в Голарктике и неотропическом регионе.

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豆粉蝶屬 ( cinèis )

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模式種 豆粉蝶
Papilio hyale
Linnaeus, 1758 物種

共79種,詳閱正文。

豆粉蝶屬(學名:Colias)是粉蝶科黃粉蝶亞科裡的一個屬。共有79個物種,廣泛分佈於世界各地,從巴塔哥尼亞到北極地區,非洲,中國和印度。幼蟲以豆科植物作寄主[1]

物種

圖集

記錄照
標本

參見

腳註

  1. ^ Brower, Andrew V. Z. 2008. Colias Fabricius 1807. Version 17 September 2008 (temporary). http://tolweb.org/Colias/76407/2008.09.17 in The Tree of Life Web Project, http://tolweb.org/ (英文)

參考文獻

 src= 维基共享资源中相关的多媒体资源:豆粉蝶屬  src= 维基物种中的分类信息:豆粉蝶屬
  • Ackery PR, Smith CR, and Vane-Wright RI eds. 1995. Carcasson's African butterflies. Canberra: CSIRO.
  • Grieshuber, J. & Lamas M., G. 2007 A synonymic list of the genus Colias Fabricius, 1807. Mitt. Munch. Ent. Ges. 97, 131-171.
  • Lamas G ed. 2004. Atlas of Neotropical Lepidoptera. Checklist: Part 4A Hesperioidea - Papiionoidea. Gainesville: Scientific Publishers/Association of Tropical Lepidoptera.
  • Layberry RA, Hall PW, and LaFontaine JD. 1998. The butterflies of Canada. University of Toronto Press, Toronto.
  • Tuzov VK, Bogdanov PV, Devyatkin AL, Kaabak LV, Korolev VA, Murzin VS, Samodurov GD, and Tarasov EA. 1997. Guide to the butterflies of Russia and adjacent territories (Lepidoptera, Rhopalocera). Pensoft, Sofia.
  • 寿建新 周尧 李宇飞. 世界蝴蝶分類名錄. 中國: 陝西科學技術出版社. 2006-04-01. ISBN 9787536936768 (中文(简体)‎).
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豆粉蝶屬: Brief Summary ( cinèis )

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豆粉蝶屬(學名:Colias)是粉蝶科黃粉蝶亞科裡的一個屬。共有79個物種,廣泛分佈於世界各地,從巴塔哥尼亞到北極地區,非洲,中國和印度。幼蟲以豆科植物作寄主

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