Colias ye un xéneru de lepidópteros ditrisios de la familia Pieridae con 85 especies distribuyíes por Eurasia, África, América del Norte, Central y del Sur.[2]
Colias ye un xéneru de lepidópteros ditrisios de la familia Pieridae con 85 especies distribuyíes por Eurasia, África, América del Norte, Central y del Sur.
Sarıcalar (lat. Colias) — Ağ kəpənəklər fəsiləsinə aid kəpənək cinsi.
Qanadlarının kənarları dairəvi olması ilə seçilir.
Cins 70 bioloji növü özündə birləşdirir. Onlar əsasən tropik qurşağdan kənar ərazilərdə yayılmışlar.
Sarıcalar (lat. Colias) — Ağ kəpənəklər fəsiləsinə aid kəpənək cinsi.
Qanadlarının kənarları dairəvi olması ilə seçilir.
Cins 70 bioloji növü özündə birləşdirir. Onlar əsasən tropik qurşağdan kənar ərazilərdə yayılmışlar.
Colias és un gènere de lepidòpters ditrisis de la família Pieridae amb 85 espècies distribuïdes per Euràsia, Àfrica, Amèrica del Nord, Central i del Sud.
Colias és un gènere de lepidòpters ditrisis de la família Pieridae amb 85 espècies distribuïdes per Euràsia, Àfrica, Amèrica del Nord, Central i del Sud.
Colias ist eine Gattung meist mittelgroßer Schmetterlinge (Tagfalter) aus der Unterfamilie der Gelblinge (Coliadinae) in der Familie der Weißlinge (Pieridae). Die Gattung umfasst etwa 80 Arten und hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Zentralasien.[1]
Die Falter haben meist Mittelgröße, einige Arten sind zu den größeren Faltern zu zählen. Die Grundfarben sind gelb, orange und manchmal weiß oder grünlich gelb. Sie haben eine dunkle Binde am Flügelrand, die bei den Weibchen allgemein stärker ausgebildet ist.[2] Die Fühler sind ziemlich kurz mit allmählich verdickter, aber deutlicher Kolbe. Die Äderung der Flügel ist charakteristisch durch den völligen Mangel der Präkostalis, den sie nur mit der äußerlich ganz verschiedenen Gattung Terias gemeinsam haben. Die Spitze der Vorderflügel ist abgerundet. Der Vorderflügel hat vier Subcostaläste, von denen der erste weit vor dem Schluss der Mittelzelle abzweigt. Die obere Radialis entspringt der Subcostalis, daher ist die obere Discocellularis fehlend.
Die Männchen vieler Arten besitzen als sekundär-sexuelle Auszeichnung am Vorderrand der Hinterflügeloberseite eine scharf begrenzte kleine Scheibe aus Duftschuppen. Der Geschlechtsdimorphismus ist bei einigen Arten gut entwickelt, ebenso der Dimorphismus der weiblichen Formen, die vielfach in einer blassen (f. alba) und einer hochgelben oder orangefarbenen Form auftreten.[3] Ein Saisondimorphismus mit einer Frühjahrs- und Sommerform existiert bei einigen zweibrütigen Arten wie etwa Colias philodice.[4]
Es besteht eine Korrelation zwischen der Ausdehnung der schwarzen Flügelbereiche und der Seehöhe und damit der Temperatur, in der die Tiere vorkommen. Je kälter die Region ist, desto ausgeprägter sind die dunklen Ränder.
Die Hinterflügel haben einen zentralen markanten Fleck, der bei manchen Arten auf der Unterseite einen rötlichen Rand hat. Die Geschlechter sind aufgrund des Sexualdichroismus der Gattung meist gut zu unterscheiden, jedoch sind die Imagines der einzelnen Arten teilweise nur schwer oder gar nicht zu unterscheiden. Das trifft zum Beispiel auf die in Mitteleuropa vorkommenden Arten Südlicher Heufalter (C. alfacariensis) und Goldene Acht (C. hyale) zu, die nur im fortgeschrittenen Larvenstadium unterscheidbar sind.[5]
Die spindelförmigen, horizontal geriffelten Eier werden mit einem scheibenförmigen Fuß an Pflanzen befestigt. Die Raupen besitzen einen kleinen Kopf und haben nur einzelne, kurze Haare und keine Stacheln. Sie sind meist grün gefärbt und haben teilweise Längsstreifen.
Die Gattung hat ihr Hauptverbreitungsgebiet in Asien mit mindestens 45 Arten, wobei besonders viele in Zentralasien ihre Heimat haben. In Europa kommen 12 Arten vor, in Nordamerika 14. In den Gebirgen des tropischen Mittel- und Südamerika sowie in den Ebenen des südlichen Teils von Südamerika kommen acht Arten vor. Nur vier Arten kommen in Afrika vor und in Südostasien und Australien fehlen sie ganz. Die Colias-Arten kommen in Europa bis Norwegen und in Asien bis Japan, in Afrika bis zum Kap und in Nord- und Südamerika von Kanada bis Patagonien vor.
Die Tiere sind fast ausschließlich auf Gebiete mit gemäßigtem Klima beschränkt und fehlen in den heißen tropischen Zonen.[2] In kühlen Zonen sind einige Arten anzutreffen, wie etwa Colias meadii im hochalpinen Bereich der Rocky Mountains bis auf 3600 Meter ü. NN, der damit einen der höchsten Lebensräume unter den Schmetterlingen hat. Colias hecla erreicht in Grönland den 75. Breitengrad und in Feuerland kommt mit Colias ponteni eine der schönsten und größten Arten vor.[3][6]
Die meisten Arten sind an einen bestimmten Lebensraum gebunden, nur wenige Arten sind weit verbreitet und leben in zahlreichen Lebensräumen. Typisch sind alpine Zonen und grasbedeckte Tundren, nur wenige leben in von Wäldern umgebenen Mooren, wie etwa der Hochmoorgelbling (Colias palaeno) und Colias scudderi, oder auf krautigen Flächen wie etwa Colias eurytheme.[7] Nur wenige leben in tiefen Lagen (Colias pelidne).[8]
Einige Arten treten in zwei Generationen, aber wohl die meisten in nur einer Generation auf.[3] Die Überwinterung in den gemäßigten und kühlen Zonen findet als Raupe statt.[9]
Die Schmetterlinge sind rasche und ausdauernde Flieger. Die größeren Arten fliegen in der Regel einige Meter über dem Boden. Alle Falter der Gattung Colias sind seitliche Absorptionssonner und schließen deshalb sofort nach der Landung ihre Flügel und stellen eine Flügelunterseite ins Lot zur Sonne. Je nach Sonnenstand können sie dabei fast am Boden liegen.[6]
Die Männchen vieler Arten bilden in Drüsen unter den Duftschuppen Pheromone um Weibchen anzulocken. Die Dichte der Duftschuppen ist bei einigen Arten doppelt so hoch wie die normaler Schuppen. Damit die Pheromone nicht durch Flügelschläge verweht und verschwendet werden, sitzen die Duftschuppen auf den Hinterflügeloberseiten an einer Stelle, an der sich Vorder- und Hinterflügel überdecken. Die polaren Arten Colias hecla und Colias nastes produzieren beispielsweise keine Pheromone. Außer an den Pheromonen können die Weibchen teilweise die Männchen ihrer Art am Muster der Flügel im ultravioletten Bereich erkennen. Die Männchen von Colias eurytheme müssen im UV-Bereich Licht reflektieren, damit es zu Paarung kommen kann, während dies bei der nahe verwandten Art Colias philodice, die zusammen stellenweise Hybride bilden, nicht der Fall ist.
Etwa ein bis zwei Tage nach der Paarung fangen die Weibchen an, für mehrere Wochen viele Eier zu legen. Wenn sie so lange leben, geht danach die Eiproduktion zurück. Sie können bis zu 700 Eier legen, wobei es in der freien Natur durch die kürzere Lebenserwartung im Durchschnitt deutlich weniger sind.[10]
Die Weibchen von Colias philodice können die Besonderheiten einer Pflanzenart erkennen und legen danach mehrheitlich an dieser Art ab, während andere Weibchen im selben Gebiet sich auf eine andere Art spezialisieren.[11]
Die Colias Männchen sammeln sich oft an feuchten Stellen und saugen mit dem Wasser Natrium-Ionen auf. Hat sich eine Männchen an einer feuchten Stelle niedergelassen, so werden andere darauf aufmerksam und innerhalb kurzer Zeit kann sich eine große Zahl versammeln. Selbst von toten Faltern am Boden werden sie kurz angelockt. Frische männliche Falter haben eine etwa doppelt so hohe Natriumkonzentration wie die Weibchen. Diese nimmt mit zunehmendem Alter bei den Männchen stetig ab, während sie bei den Weibchen recht stabil ist, obwohl sie für die Eier Natrium brauchen. Sie erhalten aber von den Männchen über die Spermatophore eine Menge Natrium, das den Verlust durch die Eier ausgleicht.[12]
Die Nahrungspflanzen der Raupen sind in erster Linie Schmetterlingsblütler (Faboideae), besonders der Gattungen Tragant (Astragalus) und Klee (Trifolium). Einige der in Wäldern lebenden Arten fressen an Laubbäumen wie Weiden und an Heidelbeeren (Vaccinium).[2] Die meisten Arten sind Nahrungsspezialisten und an eine oder nur wenige Arten gebunden.
Bei einigen alpinen Arten überwintern die Raupen zweimal, erst als junge und dann als fast vollentwickelte Raupe.[13] Die Raupen bevorzugen mit 20 bis 29 °C kühlere Temperaturen als die späteren Falter.[14] Sie verpuppen sich als Stürzpuppe.
Die blasse Form (f. alba) der Weibchen tritt bei allen Colias und verwandten Arten auf, was zeigt, dass dieses Merkmal schon bei dem gemeinsamen Vorfahren der Art vorhanden war und bei allen davon entwickelten Arten erhalten blieb. Diese Eigenschaft wird dominant vererbt. Die weißen Weibchen bevorzugen die gleichen Temperaturen wie die normale Form, sie entwickeln sich aber schneller, enthalten mehr Fett und legen größere Eier, da sie keinen Stickstoff für die Produktion von orangen Pigmenten brauchen. Das gibt ihnen einen Vorteil, besonders in kälteren Regionen vor der normalen Form, die von den Männchen bevorzugt wird.[15]
Die Eigenschaft, ultraviolettes Licht zu reflektieren, ist geschlechtsspezifisch und wird über die beiden X-Chromosomen der Männchen vererbt. Die Weibchen reflektieren kein ultraviolettes Licht, obwohl sie neben einem Y- auch ein X-Chromosom haben.[16]
Die Tageslänge (Photoperiode) steuert, ob Gene aktiviert werden, die für die Frühjahrs- oder Sommerform der Falter verantwortlich sind.[4]
Colias eurytheme und Colias philodice können in Nordamerika auf Klee- und Luzernefeldern (Medicago sativa) als Schädlinge auftreten.[17]
Colias ist ein Beiname der Göttin Aphrodite (Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde).[18]
Von den etwa 80 Arten der Gattung Colias kommen im deutschsprachigen Raum (A, CH, D) acht vor.[19] In ganz Europa sind sie mit 12 Arten vertreten.[20]
Der Postillon (Colias croceus) ist ein weit verbreiteter Wanderfalter, der häufig von Südeuropa nach Mitteleuropa zufliegt. Ebenfalls weit verbreitet sind die Goldene Acht (Colias hyale), die auf Streuobstwiesen, Feuchtwiesen und Mager- und Trockenrasen vorkommt und der Südliche Heufalter (Colias alfacariensis), der auf kalkreichen Mager- und Trockenrasen und in trockenen Gebüsch- bzw. Waldsäumen anzutreffen ist. Die Raupe des Hochmoorgelblings (Colias palaeno) ist an Rauschbeere (Vaccinium uliginosum) gebunden, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur in Hochmooren wächst. Der Alpen-Gelbling (Colias phicomone) kommt nur auf Almwiesen in europäischen Hochgebirgen von 900 etwa 3000 Meter über NN vor. Die Steppenarten Colias erate, Hellorangegrüner Heufalter (Colias chrysotheme) und Regensburger Gelbling (Colias myrmidone) kommen nur in Österreich vor, wobei Letztere im deutschen Grenzgebiet zu Österreich im Jura bei Regensburg seine westliche Verbreitungsgrenze hat.
Weitere Arten in Europa sind Colias aurorina in den Gebirgen Griechenlands, Colias caucasica im westlichen Kaukasus und die drei arktischen Arten Colias hecla ssp. sulitelma, Colias tyche und Colias werdandi im arktischen Skandinavien.[21]
Die nordamerikanischen Arten cesonia und eurydice werden heute nicht mehr der Gattung Colias, sondern der nur aus diesen beiden Arten bestehenden Gattung Zerene zugeordnet.[22][23] Der Hybrid aus dem grünlichen C. nastes mit dem orangen C. hecla wird als boothii bezeichnet.
Colias ist eine Gattung meist mittelgroßer Schmetterlinge (Tagfalter) aus der Unterfamilie der Gelblinge (Coliadinae) in der Familie der Weißlinge (Pieridae). Die Gattung umfasst etwa 80 Arten und hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Zentralasien.
De Luzerneflinters (Colias) is in skaai yn de ûnderfamylje fan de Wytflinters (Pieridae)
Colias croceus, ♀ f.helice
Colias philodice ♀ f.alba
Colias hyale, ♂
Colias hyale, ♀
De Luzerneflinters (Colias) is in skaai yn de ûnderfamylje fan de Wytflinters (Pieridae)
Colias is a genus of butterflies in the family Pieridae. They are often called clouded yellows; the North American name "sulphurs" is elsewhere used for Coliadinae in general. The closest living relative is the genus Zerene,[4] which is sometimes included in Colias.
This genus occurs throughout the Holarctic, including the arctic regions. They are also found in South America, Africa, China and India. Their caterpillars feed on certain Fabaceae, for example vetches (Vicia). While most are thus beneficial by keeping weeds at bay, some occasionally become nuisance pests on crops like alfalfa. In some species, the wings of males have brilliant ultraviolet reflection, while those of females do not.[5][6] Adults of both sexes have various colour forms.
Most if not all species of this genus, as usual for Coliadinae, do not sequester toxins or other noxious compounds from their food plants. They are therefore a well-loved prey item of insectivores as compared to Pieris of the related Pierinae. They make up this disadvantage by being more nimble and better able to evade attacks by would-be predators.[7]
Notable lepidopterologists who did many studies on this genus included Julius Röber, J. Malcolm Fawcett, George B. Johnson and Henry Rowland-Brown.
Hybridization runs rampant in these polytypic and clinal[8] butterflies, confounding molecular phylogenetics studies. In general, cladistic analyses of only one type of data (particularly mtDNA sequences) cannot be considered reliable. Regardless, the evolutionary distance within some "species" is so large that cryptic speciation rather than (or in addition to) interbreeding seems to be the cause. For example, the Beringian populations traditionally assigned to the northern clouded yellow (C. hecla) could warrant recognition as a species; hybridization between North American and Asian populations seems to have played a role in their evolution, but as a whole they appear to be a rather old and distinct lineage.[9]
Listed alphabetically:[10]
Colias are usually some shade of yellow, orange or white. Their uppersides feature black borders (usually solid in males, often with pale spots in females). They always perch with wings closed, but upperside pattern may be seen faintly through the wing, or glimpsed in flight.[11]
Colias myrmidone, male
Colias eurytheme, male
Colias croceus, male
Colias croceus f. helice
Colias chrysotheme, male
Colias philodice, female
Colias philodice f. alba, female
Colias philodice, male
Colias alfacariensis, female
Colias hyale, male
Colias hyale, female
Colias palaeno, male
Colias palaeno, female
Colias phicomone, male
Colias is a genus of butterflies in the family Pieridae. They are often called clouded yellows; the North American name "sulphurs" is elsewhere used for Coliadinae in general. The closest living relative is the genus Zerene, which is sometimes included in Colias.
Wing venationThis genus occurs throughout the Holarctic, including the arctic regions. They are also found in South America, Africa, China and India. Their caterpillars feed on certain Fabaceae, for example vetches (Vicia). While most are thus beneficial by keeping weeds at bay, some occasionally become nuisance pests on crops like alfalfa. In some species, the wings of males have brilliant ultraviolet reflection, while those of females do not. Adults of both sexes have various colour forms.
Most if not all species of this genus, as usual for Coliadinae, do not sequester toxins or other noxious compounds from their food plants. They are therefore a well-loved prey item of insectivores as compared to Pieris of the related Pierinae. They make up this disadvantage by being more nimble and better able to evade attacks by would-be predators.
Notable lepidopterologists who did many studies on this genus included Julius Röber, J. Malcolm Fawcett, George B. Johnson and Henry Rowland-Brown.
Colias es un género de lepidópteros ditrisios de la familia Pieridae con 85 especies distribuidas por Eurasia, África, América del Norte, Central y del Sur.[2] Presentan tonalidades amarillas, naranjas o blancas. La hibridación ocurre con frecuencia entre especies de este género.
La mayoría, o posiblemente todas las especies de este género no secuestran toxinas de las plantas. Por eso carecen de esta protección contra depredadores insectívoros, a diferencia de la mayoría de especies de la subfamilia relacionada, Pierinae. Compensan esta desventaja con su gran agilidad con la que evitan ataques.[3]
Todas las especies del género son migratorias. La mayoría simplemente viajan hasta diferentes alturas de las montañas en busca de brotes nuevos para sus larvas y de néctar. Otras tienen migraciones mucho más largas, como Colias croceus que emigra desde el norte de Europa hasta el norte de África.[4] Colias philodice emigra en los Estados Unidos.[5][6]
Hay más de 80 especies, la mayoría se encuentran en praderas templadas o tundra subártica.
Colias croceus, ♀ f.helice
Colias philodice ♀ f.alba
Colias hyale, ♂
Colias hyale, ♀
Colias es un género de lepidópteros ditrisios de la familia Pieridae con 85 especies distribuidas por Eurasia, África, América del Norte, Central y del Sur. Presentan tonalidades amarillas, naranjas o blancas. La hibridación ocurre con frecuencia entre especies de este género.
La mayoría, o posiblemente todas las especies de este género no secuestran toxinas de las plantas. Por eso carecen de esta protección contra depredadores insectívoros, a diferencia de la mayoría de especies de la subfamilia relacionada, Pierinae. Compensan esta desventaja con su gran agilidad con la que evitan ataques.
Todas las especies del género son migratorias. La mayoría simplemente viajan hasta diferentes alturas de las montañas en busca de brotes nuevos para sus larvas y de néctar. Otras tienen migraciones mucho más largas, como Colias croceus que emigra desde el norte de Europa hasta el norte de África. Colias philodice emigra en los Estados Unidos.
Hay más de 80 especies, la mayoría se encuentran en praderas templadas o tundra subártica.
Võiliblikas (Colias) on põualibliklaste sugukonda kuuluv perekond liblikalisi.
Võiliblikas (Colias) on põualibliklaste sugukonda kuuluv perekond liblikalisi.
Colias Pieridae familiako tximeleten genero bat da. Seniderik hurbilena Zerene generoa du,[1] batzutan generoaren barnean sailkatzen dutena.
Colias Pieridae familiako tximeleten genero bat da. Seniderik hurbilena Zerene generoa du, batzutan generoaren barnean sailkatzen dutena.
Colias est un genre de lépidoptères (papillons) de la famille des Pieridae et de la sous-famille des Coliadinae.
Le nom de Colias a été donné par Johan Christian Fabricius en 1807.
Nom vernaculaire en anglais : clouded yellows.
Les plantes hôtes des chenilles des Colias sont des fabacées (légumineuses).
Leur vol est puissant et ce sont des migrateurs[1].
Le dessin des nervures de leurs ailes est caractéristique.
Avec une large répartition:
Colias crocea, ♀ f.helice
Colias hyale, ♂
Uniquement dans la région arctique :
Uniquement dans l'est de l'Europe, Grèce et Balkans
Colias est un genre de lépidoptères (papillons) de la famille des Pieridae et de la sous-famille des Coliadinae.
Colias (Anglice clouded yellowest, in America Septentrionali sulphur) est genus papilionum subfamiliae Coliadinarum familiae Pieridarum, in America endemicus. Genus artissime cognatum est Zerene,[2] quod aliquando in Coliadem digeritur. Hoc genus per Oecozonam Holarcticam invenitur, inter quam regiones arcticae. Singuli etiam in Africa, Sinis, et India habitant.
Larvae quibusdam Fabaceis, exempli gratia Viciis, vescuntur. Aliae species hominibus sunt utiles quia herbas inutiles destruunt; aliae aliquando sunt molestae quia Medicaginis sativae et aliarum frugum pestes fiunt. In nonnullis speciebus, alis marum est clarissima repercutio lucis ultraviolet?, cum alis feminarum non est.[3][2]
Plurimae huius generis species, ut in plurimis Coliadinis, venena vel alias compositas noxias ex plantis acceptas intra eorum corpora non habent. Eae ergo sunt gratiosa insectivororum praeda, contra species generis Pieridis subfamiliae cognatae Pierinarum, quibus sunt agiliores et praedatores melius defugere possunt.[4]
Notabiles lepidopterologistae qui multas huius generis investigationes facerunt sunt J. Malcolm Fawcett, Georgius B. Johnson, et Henricus Rowland-Brown.
Generi sunt nonaginta-duae species, ordine alphabetico hic perscriptae.[5]
Colias croceus, ♀ f.helice
Colias philodice ♀ f.alba
Colias (Anglice clouded yellowest, in America Septentrionali sulphur) est genus papilionum subfamiliae Coliadinarum familiae Pieridarum, in America endemicus. Genus artissime cognatum est Zerene, quod aliquando in Coliadem digeritur. Hoc genus per Oecozonam Holarcticam invenitur, inter quam regiones arcticae. Singuli etiam in Africa, Sinis, et India habitant.
Venatio alaeLarvae quibusdam Fabaceis, exempli gratia Viciis, vescuntur. Aliae species hominibus sunt utiles quia herbas inutiles destruunt; aliae aliquando sunt molestae quia Medicaginis sativae et aliarum frugum pestes fiunt. In nonnullis speciebus, alis marum est clarissima repercutio lucis ultraviolet?, cum alis feminarum non est.
Plurimae huius generis species, ut in plurimis Coliadinis, venena vel alias compositas noxias ex plantis acceptas intra eorum corpora non habent. Eae ergo sunt gratiosa insectivororum praeda, contra species generis Pieridis subfamiliae cognatae Pierinarum, quibus sunt agiliores et praedatores melius defugere possunt.
Notabiles lepidopterologistae qui multas huius generis investigationes facerunt sunt J. Malcolm Fawcett, Georgius B. Johnson, et Henricus Rowland-Brown.
Colias phicomoneColias is een geslacht in de orde van de Lepidoptera (vlinders) familie van de Pieridae (Witjes).
Colias werd in 1807 beschreven door Fabricius.[1]
Colias omvat de volgende soorten:
Colias is een geslacht in de orde van de Lepidoptera (vlinders) familie van de Pieridae (Witjes).
Colias werd in 1807 beschreven door Fabricius.
Colias er en slekt av sommerfugler i gruppen hvitvinger.
Det latinske navnet, kommer av det greske ordet Colias, som er navnet på en høyde, nær Attica (Hellas), der et tempel ble reist for gudinnen Afrodite.
Colias-artene er en nokså enhetlig gruppe utseende-messig. De er middelsstore sommerfugler, vingespennet er mellom 40 og 50 millimeter for de aller fleste artene. Vingene er avrundede, hvite, gule eller lyst grønnlige, nesten alltid med mørk ytterkant på oversiden. Roten, det innerste leddet, av antennen og vingefrynsene har rødlige farger, fra rosa til vinrød.
Flukten er rettlinjet og rask. Ofte sitter sommerfuglen i solen, da stiller den kroppen slik at solen faller inn fra siden, mens den folder sammen vingene, rett opp fra kroppen.
Colias-artene lever i åpne områder, gjerne der det er litt fuktig. Flere av artene er blant de sommerfuglene som går lengst mot nord og høyest opp i fjellet. Larvene lever på planter i erteblomstfamilien (Fabaceae). Overvintringen skjer i larvestadiet.
Finnes i de tempererte og kalde områdene på den nordlige halvkulen. De fleste artene lever i fjellområdene i Sentral-Asia. I Norge finnes noen arter som bare lever i fjellet eller i fjell og myrområder, mjeltgulvinge (Colias hecla), polargulvinge (Colias werdandi) og myrgulvinge (Colias palaeno).
Slektskapsforholdene mellom hvitvingenes delgrupper og slekter er avklart i ulik grad. Derfor kan endringer skje.
Colias croceus, ♀ f.helice
Colias philodice ♀ f.alba
Colias hyale, ♂
Colias hyale, ♀
Colias er en slekt av sommerfugler i gruppen hvitvinger.
Рід широко поширений у Голарктиці (Європа, Північна Азія та Північна Америка), включаючи арктичні регіони. Деякі види трапляються також у Південній Америці, Африці, Індії та Китаю.
Для жовтюхів характерний статевий диморфізм. Забарвлення крил самців відбиває ультрафіолетове випромінювання, а крила самиць не мають такої властивості.
Гусениці жовтюхів живляться листям рослин родини бобових, при чому кожен вид спеціалізується на окремому виді рослин. Серед жовтянок є і корисні для людини види, що знищують бур'ян, так і шкідники, що завдають збитки посівам люцерни та вики.
Colias là một chi bướm ngày trong họ Pieridae. Họ hàng đang còn sống gần nhất của chúng là chi Zerene, đôi khi được bao gồm trong Colias[4]. Chi này phân bố khắc Cổ Bắc giới, bao gồm cả vùng Bắc cực. Chúng cũng được tìm thấy ở châu Phi, Trung Quốc và Ấn Độ. Sâu bướm của chi ăn loài Fabaceae nhất định, ví dụ tằm đậu (Vicia). Trong khi hầu hết do đó mang lại lợi ích bằng kiểm soát cỏ dại, một số đôi khi trở thành sâu bệnh gây khó chịu trên các loại cây như cỏ linh lăng. Trong một số loài, đôi cánh của con đực có phản xạ cực tím rực rỡ, trong khi những con cái thì không[5][6].
Hầu hết nếu không phải tất cả các loài của chi này, như thường thấy ở Coliadinae, không trích xuất chất độc hoặc các hợp chất độc hại khác từ các cây thực phẩm của chúng. Họ do đó là một con mồi mục yêu thích của các loài ăn côn trùng như Pieris của Pierinae liên quan. Chúng thay thế bất lợi này bằng cách nhanh nhẹn hơn và trốn né tốt hơn để có thể để tránh các cuộc tấn công của con vật săn mồi[7]. Những nhà nghiên cứu bướm chú ý đã thực hiện nhiều nghiên cứu về chi này bao gồm J. Malcolm Fawcett, George B. Johnson và Henry Rowland-Brown.
Xếp theo bảng chữ cái.[8]
Colias croceus, ♀ f.helice
Colias philodice ♀ f.alba
Colias hyale, ♂
Colias hyale, ♀
Colias là một chi bướm ngày trong họ Pieridae. Họ hàng đang còn sống gần nhất của chúng là chi Zerene, đôi khi được bao gồm trong Colias. Chi này phân bố khắc Cổ Bắc giới, bao gồm cả vùng Bắc cực. Chúng cũng được tìm thấy ở châu Phi, Trung Quốc và Ấn Độ. Sâu bướm của chi ăn loài Fabaceae nhất định, ví dụ tằm đậu (Vicia). Trong khi hầu hết do đó mang lại lợi ích bằng kiểm soát cỏ dại, một số đôi khi trở thành sâu bệnh gây khó chịu trên các loại cây như cỏ linh lăng. Trong một số loài, đôi cánh của con đực có phản xạ cực tím rực rỡ, trong khi những con cái thì không.
Hầu hết nếu không phải tất cả các loài của chi này, như thường thấy ở Coliadinae, không trích xuất chất độc hoặc các hợp chất độc hại khác từ các cây thực phẩm của chúng. Họ do đó là một con mồi mục yêu thích của các loài ăn côn trùng như Pieris của Pierinae liên quan. Chúng thay thế bất lợi này bằng cách nhanh nhẹn hơn và trốn né tốt hơn để có thể để tránh các cuộc tấn công của con vật săn mồi. Những nhà nghiên cứu bướm chú ý đã thực hiện nhiều nghiên cứu về chi này bao gồm J. Malcolm Fawcett, George B. Johnson và Henry Rowland-Brown.
Colias Fabricius, 1807
Желтушки[1][2][3][4][5], или желтянки[1][5], (лат. Colias) — род дневных бабочек из семейства белянок (Pieridae).
Внешний край крыльев бабочек этого рода округлый. Крылья снаружи с чёрной каймой. Половой диморфизм выражается в более светлой окраске основного фона у самок или в наличии у них светлых участков на кайме.
Род включает около 70 видов, распространённых в Голарктике и неотропическом регионе.
Colias croceus, ♀ f.helice
Colias philodice ♀ f.alba
Colias hyale, ♂
Colias hyale, ♀
Желтушки, или желтянки, (лат. Colias) — род дневных бабочек из семейства белянок (Pieridae).
Внешний край крыльев бабочек этого рода округлый. Крылья снаружи с чёрной каймой. Половой диморфизм выражается в более светлой окраске основного фона у самок или в наличии у них светлых участков на кайме.
Род включает около 70 видов, распространённых в Голарктике и неотропическом регионе.
共79種,詳閱正文。
豆粉蝶屬(學名:Colias)是粉蝶科黃粉蝶亞科裡的一個屬。共有79個物種,廣泛分佈於世界各地,從巴塔哥尼亞到北極地區,非洲,中國和印度。幼蟲以豆科植物作寄主[1]。
茶豆粉蝶
Colias christina
紅點豆粉蝶
Colias croceus
地膜豆粉蝶
Colias dimera
斑緣豆粉蝶
Colias erate
紋黃豆粉蝶
Colias eurytheme
橙黃豆粉蝶
Colias fieldii
豆粉蝶
Colias hyale
粉紅緣豆粉蝶
Colias interior
蟻豆粉蝶
Colias myrmidone
黑緣豆粉蝶
Colias palaeno
菲雲豆粉蝶
Colias phicomone
菲羅豆粉蝶
Colias philodice
阿爾豆粉蝶
Colias alfacariensis
夏河豆粉蝶
Colias adelaidae
甘肅豆粉蝶
Colias aegidii
曙光豆粉蝶
Colias aurorina
黑緣綠豆粉蝶
Colias behrii
寬緣豆粉蝶
Colias chlorocoma
查里豆粉蝶
Colias christophi
小豆粉蝶
Colias cocandica
地膜豆粉蝶
Colias dimera
女神豆粉蝶
Colias diva
黃邊紅豆粉蝶
Colias dubia
曙紅豆粉蝶
Colias eogene
斑緣豆粉蝶
Colias erate
紋黃豆粉蝶
Colias eurytheme
菲兒豆粉蝶
Colias felderi
橙黃豆粉蝶
Colias fieldii
赫克豆粉蝶
Colias hecla
黎明豆粉蝶
Colias heos
豆粉蝶
Colias hyale
馬可波羅豆粉蝶
Colias marcopolo
蟻豆粉蝶
Colias myrmidone
長斑豆粉蝶
Colias nastes
黑緣豆粉蝶
Colias palaeno
菲雲豆粉蝶
Colias phicomone
菲羅豆粉蝶
Colias philodice
阿爾豆粉蝶
Colias alfacariensis
草地豆粉蝶
Colias scudderii
斯氏豆粉蝶
Colias staudingeri
斯托豆粉蝶
Colias stoliczkana
西藏豆粉蝶
Colias thrasibulus
興安豆粉蝶
Colias tyche
維斯豆粉蝶
Colias wiskotti