Els Phyllostacys són un gènere de bambús de la família poàcia i de la subfamília bambusoides. N'hi ha, aproximadament, 75 espècies i 200 varietats. El rizoma és de tipus monopoidal, són els bambús que més s'estenen. Es caracteritzen per tenir, només, dues branques en cada entrenús i entrenusos molt distanciats. Es troben a tots els continents; a Europa aconsegueixen alçades de més de 20 metres, solen resistir el fred fins a -22 °C i són molt apreciats per la seva fusta. El gènere va ser descrit per Sieb. & Zucc. i publicat a Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften 3(3): 745, pl. 5, f. 3. 1843.[1] L'espècie tipus és: Phyllostachys bambusoides.
El nombre cromosòmic bàsic és x = 12, amb nombres cromosòmics somàtics de 2n = 24 (rares vegades), o 48, o 72. Hi ha espècies diploides i poliploides. Els cromosomes són relativament petits.
Phyllostachys: nom genèric que deriva del grec antic i significa "en la punta de les fulles", referint-se a les inflorescències.[2]
Els Phyllostacys són un gènere de bambús de la família poàcia i de la subfamília bambusoides. N'hi ha, aproximadament, 75 espècies i 200 varietats. El rizoma és de tipus monopoidal, són els bambús que més s'estenen. Es caracteritzen per tenir, només, dues branques en cada entrenús i entrenusos molt distanciats. Es troben a tots els continents; a Europa aconsegueixen alçades de més de 20 metres, solen resistir el fred fins a -22 °C i són molt apreciats per la seva fusta. El gènere va ser descrit per Sieb. & Zucc. i publicat a Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften 3(3): 745, pl. 5, f. 3. 1843. L'espècie tipus és: Phyllostachys bambusoides.
Listoklasec (Phyllostachys) je rod rostlin patřící do čeledě lipnicovité (Poaceae).
Některé druhy lze použít jako okrasné rostliny. Je to efektní solitéra.Vyžaduje světlé, nebo polostinné stanoviště.[1]
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Listoklasec (Phyllostachys) je rod rostlin patřící do čeledě lipnicovité (Poaceae).
Furebambus (Phyllostachys) er udbredt i Østasien med ca. 35 arter. Det er flerårige, forveddede græsser med en opret til buet overhængende vækst. Arterne har alle nogle slanke jordstængler, hvorfra de buskagtige eller træagtige skud skyder op. Derfor er planernes vækstform ikke tueformet, men mere fladedækkende. De fleste arter har skudhøjder på mere end 10 m. Skuddene er runde i tværsnit, men ovenover sideskuddene har hovedskuddet en fure eller flad side. Fra hvert knæ udspringer to sideskud, eller der kan forekomme et tredje, men betydeligt svagere sideskud. Bladene er først dækket af bladskeder, som også omkranser skuddet, men de falder snart af. Bladene er linjeformede og helrandede med en kort spids. Blomsterne er samlet i stande, som består af 1-7 småaks. De er indhyllet i talrige blade, hvad der har givet slægten navnet phyllostachys (af græsk phyllon = "blad" + stachys = "aks").
Beskrevne arter
Phyllostachys ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Bambus (Bambuseae) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Die Gattung enthält Arten, die die wichtigsten Lieferanten von Bambussprossen sind und auch wichtige Zierpflanzen.
Alle Phyllostachys-Arten wachsen mit einem unterirdischen, im Vergleich mit den Stämmen relativ schmalen Rhizomen, aus dem baumförmige oder strauchförmige, oberirdische Halme sprießen (leptomorphes Rhizom). Diese wachsen folglich nicht horstförmig, sondern rasenförmig ausgebreitet. Die Pflanzen können hierdurch ein Gesamtgewicht von mehreren Tonnen haben. Die oberirdischen Teile erreichen bei den meisten Arten Wuchshöhen von etwa 10 Meter.
Die Halme sind zwischen den Knoten (Nodien) rund und haben über den Seitenzweigen eine flache Rinne bzw. sind deutlich abgeflacht (Sulcus). Die Halmknoten besitzen zwei mehr oder weniger stark ausgeprägte Querwülste. An jedem Knoten entspringen zwei mehr oder weniger gleich starke Seitenzweige, seltener auch drei, wobei in diesem Fall der dritte, mittlere Seitenzweig deutlich schwächer ist. Die Blattscheiden, die den Halm umgeben, fallen schließlich ab. Eine Ligula ist bei vielen Arten vorhanden, und lang borstig geöhrt.
Die Gesamtblütenstände bestehen aus ein bis sieben ährenförmigen Teilblütenständen, die wiederum zu Büscheln oder Knäueln zusammengefasst sind. Diese sitzen über einem winzigen, häutigen, zweikieligen Vorblatt, einem eventuell fehlenden brutkörpertragenden Tragblatt, dann zwei bis sechs nach oben hin vergrößerten schuppenförmigen Tragblättern, und schließlich zwei bis sieben scheidigen Tragblättern. Diese mit Blättern versehenen Blütenstände gaben der Gattung auch ihren wissenschaftlichen Namen, Phyllostachys aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet etwa „beblätterte Ähre“.
Die Ährchen bestehen aus zwei bis sieben Einzelblüten, wobei das oberste steril ist. Sie besitzen keine bis eine Hüllspelze, manchmal auch bis zu drei.
Alle Phyllostachys-Arten stammen aus dem gemäßigten bis tropischen Ost- und Südasien, wahrscheinlich aus China. Von dort wurden sie in Japan, Korea und Indochina eingeführt, wo sie inzwischen ebenfalls heimisch sind. Viele werden aber auch in anderen Teilen der Welt kultiviert und können verwildern.
Sie wachsen als Unterbewuchs in Wäldern oder können selber die dominierenden Arten in Wäldern sein.
Bei den meisten Arten sind die jungen Triebe, kurz bevor oder kurz nachdem sie im Frühling aus der Erde kommen, essbar. In der Regel stammen die zum Verkauf angebotenen Bambussprossen von Phyllostachys edulis, die deshalb auch die wirtschaftlich bedeutendste Art der Gattung ist.
Das Holz der meist 7 bis 10 cm breiten Halme vieler Arten wird für die Konstruktion von Möbeln und Häusern verwendet. Bei einigen Arten kann das gespaltene Holz auch zum Flechten von Körben und anderen Gegenständen verwendet werden.
Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen kultiviert. Besonders wichtig sind Phyllostachys aurea, Phyllostachys bissetii, Phyllostachys reticulata und Phyllostachys nigra. Wegen ihrer weit verzweigten unterirdischen Rhizomen können sie sich allerdings stark ausbreiten und benötigen deshalb eine Rhizomsperre. Andererseits werden einige Arten auch gerade deswegen zur Bodenbefestigung gepflanzt. Die Vermehrung erfolgt durch Rhizom-Teilstücke oder durch Teilung.
Die Gattung Phyllostachys Siebold & Zucc. wurde 1843 durch Philipp Franz von Siebold und Joseph Gerhard Zuccarini in Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 3 (3), S. 745, Tafel 5, Figur 3 aufgestellt. Ein Homonym ist Phyllostachys Torr., Annals of the Lyceum of Natural History of New York, 3, 1836, S. 404. Ein Synonym für Phyllostachys Siebold & Zucc. ist Sinoarundinaria Ohwi.[1]
Die Gattung Phyllostachys wird in zwei Sektionen gegliedert:[2]
Je nach Auffassung werden 51 oder mehr Arten zur Gattung Phyllostachys gezählt, von denen die meisten fast nur in China (etwa 51 Arten) vorkommen[2]. Außerhalb Chinas kommen nur Phyllostachys aurea, Phyllostachys edulis, Phyllostachys makinoi und Phyllostachys mannii vor[3]:
Es gibt viele Kulturformen, dies sind meist Ausleseformen, die vegetativ vermehrt werden. Sie können mit verschiedenen Bezeichnungen im Handel sein.
Kulturformen (Auswahl):
Phyllostachys ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Bambus (Bambuseae) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Die Gattung enthält Arten, die die wichtigsten Lieferanten von Bambussprossen sind und auch wichtige Zierpflanzen.
Phyllostachys (/ˌfɪloʊˈstækɪs, -lə-, -ˈsteɪ-/[2][3]) is a genus of Asian bamboo in the grass family.[4][5][6] Many of the species are found in central and southern China, with a few species in northern Indochina and in the Himalayas. Some of the species have become naturalized in parts of Asia, Australia, the Americas, and southern Europe.[7]
The stem or culm has a prominent groove, called a sulcus, that runs along the length of each segment (or internode). Because of this, it is one of the most easily identifiable genera of bamboo. Most of the species spread aggressively by underground rhizomes.[7] Being pioneer plants, phyllostachys species will not spread quickly or achieve mature height without access to direct sunlight throughout most of the day.
Some species of Phyllostachys grow to 100 ft (30 m) tall in optimum conditions. Some of the larger species, sometimes known as "timber bamboo", are used as construction timber and for making furniture.[7] Several species are cultivated as ornamental plants, though they can become invasive and troublesome in gardens, unless artificially restricted or grown in containers.[8]
The name Phyllostachys means "leaf spike" and refers to the inflorescences.[9]
species now considered better suited to other genera: Bambusa Chimonobambusa Pseudosasa Semiarundinaria Shibataea
Fungi and pathogens growing specifically on Phyllostachys have phyllostachydis or phyllostachydicola species epithets.
Connecticut property owners are liable for the cost of removing Phyllostachys bamboo that grows onto neighboring property, any resulting damages, and fines of $100 per day for growing this bamboo within 40 ft of any adjoining property or public way. [11]
New York has regulations listing P. aurea and P. aureosulcata as prohibited invasive species. [12] [13]
Phyllostachys (/ˌfɪloʊˈstækɪs, -lə-, -ˈsteɪ-/) is a genus of Asian bamboo in the grass family. Many of the species are found in central and southern China, with a few species in northern Indochina and in the Himalayas. Some of the species have become naturalized in parts of Asia, Australia, the Americas, and southern Europe.
The stem or culm has a prominent groove, called a sulcus, that runs along the length of each segment (or internode). Because of this, it is one of the most easily identifiable genera of bamboo. Most of the species spread aggressively by underground rhizomes. Being pioneer plants, phyllostachys species will not spread quickly or achieve mature height without access to direct sunlight throughout most of the day.
Some species of Phyllostachys grow to 100 ft (30 m) tall in optimum conditions. Some of the larger species, sometimes known as "timber bamboo", are used as construction timber and for making furniture. Several species are cultivated as ornamental plants, though they can become invasive and troublesome in gardens, unless artificially restricted or grown in containers.
The name Phyllostachys means "leaf spike" and refers to the inflorescences.
Phyllostachys es un género de bambús de la familia de las Poáceas[1] que tiene aproximadamente, 50 especies y 200 variedades. Es originario del Asia oriental.[2]
El rizoma es de tipo monopodial, son los bambús que más se extienden. Se caracterizan por tener, nada menos que dos ramas en cada entrenudo y entrenudos más distanciados. Se encuentran en todos los continentes; en Europa consiguen alturas de más de 20 m, suelen resistir fríos de hasta -22 °C y son muy apreciados por su madera.
El género fue descrito por Sieb. & Zucc. y publicado en Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften 3(3): 745, pl. 5, f. 3. 1843.[3] La especie tipo es: Phyllostachys bambusoides
El número cromosómico básico es x = 12, con números cromosómicos somáticos de 2n = 24 (rara vez), o 48, o 72. Hay especies diploides y poliploides. Los cromosomas son relativamente pequeños.
Phyllostachys: nombre genérico que deriva del griego antiguo y significa "en la punta de las hojas", refiriéndose a las inflorescencias.[4]
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Jättibambut (Phyllostachys)[2] on bambusuku, jolle on ominaista pakkasenkestävyys. Jotkin tämän suvun bambut ovat niin kestäviä, että ne selviävät Suomen talvesta. Jotkin lajit kasvavat jopa 30 metriä pitkiksi. Sukuun kuuluu yli 50 lajia.
Monia tämän suvun bambuja käytetään rakentamiseen ja huonekalujen tekemiseen.[3][4]
Jättibambut (Phyllostachys) on bambusuku, jolle on ominaista pakkasenkestävyys. Jotkin tämän suvun bambut ovat niin kestäviä, että ne selviävät Suomen talvesta. Jotkin lajit kasvavat jopa 30 metriä pitkiksi. Sukuun kuuluu yli 50 lajia.
Monia tämän suvun bambuja käytetään rakentamiseen ja huonekalujen tekemiseen.
Le genre Phyllostachys fait partie des Poaceae et regroupe plusieurs espèces de bambous. Ce sont pour nombre d'entre eux des bambous pouvant être cultivés jusqu'en Belgique.
Le genre Phyllostachys regroupe la plupart des espèces pouvant être trouvées en pépinière en Europe.
Les Phyllostachys se caractérisent par 2 branches de taille inégale aux nœuds de leurs chaumes. Un sillon sur l'entre-nœud est également présent.
Les Phyllostachys ont un rhizome leptomorphe, ils sont donc traçants et peuvent être envahissants. C'est le cas notamment en Nouvelle-Calédonie[1], notamment l'espèce Phyllostachys flexuosa[2],[3].
Phyllo vient du grec ancien φύλλον, phýllon (« la feuille ») et stachys du grec stachus, épi. Le Phyllostachys est donc un grand épi à feuilles.
Selon World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) (14 novembre 2016)[4] :
Le genre Phyllostachys fait partie des Poaceae et regroupe plusieurs espèces de bambous. Ce sont pour nombre d'entre eux des bambous pouvant être cultivés jusqu'en Belgique.
Le genre Phyllostachys regroupe la plupart des espèces pouvant être trouvées en pépinière en Europe.
Zlatni bambus (filostahis, lat. Phyllostachys), rod od šezdesetak vrsta[1] biljaka iz porodice trava autohton u Aziji (južna Kina, sjeverna Indokina, Himalaja), ali introduciran po mnogim zemljama na svim kontinentima.
Neke vrstew zlatnog bambusa narastu do 30 metara visine. Uzgajaju se i kao ukrasno bilje.
Zlatni bambus (filostahis, lat. Phyllostachys), rod od šezdesetak vrsta biljaka iz porodice trava autohton u Aziji (južna Kina, sjeverna Indokina, Himalaja), ali introduciran po mnogim zemljama na svim kontinentima.
Neke vrstew zlatnog bambusa narastu do 30 metara visine. Uzgajaju se i kao ukrasno bilje.
Phyllostachys er ættkvísl asískra bambustegunda af grasaætt.[1][2][3] Flestar tegundanna eru frá Mið-Kína, en nokkrar eru frá norðurhluta Indókína og í Himalajafjöllum. Sumar tegundanna hafa slæðst úr ræktun hér og þar í Evrópu, öðrum hlutum Asíu, Ástralíu og Ameríku.[4]
Eftir endilöngum stöngli plantnanna liggur áberandi dæld eða rás. Vegna þessa er þetta ein auðgreinanlegasta ættkvísl bambusa. Flestar tegundanna dreifa sér mikið með rótarskotum.[4] Nokkrar tegundir Phyllostachys ná 30 m hæð við bestu skilyrði. Sumar stærri tegundanna, stundum nefndar "timburbambus", eru notaðar í húsgögn og í byggingavinnu.[4]
Flestar tegundanna eru ætar (bambussprotar), en margar eru rammar og þurfa jafnvel endurtekna suðu með nýju vatni til að fjarlægja bragðið. Meðal sætra (ekki rammar, eða lítið rammar hráar) tegunda eru: P. angusta, P. atrovaginata, P. aurea, P. aureosulcata, P. bissetii, P. dulcis, P. edulis, P. iridescens, P. nuda, P. propinqua og P. vivax.[5]
Sumar minni tegundanna eru ræktaðar sem bonsai. Flestar þola þær frost, einstaka jafnvel niður að -20°C án þess að verða fyrir skemmdum.[6] Nokkrar tegundir eru ræktaðar í Skandinavíu en þær þrífast best í Suður-Svíþjóð og Danmörku.[7]
Nafnið Phyllostachys þýðir "blaðgaddur" og er þar vísað í puntinn.[8]
tegundir sem nú eru taldar tilheyra öðrum ættkvíslum: Bambusa, Chimonobambusa, Pseudosasa, Semiarundinaria og Shibataea
Sveppir og aðrir sjúkdómar sem eru sérhæfðir að Phyllostachys hafa phyllostachydis eða phyllostachydicola í tegundarheiti sínu.
Phyllostachys er ættkvísl asískra bambustegunda af grasaætt. Flestar tegundanna eru frá Mið-Kína, en nokkrar eru frá norðurhluta Indókína og í Himalajafjöllum. Sumar tegundanna hafa slæðst úr ræktun hér og þar í Evrópu, öðrum hlutum Asíu, Ástralíu og Ameríku.
Eftir endilöngum stöngli plantnanna liggur áberandi dæld eða rás. Vegna þessa er þetta ein auðgreinanlegasta ættkvísl bambusa. Flestar tegundanna dreifa sér mikið með rótarskotum. Nokkrar tegundir Phyllostachys ná 30 m hæð við bestu skilyrði. Sumar stærri tegundanna, stundum nefndar "timburbambus", eru notaðar í húsgögn og í byggingavinnu.
Flestar tegundanna eru ætar (bambussprotar), en margar eru rammar og þurfa jafnvel endurtekna suðu með nýju vatni til að fjarlægja bragðið. Meðal sætra (ekki rammar, eða lítið rammar hráar) tegunda eru: P. angusta, P. atrovaginata, P. aurea, P. aureosulcata, P. bissetii, P. dulcis, P. edulis, P. iridescens, P. nuda, P. propinqua og P. vivax.
Sumar minni tegundanna eru ræktaðar sem bonsai. Flestar þola þær frost, einstaka jafnvel niður að -20°C án þess að verða fyrir skemmdum. Nokkrar tegundir eru ræktaðar í Skandinavíu en þær þrífast best í Suður-Svíþjóð og Danmörku.
Phyllostachys Siebold & Zucc., 1843 è un genere di piante della famiglia delle Poaceae (sottofamiglia Bambusoideae).[1]
La maggior parte delle specie sono state scoperte nella Cina centrale e meridionale, con alcune originarie dell'Indocina; inoltre diverse specie di Phyllostachys sono state importate nel corso dei secoli in parte dell'Asia, oltre che in Australia, America ed Europa meridionale.
Il genere comprende le seguenti specie:[1]
Phyllostachys edulis è coltivata da secoli in Cina per i germogli commestibili e per i più svariati utilizzi industriali, quale materiale da costruzione, per i filati, per i mobili e per la cellulosa.
Phyllostachys Siebold & Zucc., 1843 è un genere di piante della famiglia delle Poaceae (sottofamiglia Bambusoideae).
Phyllostachys is een geslacht uit de grassenfamilie (Poaceae). De soorten van dit geslacht komen voor in Oost-Azië.[1]
Phyllostachys is een geslacht uit de grassenfamilie (Poaceae). De soorten van dit geslacht komen voor in Oost-Azië.
Filostachys[2] (Phyllostachys Siebold & Zuccarini) – rodzaj bambusów należący do rodziny wiechlinowatych (traw). Obejmuje około 80 gatunków występujących na stanowiskach naturalnych w Chinach, a introdukowanych do wielu innych azjatyckich krajów[3]. Wybrane gatunki znajdują zastosowanie jako rośliny ozdobne, niektóre z nich mogą być z powodzeniem uprawiane w warunkach klimatycznych Polski[4].
Charakterystyczny dla rodzaju jest rozłogowy typ wzrostu. Pędy z bruzdą, lub przynajmniej spłaszczone po stronie gdzie wyrastają gałązki. W węźle zazwyczaj po dwie gałązki. Liście średnie lub małe, wąskie, z wierzchu gładkie, ale od spodu często z włoskami wzdłuż nerwów[5].
Rodzaj należący do rodziny wiechlinowatych (Poaceae), rzędu wiechlinowców (Poales)[1]. W obrębie rodziny należy do podrodziny Bambusoideae, plemienia Bambuseae[3].
Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa jednoliścienne (Liliopsida Brongn.), podklasa komelinowe (Commelinidae Takht.), nadrząd Juncanae Takht., rząd wiechlinowce (Poales Small), rodzina wiechlinowate (Poaceae (R. Br.) Barnh.), rodzaj filostachys.
Filostachys (Phyllostachys Siebold & Zuccarini) – rodzaj bambusów należący do rodziny wiechlinowatych (traw). Obejmuje około 80 gatunków występujących na stanowiskach naturalnych w Chinach, a introdukowanych do wielu innych azjatyckich krajów. Wybrane gatunki znajdują zastosowanie jako rośliny ozdobne, niektóre z nich mogą być z powodzeniem uprawiane w warunkach klimatycznych Polski.
Phyllostachys é um género botânico pertencente à família Poaceae[1]. Se caracteriza por espécies de bambus alastrantes.
Phyllostachys é um género botânico pertencente à família Poaceae. Se caracteriza por espécies de bambus alastrantes.
Trúc hay Cương Trúc (danh pháp khoa học: Phyllostachys) là một chi thuộc tông Tre. Các loài này là thực vật bản địa châu Á, tập trung nhiều ở Trung Quốc, Nhật Bản nhưng hiện tại đã được trồng làm cảnh rộng rãi ở cả vùng ôn đới hoặc cận nhiệt đới...
Trúc (竹) là từ Hán Việt. Trong tiếng Trung, trúc là từ để chỉ tất cả các loài trong tông Tre (Bambuseae. Trong tiếng Việt, trúc chủ yếu dùng để chỉ các loài trong chi Phyllostachys, bên cạnh đó còn chỉ đến một số loài Bambuseae không thuộc chi này, ví dụ trúc vuông.
Trúc thường có thân nhỏ hơn tre, thành các bụi rậm cao nhất khoảng 8m, lá cũng nhỏ và thưa hơn tre.
Do cây có dáng đẹp, nhỏ nên được dùng làm cây cảnh phổ biến hơn tre.
Chi Trúc hiện gồm khoảng 75 loài với 200 thứ và giống.
Các loài thuộc chi Trúc:
Các loài không thuộc chi Trúc:
Thân cây trúc.
Lá trúc.
Một bụi trúc.
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Trúc hay Cương Trúc (danh pháp khoa học: Phyllostachys) là một chi thuộc tông Tre. Các loài này là thực vật bản địa châu Á, tập trung nhiều ở Trung Quốc, Nhật Bản nhưng hiện tại đã được trồng làm cảnh rộng rãi ở cả vùng ôn đới hoặc cận nhiệt đới...
Trúc (竹) là từ Hán Việt. Trong tiếng Trung, trúc là từ để chỉ tất cả các loài trong tông Tre (Bambuseae. Trong tiếng Việt, trúc chủ yếu dùng để chỉ các loài trong chi Phyllostachys, bên cạnh đó còn chỉ đến một số loài Bambuseae không thuộc chi này, ví dụ trúc vuông.
Trúc thường có thân nhỏ hơn tre, thành các bụi rậm cao nhất khoảng 8m, lá cũng nhỏ và thưa hơn tre.
Do cây có dáng đẹp, nhỏ nên được dùng làm cây cảnh phổ biến hơn tre.
Chi Trúc hiện gồm khoảng 75 loài với 200 thứ và giống.
刚竹属（学名：Phyllostachys），是禾本科竹亚科下的一个属。共分七十五余种，大部分分布于东南亚。中国大陆地区覆盖面积主要为黄河流域以南、南岭以北。
这个属下的竹子外形多样。最高的在良好环境下可以长到30米，用于建筑和家具制造。而小的可以作为观赏盆景。常见的物种包括：
这是一篇竹類小作品。你可以通过编辑或修订扩充其内容。 
マダケ属（マダケぞく）（真竹属）（学名：Phyllostachys）は竹の属の一つ。華中地方原産と考えられているが、現在は温帯・亜熱帯地域の世界各地でみられる。
茎の隅々まで見られる節により隔てられた各部分は節間と呼ばれる。この構造を見ることが変種を見分ける最も簡単な方法である。
マダケ属（マダケぞく）（真竹属）（学名：Phyllostachys）は竹の属の一つ。華中地方原産と考えられているが、現在は温帯・亜熱帯地域の世界各地でみられる。
茎の隅々まで見られる節により隔てられた各部分は節間と呼ばれる。この構造を見ることが変種を見分ける最も簡単な方法である。
約75種200変種あり、最大の変種は30mにまで伸びる。大型種の多くは建材や家具の材料として利用される。
왕대속(王-屬, 학명: Phyllostachys 필로스타키스[*])은 벼과의 속이다.[1] 아시아에서 자라는데, 특히 중국 중·남부에 널리 분포하며, 일부 종은 인도차이나반도 북부나 히말라야산맥 지역 등에 분포한다. 한국에서는 솜대가 자생한다.
