El xarxet castany (Anas castanea) és un petit ànec, que viu a zones d'aiguamoll del sud-oest i el sud-est d'Austràlia, incloent Tasmània, l'illa Cangur i les illes de l'estret de Bass.
El xarxet castany (Anas castanea) és un petit ànec, que viu a zones d'aiguamoll del sud-oest i el sud-est d'Austràlia, incloent Tasmània, l'illa Cangur i les illes de l'estret de Bass.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Corhwyaden winau Awstralia (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: corhwyaid gwinau Awstralia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas castanea; yr enw Saesneg arno yw Chestnut teal. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. castanea, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mae'r corhwyaden winau Awstralia yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinatorAderyn a rhywogaeth o adar yw Corhwyaden winau Awstralia (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: corhwyaid gwinau Awstralia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas castanea; yr enw Saesneg arno yw Chestnut teal. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. castanea, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Čírka kaštanová (Anas castanea), známá též pod názvem kachnička kaštanová, je malá plovavá kachna. Vyskytuje se v pobřežních mokřinách a v ústích řek na území jihovýchodní a jihozápadní Austrálie. Samec je velmi výrazný, převážně světle až tmavě hnědý, skvrnitý, s leskle zelenou hlavou, šedým zobákem a jasně červenýma očima. Samice jsou oproti samcům nevýrazné, celé převážně hnědé, tmavě skvrnité (skvrnění u nich zcela chybí pouze na hlavě). Je všežravá a monogamní. Na obraně hnízda i na péči o již vylíhlá mláďata se podílí oba partneři. Hnízdí ve stromových dutinách, obvykle ve výšce mezi 6–10 m nad vodou, často využívá i hnízdních budek. Občas zahnízdí i na zemi v hustém travnatém porostu blízko vody.
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Chestnut Teal na anglické Wikipedii.
Čírka kaštanová (Anas castanea), známá též pod názvem kachnička kaštanová, je malá plovavá kachna. Vyskytuje se v pobřežních mokřinách a v ústích řek na území jihovýchodní a jihozápadní Austrálie. Samec je velmi výrazný, převážně světle až tmavě hnědý, skvrnitý, s leskle zelenou hlavou, šedým zobákem a jasně červenýma očima. Samice jsou oproti samcům nevýrazné, celé převážně hnědé, tmavě skvrnité (skvrnění u nich zcela chybí pouze na hlavě). Je všežravá a monogamní. Na obraně hnízda i na péči o již vylíhlá mláďata se podílí oba partneři. Hnízdí ve stromových dutinách, obvykle ve výšce mezi 6–10 m nad vodou, často využívá i hnízdních budek. Občas zahnízdí i na zemi v hustém travnatém porostu blízko vody.
Die Kastanienente (Anas castanea) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel, die zur Fauna Australiens gehört. Es handelt sich um eine kleine Gründelente mit hoher Stirn und rundem Kopf. Sie ist eine der wenigen Entenarten, die auch Wasser mit hoher Salinität toleriert, und kommt regelmäßig in Meeresbuchten, Flussmündungen, Mangrovensümpfen, Salzseen und Marschen vor. Sie ist allerdings auf Süßwasser zum Trinken angewiesen.[1]
Die IUCN schätzt den Bestand auf 110.000 geschlechtsreife Individuen und stuft die Kastanienente als „nicht gefährdet“ ein (least concern).[2]
Die Männchen der Kastanienente erreichen eine Körperlänge von 40 bis 50 Zentimetern. Die Weibchen sind etwas kleiner und werden zwischen 35 und 45 Zentimeter lang. Männchen wiegen 700 Gramm, die Weibchen 600 Gramm.[3] Der Sexualdimorphismus ist stark ausgeprägt.
Die Weibchen der Kastanienente sind wie bei vielen anderen Entenarten verhältnismäßig unscheinbar gefärbt. Sie ähneln mit dem schwarzbraunen Kopf, der kaum oder gar nicht grünglänzend ist, sowie dem dunklen Gefieder an Brust, Flanke und Bauch weitgehend den Weibchen der Weißkehlente.
Im Schlichtkleid ähnelt der Erpel dem Weibchen, jedoch findet nicht bei allen Männchen ein Wechsel in das Schlichtkleid statt.[4] Im Brutkleid dagegen hat der Erpel der Kastanienente einen kräftig grünglänzenden Kopf, und Hals, Brust, Bauch und Flanken sind kastanienbraun mit helleren braunen Flecken an den Flanken. Die Oberflügel sind schwarzbraun und haben an den Armschwingen einen grünen Spiegel. Auf der unteren Seite ist der Flügel graubraun gefiedert.
Die Dunenküken sind auf der Körperoberseite schwarzbraun, die Bauchseiten sind verwaschen gelbbraun. Das Gesicht ist verhältnismäßig dunkel und wird von je einem schwarzbraunen Augen- und Backensteif durchzogen. An den Bürzelseiten sowie den Flügelsäumen sind kleine, blass strohgelbe Flecken. Der Schnabel sowie die Füße sind schwarzgrau. Bei Jungvögeln ist das Kleingefieder mit dem der Weibchen identisch, allerdings ist der Rücken grau, während er bei adulten Weibchen schwarzgrau ist. Die Armschwingen junger Männchen sind schwarz und grünglänzend und weisen eine schmale, weiße Endbinde auf. Die großen Decken sind weiß. Die Iris ist rotbraun. Junge Weibchen dagegen haben weniger farbintensive Armschwingen. Bei ihnen ist der Endsaum der großen Decken hellbraun und nicht weiß wie bei den jungen Männchen. Die Iris ist dunkelbraun.[5]
Die Männchen der Kastanienente sind im Prachtkleid mit keiner anderen australischen Entenart zu verwechseln. Sie weisen allerdings eine oberflächliche Ähnlichkeit mit der Australischen Löffelente auf. Die Australische Löffelente hat einen blaugrauen Kopf, vor dem Auge verläuft ein je nach Individuum unterschiedlich stark ausgeprägter weißer Strich. Dieser ist häufig auffällig und halbmondförmig geformt. Der Schnabel der Australischen Löffelente ist außerdem vorne breit auslaufend, Schnabel und Stirn bilden eine Linie.
Die Stockente hat mit dem Männchen der Kastanienente den grünlich glänzenden Kopf gemeinsam. Allerdings weist die Stockente einen weißen Halsring auf, die Körperunterseite ist blassgrau und der Schnabel ist gelb. Die größte Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der Australischen Weißkehlente, mit der Kastanienenten häufig auch vergesellschaftet sind.[6] Weibchen, Männchen im Ruhekleid und Jungvögel der Kastanienente weisen große Ähnlichkeit mit dieser in Australien weit verbreiteten Ente auf. Diese hat einen ähnlichen Körperbau und ein ähnliches Kopfprofil. Im Flug sind die beiden Arten nur bei besonders guten Sichtverhältnissen unterscheidbar.[7] Kastanienenten lassen sich ansonsten nur durch ihre etwas dunklere Kehle und das dunklere Kinn unterscheiden. Das Gefieder der Kastanienenten hat insgesamt einen dunkleren Ton.
Die Weibchen der Kastanienente und der Knäkente sind ebenfalls sehr ähnlich. Allerdings finden sich Knäkenten nur sehr selten in Australien ein. Bei der Knäkente ist das Gesicht jedoch deutlich kontrastreicher gezeichnet.
Die Kastanienente besiedelt schwerpunktmäßig den Südosten Australiens, Tasmanien und das Küstengebiet der Bass-Straße. In Westaustralien kommt sie zahlreich in einem Gebiet südlich der Linie Israelite Bay–Perth vor.[8] Daneben gibt es einzelne Beobachtungen aus anderen Regionen Australiens. Dazu zählen Cairns, Darwin und Alice Springs.[9] Irrgäste erreichen auch den Süden Neuguineas und die Lord-Howe-Insel.
Zur Überwinterung ziehen sie nordwärts bis etwa zum 30. südlichen Breitengrad. In dieser Zeit sind häufig Verbände von etwa 200 bis 500 Kastanienenten zu beobachten. Gelegentlich finden sich bis zu 2.000 Tiere zusammen.
Der Verbreitungsschwerpunkt der Kastanienente liegt in den Küstenregionen von Südost- und Südwestaustralien. Sie hält sich bevorzugt an brackigen Küstengewässern und in Flussmündungsgebieten auf. Während der Fortpflanzungszeit besiedelt sie weit zerstreut große und kleine Gewässer, außerhalb der Fortpflanzungszeit sammelt sie sich bevorzugt auf größeren Gewässern. So sind im Frühsommer Schwärme mit bis zu 2.000 Kastanienenten zu beobachten.[10] In ihrem Verbreitungsgebiet sind sie häufig mit der Weißkehlente vergesellschaftet. Der Zug in die traditionellen Brutgebiete beginnt in den Monaten August und September.
Der Bestand an Kastanienenten ist rückläufig, weil die Feuchtgebiete, in denen sie vorkommen, durch Eingriffe des Menschen zunehmend stärker verändert werden. Durch Trockenlegung, erhöhte Salinität, Weidewirtschaft und Flurbereinigungen in Gewässernähe werden geeignete Süßwasserhabitate zunehmend eingeschränkt. Die Brackwassergebiete, die die Kastanienente nutzt, sind von Eingriffen durch den Menschen weniger betroffen. An Flussmündungen und Meeresbuchten, die zu den bevorzugten Lebensräumen dieser Art gehören, findet jedoch eine zunehmende Bebauung oder eine intensive Freizeitnutzung durch den Menschen statt.[11]
Die Nester der Kastanienente werden nahe am Wasser oder sogar oberhalb von Wasseroberflächen errichtet. Sie nutzt dabei überwiegend Baumhöhlen und nimmt auch Nistkästen an. Von der Kastanienente genutzte Nistkästen liegen typischerweise einen Meter oberhalb des Erdbodens oder der Wasseroberfläche und befinden sich in dauernd wasserführenden Feuchtgebieten.[12]
Die Fortpflanzungsbiologie der Kastanienente ist noch unzureichend untersucht. Angaben von Gelegegrößen von fünf bis 17 Eiern sind möglicherweise auf eine Eiablage von zwei und mehr Weibchen in ein Nest zurückzuführen. Konservative Zählungen von Gelegen, bei denen Gelege mit mehr als 13 Eiern nicht mitgezählt wurden, da sie vermutlich die Folge einer solchen Gemeinschaftsablage sind, ergaben eine durchschnittliche Gelegegröße von 8,87 Eiern.[13] Die Eiablage erfolgt gewöhnlich am frühen Morgen, die meisten Eier werden mit einem Legeabstand von 24 Stunden gelegt. Bei Gelegeverlust kommt es zu Nachgelegen. Es brütet allein das Weibchen, die Brutzeit wird mit 23 bis 28 Tagen angegeben.[14]
Einzelne Studien sind zu unterschiedlichen Schlupfraten gekommen. In einer in Victoria durchgeführten Studie schlüpften durchschnittlich aus 65 Prozent der Eier Küken. In einer anderen Studie dagegen schlüpften aus 78,5 Prozent der Eier Küken. Die Küken wiegen beim Schlupf durchschnittlich 27 Gramm.[15] An der Kükenführung beteiligt sich auch der Erpel. Die Mortalitätsrate ist hoch. Nach einer Studie starben von 1.289 Küken 60 Prozent vor dem Wechsel in das erste Alterskleid.
Zu den Prädatoren gehört die in Australien endemische Gesellschaftskrähe, die sowohl Eier wie auch Küken frisst. Während der Brutphase besiedeln gelegentlich Stare und Haussperlinge die Nistboxen, was zur Aufgabe von Gelegen führen kann.[16] Für den Gemeinen Blauzungenskink ist nachgewiesen, dass er ebenfalls Eier der Kastanienente frisst. Purpurhuhn und Lappenente fressen Küken.
Zu den Prädatoren der adulten Kastanienente zählen die Sumpfweihe und der Wanderfalke. Füchse fressen die Eier und schlagen sowohl Jungvögel wie auch adulte Kastanienenten.[17]
Kastanienenten fressen Samen und Insekten sowie Schalen- und Krustentiere. Letztere werden vor allem im Uferbereich aufgenommen. Während des Schwimmens durchseihen sie das Wasser oder gründeln. Den größten Teil ihrer Nahrungssuche verbringen sie jedoch am Wasserrand. Nach Nahrung suchen sie überwiegend während der Morgen- und Abenddämmerung. Vermutlich suchen sie auch nachts nach Nahrung.[18]
Kastanienenten wurden ab etwa 1870 nach Europa importiert. 1909 gelang erstmals dem Zoo in London die Zucht. Die Haltung der Enten gilt als unkompliziert, da die Vögel als friedfertig, wenig krankheitsanfällig und unproblematisch in der Ernährung gelten. Sie benötigen allerdings einen Schutzraum für die Winterperiode.
Die Kastanienente (Anas castanea) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel, die zur Fauna Australiens gehört. Es handelt sich um eine kleine Gründelente mit hoher Stirn und rundem Kopf. Sie ist eine der wenigen Entenarten, die auch Wasser mit hoher Salinität toleriert, und kommt regelmäßig in Meeresbuchten, Flussmündungen, Mangrovensümpfen, Salzseen und Marschen vor. Sie ist allerdings auf Süßwasser zum Trinken angewiesen.
Die IUCN schätzt den Bestand auf 110.000 geschlechtsreife Individuen und stuft die Kastanienente als „nicht gefährdet“ ein (least concern).
De Kastanjenaante (Anas castanea) is en Aart ut dat Geslecht vun de Aanten an sik. Se höört to Australien siene Fauna. Dor hannelt sik dat um en lüttje Grunnelaant bi mit hoge Steern un runnen Kopp. Se is een vun de rooren Aantenaarden, de ok Water mit hogen Soltandeel lieden möögt. Regelmatig is se antodrepen in Buchten an’e See, Münnen vun Ströme, Mangroven-Bröke, Soltseen, un in’e Masch. To'n Drinken bruukt se avers Söötwater.[1] De IUCN meent, de Bestand weer bi 110.000 utwussene Aanten groot un seggt vundeswegen, de Kastanjenaante weer nich in Gefohr (Least concern). In Australien warrt de Kastanjenaante to dat Fedderwild rekent.[2]
De Kastanjenaante (Anas castanea) is en Aart ut dat Geslecht vun de Aanten an sik. Se höört to Australien siene Fauna. Dor hannelt sik dat um en lüttje Grunnelaant bi mit hoge Steern un runnen Kopp. Se is een vun de rooren Aantenaarden, de ok Water mit hogen Soltandeel lieden möögt. Regelmatig is se antodrepen in Buchten an’e See, Münnen vun Ströme, Mangroven-Bröke, Soltseen, un in’e Masch. To'n Drinken bruukt se avers Söötwater. De IUCN meent, de Bestand weer bi 110.000 utwussene Aanten groot un seggt vundeswegen, de Kastanjenaante weer nich in Gefohr (Least concern). In Australien warrt de Kastanjenaante to dat Fedderwild rekent.
The chestnut teal (Anas castanea) is a dabbling duck found in Australia. It is protected under the National Parks and Wildlife Act 1974.
The chestnut teal was described by the English naturalist Thomas Campbell Eyton in 1838 under the binomial name Mareca castanea.[2] The specific epithet castanea is from the Latin castaneus for "chestnut-coloured" or "chestnut-brown".[3]
A large molecular phylogentic study that compared mitochondrial DNA sequences from ducks, geese and swans in the family Anatidae found that the chestnut teal is a sister species to the Sunda teal (Anas gibberifrons) that is endemic to Indonesia.[4]
The chestnut teal is darker and a slightly bigger bird than the grey teal.[5]
The male has a distinctive green coloured head and mottled brown body. The female has a brown head and mottled brown body. The female is almost identical in appearance to the grey teal.
The female chestnut teal has a loud penetrating "laughing" quack repeated rapidly nine times or more.[5]
The chestnut teal is commonly distributed in south-eastern and south-western Australia, while vagrants may occur elsewhere. Tasmania and southern Victoria are the species’ stronghold,[5] while vagrants have been found as far north as New Guinea and Lord Howe Island, and as far south as New Zealand.[6]
The chestnut teal prefers coastal estuaries and wetlands, and is indifferent to salinity. This bird is an omnivore.
Chestnut teals form monogamous pairs that stay together outside the breeding season, defend the nest site and look after the young when hatched. Nests are usually located over water, in a down-lined tree hollow about 6–10 m high. Sometimes nests are placed on the ground, among clumps of grass near water. The young hatch and are ready to swim and walk within a day.[6]
The chestnut teal (Anas castanea) is a dabbling duck found in Australia. It is protected under the National Parks and Wildlife Act 1974.
La Helbruna kreko (Anas castanea) estas birdospecio de la grupo de plaŭdanasoj troviĝanta en suda Aŭstralio. Ĝi estas protektata laŭ la National Parks and Wildlife Act 1974.
La Helbruna kreko estas pli malhela kaj iomete pli granda birdo ol la Gracia kreko.[1]
Temas pri specio kun evidenta kazo de seksa duformismo. La masklo havas distingan verdeckoloran kapon pli brilverdan al nuko kaj pli nigrecan frunton kaj bridon kaj malhele makulecan helbrunan korpon kun pli malhelbruna dorso (bruneco nomigas la specion ankaŭ en la latina scienca nomo: kaŝtankolora). Antaŭ subvosto estas tre kontrasta suba ventro, kies marko videblas eĉ dum naĝado. La ino havas malhelbrunan kapon kaj makulece malhelbrunan korpon (preskaŭ nigrecaj plumoj kun brunaj fajnaj bordoj). La ino estas pli malhela ol la masklo kaj preskaŭ identa laŭ aspekto al la Gracia kreko. Ambaŭ seksoj havas grizan bekon kaj ruĝajn irisojn.
La ino de Helbruna kreko havas laŭtan penetran "ridecan" kvakadon ripetantan rapide naŭfoje aŭ eĉ plie.[1]
La Helbruna kreko estas komune distribuata en sudorienta kaj sudokcidenta Aŭstralio, dum vagantoj povas esti ie plie. Tasmanio kaj suda Viktorio estas la ĉefaj hejmoj de la specio,[1] dum vagantoj povas troviĝi tiom for norde kiom ĝis Novgvineo kaj insulo de Lord Howe.[2]
La Helbruna kreko preferas marbordajn estuarojn kaj humidejojn, kaj indiferentas pri saleco. Tiu birdospecio estas ĉiomanĝanta.
Helbrunaj krekoj formas monogamajn parojn kiuj restas kune eĉ for de la reprodukta sezono, defendas la nestolokon kaj zorgas la idojn post eloviĝo. Nestoj situantas kutime super akvo, en lanugokovrita arbotruo ĉirkaŭ 6–10 m alte. Foje nestoj situantas surgrunde, inter herbotufoj ĉe akvo. La frumaturaj idoj pretas naĝi kaj piediri post unu tago.[2]
La Helbruna kreko (Anas castanea) estas birdospecio de la grupo de plaŭdanasoj troviĝanta en suda Aŭstralio. Ĝi estas protektata laŭ la National Parks and Wildlife Act 1974.
La cerceta castaña o cerceta de pecho castaño (Anas castanea),[2][3] es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae nativa del sur de Australia.
Esta ave es un poco más oscura y más grande que la cerceta gris,[4] el macho tiene la cabeza de color verde distintivo y el cuerpo manchado de marrón. La hembra tiene la cabeza marrón y el cuerpo manchado del mismo color, las hembras son casi idénticas en apariencia a la cerceta gris.
La cerceta castaña se distribuye comúnmente en el sureste y suroeste de Australia. Tasmania y el sur de Victoria son baluarte de la especie,[4] mientras que algunas aves vagabundas pueden llegar tan al norte como Nueva Guinea y la Isla de Lord Howe,[5] prefiere estuarios costeros y humedales y es indiferente a la salinidad.
La cerceta castaña o cerceta de pecho castaño (Anas castanea), es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae nativa del sur de Australia.
Anas castanea Anas generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Anas castanea
La Sarcelle rousse (Anas castanea) est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
Cette espèce est endémique de l'Australie.
Anas castanea
La Sarcelle rousse (Anas castanea) est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
L'alzavola castana o anatra castana australiana (Anas castanea Eyton, 1838) è un uccello della famiglia degli Anatidi.[2]
Si tratta di una piccola anatra con un'alta fronte e una testa arrotondata; presenta dimorfismo sessuale. La testa del maschio è verde lucida, il collo è rossiccio, il petto e i fianchi sono dello stesso colore, ma chiazzati di marrone, il dorso e le ali sono color marrone scuro, il basso ventre è bianco e la coda è nera. La femmina è di color marrone scuro e grigio chiazzato, ha la gola pallida e una banda scura sull'occhio. In entrambi i sessi l'occhio è rosso scuro, il becco è grigio e le zampe sono grigio-verdi. Le ali, per quanto riguarda la parte superiore, presentano uno specchio verde lucido scuro e bianco orlato di viola, mentre la parte sottostante è marrone.
Le femmine e i giovani esemplari delle alzavole castane sono molto simili ai corrispondenti dell'alzavola grigia (Anas gracilis): sebbene un po' più scuri, restano abbastanza difficili da distinguere; fra l'altro delle due specie coincidono l'habitat, il comportamento e perfino i richiami. Tuttavia, i maschi dell'alzavola castana sono molto differenti da quelli di alzavola grigia, avendo piume verdi e rossicce, mentre i secondi sono grigio chiazzato di marrone opaco.
È originaria dell'Australia del sud e della Tasmania; si può trovare sporadicamente anche a nord-est e può spingersi fino alla Nuova Guinea. Vive nei pressi di zone acquitrinose e sugli estuari nelle regioni litoranee ed è una delle poche anatre in grado di tollerare l'acqua salmastra, anche se necessita dell'acqua dolce per bere. È prevalentemente stanziale ed effettua spostamenti limitati. Nidifica nelle zone costiere, avendo bisogno degli alberi cavi o di pascoli vicino all'acqua per la costruzione del nido.
Come molti altri uccelli acquatici, ha sofferto dalle modifiche apportate alle zone acquitrinose, come drenaggi, salinità aumentata, deforestamento per creare pascoli e incendi. Nelle zone costiere, specie negli estuari, i loro habitat preferiti sono minacciati dall'aumento dello sviluppo umano. La volpe introdotta è un predatore importante, dato che mangia le uova, i giovani e gli adulti.
Si nutre di semi e di insetti, integrati anche da vegetali, così come da molluschi e crostacei in habitat più litoranei.
Formano coppie monogame che rimangono insieme per la stagione riproduttiva. Entrambi i genitori scelgono e difendono un luogo del nido ed i maschi rimangono con la femmina mentre incuba le uova. Il nido è solitamente posto in cavità di alberi a circa 6-10 metri di altezza; a volte i nidi sono disposti in terra, fra gruppi di erbe vicino all'acqua. Vengono deposte dalle 8 alle 12 uova e l'incubazione dura 23 giorni; i maschi non aiutano a covare ma si occupano dei giovani una volta nati.
L'alzavola castana o anatra castana australiana (Anas castanea Eyton, 1838) è un uccello della famiglia degli Anatidi.
De kastanjetaling (Anas castanea) is een eend uit de familie van de Anatidae.
Het verschil tussen mannetjes en vrouwtjes is, net zoals bij de wilde eend, zeer gemakkelijk te zien aan hun kleurenpalet. Mannetjes hebben een groene kop en een felbruin lichaam, en vrouwtjes zijn veel grauwer gekleurd en gelijken sterk op de grijze witkeeltaling (Anas gracilis).
Zij zijn omnivoor en monogaam.
Ook na het broedseizoen blijven het mannetje en het vrouwtje bij elkaar.
Hij leeft in het zuiden van Australië en geldt er als beschermde diersoort. De eenden leven voornamelijk in estuaria, dicht bij de kust.
Bronnen, noten en/of referentiesCyraneczka kasztanowata[1], cyraneczka kasztanowa[2] (Anas castanea)[1] – gatunek ptaka wodnego z rodziny kaczkowatych (Anatidae). Pochodzi z Australii[3], może być hodowana jako gatunek ozdobny (pierwsze ptaki trafiły do Europy w roku 1870)[2]. W Polsce jej stwierdzenia miały charakter nienaturalny (kategoria E według klasyfikacji Komisji Faunistycznej PTZool). Nie wyróżnia się podgatunków[2].
Cyraneczka kasztanowata, cyraneczka kasztanowa (Anas castanea) – gatunek ptaka wodnego z rodziny kaczkowatych (Anatidae). Pochodzi z Australii, może być hodowana jako gatunek ozdobny (pierwsze ptaki trafiły do Europy w roku 1870). W Polsce jej stwierdzenia miały charakter nienaturalny (kategoria E według klasyfikacji Komisji Faunistycznej PTZool). Nie wyróżnia się podgatunków.
Marreca-castanha[1] (Anas castanea) é uma espécie de ave da família Anatidae encontrada no sul da Austrália. Ela é protegida sob a Lei Nacional de Parques e Vida Selvagem de 1974.
A marreca-castanha é uma ave mais escura e um pouco maior que a marreca-cinzenta. O macho tem uma cabeça de cor verde distintiva e o corpo marrom manchado. A fêmea tem uma cabeça marrom e o corpo também marrom manchado. A fêmea é quase idêntica a marreca-cinzenta. A marreca-castanha fêmea tem um agudo e alto "riso" quack repetido rapidamente nove vezes ou mais.
Marreca-castanha (Anas castanea) é uma espécie de ave da família Anatidae encontrada no sul da Austrália. Ela é protegida sob a Lei Nacional de Parques e Vida Selvagem de 1974.
Kastanjekricka[2] (Anas castanea) är en fågel i familjen änder inom ordningen andfåglar.[3]
Den förekommer i kärr och våtmarker i sydvästra och sydöstra Australien och på Tasmanien.[3]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar IUCN arten som livskraftig (LC).[1]
Anas castanea là một loài chim trong họ họ Vịt.[2] Loài này sinh sống ở phía nam Úc.
Каштановый чирок[1] (лат. Anas castanea) – вид настоящих уток, распространенный в Южной Австралии.
Самец имеет характерный зеленый окрас головы и пятнисто-коричневое тело. У самки коричневая голова и пятнисто-коричневое тело. Самка почти точная копия внешности серого чирка.
Каштановый чирок предпочитает прибрежные эстуарии и влажные равнины и выбирает водоемы с соленой водой.
Этот вид всеяден.
Чирки строят гнезда в нижних частях пней деревьев или иногда на земле. Оба родителя высиживаю яйца.
Утка находится под защитой National Parks and Wildlife Act, 1974.
Каштановый чирок (лат. Anas castanea) – вид настоящих уток, распространенный в Южной Австралии.
栗胸鴨(學名:Anas castanea),也翻作板栗水鴨[2],是澳大利亞的一種鴨,屬於鑽水鴨。受到1974年國家公園和野生動物法案(英语:National Parks and Wildlife Act 1974)所保護。
栗胸鴨體型較灰鴨(英语:Grey teal)稍大,顏色也較深[3],其中雄鴨頭部是綠色的,相當特殊,且頸、胸與腹部是栗色,身體為深棕色,雌鴨頭部則是棕色,頸部為白色,身體為棕灰色。兩者眼睛中的虹膜都呈紅色,喙則是灰藍色。雌鴨的外形、顏色與灰鴨幾乎相同,難以區分[4]。另外雌鴨可以發出如笑聲般相當大的叫聲[3]。
栗胸鴨最早於1838年由英國博物學家托馬斯·坎貝爾·艾頓(英语:Thomas Campbell Eyton)描述,並命名為Mareca castanea[5],其中種小名castanea是取自拉丁文castaneus「栗色的」之意[6]。2009年一項分子系統發生學研究以粒線體DNA序列分析鴨科各物種的親緣關係,發現栗胸鴨是分佈於印尼的爪哇灰鴨的姊妹群[7]。
栗胸鴨廣泛分佈於澳洲東南部與西南部,在維多利亞省南部與塔斯馬尼亞島尤多[3],也有個體作為迷鳥出現在澳洲其他區域、豪勳爵島、紐西蘭[8]甚至北至新幾內亞[4]。這種鴨通常棲息在海邊的河口溼地,以昆蟲或種子為食。其生長一般不受鹽度高低影響。
栗胸鴨的族群數量相當龐大,高達十萬隻以上[8],被IUCN歸類為無危物種[1],但仍受到棲地破壞的威脅[4]。
栗胸鴨的繁殖模式為單配偶制,且在繁殖季之外雌鴨與雄鴨也會生活在一起,共同守護巢穴與照護小鴨,其巢穴通常在水中樹幹的樹洞中,也有可能在岸邊的草叢中,正常一窩有7-10顆蛋[8],但其雌鴨有在別隻雌鴨的巢中產卵的紀錄,造成一窩有多達17顆蛋。小鴨孵出後,一天之內就可學會游泳與走路。栗胸鴨的天敵包括小渡鴉(會捕食蛋與小鴨)、藍舌蜥(會捕食蛋)、紫水雞與麝鴨(會捕食小鴨)、以及游隼、沼澤鷂(英语:swamp harrier)與狐狸(會捕食成鴨),遇到天敵時即時父母會起身對抗,或以叫聲或水花吸引天敵注意,讓小鴨有機會逃脫[4]。
栗胸鴨(學名:Anas castanea),也翻作板栗水鴨,是澳大利亞的一種鴨,屬於鑽水鴨。受到1974年國家公園和野生動物法案(英语:National Parks and Wildlife Act 1974)所保護。
アオクビコガモ (学名:Anas castanea)は、カモ目カモ科に分類される鳥類の一種。
特徴は写真参照。