El cálao gris malabar [2] (Ocyceros griseus) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae endémica de la India, pos namái puebla les rexones costeres del sudoeste del país.[3] Nun se reconocen subespecies. [4]
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Ocyceros griseus[1] a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Bucerotidae.
Bevañ a ra al labous e koadegi gleb mervent India[2] :
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Ocyceros griseus a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Bucerotidae.
Ocyceros griseus és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que rep en diverses llengües el nom de "calau gris de Malabar" (Anglès: Malabar Grey Hornbill. Espanyol: Cálao gris malabar). Habita la selva humida del sud-oest de l'Índia.
Ocyceros griseus és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que rep en diverses llengües el nom de "calau gris de Malabar" (Anglès: Malabar Grey Hornbill. Espanyol: Cálao gris malabar). Habita la selva humida del sud-oest de l'Índia.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig Malabar (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau Malabar) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tockus griseus; yr enw Saesneg arno yw Malabar grey hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. griseus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Mae'r cornbig Malabar yn perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. griseus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Malabargråtoko (latin: Ocyceros griseus) er en næsehornsfugl, der lever i sydvestlige Indien.
Taksonomi fra Wikispecies Malabargråtoko (latin: Ocyceros griseus) er en næsehornsfugl, der lever i sydvestlige Indien.
Der Malabar-Grautoko (Ocyceros griseus) ist eine monotypische Vogelart aus der Familie der Nashornvögel, die in Südasien verbreitet ist. Er ist einer der kleineren Nashornvogelarten mit einem schiefergrauen Gefieder ohne auffälligen Schnabelaufsatz.
Wie alle Nashornvögel ist der Malabar-Grautoko ein Höhlenbrüter. Das Weibchen verbringt die Brutzeit in einer bis auf einen schmalen Spalt zugemauerten Baumhöhle. Während der Brutzeit wird sie und später die Jungvögel vom Männchen mit Futter versorgt. Er gehört zu den Asiatischen Tokos, einer Schwesterngattung der in Afrika und dem Nahen Osten vorkommenden Tokos. Alle Arten, die zu den Asiatischen Tokos gehören, zeichnen sich durch ein Fehlen eines revierverteidigenden Verhaltens aus und die Männchen bringen das Futter im Schlund und nicht im Schnabel zur Bruthöhle.
Die Bestandssituation des Malabar-Grautokos wird mit ungefährdet (least concern) eingestuft.[1]
Malabar-Grautokos erreichen eine Körperlänge von 45 Zentimetern und zählt damit zu den kleineren Nashornvogelarten. Der Schnabel hat beim Männchen eine Länge zwischen 9,7 und 11 Zentimeter. Bei den Weibchen ist dieser etwas kleiner und erreicht eine Länge zwischen 7,2 und 8,7 Zentimeter.[2] Beide Geschlechter bilden einen Schnabelfirst aus, der des Weibchens bleibt deutlich kleiner.
Das Gewicht dieser Nashornvogelart liegt zwischen 238 und 340 Gramm.[2] Der Geschlechtsdimorphismus ist schwach ausgebildet. Unterscheidungsmerkmal ist zum einen die Größe der Vögel und die Größe des Schnabelfirsts.
Kopf, Hals und Körperoberseite sind dunkelgrau. Über dem Auge verläuft ein blaugrauer bis weißer Überaugenstreif. Die Federschäfte an Hals und Kopf sind ebenfalls weiß. Die Körperunterseite ist hellgrau, der Bauch ist weiß und die Unterschwanzdecken sind rötlich-braun. Die Armschwingen und die Handschwingen sind schwarzgrau, die Armschwingen haben außerdem weiße Spitzen und eine weiße Basis. Der Schwanz ist schwarzgrau. Bis auf das mittlere Paar haben alle Schwanzfedern eine weiße Spitze. Der Schnabel ist gelb, beim Männchen ist anders als beim Weibchen die Schnabelbasis orange. Die unbefiederte Haut rund um das Auge und der nackte Kehlfleck sind schwarz. Die Augen sind rotbraun, die Beine und Füße dunkelgrau.
Das Weibchen ähnelt dem Männchen im Körpergefieder. Beim Weibchen hat der blassgelbe Schnabel schwärzliche Flecken am Schnabelfirst und an den Seiten des Unterschnabels.
Bei den Jungvögeln ist der Schnabel zunächst wie bei dem adulten Weibchen, allerdings weist er eine weniger extensive schwarze Fläche auf dem Schnabel auf. Das Gefieder ist insgesamt etwas blasser, was besonders auffällig auf der Unterschwanzdecke ist. Die Federn der Flügeldecken sind rötlich-braun gesäumt und die Schwingen haben weiße Säume. Die Augen sind zunächst. Sie werden bei etwas älteren Vögeln werden sie zunächst gelblich und dann später braun. Die Füße und Beine sind grünlich grau. Die Schwingen und Steuerfedern laufen außerdem etwas spitzer als bei den adulten Vögeln.
Im Verbreitungsgebiet des Malabar-Grautokos kommt auch der zur gleichen Gattung gehörende Keilschwanztoko vor. Von dieser Art unterscheidet sich der Malabar-Grautoko durch den gelberen Schnabel und den deutlich kürzeren Schwanz. Der Keilschwanztoko ist außerdem etwas bräunlicher gefiedert als der Malabar-Grautoko.[2]
Die Rufe des Malabar-Grautokos sind laut und krächzend und gackernd. Sie erinnern mitunter an ein spöttisches Lachen, an die Quieklaute von Schweinen oder das Gackern von Haushühnern.
Das Verbreitungsgebiet des Malabar-Grautokos ist Indien. Sie kommen in dem Westghats vor. Die Westghats sind ein Gebirge im Westen Indiens, das am Rande des Dekkan-Plateaus verläuft und dieses von dem schmalen Streifen der Küstenebene und dem Arabischen Meer trennt. Der Gebirgszug nimmt seinen Ausgang südlich des Flusses Tapti an der Grenze der indischen Bundesstaaten Gujarat und Maharashtra und verläuft auf einer Länge von etwa 1600 km durch die Bundesstaaten Maharashtra, Goa, Karnataka, Kerala und Tamil Nadu fast bis zur Spitze des indischen Subkontinents.
Der Malabar-Grautoko besiedelt in diesem Verbreitungsgebiet immergrüne Regenwälder und Hartlaubwälder von den Tiefebenen bis in Höhenlagen von 1600 Metern. Er kommt am häufigsten oberhalb von 600 Höhenmetern vor, wo besonders zahlreiche wilde Feigenbäume wachsen.[2] Ausgehend von diesen Waldgebieten ist er auch gelegentlich in Gärten, auf Teeplantagen und den Baumanpflanzungen anzutreffen, die als Schattengeber für Anbauflächen von Grünem Kardamom angepflanzt wurden. Historisch war er vermutlich vor allem in Küstenwäldern, in Wäldern in Tälern und entlang von Flussläufen häufig.[3]
Malabar-Grautokos leben in Trupps von 5 bis 20 Individuen, die ein Gebiet durchstreifen. In reichlich fruchttragenden Bäumen sind sie auch mit anderen fruchtfressenden Vogelarten vergesellschaftet. Die Mitglieder eines Trupps halten durch ständiges Rufen miteinander Kontakt.
Wie alle Nashornvogelarten ist auch der Malabar-Grautoko omnivor. Er deckt allerdings mit Früchten den größten Teil seines Nahrungsbedarfes ab. Eine große Rolle spielen dabei verschiedene Wildfeigen. Daneben frisst er tierisches Protein in Form von Insekten und kleinen Eidechsen.[3]
Malabar-Grautokos sind monogam und ziehen ihren Nachwuchs offenbar ohne die Unterstützung von Helfern groß.[3] Zum Balzverhalten des Malabar-Grautokos gehört ein Spreizen der Steuerfedern, so dass die weißen Spitzen der äußeren Steuerfedern sichtbar werden. Das Gelege besteht aus zwei bis vier Eiern.
Die Fortpflanzungsbiologie des Malabar-Grautokos ist noch nicht abschließend untersucht. Er ist aber wie alle Nashornvogelart ein Höhlenbrüter. Er nutzt natürliche Baumhöhlen. Das Weibchen vermauert den Eingang zur Bruthöhle bis auf einen schmalen Spalt. Durch dieses nimmt sie die Nahrung entgegen, die das Männchen in seinem Schlund heranträgt.
Der Malabar-Grautoko (Ocyceros griseus) ist eine monotypische Vogelart aus der Familie der Nashornvögel, die in Südasien verbreitet ist. Er ist einer der kleineren Nashornvogelarten mit einem schiefergrauen Gefieder ohne auffälligen Schnabelaufsatz.
Wie alle Nashornvögel ist der Malabar-Grautoko ein Höhlenbrüter. Das Weibchen verbringt die Brutzeit in einer bis auf einen schmalen Spalt zugemauerten Baumhöhle. Während der Brutzeit wird sie und später die Jungvögel vom Männchen mit Futter versorgt. Er gehört zu den Asiatischen Tokos, einer Schwesterngattung der in Afrika und dem Nahen Osten vorkommenden Tokos. Alle Arten, die zu den Asiatischen Tokos gehören, zeichnen sich durch ein Fehlen eines revierverteidigenden Verhaltens aus und die Männchen bringen das Futter im Schlund und nicht im Schnabel zur Bruthöhle.
Die Bestandssituation des Malabar-Grautokos wird mit ungefährdet (least concern) eingestuft.
The Malabar gray hornbill (Ocyceros griseus) is a hornbill endemic to the Western Ghats and associated hills of southern India. They have a large beak but lack the casque that is prominent in some other hornbill species. They are found mainly in dense forest and around rubber, arecanut or coffee plantations.[2] They move around in pairs or small groups, feeding on figs and other forest fruits. Their loud cackling and laughing call makes them familiar to people living in the region.
The Malabar grey hornbill is a large bird, but at 45 to 58 cm (18 to 23 in) in length it is still the smallest of the Asian hornbills. It has a 23 cm (9.1 in) tail and pale or yellowish to orange bill.[3] Males have a reddish bill with a yellow tip, while the females have a plain yellow bill with black at the base of the lower mandible and a black stripe along the culmen. They show a broad whitish superciliary band above the eye, running down to the neck. They fly with a strong flap and glide flight and hop around heavily on the outer branches of large fruiting trees. They have brown-grey wings, a white carpal patch and black primary flight feathers tipped with white. The Indian grey hornbill, which is found mainly on the adjoining plains, is easily told apart by its prominent casque, and in flight by the white trailing edge of the entire wing. The Malabar grey hornbill has a grey back and a cinnamon vent. The long tail is blackish with a white tip, and the underparts are grey with white streaks. The long curved bill has no casque. Immature birds have browner upperparts and a yellow bill.[4] Young birds have a dull white or yellow iris.[5][6]
Their loud calls are distinctive and include "hysterical cackling", "laughing" and "screeching" calls.[7]
சோலைக் காகா (solai kaka, Tamil, meaning forest crow); சராட்டான் (sarattaan, Kadar); செரியன் ஓங்கல் (seriyan oongal, Muthuvan, meaning small hornbill); ಕಲ್ದಲ್ ಹಕ್ಕಿ (kaldal hakki, Kannada), കോഴിവേഴാമ്പൽ (kozhi vezhambal, Malayalam), chotta peelu or dhanesh in Marathi, and gobre vaayre in Konkani.
The species is endemic to the Western Ghats mountain range of India from about Nashik in the north to the southernmost hills[7][1]. The species has an elevational distribution range from about 50 m near the coast (e.g., Phansad Wildlife Sanctuary, Maharashtra) to around 1,500 m in the mountains.[8] In the southern Western Ghats, Malabar Grey Hornbills were reported in evergreen forests between 500 m and 900 m (sporadically to 1,100 m) elevation in Kalakad – Mundanthurai Tiger Reserve, but frequently up to 1,200 m in the Anamalai Hills further north.[9] In both these sites, the estimated Malabar Grey Hornbill density decreased with elevation, with the population density in rainforest fragments in the Anamalai Hills being additionally positively related to food tree species richness. The species is found mainly in dense forest habitats; the thinner dry forest habitat of the plains is typically occupied by the Indian grey hornbill. The Sri Lanka grey hornbill was included with this species in the past, but is now considered distinct.[4]
This hornbill is found in small groups mainly in habitats with good tree cover. Being large frugivores, they are important as seed dispersal agents for many species of fruit bearing forest trees.[10] They also feed on small vertebrates and in captivity they will readily take meat.[11]
The breeding season is January to May. Being secondary cavity nesters (incapable of excavating their own nests), they find trees with large cavities. A study in the Anaimalai Hills showed that the species preferred nest sites that had large trees. The nest holes were usually found in large trees with hollows caused by heart-rot, where a branch had broken off.[12] Trees of the species Lagerstroemia microcarpa, Terminalia bellirica and Terminalia crenulata were found to hold nearly 70% of all the nests in the Mudumalai area.[13] The species is monogamous, and the same nest sites are used by the pair year after year. The female incarcerates herself within the cavity by sealing its entrance with a cement made from her droppings. The female then lays three or sometimes four white eggs and begins a complete moult of her flight feathers. The entrance to the nest retains a narrow aperture through which the female voids excreta and receives food from the male. The male brings all the food needed for the female and the young. Berries, insects, small rodents and reptiles are included in the diet. Males tap the tree to beckon the female on arriving with food.[14] Berries are regurgitated one at a time and shifted to the tip of the bill before being passed to the female.[7]
Malbar Grey Hornbill at Amba, Maharashtra, India
The Malabar gray hornbill (Ocyceros griseus) is a hornbill endemic to the Western Ghats and associated hills of southern India. They have a large beak but lack the casque that is prominent in some other hornbill species. They are found mainly in dense forest and around rubber, arecanut or coffee plantations. They move around in pairs or small groups, feeding on figs and other forest fruits. Their loud cackling and laughing call makes them familiar to people living in the region.
El cálao gris malabar[2] (Ocyceros griseus) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae endémica de la India, pues sólo puebla las regiones costeras del sudoeste del país.[3] No se reconocen subespecies.[4]
El cálao gris malabar (Ocyceros griseus) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae endémica de la India, pues sólo puebla las regiones costeras del sudoeste del país. No se reconocen subespecies.
Ocyceros griseus Ocyceros generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Ocyceros griseus Ocyceros generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Malabarintoko eli ceylonintoko[3] (Ocyceros griseus) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Sitä tavataan Intiassa Intian niemimaan länsiosissa.[1]
Lajin kannan suuruutta ei ole määritetty, mutta kanta on pienenemässä paikallisesti, mikä johtuu elinalueiden tuhoutumisesta.[1]
Lajin elinpiiriä ovat metsät mutta sitä tavataan myös viljelmillä ja puutarhoissa.[1]
Malabarintoko eli ceylonintoko (Ocyceros griseus) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Sitä tavataan Intiassa Intian niemimaan länsiosissa.
Lajin kannan suuruutta ei ole määritetty, mutta kanta on pienenemässä paikallisesti, mikä johtuu elinalueiden tuhoutumisesta.
Lajin elinpiiriä ovat metsät mutta sitä tavataan myös viljelmillä ja puutarhoissa.
Ocyceros griseus
Le Calao gris (Ocyceros griseus) est une espèce d'oiseau de la famille des Bucerotidae.
Il vit dans les Ghats occidentaux.
Il mesure environ 45 cm.
Il se nourrit surtout de figues et d'insectes.
Ocyceros griseus
Le Calao gris (Ocyceros griseus) est une espèce d'oiseau de la famille des Bucerotidae.
Il bucero grigio del Malabar (Ocyceros griseus (Latham, 1790)) è una specie monotipica della famiglia dei Bucerotidi originaria dell'Asia meridionale[2]. È uno dei buceri più piccoli, presenta un piumaggio color grigio ardesia ed è privo di casco sul becco.
Come tutti i buceri, il bucero grigio del Malabar nidifica nelle cavità degli alberi: la femmina trascorre la stagione riproduttiva all'interno del nido, il cui ingresso è chiuso quasi interamente da una parete; attraverso una piccola fessura il maschio nutre la femmina e, successivamente, i nidiacei. Appartiene al gruppo dei lofoceri asiatici, un genere gemello dei veri lofoceri diffusi in Africa e Medio Oriente. Tutte le specie appartenenti al genere Ocyceros sono caratterizzate dalla mancanza di un comportamento di difesa territoriale e dal fatto che i maschi portano il cibo al nido nel gozzo invece che nel becco.
Il bucero grigio del Malabar viene considerato «specie a rischio minimo» (Least Concern)[1].
I buceri grigi del Malabar raggiungono una lunghezza del corpo di 45 centimetri e sono quindi una delle specie di bucero più piccole. Nel maschio il becco ha una lunghezza compresa tra 9,7 e 11 centimetri. Nella femmina questo è un po' più piccolo e raggiunge una lunghezza compresa tra 7,2 e 8,7 centimetri[3]. Entrambi i sessi presentano una sorta di cresta lungo il becco, notevolmente più piccola nella femmina.
Il peso di questa specie è compreso tra 238 e 340 grammi[3]. Il dimorfismo sessuale è poco marcato. Una delle caratteristiche distintive principali consiste nella differenza di dimensioni del corpo e della cresta del becco.
La testa, il collo e la parte superiore del corpo sono di colore grigio scuro. Al di sopra dell'occhio è presente una striscia di colore dal blu-grigiastro al bianco. Bianche sono anche le rachidi delle piume che ricoprono la testa e il collo. La parte inferiore del corpo è di colore grigio chiaro, l'addome è bianco e le copritrici caudali inferiori sono di colore bruno-rossastro. Le remiganti primarie e secondarie sono di colore grigio-nerastro; le remiganti secondarie hanno anche l'estremità e la base bianche. La coda è grigio-nerastra. Ad eccezione della coppia centrale, tutte le penne della coda hanno la punta bianca. Il becco è giallo e, diversamente da quello della femmina, ha la base arancione. La pelle priva di piume intorno all'occhio e quella glabra della gola sono nere. Gli occhi sono bruno-rossastri, le zampe e i piedi grigio scuro.
Per quanto riguarda il colore del piumaggio, la femmina è quasi identica al maschio. Il becco, color giallo pallido, presenta però delle macchie nerastre sulla cresta del becco e ai lati della mascella inferiore.
Nei giovani il becco è inizialmente come quello della femmina adulta, ma presenta un'area nera meno estesa. Il piumaggio è complessivamente un po' più opaco, il che è particolarmente evidente nelle copritrici caudali inferiori. Le penne copritrici mediane secondarie superiori sono bordate di bruno-rossastro e le ali hanno i bordi bianchi. Gli occhi sono inizialmente color bianco sporco, ma poi diventano giallastri e successivamente marroni. I piedi e le zampe sono di colore grigio-verdastro. Le ali e le penne timoniere sono anche più appuntite che negli esemplari adulti.
Il bucero grigio del Malabar condivide l'areale con il bucero grigio indiano, appartenente allo stesso genere. Il bucero grigio del Malabar differisce da questo per il fatto di avere il becco giallo e una coda molto più corta. Il bucero grigio indiano presenta anche un piumaggio maggiormente sfumato di marrone rispetto al parente del Malabar[3].
I richiami del bucero grigio del Malabar sono forti, gracchianti e starnazzanti. In certi casi ricordano una risata beffarda, il grugnito di un maiale o lo starnazzare delle galline domestiche.
I buceri grigi del Malabar vivono in gruppi di 5-20 esemplari che vagano in una determinata area. Sugli alberi particolarmente carichi di frutti si associano anche ad altre specie di uccelli frugivori. I membri dello stormo si tengono in contatto tra loro emettendo costantemente i loro richiami.
Come tutti i buceri, anche questo è onnivoro. Tuttavia, la maggior parte della sua dieta è costituita da frutti, in particolare da vari tipi di fichi selvatici. Assume anche proteine animali sotto forma di insetti e piccole lucertole.
I buceri grigi del Malabar sono monogami e apparentemente allevano la loro prole senza il supporto di aiutanti[4]. Il comportamento di corteggiamento della specie prevede l'estensione delle penne della coda in modo che siano ben visibili le punte bianche delle timoniere. La covata comprende da due a quattro uova.
Le abitudini riproduttive della specie non sono ancora state studiate a fondo. Comunque, come tutti i buceri, anch'essa nidifica all'interno delle cavità naturali degli alberi. La femmina sigilla l'ingresso della cavità lasciandovi solo una stretta apertura, attraverso la quale riceve il cibo che il maschio trasporta nel gozzo.
Il bucero grigio del Malabar è originario dell'India, più precisamente della regione dei Ghati occidentali. I Ghati occidentali sono una catena montuosa dell'India occidentale che corre lungo il margine dell'altopiano del Deccan, separandolo dalla stretta pianura costiera che si affaccia sul mar Arabico. Iniziano a sud del fiume Tapti, al confine tra gli stati indiani di Gujarat e Maharashtra, e corrono per circa 1600 km attraverso gli stati di Maharashtra, Goa, Karnataka, Kerala e Tamil Nadu fino alla punta del subcontinente indiano.
Il bucero grigio del Malabar vive nelle foreste pluviali sempreverdi e nelle boscaglie, dalla pianura fino a 1600 metri di altitudine. Si incontra spesso al di sopra dei 600 metri sul livello del mare, dove gli alberi di fico selvatico crescono particolarmente numerosi[3]. Oltre che in queste aree forestali, si può trovare di tanto in tanto nei giardini, nelle piantagioni di tè e nei boschetti di alberi che vengono piantati per fare ombra alle coltivazioni di cardamomo verde. In passato era probabilmente più comune anche nelle foreste costiere, nelle valli e lungo il corso dei fiumi[4].
Il bucero grigio del Malabar (Ocyceros griseus (Latham, 1790)) è una specie monotipica della famiglia dei Bucerotidi originaria dell'Asia meridionale. È uno dei buceri più piccoli, presenta un piumaggio color grigio ardesia ed è privo di casco sul becco.
Come tutti i buceri, il bucero grigio del Malabar nidifica nelle cavità degli alberi: la femmina trascorre la stagione riproduttiva all'interno del nido, il cui ingresso è chiuso quasi interamente da una parete; attraverso una piccola fessura il maschio nutre la femmina e, successivamente, i nidiacei. Appartiene al gruppo dei lofoceri asiatici, un genere gemello dei veri lofoceri diffusi in Africa e Medio Oriente. Tutte le specie appartenenti al genere Ocyceros sono caratterizzate dalla mancanza di un comportamento di difesa territoriale e dal fatto che i maschi portano il cibo al nido nel gozzo invece che nel becco.
Il bucero grigio del Malabar viene considerato «specie a rischio minimo» (Least Concern).
Malabarinis pilkasis ragasnapis (lot. Ocyceros griseus, angl. Indian Grey Hornbill) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Kūnas iki 45 cm ilgio. Sparnai rudai pilki, su juodomis plasnojamosiomis plunksnomis. Uodega ilga, juosva, su baltomis plunksnų viršūnėmis, apatinė pusė balta. Abi lytys panašios, bet patinų snapas rožinis, o patelių mažesnis ir geltonas.
Paplitęs Vakarų Indijoje miškingose vietose. Patelė deda 4 baltus kiaušinius medžių drevėse, kurią užlipdo moliu ir vaisių likučiais, tik palieka nedidelė angelę, pro kurią patinas jai ir išsiritusiems jaunikliams įkiša maisto.
Malabarinis pilkasis ragasnapis (lot. Ocyceros griseus, angl. Indian Grey Hornbill) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Kūnas iki 45 cm ilgio. Sparnai rudai pilki, su juodomis plasnojamosiomis plunksnomis. Uodega ilga, juosva, su baltomis plunksnų viršūnėmis, apatinė pusė balta. Abi lytys panašios, bet patinų snapas rožinis, o patelių mažesnis ir geltonas.
Paplitęs Vakarų Indijoje miškingose vietose. Patelė deda 4 baltus kiaušinius medžių drevėse, kurią užlipdo moliu ir vaisių likučiais, tik palieka nedidelė angelę, pro kurią patinas jai ir išsiritusiems jaunikliams įkiša maisto.
De malabartok (Ocyceros griseus) is een neushoornvogel die voorkomt in India, waar het een endemische vogelsoort is van het berggebied West-Ghats. Vroeger werd de Ceylonese tok (Ocyceros griseus gingalensis) als een ondersoort van deze soort beschouwd.
De malabartok is 45 cm lang (staart: 23 cm ). Het mannetje heeft een dofrode snavel uitlopend op een gele punt en het vrouwtje een geheel gele snavel met wat zwart aan het begin. Beide seksen hebben een opvallende witte, brede wenkbrauwstreep die doorloopt tot in de nek. De vleugels zijn grijsbruin, waarbij de handpennen zwart zijn met witte punten. De staart is grijszwart met ook witte punten. De buik en borst zijn grijs met witte streping.
vrouwtje
mannetje
The malabartok is een algemene jaarvogel in de West-Ghats en het heuvelland daar ten zuiden van in Zuid-India. Het leefgebied bestaat uit dichte bossen. De drogere, meer open bosgebieden vormen het leefgebied van de wigstaarttok (Ocyceros birostris).
De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd, maar er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort bedreigd wordt in zijn voortbestaan, daarom staat de malabartok als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe malabartok (Ocyceros griseus) is een neushoornvogel die voorkomt in India, waar het een endemische vogelsoort is van het berggebied West-Ghats. Vroeger werd de Ceylonese tok (Ocyceros griseus gingalensis) als een ondersoort van deze soort beschouwd.
Ghatsnäshornsfågel[2] (Ocyceros griseus) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.[3] Fågeln förekommer i fuktiga lövskogar i sydvästra Indien.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Wikimedia Commons har media som rör ghatsnäshornsfågel.
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Ghatsnäshornsfågel (Ocyceros griseus) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar. Fågeln förekommer i fuktiga lövskogar i sydvästra Indien. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Ocyceros griseus là một loài chim trong họ Bucerotidae.[2] Đây là loài đặc hữu Tây Ghats ở Ấn Độ.
Ocyceros griseus là một loài chim trong họ Bucerotidae. Đây là loài đặc hữu Tây Ghats ở Ấn Độ.
Ocyceros griseus (Latham, 1790)
Ареал
Малабарский ток[1] (Ocyceros griseus) — вид птиц-носорогов из рода Азиатские токи.
В длину птица достигает 45 сантиметров, а её хвост — 23 сантиметров. Самцы имеют красноватый клюв с желтизной на кончике, у самок клюв тускло-жёлтый с чёрным участком у нижнего основания. От клюва поверх глаз и дальше по шее тянутся белые надбровья. Тело серого цвета, брюхо белое с оранжевым низом, крылья и хвост также серые и имеют белые кончики. Птенцы имеют коричневатую окраску с жёлтым клювом.[2]
Обитает исключительно в районе Западных Гхат и прилегающих горных участках в Индии. Птицу можно встретить в густых лесах и лесистых равнинах. Ранее в качестве подвида малабарского тока рассматривался цейлонский серый ток, который сейчас считается вымершим.[2]
Птица питается плодами с деревьев и мелкими позвоночными, а в неволе может принимать и мясо.[3]
Малабарский ток (Ocyceros griseus) — вид птиц-носорогов из рода Азиатские токи.
