Associations
(
Anglèis
)
fornì da BioImages, the virtual fieldguide, UK
In Great Britain and/or Ireland:
Foodplant / pathogen
sorus of Ustilago avenae infects and damages live ovary of Arrhenatherum elatius
Remarks: season: early 6+
Other: major host/prey
Foodplant / pathogen
sorus of Ustilago avenae infects and damages live ovary of Avena sativa
Other: minor host/prey
Comprehensive Description
(
Anglèis
)
fornì da North American Flora
Ustilago levis (Kellerm. & Swingle) Magn. Abh. Bot. Ver
Prov. Brand. 37 : 69. 1896.
Ustilago Avenae levis Kellerm. & Swingle, Ann. Rep. Kan. Agr. Exp. Sta. 2 : 259. 1890.
? Ustilago Kolleri Wille, Bot. Notiser 1893 : 10. 1893. (Type from Norway, on Avena sativa.)
Sori in spikelets, forming a black-brown adhering spore-mass, sometimes small and entirely concealed by the glumes but usually evident and destroying inner and basal parts ; spores lighter-colored on one side, subspherical to spherical or rarely more elongate, smooth, 5-9^, the most elongate rarely 11 /i, in length.
On Poaceae :
Avena saliva, Connecticut, Illi ncn s. Iowa. Kansas, Maine, New Hampshire, North Carolina, Ohio, South Dakota, gtoPj Washington, West Virginia, Wisconsin ; Nova Scotia. Type locality : Kansas, on Avemt sahva.
Distribution : Nova Scotia to North Carolina, Utah, and Washington ; also in Europe.
- sitassion bibliogràfica
- George Perkins Clinton. 1906. USTILAGINALES; USTILAGINACEAE, TILLETIACEAE. North American flora. vol 7(1). New York Botanical Garden, New York, NY
Comprehensive Description
(
Anglèis
)
fornì da North American Flora
Ustilago avenae (Pers.) Jens. Charb. Cereales 4. 1889
Uredo segetum Avenae Pers. Tent. Disp. Fung. 57. 1797. Ustilago segetum Avenae Jens. Om Korns. Brand 61. 1888. Ustilago Avenae i.foliicola Almeida, Revista Agron. 1 : 20. 1903.
Sori in spikelets, forming a dusty olive-brown spore-mass, about 6-12 mm. long by half as wide, usually rather completely destroying floral parts, eventually becoming dissipated, rarely in leaves ; spores lightercolored on one side, subspherical to spherical though often more elongate, minutely echinulate, 5-9 /^ in length.-
On Poaceae :
Avena fatua California. . Connecticut, Idaho, Illinois, Indiana, Iowa, Kansas,
^ '''Maine MataS Mississippi, Missouri, Montana Ne-
Ma NeTSshfre, New Jersey, New Mexico, New York, North Carohna, North * Dakota, Ohio, Oklahoma, Rhode Island, South Dakota, Tennessee, Texas, Vermont, Washington, West Virginia, Wisconsin, Wyoming; Nova Scotia.
Type locality : Europe, on Avena sativa.
Distribution : Coextensive with the cultivation of oats.
- sitassion bibliogràfica
- George Perkins Clinton. 1906. USTILAGINALES; USTILAGINACEAE, TILLETIACEAE. North American flora. vol 7(1). New York Botanical Garden, New York, NY
Comprehensive Description
(
Anglèis
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fornì da North American Flora
Ustilago perennans Rostr. Overs. K. Danske Vid. Selsk
Forh. 1890 : 15. Mr 1890.
Cintractia Avenae Ellis & Tracy, Jour. Myc. 6: 77. S 1890. (Type from Mississippi, on Arrhenatherum. elatius.)
Sori in spikelets, more or less destroying the basal and inner parts, sometimes even running down on pedicels, oblong, about 3-8 mm. in length, with dusty, olive-brown sporemass ; mycelium perennial in perennial parts of host ; spores chiefly subspherical or spherical, occasionally ovate to ellipsoidal, usually lighter-colored on one side, more or less minutely echinulate especially on the lighter side, 5-8 M in length.
Arrhenatherum elatius {A. avenaceum), Connecticut, Illinois, Indiana, Iowa, Mississippi, New York, Ohio, Vermont, Wisconsin. , ,. ,
Type locality • Europe, on Avena elatior {^Arrhenatherum elattus). Distribution : New England to Iowa and Mississippi ; also in Europe and Asia
- sitassion bibliogràfica
- George Perkins Clinton. 1906. USTILAGINALES; USTILAGINACEAE, TILLETIACEAE. North American flora. vol 7(1). New York Botanical Garden, New York, NY
Haferflugbrand
(
Alman
)
fornì da wikipedia DE
Der Haferflugbrand (Ustilago avenae) ist ein hochspezialisierter parasitischer Brandpilz, der Saathafer, Glatthafer und verwandte Arten befällt und an ihm die gleichnamige Krankheit auslöst. Die befallenen Pflanzen bilden anstatt von Früchten eine schwarze Sporenmasse, welche durch den Wind verbreitet wird.[1]
Merkmale
Die Sori befinden sich in den Ährchen, die Fruchtknoten werden meist komplett zerstört. Selten kommt er auch auf den Blättern vor. Die Sporenmasse ist pulverig und dunkel grünlich-braun. Die kugeligen Sporen sind blass grünlich-braun, wobei sie auf einer Seite heller sind. Sie sind kurzstachelig und 5 bis 8 µm groß. Reinkulturen können auf Kartoffel-Dextrose-Agar gezüchtet werden.[2]
Artabgrenzung
Die stacheligen Sporen unterscheiden den Haferflugbrand von anderen Brandpilzen wie Ustilago hordei, der glatte Sporen besitzt.[2]
Entwicklungszyklus
Ustilago avenae, eine Art der Unterabteilung Ustilagomycotina ist ein Haplo-Dikaryont, d. h., der Vegetationskörper ist haploid und während der Fruchtkörperentwicklung gibt es einige dikaryotische Stadien. Die haploiden Basidiosporen werden an den Basidien gebildet, fallen ab und können sich durch Sprossung hefeartig vermehren. Auf diese Weise kann der Pilz für kurze Zeit saprotroph überleben. Wenn sich zwei dieser haploiden Sporen treffen, kommt es zur Somatogamie, wobei es zwei Kreuzungstypen (+ und -) gibt. Nach dieser Somatogamie entstehen dikaryotische Hyphen, welche den Wirt infizieren können. Hier gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten:
- Im Frühjahr werden die zarten Gewebe von Jungpflanzen gleich nach dem Auskeimen infiziert. Dies geschieht durch überwinternde Brandsporen. Kurz vor der Blütezeit des Hafers entsteht so im Frühsommer eine Ansammlung von Brandsporenlagern.[3]
- Im Frühsommer werden die Fruchtknoten von bereits blühenden Haferpflanzen infiziert. Das hat für den Pilz den Vorteil, dass er sich symptomlos als endotrophes Myzel im Samen festsetzen und so den Winter überdauern kann. Schließlich keimen im Frühjahr die myzelhaltigen Samen zu Pflanzen aus, die sich äußerlich zunächst normal entwickeln, bis der Blütenstand auch bei dieser Art der Infektion im Frühsommer wieder zu einer Ansammlung von Brandsporenlagern umgewandelt wird.
Die Brandsporen werden meistens interkalar aus dikaryotischen Hyphenzellen gebildet. Danach degenerieren die Hyphenzellen und die Sporen werden frei. Es kommt zur Karyogamie und gleich danach keimt die Basidiospore unter Meiose mit einer Phragmobasidie (septiert) aus, die aus vier Zellen besteht, welche wieder Basidiosporen hervorbringen.
Wirte
Der Haferflugbrand wächst auf Arten der Gattungen Arrhenatherum, Avena und Hordeum, ferner auf Wiesen-Goldhafer. Der Haferflugbrand kommt weltweit in einer Vielzahl an Rassen und Varietäten vor.[2]
Bekämpfung
Zur Bekämpfung des Haferflugbrandes wurden mehrere resistente Hafersorten gezüchtet. Bei anfälligen Sorten empfiehlt sich ein frühes Aussäen im Frühling, die Keimung infizierter Samen bei 7 °C hat reduzierte Krankheitinzidenz. Früher wurde eine Saatgutbeizung mit systemischen Fungiziden wie Vitavax (Carboxin) und Quecksilberbeizen wie Ceresan L & M, Chipcote (Methylquecksilbercyanid) oder Panogen Metox (2-Methoxyethylquecksilberacetat) durchgeführt.[2] Heutzutage wird mit Mischungen aus Fludioxonil, Fluoxastrobin und Triazolen wie Difenoconazol, Tebuconazol oder Prothioconazol gebeizt.[4] Eine Heißwasserbehandlung wird nur bei einer Infektionsrate von über 2 % empfohlen.[2]
Literatur
-
Anton Arland: Der Hafer-Flugbrand, Ustilago avenae (Pers.) Jens. Biologische Untersuchungen mit besonderer Berücksichtigung der Infektions- und Anfälligkeitsfrage. Diss. phil. Leipzig 1923. - Zugl. in: Botanisches Archiv Bd. 7, 1924, S. 70–111.
Siehe auch
Einzelnachweise
-
↑ pflanzenkrankheiten.ch: Haferflugbrand (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pflanzenkrankheiten.ch
-
↑ a b c d e Eintrag bei Mycobank, abgerufen am 9. März 2012
-
↑ Heinz Gengenbach: Brandkrankheiten bei Getreide rechtzeitig erkennen (Memento vom 25. Februar 2013 im Internet Archive)
-
↑ Pflanzenschutzmittelverzeichnis der Schweiz (Memento des Originals vom 3. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blw.admin.ch
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Haferflugbrand: Brief Summary
(
Alman
)
fornì da wikipedia DE
Der Haferflugbrand (Ustilago avenae) ist ein hochspezialisierter parasitischer Brandpilz, der Saathafer, Glatthafer und verwandte Arten befällt und an ihm die gleichnamige Krankheit auslöst. Die befallenen Pflanzen bilden anstatt von Früchten eine schwarze Sporenmasse, welche durch den Wind verbreitet wird.
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False loose smut
(
Anglèis
)
fornì da wikipedia EN
False loose smut is a fungal disease of barley caused by Ustilago nigra. This fungus is very similar to U. nuda, the cause of loose smut, and was first distinguished from it in 1932.[2]
Symptoms
The disease is not apparent until heading, at which time, smutted heads emerge slightly earlier than healthy heads. At first, each smutted head is covered by a delicate, paperlike, grayish membrane. These membranes break shortly after the smutted heads have emerged and expose a dark brown to black, powdery mass of spores. This spores are easily dislodged, leaving only the bare rachis.[3]
Disease cycle
The disease cycle of Ustilago nigra is similar to that of U. hordei, the cause of covered smut of barley. The teliospores survive on the surface or in the soil. In some cases, the teliospores that are deposited under the hull, may germinate immediately. The mycelium then grows into the lower layers of the seed and then remains dormant until seed germination.
Infection of seedling occurs between germination and emergence. Infection can occur from seed-borne teliospores or by teliospores residing in the soil. Relatively dry soil at temperatures of 15–21 °C, are most favorable for infection. The invading mycelium becomes established within the growing point. As the plant enters the boot stage, the mycelium grows rapidly into the floral tissue which is converted to masses of black teliospores. Teliospores are disseminated by wind or during combining. The teliospores may remain viable for several spores.[2]
Management
The incidence of false loose smut can be reduced by using clean seed, treated seed and resistant cultivars.
References
-
^ "Index Fungorum - Names Record". www.speciesfungorum.org. Retrieved 2008-03-16.
-
^ a b Mathre, D.E. (1997). Compendium of barley diseases. American Phytopathological Society. pp. 120 pp.
-
^ Martens, J.W.; W.L. Seaman; T.G. Atkinson (1984). Diseases of field crops in Canada. Canadian Phytopathological Society. pp. 160 pp.
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False loose smut: Brief Summary
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Anglèis
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False loose smut is a fungal disease of barley caused by Ustilago nigra. This fungus is very similar to U. nuda, the cause of loose smut, and was first distinguished from it in 1932.
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Ustilago avenae
(
Fransèis
)
fornì da wikipedia FR
Ustilago avenae est une espèce de champignons basidiomycètes de la famille des Ustilaginaceae.
Ce champignon phytopathogène est l'agent responsable de la maladie fongique du charbon nu de l'avoine.
Synonymes
Selon Catalogue of Life (25 novembre 2015)[1] :
-
Erysibe vera var. holci-avenacei Wallr. 1833,
-
Uredo avenae Castagne 1842,
-
Ustilago avenae var. levis Kellerm. & Swingle 1890,
-
Ustilago holci-avenacei (Wallr.) Cif. 1938,
-
Ustilago hordei f.sp. avenae Boerema & Verh. 1977,
-
Ustilago jensenii Rostr. 1890,
-
Ustilago levis (Kellerm. & Swingle) Magnus 1896,
-
Ustilago nigra Tapke 1932,
-
Ustilago perennans Rostr. 1890,
-
Ustilago rostrupii Kitunen 1922,
-
Ustilago segetum var. avenae (Pers.) Brunaud 1878.
Notes et références
-
↑ a et b Bánki, O., Roskov, Y., Vandepitte, L., DeWalt, R. E., Remsen, D., Schalk, P., Orrell, T., Keping, M., Miller, J., Aalbu, R., Adlard, R., Adriaenssens, E., Aedo, C., Aescht, E., Akkari, N., Alonso-Zarazaga, M. A., Alvarez, B., Alvarez, F., Anderson, G., et al. (2021). Catalogue of Life Checklist (Version 2021-10-18). Catalogue of Life. https://doi.org/10.48580/d4t2, consulté le 25 novembre 2015
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Ustilago avenae: Brief Summary
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Głownia owsa
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polonèis
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fornì da wikipedia POL
Głownia owsa (Ustilago avenae (Pers.) Rostr.) – gatunek grzybów z rodziny głowniowatych (Ustilaginaceae)[1]. Wywołuje u owsa chorobę o nazwie głownia pyląca owsa (głownia pyłkowa owsa)[2].
Systematyka i nazewnictwo
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Ustilago, Ustilaginaceae, Ustilaginales, Ustilaginomycetidae, Ustilaginomycetes, Ustilaginomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1801 r. Persoon nadając mu nazwę Uredo segetum ? avenae. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1890 r. Emil Rostrup, przenosząc go do rodzaju Ustilago[1].
Niektóre synonimy[3]:
-
Uredo avenae Castagne 1842
-
Uredo segetum ? avenae Pers. 1801
-
Ustilago avenae var. levis Kellerm. & Swingle 1890
-
Ustilago holci-avenacei (Wallr.) Cif. 1938
-
Ustilago jensenii Rostr. 1890
-
Ustilago levis (Kellerm. & Swingle) Magnus 1896
-
Ustilago nigra Tapke 1932
-
Ustilago perennans Rostr. 1890
-
Ustilago rostrupii Kitunen 1922
-
Ustilago segetum var. avenae (Pers.) Brunaud 1878
Morfologia
Masa zarodników puszysta, ciemno-zielonobrązowa. Konidia kuliste lub niemal kuliste, blado zielonkawobrązowe, o powierzchni pokrytej drobniutkimi kolcami. Mają rozmiar 5-8 μm[4].
Gładkie zarodniki odróżniają Ustilago avenae od pokrytych drobniutkimi kolcami zarodników głowni jęczmienia Ustilago nuda[4].
Występowanie i znaczenie
Ustilago avenae wywołuje u owsa chorobę o nazwie głownia pyląca owsa[5]. Atakuje także inne rajgras (Arrhenatherum)[6].
Przypisy
-
↑ a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2016-06-03].
-
↑ red. Selim Kryczyński i Zbigniew Weber: Fitopatologia. Tom 2. Choroby roślin uprawnych. Poznań: PWRiL, 2011. ISBN 978-83-09-01077-7.
-
↑ Species Fungorum (ang.). [dostęp 2015-12-16].
-
↑ a b Mycobank. Ustilago aveane. [dostęp 2016-06-04].
-
↑ Zbigniew Weber: Choroby powodowane przez grzyby z typu Basidiomycota (podstawczaki). W: Fitopatologia t.II. Selim Kryczyński, Zbigniew Weber (red. nauk.). Poznań: Państwowe Wydawnictwo Rolnicze i Leśne, 2011, s. 436-437. ISBN 978-83-09-01077-7.
-
↑ Wiesław Mulenko, Tomasz Majewski, Małgorzata Ruszkiewicz-Michalska: A preliminary checklist of micromycetes in Poland. Wstępna lista grzybów mikroskopijnych Polski. Kraków: W. Szafer. Institute of Botany, PAN, 2008. ISBN 978-83-89648-75-4.
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Głownia owsa: Brief Summary
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polonèis
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Głownia owsa (Ustilago avenae (Pers.) Rostr.) – gatunek grzybów z rodziny głowniowatych (Ustilaginaceae). Wywołuje u owsa chorobę o nazwie głownia pyląca owsa (głownia pyłkowa owsa).
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Tăciunele zburător negru al orzului
(
romen; moldav
)
fornì da wikipedia RO
Ustilago avenae (Christian Hendrik Persoon, 1801 ex Emil Rostrup, 1890) sin. Ustilago nigra (Victor Ferdinand Tapke, 1932),[1][2] numit în popor tăciunele zburător negru al orzului, este o micoză din încrengătură Basidiomycota, ordinul Ustilaginales și familia Ustilaginaceae care atacă cerealele, mai ales orzul.
Descriere
Miceliul secundar este dikariofit, intercelular, la început hialin, apoi de culoare negricioasă. Sporangii se află în spicurile plantei, ovarele fiind complet distruse. Buretele apare rar de asemenea pe frunze. Masa sporilor este pulverulentă și de culoare brun-verzui închisă. Sporii sferici, scurt-ghimpoși sunt palid brun-verzui, fiind mai deschiși pe o parte. Mărimea lor este de 5-8 microni cu episporul fin echinulat.[3]
Biologia agent patogen (ciupercii)
Teliosporii își păstrează capacitatea germinativă pe parcursul a 18 luni. Temperatura optimă pentru germinare este de 18–20*C. Ca rezultat al germinării teliosporilor se formează bazidii dimere cu epibazidia fragmentată și 4 bazidiospori laterali, care prin înmugurire formează numeroase sporidii. Sporidiile copulează și formează micelii secundare care infectează plantulele de orz. Infecția este germinală și, prin aceasta, ciuperca Ustilago nigra se aseamănă cu Ustilago hordei. Au fost identificate rase fiziologice ale ciupercii Ustilago nigra, mai periculoasă fiind rasa 3.[4]
Patografia bolii
Semnele patografice devin vizibile din momentul înspicării. La plantele atacate toate părțile componente ale spicului, cu excepția rahisului și a aristelor, sunt distruse și transformate într-o masă pulverulentă de culoare brună, constituită din teliosporii agentului patogen. Deoarece simptomele macroscopice sunt foarte asemănătoare cu cele ale tăciunelui zburător al cerealelor (Ustilago tritici),[5]deseori aceste boli pot fi confundate.
Note
Bibliografie
- BAICU, T., ȘESAN, TATIANA, EUGENIA. Fitopatologie agricolă. Editura Ceres, București, 1996, 316 p.
- GHEORGHIEȘ, C., CRISTEA, STELICA. Fitopatologie. Vol. I. București, Ceres, 2001, 272 p.
- BĂDĂRĂU, S. Fitopatologie. Ch.: S. n. „Print-Caro” SRL, 2009, 360 p
- BĂDĂRĂU, S., BIVOL, A. Fitopatologia agricolă. Ch.: UASM, 2007, 438 p.
Legături externe
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Tăciunele zburător negru al orzului: Brief Summary
(
romen; moldav
)
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Ustilago avenae (Christian Hendrik Persoon, 1801 ex Emil Rostrup, 1890) sin. Ustilago nigra (Victor Ferdinand Tapke, 1932), numit în popor tăciunele zburător negru al orzului, este o micoză din încrengătură Basidiomycota, ordinul Ustilaginales și familia Ustilaginaceae care atacă cerealele, mai ales orzul.
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Ustilago avenae
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Szl
)
fornì da wikipedia SZL
Ustilago avenae je grzib[12], co go nojprzōd ôpisoł Christiaan Hendrik Persoon, a terŏźnõ nazwã doł mu Emil Rostrup 1890. Ustilago avenae nŏleży do zorty Ustilago i familije Ustilaginaceae.[13][14] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[13]
Przipisy
-
↑ Boerema & Verh. (1977), In: Neth. Jl Pl. Path. 83(5):198
-
↑ Cif. (1938), In: Fl. ital. crypt. 1(17, Ustil.):293
-
↑ Tapke (1932), In: Phytopath. Z. 22:869
-
↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
-
↑ Wille (1893), In: Bot. Notiser:10
-
↑ Rostr. (1890), In: Overs. K. danske Vidensk. Selsk. Forh. Medlemmers Arbeider:15
-
↑ Boerema & Verh. (1890), In: Overs. K. danske Vidensk. Selsk. Forh. Medlemmers Arbeider:13
-
↑ Brunaud (1878), In: Act. Soc. linn. Bordeaux, sér. A 32(2):163
-
↑ Castagne (1842), In: Observ. Uréd. 1:25
-
↑ Wallr. (1833), www.speciesfungorum.org
-
↑ Pers. (1801), In: Syn. meth. fung. (Göttingen) 1:225
-
↑ Rostr. (1890), In: Overs. K. danske Vidensk. Selsk. Forh. Medlemmers Arbeider:13
-
↑ 13,0 13,1 Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.): Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2019 Annual Checklist.. Species 2000: Naturalis, Leiden, the Netherlands., 2019. [dostymp 24 września 2012].
-
↑ Species Fungorum. Kirk P.M., 2010-11-23
Galeryjŏ fotografiji
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Ustilago avenae: Brief Summary
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Szl
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Ustilago avenae je grzib, co go nojprzōd ôpisoł Christiaan Hendrik Persoon, a terŏźnõ nazwã doł mu Emil Rostrup 1890. Ustilago avenae nŏleży do zorty Ustilago i familije Ustilaginaceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.
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燕麦散黑粉菌
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燕麦散黑粉菌: Brief Summary
(
cinèis
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