Pelonoska hluchavková (Anthophora plumipes) je druh blanokřídlého hmyzu, samotářsky žijící včely, z čeledi včelovití (Apidae). Dospělý hmyz létá již na počátku roku (březen-červen) a je často viděn na kopřivách, nebo hluchavkách. Pelonoska je typická zední včela, samice buduje pro své potomstvo příbytky ve zdech, stejně jako v útesech z hlíny a spraše. Pro husté ochlupení se poněkud podobá čmeláku.
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Gemeine Pelzbiene na německé Wikipedii.
Pelonoska hluchavková (Anthophora plumipes) je druh blanokřídlého hmyzu, samotářsky žijící včely, z čeledi včelovití (Apidae). Dospělý hmyz létá již na počátku roku (březen-červen) a je často viděn na kopřivách, nebo hluchavkách. Pelonoska je typická zední včela, samice buduje pro své potomstvo příbytky ve zdech, stejně jako v útesech z hlíny a spraše. Pro husté ochlupení se poněkud podobá čmeláku.
Die Gemeine Pelzbiene (Anthophora plumipes), auch Frühlings-Pelzbiene genannt, ist eine solitär lebende Pelzbiene der Familie Echte Bienen.
Die Gemeine Pelzbiene erinnert in ihrer behaarten, kompakten Erscheinung an kleine Hummeln, wie z. B. Ackerhummeln. Sie sind auch im Feld relativ gut zu erkennen und fällt durch den schnellen Flug auf.[1]
Die Gemeine Pelzbiene ist etwa 14 bis 15 mm groß. Weibchen können in ein und derselben Population hell oder dunkler sein. Die häufigere Form ist grau bis schwarzgrau behaart, mit roter Schienenbürste und nur schwach angedeuteten hellen Endbinden an den Tergiten. Bei den dunkleren Weibchen ist der ganze Körper außer den rostroten Schienenbürsten schwarz behaart.[2] Dunkel behaarte Weibchen können mit Anthophora retusa verwechselt werden.[3] Die Männchen haben eine helle Zeichnung im Gesicht und sind am Thorax und den Tergiten 1 bis 3 braungelb behaart, die folgenden Segmente sind dunkel behaart. Außerdem haben die Männchen am mittleren Beinpaar die charakteristischen, namensgebenden langen Haare an den Füßen (plumipes ~ Federfuß).[2]
Die Gemeine Pelzbiene ist in Mitteleuropa die häufigste Pelzbienenart, sie ist in allen Gebieten verbreitet, vom Flachland bis in die montane Höhenstufe. Ihr Vorkommen wird insbesondere durch das Angebot an geeigneten Nistplätzen bestimmt. Die Art kommt vor allem an Flussufern mit Steilwänden, in Lehmgruben, sowie an Weinbergen mit Lösswänden oder in Siedlungsbereichen vor. Sie kann auch in Trockenmauern und unverputzten Wänden nisten. Die Nistplätze und der Nahrungsraum sind räumlich getrennt und können bis zu 100 Meter auseinander liegen.[2]
A. plumipes ist praktisch in ganz Süd-, Nord- und Osteuropa verbreitet. Nach Osten ist die Art bis zum Ural und Kaukasus zu finden, nach Norden bis zur Südgrenze Schottlands und zur Südspitze von Schweden. Im Mediterran ist sie in Sizilien, Korsika, Sardinien, Kreta, Zypern und Israel zu finden. Außerdem kommt die Art in Nordafrika, von Marokko bis Ägypten, vor. A. plumipes ist auch in den Osten der USA eingeschleppt.[4]
Die Tiere fliegen von Anfang April bis Anfang Juni. Männchen erscheinen etwa drei Wochen vor den Weibchen, deren Hauptaktivität von Mitte April bis Ende Mai ist.[2] Die Männchen fliegen auf festen immer gleichen Bahnen von Blüte zu Blüte auf der Suche nach den Weibchen. Im Siedlungsbereich patrouillieren die Männchen vorzugsweise an Blaukissen. Nachts schlafen sie in Hohlräumen oder beißen sich an Blüten fest.[1] Die Paarung erfolgt an warmen Tagen im März oder April, sie ist sehr stürmisch. Das Männchen fängt ein fliegendes Weibchen und versucht es zu umklammern. Derartige überfallartige Paarungsversuche können bis zu 11 Mal pro Minute erfolgen, was die Weibchen veranlasst zu anderen Blüten zu wechseln.[1][2]
Die Weibchen nisten in selbst gegrabenen Hohlräumen in der Erde. Sie bauen ihre Brutzellen gern in Steilwänden aus Lehm oder Löss. An geeigneten Stellen können sich Aggregationen mit mehreren Hundert Nestern bilden. In die Zellen wird ein Brei aus Nektar und Pollen, der auf der Oberfläche meist flüssig ist, eingetragen und ein Ei gelegt. In einem Nest können auch mehrere Brutzellen angelegt werden. Die Larven entwickeln sich noch im Sommer zu Imagines, die dann bis zum nächsten Frühjahr in ihren Brutzellen ruhen.
Die Weibchen sind ausgesprochen polylektisch – sie sammeln Pollen an Pflanzen aus 12 verschiedenen Pflanzenfamilien. Besonders beliebt sind langkelchige Blüten wie Taubnesseln, Lerchensporn oder Lungenkräuter. Als Nektarquellen kommen für beide Geschlecheter noch zahlreiche weitere Pflanzen in Frage.[2][4]
Wer Wände aus Lehm baut, um diesen Tieren Brutmöglichkeiten zu bieten und sie besser beobachten zu können, hat gute Chancen, dass sich die Gemeine Pelzbiene dort einnistet.[5]
Die Tiere werden von der Gemeinen Trauerbiene parasitiert. Außerdem parasitieren Larven des Schmalflügligen Pelzbienenölkäfer (Sitaris muralis) und die Erzwespen Monodontomerus obscurus an der Frühlings-Pelzbiene.[4][5]
In älteren Werken wird die Art unter dem Namen Anthophora acervorum (Linnaeus, 1758) geführt. Linnés Beschreibung dieser Art in der Systema naturae lässt allerdings keine eindeutige Zuordnung zu, bezieht sich möglicherweise jedoch auf die Erdbauhummel (Bombus subterraneus). Eine entsprechende Vermutung wurde zwar schon von Kirby 1802 geäußert, lange Zeit folgte man aber der früheren Einschätzung von Fabricius, dass Apis acervorum eine Pelzbiene bezeichnet. In den 1990er Jahren setzte sich die Meinung durch, A. acervorum als nomen dubium zu behandeln und für die häufigste einheimische Pelzbiene den nächst verfügbaren Namen Anthophora plumipes zu verwenden.[6]
Männchen auf Lungenkraut
Männchen an Gefingertem Lerchensporn
Weibchen an Gold-Taubnessel
Die Gemeine Pelzbiene (Anthophora plumipes), auch Frühlings-Pelzbiene genannt, ist eine solitär lebende Pelzbiene der Familie Echte Bienen.
The hairy-footed flower bee (Anthophora plumipes) is a species of bee belonging to the family Apidae.[2]
These bees are widespread in most of Europe and Asia from Britain to China and Japan,[3] the Near East and in North Africa. In the 20th century, the species was introduced to the United States.[4] The species was spotted for the first time in Ireland in April 2022.[5]
These bees commonly inhabit gardens, open woodland, and coastal sites.[3]
The adults of Anthophora plumipes grow up to 13–15 millimetres (0.5–0.6 in) long. There are numerous color forms over the species' geographic range, which have resulted in this species being described under many different names. This species shows an evident sexual dimorphism. The body is always densely hairy. Males have most often bright reddish brown or gray hair, while females are usually all black or dark brown. Furthermore, the females show reddish orange scopal hairs on the hind tibia.[3] The middle legs of males are very elongated. Males are also distinguished from females by having long hairs on its mid tarsi and the integument of the lower face yellow or cream coloured, rather than black.[3] The long tufts of black hairs on the tarsi (hence the Latin word plumipes) are used as a visual signal during mating.
Anthophora plumipes is a univoltine species.[3] These bees can be encountered from March to June, feeding and collecting pollen and nectar on early flowering plants, mainly on (Primulaceae species (Primula veris, Primula acaulis, etc.), Boraginaceae species (Pulmonaria officinalis, Borago officinalis, etc.), Lamiaceae species (Lamium purpureum) and Fumariaceae (Corydalis spp.).[3]
These solitary bees do not build colonies. The females usually make nests in clay slopes and steep walls of mud, where they excavate cells, which they fill with pollen and nectar (as food for the larvae), laying a single egg on each pollen mass.
The hairy-footed flower bee (Anthophora plumipes) is a species of bee belonging to the family Apidae.
Anthophora plumipes es una especie de abeja del género Anthophora, familia Apidae.[1] Fue descrita científicamente por Pallas en 1772.[1]
Esta especie ha sido introducida en los Estados Unidos, habita en América del Norte, en los continentes de África y Europa, también en el norte de Asia (excepto China) y Asia meridional.[1]
Anthophora plumipes es una especie de abeja del género Anthophora, familia Apidae. Fue descrita científicamente por Pallas en 1772.
Anthophora plumipes est une espèce d'abeilles sauvages de la famille des apidés appelée l’Anthophore aux pattes poilues[1]. C'est une abeille solitaire, à longue langue qui butine généralement les fleurs à corolles profondes (lamiacées, fabacées, boraginacées).
Avec une pilosité importante, cette espèce ressemble à un bourdon des champs, mais elle vole plus rapidement. La longueur du corps atteint 14 à 16 mm[2]. L'aile possède 3 cellules cubitales de même taille.
Le dimorphisme sexuel est important : les poils tirent vers le gris chez le mâle alors que les femelles sont brunes ou noires. Les pattes médianes des mâles sont très allongées avec de longues franges de poils sur les tarses. La langue est longue et fine, ce qui leur permet de visiter des fleurs à corolle tubulaire.
Le mâle brun possède une marque blanc crème sur la face : le clypeus et le labre sont très clairs. Il est facilement reconnaissable par ses poils aux pattes médianes. Il patrouille autour des fleurs et poursuit les femelles. Ce comportement territorial est essentiellement limité à des zones fleuries.
La femelle est noirâtre ou brune sauf les brosses à pollen orange sur les pattes postérieures.
Le nid peut être approprié par l'abeille-coucou Melecta albifrons.
Mars à juin mais surtout en avril-mai. Anthophora plumipes fait partie des premiers hyménoptères à butiner.
C'est une espèce commune des milieux ouverts qui nidifie en creusant des galeries dans des talus argileux ou dans le mortier friable des constructions. L'extrémité de ces galeries est ramifiée en plusieurs cellules ovoïdes tapissées d'une sécrétion blanche. À l'intérieur des cellules de nidification du miel et du pollen sont stockés.
Cette espèce est largement répartie. On la trouve presque partout en France mais aussi en Angleterre, en Allemagne...
Anthophora plumipes est une espèce d'abeilles sauvages de la famille des apidés appelée l’Anthophore aux pattes poilues. C'est une abeille solitaire, à longue langue qui butine généralement les fleurs à corolles profondes (lamiacées, fabacées, boraginacées).
Anthophora plumipes Pallas, 1772 è un imenottero apoideo della famiglia Apidae (sottofamiglia Apinae, tribù Anthophorini).[1]
Sono api solitarie che nidificano prevalentemente in semplici cavità scavate nel suolo. Ciascuna femmina, dopo la fecondazione, costruisce un nido formato da una serie di cellette, poi le riempie di nettare e di polline impastati, ed in ultimo depone un uovo in ciascuna celletta. Le larve si sviluppano esclusivamente grazie a queste provviste, senza ricevere ulteriore cura dalla madre.
Anthophora plumipes Pallas, 1772 è un imenottero apoideo della famiglia Apidae (sottofamiglia Apinae, tribù Anthophorini).
De gewone sachembij (Anthophora plumipes) is een 14–16 mm grote solitaire bij uit het geslacht sachembijen (Anthophora), die lipbloemigen, waaronder hondsdraf, als drachtplant heeft. Ze lijken op een kleine hommel.
Ze zijn te zien van maart tot en met juni. Ze komen vaak voor in grote kolonies met korte nestgangen in lemige steilwanden.
De grijsbruine beharing is lang en dicht. Het mannetje heeft een witte beharing op de voorkant van de kop en de sterk verlengde middenpoten van het mannetje zijn op de tarsleden bezet met lange haren en haarkwastjes. De vrouwtjes zijn vaak zwart behaard en hebben op de achterpoten roodbruine verzamelborstels.
In maart 2015 werd bekendgemaakt dat in de stad Amsterdam het aantal waargenomen gewone sachembijen in 2014 talrijk was, volgens de gemeente als gevolg van een veranderd groenbeleid, terwijl deze bij in 2000 nog schaars was.[1]
De bruine rouwbij en de sachembijenoliekever zijn broedparasieten van deze soort.
Anthophora plumipes é uma espécie de insetos himenópteros, mais especificamente de abelhas pertencente à família Apidae.
A autoridade científica da espécie é Pallas, tendo sido descrita no ano de 1772.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Anthophora plumipes é uma espécie de insetos himenópteros, mais especificamente de abelhas pertencente à família Apidae.
A autoridade científica da espécie é Pallas, tendo sido descrita no ano de 1772.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Anthophora plumipes je vrsta divjih čebel iz družine pravih čebel,[2] ki je razširjena po severni Afriki in večini Evrope pa vse do Kitajske in Japonske v Aziji.[3] V 20. stoletju so vrsto zanesli tudi v Severno Ameriko.[4]
Odrasle čebele dosežejo dolžino med 13 in 15 mm. Obstaja veliko barvnih različic, zaradi česar je bila vrsta večkrat opisana pod različnimi imeni. Pri tej vrsti čebel je izrazit spolni dimorfizem. Tako samci kot samice imajo gost kožušček, le da so samci bolj živo obarvani od samic. Tako imajo sami kožuh rdečkaste do rdečkasto rjave ali sive barve, samice pa so običajno povsem črne ali temno rjave barve. Poleg tega imajo samice na zadnjih nožicah rdečkasto oranžne dlačice.[3] Samci imajo srednji par nog izrazito daljši od ostalih, poleg tega pa imajo, za razliko od samic, na srednjem paru nog prisotne daljše dlačice, obrazna maska pa je rumena ali kremno bele barve. Obrazna maska samic je črna.[3]
Anthophora plumipes je samotarska vrsta, ki ne gradi kolonij in se pojavlja v eni generaciji od marca do junija. Samice uredijo gnezda na koncu kratkih rovov, ki jih izkopljejo v ilovnate brežine. Gnezdo napolnijo s cvetnim prahom in medičino, s katerima se hranijo ličinke. Samica v vsak kupček cvetnega prahu izleže eno jajčece.
Anthophora plumipes je vrsta divjih čebel iz družine pravih čebel, ki je razširjena po severni Afriki in večini Evrope pa vse do Kitajske in Japonske v Aziji. V 20. stoletju so vrsto zanesli tudi v Severno Ameriko.
Vårpälsbi (Anthophora plumipes) är en art i insektsordningen steklar som tillhör överfamiljen bin och släktet pälsbin. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[2]
Vårpälsbiet är ett kompakt byggt bi med en kroppslängd på 14 till 16 millimeter. Som andra pälsbin är det försett med en framträdande och tät behåring. Hanen och honan kan skiljas åt genom att honans mellankropp är mörkare än hanens, som är mer ljusbrun. Det förekommer även nästan helt svarta honor. Behåringen på bakbenens skenben är också ljusare hos honan. Hanen har en gul ansiktsmask som täcker den nedre delen, inklusive munsköld och överläpp.[3]
Detta bi förekommer i mellersta och södra Europa, västerut till England och norrut till Danmark. Från Sverige finns ett fynd från 1938 i Skanör, efter vilket inga mer fynd under en lång tid kunde beläggas och arten rödlistades som försvunnen från landet. 2005 observerades dock en hona söder om Landskrona och 2006 kunde detta fynd genom eftersök beläggas. I 2010 års rödlista var arten upptagen som starkt hotad; sedan dess har arten emellertid spritt sig, framför allt i Skåne, men 2013 gjordes även ett fynd i Närke. 2015 har arten därför klassats som livskraftig. I Finland har den bara påträffats en gång, år 1954 då en hona påträffades i Paraisilta i sydvästra delarna av landet.[3]
Av allt att döma lyckade försök att inplantera arten på USA:s östkust har gjorts på 1980- och 1990-talen. Arten har observerats i Maryland (2002) och Washington, D.C. (2007).[1]
Vårpälsbiet söker föda i lövskog, åkerrenar, parker och trädgårdar. Arten är ett solitärt, icke samhällsbildande bi vars bo emellertid kan förläggas ganska långt från födosöksplatserna, som i skyddade lägen i flod- och erosionsbranter med lera eller tätt packad sand, vägrenar eller sand-, ler- och grustag. som kan ligga relativt långt från de utnyttjade födosöksområdena. Även i äldre murar med kalkbruk eller dåligt underhållna husväggar av obränd lersten av äldre modell har bon påträffats. De består av en utgrävd gång med en diameter på cirka 10 millimeter, försedd med celler. Honan kan också använda ett tidigare, redan befintligt gångsystem som anpassas till rätt storlek.[3]
Flygtiden för honan är april till juni, för hanen mars till maj[4]. Honan förser innan äggläggningen varje äggcell med ett förråd av pollen och nektar, som samlas från tidigt blommande örter med rörformiga blommor, bland annat plister, lungört, nunneört och gullviva.[3]
I varje äggcell läggs endast ett ägg och förrådet av nektar och pollen utgör föda för larven.[3] Avkomman övervintrar i larvboet som fullbildad insekt[5].
Boparasit till vårpälsbiet är fläcksorgbiet (Melecta albifrons) och oljebaggen Sitaris muralis som äter upp larven eller ägget och sedan lever på det insamlade matförrådet.[4] Det förekommer också att larven av gallglansstekeln Monodontomerus obsoletus lever som en parasitoid på bilarven[5].
Vårpälsbi (Anthophora plumipes) är en art i insektsordningen steklar som tillhör överfamiljen bin och släktet pälsbin. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Anthophora plumipes là một loài ong trong họ Apidae. Loài này được Pallas miêu tả khoa học đầu tiên năm 1772.[1]
Anthophora plumipes là một loài ong trong họ Apidae. Loài này được Pallas miêu tả khoa học đầu tiên năm 1772.