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Esquirol terrestre de Kaokoveld ( Catalan; Valensian )

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L'esquirol terrestre de Kaokoveld (Xerus princeps) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu a Angola i Namíbia. Es tracta d'un animal diürn i solitari que construeix els seus caus en afloraments rocosos o planes gravenques. El seu hàbitat natural són les muntanyes i els turons amb poca vegetació. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.[1]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Esquirol terrestre de Kaokoveld Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Griffin, M.; Coetzee, N. Xerus princeps. UICN 2008. Llista Vermella d'espècies amenaçades de la UICN, edició 2008, consultada el 23 octubre 2015.
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Esquirol terrestre de Kaokoveld: Brief Summary ( Catalan; Valensian )

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L'esquirol terrestre de Kaokoveld (Xerus princeps) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu a Angola i Namíbia. Es tracta d'un animal diürn i solitari que construeix els seus caus en afloraments rocosos o planes gravenques. El seu hàbitat natural són les muntanyes i els turons amb poca vegetació. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.

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Kaokoveld-Borstenhörnchen ( Alman )

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Das Kaokoveld- oder Damara-Borstenhörnchen (Xerus princeps) ist eine Hörnchenart aus der Gattung der Afrikanischen Borstenhörnchen (Xerus). Es kommt in einem schmalen Gebiet in der Namib und angrenzender Regionen vom südwestlichen Angola bis in den Südwesten von Namibia vor.

Merkmale

Das Kaokoveld-Borstenhörnchen erreicht eine durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge von 23,0 bis 29,0 Zentimetern, der Schwanz ist 20,5 bis 28,2 Zentimeter lang. Das Gewicht beträgt etwa 570 bis 720 Gramm. Die Hinterfußlänge beträgt 65 bis 75 Millimeter, die Ohrlänge 12,5 bis 15 Millimeter.[1] Es handelt sich um ein großes Erdhörnchen mit einem rauen, kurzen Rückenfell, das zimtbraun mit weißen Flecken ist. Es besteht aus sandgelben bis dunkelbraunen Haaren mit weißer Spitze. Die Haut ist schwarz. An den Körperseiten befindet sich jeweils ein auffälliger weißer Seitenstreifen, der von den Schultern bis zur Hüfte reicht. Das Bauchfell ist weiß. Die Augen sind groß und besitzen ober- und unterseits einen matten weißen Augenstreifen, der bis zu den Nasenlöchern reicht. Die Ohren sind klein. Der Schwanz entspricht in seiner Länge etwa der Kopf-Rumpf-Länge. Er ist dorso-ventral abgeflacht und mit etwa 70 Millimeter langen Haaren besetzt, die weiß mit jeweils drei schwarzen Bändern und einer weißen Spitze sind und dem Schwanz damit eine undeutliche Bänderung geben. Die Schwanzspitze ist weiß.[1][2] Die Weibchen haben zwei paarige Zitzen (0+0+1+1=4). Das Genom besteht aus einem diploiden Chromosomensatz von 2n = 38 Chromosomen.[1]

1 · 0 · 2 · 3 = 22 1 · 0 · 1 · 3
Zahnformel der Afrikanischen Borstenhörnchen

Der Schädel hat eine Gesamtlänge von 54,6 bis 61,4 Millimetern und eine Breite von etwa 33,4 bis 37,1 Millimetern. Wie alle Arten der Gattung besitzt die Art im Oberkiefer pro Hälfte einen zu einem Nagezahn ausgebildeten Schneidezahn (Incisivus), dem eine Zahnlücke (Diastema) folgt. Hierauf folgen zwei Prämolare und drei Molare. Die Zähne im Unterkiefer entsprechen denen im Oberkiefer, allerdings nur mit einem Prämolaren. Insgesamt verfügen die Tiere damit über ein Gebiss aus 22 Zähnen.[3] Die Nagezähne sind an der Vorderseite weiß oder blass-orange gefärbt. Der knöcherne Gaumen endet deutlich vor dem Vorderrand der letzten Molaren.[1]

Das Kaokoveld-Borstenhörnchen entspricht in seinem Aussehen vor allem dem Kap-Borstenhörnchen (Xerus inauris), das im südlichen Afrika von Namibia bis Südafrika vorkommt. Es ist etwas kleiner, besitzt weiße Nagezähne und ist in der Körperfarbe weniger stark gräulich, die Schwanzhaare besitzen nur zwei schwarze Bänder und der Schwanz ist im Vergleich kürzer.[1]

Verbreitung

Das Kaokoveld-Borstenhörnchen kommt in der Namib und angrenzender Regionen vom südwestlichen Angola bis in den Südwesten von Namibia vor.[1][2][4]

Lebensweise

Das Kaokoveld-Borstenhörnchen lebt in den Regionen des Sukkulenten-Karoo und Nama-Karoo in trockenen Gebieten mit einer jährlichen Regenmenge von etwa 125 bis 250 Millimetern. Die Habitate sind geprägt durch steinige Geröllflächen oder offene Beckenlandschaften mit einzelnen Bäumen oder wenigen Gebüschen.[2][1] Die Tiere sind tagaktiv und leben terrestrisch am Boden, bei starker Hitze oder Regenfall ziehen sie sich in ihre Baue zurück.[2][1] Die Tiere verlassen den Bau am frühen Morgen und heizen sich danach kurz auf.[2] Sie ernähren sich primär herbivor von Wurzeln und Grasstängeln. In Mopanebeständen (Colophospermum mopane) klettern die Tiere auch in die Gebüsche und fressen Mopane-Blätter und die dort lebenden Blattläuse Copaifera mopane.[1]

Kaokoveld-Borstenhörnchen kommen in der Regel als Einzeltiere oder in kleinen Familiengruppen von zwei bis vier Individuen vor, die aus einem Mutter- und bis zu drei Jungtieren bestehen. Ausgewachsene Männchen können locker mit Familien assoziiert sein, leben in der Regel jedoch solitär und besuchen die Weibchen der Umgebung nur zur Paarung.[2] Über gemeinsame Komfortverhalten und Spiele liegen keine Sichtungen vor.[1] Die Baue der Tiere sind einfach aufgebaut und besitzen eine einzelne Nistkammer in etwa 70 Zentimetern Tiefe, ihre zwei bis fünf Eingänge befinden sich in der Regel unter Steinhaufen oder im Geröll. Im Normalfall meiden die Tiere sandige Böden für ihre Baue, selten legen sie jedoch auch hier einfache Baue an, die dann durch Sandhaufen am Eingang erkennbar sind. Zwischen den einzelnen Bauen besteht ein Abstand von etwa 80 Metern, zu benachbarten Bauen des sympatrisch lebenden Kap-Borstenhörnchens beträgt der Abstand mindestens 200 Meter. Die Temperatur im Bau beträgt tagsüber maximal 32 °C bei Außentemperaturen um 38 °C und nachts etwa 25 °C bei Außentemperaturen von etwa 10 °C.[2] Die Tiere beschatten bei starker Sonnenstrahlung den Körper mit dem Schwanz und suchen Schutz im Schatten von Steinen oder der Vegetation. Sie sind an Temperaturen von 32 bis 35 °C angepasst, eine Hyperthermie beginnt ab 35 °C und bei Temperaturen über 38 °C wurde ein erhöhter Speichelfluss registriert. Die Hitzeabgabe an die Umgebung ist hoch und der Wasserhaushalt sehr effizient, sodass etwa der Kot mit einem Wasseranteil von durchschnittlich 14,2 % deutlich trockener als der des verwandten Kap-Borstenhörnchens ist.[1]

Zur Paarung und Fortpflanzung der Art liegen nur begrenzte Informationen vor. Die Jungtiere werden wahrscheinlich nur im Winter geboren. Die Tragzeit beträgt etwa sechs bis sieben Wochen und der Wurf eines Weibchens besteht aus einem bis drei Jungtieren.[1][2] Die Jungtiere öffnen die Augen nach etwa 21 Tagen.[2] Über potenzielle Beutegreifer liegen keine Informationen vor, als Ektoparasiten wurde bislang nur der Floh Ctnochephalides connatus dokumentiert.[1]

Systematik

Das Kaokoveld-Borstenhörnchen wird als eigenständige Art innerhalb der Gattung der Afrikanischen Borstenhörnchen (Xerus) eingeordnet, die aus vier Arten besteht. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von dem britischen Zoologen Oldfield Thomas aus dem Jahr 1929, der die Tiere anhand von Individuen aus Otjitundua im zentralen Kaokoveld als Geosciurus princeps beschrieb.[5][1]

Innerhalb der Art werden neben der Nominatform keine Unterarten unterscheiden.[2][1]

Status, Bedrohung und Schutz

Das Kaokoveld-Borstenhörnchen wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als nicht gefährdet („least concern“) gelistet. Begründet wird dies durch das vergleichsweise große Verbreitungsgebiet und die angenommen großen Bestände der Tiere in ihrem Lebensraum, der auch mehrere Schutzgebiete umfasst. Bestandsgefährdende Risiken für die Art sind nicht bekannt.[4]

Belege

  1. a b c d e f g h i j k l m n o Jane M. Waterman: Xerus princeps, Damara Ground Squirrel. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, S. 99–100; ISBN 978-1-4081-2253-2.
  2. a b c d e f g h i j Richard W. Thorington Jr., John L. Koprowski, Michael A. Steele: Squirrels of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012; S. 207–208. ISBN 978-1-4214-0469-1
  3. Jane M. Waterman: Genus Xerus, Ground Squirrels. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, S. 93–94; ISBN 978-1-4081-2253-2.
  4. a b Xerus princeps in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2016-2. Eingestellt von: M. Griffin, N. Coetzee, 2008. Abgerufen am 19. September 2016.
  5. Xerus princeps. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. 2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4.

Literatur

  • Richard W. Thorington Jr., John L. Koprowski, Michael A. Steele: Squirrels of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012; S. 207–208. ISBN 978-1-4214-0469-1
  • Jane M. Waterman: Xerus princeps, Damara Ground Squirrel. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, S. 99–100; ISBN 978-1-4081-2253-2.

Weblinks

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Kaokoveld-Borstenhörnchen: Brief Summary ( Alman )

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Das Kaokoveld- oder Damara-Borstenhörnchen (Xerus princeps) ist eine Hörnchenart aus der Gattung der Afrikanischen Borstenhörnchen (Xerus). Es kommt in einem schmalen Gebiet in der Namib und angrenzender Regionen vom südwestlichen Angola bis in den Südwesten von Namibia vor.

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Mountain ground squirrel ( Anglèis )

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The mountain ground squirrel (Geosciurus princeps)[2] is a rodent that is native to southwestern Angola, western Namibia, and western South Africa.[3] It is also known as the Kaoko ground squirrel or the Damara ground squirrel.

It is the closest relative of the Cape ground squirrel[4] (Latin name Geosciurus inauris), which is so similar in appearance that the two are difficult to distinguish in the field.[5] Both species have long bushy black and white tails with a white stripe from the shoulder towards the rump. Geosciurus princeps is slightly larger, on average, than G. inauris, although there is considerable overlap in body size. Differences in skull morphology also distinguish the two species,[6] and the incisors are yellow to orange rather than white as in G. inauris.[6][7]

Distribution

The mountain ground squirrel is restricted to a narrow band of the southwest arid region of Africa from southern Angola to southern Namibia and as far south as Richtersveld National Park.[5]

Description

The mountain ground squirrel is a large-bodied squirrel with small ears. The total length of head and body measures 23 to 29 cm (9.1 to 11.4 in),[8][9] tail length from 21 to 28 cm (8.3 to 11.0 in),[8][9] and weight ranges from 490 to 710 grams (1.1 to 1.6 lb).[3] The body is covered in short, pale cinnamon brown hair, which changes to white on the belly, around the eyes, and on the front of the face. A white stripe extends from shoulders to hips. There is no underfur, and the skin is black. Tail hairs are white with three black stripes.[7]

Behavior

Mountain ground squirrels are strictly diurnal. Adult females may live alone or in small family groups, while males are mostly solitary.[5] In contrast to the Cape Ground Squirrel, they are not known to exhibit play behaviors, allogrooming, or other social behaviors.[5] They build burrows in areas with sparse cover. In the daytime, they may range up to 1 km (0.6 mi) from the home burrow in search of food.[5]

References

  1. ^ Griffin, M. & Coetzee, N. (2008). "Xerus princeps". IUCN Red List of Threatened Species. 2008. Retrieved 8 January 2009.old-form url
  2. ^ "Explore the Database". www.mammaldiversity.org. Retrieved 17 August 2021.
  3. ^ a b Waterman JM, Herron MD (2004). "Xerus princeps". Mammalian Species. 751: 1–3. doi:10.1644/751.
  4. ^ Herron MD, Waterman JM, Parkinson CL (2005). "Phylogeny and historical biogeography of African ground squirrels: the role of climate change in the evolution of Xerus". Molecular Ecology. 14 (9): 2773–2788. doi:10.1111/j.1365-294X.2005.02630.x. PMID 16029477. S2CID 35874572.
  5. ^ a b c d e Herzig-Straschil B, Herzig A (1989). "Biology of Xerus princeps (Rodentia, Sciuridae)". Madoqua. 16: 41–46.
  6. ^ a b Herzig-Straschil B, Herzig A, Winkler H (1991). "A morphometric analysis of the skulls of Xerus inauris and Xerus princeps (Rodentia; Sciuridae)". Zeitschrift für Säugetierkunde. 56: 177–187.
  7. ^ a b Thomas, O (1929). "On mammals from the Kaoko-Veld, south-west Africa, obtained during Captain Shortridge's fifth Percy Sladen and Kaffrarian Museum expedition". Proceedings of the Zoological Society of London. 106: 99–111. doi:10.1111/j.1469-7998.1929.tb07691.x.
  8. ^ a b de Graaf, G (1981). The Rodents of Southern Africa. Durban, South Africa: Butterworths. ISBN 978-0-409-09829-7.
  9. ^ a b Shortridge, RV (1934). The Rodents of South West Africa. London: Heinemann.

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Mountain ground squirrel: Brief Summary ( Anglèis )

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The mountain ground squirrel (Geosciurus princeps) is a rodent that is native to southwestern Angola, western Namibia, and western South Africa. It is also known as the Kaoko ground squirrel or the Damara ground squirrel.

It is the closest relative of the Cape ground squirrel (Latin name Geosciurus inauris), which is so similar in appearance that the two are difficult to distinguish in the field. Both species have long bushy black and white tails with a white stripe from the shoulder towards the rump. Geosciurus princeps is slightly larger, on average, than G. inauris, although there is considerable overlap in body size. Differences in skull morphology also distinguish the two species, and the incisors are yellow to orange rather than white as in G. inauris.

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Xerus princeps ( Basch )

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Xerus princeps Xerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Thomas (1929) Sciuridae Proc. Zool. Soc. Lond. 106. or..

Ikus, gainera

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Xerus princeps: Brief Summary ( Basch )

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Xerus princeps Xerus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.

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Xerus princeps ( olandèis; flamand )

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Xerus princeps is een zoogdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Thomas in 1929.

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Geplaatst op:
05-08-2012
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Xerus princeps ( svedèis )

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Xerus princeps[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Thomas 1929. Xerus princeps ingår i släktet Xerus och familjen ekorrar.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade.[5]

Beskrivning

En stor ekorre med sträv, kort päls som är kanelbrun med vita fläckar på ovansidan, vit på buksidan. Pälsen är så kort att den mörka huden syns genom den. På varje sida går en tydlig, vit linje från skuldran till höften. Vitaktiga strimmor går också över och under de stora ögonen. Honan har 4 spenar. Öronen är små.[7] Den långa, yviga, tillplattade svansen har tre svarta band.[8] Honan är mellan 23,5 och 29 cm lång, exklusive den 20,5 till 28 cm långa svansen. Motsvarande värden för hanen är 23 till 28 cm (kropp) respektive 22 till 26 cm (svans). Vikten för honan varierar mellan 610 och 700 g, för hanen mellan 572 och 716 g.[7]

Ekologi

Habitaten utgörs av regnfattiga regioner med kuperad terräng eller låga bergstrakter med karg vegetation. Arten bygger underjordiska bon i skyddet av stenar. Individerna lever vanligen ensamma och är aktiva på dagen.[1]

Födan består av gräs (även rötter), rotknölar, bär, akasiafrön och löv, i synnerhet från mopaneträd. Den kan också klättra upp i mopaneträd för att äta bladlöss.[7][8]

Litet är känt om artens fortplantning. De en till tre ungarna föds troligtvis under vintermånaderna efter cirka 7 veckors dräktighet.[7]

Utbredning

Denna jordekorre förekommer i södra Angola och i Namibia.[1]

Källor

  1. ^ [a b c d] Griffin, M. & Coetzee, N. 2008 Xerus princeps Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 27 mars 2016.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (1992) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 2nd ed., 3rd printing
  3. ^ (2005) , website Xerus princeps, Mammal Species of the World
  4. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  5. ^ [a b] Roskov Y., Abucay L., Orrell T., Nicolson D., Kunze T., Culham A., Bailly N., Kirk P., Bourgoin T., DeWalt R.E., Decock W., De Wever A. (red.) (2015). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2015 Annual Checklist.”. Species 2000: Naturalis, Leiden, Nederländerna. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2015/search/all/key/xerus+princeps/match/1. Läst 27 mars 2016.
  6. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  7. ^ [a b c d] Jonathan Kingdon, David Happold, Thomas Butynski, Michael Hoffmann, Meredith Happold och Jan Kalina (2013) (på engelska). Mammals of Africa. Bloomsbury Publishing. sid. 99–100. ISBN 9781408189962. https://books.google.se/books?id=B_07noCPc4kC&pg=RA2-PA99&lpg=RA2-PA99&dq=%22Xerus+princeps%22&source=bl&ots=u2a9KH_7aD&sig=mYyrGuC-wP7maSv7NV8x_-EH4Xs&hl=sv&sa=X&ved=0ahUKEwjLi_LMjODLAhVElCwKHZMeDG8Q6AEIWzAL#v=onepage&q=%22Xerus%20princeps%22&f=false
  8. ^ [a b] ”Mountain Ground Squirrel”. Kruger National Park. http://www.krugerpark.co.za/africa_mountain_ground_squirrel.html. Läst 27 mars 2016.

Externa länkar

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Xerus princeps: Brief Summary ( svedèis )

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Xerus princeps är en däggdjursart som först beskrevs av Thomas 1929. Xerus princeps ingår i släktet Xerus och familjen ekorrar. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade.

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Xerus princeps ( vietnamèis )

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Xerus princeps là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Thomas mô tả năm 1929.[2] Đây là loài bản địa của tây nam Angola, tây Namibia, và tây Nam Phi.[3]

Chú thích

  1. ^ Griffin, M. & Coetzee, N. (2008). Xerus princeps. 2008 Sách đỏ IUCN. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế 2008. Truy cập ngày 8 tháng 1 năm 2009.
  2. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Xerus princeps”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  3. ^ Waterman JM, Herron MD (2004). “Xerus princeps”. Mammalian Species 751: 1–3. doi:10.1644/751.

Tham khảo

  • Thorington, R. W. Jr. and R. S. Hoffman. 2005. Family Sciuridae. pp. 754–818 in Mammal Species of the World, a Taxonomic and Geographic Reference. D. E. Wilson and D. M. Reeder eds. Johns Hopkins University Press, Baltimore. ISBN 978-0-8018-8221-0


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Xerus princeps: Brief Summary ( vietnamèis )

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Xerus princeps là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Thomas mô tả năm 1929. Đây là loài bản địa của tây nam Angola, tây Namibia, và tây Nam Phi.

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산악땅다람쥐 ( Corean )

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산악땅다람쥐 또는 다마라땅다람쥐(Xerus princeps)는 다람쥐과에 속하는 설치류의 일종이다.[2] 앙골라 남서부와 나미비아 서부, 남아프리카공화국 서부에서 발견된다.[3] "카오코땅다람쥐"로도 알려져 있다. 케이프땅다람쥐가 근연종이며, 겉모습이 너무 유사하여 야생에서 두 종을 구별하기가 매우 어렵다.[4][5] 두 종 모두 등 쪽의 길고 무성한 털과 흰 꼬리를 갖고 있으며, 어깨부터 아래쪽 엉덩이까지 흰 줄무늬가 있다. 산악땅다람쥐가 케이프땅다람쥐 보다 평균적으로 약간 크지만, 몸 크기는 상당히 겹친다. 두 종을 구별하는 두개골 형태의 차이는 앞니가 케이프땅다람쥐가 흰색인 반면에 노랗고 오렌지색을 띤다는 점이다.[6][7]

각주

  1. “Xerus princeps”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2009년 1월 8일에 확인함.
  2. Thorington, R.W., Jr.; Hoffman, R.S. (2005). 〈Family Sciuridae〉 [다람쥐과]. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. 754–818쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  3. Waterman JM, Herron MD (2004). “Xerus princeps”. 《Mammalian Species》 751: 1–3. doi:10.1644/751.
  4. Herron MD, Waterman JM, Parkinson CL (2005). “Phylogeny and historical biogeography of African ground squirrels: the role of climate change in the evolution of Xerus”. 《Molecular Ecology》 14 (9): 2773–2788. doi:10.1111/j.1365-294X.2005.02630.x. PMID 16029477.
  5. Herzig-Straschil B, Herzig A (1989). “Biology of Xerus princeps (Rodentia, Sciuridae)”. 《Madoqua》 16: 41–46.
  6. Herzig-Straschil B, Herzig A, Winkler H (1991). “A morphometric analysis of the skulls of Xerus inauris and Xerus princeps (Rodentia; Sciuridae)”. 《Zeitschrift für Säugetierkunde》 56: 177–187.
  7. Thomas, O (1929). “On mammals from the Kaoko-Veld, south-west Africa, obtained during Captain Shortridge's fifth Percy Sladen and Kaffrarian Museum expedition”. 《Proceedings of the Zoological Society of London》 106: 99–111. doi:10.1111/j.1469-7998.1929.tb07691.x.
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