The species is listed on the Habitats Directive, Annexes 2 and 4. More research is urgently needed on the distribution and ecology of the species. Important habitats should be protected and appropriately managed. The effects of conservation actions should be monitored by a Butterfly Monitoring Scheme. It benefits from proper management of semi-natural grasslands. The species will benefit from the establishment of areas of High Nature Value Farmland. In Hungary the species used to occur only in protected areas. However, there are no recent records from Hungary despite deliberate surveys.
The Danube Clouded Yellow occurs in dry, warm grassland where its foodplant, species of the genus Chamaecytisus, are always abundant. However, the amount of shelter from bushes can vary considerably. While the female lays its eggs on the foodplant, the caterpillars hibernate in the litter layer. It has two to three generations a year. The species shows serious declines, especially at the western edge of its range. Within the last years it disappeared most probably from Germany, the Czech Republic, Austria, Hungary, Slovenia and Serbia. Habitats: dry calcareous grasslands and steppes (30%), mesophile grasslands (21%), dry siliceous grasslands (21%), coniferous woodland (8%), mixed woodland (8%).
This species is threatened both by intensification and abandonment of semi-natural grasslands, its main habitat. Furthermore, especially for the westernmost parts, climate change is considered as one of the most important reasons for the decline, but it cannot fully explain the situation over this scale. It is certain that in some cases land-use changes even under Agri-Environmental Schemes have led to drastic declines. In general, loss of habitat and habitat connectivity, unfavourable grassland management (wrong timing or intensity) and climate change (less continental climate) must be considered. At this moment abandonment and intensification of grazing and burning are probably the largest threats to the populations in Eastern Europe.
Žluťásek barvoměnný (Colias myrmidone) je celosvětově ohrožený[1] motýl z čeledi běláskovitých. Nachází se v lokalitách v západní Asii, jižním Rusku, na Ukrajině, v Rumunsku, od Maďarska po Rakousko a v pohoří Jura poblíž Regensburgu v Německu. V České republice se motýl nacházel v CHKO Bílé Karpaty při hranicích se Slovenskem. Poslední dva exempláře se v České republice vyskytly v roce 2006. V současné době (2010) je motýl v České republice považován za vyhynulý druh.[1]
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Colias myrmidone na anglické Wikipedii.
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Žluťásek barvoměnný (Colias myrmidone) je celosvětově ohrožený motýl z čeledi běláskovitých. Nachází se v lokalitách v západní Asii, jižním Rusku, na Ukrajině, v Rumunsku, od Maďarska po Rakousko a v pohoří Jura poblíž Regensburgu v Německu. V České republice se motýl nacházel v CHKO Bílé Karpaty při hranicích se Slovenskem. Poslední dva exempláře se v České republice vyskytly v roce 2006. V současné době (2010) je motýl v České republice považován za vyhynulý druh.
Der Orangerote Heufalter oder Regensburger Gelbling (Colias myrmidone) ist ein Schmetterling aus der Familie der Weißlinge (Pieridae) in der Unterfamilie der Gelblinge. Das Artepitheton leitet sich von den Myrmidonen, einem thessalischen Volksstamm aus der griechischen Mythologie ab.[1]
In Deutschland ist diese Schmetterlingsart bereits seit 2001 ausgestorben.[2] Als Grund für sein Aussterben gibt der NABU den Verlust seines Lebensraumes an.[3]
Der Orangerote Heufalter hat eine Flügelspannweite von 44 bis 50 Millimeter, wobei die Falter der zweiten. Generation oft etwas größer als die der ersten Generation sind. Die Flügeloberseite der Männchen ist kräftig orangegelb gefärbt und hat einen dunklen Rand, der nicht bestäubt ist. Der dunkle Rand ist auf den Hinterflügeln schmaler und nicht von Adern durchbrochen (Unterschied zu Colias crocea). Die Flügeloberseite der Weibchen ist orangegelb bis grünlichweiß (C. myrmidone f. alba) gefärbt und hat einen dunklen, bestäubten Rand. Auf den Hinterflügeln bilden die Flecken der Submarginalregion oft ein zusammenhängendes Band.
Bei beiden Geschlechtern befindet sich in der Zelle der Hinterflügelunterseite ein roter Fleck, die Vorderflügelunterseite hat schwache schwarze Flecken in der Postdiskalregion.[4]
Der Orangerote Heufalter war in von Westasien über Südrussland, Rumänien, Ungarn bis Österreich und dem östlichen und südöstlichen Deutschland verbreitet. Der westlichste Fundort war der Jura bei Regensburg in Deutschland.[4] Seit 2001 ist der Orangerote Heufalter in allen ehemaligen Fundorten in Deutschland (etwa München-Moosbach, Kirchseeon, Garchinger Heide) verschwunden.[5][6] Im Naturschutzgebiet Hutberg bei Fischbach, in der Nähe von Regensburg wurden die letzten Heufalter gesehen, aktuell wird die Art nur noch vereinzelt in Osteuropa gefunden.[2]
Die Art war in Österreich weit verbreitet und kam in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich, Steiermark, Oberösterreich und Wien vor, Einzelfunde auch in Tirol und Kärnten.[7][8] 2005 wurde der Orangerote Heufalter in der Roten Liste Österreichs als vom Aussterben bedroht gelistet.[9] Inzwischen geht man davon aus, dass die Art aufgrund der Zerstörung ihrer Lebensräume in Österreich ausgestorben ist.[7]
Die östlichen Populationen (etwa in der Ukraine) gehören der Unterart C. myrmidone ermak (Grum Grshimailo, 1890) an.[10]
Die Raupe des Orangeroten Heufalters lebt an Regensburger Zwergginster (Chamaecytisus ratisbonensis) und Kopf-Zwergginster (Chamaecytisus supinus).[11]
Zwergginster bevorzugt Magerrasen, da er auf gedüngten, nährstoffreichen Böden schnell von anderen Pflanzen überwuchert wird. Aber auch die Raupen des Schmetterlings sind darauf angewiesen, dass der Boden, auf dem ihre Futterpflanzen sind nicht mit Nährstoffen übersättigt sind. Denn wenn die Pflanzen zu viel Stikkstoff aus dem Boden aufgenommen haben, vertragen die Raupen sie nicht mehr und sterben.[12]
Der Falter fliegt im Mai und von Juli bis August in zwei Generationen.
Der Orangerote Heufalter ist in der gesamten Europäischen Union (EU27) in der höchsten Gefährdungskategorie „vom Aussterben bedroht“ (CR) gelistet.[13]
Österreich führt die Art in der Roten Liste (2005) noch unter „vom Aussterben bedroht“[9], man geht jedoch aktuell (Stand: 2012) davon aus, dass die Art auch hier zwischenzeitlich ausgestorben ist[7].
Die Schweiz liegt jenseits der westlichen Verbreitungsgrenze des Orangeroten Heufalters, weshalb die Art in der Roten Liste der Tagfalter und Widderchen der Schweiz (2014) nicht genannt ist[14].
Aufgrund der rapiden Bestandsrückgänge und der Einstufung in der höchsten Gefährdungskategorie hat die Europäische Union im Jahr 2012 den „Action Plan for the Conservation of the Danube Clouded Yellow Colias myrmidone in the European Union“ veröffentlicht, in dem für alle EU-Staaten, die im natürlichen Verbreitungsgebiet des Orangeroten Heufalters liegen, Handlungsanweisungen formuliert wurden, um die Lebensräume für die Art wiederherzustellen und anschließend eine Wiederansiedlung durchführen zu können.[7] Es liegt an den einzelnen EU-Staaten, die Verbesserungsmaßnahmen entsprechend diesem Plan durchzuführen.
Der Orangerote Heufalter ist in der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (92/43/EWG) in Anhang II und IV gelistet. Aufgrund der Listung in Anhang II müssen die EU-Mitgliedsstaaten durch Ausweisung und Management von Natura 2000-Schutzgebieten für diese Art den Fortbestand bzw. die Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustands der Habitate der Art in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet gewährleisten (Artikel 3 und 6). Zusätzlich bewirkt die Listung des Orangeroten Heufalters in Anhang IV, dass die EU-Mitgliedstaaten die notwendigen Maßnahmen zu treffen haben, um ein strenges Schutzsystem für die Art in deren Verbreitungsgebiet einzuführen, das unter anderem alle absichtlichen Formen des Fangs oder der Tötung, jede absichtliche Störung und jede Beschädigung oder Vernichtung der Fortpflanzungs- oder Ruhestätten verbietet (Artikel 12).
Die Erhaltungszustände des Orangeroten Heufalters geben Rumänien mit „unzureichend“ und Polen, Slowenien, die Slowakei, Tschechien und Ungarn jeweils mit „schlecht“ an (Stand: 28. Februar 2014). In Litauen ist der Erhaltungszustand unbekannt, die EU-Staaten Deutschland und Österreich, die im natürlichen Verbreitungsgebiet der Art liegen, haben keine Bewertung abgegeben.[15]
Im Jahr 2021 existieren nur noch in der Slowakei, sowie Rumänien und im Grenzgebiet von Polen zu Belarus kleine Restbestände des orangen Tagfalters.[12]
Der Orangerote Heufalter oder Regensburger Gelbling (Colias myrmidone) ist ein Schmetterling aus der Familie der Weißlinge (Pieridae) in der Unterfamilie der Gelblinge. Das Artepitheton leitet sich von den Myrmidonen, einem thessalischen Volksstamm aus der griechischen Mythologie ab.
In Deutschland ist diese Schmetterlingsart bereits seit 2001 ausgestorben. Als Grund für sein Aussterben gibt der NABU den Verlust seines Lebensraumes an.
Сары көпөлөк (лат. Colias myrmidone) — Европадагы күндүзгү көпөлөктөрдүн бир түрү.
Colias myrmidone, the Danube clouded yellow, is a butterfly in the family Pieridae.
It is found from Western Asia, through Southern Russia, Ukraine, Romania, Hungary up to Austria and the Jura Mountains near Regensburg in Germany.[1]
The wingspan is 44–50 mm. the butterflies of the second generation are often slightly larger than those of the first generation. The wing uppers oft he males are bright orange-yellow in ground colour and have a dark edge that is not dusted. The dark border is narrower on the hind wingsand not broken through by veins (in contrast to Colias crocea ). The wing uppers of the females are orange-yellow to greenish-white ( C. myrmidone f. alba ) in colour and have a dark, dusty border. On the hind wings, the spots of the submarginal region often form a continuous band.In both sexes there is a red spot in the cell on the underside of the hindwing, the underside of the forewing has faint black spots in the postdiscal region [2]
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Colias myrmidone ♂
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Colias myrmidone ♂ △
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Colias myrmidone ♀
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Colias myrmidone ♀ △
The larvae feed on species of the flowering plant in the genus Chamaecytisus including Chamaecytisus ratisbonensis, Chamaecytisus ruthenicus and Chamaecytisus supinus. Dwarf broom prefers nutrient-poor grassland , as it is quickly overgrown by other plants on fertilized, nutrient-rich soil. But the caterpillars of the butterfly are also dependent on the soil on which their food plants grow being not oversaturated with nutrients. Because if the plants have taken up too much nitrogen from the soil, the caterpillars can not tolerate it and die.
The butterfly flies in May and again from July to August in two generations.[3]
Named in the Classical tradition.In Greek mythology Myrmidone, is one of the Danaïdes, who married and killed Mineus, a son of Aegyptus.
Colias myrmidone
Le Safrané ou Danubien (Colias myrmidone) est une espèce de lépidoptères de la famille des Pieridae et de la sous-famille des Coliadinae.
L'espèce Colias myrmidone a été décrite par Eugen Johann Christoph Esper en 1781.
Le Safrané se nomme Danube Clouded Yellow en anglais, Orangeroter Heufalter ou Regensburger Gelbling en allemand et bremvlinder en néerlandais.
Le Safrané est un papillon petit à moyen, de couleur jaune orangé, la bordure noire étant chez la femelle ponctuée de taches jaunes. Le revers, jaune orangé est bordé de vert pâle.
Il partage avec le Vermeil Colias aurorina, le Souci Colias crocea, l'Orangé Colias chrysotheme et le Corallin Colias caucasica balcanica le dessus des ailes jaune-orangé mais leur revers présente des différences.
Les œufs jaune clair qui deviennent roses éclosent vite et donnent des chenilles vertes ornées d'une bande blanche sur les côtés.
Il vole de mai à août, en deux générations.
Les plantes hôtes de sa chenille sont des cytises (Cytisus sp.).
Il était présent le long du Danube du sud de l'Allemagne jusqu'à la mer Noire, l'Ukraine, la Russie, et l'Ouest de l'Asie. Il est en voie de disparition en Bavière et dans d'autres pays du centre de l'Europe : Autriche, Hongrie, Roumanie[1].
Le Safrané est un hôte des prairies sèches.
Colias myrmidone
Le Safrané ou Danubien (Colias myrmidone) est une espèce de lépidoptères de la famille des Pieridae et de la sous-famille des Coliadinae.
Colias myrmidone (Anglice Danube clouded yellow) est papilio subfamiliae Coliadinarum familiae Pieridarum, ab Asia occidentali, per Russiam meridianam, Ukrainam, Romaniam, et Hungariam, ad Austriam et Iuratum Montem prope Ratisbonam in Germania endemicus.
Latitudo alarum est 44–50 mm. Sunt binae generationes per annum, cum adulti Maio et iterum ab Iulio ad Augustum volare solent.
Larvae Chamaecytiso ratisbonensi, Chamaecytiso ruthenico, et Chamaecytiso supino vescuntur.
Haec stipula ad insectum spectat. Amplifica, si potes! Colias myrmidone (Anglice Danube clouded yellow) est papilio subfamiliae Coliadinarum familiae Pieridarum, ab Asia occidentali, per Russiam meridianam, Ukrainam, Romaniam, et Hungariam, ad Austriam et Iuratum Montem prope Ratisbonam in Germania endemicus.
Latitudo alarum est 44–50 mm. Sunt binae generationes per annum, cum adulti Maio et iterum ab Iulio ad Augustum volare solent.
Larvae Chamaecytiso ratisbonensi, Chamaecytiso ruthenico, et Chamaecytiso supino vescuntur.
Haec stipula ad insectum spectat. Amplifica, si potes! Colias myrmidone (Anglice Danube clouded yellow) est papilio subfamiliae Coliadinarum familiae Pieridarum, ab Asia occidentali, per Russiam meridianam, Ukrainam, Romaniam, et Hungariam, ad Austriam et Iuratum Montem prope Ratisbonam in Germania endemicus.
Latitudo alarum est 44–50 mm. Sunt binae generationes per annum, cum adulti Maio et iterum ab Iulio ad Augustum volare solent.
Larvae Chamaecytiso ratisbonensi, Chamaecytiso ruthenico, et Chamaecytiso supino vescuntur.
De bremvlinder (Colias myrmidone) is een dagvlinder uit de familie Pieridae, de witjes.
De voorvleugellengte bedraagt 22 tot 23 millimeter. De waardplant is brem (Cytisus ratisbonensis) en andere soorten uit het geslacht Cytisus, mede afhankelijk van de plaats. De eitjes worden bij voorkeur afgezet op jonge scheuten in de zon op een plant met veel loten en in de nabijheid van stenen. De rups overwintert volgens sommige auteurs in de strooisellaag, volgens anderen tegen de stam van de waardplant.
De soort komt zeer lokaal voor in Oost- en Zuidoost-Europa, het westen van Siberië en in Kazachstan. De soort gaat in Europa sterk achteruit, waarschijnlijk door verlies aan geschikt habitat. De vlinder is te vinden op warm, droog grasland met veel bremstruiken, bijvoorbeeld op zuidelijke hellingen.
De vliegtijd is van mei tot september in twee tot drie jaarlijkse generaties.
De volgende ondersoorten worden onderscheiden:
De bremvlinder (Colias myrmidone) is een dagvlinder uit de familie Pieridae, de witjes.
De voorvleugellengte bedraagt 22 tot 23 millimeter. De waardplant is brem (Cytisus ratisbonensis) en andere soorten uit het geslacht Cytisus, mede afhankelijk van de plaats. De eitjes worden bij voorkeur afgezet op jonge scheuten in de zon op een plant met veel loten en in de nabijheid van stenen. De rups overwintert volgens sommige auteurs in de strooisellaag, volgens anderen tegen de stam van de waardplant.
De soort komt zeer lokaal voor in Oost- en Zuidoost-Europa, het westen van Siberië en in Kazachstan. De soort gaat in Europa sterk achteruit, waarschijnlijk door verlies aan geschikt habitat. De vlinder is te vinden op warm, droog grasland met veel bremstruiken, bijvoorbeeld op zuidelijke hellingen.
De vliegtijd is van mei tot september in twee tot drie jaarlijkse generaties.
Szlaczkoń szafraniec (Colias myrmidone) – gatunek motyla dziennego z rodziny bielinkowatych (Pieridae).
Skrzydła o rozpiętości 40-46 mm. Wyraźnie zaznaczony dymorfizm płciowy.
Murawy kserotermiczne, suche polany wśród lasu, przydroża, wrzosowiska, przesieki pod liniami wysokiego napięcia, nasłonecznione zbocza i wzgórza.
W dwóch pokoleniach. Pierwsze od połowy maja do połowy czerwca, drugie od początku lipca do końca sierpnia[1]. Lot jest szybki. Podczas spoczynku i żerowania motyl trzyma skrzydła złożone.
Żółtobiałe jaja składane są na wierzchniej stronie liści; gąsienice objadają wierzchołki gałązek (liście, pąki i kwiaty). Od gąsienic innych szlaczkoni odróżniają się białą linią na boku.
Gąsienice żerują na szczodrzeńcu ruskim i rozesłanym oraz na szczodrzyku czerniejącym.
Europa. Gatunek nizinny - nie występuje w górach. W Polsce spotykany w północno-wschodniej części kraju, w okolicach Puszczy Knyszyńskiej i Białowieskiej. Dawniej notowany również na Lubelszczyźnie, Mazowszu, w świętokrzyskim i na Jurze Krakowsko-Częstochowskiej.
Należy do najbardziej zagrożonych gatunków w Europie. Wrażliwy na zmiany środowiskowe z uwagi na duże wahania liczebności. Przyczyny zanikania gatunku nie są jeszcze poznane, ale najprawdopodobniej mają związek z zanikaniem środowisk wczesnosukcesyjnych i zmniejszaniem się bazy pokarmowej.
W Polsce gatunek objęty był częściową ochroną gatunkową[2], od 2017 roku podlega ochronie ścisłej[3].
Szlaczkoń szafraniec (Colias myrmidone) – gatunek motyla dziennego z rodziny bielinkowatych (Pieridae).
Colias myrmidone é uma borboleta da família Pieridae. Ela é encontrada a partir do oeste da Ásia, através do sul da Rússia, Ucrânia, Roménia, Hungria e até à Áustria e às Montanhas Jura, perto de Ratisbona, na Alemanha.[1]
As larvas alimentam-se de Chamaecytisus ratisbonensis, Chamaecytisus ruthenicus e Chamaecytisus supinus.
Colias myrmidone é uma borboleta da família Pieridae. Ela é encontrada a partir do oeste da Ásia, através do sul da Rússia, Ucrânia, Roménia, Hungria e até à Áustria e às Montanhas Jura, perto de Ratisbona, na Alemanha.
As larvas alimentam-se de Chamaecytisus ratisbonensis, Chamaecytisus ruthenicus e Chamaecytisus supinus.
Žltáčik zanoväťový (Colias myrmidone) je celosvetovo ohrozený[1] motýľ z čeľade mlynárikovité.
Nachádza sa v lokalitách v západnej Ázii, južnom Rusku, na Ukrajine, v Rumunsku, od Maďarska po Rakúsko a v pohorí Jura blízko Regensburgu v Nemecku. Na Slovensku sa v súčasnosti vyskytuje veľmi sporadicky na hranici pozorovateľnosti v Borskej nížine, v severnej časti Malých Karpát a južných Javorníkov. Málo početnejšie posledné zvyšky motýľov sa nachádzajú len v centrálnych Bielych Karpatoch a dvoch lokalitách v Považskom Inovci.[2]
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Žltáčik zanoväťový (Colias myrmidone) je celosvetovo ohrozený motýľ z čeľade mlynárikovité.
Вид поширений у Центральній та Східній Європі від Австрії до Північного Казахстану. В Україні відносно звичайний на півночі країни: в Житомирській, Київській, Чернігівській областях; одинична знахідка в Запорізькій області. Майже не трапляється в степовій зоні. Вкрай рідкісний у Західній Україні. Невідомий із Закарпаття.
Довжина переднього крила 2,5 см. Забарвлення самців яскраво-помаранчеве, самиць — помаранчево-жовте або зеленувато-біле. В обох статей по краю проходить чорна облямівка. Нижня сторона крил у самця яскраво-жовта, у самиць — жовта.
Доросла гусениця зелена, зі світло-зеленою лінією вздовж ніг і темною лінією на спині. Лялечка зелена, з жовтуватою бічною смугою і темними крапками з вентральної сторони черевця. Перед виходом метелика лялечка стає червоно-жовтою.
Метелики літають з травня по серпень. Їх можна спостерігати на луках, узліссях, галявинах. За рік буває два покоління. Гусінь живиться різними видами зіноваті (Chamaecytisus). Молода гусениця спершу виїдає середину листа, потім край. Заляльковується на твердих стеблах трав.
Colias myrmidone là một loài bướm thuộc họ Pieridae. Nó được tìm thấy ở phía tây châu Á, qua khắp nam bộ Nga, Ukraina, România, Hungary đến Áo và dãy núi Jura gần Regensburg ở Đức.
Sải cánh dài 44–50 mm. Chúng bay vào tháng 5 và một lần nữa từ tháng 7 đến tháng 8 làm hai đợt. Ấu trùng ăn Chamaecytisus ratisbonensis, Chamaecytisus ruthenicus và Chamaecytisus supinus.
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Colias myrmidone là một loài bướm thuộc họ Pieridae. Nó được tìm thấy ở phía tây châu Á, qua khắp nam bộ Nga, Ukraina, România, Hungary đến Áo và dãy núi Jura gần Regensburg ở Đức.
Sải cánh dài 44–50 mm. Chúng bay vào tháng 5 và một lần nữa từ tháng 7 đến tháng 8 làm hai đợt. Ấu trùng ăn Chamaecytisus ratisbonensis, Chamaecytisus ruthenicus và Chamaecytisus supinus.
Colias myrmidone Esper, 1780
Желтушка ракитниковая[1][2], или желтушка мирмидона[3] (лат. Colias myrmidone) — дневная бабочка из рода желтушки (Colias) в составе семейства белянок.
Длина переднего крыла 23—28 мм. Размах крыльев 45—55 мм. Основной фон крыльев оранжевый либо тёмно-жёлтый. Нижняя сторона крыльев у самца — ярко-жёлтый, у самки — жёлтый. Передние крылья на вершине дискальной ячейки с одиночными чёрными пятнышками. Задние крылья самца имеют фиолетовый отлив. У обоих полов по краю крыльев проходит чёрная кайма, у самки — более широкая и несущая желтые прикраевые пятнышки[2].
Центральная и Восточная Европа, Северо-западный Казахстан. В Восточной Европе западная граница ареала проходит по центру Польши, где вид встречается локально, а далее на юг встречается по северным Карпатам. Имеются данные о находках в Венгрии, румынской Молдавии и Трансильвании, севере Молдовы. Вид довольно обычен на юге Беларуси и на севере Украины, локально встречается в средней полосе России. Далее на восток спорадично встречается на юге Среднерусской возвышенности и Южного Урала. На юго-востоке ареал охватывает степи Придонья[1].
Встречается на опушках и просеках в широколиственных и смешанных лесах, на севере ареала встречается в сухих сосняках. Чаще встречается в районах известняковых выходов.
В Восточной Европе развивается в двух поколениях. Время лёта первого поколения происходит с середины апреля (на севере ареала — с мая) до конца июня; второго поколения — с середины июля до конца августа. На юге ареала может отмечаться третье поколение, бабочки которого летают в конце сентября — начале октября.
Гусеница зелёного цвета с более тёмной линией, проходящей на спине и желтоватой на боку. Зимует взрослая гусеница или куколка.
Кормовые растения гусениц — ракитник, ракитник регенсбургский (Cytisus ratisbonensis)[1].
Желтушка ракитниковая, или желтушка мирмидона (лат. Colias myrmidone) — дневная бабочка из рода желтушки (Colias) в составе семейства белянок.
