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Talp de l'Himàlaia ( Catalan; Valensian )

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El talp de l'Himàlaia (Euroscaptor micrura) és una espècie de mamífer de la família dels tàlpids. Viu a Bhutan, la Xina, l'Índia, Laos, Malàisia, Nepal, Tailàndia i el Vietnam.

Referències

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Talp de l'Himàlaia: Brief Summary ( Catalan; Valensian )

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El talp de l'Himàlaia (Euroscaptor micrura) és una espècie de mamífer de la família dels tàlpids. Viu a Bhutan, la Xina, l'Índia, Laos, Malàisia, Nepal, Tailàndia i el Vietnam.

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Himalaya-Maulwurf ( Alman )

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Der Himalaya-Maulwurf (Euroscaptor micrurus, auch Euroscaptor micrura) ist eine Säugetierart aus der Gattung der Südostasiatischen Maulwürfe innerhalb der Maulwürfe (Talpidae). Er kommt in Teilen des Himalaya vom westlichen Yunnan in China über Nepal und Bhutan bis in das nordöstliche Indien vor. Dort bewohnt er waldreiche Gebirgslandschaften. Über die Lebensweise der Tiere ist bis auf ihre im Erdreich grabende Aktivität kaum etwas bekannt. Besonderes Kennzeichen des Himalaya-Maulwurfs ist der kurze Schwanz. Ansonsten ähnelt er mit seinem langgestrecktzen Körper, dem kurzen Hals und den grabschaufelartigen Vorderbeinen anderen Südostasiatischen Maulwürfen. Seine wissenschaftliche Benennung datiert in das Jahr 1841. Eine Zeit lang wurde die Art als sehr umfassend betrachtet und enthielt alle Maulwürfe des südöstlichen und östlichen Asiens. Der Bestand gilt als nicht gefährdet.

Merkmale

Der Himalaya-Maulwurf erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von etwa 12,8 bis 13,5 cm und eine Schwanzlänge von 0,5 bis 0,9 cm. Das Gewicht liegt bei 44 bis 72 g. Äußerlich ähnelt die Art den anderen Vertretern der Südostasiatischen Maulwürfe, was sich durch den langgestreckten Körper, den kurzen Hals und die zum Graben geeigneten Vorderbeine ausdrückt. Mit einem dunkel-schwarzbraunen Fell kommt der Himalaya-Maulwurf dem Kloss-Maulwurf (Euroscaptor klossi) nahe, ersterer besitzt jedoch einen deutlich kürzeren, keulenförmigen Schwanz. Der Hinterfuß erreicht eine Länge von 1,5 bis 1,6 cm. Im Gebissaufbau entspricht der Himalaya-Maulwurf mit 44 Zähnen ebenfalls den anderen Angehörigen der Gattung.[1][2]

Verbreitung und Lebensraum

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Verbreitungsgebiet des Himalaya-Maulwurfs

Der Himalaya-Maulwurf lebt in Teilen des Himalaya vom westlichen Yunnan in China über das östliche Nepal und Bhutan bis in das nordöstliche Indien. Der Lebensraum besteht aus subtropischen und tropischen Wäldern sowohl in Hügellandschaften als auch auf Ebenen mit laubbedeckten oder fels- und kiesreichen Böden. Die Höhenverbreitung reicht von 100 bis etwa 2750 m.[3][1][2] Dieses weit westliche Vorkommen des Himalaya-Maulwurfs ist von anderen Arten der Gattung durch die Flusssysteme des Brahmaputra und des Irrawaddy getrennt.[4]

Lebensweise

Die Lebensweise des Himalaya-Maulwurfs ist so gut wie unerforscht. Wie alle Südostasiatischen Maulwürfe gräbt er Tunnel und Baue im Untergrund. Diese verlaufen oberflächennah und können sich über eine Länge von 30 bis 40 m ausdehnen. Einzelne Gänge haben Durchmesser von 9 bis 15 cm. Wahrscheinlich schüttet der Himalaya-Maulwurf keine Auswurfhügel (Maulwurfshügel) auf, wie es auch vom Malaysia-Maulwurf (Euroscaptor malayanus) bekannt ist.[3][1][2]

Systematik

Der Himalaya-Maulwurf ist eine Art aus der Gattung der Südostasiatischen Maulwürfen (Euroscaptor), die neun weitere Angehörige einschließt. Art und Gattung werden zur Familie der Maulwürfe (Talpidae) gezählt, innerhalb derer sie gemeinsam mit weiteren eurasisch verbreiteten Artengruppen die Tribus der Eigentlichen Maulwürfe (Talpini) bilden. Die Tribus vereint die zumeist grabenden Vertreter der Maulwürfe, andere Mitglieder der Familie leben dagegen nur teilweise unterirdisch, bewegen sich oberirdisch fort oder sind an eine semi-aquatische Lebensweise angepasst.[5] Nach molekulargenetischen Untersuchungen können die Südostasiatischen Maulwürfe in zwei Verwandtschaftsgruppen aufgeteilt werden: eine westliche longirostris-Gruppe um den Langnasen-Maulwurf (Euroscaptor longirostris) und eine östliche parvidens-Gruppe um den Pakho-Maulwurf (Euroscaptor parvidens). Die Trennung der beiden Linien fand im Verlauf des Oberen Miozäns vor gut 10 bis 7 Millionen Jahren statt. Die genaue verwandtschaftliche Position des Himalaya-Maulwurfs ist nicht geklärt, da noch kein genetisches Material sequenziert wurde.[6][7][8][5][4]

Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Himalaya-Maulwurfs erfolgte durch Brian Houghton Hodgson im Jahr 1841 unter der Bezeichnung Talpa micrurus. Hodgson gab die neue Art innerhalb eines Katalogs zur Fauna Nepals an und lieferte eine kurze Beschreibung ab. Hierbei hob er vor allem den kurzen Schwanz hervor. Da er keinen speziellen Fundort erwähnte, sondern seinen Bericht lediglich mit Valley of Nepal unterschrieb, wird Nepal als Typusgebiet angesehen.[9] Die von Hodgson falsch verwendete Genus-Endung micrurus erfuhr in der Folgezeit eine Korrektur zu Talpa micrura, so unter anderem von Edward Blyth 1842 und 1843, als dieser einzelne Maulwürfe aus dem nördlichen Indien unter der Bezeichnung Talpa cryptura vorstellte.[10] Auch Hodgson selbst passte den Namen im Jahr 1858 in einem kurzen Bericht an, in dem er wiederum mit Talpa macrura eine weitere Art einführte.[11] Beide unterschieden sich von der zuvor benannten Art weitgehend nur durch die Schwanzlänge, sie werden heute als synonym zum Himalaya-Maulwurf angesehen.[12]

Im Jahr 1940 etablierte Gerrit S. Miller die Gattung Euroscaptor und schloss in diese auch den Himalaya-Maulwurf ein, wobei er die Artbezeichnung micrura übernahm und so wieder eine falsche Geschlechtsendung erzeugte.[13] Die neue Gattung hatte anfangs kaum Bestand, da nur acht Jahre später Ernst Schwarz alle Maulwürfe Südost- und Ostasiens mit den Eurasischen Maulwürfen (Talpa) gleichsetzte. Außerdem vereinte er alle Formen des südöstlichen und östlichen Asiens in eine Art, die er mit Talpa micrura angab und innerhalb der er verschiedene Unterarten auswies. Dadurch bildeten in der nachfolgenden Zeit nahezu alle Maulwurfsvertreter der genannten Region eine Unterart des Himalaya-Maulwurfs.[14] Das Konzept wurde weitgehend erst Mitte der 1980er Jahre aufgegeben und die Gattungen Euroscaptor für die Südostasiatischen Maulwürfe, Mogera für die Ostasiatischen Maulwürfe, Parascaptor für den Weißschwanzmaulwurf und Scaptochirus für den Kurzgesichtmaulwurf wieder separat geführt. Dadurch erhielt die von Miller geprägte Bezeichnung Euroscaptor micrura wieder Gültigkeit.[15][16] Eine Anpassung des Artgenus an den Gattungsnamen findet sich erst im achten Band des Standardwerkes Handbook of the Mammals of the World aus dem Jahr 2018, so dass heute Euroscaptor micrurus der korrekte Artname ist.[2]

Eine Zeitlang wurde auch der auf der Malaiischen Halbinsel heimische Malaysia-Maulwurf (Euroscaptor malayanus) dem Himalaya-Maulwurf zugesprochen. In der ursprünglichen Beschreibung sah Frederick Nutter Chasen diesen 1940 noch als dem Kloss-Maulwurf (Euroscaptor klossi) zugehörig an,[17] doch spätere Autoren verwiesen ihn in den 1970er Jahren zum Himalaya-Maulwurf, was unter anderem auch 2003 von Shin-ichiro Kawada übernommen wurde.[18] Fünf Jahre später hob ein Autorenteam um Kawada die malaiischen Maulwürfe in den eigenen Artstatus.[19] Unterarten des Himalaya-Maulwurfs sind nicht beschrieben.[12][2]

Bedrohung und Schutz

Die Art wird aufgrund des großen Verbreitungsgebietes, der angenommenen großen Bestandszahlen und dem Vorkommen in mehreren Schutzgebieten, beispielsweise dem Murlen-Nationalpark und dem Kaziranga-Nationalpark, von der IUCN als „nicht gefährdet“ (least concern) gelistet. Bedrohungen für den Gesamtbestand des Himalaya-Maulwurfs sind nicht bekannt, in Nordindien ist er jedoch durch die Rodung von Wäldern und die Ausweitung landwirtschaftlicher Flächen sowie die Bejagung als Fleischquelle lokal gefährdet. Für eine genauere Einschätzung bedarf es weiterer Untersuchungen zur Verbreitung, zur Bestandsdichte und zur Lebensweise der Tiere.[3]

Literatur

  • Robert S. Hoffmann und Darrin P. Lunde: Himalayan Mole. In: Andrew T. Smith und Yan Xie (Hrsg.): A Guide to the Mammals of China. Princeton University Press, Princeton NJ u. a. 2008, S. 323 ISBN 978-0-691-09984-2
  • Boris Kryštufek und Masaharu Motokawa: Talpidae (Moles, Desmans, Star-nosed Moles and Shrew Moles). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths, Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 552–620 (S. 617) ISBN 978-84-16728-08-4

Einzelnachweise

  1. a b c Robert S. Hoffmann und Darrin P. Lunde: Himalayan Mole. In: Andrew T. Smith und Yan Xie (Hrsg.): A Guide to the Mammals of China. Princeton University Press, Princeton NJ u. a. 2008, S. 323 ISBN 978-0-691-09984-2
  2. a b c d e Boris Kryštufek und Masaharu Motokawa: Talpidae (Moles, Desmans, Star-nosed Moles and Shrew Moles). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths, Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 552–620 (S. 617) ISBN 978-84-16728-08-4
  3. a b c S. Molur: Euroscaptor micrura. The IUCN Red List of Threatened Species 2016. e.T41462A22320005 ([1]); zuletzt aufgerufen am 7. Januar 2021
  4. a b E. D. Zemlemerova, A. A. Bannikova, V. S. Lebedev, V. V. Rozhnov und A. V. Abramov: Secrets of the underground Vietnam: an underestimated species diversity of Asian moles (Lipotyphla: Talpidae: Euroscaptor). Proceedings of the Zoological Institute RAS 320 (2), 2016, S. 193–220
  5. a b Kai He, Akio Shinohara, Kristofer M. Helgen, Mark S. Springer, Xue-Long Jiang und Kevin L. Campbell: Talpid Mole Phylogeny Unites Shrew Moles and Illuminates Overlooked Cryptic Species Diversity. Molecular Biology and Evolution 34 (1), 2016, S. 78–87
  6. E. D. Zemlemerova, A. A. Bannikova, A. V. Abramov, V. S. Lebedev, and V. V. Rozhnov: New Data on Molecular Phylogeny of the East Asian Moles. Doklady Biological Sciences 451, 2013, S. 257–260
  7. Akio Shinohara, Shin-ichiro Kawada, Nguyen Truong Son, Chihiro Koshimoto, Hideki Endo, Dang Ngoc Can und Hitoshi Suzuki: Molecular phylogeny of East and Southeast Asian fossorial moles (Lipotyphla, Talpidae). Journal of Mammalogy 95 (3), 2014, S. 455–466
  8. Akio Shinohara, Shin-ichiro Kawada, Nguyen Truong Son, Dang Ngoc Can, Shinsuke H. Sakamoto und Chihiro Koshimoto: Molecular phylogenetic relationships and intra-species diversities of three Euroscaptor spp. (Talpidae: Lipotyphla: Mammalia) from Vietnam. Raffles Bulletin of Zoology 63, 2015, S. 366–375
  9. Brian Houghton Hodgson: Classified Catalogue of mammals of Nepal, corrected to end of 1840, first printed in 1832. Calcutta journal of natural history, and miscellany of the arts and sciences in India 2, 1841, S. 212–221 ([2])
  10. Edward Blyth: jeweils ohne Titel. Journal of the Asiatic Society of Bengal 11, 1842, S. 95–96 ([3]) und 12, 1843, S. 177 ([4])
  11. Brian Houghton Hodgson: Description of a new species of Himalayan mole, Talpa macrura. Journal of the Asiatic Society of Bengal 27, 1858, S. 176 ([5])
  12. a b Don E. Wilson und DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. 2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005 ISBN 0-8018-8221-4 ([6])
  13. Gerrit S. Miller: Notes on Some Moles from Southeastern Asia. Journal of Mammalogy 21 (4), 1940, S. 442–444.
  14. Ernst Schwarz: Revision of the Old‐World Moles of the Genus Talpa Linnaeus. Proceedings of the Zoological Society of London 118 (1), 1948, S. 36–48
  15. Mizuko Yoshiyuki: Notes on Thai mammals. 1. Talpidae (Insectivora). Bulletin of the National Science Museum Serie A 14 (4), 1988, S. 215–222 ([7])
  16. Shin-ichiro Kawada: The historical notes and taxonomic problems of East Asian moles, Euroscaptor, Parascaptor and Scaptochirus, of continental Asia (Insectivora, Talpidae). Mammal Study 30, 2005, S. S5–S11
  17. Frederick Nutter Chasen: A handlist of Malaysian mammals. Bulletin of the Raffles Museum 15, 1940, S. 1–209
  18. Shin-ichiro Kawada, Akio Shinohara, Masatoshi Yasuda, Sen-ichi Oda und Boo Liat Lim: The mole of Peninsular Malaysia: preliminary notes on its identification and ecology. Mammal Study 28, 2003, S. 73–77
  19. Kawada Shin-ichiro, Yasuda Masatoshi, Shinohara Akio und Lim Boo Liat: Redescription of the Malaysian Mole as to be a True Species, Euroscaptor malayana (Insectivora, Talpidae). Memoirs of the National Science Museum 45, 2008, S. 65–74
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Himalaya-Maulwurf: Brief Summary ( Alman )

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Der Himalaya-Maulwurf (Euroscaptor micrurus, auch Euroscaptor micrura) ist eine Säugetierart aus der Gattung der Südostasiatischen Maulwürfe innerhalb der Maulwürfe (Talpidae). Er kommt in Teilen des Himalaya vom westlichen Yunnan in China über Nepal und Bhutan bis in das nordöstliche Indien vor. Dort bewohnt er waldreiche Gebirgslandschaften. Über die Lebensweise der Tiere ist bis auf ihre im Erdreich grabende Aktivität kaum etwas bekannt. Besonderes Kennzeichen des Himalaya-Maulwurfs ist der kurze Schwanz. Ansonsten ähnelt er mit seinem langgestrecktzen Körper, dem kurzen Hals und den grabschaufelartigen Vorderbeinen anderen Südostasiatischen Maulwürfen. Seine wissenschaftliche Benennung datiert in das Jahr 1841. Eine Zeit lang wurde die Art als sehr umfassend betrachtet und enthielt alle Maulwürfe des südöstlichen und östlichen Asiens. Der Bestand gilt als nicht gefährdet.

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இமயமலை சிற்றெலி ( tamil )

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இமயமலை சிற்றெலி, சுண்டெலி குடும்பத்தில் உள்ள ஒரு பாலூட்டி ஆகும். இவை இந்தியா , சீனா, மலேசியா, பூட்டான், நேபாளம் போன்ற நாடுகளில் காணப்படுகின்றன.

மேற்கோள்கள்

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இமயமலை சிற்றெலி: Brief Summary ( tamil )

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இமயமலை சிற்றெலி, சுண்டெலி குடும்பத்தில் உள்ள ஒரு பாலூட்டி ஆகும். இவை இந்தியா , சீனா, மலேசியா, பூட்டான், நேபாளம் போன்ற நாடுகளில் காணப்படுகின்றன.

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Himalayan mole ( Anglèis )

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The Himalayan mole (Euroscaptor micrurus) or short-tailed mole[2] is a species of mammal in the family Talpidae.

Taxonomy

The Malaysian mole (E. malayanus) of peninsular Malaysia was sometimes (erroneously) considered to be a population of the Himalayan mole accidentally introduced to the Cameron Highlands in the soil of tea imported from Darjeeling, due to its highly disjunct range from any other mole species and it mostly being found around tea plantations. However, genetic studies have affirmed its status as a distinct species endemic to Malaysia.[3]

Behaviour and habitat

The Himalayan mole is nocturnal and solitary in nature and lives in a burrow.[4] It is found in Bangladesh, Bhutan, China, India, Malaysia, and Nepal. In Bangladesh, it was found from Lawachara National Park in 1980 and 2011. In March 2017, an individual was found in a tea garden in Sreemangal Upazila, Bangladesh.[4]

References

  1. ^ Molur, S. (2016). "Euroscaptor micrura". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T41462A22320005. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-2.RLTS.T41462A22320005.en.
  2. ^ "Explore the Database". www.mammaldiversity.org. Retrieved 2021-10-09.
  3. ^ Kawada, S.; Yasuda, M.; Shinohara, A.; Lim, B. (2008). "Redescription of the Malaysian Mole as to be a True Species, Euroscaptor malayana (Insectivora, Talpidae)(Biodiversity Inventory in the Western Pacific Region II. Indonesia and Malaysia)". S2CID 90029800. {{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help)
  4. ^ a b "শ্রীমঙ্গলে বিরল প্রাণী 'অন্ধ মূষিক' উদ্ধার" [Rare animal, 'Andha Mushik', found in Sreemangal] (in Bengali). Prothom Alo. 10 March 2017. Retrieved 12 February 2021.
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Himalayan mole: Brief Summary ( Anglèis )

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Euroscaptor micrura ( Spagneul; Castilian )

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Euroscaptor micrura es una especie de mamífero eulipotiflano de la familia Talpidae.

Distribución geográfica

Se encuentra en Bután, China, India, Laos, Malasia, Nepal, Tailandia y Vietnam.

Referencias

  • HUTTERER, R. Order Soricomorpha. In: WILSON, D. E.; REEDER, D. M. (Eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3. ed. Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2005. v. 1, p. 220-311.
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Euroscaptor micrura: Brief Summary ( Spagneul; Castilian )

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Euroscaptor micrura ( Basch )

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Euroscaptor micrura Euroscaptor generoko animalia da. Lehen Insectivora edo Soricomorpha deitzen zen taldearen barruan daude. Gaur egun Lipotyphla deitzen den taldearen barruko Talpinae azpifamilia eta Talpidae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Hodgson (1841) 2 Calcutta J. Nat. Hist. 221. or..

Ikus, gainera

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Euroscaptor micrura: Brief Summary ( Basch )

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Euroscaptor micrura Euroscaptor generoko animalia da. Lehen Insectivora edo Soricomorpha deitzen zen taldearen barruan daude. Gaur egun Lipotyphla deitzen den taldearen barruko Talpinae azpifamilia eta Talpidae familian sailkatuta dago.

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Euroscaptor micrura ( Fransèis )

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Euroscaptor micrura ou taupe orientale est une espèce de mammifères de la famille des Talpidés (Talpidae). C'est une taupe du sud-est de l'Asie.

Description

La taupe orientale mesure de 7 à 10 cm de long, à une courte queue de 1 à 2 cm et pèse de 50 à 70 g[2].

Elle ressemble à la taupe d'Europe mais est plus petite et plus mince. Elle a, comme tous les mammifères fouisseurs, de larges pattes antérieures griffues, une fourrure épaisse, des yeux et des oreilles petits. Son museau est chauve et sensible.

C'est un animal solitaire. Elle a, à chaque portée, 3 ou 4 petits.

Habitat et répartition

Euroscaptor micrura est un animal terrestre asiatique.

On rencontre cette espèce au Bhoutan, en Chine, en Inde, en Malaisie et au Népal[3].

Carte d'Asie du Sud-Est quelques petites taches éparses vers l'Himalaya
Carte de répartition en Asie.

Classification

Cette espèce a été décrite pour la première fois en 1841 par le naturaliste britannique Brian Houghton Hodgson (1800-1894).

Classification plus détaillée selon le Système d'information taxonomique intégré (SITI ou ITIS en anglais) :
Règne : Animalia ; sous-règne : Bilateria ; infra-règne : Deuterostomia ; Embranchement : Chordata ; Sous-embranchement : Vertebrata ; infra-embranchement : Gnathostomata ; super-classe : Tetrapoda ; Classe : Mammalia ; Sous-classe : Theria ; infra-classe : Eutheria ; ordre : Soricomorpha ; famille des Talpidae ; sous-famille des Talpinae ; tribu des Talpini ; genre Euroscaptor[4].

Traditionnellement, les espèces de la famille des Talpidae sont classées dans l'ordre des Insectivores (Insectivora), un regroupement qui est progressivement abandonné au XXIe siècle[5].

Notes et références

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Euroscaptor micrura: Brief Summary ( Fransèis )

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Cencurut Hutan ( malèis )

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Cencurut Hutan (bahasa Inggeris: Himalayan Mole atau Malayan Mole) adalah salah satu daripada mamalia dalam keluarga Talpidae. Nama sainsnya Euroscaptor micrura.

Taburan

Cencurut Hutan boleh didapati di Bhutan, China, India, Malaysia, dan Nepal.

Ciri-ciri

Cencurut Hutan adalah haiwan yang tergolong dalam golongan benda hidup, alam haiwan, bertulang belakang (vertebrat), kelas Mamalia. Dalam aturan : Insectivora, tergolong dalam keluarga :Talpidae. Cencurut Hutan adalah haiwan berdarah panas, melahirkan anak, menjaga anak, dan mempunyai bulu di badan.

Jantung Cencurut Hutan terdiri daripada empat kamar seperti manusia. Kamar atas dikenali sebagai atrium, sementara kamar bawah dikenali sebagai ventrikel.

Pembiakan

Sebagai mamalia, Cencurut Hutan berdarah panas, melahirkan anak, menjaga anak, dan mempunyai bulu di badan. Cencurut Hutan akan menjaga anaknya sehingga mampu berdikari.

Pengekalan

Cencurut Hutan merupakan haiwan yang dilindungi and memerlukan lesen pemburuan.

Lihat juga

Pautan luar

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Cencurut Hutan (bahasa Inggeris: Himalayan Mole atau Malayan Mole) adalah salah satu daripada mamalia dalam keluarga Talpidae. Nama sainsnya Euroscaptor micrura.

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Himalayamol ( olandèis; flamand )

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De himalayamol (Euroscaptor micrura) is een zoogdier uit de familie van de mollen (Talpidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Hodgson in 1841.

Kenmerken

Dit kleine en slanke dier is optimaal aangepast aan een leven onder de grond. De voorpoten zijn bezet met scherpe klauwen, de kop bevat piepkleine oogjes, korte oren en een kale, gevoelige snuit. Het heeft een dichte fluwelige bruine vacht met zilverglans. Het lichaamsgewicht bedraagt 7 tot 10 cm, de staartlengte 1 tot 2 cm en het gewicht 50 tot 70 gram.

Leefwijze

Dit solitaire dier is vermoedelijk steeds 3 tot 4 uren achter elkaar in beweging, het doorkruist dan zijn gangenstelsel en graaft er nieuwe tunnels bij, waarna een rustpauze wordt ingelast. Per worp worden 3 tot 4 jongen geboren.

Verspreiding

Deze soort komt voor in Zuid- en Zuidoost-Azië.

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Verspreidingsgebied
Bronnen, noten en/of referenties
Geplaatst op:
06-08-2012
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Himalayamol: Brief Summary ( olandèis; flamand )

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De himalayamol (Euroscaptor micrura) is een zoogdier uit de familie van de mollen (Talpidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Hodgson in 1841.

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Euroscaptor micrura ( svedèis )

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Euroscaptor micrura[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Hodgson 1841. Euroscaptor micrura ingår i släktet Euroscaptor och familjen mullvadsdjur.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade.[5]

Detta mullvadsdjur lever i östra Himalaya och angränsande bergstrakter (från Nepal och Assam till södra Kina). Arten når där 2750 meter över havet. Habitatet utgörs av olika slags skogar där mullvaden gräver tunnlar i lövskiktet eller i det tunna jordlagret. Individerna är aktiva på natten.[1]

Källor

  1. ^ [a b c] 2008 Euroscaptor micrura Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (1992) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 2nd ed., 3rd printing
  3. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (2005) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed., vols. 1 & 2, Euroscaptor micrura
  4. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  5. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (23 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/euroscaptor+micrura/match/1. Läst 24 september 2012.
  6. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26

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Euroscaptor micrura: Brief Summary ( svedèis )

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Euroscaptor micrura är en däggdjursart som först beskrevs av Hodgson 1841. Euroscaptor micrura ingår i släktet Euroscaptor och familjen mullvadsdjur. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade.

Detta mullvadsdjur lever i östra Himalaya och angränsande bergstrakter (från Nepal och Assam till södra Kina). Arten når där 2750 meter över havet. Habitatet utgörs av olika slags skogar där mullvaden gräver tunnlar i lövskiktet eller i det tunna jordlagret. Individerna är aktiva på natten.

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Euroscaptor micrura ( vietnamèis )

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Euroscaptor micrura là một loài động vật có vú trong họ Talpidae, bộ Soricomorpha. Loài này được Hodgson mô tả năm 1841.[1]

Chú thích

  1. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Euroscaptor micrura”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo


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Euroscaptor micrura: Brief Summary ( vietnamèis )

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Euroscaptor micrura là một loài động vật có vú trong họ Talpidae, bộ Soricomorpha. Loài này được Hodgson mô tả năm 1841.

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Гималайский крот ( russ; russi )

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Латинское название Euroscaptor micrura
(Hodgson, 1841)
Распространение Euroscaptor micrura
изображение

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 633834 NCBI 286131 Охранный статус
Status iucn2.3 LC ru.svg
Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 2.3 Least Concern: 41462

Гимала́йский крот, или восто́чный крот[1] (лат. Euroscaptor micrura, Talpa micrura) — вид насекомоядных млекопитающих из семейства Кротовые.

Распространение

Юго-Восточная Азия: Бутан, Вьетнам, Индия, Китай, Лаос, Малайзия, Непал, Таиланд[1].

Описание

Небольшой рыже-коричневый крот, имеющий длину тела от 13 до 16 см (хвост до 10 см). Число зубов — 44: резцы 3/3, клыки 1/1, предкоренные 4/4, коренные 3/3. Передние лапы несут длинные изогнутые когти. Обитатели лесов. Питаются беспозвоночными[1].

Примечания

  1. 1 2 3 Кузнецов Г. В. Млекопитающие Вьетнама. — Москва: Т-во научных изданий КМК, 2006. — С. 51. — ISBN 5-87317-280-3.
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Гималайский крот: Brief Summary ( russ; russi )

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Гимала́йский крот, или восто́чный крот (лат. Euroscaptor micrura, Talpa micrura) — вид насекомоядных млекопитающих из семейства Кротовые.

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히말라야두더지 ( Corean )

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히말라야두더지(Euroscaptor micrura)는 두더지과에 속하는 포유류의 일종이다.[2] 부탄중국, 인도, 말레이시아 그리고 네팔에서 발견된다.[1]

각주

  1. Molur, S. 2016. Euroscaptor micrura. The IUCN Red List of Threatened Species 2016: e.T41462A22320005. http://dx.doi.org/10.2305/IUCN.UK.2016-2.RLTS.T41462A22320005.en. Downloaded on 11 August 2018.
  2. Hutterer, R. (2005). 〈FAMILY Talpidae〉 [두더지과]. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. 300–311쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
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