Pyrgus armoricanus Oberthür 1910

Glöyn byw sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gwibiwr brith Oberthur, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gwibwyr brith Oberthur; yr enw Saesneg yw Oberthur's Grizzled Skipper, a'r enw gwyddonol yw Pyrgus armoricanus.^[1][2]

Gellir ei weld drwy'r rhan fwyaf o Ewrop, ond nid yng ngwledydd Prydain. Mae ei adenydd rhwng 24–28 mm. Mae'r siani flewog yn hoff iawn o fwyta Potentilla a Fragaria vesca (llwyn mefus gwyllt).

Cyffredinol

Gellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnwys mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd.

Wedi deor o'i ŵy mae gwibiwr brith Oberthur yn lindysyn sy'n bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.

Gweler hefyd

• Rhestr gwyfynod a gloynnod byw
• Cymdeithas Edward Llwyd a Llên Natur

Mae gan Gomin Wikimedia
gyfryngau sy'n berthnasol i:

Pyrgus armoricanus

Cyfeiriadau

Fransk bredpande (Pyrgus armoricanus) er en sommerfugl i bredpandefamilien. Fransk bredpande findes generelt på varme ugødede og blomsterrige lokaliteter med lav vegetation, f.eks. kyststrækninger, hvor den kan optræde i kolonier. Individerne i en koloni flyver aldrig ret langt bort, så arten er temmelig dårlig til at sprede sig. Sommerfuglen ses i maj-juni og igen fra sidst i juli til sidst i august.

Udbredelse

Fransk bredpande er af de sjældneste dagsommerfugle i Danmark. Den er varmekrævende og findes i Danmark nu kun på Røsnæs samt i en i 2006 opdaget koloni på Eskebjerg Vesterlyng, der er dens nordligste udbredelsesområde i Europa. Sommerfuglens fortsatte eksistens i Danmark afhænger af naturplejen på dette ene sted. Græsningstrykket skal holdes så vegetationen kun bliver ca. 2–3 cm høj, og det er en forudsætning, at der ikke under nogen omstændigheder gødes.

Arten findes i øvrigt vidt udbredt i Syd- og Mellemeuropa samt i det sydvestlige Asien.

Udseende

Fransk bredpande kan forveksles med spættet bredpande, men fransk bredpande har ikke så udtalte hvide pletter, bagvingerne mangler dem næsten helt. Herudover er fransk bredpande en lille smule større med et vingefang på 21–26 mm. Hunnen er en smule større end hannen og 2. generation virker en smule mere langstrakt end 1. generation, men herudover er der ringe variation indenfor arten.

Livscyklus

Ægget lægges på værtsplanten og efter 10-15 dage klækkes det. Som ved den spættede bredpande spinder larven et lille spind, den kan skjule sig i. Når larven bliver større konstruerer den i stedet et lille "telt" af bladdele som skjul. Efter ca. 2 måneder er larven udvokset og forpupper sig. Efter 2-3 uger klækkes puppen. Larverne efter 2. generations sommerfugle overvintrer til næste år i de små konstruerede bladhylstre.

Larvens foderplanter

Sommerfuglelarver er som regel specialiserede til kun at æde nogle få planter. Larver af fransk bredpande lever i Danmark fortrinsvis (udelukkende?) af knoldet mjødurt, soløje, krybende potentil og eventuelt vårpotentil. I udlandet er også nævnt larver fra forskellige ranunkelarter, kællingetand, rødkløver og knopurt.

Kilder/Henvisninger

• Michael Stoltze: Danske dagsommerfugle, København 1996, side 38-41.
• Systema naturae 2000 (classification) – Taxon: Pyrgus armoricanus

• Wikimedia Commons har flere filer relateret til Fransk bredpande

Der Zweibrütige Würfel-Dickkopffalter (Pyrgus armoricanus), auch Zweibrütiger Puzzlefalter^[1], ist ein Schmetterling aus der Familie der Dickkopffalter (Hesperiidae).

Merkmale

Die Vorderflügellänge des Falters beträgt zwölf bis 14 Millimeter. Die Oberseiten der Vorder- und Hinterflügel sind von weißen Flecken geprägt. Besonders ausgeprägt ist der Diskalfleck auf dem Hinterflügel. Auf der Unterseite der Hinterflügel befindet sich eine Diskalbinde, besonders kräftig in Zelle vier, fünf und sechs. In Zelle 1c befindet sich ein runder Fleck. Beim Weibchen ist die Anzahl der Flecke auf der Oberseite geringer.^[2]

Das Ei ist gelbgrünlich, rundlich und abgeplattet. Die Außenseite weist zahlreiche, kräftige Längsrippen auf.

Die Raupen sind meist dunkelbraun bis graubraun, selten grünlich braun oder rötlich braun mit einem schwarzen Kopf und dunklem Nackenschild. Die je zwei Nebenrückenlinien sind hell und heben sich sehr deutlich von der Grundfarbe ab. Sie sind stark behaart, die Haare jedoch kurz. Der Rücken ist mit hellen Punkten übersät.

Die Puppe ist stark bläulich bereift mit einem sehr ausgeprägten Muster bestehend aus schwarzen Punkten und Strichen auf dem Rücken.

Geographisches Vorkommen und Lebensraum

Der Zweibrütige Würfel-Dickkopffalter ist von Nordafrika (Algerien und Marokko) über den größten Teil von Süd-, Mittel und Südosteuropa, dem südlichen Osteuropa (Ukraine, Südrussland), dem Kaukasusgebiet, Kleinasien bis zum Iran und Turkmenistan verbreitet.^[2] Ein isoliertes Vorkommen verzeichnet Tshikovoletz im Gebiet des Südurals (Grenzgebiet Russland/Kasachstan).^[3] Er fehlt aber auf den Britischen Inseln, den nordwesteuropäischen Küstengebieten und im größten Teil von Skandinavien. Die nördlichsten Vorkommen liegen in Südschweden (Schonen) und im südlichen Baltikum. Die Art ist im Norden ihres Verbreitungsgebietes sehr selten geworden. Sie kommt von etwa 50 bis 1700 Meter über NN vor, in Nordafrika von 1500 bis 1800 Meter. Die Art besiedelt nur sehr spärlich bewachsene Kalk-Magerrasen, wo Potentilla-Pflanzen frei auf dem Boden anliegen können, oder von Moos umgeben sind, auch trockene, südexponierte Böschungen. Sie müssen zumindest in Mitteleuropa durch ständige Beweidung offen gehalten werden.

Lebensweise

Die Art ist mehrbrütig und ein Schnellentwickler, der unter optimalen Zuchtbedingungen eine kontinuierliche Generationenfolge bildet. Die Falter fliegen in Mitteleuropa von Ende Mai und Mitte Juni sowie von Anfang August bis Mitte September in zwei Generationen. In sehr warmen Jahren kann sogar noch eine partielle dritte Generation gebildet werden. In klimatisch ungünstigeren Gegenden (im Norden des Verbreitungsgebietes) gibt es dagegen nur eine Generation von Juni bis Juli.^[2] Die Weibchen legen die Eier einzeln an der Blattunterseite der Raupennahrungspflanzen ab. Die Raupen fressen an Kriechendem Fingerkraut (Potentilla reptans), Gewöhnlichem Frühlings-Fingerkraut (Potentilla tabernaemontani), Potentilla verna, Hohem Fingerkraut (Potentilla recta) und Sternhaarigem Frühlings-Fingerkraut Potentilla pusilla. In der Zucht fraßen sie auch an Gelbem Sonnenröschen (Helianthemum nummularium).^[4] Für Südschweden wird auch Kleines Mädesüß (Filipendula vulgaris) als Raupennahrung genannt.^[5] Sie leben in einem „Zelt“ aus zusammengesponnenen Blättern in der Moosschicht um die Nahrungspflanzen. Der Kot wird weit weggeschossen. Die Raupen können im 2. bis 4. Larvenstadium überwintern. Sie beginnen bereits an den ersten warmen Tagen im Frühjahr mit dem Fressen. Die Puppe ruht in einem konkonähnlichen Gespinst zwischen Blättern.

Systematik

Die Gliederung der Art in Unterarten war in der Vergangenheit umstritten. So wurde 1940 für Mitteldeutschland die Unterart ssp. disjunctus durch Alberti aufgestellt. Sie wird nicht von allen Autoren anerkannt.

• Pyrgus armoricanus armoricanus (Oberthür, 1910), in Westeuropa und Italien, Schweiz
• Pyrgus armoricanus disjunctus Alberti, 1940, in Norddeutschland. Populationen in Bayern und auch in Österreich werden von manchen Autoren zu dieser Subspezies gestellt.^[6] Sie ist kleiner als die in Mitteleuropa fliegende Nominatunterart mit deutlicherer Zeichnung, die Zeichnungselemente sind etwas größer. Die Unterseite der Flügel ist etwas grauer.^[7]
• Pyrgus armoricanus maroccanus (Charles Picard 1950), Nordafrika (Algerien und Marokko), diese Unterart ist etwas größer als die Nominatunterart, die Zeichnung ist deutlicher ausgeprägt. Die Vorderflügelunterseite ist entlang der inneren und äußeren Ränder sowie der Costa aufgehellt. Die Hinterflügelunterseite ist graugelblich.^[8]
• Pyrgus armoricanus persicus (Reverdin, 1913),^[9] Südgriechenland, Kreta, Kaukasusregion, Türkei und Iran.^[10] Die Unterart weist geringe Abweichungen im männlichen Genitalapparat auf.

Gefährdung

Der Zweibrütige Würfel-Dickkopffalter ist durch Habitatverlust, bedingt durch Eutrophierung, Brachfallen und Intensivierung, Überbauung, Zerstückelung, aber auch durch Renaturierungsmaßnahmen wie Wiedervernässungen von besiedelten Flachmooren, sowie durch Isolation der wenigen Bestände stark gefährdet. Stellenweise wird eine Arealerweiterung infolge der Klimaerwärmung beobachtet, da die höheren Temperaturen diese schnellbrütige Art begünstigen. Sie wird jedoch durch die zunehmende Fragmentierung und Veränderung der Habitate sicherlich z. T. wieder zunichtegemacht.^[4]

Quellen

Einzelnachweise

1. ↑ Hans-Josef Weidemann: Tagfalter: beobachten, bestimmen. Naturbuch-Verlag, Augsburg 1995, ISBN 3-89440-115-X, S. 316.
2. ↑ ^{a b c} Lionel G. Higgins, Norman D. Riley: Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas. 1. Auflage. Paul Parey, Hamburg / Berlin 1978, ISBN 3-490-01918-0, S. 278.
3. ↑ Vadim V. Tshikolovets: Butterflies of Eastern Europe, Urals and Caucasus. 176 S., Selbstverlag von V. Tshikovolets, Kiew & Brünn 2003, ISBN 966-02-2861-9.
4. ↑ ^{a b} Wagner (2006: S. 91–92)
5. ↑ Erik Öckinger: Possible Metapopulation Structure of the Threatened Butterfly Pyrgus armoricanus in Sweden. Journal of Insect Conservation, 10(1): 43–51, London 2006 doi:10.1007/s10841-005-1249-7
6. ↑ Herbert G. Meier: Beitrag zur Lepidopterenfauna des Oberen Murtales von Steiermark und Lungau (Salzburg). In: Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark. Band 93, Graz 1963, S. 242-273 (zobodat.at [PDF]).
7. ↑ @1@2Vorlage:Toter Link/www.tagfalter-monitoring.ufz.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
8. ↑ Emmanuel de Bros: Zehn Hesperiidae (Lep.) vom Rif (Marokko). In: Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft österreichischer Entomologen. Band 14(3), Wien 1962, S. 94-99 (zobodat.at [PDF]).
9. ↑ Nimet Sema Gençer, Orkun Barış Kovanci und Bahattin Kovanci: Distribution and Current Status of Hesperiidae and Pieridae Species (Lepidoptera) Occurring in Bursa Province, Northwestern Turkey. Turkish Journal of Zoology, 33: 215-223, Ankara 2009, doi:10.3906/zoo-0802-8
10. ↑ V. K. Tuzov et al.: Guide to the Butterflies of Russia and adjacent territories. 480 S., Sofia und Moskau 1997 Text und Fotos

Literatur

• Lionel G. Higgins, Norman D. Riley: Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas. 1. Auflage. Paul Parey, Hamburg / Berlin 1978, ISBN 3-490-01918-0.
• Wolfgang Wagner: Die Gattung Pyrgus in Mitteleuropa und ihre Ökologie – Larvalhabitate, Nährpflanzen und Entwicklungszyklen. In: T. Fartmann & G. Hermann (Hrsg.): Larvalökologie von Tagfaltern und Widderchen in Mitteleuropa. Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde, 68(3/4): 83–122, Münster 2006 (PDF).
• Tagfalter. 2. Spezieller Teil: Satyridae, Libytheidae, Lycaenidae, Hesperiidae. In: Günter Ebert, Erwin Rennwald (Hrsg.): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. 1. Auflage. Band 2. Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1991, ISBN 3-8001-3459-4.
• Tom Tolman, Richard Lewington: Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1998, ISBN 3-440-07573-7.
• Hans-Josef Weidemann: Tagfalter: beobachten, bestimmen. Naturbuch-Verlag, Augsburg 1995, ISBN 3-89440-115-X.

Weblinks

– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Lepiforum e. V.
• Artporträt auf pyrgus.de
• Moths and Butterflies of Europe and North Africa (englisch)
• Fauna Europaea Taxonomie

It eachplakgroukopke (Pyrgus armoricanus) is in flintersoarte yn it skaai fan de puzelgroukopkes (Pyrgus).

Foarkommen

De flinter is 1 kear sjoen yn Nederlân. Hielendal wis is dy waarnimming net. De flinter hâldt fan waarme drûge hellingen mei koarte fegetaasje. Se komme net foar yn de Benelúks, wol lokaal yn it Ryndal en Moezeldal. It is in honkfêste soarte.

Fleantiid

De flinter fljocht fan midden maaie ôf oant ein juny en yn de hiele moanne augustus. Fljocht altyd yn twa generaasjes.

Flinter

It is lyts groukopflinter mei in wjuklingte fan likernôch 13 mm. De flinter hat wite plakken op de foarwjuk. De ûnderkant fan de efterwjuk is grieneftich of brúneftich.

Rûp

De rûp oerwinteret as in healwaaks rûp.

De rûp fret fan de ganzeriksoarten.

Sjoch ek

• List fan flinters

Обертировата дебелоглавка (Pyrgus armoricanus) е пеперутка од семејството на пеперутки Дебелоглавки. Името на пеперугата поткенува од познатиот француски ентомолог Шарл Обертир, кој патем бил прв што ја опишал. Пеперугата ја има и во Македонија.

Подвидови

Подвидови на пеперугата се:^[1]

• Pyrgus armoricanus maroccanus Picard, 1950 (Алжир и Мароко)
• Pyrgus armoricanus persicus (Reverdin, 1913)

Распространетост

Пеперугата може да се најде низ цела Европа, но почеста е во јужниот дел на континетот.^[2] Исто така се наоѓа и во северозападна Африка. Овие пеперуги воглавно се среќаваат покрај сушни карпести предели до 1800 метри надморска висина.

Опис

Пеперугата има распон на крилја од 24–28 мм. Двете крилја имаат бел раб по должината на крилјата. Горната страна на предниот дел им темнокафеава боја со добро развиени бели ознаки. Долната страна на задните ленти има бледо црвеникаво-кафеава боја. Мажјаците и женките се слични по изглед.

Како и другите дебелоглавки, многу тешко е да се препознае во полето. Јајцата се жолтеникави и округли. Гасениците имаат силни и кратки влакна, кои се темнокафени.

Биологија

Пеперутката лета од мај до јуни, а во јужните делови на Европа има и втора генерација во авгст и септември. Возрасните од втората генерација е помали од тие од првата. Јајцата се полагаат индивидуално на листови од растенија.

Ларвите се хранат со Potentilla tabernaemontani, Potentilla reptans, Potentilla arenaria, Potentilla pedata и Fragaria vesca.^[1]

Литература

• Juan L. Hernandez-Roldan at al. Comparative analysis and taxonomic use of the morphology of immature stages and natural history traits in European species of Pyrgus Hübner (Lepidoptera: Hesperiidae, Pyrginae)
• V. K. Tuzov et al.: Guide to the Butterflies of Russia and adjacent territories. 480 S., Sofia und Moskau 1997
• Erik Öckinger: Possible Metapopulation Structure of the Threatened Butterfly Pyrgus armoricanus in Sweden. Journal of Insect Conservation, 10(1): 43–51, London 2006 doi:10.1007/s10841-005-1249-7
• Nimet Sema Gençer, Orkun Barış Kovanci und Bahattin Kovanci: Distribution and Current Status of Hesperiidae and Pieridae Species (Lepidoptera) Occurring in Bursa Province, Northwestern Turkey. Turkish Journal of Zoology, 33: 215-223, Ankara 2009 doi:10.3906/zoo-0802-8
• Vadim V. Tshikolovets: Butterflies of Eastern Europe, Urals and Caucasus. 176 S., Selbstverlag von V. Tshikovolets, Kiew & Brünn 2003 .
• Whalley, Paul - Mitchell Beazley Guide to Butterflies (1981, reprinted 1992)

Наводи

Mating pair

Oberthür's Grizzled Skipper (Pyrgus armoricanus) is a species of skipper (family Hesperiidae).

Description

Pyrgus armoricanus has a wingspan of 24–28 mm. Both wings have a white fringe along the edges. The upperside of the forewings is dark brown with well developed white markings. On the recto of the hindwings there are clearly visible grayish marks. The underside of the hindwings shows a pale reddish-brown colour with a large pale discal spot and light coloured veins. The males and females are similar in appearance.^[1]

Like all Pyrgus species, Pyrgus armoricanus can be very difficult to identify in the field. The upperside of the forewings are often noticeably darker brown than other Pyrgus species, especially when fresh, with clear white markings. It resembles some smaller races of large grizzled skipper (P. alveus). It is slightly larger than Pyrgus malvae. This species is also quite similar to Pyrgus carthami and Pyrgus serratulae. Without a genital examination, there is a high risk of confusion, especially with butterflies of the Pyrgus alveus complex and with Pyrgus cirsii. Compared to Pyrgus alveus, however, the white spots on the upper side of the hind wing are clearly lighter.^[1][2]

The eggs are yellowish, roundish and flattened, with numerous, strong longitudinal ribs. The caterpillars have strong short hairs. They are mostly dark brown to gray-brown, rarely greenish brown or reddish-brown with a black head. Pupae are strongly bluish-frosted with black dots and dashes on the back.^[3]

Range

Pyrgus armoricanus is distributed from northwest Africa across southern and parts of central Europe to southern Scandinavia. To the east, the distribution area extends to southern Russia and across Asia Minor to Iran.^[2] It is more common in the south of its range and absent from the British Isles.^[4]

Habitat

The habitats of Pyrgus armoricanus include a wide range of open land locations with raw soils. In addition to semi-dry and sandy grasslands, this can also be, for example, ruderalized areas and footsteps on unpaved paths. Depending on the natural area and soil substrate, there can be very different habitats. The larval habitats always have sparse and short-grass vegetation. In addition to poor grasslands, mesophilic grassland stands can also be populated, provided they have a sufficient number of open ground areas (including molehills, roadsides, median strips of unpaved roads).^[2]

Within the distribution area Pyrgus armoricanus can be found at an elevation of 0-1800 m above sea level. In Bavaria records known so far extends from approximately 190 m in Main Franconia to a little over 800 m above sea level on the edge of the Alps. Permanent and reproductive populations can also be found at altitudes between 200 m and 500 m. Generally in central Europe Pyrgus armoricanus has a narrow altitude distribution and is largely limited to lower altitudes.

Ecology

P. armoricanus flies in May and June with a second generation in the south of the range in August and September. Pyrgus armoricanus develops two generations in Bavaria on average. However, in above-average warm years, which occur more and more frequently, a partial or, as in exceptionally warm years, probably even a full third generation. This happens quite regularly in the Mediterranean region.^[2] The flight period of the first generation usually begins by the end of May and ends by the end of June. In very warm springs, imagos can appear as early as three weeks early in May. The second generation individuals usually fly from mid-August to mid / late September. In very warm summers, however, the flight times are significantly earlier. Depending on the weather, there will be less flight time shifts.^[2] Adults of this second generation are usually smaller than those of the first.^[5]

The females lay their eggs individually on the underside of the leaves of host plants. Eggs are layed on plants in full sun, which mostly grow over open soil or dark litter (e.g. also dry floating debris on river banks). Soil with little vegetation and dark subsoil ensure rapid warming. The majority of the habitats are level locations, south-sloping slopes are used comparatively less often. Extremely xerothermic locations are hardly populated, even with abundant host plants. The caterpillar sites indicate a certain moisture requirement of Pyrgus armoricanus for larval development. Small and more isolated habitats are only populated with a strong increase in or after very favorable years. In these, Pyrgus armoricanus shows particularly strong population fluctuations with temporary complete extinction on individual areas, which is to be interpreted as an indication of a metapopulation structure. The imagos regularly look for flowers to take in nectar and use a wide range of flowering plants.^[2]

Both females and males of Pyrgus armoricanus orient themselves visually and specifically look for areas with little vegetation for sunbathing as well as in search of potential egg-laying plants. In most of Europe the larva feeds on Potentilla species (Potentilla tabernaemontani, Potentilla reptans, Potentilla arenaria, Potentilla pedata) and woodland strawberry (Fragaria vesca).^[6] In southern Scandinavia (Sweden and Denmark), however, the main larval food plant is Filipendula vulgaris and to some extent also Helianthemum nummularium.^[7][8] Potentilla verna agg. and Potentilla reptans have been documented as larval food and egg-laying plants in Bavaria so far.^[2]

The following species are known as food plants for the caterpillars:^[5] Potentilla neumanniana [= Potentilla tabernaemontani, Potentilla verna] [southwest Germany and other areas], Potentilla reptans [southwest Germany and other areas], Potentilla argentea [southwest Germany and other areas], Potentilla recta [Upper Rhine], Potentilla erecta [Black Forest, Italy and Salzburg], Potentilla sterilis [= Potentilla fragariastrum] [Black Forest], Potentilla pusilla [Switzerland, Italy], Potentilla hirta [France], Potentilla gelida [Russia], Potentilla pedata [Russia], Filipendula vulgaris [Sweden], Fragaria vesca [Palatinate], Agrimonia eupatoria [Palatinate], Helianthemum nummularium agg. [= Helianthemum vulgare] [oviposition observations in different regions, breeding with this plant runs without problems], Helianthemum ovatum [Lower Austria].^[5]

The caterpillar overwinters.

Conservation

Basically for Pyrgus armoricanus, under favorable climatic conditions there is the potential for strong and rapid spread. In order for this to be effective, however, it is imperative that the core populations remain in good condition. Much of the Pyrgus armoricanus habitats are grazed by sheep. High grazing frequencies often have a demanding effect, as intensive grazing of the sward often results in optimal, flat-growing and gappy structures. Sheep grazing, especially with the low to medium intensity that is predominantly common today, is not sufficient in all locations to create the necessary gaps in vegetation structure and should therefore be supplemented with additional measures depending on the area. In addition, new pioneering sites can be created in the course of compensatory measures by staggered top soil removal.^[2]

Etymology

The species is named after the French entomologist Charles Oberthür (1845–1924) who originally described it.

Taxonomy

Subspecies include:^[6][9]

• Pyrgus armoricanus maroccanus Picard, 1950 (Algeria and Morocco)
• Pyrgus armoricanus persicus (Reverdin, 1913)

Bibliography

• Juan L. Hernandez-Roldan at al. Comparative analysis and taxonomic use of the morphology of immature stages and natural history traits in European species of Pyrgus Hübner (Lepidoptera: Hesperiidae, Pyrginae)
• V. K. Tuzov et al.: Guide to the Butterflies of Russia and adjacent territories. 480 S., Sofia und Moskau 1997
• Erik Öckinger: Possible Metapopulation Structure of the Threatened Butterfly Pyrgus armoricanus in Sweden. Journal of Insect Conservation, 10(1): 43–51, London 2006 doi:10.1007/s10841-005-1249-7

References

Pyrgus armoricanus

L’Hespérie des potentilles ou Armoricain (Pyrgus armoricanus) est une espèce de lépidoptères (papillons) de la famille des Hesperiidae, de la sous-famille des Pyrginae et du genre Pyrgus.

Taxonomie

Pyrgus armoricanus a été décrit par Charles Oberthür en 1910^[1].

Noms vernaculaires

L'Hespérie des potentilles ou Armoricain se nomme Oberthur's Grizzled Skipper en anglais et Ajedrezaoa yunque en espagnol^[1],[2].

Sous-espèces

• Pyrgus armoricus maroccanus Picard, 1950; présent en Algérie et au Maroc.
• Pyrgus armoricus persicus (Reverdin, 1913)^[1].

Description

L'Hespérie des potentilles est un petit papillon d'une envergure de 24 mm à 30 mm, de couleur variant du kaki ou marron, avec une frange blanche entrecoupée, une suffusion blanche et aux antérieures une ornementation de petites taches blanches.

Le revers est plus clair, gris verdâtre taché de blanc avec une tache ovale caractéristique^[3].

Biologie

Période de vol et hivernation

L'Hespérie des potentilles vole en deux générations en mai-juin puis en août-septembre, mais en une seule génération en juin-juillet au nord de son aire de répartition^[4].

Plantes hôtes

Les plantes hôtes de sa chenille sont des Potentilla : Potentilla arenaria, Potentilla gelida,Potentilla pedata, Potentilla reptans, Potentilla tabernaemontani et Potentilla vesca; Fragaria vesca et Helianthemum nummularium^[1],[4].

Écologie et distribution

L'Hespérie des potentilles est présente en Afrique du Nord, en Europe (mais absente d'Irlande, de l'Angleterre, de la bordure de la Manche de la France au Danemark et de tout le nord de l'Europe) et elle est présente au Moyen-Orient jusqu'en Iran^[1].

L'Hespérie des potentilles est présente dans toute la France métropolitaine sauf une dizaine de départements disséminés du centre au Nord-ouest^[5].

Biotope

L'Hespérie des potentilles réside dans les lieux secs, rocheux et herbus^[4].

Protection

Pas de statut de protection particulier^[6].

Notes et références

Annexes

Het Bretons spikkeldikkopje (Pyrgus armoricanus), vroeger ook oogvlekdikkopje, is een dagvlinder uit de familie van de Hesperiidae, de dikkopjes. De imago heeft een voorvleugellengte van ongeveer 13 millimeter.

Voorkomen

Het Bretons spikkeldikkopje was in België als 'regionaal uitgestorven' gecatalogeerd, maar na meer dan 60 jaar afwezigheid werden tussen 23 augustus en 4 september 2013 opnieuw 6 adulten waargenomen in de Gaume **, het uiterste zuiden van België. Het betreffen wellicht nakomelingen van zwervers uit zuidelijker gelegen plaatsen bij onze buurlanden, gezien de soort daar in noordelijke opmars is door de klimaatverandering. Sedertdien wordt de soort nu jaarlijks waargenomen in België, zij het in zeer lage aantallen. Uit Nederland is maar een waarneming bekend uit Bloemendaal, waarschijnlijk in de periode 1890-1900. De populaties rond Duinkerke in Noord-Frankrijk zijn welicht uitgestorven. In de buurt van Saarland en in Denemarken worden wel nog waarnemingen gedaan. In Saarland zou sprake zijn van een flinke uitbreiding van het areaal. De vlinder komt verspreid over de rest van Europa voor.

Vliegtijd

Het Bretons spikkeldikkopje vliegt in twee generaties van halverwege mei tot en met juni en van augustus tot halverwege september.

Rups

De waardplanten van het Bretons spikkeldikkopje komen uit het geslacht potentilla (ganzerik). De rups overwintert halfwassen.

Externe link

• Bretons spikkeldikkopje bij de Vlinderstichting.

• Bos, F. et al. (2006) De Dagvlinders van Nederland (Nederlandse Fauna, deel 7), Utrecht en Leiden, p. 318.
• Maes, D. en H. van Dijck (1999) Dagvlinders in Vlaanderen, Antwerpen, p. 158-159.
  • Parmentier, L. et al. (2014) Het ‘uitgestorven’ Bretons Spikkeldikkopje na 60 jaar terug in België: recente waarnemingen van Pyrgus armoricanus (Lepidoptera: Hesperiidae) in de Gaume

Powszelatek armorykański (Pyrgus armoricanus) – motyl dzienny z rodziny powszelatkowatych.

Wygląd

Rozpiętość skrzydeł od 24 do 26 mm., gatunek bardzo podobny do powszelatka alweusa.

Siedlisko

Tereny stepowe z niską roślinnością, przydroża, miedze, suchsze miejsca na torfowiskach.

Biologia i rozwój

Wykształca dwa pokolenia w roku (czerwiec-początek lipca i sierpień-połowa września). Rośliny żywicielskie: pięciorniki, głównie pięciornik rozłogowy. Jaja barwy białawej składane są pojedynczo na spodniej stronie liścia rośliny żywicielskiej. Larwy wylęgają się po 1-2 tygodniach. Gdy podrosną budują schronienie łącząc dwa liście. Młoda gąsienica zimuje. Stadium poczwarki trwa 2 tygodnie.

Rozmieszczenie geograficzne

Gatunek zachodniopalearktyczny, w Polsce zaobserwowano go jedynie w okolicach Hrubieszowa i na Polesiu.

Bibliografia

• Marcin Sielezniew, Izabela Dziekańska, Motyle dzienne, wyd. Multico, Warszawa 2010, s. 63.

Pyrgus armoricanus é uma espécie de insetos lepidópteros, mais especificamente de borboletas pertencente à família Hesperiidae.^[1]

A autoridade científica da espécie é Oberthür, tendo sido descrita no ano de 1910.

Trata-se de uma espécie presente no território português.

Referências

Backvisslare (Pyrgus armoricanus) är en art i insektsordningen fjärilar som tillhör familjen tjockhuvuden. Hanen och honan är lika till utseendet, med vita fläckar och mörkt brunaktig grundfärg på vingarnas ovansida. Undersidan på vingarna är ljusare vitaktig med blekare brunaktiga fläckar. Vingbredden är 21 till 26 millimeter.

Flygtiden för imagon är från slutet av maj till mitten av juni, samt ofta i en andra generation från slutet av juli till augusti. Larven lever vanligen på brudbröd och solvända. De fjärilar som övervintrar gör detta som larver och förpuppar sig sedan till våren. I Sverige har denna art endast hittats i Skåne. Dess huvudsakliga utbredningsområde är södra Europa.

Hotstatus

Backvisslaren är rödlistad i Sverige. I 2005 års rödlista var den upptagen som akut hotad, CR. ^[2] I 2010 och 2015 års rödlistor anges den som starkt hotad, EN.^[3][1]

Referenser

^{[1] [3]}

• Elmquist, Håkan & Liljeberg, Göran. Våra fjärilar: Dagfjärilar i Norden, Prisma, 2006.

Noter

1. ^ [a b c] Thörnelöf, Risinger & Sundin Rådström et al. (28 april 2015). ”Rödlistade arter i Sverige 2015” (PDF). Artdatabanken 2015. Sveriges lantbruksuniversitet, Uppsala. Arkiverad från originalet den 4 mars 2016. https://web.archive.org/web/20160304142146/http://www.artdatabanken.se/media/2013/hela-boken.pdf. Läst 30 juli 2016.
2. ^ Artdatabankens faktablad om Backvisslare Läst 2 mars 2009.
3. ^ [a b] Gärdenfors Ulf, red (2010). Rödlistade arter i Sverige 2010 = The 2010 red list of Swedish species. Uppsala: Artdatabanken i samarbete med Naturvårdsverket. Libris 11818177. ISBN 978-91-88506-35-1. http://www.slu.se/sv/centrumbildningar-och-projekt/artdatabanken/om-oss/publikationer/bocker/2010-rodlistade-arter-i-sverige-2010/. Läst 7 november 2017 Arkiverad 26 juli 2014 hämtat från the Wayback Machine.

Denna insekts-relaterade djurartikel saknar väsentlig information. Du kan hjälpa till genom att tillföra sådan.

• 1 Назва
• 2 Поширення
• 3 Опис
• 4 Екологія
• 5 Посилання

Систематика
на Викивидах

Изображения
на Викискладе

Толстоголовка арморикская^[1] или толстоголовка земляничная (лат. Pyrgus armoricanus) — бабочка из семейства толстоголовок.

Этимология названия

Armoricanus (топонимическое) — арморикская. Арморик — область на западе Франции^[1].

Ареал

Северная Африка, Южная и Средняя Европа, Кавказ и Закавказье, Турция, Малая Азия, Южный Урал. Бабочки населяют сухие каменистые балки, участки со степной растительностью, известняковые обнажения, разнотравные степи в поймах рек.

Биология

Развивается в двух поколениях за год. Время лёта бабочек первого поколения — в мае-июне; второго поколения — августе-сентябре. На юге ареала в года с жарким летом может развиваться также и третье поколение, бабочки которого летают с середины сентября до середины октября.

Самки откладывают яйца поштучно на нижнюю сторону листьев кормовых растений. Вышедшие из яиц гусеницы сплетают паутину из шелковых нитей на поверхности листа кормового растения, после первой линьки скручивают листья, в которых и обитают, выходя только во время питания на ближайшие листья. Гусеницы развиваются в апреле-мае и июле на травянистых растениях: земляника, солнцецвет, лапчатка.

Источники

• Львовский А. Л., Моргун Д. В. — Булавоусые чешуекрылые Восточной Европы (Определители по флоре и фауне России), М.: КМК, 2007

Примечания