Allocricetulus a zo ur genad e rummatadur ar bronneged, ennañ daou spesad hamstered eus Azia.
Allocricetulus és un gènere de rosegadors de la família dels cricètids. Conté dues espècies: una oriünda del Kazakhstan (A. eversmanni) i una altra pròpia de Rússia, Mongòlia i la Xina (A. curtatus). El seu hàbitat natural són les estepes àrides. Tenen una llargada de cap a gropa d'entre 8,5 i 16 cm. Estan emparentats amb els hàmsters domèstics. El nom genèric Allocricetulus deriva del nom d'un gènere proper, Cricetulus, i significa 'Cricetulus diferent' en llatí.[2]
Allocricetulus és un gènere de rosegadors de la família dels cricètids. Conté dues espècies: una oriünda del Kazakhstan (A. eversmanni) i una altra pròpia de Rússia, Mongòlia i la Xina (A. curtatus). El seu hàbitat natural són les estepes àrides. Tenen una llargada de cap a gropa d'entre 8,5 i 16 cm. Estan emparentats amb els hàmsters domèstics. El nom genèric Allocricetulus deriva del nom d'un gènere proper, Cricetulus, i significa 'Cricetulus diferent' en llatí.
Die Mittelgroßen Zwerghamster (Allocricetulus) bilden eine Gattung der Hamster mit den Arten Eversmann-Zwerghamster und Mongolischer Zwerghamster. Einige Systematiker ordnen sie den Grauen Zwerghamstern zu. Sie sind in den trockenen Steppen Eurasiens verbreitet und fossil ab dem Pleistozän bekannt. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft sie als nicht gefährdet ein.
Die Kopf-Rumpf-Länge der Mittelgroßen Zwerghamster beträgt 8,5[1] bis 16,0 Zentimeter.[2] Der Schwanz ist im Gegensatz zu dem der Grauen Zwerghamster so lang wie die Hinterpfoten oder lediglich etwas länger und seine Länge beträgt nicht mehr als ein Fünftel der Körperlänge. Von der dicht behaarten Schwanzwurzel reichen einzelne Grannenhaare die halbe Schwanzlänge nach hinten[3] und lassen den Schwanz kegelförmig erscheinen.[1] Die Schnauze ist spitz, jedoch weniger als bei den Rattenartigen Zwerghamstern. Die Ohrmuscheln sind vergleichsweise kurz, ohne helle Umrandung und gleichmäßig mit dünnen Haaren bedeckt.[4]
Die Sohlen der Mittelgroßen Zwerghamster sind im Gegensatz zu denen der Kurzschwanz-Zwerghamster gewöhnlich nicht von Fell bedeckt oder spärlich behaart. Die ausgeprägten Ballen können jedoch im Winter in der Sohlenbehaarung versteckt sein.[3] An der Vorderpfote hat die Kralle der ersten Zehe häufig die Form eines Nagels und die fünfte Zehe ist vergleichsweise stark verkürzt. Das Fell der Oberseite ist eintönig graubraun bis rötlich-sandfarben.[4] Anders als bei den Kurzschwanz-Zwerghamstern ist es meist deutlich vom Weiß der Unterseite abgegrenzt.[3] Ist ein Brustfleck vorhanden, ist dieser nicht schwarz.[4] Das Winterfell unterscheidet sich farblich nicht vom Sommerfell.[2]
Im Bau des Schädels ähneln die Mittelgroßen Zwerghamster sehr den Großhamstern[5] und sie nehmen eine mittlere Stellung zwischen den Grauen Zwerghamstern und den Mittelhamstern ein.[4] Der nahezu kreisrunde Hirnschädel ist runder als bei den Grauen Zwerghamstern, die Schnauze ist kürzer und die Spannweite zwischen den Jochbögen ist größer.[6] Die Jochbögen sind dünn,[1] abgerundet und verlaufen lediglich im mittleren Teil mehr oder weniger parallel zueinander. Die Nasenbeine sind keilförmig mit einem stark nach außen gewölbten Vorderteil und einer ausgeprägten Vertiefung entlang der Nasenbeinnaht. Bei älteren Hamstern ist diese Vertiefung stärker ausgeprägt und setzt sich bis zum Stirnbein sowie entlang der Augenhöhlen fort.[4]
Statt der bei den Grauen Zwerghamstern lediglich angedeuteten Höcker weisen ältere Mittelgroße Zwerghamster über den Augenhöhlen zwischen dem Stirnbein und dem in der Länge verschiedenen, vorderen Fortsatz des Scheitelbeins ausgeprägte Knochenhöcker auf.[4] Knochenleisten zwischen Stirn- und Scheitelbein sind im Gegensatz zu den Großhamstern nicht vorhanden oder sie sind schwach ausgeprägt und nähern sich entlang der Kranznaht nicht einander an.[3] Am äußeren Rand des Scheitelbeins befinden sich abgerundete Leisten, die von den Augenhöhlen bis zum Hinterhauptbein reichen. Wie bei den Rattenartigen Zwerghamstern nähern sich diese in der Mitte ebenfalls nicht einander an und geben dem Schädel seine kantige Form. Das Zwischenscheitelbein ist sichelförmig.[4] Mit einer Breite, die mindestens dem 2-fachen seiner Länge entspricht, ist es vergleichsweise kürzer als das der Großhamster. Die Ursprungsfläche des Massetermuskels am Oberkieferknochen ist, im Vergleich zur gleichen Fläche bei den Großhamstern, insbesondere oben weniger nach innen gewinkelt und ihre Vorderwand bedeckt in der Regel nicht das Unteraugenloch. Mit weniger als 40 Millimetern Länge ist die Condylobasallänge kürzer als bei den Großhamstern.[3] Die Paukenblasen sind größer als die der Grauen Zwerghamstern und die Flügelgruben des Keilbeins sind etwas schmaler.[4] Sie erstrecken sich nach vorne bis zur Höhe des letzten Backenzahns.[6]
Die Äste des Unterkiefers sind stärker ausgeprägt als bei den Rattenartigen Zwerghamstern, steiler nach oben gekrümmt und die hintere Spitze reicht gewöhnlich bis zur Höhe des Gelenkkopfes zurück. Die Erhöhung der Zahnfächer liegt meist auf der Höhe des Einschnitts zwischen Muskel- und Gelenkfortsatz.[4] Anders als bei den Großhamstern ist sie ausgeprägt und reicht bei älteren Hamstern bis zur Höhe der Oberkante des Gelenkfortsatzes zurück.[3] Die Vertiefung entlang der Außenseite des Unterkieferastes ist ausgeprägt.[4]
Die unteren Schneidezähne der Mittelgroßen Zwerghamster sind kräftig und steil nach oben gebogen. Die paarigen Zahnhöcker der vorderen oberen Backenzähne liegen wie bei den Grauen Zwerghamstern einander gegenüber. Die des ersten unteren Backenzahns liegen einander ebenfalls gegenüber, jedoch befinden sich zwischen den Zahnhöckern, abgesehen von den mittleren Zahnhöckern einer europäischen Art, keine geschlossenen Vertiefungen. Beim zweiten unteren Backenzahn sind die Zahnhöcker gegeneinander versetzt. Die kleinen, etwa gleich großen vorderen Zahnhöcker des ersten oberen Backenzahns sind deutlich vom nächsten Paar getrennt und vergleichsweise stark nach außen verlagert. Die vorderen Zahnhöcker des ersten unteren Backenzahns sind ebenfalls etwa gleich groß, jedoch kaum voneinander getrennt.[4]
Die „Kragen“ am ersten und zweiten oberen Backenzahn sind schwach ausgeprägt. Beim zweiten Backenzahn sind der innere und der äußere Kragen etwa gleich groß, beim dritten ist der innere Kragen häufig nicht vorhanden. Der dritte obere Backenzahn ist etwa halb so lang wie der zweite und der dritte untere Backenzahn ist etwa drei Viertel so lang wie der zweite.[4]
Im Bau der Gliedmaßen und des Kreuzbeins nehmen die Mittelgroßen Zwerghamster eine mittlere Stellung zwischen den Grauen Zwerghamstern und den Mittelhamstern ein. Kennzeichnend ist das Vorhandensein eines oben leicht abgeflachten, sich deutlich abhebenden Knochenhöckers am Darmbein. Der Oberschenkelknochen besitzt einen langen Schenkelhals sowie einen vergrößerten Kleinen Rollhügel, dessen unterer Rand sich deutlich vom Knochenschaft abhebt. Die Elle ist vergleichsweise kurz mit, im Vergleich zu Großhamstern, langen oberen und unteren Enden und einem wenig ausgeprägten, abgeflachten Schaft.[4]
Laut Romanenko und Mitarbeitern unterscheidet sich der angenommene ursprüngliche Karyotyp der Mittelgroßen Zwerghamster mit 32 Chromosomen durch eine Zentromerfission sowie vier Zentromerfusionen vom angenommenen ursprünglichen Karyotyp der Cricetus-Gruppe.[7]
Der Lebensraum der Mittelgroßen Zwerghamster ist das pflanzengeografische eurasische Steppengebiet der Paläarktis, außerhalb dessen sie nicht oder fast nicht anzutreffen sind.[8] Der Mongolische Zwerghamster, sowie vermutlich der Eversmann-Zwerghamster, ist nicht an bestimmte Biotope oder Biotopgruppen gebunden und kommt in geringer Anzahl geradezu überall vor.[9] Mittelgroße Zwerghamster ziehen es vor, die Baue anderer Nagetiere sowie Hasenartiger oder Unterschlupfe wie Rasenschollen gepflügter Felder zu bewohnen. Ihr selbstgegrabener Bau ähnelt dem des Campbell-Zwerghamsters.[10] Sie ernähren sich von den Samen von Gräsern sowie in beträchtlichen Mengen von tierischer Nahrung und werden als „wahre Raubtiere“ bezeichnet. Während der Fortpflanzungsperiode, die schon vor dem Schmelzen des Schnees beginnt, bringen die Weibchen drei bis vier Würfe zur Welt. In der zweiten Sommerhälfte sind bereits die Weibchen aus dem ersten Wurf an der Fortpflanzung beteiligt.[11]
Das Verbreitungsgebiet der Mittelgroßen Zwerghamster sind die Trockensteppen und Halbwüsten des nördlichen Kasachstans und des angrenzenden Russlands östlich der Wolga sowie die Mongolei und der Norden Chinas.[4]
Die einzelnen Arten entstanden wahrscheinlich während des Pleistozäns entlang der sich aufgrund von klimatischen Bedingungen nach Westen ausbreitenden Steppen, wobei das Sajangebirge und der Altai als geografische Barrieren wirkten und die allopatrische Artbildung ermöglichten. Molekulargenetische Untersuchungen sprechen für einen Ursprung der Mittelgroßen Zwerghamster im Pliozän.[12] Fossilfunde sind jedoch erst aus dem Mittelpleistozän bekannt. Sie stehen den spätpliozänen Allocricetus aus Europa nahe oder sind mit diesen identisch. Bis ins Holozän verlagerte sich die westliche Grenze des Verbreitungsgebiets der Mittelgroßen Zwerghamster von der Dobrudscha in Rumänien weiter nach Osten. Dies ist eine typische Entwicklung für Vertreter der Wolga-Fauna.[4]
A. I. Argiropulo beschrieb die Mittelgroßen Zwerghamster 1932 als Untergattung Allocricetulus der Gattung Cricetulus mit der Typusart Cricetulus (Allocricetulus) eversmanni.[13] Der Name leitet sich von altgriechisch allos (αλλος, „fremdartig“) und dem Gattungsnamen Cricetulus ab.
Einige Systematiker bestätigten den Status als Untergattung (Ellerman, 1941;[14] Ellerman und Morrison-Scott, 1951;[15] Ellerman, 1961)[16] und weitere ordneten die Mittelgroßen Zwerghamster der Gattung Cricetulus zu (Simpson, 1945;[17] Walker, 1975;[18] Corbet, 1978;[19] Corbet und Hill, 1980;[20] Honacki und Mitarbeiter, 1982;[21] Nowak und Paradiso, 1983;[22] Corbet und Hill, 1986;[23] Grzimek, 1988;[24] Corbet und Hill, 1991;[25] Nowak, 1991).[26] Igor Michailowitsch Gromow führte sie 1963 als eigenständige Gattung,[2] eine Sichtweise, der immer mehr Systematiker folgen (Flint, 1966;[2] Piechocki, 1969;[27] Gromow und Baranowa, 1981;[28] Pawlinow und Rossolimo, 1987;[29] Musser und Carleton, 1993;[30] Gromow und Jerbajewa, 1995;[4] Pawlinow und Mitarbeiter, 1995;[31] McKenna und Bell, 1997;[32] Pawlinow und Rossolimo, 1998;[33] Nowak, 1999;[34] Pawlinow, 2003;[35] Wang, 2003;[36] Musser und Carleton, 2005;[37] Smith und Hoffmann, 2008).[1]
Molekulargenetische Untersuchungen von mitochondrialen Cytochrom b- und 12S-rRNA-Genen sowie des nukleären vWF-Gens bestätigen den Status als eigenständige Gattung und die enge Verwandtschaft mit dem Feldhamster sowie in geringerem Maße mit dem Grauen Zwerghamster und dem Rattenartigen Zwerghamster.[12] Untersuchungen der Chromosomen lassen dagegen eine nähere Verwandtschaft mit dem Sokolow-Zwerghamster vermuten.[7] In ihrer Empfindlichkeit und Anfälligkeit gegenüber Infektionen wie der Tularämie unterscheiden sich die Mittelgroßen Zwerghamster wesentlich von anderen Zwerghamstern sowie untereinander.[38] Sie werden meist in zwei rezente Arten unterteilt:
Einige Systematiker ordnen den Mongolischen Zwerghamster als Unterart dem Eversmann-Zwerghamster zu.[39] Die beiden Formen unterscheiden sich in den Körpermerkmalen nur geringfügig voneinander und es gibt Populationen mit Übergangsmerkmalen im aneinandergrenzenden Verbreitungsgebiet. Die Unterschiede im Chromosomensatz und die daraus ersichtliche genetische Isolierung deuten jedoch auf die Eigenständigkeit als Arten.[2]
Die wirtschaftliche Bedeutung der Mittelgroßen Zwerghamster für den Menschen ist gering und ihre Bedeutung für Epidemien ist unzureichend erforscht.[4] Sie sind in ländlichen Gebäuden und Behausungen wie Jurten, Lagerschuppen und zeitweise verlassenen Winterlagern anzutreffen.[40] Als deutsche Trivialnamen werden „Mittelgroße Zwerghamster“ (Honigs, 2005;[41] Fox, 2006)[42] und „Mongolische Zwerghamster“ (Macdonald, 2004)[43] verwendet. Sehr selten werden sie in menschlicher Obhut gehalten.[41]
Hauptsächlich verwendete Literatur:
Die Mittelgroßen Zwerghamster (Allocricetulus) bilden eine Gattung der Hamster mit den Arten Eversmann-Zwerghamster und Mongolischer Zwerghamster. Einige Systematiker ordnen sie den Grauen Zwerghamstern zu. Sie sind in den trockenen Steppen Eurasiens verbreitet und fossil ab dem Pleistozän bekannt. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft sie als nicht gefährdet ein.
Lo genre Allocricetulus recampa d'unes amstèrs, pichons rosegaires de la familha dels murids.
Allocricetulus d tudersent n imaklasen yeṭṭafaren tawacult n tmaklasin d tfesna n temseɣẓaẓ
Lo genre Allocricetulus recampa d'unes amstèrs, pichons rosegaires de la familha dels murids.
Allocricetulus is a genus of hamsters in the family Cricetidae, which are found in Asia.[1] It contains the following species:
Allocricetulus is a genus of hamsters in the family Cricetidae, which are found in Asia. It contains the following species:
Mongolian hamster (Allocricetulus curtatus) Eversmann's hamster (Allocricetulus eversmanni)Allocricetulus es un género de roedores miomorfos de la familia Cricetidae propios de Asia.[1]
Se reconocen las siguientes especies:[1]
Allocricetulus Cricetidae animalia familiako generoa da[1], karraskarien barruan sailkatua.
Allocricetulus Cricetidae animalia familiako generoa da, karraskarien barruan sailkatua.
Le genre Allocricetulus regroupe certains hamsters, petits rongeurs de la famille des Cricétidés.
Argyropulo, A.I., (Аргыропуло А.И.) 1933. Die Gattungen und Arten der Hamster (Cricetinae Murray, 1866) der Palaearctic. Zeitschrift für Säugetierkunde 20, 129-149.
Le genre Allocricetulus regroupe certains hamsters, petits rongeurs de la famille des Cricétidés.
Allocricetulus adalah salah satu genus hamster yang merupakan bagian dari keluarga Cricetidae.
Spesies yang termasuk kedalam genus ini adalah:
Allocricetulus adalah salah satu genus hamster yang merupakan bagian dari keluarga Cricetidae.
Spesies yang termasuk kedalam genus ini adalah:
Hamster Mongolia (Allocricetulus curtatus) Hamster Eversmann (Allocricetulus eversmanni)Allocricetulus Argyropulo, 1932 è un genere di roditori appartenenti alla famiglia Cricetidae diffusi in Asia.
In questo genere sono riconosciute due specie:[1]
Allocricetulus Argyropulo, 1932 è un genere di roditori appartenenti alla famiglia Cricetidae diffusi in Asia.
Chomiec[3] (Allocricetulus) – rodzaj gryzonia z rodziny chomikowatych (Cricetidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Azji[4][3].
Greckie αλλος allos – inny, nowy; rodzaj Cricetulus Milne-Edawrds, 1867, chomiczak[2].
Do rodzaju należą następujące gatunki[3][4]:
Chomiec (Allocricetulus) – rodzaj gryzonia z rodziny chomikowatych (Cricetidae).
Allocricetulus é um gênero de roedores da família Cricetidae.
Allocricetulus é um gênero de roedores da família Cricetidae.
Allocricetulus är ett släkte i underfamiljen hamstrar med två arter som förekommer i Eurasiens stäpper.
Arterna når en kroppslängd (huvud och bål) mellan 8,5[1] och 16,0 cm.[2] Svansen är i motsats till råtthamstrarnas svans bara något längre än bakfötterna och aldrig längre än 1/5 del av hela kroppen. De täta täckhåren vid svansroten täcker cirka halva svansen som därför får ett konformigt utseende.[1] Nosen är spetsigare än nosen för den europeiska hamstern (Cricetus cricetus) men inte lika spetsig som hos arten Tscherskia triton. Ytteröronen är jämförelsevis korta och bara glest täckt med hår.[3]
Arternas fotsolar är under sommaren bara sparsamt täckt med hår. Under vintern kan vissa delar av sulan ha en tätare hårbeklädnad. Vid framfoten är den femte tån ofta förminskade och klon vid första tån påminner om en nagel. Pälsens färg på ovansidan varierar mellan gråbrun, rödbrun och sandfärgade. Buken är vitaktig och gränsen mellan båda färgen är tydlig.[3] Vinterpälsen ser likadant ut.[2]
Släktet utgörs av två arter.[4]
Båda arter visats främst i stäpper men de lever även i andra habitat som angränsar till stäppen.[5]
Dessa hamstrar lever vanligen i underjordiska bon som grävdes av andra gnagare eller hardjur. När de bygger själv skapar de vanligen en tunnel några centimeter under markytan som två till tre lodräta utgångar.[6] Födan utgörs av frön från gräs samt av kött från mindre bytesdjur. Parningstiden börjar redan när snön håller på att smälta. Honor har två till tre kullar under våren och sommaren. Ungar från tidigaste våren är redan vid sensommaren könsmogna och kan ha egna kullar.[7]
Arternas negative betydelse för jordbruket i levnadsområdet är inte nämnvärd eller inte tillräcklig utforskad.[3] De hittas ibland i byggnader som jurtor, ladugårdar eller skjul.[8] Sällan hölls de som sällskapsdjur.[9] IUCN listar båda arter som livskraftig (LC).[10]
Allocricetulus är ett släkte i underfamiljen hamstrar med två arter som förekommer i Eurasiens stäpper.
Allocricetulus là một chi động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Chi này được Argyropulo miêu tả năm 1932.[1] Loài điển hình của chi này là Cricetus eversmanni Brandt, 1859.
Chi này gồm các loài:
Allocricetulus là một chi động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Chi này được Argyropulo miêu tả năm 1932. Loài điển hình của chi này là Cricetus eversmanni Brandt, 1859.
Allocricetulus Argyropulo, 1933
ВидыЭверсмановы хомячки (лат. Allocricetulus) — род грызунов подсемейства хомяковых. Род включает два вида, оба найдены на территории бывшего СССР.
Распространены в сухих степях и полупустынях между Волгой и Иртышом, южная Тува, Монголия, северная часть центрального Китая.
Эверсмановы хомячки (лат. Allocricetulus) — род грызунов подсемейства хомяковых. Род включает два вида, оба найдены на территории бывшего СССР.
短耳倉鼠屬(Allocricetulus),哺乳綱、囓齒目、倉鼠科的一屬,而與短耳倉鼠屬(短耳倉鼠)同科的動物尚有甘肅倉鼠屬(甘肅倉鼠)、倉鼠屬(高山倉鼠)、麗倉鼠屬(麗倉鼠)等之數種哺乳動物。
物種
몽골햄스터속(Allocricetulus)은 비단털쥐과에 속하는 설치류 속이다. 아시아에서 발견되는 2종을 포함하고 있다.[1] 유라시아의 건조한 스텝 지대에 널리 분포하고 플라이스토세 시기 화석이 알려져 있다. 꼬리 길이를 제외한 몸길이가 8.5~16cm인 보통 크기의 햄스터이다.[2][3]