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Funisciurus isabella ( Asturian )

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08-04-2019 21:32

Funisciurus isabella ye una especie de royedor de la familia Sciuridae.

Distribución xeográfica

Alcuéntrase en Camerún, República Centroafricana, El Congu, Guinea Ecuatorial y Gabón.

Hábitat

El so hábitat natural son: tierres d'altitú baxa, subtropicales o tropicales, viesques y montes.

Referencies

  1. Grubb, P. (2008). Funisciurus isabella. En: UICN 2008. Llista Roxa d'Especies Amenazaes UICN. Consultáu'l 6 Xineru 2009.
  2. Thorington, R.W., Jr. (2005). «Family Sciuridae», Mammal Species of the World: a taxonomic and geographic reference, 3rd, The Johns Hopkins University Press, 754–818. ISBN 0-8018-8221-4.
  • Thorington, R. W. Jr. and R. S. Hoffman. 2005. Family Sciuridae. Pp. 754-818 in Mammal Species of the World a Taxonomic and Geographic Reference. D. Y. Wilson and D. M. Reeder eds. Johns Hopkins University Press, Baltimore.
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Funisciurus isabella: Brief Summary ( Asturian )

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Funisciurus isabella ye una especie de royedor de la familia Sciuridae.

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Esquirol llistat de Gray ( Catalan; Valensian )

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L'esquirol llistat de Gray (Funisciurus isabella) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu al Camerun, el Congo, Guinea Equatorial i el Gabon. El seu hàbitat natural són els boscos de plana o de montà. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.[1]

Aquest tàxon fou anomenat en honor de la traductora britànica Isabel Burton.[2]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Esquirol llistat de Gray Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Grubb, P. Funisciurus isabella. UICN 2008. Llista Vermella d'espècies amenaçades de la UICN, edició 2008, consultada el 28 octubre 2015.
  2. Beolens, B.; Watkins, M.; Grayson, M. The Eponym Dictionary of Mammals (en anglès). The Johns Hopkins University Press, 2009, p. 206. ISBN 978-0801893049.
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Esquirol llistat de Gray: Brief Summary ( Catalan; Valensian )

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L'esquirol llistat de Gray (Funisciurus isabella) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu al Camerun, el Congo, Guinea Equatorial i el Gabon. El seu hàbitat natural són els boscos de plana o de montà. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.

Aquest tàxon fou anomenat en honor de la traductora britànica Isabel Burton.

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Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen ( Alman )

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Das Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen (Funisciurus isabella) ist eine Hörnchenart aus der Gattung der Rotschenkelhörnchen (Funisciurus). Es kommt in Teilen Zentralafrikas vor und wurde benannt nach der britischen Reiseschriftstellerin Lady Isabel Burton.

Merkmale

Das Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen erreicht eine durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge von 14,3 bis 17,5 Zentimetern, der Schwanz ist 13,5 bis 18,5 Zentimeter lang. Das Gewicht beträgt etwa 90 bis 140 Gramm. Dabei sind die Männchen etwas größer als die Weibchen. Die Hinterfußlänge beträgt 34 bis 38 Millimeter, die Ohrlänge 12 bis 16 Millimeter.[1] Es handelt sich um ein kleines Hörnchen mit einem hell- bis goldbraunen Rückenfell mit sandfarbenen Anteilen, die Haare sind basal schwarz und besitzen eine sandfarben-gelbe Spitze. Auf dem Rücken befinden sich beiderseits der Mittellinie je zwei dunkelbraune bis schwarze Streifen mit dazwischenliegenden bräunlich-gelben Streifen, die im Fall der zentralen Streifen vom Kopf bis zum Schwanz und bei den äußeren von Nacken bis zum Rumpf reichen. Die dazwischenliegenden Streifen sind blasser in der Färbung als die Schultern der Tiere. Das Bauchfell ist blassgrau mit Haaren, die eine graue Basis und eine weiße Spitze haben.[1] Der Schwanz ist ebenso lang wie die Kopf-Rumpf-Länge. Er ist schlank mit langen Haaren, die Basis ist sandfarben-braun, zum Ende hin wird er schwarz mit sandfarbener Frostung.[1][2] Die Weibchen haben zwei paarige Zitzen (0+0+1+1=4).[1]

1 · 0 · 2 · 3 = 22 1 · 0 · 1 · 3
Zahnformel der Rotschenkelhörnchen

Der Schädel hat eine Gesamtlänge von 39,6 bis 41,9 Millimetern und eine Breite von etwa 22,4 Millimetern. Wie alle Arten der Gattung besitzt die Art im Oberkiefer pro Hälfte einen zu einem Nagezahn ausgebildeten Schneidezahn (Incisivus), dem eine Zahnlücke (Diastema) folgt. Hierauf folgen zwei Prämolare und drei Molare. Die Zähne im Unterkiefer entsprechen denen im Oberkiefer, allerdings nur mit einem Prämolaren. Insgesamt verfügen die Tiere damit über ein Gebiss aus 22 Zähnen.[3] Der knöcherne Gaumen endet am Vorderrand der letzten Molaren.[1]

Das Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen ähnelt anderen in der gleichen Region vorkommenden Rotschenkelhörnchen und unterscheidet sich von diesen vor allem durch seine Größe und die Färbung. Das sympatrisch vorkommende Gebänderte Rotschenkelhörnchen (Funisciurus lemniscatus) hat eine auffällige rote bis orangefarbene Bauchfärbung, die schwarzen Rückenstreifen reichen bei ihm nicht bis in den Nacken und das Fell zwischen den Streifen ist dunkler als zwischen den inneren und dem äußeren Streifen.[1] Das Duchaillu-Rotschenkelhörnchen (Funisciurus isabella) ist etwas größer und das Bauchfell ist weißlicher.[4]

Verbreitung

Das Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen kommt im Bereich der Westküste von Zentralafrika von den Hochlagen im Südwesten von Kamerun über Äquatorialguinea und Gabun bis in den Westen der Zentralafrikanischen Republik und der Republik Kongo vor.[1][2] Aus der Region Brazzaville im Süden der Republik Kongo stammen ebenfalls Nachweise,[1] während aus der Demokratischen Republik Kongo keine Nachweise vorliegen, ein Vorkommen in diesem Land ist jedoch möglich.[5]

Lebensweise

Das Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen lebt vor allem in dichten und gebüschreichen Bereichen und Dickichten des tropischen Regenwaldes. Zu den bevorzugten Habitaten gehören dichte Sekundärwald-Anteile im Bereich von Straßen, verlassene Gärten und Plantagen und andere Habitate mit einer dichten Vegetation und Baumhöhen unter fünf Metern. In hohen und ausgewachsenen Regenwaldbereichen kommt die Art dagegen nicht vor.[1]

Es lebt als Einzelgänger oder seltener in Paaren oder Kleingruppen von drei Individuen. Dabei machen Einzelgänger bei Sichtungen mit etwa 70 % den größten Anteil aus, in Paaren werden sie in etwa 20 % der Fälle und in Kleingruppen in 10 % gesichtet. Über die Sozialstruktur der Tiere liegen darüber hinaus keine Angaben vor. Sie sind tagaktiv und leben als gute Kletterer im Geäst der Bäume. Die Nahrung suchen sie in der Regel im Gebüsch, an Ranken und in Bäumen unterhalb von 10 Metern Höhe. Die Nester bauen sie in der Regel als runde Blatt- und Zweignester mit mehreren Eingängen im Geäst der Gebüsche, in Lianen oder an Baumstämmen im Bereich von Epiphyten oder Astursprüngen. Nester der Art kommen dabei nur dort vor, wo nicht auch Nester des Gebänderten Rotschenkelhörnchens bestehen. Die Tiere ernähren sich wie andere Arten der Gattung vorwiegend herbivor von Früchten und Samen, die etwa 81 % der Nahrung ausmachen, grünen Pflanzenteilen (9 bis 10 %), Insekten (ca. 6 %) sowie Pilzen und Flechten. Unter den Insekten werden vor allem Ameisen, Termiten und Schmetterlingsraupen gefressen.[1] Die Kommunikation der Tiere erfolgt über verschiedene Rufe, darunter ein vergleichsweise leiser Alarmruf aus einer Serie von „chucks“, die die Tiere allein oder gemeinsam ausstoßen. Hinzu kommt ein sehr lauter Alarmruf bestehend aus Einzelrufen verschiedener Frequenzen, die gemeinsam einen wobbelnden Ruf ergeben.[1]

Über das Paarungsverhalten der Tiere liegen keine Informationen vor. Die Weibchen werfen wahrscheinlich in der Regel ein einzelnes Jungtier.[1] Auch über Fressfeinde und Parasiten gibt es für diese Art keine Informationen.[1]

Systematik

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Lady Isabel Burton, Namensgeberin des Lady-Burton-Rotschenkelhörnchens

Das Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen wird als eigenständige Art innerhalb der Gattung der Rotschenkelhörnchen (Funisciurus) eingeordnet, die aus zehn Arten besteht. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von dem britischen Zoologen John Edward Gray aus dem Jahr 1862, der die Tiere anhand von Individuen vom Kamerunberg, Kamerun, aus einer Höhe von 2130 Metern als Sciurus isabella beschrieb.[6][1] Er benannte die Art nach der Reiseschriftstellerin Lady Isabel Burton, die allein und mit ihrem Ehemann Sir Richard Francis Burton verschiedene Regionen der Welt bereiste. Die Tiere, die Gray für seine Erstbeschreibung nutzte, stammten von Burton, der zu diesem Zeitpunkt Konsul in Fernando Po (heute Bioko) war, und der den Wunsch äußerte, das eine der Neubeschreibungen nach seiner Frau benannt werden sollte.[7]

Innerhalb der Art werden neben der Nominatform keine weiteren Unterarten unterschieden,[2][1] allerdings führte Wilson & Reeder 2005 mit Funisciurus isabella isabella und Funisciurus isabella dubosti zwei Unterarten auf.[6] Das heute eigenständige Duchaillu-Rotschenkelhörnchen (Funisciurus duchaillui) wurde zeitweise als Synonym zum Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen betrachtet, wird heute jedoch als valide Art anerkannt.[1][2]

Status, Bedrohung und Schutz

Das Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als nicht gefährdet („least concern“) gelistet. Begründet wird dies durch das vergleichsweise große Verbreitungsgebiet und die angenommen großen Bestände der Tiere in ihrem Lebensraum mit Vorkommen in mehreren Schutzgebieten. Bestandsgefährdende Risiken für die Art sind nicht bekannt.[5]

Belege

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p Louise H. Emmons: Funisciurus isabella, Lady Burton's Rope Squirrel. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4081-2253-2, S. 55–56.
  2. a b c d Richard W. Thorington Jr., John L. Koprowski, Michael A. Steele: Squirrels of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012, ISBN 978-1-4214-0469-1, S. 217–218.
  3. Peter Grubb: Genus Funisciurus, Rope Squirrels. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4081-2253-2, S. 46–48.
  4. David Brugière: Funisciurus duchaillui, Du Chaillu's Rope Squirrel. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4081-2253-2, S. 54.
  5. a b Funisciurus isabella in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2016-2. Eingestellt von: P. Grubb, 2008. Abgerufen am 10. September 2016.
  6. a b Funisciurus isabella. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. 2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4.
  7. John Edward Gray: List of Mammalia from the Cameroon Mountains collected by Capt. Burton, H.M. Consul, Fernando Po. Proceedings of the Zoological Society of London, 1862; S. 180. (Volltext).

Literatur

  • Richard W. Thorington Jr., John L. Koprowski, Michael A. Steele: Squirrels of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012, ISBN 978-1-4214-0469-1, S. 217–218.
  • Louise H. Emmons: Funisciurus isabella, Lady Burton's Rope Squirrel. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4081-2253-2, S. 55–56.

Weblinks

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Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen: Brief Summary ( Alman )

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Das Lady-Burton-Rotschenkelhörnchen (Funisciurus isabella) ist eine Hörnchenart aus der Gattung der Rotschenkelhörnchen (Funisciurus). Es kommt in Teilen Zentralafrikas vor und wurde benannt nach der britischen Reiseschriftstellerin Lady Isabel Burton.

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Lady Burton's rope squirrel ( Anglèis )

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The Lady Burton's rope squirrel (Funisciurus isabella)[3] is a species of rodent in the family Sciuridae. It is found in Cameroon, Central African Republic, Republic of the Congo, Equatorial Guinea, and Gabon. Its natural habitats are tropical and subtropical moist broadleaf forests and subtropical or tropical moist montane forest. It is a common species with a wide range, and the International Union for Conservation of Nature has rated it as being of "least concern".

Taxonomy

This squirrel was first described in 1862 by the English zoologist John Edward Gray, the type specimen being collected from 2,000 m (7,000 ft) above sea level on Mount Cameroon. He gave it the name Sciurus isabella, the specific epithet "isabella" honouring Isabel Burton, the wife of the explorer and diplomat Sir Richard Burton who was at that time the British consul in Fernando Po.[3] The species was later combined into the genus Funisciurus, giving the binomial name its currently accepted form, Funisciurus isabella.

Description

The Lady Burton's rope squirrel is a fairly small squirrel growing to a head-and-body length of about 154 mm (6 in) with a slender tail of about 160 mm (6.3 in), males tending to be slightly larger than females. The dorsal fur is grizzled brown, the individual hairs having black shafts and buff tips. There are two black bands running along each side of the animal, one from the ears to the tail, and the second from the shoulder to the rump. Between the stripes, the fur is buffy-brown. The ventral fur is greyish, the individual hairs having grey shafts and white tips. The tail is clad in long hairs which have buff bases, black shafts and frosted buff tips. The ribboned rope squirrel (Funisciurus lemniscatus) is similar in appearance but differs in having darker brown fur along the spine, and paler, yellowish fur between the lateral stripes.[3]

Distribution and habitat

The Lady Burton's rope squirrel is endemic to western Central Africa. Its range includes southern Cameroon, Equatorial Guinea, Gabon, southwestern Central African Republic and the Republic of the Congo. It occurs in both lowland and montane moist forests, in the understory of dense secondary growth with vines and creepers, in plantations and old gardens, but not in the canopy of tall trees.[3]

Ecology

This squirrel most often moves about alone or in pairs, or occasionally in groups of three. They are quite vocal, one of the calls being a characteristic warbling alarm call. Because they spend most of their time foraging through dense undergrowth, vines and creepers, they can often be identified by the sounds they make rather than visually. They feed mostly on fruits and seeds, but also consume small quantities of green leafy material, arthropods, such as ants, termites and caterpillars, and fungi. The nest is a ball of leaves and fibres, and a single offspring at a time seems to be normal.[3]

Status

This squirrel has a wide range and is a common species. It is presumed to have a large total population and occur in several protected areas. No particular threats have been identified, although it is hunted for food, and the International Union for Conservation of Nature has assessed its conservation status as being of "least concern".[1]

References

Wikimedia Commons has media related to Funisciurus isabella.
Wikispecies has information related to Funisciurus isabella.
  1. ^ a b Cassola, F. (2017) [errata version of 2016 assessment]. "Funisciurus isabella". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T8759A115088799. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T8759A22270134.en.
  2. ^ Thorington, R.W., Jr.; Hoffman, R.S. (2005). "Family Sciuridae". In Wilson, D.E.; Reeder, D.M (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. p. 792. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  3. ^ a b c d e Kingdon, Jonathan; Happold, David; Butynski, Thomas; Hoffmann, Michael; Happold, Meredith; Kalina, Jan (2013). Mammals of Africa. A&C Black. pp. 55–56. ISBN 978-1-4081-8996-2.
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Lady Burton's rope squirrel: Brief Summary ( Anglèis )

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The Lady Burton's rope squirrel (Funisciurus isabella) is a species of rodent in the family Sciuridae. It is found in Cameroon, Central African Republic, Republic of the Congo, Equatorial Guinea, and Gabon. Its natural habitats are tropical and subtropical moist broadleaf forests and subtropical or tropical moist montane forest. It is a common species with a wide range, and the International Union for Conservation of Nature has rated it as being of "least concern".

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Funisciurus isabella ( Spagneul; Castilian )

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Funisciurus isabella es una especie de roedor de la familia Sciuridae.

Distribución geográfica

Se encuentran en Camerún, República Centroafricana, República del Congo, Guinea Ecuatorial y Gabón.

Hábitat

Su hábitat natural son: tierras de altitud baja, subtropicales o tropicales, bosques y montañas.

Referencias

  1. Grubb, P. (2008). «Funisciurus isabella». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2008 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 6 de enero de 2009.
  2. Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  • Thorington, R. W. Jr. and R. S. Hoffman. 2005. Family Sciuridae. Pp. 754-818 in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference. D. E. Wilson and D. M. Reeder eds. Johns Hopkins University Press, Baltimore.
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Funisciurus isabella: Brief Summary ( Spagneul; Castilian )

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Funisciurus isabella es una especie de roedor de la familia Sciuridae.

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Funisciurus isabella ( Basch )

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Funisciurus isabella Funisciurus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Gray (1862) Sciuridae Proc. Zool. Soc. Lond. 180. or..

Ikus, gainera

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Funisciurus isabella: Brief Summary ( Basch )

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Funisciurus isabella Funisciurus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.

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Funisciurus isabella ( olandèis; flamand )

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Funisciurus isabella is een zoogdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Gray in 1862.

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Geplaatst op:
06-08-2012
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Funisciurus isabella ( svedèis )

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Funisciurus isabella[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Gray 1862. Den ingår i släktet Funisciurus och familjen ekorrar.[5][6] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1]

Underarter

Catalogue of Life[5] samt Wilson & Reeder (2005) skiljer mellan två underarter:[7]

  • Funisciurus isabella dubosti Eisentraut, 1969
  • Funisciurus isabella isabella (Gray, 1862)

Beskrivning

Pälsen på ovansidan är mörkbrun, lätt spräcklig i gråbrunt, och med två breda, svarta stimmor, omgivna av blek päls, längs varje sida.[8][9] Huvudet och lemmarnas utsidor är olivbruna, undersidan ljusgrå. Svansen, som är relativt korthårig, är tvärbandad i ockra och svart.[9] Hanarnas kropplängd är 15 till 17 cm, ej inräknat den 15 till 18 cm långa svansen, och vikten varierar mellan 97 och 140 g. Motsvarande värden för honorna är 14 till 16,5 cm för kroppslängden, 13,5 till 18,5 cm för svanslängden, och en vikt mellan 90 och 116 g.[8]

Utbredning

Denna trädekorre förekommer i Kamerun, Centralafrikanska republiken, Kongo-Brazzaville, Ekvatorialguinea och norra Gabon.[1] Arten kan vara vanlig på platser med optimalt habitat, men utbredningen är generellt ganska fragmenterad.[8]

Ekologi

Habitatet utgörs av tätbevuxna områden med buskage eller rankor i regnskogar[8], både i låglandet och i bergstrakter.[1] Arten kan också påträffas i övergivna, igenvuxna plantager och trädgårdar, samt i buskage kring vägar. Den undviker mogna regnskogar med höga träd.[8]

Födan består framför allt av frukt och frön, till mindre del av gröna växtdelar och leddjur (framför allt myror och termiter, till mindre del fjärilslarver). Någon gång kan den äta svamp.[8]

Funisciurus isabella är högjudd, med många kacklande och drillande läten. Honan får troligtvis endast en unge.[8] Boet är vävt av växtmaterial och klotrunt.[9]

Källor

  1. ^ [a b c d] Grubb, P. 2008 Funisciurus isabella Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 13 juni 2016.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (1992) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 2nd ed., 3rd printing
  3. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  4. ^ (2001) , website, 2000 IUCN Red List of Threatened Species
  5. ^ [a b] Roskov Y., Abucay L., Orrell T., Nicolson D., Kunze T., Culham A., Bailly N., Kirk P., Bourgoin T., DeWalt R.E., Decock W., De Wever A. (red.) (2015). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2015 Annual Checklist.”. Species 2000: Naturalis, Leiden, Nederländerna. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2015/search/all/key/funisciurus+isabella/match/1. Läst 13 juni 2016.
  6. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  7. ^ (2005) , website Funisciurus isabella, Mammal Species of the World
  8. ^ [a b c d e f g] Jonathan Kingdon, David Happold, Thomas Butynski, Michael Hoffmann, Meredith Happold & Jan Kalina (2013) (på engelska). Mammals of Africa: Volume III. Bloomsbury. sid. 55–56. ISBN 1408189968. https://books.google.se/books?id=B_07noCPc4kC&pg=RA2-PA54&lpg=RA2-PA54&dq=%22Funisciurus+isabella%22&source=bl&ots=u2b5SF-8fI&sig=edSdrtuADot1jehn4Ya_hfWVS2A&hl=sv&sa=X&ved=0ahUKEwjOz9OvuqXNAhUSb5oKHYwTC1UQ6AEIWzAN#v=onepage&q=%22Funisciurus%20isabella%22&f=false
  9. ^ [a b c] Jonathan Kingdon, red (2015). Funisciurus isabella (på engelska). Kingdon Field Guide to African Mammals. Bloomsbury Publishing. sid. 235–236. ISBN 978-1-4729-1236-7

Externa länkar

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Funisciurus isabella: Brief Summary ( svedèis )

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Funisciurus isabella är en däggdjursart som först beskrevs av Gray 1862. Den ingår i släktet Funisciurus och familjen ekorrar. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.

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Funisciurus isabella ( vietnamèis )

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Funisciurus isabella là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Gray mô tả năm 1862.[2]

Phân bố

Loài này có 2 phân loài, chúng được tìm thấy ở Cameroon, Cộng hòa Trung Phi, Cộng hòa Congo, Guinea Xích Đạo, và Gabon.

  • F. i. isabella
  • F. i. dubosti

Chú thích

  1. ^ Grubb, P. (2008). Funisciurus isabella. 2008 Sách đỏ IUCN. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế 2008. Truy cập ngày 6 tháng 1 năm 2009.
  2. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Funisciurus isabella”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo

  • Thorington, R. W. Jr. and R. S. Hoffman. 2005. Family Sciuridae. pp. 754–818 in Mammal Species of the World a Taxonomic and Geographic Reference. D. E. Wilson and D. M. Reeder eds. Johns Hopkins University Press, Baltimore.
  •  src= Phương tiện liên quan tới Funisciurus isabella tại Wikimedia Commons


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Funisciurus isabella: Brief Summary ( vietnamèis )

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Funisciurus isabella là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Gray mô tả năm 1862.

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버턴부인밧줄다람쥐 ( Corean )

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버턴부인밧줄다람쥐(Funisciurus isabella)는 다람쥐과에 속하는 설치류의 일종이다.[2] 카메룬중앙아프리카공화국, 콩고, 적도기니, 가봉에서 발견된다. 자연 서식지는 아열대 또는 열대 기후 지역의 습윤 저지대 숲과 습윤 산지림이다.[1]

아종

2종의 아종이 알려져 있다.[3]

  • F. i. isabella
  • F. i. dubosti

각주

  1. “Funisciurus isabella”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2009년 1월 6일에 확인함.
  2. Thorington, R.W., Jr.; Hoffman, R.S. (2005). 〈Family Sciuridae〉 [다람쥐과]. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. 754–818쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  3. Thorington, R.W., Jr.; Hoffmann, R.S. (2005). 〈Family Sciuridae〉. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: a taxonomic and geographic reference》 3판. The Johns Hopkins University Press. 754–818쪽. ISBN 0-8018-8221-4. OCLC 26158608.
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