Tricholoma

Die Ritterlinge (Tricholoma) sind eine Pilzgattung mit relativ dickfleischigen Arten aus der Familie der Ritterlingsverwandten. Die Herkunft des wissenschaftlichen Namens Tricholoma (= haariger Rand) bezieht sich auf den Bärtigen Ritterling, während der deutsche Name „Ritterling“ einer Legende nach die Pilze bezeichnet, die den Rittersleuten vorbehalten waren.

Merkmale

Die Hutoberfläche kann schuppig, schmierig, trocken oder haarig beschaffen sein. Im Unterschied zu den sprödbrüchigen Täublingen ist das Fleisch der Ritterlinge immer faserig-brüchig. Für einige Arten ist mitunter ein strenger Geruch charakteristisch. Der Stiel ist fleischig und brüchig, bis auf wenige Ausnahmen ringlos und an der Basis niemals knollig. Die Lamellen sind am Stiel angewachsen, dort typisch ausgebuchtet und nicht herablaufend. Das Sporenpulver hat eine weiße Farbe.

Ökologie und Phänologie

Ritterlinge wachsen immer auf der Erde und in der Nähe von Bäumen, da sie Mykorrhiza-Bildner sind.

Viele Arten fruktifizieren typischerweise im Spätherbst oder Frühwinter.

Arten

Die Gattung Tricholoma umfasst weltweit etwa 200 Arten^[1], wovon in Europa rund 50 vorkommen^[2].

• Orangeroter Ritterling
  Tricholoma aurantium

• Grünling
  Tricholoma equestre

• Fastberingter Ritterling
  Tricholoma fracticum

• Feinschuppiger Ritterling
  Tricholoma imbricatum

• Unverschämter Ritterling
  Tricholoma lascivum

• Tiger-Ritterling
  Tricholoma pardinum

• Seifen-Ritterling
  Tricholoma saponaceum

• Gemeiner Schwefel-Ritterling
  Tricholoma sulphureum

• Gemeiner Erd-Ritterling
  Tricholoma terreum

• Bärtiger Ritterling
  Tricholoma vaccinum

Systematik

Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2003 nicht mehr aktuell zu sein: Abgleich und ggf. Aktualisierung der Systematik nach Riva 2003a.
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Die Gattung der Ritterlinge umfasst in Mitteleuropa über 50 Arten. Die nachfolgenden Arten stellen nur eine Auswahl dar. Die Unterteilung nach Sektionen erfolgt nach Bon (1988).

• Sektion Saponacea: Pilze mit normaler, glatter oder seidiger Huthaut. Geruch und Geschmack werden als unangenehm empfunden. Hyphen mit Schnallen.
  • Seifen-Ritterling (T. saponaceum) – Geruch nach Waschküche, Seife.
  • Unverschämter Ritterling (T. lascivum) – Geruch sehr aufdringlich.
• Sektion Inamoena: Pilze mit matter oder feinsamtiger Huthaut. Der Geruch wird als widerlich empfunden. Wenige Schnallen.
  • Lästiger Ritterling (T. inamoenum) – mit abstoßendem Geruch.
  • Gemeiner Schwefel-Ritterling (T. sulphureum) – von schwefelgelber Farbe, Geruch nach Gas.

• Sektion Virgata: Die Hutoberfläche ist faserig bis schuppig. Mit scharfem oder bitterem Geschmack. Der Geruch wird als eher unangenehm empfunden.
  • Brennender Ritterling (T. virgatum)
  • Bitterer Buchen-Ritterling (T. bresadolianum)
• Sektion Pardinocutis: Die Hutoberfläche trägt breite, wenig gedrängte Schuppen. Hyphen mit Schnallen und Pigmenten.
  • Tiger-Ritterling (T. pardinum, syn. T. tigrinum) – große, stark giftige Art!

• Sektion Atrosquamosa, Erd-Ritterlinge: Mit samtig bis filzig-schuppiger Hutoberfläche und dunkelbrauner bis dunkelgrauer Farbe. Geruch meist angenehm und Geschmack mild. Hyphen ohne Schnallen. Viele essbare Arten.
  • Schwarzschuppiger Erd-Ritterling (T. atrosquamosum) – essbar
  • Gemeiner Erd-Ritterling (T. terreum) – essbar.
• Sektion Tricholoma: Der Hut ist mehr oder weniger schmierig, meist kräftig gelb oder grünlich, seltener weiß oder grau gefärbt. Meist sind die Hyphen ohne Schnallen.
  • Grünling (T. equestre, syn. T. flavovirens) – tödlich giftig für entsprechend disponierte Menschen.
  • Grüngelber Ritterling (T. sejunctum)
  • Seidiger Ritterling (T. columbetta) – reinweiß, essbar aber Verwechslungsgefahr mit Knollenblätterpilzen!
  • Schwarzfaseriger Ritterling, Rußkopf (T. portentosum) – rau, unter Kiefern, essbar.
• Sektion Imbricata: Mit trockener und faserschuppiger Hutoberfläche. Gelbbraune bis rostbraune Farben.
  • Braunschuppiger Ritterling (T. imbrictaum)
  • Bärtiger Ritterling (T. vaccinum) – mit fransigem ("bärtigem") Hutrand
• Sektion Albobrunnea: Kahle, mehr oder weniger schmierige Huthaut. Braune Farben. Einige Arten mit Ring.
  • Pappel-Ritterling (T. populinum) – unter Pappeln
  • Riesen-Ritterling (T. colossus) – größter Ritterling, Hut bis 30 cm Durchmesser
  • Orangeroter Ritterling (T. aurantium) – unter Kiefern und Fichten
  • Kupferbrauner Halsband-Ritterling (T. robustum) – mit Ring
  • Falscher Krokodil-Ritterling (T. caligatum) – mit Ring, nördlich der Alpen sehr selten.
  • Echter Krokodil-Ritterling oder Matsutake (T. matsutake) – dem Falschen Krokodil-Ritterling sehr ähnlich, evtl. die gleiche Art. Vorkommen in Ostasien. Einer der beliebtesten und teuersten Speisepilze Japans.

Bedeutung

Viele Ritterlinge sind aufgrund ihres Geschmacks oder Geruchs ungenießbar. Wenige Ritterlinge sind essbar (Erdritterling, Schwarzfaseriger Ritterling), jedoch besteht eine große Verwechslungsgefahr mit ungenießbaren oder giftigen Arten. Nicht wenige Ritterlinge sind giftverdächtig oder sogar giftig bis stark giftig (Tigerritterling), das gilt insbesondere für die häufigen Arten mit braunen Hüten. Beim Grünling, der lange Zeit als guter Speisepilz galt, muss inzwischen vor dessen Genuss gewarnt werden, nachdem sich vor wenigen Jahren einige Todesfälle in Frankreich ereignet hatten. Inzwischen weiß man, dass bei derartigen Vergiftungsfällen sehr wahrscheinlich eine nicht sehr häufige genetische Prädisposition beim Menschen vorliegen muss.

Quellen

Literatur

• Marcel Bon: Pareys Buch der Pilze. 1. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-440-09970-4 (Originaltitel: The mushrooms and toadstools of Britain and Northwestern Europe. Übersetzt von Till R. Lohmeyer, 362 Seiten; über 1500 Pilze Europas).
• German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 3: Ständerpilze. Blätterpilze I. Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3536-1.
• Alfredo Riva: Tricholoma. In: Fungi Europaei. Band 3. Edizione Candusso, Alessio (I) 2003, ISBN 88-901057-1-2 (824 Seiten; 90 Farbfotos, etliche Mikrozeichnungen, 96 Farbtafeln von A. Dermek, E. Rebaudengo und J.P. Beati, italienisch, Schlüssel auch in Englisch).
• Alfredo Riva: Tricholoma (Supplement). In: Fungi Europaei. 3A. Edizione Candusso, Alessio (I) 2003, ISBN 88-901057-0-4 (204 Seiten; 90 Farbfotos und Mikrozeichnungen vom Autor, 5 Farbtafeln von J.P. Beati und 1 von E. Grilli, italienisch, Schlüssel auch in Englisch).
• Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 3: Röhrlinge und Blätterpilze. Teil 1: Strobilomycetaceae und Boletaceae, Paxillaceae, Gomphidiacea, Hygrophoracea, Tricholomataceae, Polyporaceae (lamellige). Mykologia, Luzern 1991, ISBN 3-85604-030-7.

Einzelnachweise

1. ↑ Paul M. Kirk, Paul F. Cannon, David W. Minter, J.A. Stalpers: Dictionary of the Fungi. 10. Auflage. CABI Europe, Wallingford, Oxfordshire (UK) 2008, ISBN 978-0-85199-826-8 (784 Seiten).
2. ↑ Eric Strittmatter, Harald Zühlsdorf: Die Gattung Tricholoma. In: fungiworld.com. Pilz-Taxa-Datenbank. 15. August 2009, abgerufen am 17. August 2012 (inkl. Update Nr. 68).

Weblinks

– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• http://www.infochembio.ethz.ch/links/mykologie_tricholomataceae_tricholoma.html

Tricholoma is a genus of fungus that contains many fairly fleshy white-spored gilled mushrooms which are found worldwide generally growing in woodlands. These are ectomycorrhizal fungi, existing in a symbiotic relationship with various species of coniferous or broad-leaved trees. The generic name derives from Ancient Greek: τριχο-, romanized: tricho-, lit. 'hair' and Ancient Greek: λῶμα, romanized: loma, lit. 'fringe, border'^[1] although only a few species (such as T. vaccinum) have shaggy caps which fit this description.

The most sought out species are the East Asian Tricholoma matsutake, also known as matsutake or songi, and the North American Tricholoma magnivelare species complex, also known as "ponderosa mushroom", "American matsutake", or "pine mushroom". Others are safe to eat, such as Tricholoma terreum, but there are a few poisonous members, such as T. pardinum, T. tigrinum and T. equestre.

Many species originally described within Tricholoma have since been moved to other genera. These include the Wood blewit (Clitocybe nuda), previously Tricholoma nudum, blewit (Clitocybe saeva), previously Tricholoma personatum, and St George's mushroom (Calocybe gambosa) previously Tricholoma gambosum.

Species list

T. fulvum

T. lascivum

T. scalpuratum

T. sulphureum

T. terreum (or T. myomyces)

• Tricholoma acerbum – bitter knight
• Tricholoma aestuans
• Tricholoma albobrunneum
• Tricholoma album – white knight
• Tricholoma argyraceum
• Tricholoma atrosquamosum – dark-scaled knight
• Tricholoma auratum – golden Tricholoma
• Tricholoma bakamatsutake
• Tricholoma batschii
• Tricholoma columbetta – dove-coloured Tricholoma
• Tricholoma equestre (previously T. flavovirens) – Man-on-Horseback
• Tricholoma focale - booted knight^[a]
• Tricholoma fracticum
• Tricholoma fulvum
• Tricholoma huronense
• Tricholoma imbricatum – matt knight-cap
• Tricholoma inamoenum
• Tricholoma magnivelare – pine mushroom, American matsutake
• Tricholoma matsutake – matsutake
• Tricholoma mesoamericanum – Mexican matsutake, hongo blanco de ocote
• Tricholoma murrillianum – Western matsutake
• Tricholoma mutabile
• Tricholoma myomyces
• Tricholoma nigrum
• Tricholoma orirubens
• Tricholoma pardinum
• Tricholoma pessundatum
• Tricholoma populinum
• Tricholoma portentosum
• Tricholoma resplendens
• Tricholoma saponaceum – soap-scented toadstool
• Tricholoma scalpturatum
• Tricholoma sejunctum
• Tricholoma squarrulosum
• Tricholoma stans - upright knight
• Tricholoma stiparophyllum - chemical knight
• Tricholoma sulphureum – sulphur Tricholoma, gas agaric
• Tricholoma terreum (= T. myomyces) – grey knight-cap
• Tricholoma tigrinum
• Tricholoma ustale – burnt knight
• Tricholoma ustaloides
• Tricholoma vaccinum – scaly Tricholoma, scaly knight
• Tricholoma venenatum
• Tricholoma virgatum – streaked Tricholoma, ashen knight
• Tricholoma zangii

See also

• List of North American Tricholoma
• List of Tricholomataceae genera

References

Footnotes

Citations

Wikimedia Commons has media related to Tricholoma.

El género Tricholoma contiene un gran número de setas del orden Agaricales. Sus cuerpos fructíferos suelen ser carnosos y de esporada blanca, y su distribución mundial, creciendo generalmente en áreas boscosas. Son hongos ectomicorrizas, desarrollándose en simbiosis con varias especies de coníferas y otros árboles. El nombre genérico deriva del griego τριχος "pelo" y λομα "flecos", aunque solo unas pocas especies (como T. vaccinum) tienen sombrerillos pilosos que se ajusten a esa descripción.

Algunas especies bien conocidas son del este de Asia (Tricholoma matsutake, o songi), y de Norteamérica (Tricholoma magnivelare, "matsutake americano"). Algunas son buenos comestibles, y pero otras son venenosas (T. pardinum, T. tigrinum, T. equestre).

Muchas especies originalmente descriptas dentro de Tricholoma han sido trasladadas a otros géneros. Esto incluye a Lepista nuda (antes Tricholoma nudum), Lepista personata (antes Tricholoma personatum) o Calocybe gambosa (antes Tricholoma gambosum).

Lista de especies

T. fulvum

T. lascivum

T. scalpuratum

T. sulphureum

T. terreum (or T. myomyces)

• Tricholoma albobrunneum
• Tricholoma argyraceum
• Tricholoma auratum - Tricholoma dorado.
• Tricholoma colossus
• Tricholoma columbetta - Tricholoma paloma.
• Tricholoma equestre (antes T. flavovirens)
• Tricholoma eucalypticum
• Tricholoma fulvum
• Tricholoma imbricatum
• Tricholoma magnivelare - hongo de pinos, matsutake americano.
• Tricholoma matsutake - matsutake.
• Tricholoma orirubens
• Tricholoma pardinum
• Tricholoma pessundatum
• Tricholoma populinum
• Tricholoma portentosum
• Tricholoma saponaceum
• Tricholoma scalpturatum
• Tricholoma sejunctum
• Tricholoma squarrulosum
• Tricholoma sulphureum - Tricholoma azufre.
• Tricholoma terreum (= T. myomyces) - copa gris.
• Tricholoma tigrinum
• Tricholoma ustale
• Tricholoma vaccinum - Tricholoma escamoso.
• Tricholoma virgatum

Heinik (Tricholoma) on heinikuliste sugukonda kuuluv perekond seeni.

Perekonda kuulub ligikaudu 350 liiki.

Eesti liigid

Eestis on leitud kasvamas 42 liiki heinikuid.^[1]

• Tricholoma aestuans – kirbe heinik
• Tricholoma albobrunneum – pruunikas heinik
• Tricholoma alboconicum
• Tricholoma album – kahkjas heinik
• Tricholoma apium – sellerheinik
• Tricholoma argyraceum – lõhestunud heinik
• Tricholoma arvernense
• Tricholoma atrosquamosum
• Tricholoma aurantium – kuldheinik
• Tricholoma batschii – batschi heinik
• Tricholoma cingulatum – rõngasheinik
• Tricholoma colossus – hiidheinik
• Tricholoma columbetta – tuviheinik
• Tricholoma dulciolens – kuuseheinik
• Tricholoma equestre – hobuheinik
• Tricholoma focale – sallheinik
• Tricholoma frondosae – kroomheinik
• Tricholoma fucatum – habras heinik
• Tricholoma fulvum – kollakaspruun heinik
• Tricholoma gausapatum – hallikaspruun heinik
• Tricholoma imbricatum – soomusheinik
• Tricholoma inamoenum – haisev heinik
• Tricholoma lascivum – vinav heinik
• Tricholoma matsutake – männiheinik
• Tricholoma pessundatum – näsaline heinik
• Tricholoma populinum – papliheinik
• Tricholoma portentosum – triibuline heinik
• Tricholoma psammopus – lehisheinik
• Tricholoma saponaceaum – seepheinik
• Tricholoma scalpturatum – koltuv heinik
• Tricholoma stans – vaguheinik
• Tricholoma stiparophyllum – valge heinik
• Tricholoma sudum – hall heinik
• Tricholoma sulphurescens – vänge heinik
• Tricholoma sulphureum – väävelheinik
• Tricholoma terreum – maaheinik
• Tricholoma triste – mustakiuline heinik
• Tricholoma ulvinenii – Ulvineni heinik
• Tricholoma ustaloides – limaheinik
• Tricholoma vaccinum – habeheinik
• Tricholoma virgatum – hiirheinik
• Tricholoma viridilutescens

Vaata ka

• ebaheinik

Viited

Välislingid

• Heinikud ja ebaheinikud – söödavus.

Tricholoma flavovirens

Tricholoma equestre

Tricholoma lascivum

Tricholoma sulphureum

Tricholoma constitue le genre type de champignons basidiomycètes de la famille des Tricholomataceae^[1]. Il réunit une centaine d'espèces restantes parmi plus de deux cents qui continuent d'être nommées tricholomes en français, pour désigner des espèces aujourd'hui recombinées dans d'autres genres, voire d'autres familles : Melanoleuca, Lepista, Lyophyllum, Leucopaxillus, Tricholomopsis...

Description

Ce sont des champignons à lames souvent échancrées, généralement claires et le restant (sporée blanche ou très pâle), à arête fertile ou à cheilocystides banales ou ne dépassant pas 45 µm. Boucles rares ou nulles. Ce sont des mycorrhyziques terricoles, normalement charnus, de taille moyenne, assez robustes, le plus souvent sans anneau, de taille moyenne, souvent bosselés à l'âge adulte. Cuticule fortement fibrilleuse à squamuleuse ou nettement visqueuse (et pouvant alors être + - glabre). Pigment membranaire dominant. Couleurs variées^[2].

Les quatre critères qui permettent [?] de déterminer un Tricholoma sont : [référence nécessaire] Texture fibreuse

1. Chapeau convexe et plutôt charnu [silhouette tricholomoïde^[3]] c'est surtout le fait que la chair du chapeau et du stipe soit confluente, en continuité, difficilement séparable qui est le critère.
2. Lames échancrées ou décurrentes à adnées-marginées
3. Sporée blanche

Leur nom est tiré du grec thrìx, trikhós « poil, cheveu » et loma, lòmatos « ourlet, bordure, frange » = « à bord frangé, à marge velue »^[4],[5] bien qu'il ne reste que peu d'espèces à marge velue après l'éclatement du genre friesien.

La systématique classique y voyait une transition avec les Aphyllophorales par les Hygrophoraceae et les Pleurotaceae.

Systématique

Classification phylogénétique de la tribu des Tricholomatae

Classification linnéenne

Stipe central, rarement un peu courbé à subexcentré ou oblique sur substrat + - vertical.

Sous-ordre Tricholomatineae : Espèces à chair molle, fibreuse ou non tenace à + - fragile, à revêtement généralement filamenteux ou peu différencié, tout au plus subtrichodermique ou rarement subhyméniforme et presque jamais subcelluleux mais parfois gélifié.

Tricholomataceae : Très grande famille hétérogène. Exclu les espèces à revêtement piléique très différencié (hyménoderme en particulier) et les silhouettes marasmioïdes ou mycénoïdes. Tricholomoïdes + - charnus. Lames d’épaisseur normales, décurrentes adnées ou échancrées. Revêtement non hyménodermique. Silhouette omphaloïde, clitocyboïde à tricholomoïde. Quelques collybioïdes à spores amyloïdes, basides sidérophiles etc.. Sporée blanche ou crème à ocracé ou rosâtre terne.

Ancien taxon

Resupinatus est maintenant dans les Pleurotaceae

Liste des espèces du genre Tricholoma

• Tricholoma acerbum (Bull. : Fr.) Quél.
• Tricholoma acre Peck, Bull.
• Tricholoma aestuans (Fr.) Gill.
• Tricholoma aggregatum (Schaeff.) Cost. & Dufour
• Tricholoma albellum (Fr.) Quél
• Tricholoma albobrunneum (Pers.:Fr.) Kumm.
• Tricholoma albonitens (Fr.) Karst., Hyalinweisser T.
• Tricholoma album (Schaeff.:Fr.) Kummer
• Tricholoma apium Schäff.
• Tricholoma arvernense Bon
• Tricholoma atrosquamosum (Chev.) Sacc.
• Tricholoma aurantium (Schaeff. : Fr.) Rick.
• Tricholoma auratum (Fr.) Gill. ss. Bon
• Tricholoma bakamatsutake Hongo
• Tricholoma bicolor Murrill
• Tricholoma bresadolanum Clémençon
• Tricholoma bufonium (Pers. : Fr.) Gill.
• Tricholoma caeruleum e.g. Lloyd
• Tricholoma caligatum (Viv.) Ricken
• Tricholoma carneolus Fr.
• Tricholoma cingulatum (Almfelt ex Fr. : Fr) Jacob
• Tricholoma cnista Fr.
• Tricholoma colossus (Fr.) Quél.
• Tricholoma columbetta (Fr.) P. Kumm.
• Tricholoma commutatum Hruby n. sp., in herb.
• Tricholoma compactum (Fr.) Karst
• Tricholoma conglomerata D^r. Karl Keissler, in herb.
• Tricholoma coryphaeum(Fr.) Gillet
• Tricholoma dulciolens Kytövuori, T.
• Tricholoma equestre (L.) P. Kumm.
• Tricholoma favillare (Fr.) Karst
• Tricholoma flavum Romell, in herb.
• Tricholoma focale (Fr.) Rick
• Tricholoma fracticum (Britz.) Kreisel
• Tricholoma frondosum Kalamees, in herb.
• Tricholoma fucatum (Fr.) Kumm.
• Tricholoma fulvum (DC. : Fr.) Sacc.
• Tricholoma gausapatum (Fr.) Quél.
• Tricholoma georgii (L.) Quél., maintenant Calocybe gambosa
• Tricholoma glutinosum Bull.
• Tricholoma goniospermum Bres.
• Tricholoma griseum Dennis
• Tricholoma guldenii M. Christensen
• Tricholoma helviodor Pilát & Svrcek
• Tricholoma imbricatum (Fr.) P. Kumm.
• Tricholoma impolitum (Lasch) Ricken, Salziger R.
• Tricholoma inamoenum (Fr.:Fr.) Gill.
• Tricholoma inodermeum (Fr.) Gill
• Tricholoma joachimii M. Bon & A. Riva
• Tricholoma lascivum (Fr.) Gill.
• Tricholoma lasidalum H. Stelin
• Tricholoma malluvium (Batt. ex Fr.) Sacc.
• Tricholoma matsutake (S. Ito & Imai) Sing.
• Tricholoma miculatum (Fr.) Gill.
• Tricholoma myomyces (Pers.) J. E. Lange
• Tricholoma nauseosum (Blytt.) Kytövuori
• Tricholoma nictitans (Fr.) Gill
• Tricholoma obscuratum ad int. Karst.
• Tricholoma orirubens Quél.
• Tricholoma pardinum (Pers.) Quél. (= Tricholoma tigrinum)
• Tricholoma patulum Fr.
• Tricholoma persicinum (Fr.) Quél.
• Tricholoma pessundatum (Fr.) Quél. non ss. Lange
• Tricholoma populinum Lange
• Tricholoma portentosum (Fr.) Quél.
• Tricholoma pravum Fr.
• Tricholoma psammopus (Kalchbr.) Quél.
• Tricholoma pubescens H. von Post, in herb.
• Tricholoma purpurascens H. von Post, in herb.
• Tricholoma pusillus H. von Post, in herb.
• Tricholoma pygmaeus H. von Post, in herb.
• Tricholoma quinquepartitum Fr.
• Tricholoma ramentaceum (Bull. ex Fr.) Ricken
• Tricholoma raphanicum Karst.
• Tricholoma recurvum H. von Post, in herb.
• Tricholoma resplendens (Fr.) Quél.
• Tricholoma robustum (Alb. & Schw. : Fr.) Rick.
• Tricholoma rotundata H. von Post, in herb.
• Tricholoma saevum Gillet
• Tricholoma salero (Barla) Sacc.
• Tricholoma saponaceum (Fr. : Fr.) Kumm.
• Tricholoma scalpturatum (Fr.) Quél
• Tricholoma sciodes (Pers.) Martin
• Tricholoma sejunctum var. viridilutescens (Moser) M.Chrisensen
• Tricholoma squamulosum Fries, in herb.
• Tricholoma squarrulosum Bres.
• Tricholoma stans (Fr.) Sacc.
• Tricholoma stiparophyllum Fr. et Lund
• Tricholoma stygium Romell, in herb.
• Tricholoma subirinum Romell, in herb.
• Tricholoma sudum (Fr.) Quél.
• Tricholoma sulphureum (Bull.) P. Kumm.
• Tricholoma terreum (Schaeff.) Quél. (= Tricholoma myomyces (Pers. : Fr.) Lange)
• Tricholoma transmutans Pk.
• Tricholoma triste (Scop.) Quél.
• Tricholoma ustale (Fr.: Fr.) Kumm.
• Tricholoma ustaloides Romagn.
• Tricholoma vaccinum (Schaeff. : Fr) Kumm.
• Tricholoma variegatus Fr.
• Tricholoma velutinus T ?
• Tricholoma virgatum (Fr. : Fr.) Kumm.

Notes et références

O xénero Tricholoma, as tricolomas, contén un gran número de cogomelos da orde Agaricales. Os seus corpos frutíferos adoitan ser carnosos e de esporada branca, e a súa distribución mundial, medrando xeralmente en áreas boscosas. Son fungos ectomicorrizos, que se desenvolven en simbiose con varias especies de coníferas e outras árbores. O nome xenérico deriva do grego τριχος "pelo" e λομα "flocos", aínda que só unhas poucas especies (como T. vaccinum) teñen chapeus vilosos que se axusten a esa descrición.

Algunhas especies ben coñecidas son do leste de Asia (Tricholoma matsutake, o matsutake), e de América do Norte (Tricholoma magnivelare, o matsutake americano). Algunhas son bos comestíbeis, mais outras son velenosas (T. pardinum, T. tigrinum, T. equestre).

En Galiza son comúns o tortullo, o ratiño e o cogomelo dos cabaleiros.

Moitas especies orixinalmente descritas dentro de Tricholoma foron trasladadas a outros xéneros. Isto inclúe o pé azul (Lepista nuda) (antes Tricholoma nudum), Lepista personata (antes Tricholoma personatum) ou Calocybe gambosa (antes Tricholoma gambosum).

Lista de especies

T. fulvum

T. lascivum

T. scalpuratum

T. sulphureum

Ratiño (T. terreum ou T. myomyces)

• Tricholoma albobrunneum
• Tricholoma argyraceum
• Tricholoma auratum - Tricholoma dourada.
• Tricholoma colossus
• Tricholoma columbetta - Tricholoma pomba.
• Tricholoma equestre (antes T. flavovirens) - Cogomelo dos cabaleiros, tortullo dos cabaleiros^[1].
• Tricholoma eucalypticum
• Tricholoma fulvum
• Tricholoma imbricatum
• Tricholoma magnivelare - fungo de piñeiros, matsutake americano.
• Tricholoma matsutake - matsutake.
• Tricholoma orirubens
• Tricholoma pardinum
• Tricholoma pessundatum
• Tricholoma populinum
• Tricholoma portentosum
• Tricholoma saponaceum
• Tricholoma scalpturatum
• Tricholoma sejunctum
• Tricholoma squarrulosum
• Tricholoma sulphureum - Tricholoma xofre.
• Tricholoma terreum (= T. myomyces) - Ratiño
• Tricholoma tigrinum
• Tricholoma ustale
• Tricholoma vaccinum - Tricholoma escamosa.
• Tricholoma virgatum

Notas

Véxase tamén

Bibliografía

• Marcel Bon : The Mushrooms and Toadstools of Britain and North-western Europe (Hodder & Stoughton 1987). ISBN 0-340-39935-X
• Régis Courtecuisse, Bernard Duhem : Guide des champignons de France et d'Europe (Delachaux & Niestlé, 1994-2000). ISBN 2-603-00953-2

Tricholoma scalpturatum

Tricholoma (Fr.) Staude, 1857^[1] è un genere di funghi basidiomiceti. V'appartengono specie prevalentemente di taglia media o grande ed alcune di taglia relativamente piccola.

Caratteristiche del genere Tricholoma

Cappello

Carnoso di taglia medio o grande e portamento tozzo.

Lamelle

Si uniscono al gambo con un dente di colore bianco o chiaro.

Gambo

Fibroso, robusto, non ben separabile dal cappello.

Spore

Bianche in massa.

• Basidi: non provvisti di granuli che si colorano di rosso se posti in soluzione bollente di carminio acetico (non carminiofili).

Commestibilità delle specie

Non significativa.
Qui di seguito si riporta la commestibilità di alcune specie del genere.

• T. portentosum: ottima
• T. terreum e T. scalpturatum: buona.
• T. imbricatum e T.acerbum: discreta.
• T. saponaceum: non commestibile.
• T. sulphureum: sospetto
• T. pardinum: velenoso
• T. equestre: velenoso, potenzialmente mortale

Etimologia

Dal greco thrìx, trikhós = pelo e lôma = orlo, con l'orlo peloso.

Tassonomia

La specie tipo è Tricholoma equestre (L.) P. Kumm. 1871; altre specie incluse sono:

• Tricholoma acerbum (Bull. : Fr.) Quél.
• Tricholoma acre Peck, Bull.
• Tricholoma aestuans (Fr.) Gill.
• Tricholoma aggregatum (Schaeff.) Cost. & Dufour
• Tricholoma albellum (Fr.) Quél
• Tricholoma albobrunneum (Pers.:Fr.) Kumm.
• Tricholoma albonitens (Fr.) Karst., Hyalinweisser T.
• Tricholoma album (Schaeff.:Fr.) Kummer
• Tricholoma apium Schäff.
• Tricholoma arvernense Bon
• Tricholoma atrosquamosum (Chev.) Sacc.
• Tricholoma aurantium (Schaeff. : Fr.) Rick.
• Tricholoma auratum (Fr.) Gill. ss. Bon
• Tricholoma bicolor Murrill
• Tricholoma bresadolianum Clémençon
• Tricholoma bufonium (Pers. : Fr.) Gill.
• Tricholoma caeruleum e.g. Lloyd
• Tricholoma caligatum (Viv.) Ricken
• Tricholoma carneolus Fr.
• Tricholoma cingulatum (Almfelt ex Fr. : Fr) Jacob
• Tricholoma cnista
• Tricholoma colossus (Fr.) Quél.
• Tricholoma columbetta (Fr.) P. Kumm.
• Tricholoma commutatum Hruby n. sp., in herb.
• Tricholoma compactum (Fr.) Karst
• Tricholoma conglomerata Dr. Karl Keissler, in herb.
• Tricholoma coryphaeum (Fr.) Gillet
• Tricholoma dulciolens Kytövuori, T.
• Tricholoma favillare (Fr.) Karst
• Tricholoma flavum Romell, in herb.
• Tricholoma focale (Fr.) Rick
• Tricholoma fracticum (Britz.) Kreisel
• Tricholoma frondosum Kalamees, in herb.
• Tricholoma fucatum (Fr.) Kumm.
• Tricholoma fulvum (DC. : Fr.) Sacc.
• Tricholoma gausapatum (Fr.) Quél.
• Tricholoma glutinosum Bull.
• Tricholoma goniospermum Bres.
• Tricholoma griseum Dennis
• Tricholoma guldenii M. Christensen
• Tricholoma helviodor Pilát & Svrcek
• Tricholoma imbricatum (Fr.) P. Kumm.
• Tricholoma impolitum (Lasch) Ricken, Salziger R.
• Tricholoma inamoenum (Fr.:Fr.) Gill.
• Tricholoma inodermeum (Fr.) Gill
• Tricholoma joachimii M. Bon & A. Riva
• Tricholoma lascivum (Fr.) Gill.
• Tricholoma lasidalum H. Stelin

• Tricholoma malluvium (Batt. ex Fr.) Sacc.
• Tricholoma matsutake (S. Ito & Imai) Sing
• Tricholoma miculatum (Fr.) Gill.
• Tricholoma nauseosum (Blytt.) Kytövuori
• Tricholoma nictitans (Fr.) Gill
• Tricholoma obscuratum ad int. Karst.
• Tricholoma orirubens Quél.
• Tricholoma pardinum (Pers.) Quél. (= Tricholoma tigrinum)
• Tricholoma patulum Fr.
• Tricholoma persicinum (Fr.) Quél.
• Tricholoma pessundatum (Fr.) Quél. non ss. Lange
• Tricholoma populinum Lange
• Tricholoma portentosum (Fr.) Quél.
• Tricholoma pravum Fr.
• Tricholoma psammopus (Kalchbr.) Quél.
• Tricholoma pubescens H. von Post, in herb.
• Tricholoma purpurascens H. von Post, in herb.
• Tricholoma pusillus H. von Post, in herb.
• Tricholoma pygmaeus H. von Post, in herb.
• Tricholoma quinquepartitum Fr.
• Tricholoma ramentaceum (Bull. ex Fr.) Ricken
• Tricholoma raphanicum Karst.
• Tricholoma recurvum H. von Post, in herb.
• Tricholoma resplendens (Fr.) Quél.
• Tricholoma robustum (Alb. & Schw. : Fr.) Rick.
• Tricholoma rotundata H. von Post, in herb.
• Tricholoma saevum Gillet
• Tricholoma salero (Barla) Sacc.
• Tricholoma saponaceum (Fr. : Fr.) Kumm.
• Tricholoma scalpturatum (Fr.) Quél
• Tricholoma sciodes (Pers.) Martin
• Tricholoma sejunctum var. viridilutescens (Moser) M.Chrisensen
• Tricholoma squamulosum Fries, in herb.
• Tricholoma squarrulosum Bres.
• Tricholoma stans (Fr.) Sacc.
• Tricholoma stiparophyllum Fr. et Lund
• Tricholoma stygium Romell, in herb.
• Tricholoma subirinum Romell, in herb.
• Tricholoma sudum (Fr.) Quél.
• Tricholoma sulphureum (Bull.) P. Kumm.
• Tricholoma terreum (Schaeff.) Quél. (= Tricholoma myomyces (Pers. : Fr.) Lange)
• Tricholoma transmutans Pk.
• Tricholoma triste (Scop.) Quél.
• Tricholoma ustale (Fr.: Fr.) Kumm.
• Tricholoma ustaloides Romagn.
• Tricholoma vaccinum (Schaeff. : Fr) Kumm.
• Tricholoma variegatus Fr.
• Tricholoma velutinus T ?
• Tricholoma virgatum (Fr. : Fr.) Kumm.

Galleria d'immagini

• T. album

• T. aurantium

• T. equestre

• T. fracticum

• T. fulvum

• T. lascivum

• T. matsutake = Tricholoma caligatum var. Nauseosum

• T. pardinum

• T. portentosum

• Tricholoma saponaceum

• T. scalpturatum

• T. terreum

Note

Bibliografia

• (EN) Tricholoma, in Index Fungorum, CABI Bioscience.
• Galli, Roberto, 1999 - I Tricolomi - 1ª ed., Edinatura srl

Baltikas (lot. Tricholoma, vok. Ritterlinge) – baltikinių (Tricholomataceae) šeimos grybų gentis.

Vaisiakūniai vidutinio dydžio, mėsingi. Kepurėlės paviršius glitus, sausas, plaušuotas, žvynuotas. Lakšteliai priaugtiniai. Kotas su žiedu arba be jo. Trama kartais ryškaus, nemalonaus kvapo. Auga vasarą ir rudenį, labai retai ant medienos. Yra nemažai gerų valgomų grybų, kai kurie menkaverčiai, keletas rūšių nuodingų. Lietuvoje rasta 31 rūšis.

Lietuvoje auga šios rūšys:

• Aitrusis baltikas (Tricholoma sciodes). Rūšis įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą. Nuodingas.
• Bačo baltikas (Tricholoma batschii). Rūšis įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.
• Baltarudis baltikas (Tricholoma albobrunneum). Nuodingas.
• Baltasis baltikas (Tricholoma stiparophyllum)
• Barzdotasis baltikas (Tricholoma vaccinum)
• Čerpėtasis baltikas (Tricholoma imbricatum)
• Dryžuotasis baltikas (Tricholoma virgatum). Nuodingas.
• Gelsvėjantysis baltikas (Tricholoma scalpturatum)
• Geltonasis baltikas (Tricholoma sulphureum). Nuodingas.
• Geltonrudis baltikas (Tricholoma fulvum)
• Juosvažalis baltikas (Tricholoma portentosum)
• Maumedyninis baltikas (Tricholoma psammopus)
• Muilinis baltikas (Tricholoma saponaceum). Nuodingas.
• Pilkasis baltikas (Tricholoma myomyces)
• Pilkšvarudis baltikas (Tricholoma gausapatum)
• Plaušabudinis baltikas (Tricholoma inocyboides). Rūšis įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.
• Raibasis baltikas (Tricholoma terreum)
• Salierinis baltikas (Tricholoma apium). Rūšis įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.
• Šilkiškasis baltikas (Tricholoma columbetta)
• Žalsvasis baltikas (Tricholoma equestre)
• Žiedelėtasis baltikas (Tricholoma cingulatum)
• Žieduotasis baltikas (Tricholoma focale). Nuodingas.

Vikiteka

Tricholoma é um gênero de fungos da família Tricholomataceae que contém muitos cogumelos com esporos brancos, bastante carnudos, que são encontrados em todo o mundo, geralmente crescendo em florestas. São fungos ectomicorrízicos, existindo em uma relação simbiótica com várias espécies de árvores coníferas ou de folhas grandes. O nome genérico deriva do grego antigo: τριχο; romanizado: tricho; lit. 'cabelo' e grego antigo: λῶμα; romanizado: loma; lit. 'franja, borda' embora apenas algumas espécies (como o T. vaccinum) tenham pontas felpudas que se enquadram nessa descrição.

Muitos são seguros para comer, como o Tricholoma terreum, mas existem alguns venenosos, como o T. equestre.

• Tricholoma album

• Tricholoma equestre

• Tricholoma portentosum

• Tricholoma quercetorum

• Tricholoma magnivelare (Peck; Redhead)

Nota: Leia o artigo original em inglês Tricholoma

Lista de espécies

• Tricholoma acerbum (cavelheiro amargo - bitter knight)
• Tricholoma aestuans
• Tricholoma albobrunneum
• Tricholoma album (valheiro branco - white knight)
• Tricholoma argyraceum
• Tricholoma atrosquamosum (cavalheiro negro- dark-scaled knight)
• Tricholoma auratum (Tricholoma dourado - golden Tricholoma)
• Tricholoma bakamatsutake
• Tricholoma columbetta (Tricholoma cor da pomba - dove-coloured Tricholoma)
• Tricholoma equestre (antes chamadoT. flavovirens; homem no lombo do cavalo – man-on-Horseback)
• Tricholoma focale (booted knight)
• Tricholoma fulvum
• Tricholoma huronense
• Tricholoma imbricatum (matt knight-cap)
• Tricholoma inamoenum
• Tricholoma magnivelare (matsutake americano)
• Tricholoma matsutake (matsutake)
• Tricholoma mesoamericanum (matsutake mexicano)
• Tricholoma murrillianum (matsutake ocidental)
• Tricholoma mutabile
• Tricholoma myomyces
• Tricholoma nigrum
• Tricholoma orirubens
• Tricholoma pardinum
• Tricholoma pessundatum
• Tricholoma populinum
• Tricholoma portentosum
• Tricholoma resplendens
• Tricholoma saponaceum
• Tricholoma scalpturatum
• Tricholoma sejunctum
• Tricholoma squarrulosum
• Tricholoma stans (upright knight)
• Tricholoma stiparophyllum (cavalheiro químico - chemical knight)
• Tricholoma sulphureum (Tricholoma sulfúrico - sulphur Tricholoma; gas agaric)
• Tricholoma terreum (cavalheiro do gorro cinza - grey knight-cap)
• Tricholoma tigrinum
• Tricholoma ustale (cavalheiro queimado - burnt knight)
• Tricholoma ustaloides
• Tricholoma vaccinum (scaly Tricholoma; scaly knight)
• Tricholoma venenatum
• Tricholoma virgatum (streaked Tricholoma; cavalheiro das cinzas - ashen knight)
• Tricholoma zangii

Curiosidades

• As espécies mais procuradas são o Tricholoma matsutake do Leste Asiático, também conhecido como matsutake ou songi, e o Tricholoma magnivelare da América do Norte, também conhecido como "cogumelo ponderosa", "matsutake americano" ou "cogumelo do pinheiro";
• Só na América do Norte, há cerca de 100 espécies descritas; ^[1]
• A espécie Tricholoma matsutake é uma das mais caras do mundo; ^{[2] [3]}
• Na Espanha, todos os anos no outono, a coleta de cogumelos comestíveis é comum, sendo o Tricholoma terreum um dos mais comuns; ^[4]
• Muitos são seguros para comer, como o Tricholoma terreum, mas existem alguns venenosos, como o T. pardinum, o T. tigrinum e o T. equestre;
• Muitas espécies originalmente descritas como Tricholoma foram transferidas para outros gêneros. Estes incluem o Wood blewit (Clitocybe nuda), anteriormente Tricholoma nudum, blewit (Clitocybe saeva), anteriormente Tricholoma personatum e cogumelo de São Jorge (Calocybe gambosa) anteriormente Tricholoma gambosum.

Referências

Bibliografia

• Marcel Bon: The Mushrooms and Toadstools of Britain and North-western Europe (Hodder & Stoughton 1987). ISBN 0-340-39935-X
• Régis Courtecuisse, Bernard Duhem: Guide des champignons de France et d'Europe (Delachaux & Niestlé, 1994-2000). ISBN 2-603-00953-2