Chlorocebus Gray 1870

Chlorocebus a zo ur genad e rummatadur ar bronneged, ennañ marmouzed a-orin eus Afrika.

Spesadoù

6 spesad a zo ennañ, a-wechoù rummataet evel ur spesad nemetken:

• grived, Chlorocebus aethiops
• Chlorocebus cynosuros
• Chlorocebus djamdjamensis
• verved, Chlorocebus pygerythrus
• Chlorocebus sabaeus
• Chlorocebus tantalus

Les mones verdes (Chlorocebus) són un gènere de primats cercopitecins. Tenen el pelatge verdós amb la cara negra, la gola blanca i bigotis blancs. Viuen a les sabanes obertes d'Àfrica, al sud del Sàhara. Aquests cercopitecins són els més fàcils d'estudiar, car viuen a zones obertes. També són els més coneguts. Les mones verdes pertanyen a la tribu dels cercopitecinis. A vegades també se les classifica dins del gènere Cercopithecus.

Die Grünen Meerkatzen (Chlorocebus) sind eine Primatengattung aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Sie sind in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara verbreitet und teilweise bodenbewohnend. Sie leben in großen, gemischten Gruppen mit komplexer Rangordnung und sind Allesfresser. Früher wurden alle Tiere zu einer Art zusammengefasst, heute werden sechs Arten unterschieden.

Merkmale

Das Fell der Grünen Meerkatzen erscheint kurz und an der Oberseite graugrün gefärbt, die Unterseite sowie der Haarkranz um das Gesicht ist weißlich-gelb. Das Gesicht selbst ist haarlos und schwarz. Grüne Meerkatzen erreichen eine Kopfrumpflänge von 40 bis 60 Zentimetern (dazu kommt noch der 30 bis 70 Zentimeter lange Schwanz), sowie ein Gewicht von rund 3 bis 7 Kilogramm. Die Männchen sind etwas größer als die Weibchen. Die Männchen haben charakteristisch gefärbte Genitalien: das Skrotum ist meist leuchtend-blau und der Penis rot.

Verbreitung und Lebensraum

Diese Primatengattung ist in ganz Afrika südlich der Sahara beheimatet; ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Senegal über Äthiopien bis Südafrika. Die Westliche Grünmeerkatze lebt auch auf St. Kitts und anderen Karibikinseln, wohin sie im 16. Jahrhundert durch den Sklavenhandel gelangte. Im Gegensatz zu den eigentlichen Meerkatzen sind die Grünen Meerkatzen keine ausgeprägten Waldbewohner, sondern bevorzugen offenes Gelände wie Savannen. Allerdings müssen sie jeden Tag trinken und sind daher auf Wasser angewiesen, sodass man sie nie weit von Flüssen oder Seen entfernt findet. Sie sind nicht sehr wählerisch in Bezug auf ihren Lebensraum, meiden aber allzu dichte Wälder (etwa das Kongobecken) und gänzlich baumlose Gebiete.

Lebensweise

Südliche Grünmeerkatze (Chlorocebus pygerythrus) mit gut erkennbaren leuchtend gefärbten Genitalien

Obwohl sie gut klettern können, sind Grüne Meerkatzen eher Bodenbewohner, die weite Strecken auf der Erde zurücklegen. Sie sind tagaktiv, vor allem am frühen Morgen und am späteren Nachmittag oder frühen Abend.

Sie leben in großen Gruppen, die aus einigen Männchen, vielen Weibchen und deren Nachwuchs bestehen und bis zu 80 Tiere umfassen können. Die Gruppenhierarchie spielt eine wichtige Rolle: dominante Männchen und Weibchen haben Vorrechte bei der Futtersuche und lassen sich oft das Fell von untergeordneten Tieren pflegen. Während junge Männchen bei Eintritt der Geschlechtsreife ihre Gruppe verlassen müssen, bleiben Weibchen in ihrer Gruppe und nehmen manchmal die Rolle ihrer Mütter ein. Grüne Meerkatzen sind territoriale Tiere, eine Gruppe beansprucht ein Gebiet von rund 0,1 bis 1 km². Sie kennen eine Vielzahl von Lauten, mit denen andere Gruppen vor dem eigenen Revier gewarnt werden, vor Räubern gewarnt werden soll oder andere Gruppenmitglieder gesucht werden sollen. Auch Gesichtsausdrücke und Körperhaltungen dienen der Kommunikation, so hebt das Männchen seinen Schwanz und präsentiert den Penis, um auf das eigene Revier hinzuweisen. Das Herzeigen der auffällig gefärbten Geschlechtsteile dient auch dazu, die Hierarchie innerhalb der Gruppe deutlich zu machen.

Nahrung

Grüne Meerkatzen sind Allesfresser. Der Schwerpunkt ihrer Nahrung liegt jedoch auf Gräsern und Früchten. Gelegentlich nehmen sie auch Insekten und kleine Wirbeltiere zu sich.

Fortpflanzung

Um Paarungsbereitschaft zu signalisieren, präsentiert das Weibchen dem Männchen seine Vulva. Da es in den Gruppen mehr Weibchen als Männchen gibt, paart sich jedes Männchen mit mehreren Weibchen. Nach der Geburt zeigen die Väter keinerlei Interesse an den Kindern, allerdings beteiligen sich andere Weibchen der Gruppe an der Aufzucht des Nachwuchses. Auch hier kommt die Hierarchie zum Ausdruck, da die Weibchen sich eher um Jungtiere von höhergestellten Tieren kümmern. Die Tragzeit beträgt rund 160 Tage, meist kommt ein einzelnes Jungtier zur Welt. Die Geburt fällt in den Beginn der Regenzeit, in der ausreichend Nahrung zur Verfügung steht. Das Jungtier wird nach rund 6 Monaten entwöhnt und ist mit 2 bis 3 Jahren geschlechtsreif. Die Lebenserwartung der Grünen Meerkatzen beträgt rund 30 Jahre.

Grüne Meerkatzen und Menschen

Grüne Meerkatzen haben ein weites Verbreitungsgebiet und sind auch unempfindlicher für die Nähe des Menschen als andere Primatenarten. Manchmal plündern sie auch Plantagen und gelten als Plage. In geringem Ausmaß werden sie wegen ihres Fleisches gejagt, insgesamt kommen sie häufig vor und sind nicht bedroht. Zu ihren natürlichen Feinden gehören Raubkatzen, Paviane, Schakale, Hyänen, Greifvögel und Riesenschlangen.

Nierenzellen von Grünen Meerkatzen werden als sogenannte Vero-Zellen kultiviert und in der medizinischen Forschung, vor allem in der Virologie verwendet.

Biomedizinisches Modell

Grüne Meerkatzen bilden ein wichtiges Modell bei der Erforschung von AIDS, neurodegenerativen Prozessen, Neurobiologie, Stoffwechsel und Fettleibigkeit^[1]. Den Wissenschaftlern gelang es, das Grünmeerkatzen-Genom zu sequenzieren^[2]; die Referenzsequenz des Genoms ist über zwei Genombrowser verfügbar. Forschungen zu den Genomen Grüner Meerkatzen in Afrika und auf den Karibikinseln St. Kitts, Nevis und Barbados haben erwiesen, dass die karibischen Grünen Meerkatzen aus Westafrika stammen^[3].

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten auch, dass das Genom der Grünen Meerkatzen durch die natürliche Selektion, insbesondere durch Viren stark beeinflusst wurde, einschließlich des Affenvirus SIV (des Simianen-Immundefizienz-Virus), das mit HIV (dem Humanen-Immundefizienz-Virus) zusammenhängt und bei Menschen unbehandelt zu AIDS, dem erworbenen Immundefektsyndrom, führt^[4]. Grüne Meerkatzen bilden auch ein Modell zur Erkennung natürlicher Entwicklungsmechanismen. Im Gehirn und in einer Reihe von peripheren Geweben der Grünmeerkatzen wurde in der individuellen Entwicklung beider Geschlechter die Genregulation untersucht und in den Geweben wurden genetische Regulatoren der Genexpression identifiziert^[5].

Systematik

Südliche Grüne Meerkatze im Hluhluwe/Umfolozi Nationalpark, Südafrika

Früher stellte man die Grünen Meerkatzen in die Gattung der eigentlichen Meerkatzen (Cercopithecus). Unterschiede im Körperbau und in der Lebensweise haben dazu geführt, dass sie heute eine eigene Gattung, Chlorocebus geführt werden. Wurden früher alle Tiere zu einer einzigen Art, der Grünen Meerkatze (Chlorocebus aethiops, Syn.: Cercopithecus aethiops) zusammengefasst, so werden heute sechs Arten unterschieden:

• Die Äthiopische Grünmeerkatze (Chlorocebus aethiops) ist in Äthiopien, Eritrea und Sudan beheimatet.
• Die Malbrouck-Grünmeerkatze (Chlorocebus cynosuros) lebt im südwestlichen Afrika.
• Die Bale-Grünmeerkatze (Chlorocebus djamdjamensis) ist durch das längere, dichtere Fell gekennzeichnet, das meistens dunkel gefärbt ist. Die Art ist in Äthiopien endemisch.
• Die Südliche Grünmeerkatze (Chlorocebus pygerythrus) ist in weiten Teilen des östlichen und südlichen Afrikas verbreitet.
• Die Westliche Grünmeerkatze (Chlorocebus sabaeus) lebt im westlichen Afrika, von Senegal bis Burkina Faso und Ghana.
• Die Tantalus-Grünmeerkatze (Chlorocebus tantalus) ist im mittleren Afrika, von Ghana bis Kenia, beheimatet.

Literatur

• Thomas Geissmann: Vergleichende Primatologie. Springer, Berlin u. a. 2003, ISBN 3-540-43645-6.
• Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. 6th edition. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
• Chris Stuart, Tilde Stuart: Süd-, mittel- und ostafrikanische Säugetiere in Bild und Text. Struik Publishers, Kapstadt 1992, ISBN 1-86825-396-1.

Einzelnachweise

1. ↑ Anna J. Jasinska, Christopher A. Schmitt, Susan K. Service, Rita M. Cantor, Ken Dewar: Systems biology of the vervet monkey. In: ILAR journal. Band 54, Nr. 2, 2013, ISSN 1930-6180, S. 122–143, doi:10.1093/ilar/ilt049, PMID 24174437, PMC 3814400 (freier Volltext).
2. ↑ Wesley C. Warren, Anna J. Jasinska, Raquel García-Pérez, Hannes Svardal, Chad Tomlinson: The genome of the vervet (Chlorocebus aethiops sabaeus). In: Genome Research. Band 25, Nr. 12, Dezember 2015, ISSN 1088-9051, S. 1921–1933, doi:10.1101/gr.192922.115, PMID 26377836, PMC 4665013 (freier Volltext).
3. ↑ Hannes Svardal, Anna J Jasinska, Cristian Apetrei, Giovanni Coppola, Yu Huang: Ancient hybridization and strong adaptation to viruses across African vervet monkey populations. In: Nature genetics. Band 49, Nr. 12, Dezember 2017, ISSN 1061-4036, S. 1705–1713, doi:10.1038/ng.3980, PMID 29083404, PMC 5709169 (freier Volltext).
4. ↑ Hannes Svardal, Anna J Jasinska, Cristian Apetrei, Giovanni Coppola, Yu Huang: Ancient hybridization and strong adaptation to viruses across African vervet monkey populations. In: Nature genetics. Band 49, Nr. 12, Dezember 2017, ISSN 1061-4036, S. 1705–1713, doi:10.1038/ng.3980, PMID 29083404, PMC 5709169 (freier Volltext).
5. ↑ Anna J. Jasinska, Ivette Zelaya, Susan K. Service, Christine B. Peterson, Rita M. Cantor: Genetic variation and gene expression across multiple tissues and developmental stages in a non-human primate. In: Nature genetics. Band 49, Nr. 12, Dezember 2017, ISSN 1061-4036, S. 1714–1721, doi:10.1038/ng.3959, PMID 29083405, PMC 5714271 (freier Volltext).

Ngedere au tumbili ni aina za kima wa jenasi Chlorocebus katika familia Cercopithecidae. Wanatokea Afrika kusini kwa Sahara, lakini spishi kadhaa zimewasilishwa katika sehemu nyingine za dunia.

Spishi

• Chlorocebus aethiops, Ngedere Habeshi (Grivet)
• Chlorocebus cynosuros, Ngedere wa Kongo (Malbrouck Monkey)
• Chlorocebus djamdjamensis, Ngedere wa Bale (Bale Monkey)
• Chlorocebus pygerythrus, Ngedere Mashariki (Vervet)
• Chlorocebus sabaeus, Ngedere Magharibi (Green Monkey)
• Chlorocebus tantalus, Ngedere wa Afrika ya Kati (Tantalus Monkey)

Picha

• Ngedere Habeshi

• Ngedere wa Kongo

• Ngedere mashariki

• Ngedere magharibi

Ili kupata maelezo kuhusu masanduku ya uanapwa ya spishi angalia: Wikipedia:WikiProject Mammals/Article templates/doc.

Chlorocebus is a genus of medium-sized primates from the family of Old World monkeys. Six species are currently recognized, although some people classify them all as a single species with numerous subspecies. Either way, they make up the entirety of the genus Chlorocebus.

Confusingly, the terms "vervet monkey" and "green monkey" are sometimes used to refer to the whole genus Chlorocebus, though they also refer more precisely to species Chlorocebus pygerythrus and Chlorocebus sabaeus, respectively, neither of which is the type species for Chlorocebus. This article uses the term Chlorocebus consistently for the genus and the common names only for the species.

The native range of these monkeys is sub-Saharan Africa from Senegal and Ethiopia south to South Africa. However, in previous centuries, a number of them were taken as pets by early Caribbean settlers and slave traders, and were transported across the Atlantic Ocean to the Caribbean islands. The monkeys subsequently escaped or were released and became naturalized. Today, they are found on the West Indian islands of Barbados, Saint Kitts, Nevis, Anguilla, and Saint Martin. A colony also exists in Broward County, Florida.^[1]

Taxonomy

The classification of the Chlorocebus monkeys is undergoing change. They were previously lumped together with the medium-sized arboreal African monkeys of the guenon genus, Cercopithecus, where they were classified as a single species, Cercopithecus aethiops.^[2] More species and subspecies are expected to be identified as scientists study this genus further.

The most basal member of the genus is thought to be the dryas monkey (C. dryas), which was previously classified in Cercopithecus and may potentially warrant its own genus.^[4]

Physical description

The dorsal fur of Chlorocebus monkeys varies by species from pale yellow through grey-green brown to dark brown, while the lower portion and the hair ring around the face is a whitish yellow.^[2] The face, hands, and feet are hairless and black, although their abdominal skin is bluish.^[2] Males have a blue scrotum and red penis.^[2] The monkeys are sexually dimorphic, wild adult males range from 42 to 59 cm (17 to 23 in) and females are 30 to 49.5 cm (11.8 to 19.5 in), including a tail measuring 30 to 50 cm (12 to 20 in).^[2] Males weigh from 3.9 to 8 kg (8.6 to 17.6 lb) and females weigh from 3.4 to 5.3 kg (7.5 to 11.7 lb).^[2]

Behavior and ecology

Vervet monkey with blue scrotum

Unlike the closely related guenons, Chlorocebus species are not primarily forest dwellers. Rather, they are semi-arboreal and semi-terrestrial, spending most of the day on the ground feeding and then sleeping at night in the trees.^[2] However, they must drink each day and are dependent on water, so they are never far from rivers or lakes.^[2] Like most other Old World monkeys, they have cheek pouches for storing food. They are diurnal, and are particularly active in the early morning and in the later afternoon or early evening.^[2]

Chlorocebus monkeys live in multiple male/multiple female groups, which can be as large as 76 individuals.^[2] The group hierarchy plays an important role: dominant males and females are given priority in the search for food, and are groomed by subordinate members of the group. They exhibit female philopatry, a social system whereby the females remain in the same home range where they were born, and males leave once sexually mature.^[2] These monkeys are territorial animals, and a group can occupy an area of approximately .06 to 1.78 km² (0.023 to 0.687 sq mi).^[5] They use a wide variety of vocalizations.^[2] They can with warn off members of other groups from their territory, and they can also warn members of their own troop of dangers from predators, using different calls for different predators.^[2] Monkeys scream when they are disciplined by members of the troop. Facial expressions and body posturing serve as additional communication tools.^[2] Their social interactions are highly complex. Where alliances can be formed for benefit, deception is sometimes used. Physical affection is important between family members.

Yawning vervet monkey in Samburu National Reserve, Kenya

Chlorocebus monkeys are, along with chimpanzees and baboons, the most omnivorous of the primates.^[2] They will eat leaves, gum, seeds, nuts, grasses, fungi, fruit, berries, flowers, buds, shoots, invertebrates, bird eggs, birds, lizards, rodents, and other vertebrate prey.^[2] Their preferred foods are fruit and flowers, a seasonal resource, varied to cope with changes in food availability.^[2] On the island of Saint Kitts, they will commonly steal brightly coloured alcoholic drinks left behind by tourists on the beach.^[6] Many tourists have also found out these monkeys will deliver a powerful bite if they are cornered or threatened. In Africa, the documented attacks by these monkeys are extremely rare when compared with dog attacks, in spite of living very closely with humans and often being threatened by humans and their dogs.

To signal mating readiness, the female presents her vulva to the male. Since groups are made of several more females than males, each male mates with several females. Generally, the male will display a striking, light-blue scrotal pouch, most prevalent during the mating season. Males do not take part in raising the young, but other females of the group (the "aunties") share the burden. The dominance hierarchy also comes into play, as the offspring of the more dominant group members get preferential treatment. The gestation time is about 163–165 days,^[2] and births are typically of a single young. The births usually happen at the beginning of the rainy season, when sufficient food is available. The young are weaned at about six months of age and are fully mature in four to five years. The life expectancy of the green monkeys is 11–13 years in captivity,^[2] and about 10–12 years in the wild.

Human interaction

In the Caribbean islands, interactions between humans and monkeys are sometimes problematic. On the island of Barbados, farmers complain about the monkeys damaging their crops, and many try to find ways to keep them at bay. On Halloween 2006, a monkey was suspected of causing an island-wide, eight-hour blackout. The monkey apparently climbed a light pole and tripped an 11,000- and 24,000-volt powerline.^{[7][8][9][10]}

In some African countries, many monkeys are killed by power lines, dogs, predatory animals e.g. wild cats, vehicles, shooting, poisoning, and hunting for sport. Added to this, an increase in desertification, and loss of habitat due to agriculture and urbanisation has occurred. As a result, the population numbers in troops are declining in urban areas to an average of between 15 and 25 individuals, with many troops disappearing altogether.

Use in scientific research and vaccine production

The African green monkey has been the focus of much scientific research since the 1950s, and cell lines derived from its tissues are still used today to produce vaccines for polio^[11] and smallpox.^[12] Chlorocebus species are also important in studying high blood pressure and AIDS. Unlike most other nonhuman primates, they naturally develop high blood pressure. In Africa, the monkeys are massively infected with simian immunodeficiency virus (SIV), related to the ancestor of human immunodeficiency virus (HIV), both of which are widespread throughout populations.^[13][14] Chlorocebus monkeys are a natural host of SIV and do not succumb to immunodeficiency upon infection;^[15] therefore they are an important model in AIDS studies to understand protective mechanisms against AIDS.^[16][17] The monkeys infected with SIV and humans infected with HIV differ in microbial responses to infection.^[18]

Vero cells are a continuous cell line derived from epithelial cells of the African green monkey kidney, and are widely used for research in immunology and infectious disease. Similar cell lines include buffalo green monkey kidney and BS-C-1.^[19]

Chlorocebus monkeys are an important model organism for studies of AIDS, microbiome, development, neurobehavior, neurodegeneration, metabolism and obesity.^[20] A genome of chlorocebus monkey (Chlorocebus sabaeus) was sequenced^[21] and the genome reference with gene models is available in genome browsers NCBI Chlorocebus_sabeus 1.1 and Ensembl Vervet-AGM (Chlorocebus sabaeus). It facilitated genomic investigations in this monkey, including population genetics studies across Africa and Caribbean^[22] and characterization of gene expression regulation across development in brain and peripheral tissues,^[23] during prenatal development,^[24] and during reaction to psychosocial stress related to relocation and social isolation.^[25]

Epigenetic clock based on CpG methylation in DNA - a complex biomarker of aging - was developed for Chlorocebus sabaeus in several variants: tissue-specific clocks for brain cortex, blood, and liver; multitissue clock; and human-sabaeus monkey clocks.^[26]

References

Chlorocebus es un género de primates catarrinos de la familia Cercopithecidae que incluye seis especies de monos que habitan en África subsahariana.^[1]​

Uso en investigación científica

Los monos Chlorocebus en África están comúnmente infectados con el virus de inmunodeficiencia de simios (VIS).^[2]​^[3]​ Las investigaciones genéticas mostraron que el genoma de estos monos estaba moldeado por selección natural, en particular por virus, incluido el VIS relacionado con el VIH que causa el SIDA en humanos. ^[4]​

Los monos Chlorocebus son un organismo modelo importante para los estudios del SIDA, microbioma, desarrollo, comportamiento, neurodegeneración, metabolismo y obesidad.^[5]​^[6]​ Se secuenció un genoma de mono verde (Chlorocebus sabaeus), una especie de género Chlorocebus, y la referencia del genoma con anotaciones está disponible en los navegadores del genoma NCBI Chlorocebus_sabeus 1.1 y Ensembl Vervet-AGM.^[7]​ Las investigaciones genómicas en los monos Chlorocebus incluyen estudios de genética de poblaciones en África y el Caribe, ^[4]​ y la caracterización de la regulación de la expresión génica en el desarrollo en el cerebro y los tejidos periféricos desde la infancia hasta la edad adulta,^[8]​ durante el desarrollo prenatal ^[9]​ y durante la reacción al estrés psicosocial relacionado con la reubicación y el aislamiento social.^[10]​

Especies

Género Chlorocebus

• Chlorocebus aethiops
• Chlorocebus cynosuros
• Chlorocebus djamdjamensis
• Chlorocebus pygerythrus
• Chlorocebus sabaeus
• Chlorocebus tantalus

Referencias

Véase también

• Papovirus SV-40

Chlorocebus tamaina ertaineko Cercopithecidae familiako primate generoa da. Sei espezie ezagutzen dira gaur egun, nahiz eta batzuen arabera espezie bakarra izan daitekeen aspiespezie askorekin. Hala ere genero bakarra da.

Sahara azpiko Afrikan bizi dira, Senegal eta Etiopiatik Hego Afrikara. Hala ere asko etxeratu egin dira eta Karibe itsasoko uhartetan aurki daitezke, afrikar esklaboen ondorengoekin batera. Bertan naturalizatu dira eta Barbados, Saint Kitts, Nevis, Anguila eta Sint Maartenen aurki daitezke. Ameriketako Estatu Batuetako Floridan ere aurki daiteke kolonia bat.

Espezieak

Chlorocebus sabaeus
Chlorocebus aethiops
Chlorocebus djamdjamensis
Chlorocebus tantalus
Chlorocebus pygerythrus
Chlorocebus cynosuros

Vihermarakatit^[2] (Chlorocebus) on vanhan maailman häntäapinoiden suku, josta tunnetaan kuusi lajia. Vanhentuneen tulkinnan mukaan suvun kaikki lajit olivat suvun ainoan lajin, vihermarakatin (Chlorocebus aethiops), alalajeja.^[3] Vielä vanhemman luokituksen mukaan vihermarakatti luettiin marakattien sukuun (Cercopithecus), ja sen tieteellinen nimi oli Cercopithecus aethiops.

Lajit

^[1]

• Vihermarakatti eli tantalusmarakatti eli vervetti (Chlorocebus aethiops)
• Chlorocebus cynosuros
• Chlorocebus djamdjamensis
• Chlorocebus pygerythrus
• Chlorocebus sabaeus
• Chlorocebus tantalus

Lähteet

Singes verts

Chlorocebus est un genre de singes de l'Ancien Monde de la famille des cercopithécidés appelés singes verts ^[1],[2] ou vervets au sens large^[3]. L'aire de répartition de ces primates est l'Afrique subsaharienne, du Sénégal à l'Éthiopie et jusqu'à l'Afrique du Sud.

Caractéristiques

La fourrure dorsale des Chlorocebus varie par espèce du jaune pâle, gris-vert en passant par le gris-vert brun à brun foncé, tandis que la partie inférieure et les cheveux autour du visage sont jaune blanchâtre. Le visage, les mains et les pieds sont sans poils et noirs, même si leur peau abdominale est bleutée. Les mâles ont le scrotum bleu et le pénis rouge^[4]. Les Chlorocebus atteignent la taille adulte de 40 à 45 cm pour les mâles et de 34 à 39 cm pour les femelles, avec une queue de 30 à 50 cm de long. Les mâles pèsent de 4 à 4,5 kg et les femelles de 2,5 à 3,5 kg.

Écologie et comportement

Alimentation

Fruits, feuilles, racines, graines et à l'occasion œufs, petits reptiles ou oiseaux et… pique-nique des touristes.

Mode de vie

Il vit en groupe de 20 à 50, le plus souvent au sol, mais trouve refuge dans les arbres.

Bon nageur, il vit jusqu’à 30 ans.et atteint sa maturité sexuelle à 4 ans. Sa durée de gestation 160 jours.

Il possède la faculté, tels d'autres primates de savane, de se tenir debout, dressé haut sur ses pattes arrière ; stature prudente d'observation, tant pour s'assurer que la voie est libre avant d'occuper le terrain que pour repérer ses congénères. Les ancêtres d'homo sapiens, savanicoles aussi, seraient passés par ce stade de station debout avant d'acquérir la bipédie.

Il possède plusieurs cris pour alerter ses congénères en cas de danger, la réaction du groupe est alors immédiate et les modes de fuite sont différents en fonction du cri. Le cri "serpent" provoque une fuite dans les arbres, le cri "aigle" entraîne un plaquage au sol dans un buisson et le cri "léopard" une dispersion en hauteur dans les arbres.^{[citation nécessaire]} Lorsqu'un juvénile lance un cri d'alerte, une vérification est faite par un adulte avant que la troupe s'enfuie. Ce comportement pose la question de la théorie de l'esprit dans cette espèce.

Une étude menée sur des singes vervets, en Afrique du Sud, par Erica van de Waal et publiée dans Science (340,483, 2013), montre que les mâles qui migrent dans un autre groupe que le leur se conforment aux préférences alimentaires de leur nouvelle communauté. L'hypothèse est que ces singes, adoptant de nouvelles habitudes alimentaires, tirent profit des connaissances acquises dans cette communauté, en l'occurrence le fait qu'une nourriture ne soit pas consommable. Reste à savoir si ce conformisme est durable^[5].

• Singe vert
• Femelle vervet avec son bébé

Habitat et répartition

Carte de réparation des différentes espèces du genre Chlorocebus

Il vit en lisière des zones boisées et dans les savanes africaines, au Sénégal, en Somalie, en République Centrafricaine, en Afrique du Sud, par exemple. Il est abondant dans le parc du Niokolo-Koba au Sénégal. Sa population y est estimée à 30 000 individus.

Classification

Le taxon Chlorocebus a été décrit pour la première fois en 1870 par le zoologiste britannique John Edward Gray (1800-1875). Les différentes espèces ont longtemps été intégrées au genre Cercopithecus, mais Chlorocebus a été reconnu comme genre à part entière par Colin Groves en 1989^[6].

Liste des espèces

Selon ITIS^[7] et la troisième édition de Mammal Species of the World de 2005^[8]:

• Chlorocebus aethiops (Linnaeus, 1758) - Grivet^[1],[2],[9], Singe vert^[1], Vervet^[1], Singe grivet^[1], Grivet d'Éthiopie^[2], Callitriche^[2]
• Chlorocebus cynosuros (Scopoli, 1786) - Malbrouck^[1],[2], Vervet Malbrouck^[10]
• Chlorocebus djamdjamensis (Neumann, 1902) - Cercopithèque du Balé^[9], Grivet des Balé^[11]
• Chlorocebus pygerythrus (F. Cuvier, 1821) - Vervet^[2],[9], Vervet bleu^[1]
• Chlorocebus sabaeus (Linnaeus, 1766) - Singe vert^[2], Vervet vert^[1], Callitriche^[2]
• Chlorocebus tantalus (Ogilby, 1841) - Tantale^[9], Vervet tantale^[1], Cercopithèque tantale^[2]

• Chlorocebus sabaeus

• Chlorocebus aethiops

• Chlorocebus pygerythrus.

• Crâne de Chlorocebus sabaeus Mâle

Utilisation pour la recherche scientifique et la production de vaccins

Les chlorocebus sont l'objet de nombreuses recherches scientifiques depuis les années 1950. Leurs cellules vero sont toujours utilisées de nos jours pour produire des vaccins, notamment contre la polio^[12], le virus H5N1^[13],[14] et la variole. Elles sont issues des cellules épithéliales du rein et largement utilisées en immunologie et dans les maladies infectieuses.

Dans la fiction

• Alphinge ou Le Singe vert est le titre d'un conte de fées appartenant à un recueil anonyme (Nouveau Recueil de contes de fées paru chez Jean-Pierre Mariette, 1731). Ce recueil est réédité dans Le Cabinet des fées ou Collection choisie des contes des fées et autres contes merveilleux ([Amsterdam] Paris, 1786, vol. 31.) Le héros est un prince métamorphosé par une méchante fée.
• Le mystère des singes verts est un roman pour la jeunesse d'Enid Blyton (Come to the Circus ! , 1948) publié en France en 1968 dans la collection bibliothèque rose (Hachette - (ASIN B0014YD6I4)).
• Les singes verts sont cités dans le roman de Tom Clancy, Sur Ordre, où ils sont utilisés pour la culture du virus Ebola dans le cadre d'une action de bioterrorisme.

Notes et références

Is ainmhí é an glasmhoncaí Afracach. Mamach atá ann.

Is síol ainmhí é an t-alt seo. Cuir leis, chun cuidiú leis an Vicipéid.
Má tá alt níos forbartha le fáil i dteanga eile, is féidir leat aistriúchán Gaeilge a dhéanamh.

Chlorocebus è un genere di primati della famiglia Cercopithecidae, diffuso nell'Africa subsahariana.

Distribuzione

Questo genere ha un areale che comprende gran parte dell'Africa a sud del Sahara, dal Senegal all'Etiopia sino al Sudafrica. Piccole popolazioni sono presenti anche in alcune isole dei Caraibi, in particolare Barbados e Saint Kitts, dove sono state introdotte oltre 4 secoli fa, all'epoca della tratta degli schiavi dall'Africa.

Descrizione

Sono primati di media taglia, che raggiungono una lunghezza di 40–43 cm per i maschi e 34–39 cm per le femmine, con una coda lunga da 30 a 50 cm. I maschi pesano da 4 a 4,5 kg e le femmine da 2,5 a 3,5 kg.

Il colore della pelliccia dorsale varia a seconda delle specie dal giallo pallido al grigio-verdastro sino al marrone scuro, mentre il ventre ed il pelo attorno al muso sono di colore bianco-crema. Il muso, le mani ed i piedi sono glabri e di colore nero. Nei maschi lo scroto è di colore blu brillante ed il pene di colore rosso.

Biologia

Sono animali dalle abitudini diurne, che trascorrono la maggior parte del loro tempo al suolo e si ritirano sugli alberi solo per il riposo notturno. Sono maggiormente attivi nelle prime ore del mattino e nel tardo pomeriggio mentre dedicano le ore più calde della giornata al riposo e al grooming.

Sono animali sociali che vivono in gruppi da poche unità a numerose decine di esemplari, composti da femmine in numero superiore ai maschi. I gruppi hanno una rigida struttura gerarchica che assegna un ruolo privilegiato ai maschi e alle femmine dominanti per quanto riguarda la fruizione del cibo. I giovani maschi sono indotti a lasciare il gruppo una volta raggiunta la maturità sessuale, mentre le giovani femmine restano nel gruppo di appartenenza, spesso ereditando lo status sociale della madre.

Tra i potenziali predatori dei clorocebi ci sono i grossi felini (leoni e leopardi), le iene, gli sciacalli, gli uccelli rapaci, alcune specie di serpenti, nonché altri primati quali scimpanzé e babbuini. Nelle popolazioni caraibiche i principali predatori risultano essere i cani e l'uomo.^[1]

Comunicazione

I clorocebi possiedono un ampio repertorio di vocalizzazioni, che utilizzano sia per segnalare ai membri estranei al gruppo la loro presenza sul territorio che per una vasta gamma di segnalazioni di allarme all'interno del gruppo. In particolare è documentato l'utilizzo di suoni di allarme diversi per i diversi predatori.^[2][3]

Alimentazione

Sono sostanzialmente onnivori: anche se esprimono una netta preferenza per frutta, fiori, noci e semi, non disdegnano di cibarsi anche di insetti, uova e piccoli vertebrati (rettili, uccelli e piccoli roditori).

Riproduzione

Le femmine segnalano la loro disponibilità all'accoppiamento presentando la vulva al maschio. Dal momento che i gruppi sono formati in prevalenza da femmine, ogni maschio si accoppia con più femmine. Dopo una gestazione di 160 giorni ogni femmina dà alla luce un solo piccolo. La nascita avviene di solito all'inizio della stagione delle piogge, quando vi è sufficiente cibo disponibile. L'accudimento della prole è prerogativa delle femmine. I piccoli vengono svezzati intorno ai 6 mesi di vita e raggiungono la maturità sessuale intorno ai 4-5 anni. La aspettativa di vita media è di circa 11-13 anni in cattività e di 10-12 anni allo stato selvatico.

Sistematica

Comprende sei differenti specie, in passato considerate come sottospecie:

• Chlorocebus aethiops - cercopiteco grigioverde
• Chlorocebus sabaeus - cercopiteco gialloverde
• Chlorocebus djamdjamensis - cercopiteco delle montagne Blue
• Chlorocebus tantalus - cercopiteco tantalo
• Chlorocebus pygerythrus - cercopiteco verde
• Chlorocebus cynosuros - cercopiteco Malbrouck

Note

Bibliografia

• (EN) Colin Groves, Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference, a cura di D.E. Wilson e D.M. Reeder, 3ª ed., Johns Hopkins University Press, 2005, pp.158-160, ISBN 0-8018-8221-4.

• Gentyje 6 rūšys, žr. tekstą

Žaliosios markatos (lot. Chlorocebus, angl. Vervet monkeys) – šunbeždžionių (Cercopithecidae) šeimos beždžionių gentis, priklausanti markatų pošeimiui. Gentyje 6 rūšys:

• Žalioji markata (Chlorocebus sabaceus)
• Griveta (Chlorocebus aethiops). Nedidelė, turi ilgą uodegą, labai vikri. Pav.
• Chlorocebus djamdjamensis
• Chlorocebus tantalus
• Chlorocebus pygerythrus
• Chlorocebus cynosuros

De groene meerkatten, vervetapen of grivetapen (Chlorocebus) zijn een geslacht van apen uit de familie apen van de Oude Wereld (Cercopithecidae). Ze zijn groenig met een zwart gezicht, een witte keel en witte snorharen. Ze leven in de open savannen van Afrika ten zuiden van de Sahara. Deze meerkatten zijn het makkelijkst te bestuderen doordat ze in open terrein leven, en er is dan ook het meeste van bekend. Het geslacht behoort tot de tribus van de meerkatten (Cercopithecini). Soms wordt het als een ondergeslacht van Cercopithecus beschouwd.

Groene meerkatten leven in groepen van minimaal 6 en maximaal 20, maar gemiddeld 12 dieren. Elke groep heeft een territorium gecentreerd rond een centrum van bomen of hoge struiken. De territoria overlappen elkaar aan de uiteinden, maar de centra vormen de basis van een groep. Solitaire individuen komen bij groene meerkatten niet voor, hoewel sommigen wel aan de rand van een groep enigszins afgezonderd leven. In een groep zijn alle leeftijdsgroepen en beide seksen vertegenwoordigd. De dieren slapen in de bomen of in het bosje dat de basis van het territorium vormt, en eten daar in de ochtend en in de avond. In de middag gaan de dieren het open veld in. Om eten te zoeken verplaatsen de dieren zich dan over grote oppervlakten, en de verst uitzwermende leden van de groep bevinden zich dan soms op wel 300 meter van elkaar vandaan. Het menu van de groene meerkat bestaat voornamelijk uit bladeren, en soms ook uit vruchten en bloemen. Als twee groepen elkaar ontmoeten wordt er niet gedreigd of gevochten.

Taxonomie

Kotawiec^[5] (Chlorocebus) – rodzaj ssaka z rodziny koczkodanowatych (Cercopithecidae).

Kotawce są ważnym modelem w badaniach AIDS, procesów neurodegeneracyjnych, neurobehawioru, metabolizmu, otyłości^[6]. Genom kotawca został zsekwencjonowany^[7] i sekwencja referencyjna genomu kotawca jest dostępna poprzez przeglądarki genomowe NCBI Chlorocebus_sabeus 1.1 i Ensembl Vervet-AGM (Chlorocebus sabaeus).

Badania genomów kotawców w Afryce i na karaibskich wyspach St. Kitts, Nevis i Barbados wykazały, że karaibskie kotawce wywodzą się z Afryki zachodniej. Pokazały również, że genom kotawców został silnie ukształtowany przez selekcję naturalną, w szczególności przez wirusy, w tym małpi wirus braku odporności SIV (ang. simian immunodeficiency virus) spokrewniony z HIV wywołującym AIDS u człowieka^[8].

Kotawiec jest również modelem do poznawania naturalnych mechanizmów rozwojowych. W mózgu i szeregu tkanek obwodowych kotawca zbadano regulację genów w trakcie rozwoju osobniczego u obu płci i zidentyfikowano genetyczne regulatory ekspresji genów w tkankach^[9].

Występowanie

Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce^[10].

Systematyka

Nazewnictwo

Nazwa rodzajowa jest połączeniem słów z języka greckiego: χλωρος khlōros – „bladozielony, żółty” oraz κηβος kēbos – „małpa”^[11].

Gatunek typowy

Simia sabaea Linnaeus, 1766 (= Simia aethiops Linnaeus, 1758)

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki^[5][10]:

• Chlorocebus aethiops – kotawiec zielonosiwy
• Chlorocebus cynosuros – kotawiec nadrzewny
• Chlorocebus djamdjamensis – kotawiec górski
• Chlorocebus pygerythrus – kotawiec sawannowy
• Chlorocebus sabaeus – kotawiec jasnonogi
• Chlorocebus tantalus – kotawiec piekielny

Uwagi

Przypisy

Bibliografia

1. J. E. Gray: Catalogue of Monkeys, Lemurs, and Fruit-eating Bats in the collection of the British Museum. Londyn: The Trustees, 1870, s. 1-137. (ang.)

Chlorocebus é um gênero de primatas de médio porte, da família Cercopithecidae e subfamília Cercopithecinae. São reconhecidas seis espécies, embora algumas classificações considerem elas como subespécies. Os nomes comuns macaco vervet e macaco verde são às vezes usados ​genericamente ​para se referir a todo o gênero Chlorocebus, embora se refiram mais precisamente às espécies Chlorocebus pygerythrus e Chlorocebus sabaeus.

A distribuição geográfica das espécies do gênero é a África subsariana, do Senegal e Etiópia até o sul da África do Sul. No século passado, um grande número era mantido como animais de estimação por traficantes de escravos, o que acabou introduzindo as espécies no Caribe. Sendo assim, podem ser encontrados também em Barbados, na ilha de São Cristóvão, Nevis, Anguilla e São Matinho. Existe uma colônia no Condado de Broward, na Flórida.^[1]

Classificação e espécies

A classificação do gênero está em constante mudança. Foram considerados, antigamente, como membros do gênero Cercopithecus, em uma única espécie Cercopithecus aethiops.

• Gênero Chlorocebus
  • Chlorocebus sabaeus
  • Chlorocebus aethiops
  • Chlorocebus djamdjamensis
  • Chlorocebus tantalus
    • Chlorocebus tantalus tantalus
    • Chlorocebus tantalus budgetti
    • Chlorocebus tantalus marrensis
  • Chlorocebus pygerythrus
  • Chlorocebus cynosuros

Referências

Gröna markattor (Chlorocebus) är ett släkte med primater i familjen markattartade apor. De lever i stora delar av Afrika söder om Sahara och vistas delvis på marken. De förekommer i stora grupper med en komplex hierarki. Tidigare räknades alla populationer till samma art men idag skiljs vanligen mellan sex arter.

Utseende

Djurens rygg är grågrön, och buken samt en krans av hår kring ansiktet, är gulvit. Själva ansiktet saknar hår och är svart. Gröna markattor når en kroppslängd mellan 35 och 65 centimeter och därtill kommer en 30 till 70 centimeter lång svans. Vikten ligger mellan 2,5 och 9,0 kilogram.^[1] Hannar är något större än honor. Hannarnas genitalier har en kännetecknande färgsättning då deras scrotum är blå och penisen röd.^[1]

Utbredning

Dessa primater förekommer i Afrika söder om Sahara. Utbredningsområdet sträcker sig från Senegal över Etiopien till Sydafrika.^[2] Arten Chlorocebus sabaeus förekommer även på Saint Kitts och andra öar i Västindien dit den introducerades samtidigt med afrikanska slavar.^[2]

Ekologi

Habitat

I motsats till de egentliga markattorna är gröna markattor inte bundna till skogen utan lever även på savannen. Å andra sidan behöver de dricka varje dag och vistas därför alltid i närheten av floder eller insjöar. De är ganska flexibla vad gäller habitat men undviker allt för täta skogar och områden som helt saknar träd.^[1]

Trots att de har en god förmåga att klättra i träd vistas gröna markattor ofta på marken. De använder träden främst som gömställe och viloplats.^[1] De är dagaktiva, främst tidigt på morgonen och sent på eftermiddagen eller kvällen.^[2]

Social struktur

Dessa primater lever i stora grupper med upp till 75 individer som består av honor, deras ungar och ett fåtal adulta hannar. I flocken finns en tydlig hierarki.^[1] Dominanta hannar och honor får äta först och får sin päls vårdad av individer med lägre status. Medan unga hannar är tvungna att lämna gruppen när de blir könsmogna stannar honor vanligen i flocken. Grupperna har ett revir som är 0,1 till 1 kvadratkilometer (15 till 170 hektar) stort.^[1] Gröna markattor har flera olika läten för att varna andra grupper, leta efter gruppmedlemmar eller varna för fiender.^[1] Hannar visar ibland upp sina påfallande könsdelar för att markera sin status i gruppen.

Föda

Gröna markattor är allätare och livnär sig huvudsakligen av gräs och frukt men äter även insekter, krabbor och små ryggradsdjur som fåglar och deras ägg.^[1]

Fortplantning

Varje hanne parar sig med flera honor beroende på social status. Ungarna tas om hand av honorna, men inte alltid av modern utan även av andra honor i flocken. Efter dräktigheten, som varar i cirka 160 dagar (5,5 månader), föder honan vanligen en unge. Födelsen sker oftast kort före regntiden, när tillgång till föda är bättre. Efter ungefär 8 månader slutar honan att ge di och efter 2 till 3 år är ungen könsmogen.^[1]

Nativitet och naturliga fiender

Naturliga fiender utgörs är kattdjur, babianer, schakaler, hyenor, rovfåglar och större ormar.^[2] Livslängden kan vara upp till 30 år,^[1] men de flesta dör innan de är 13 år gamla.^[2]

Gröna markattor och människan

På karibiska öar där gröna markattor blev introducerade kan relationen med människan vara problematisk. På Barbados anser många bönder att de är skadedjur som förstör grödor. En grön markatta tros att under Halloween 2006 ha orsakat ett strömavbrott som drabbade hela ön. Apan klättrade tidigt på morgonen på en elstolpe och skadade en 11 000 till 24 000 volt kraftledning.^[3]

I Afrika är gröna markattor sedan 1950-talet föremål för intensiv forskning. Celler från deras vävnader används bland annat i vaccin mot polio.^[4] Med hjälp av andra celler från vävnaden som täcker apornas njure undersöks infektionssjukdomar och immunförsvaret.^[5] De används även vid forskning kring sjukdomarna högt blodtryck och AIDS eftersom de, utöver människan, är de enda primater som naturligt kan få högt blodtryck och drabbas av viruset (SIV) som är ett förstadium till humant immunbristvirus (HIV). Viruset är vanligt förekommande i vilda populationer.^[6][7]

Status och hot

Gröna markattor har ett stort utbredningsområde och är mindre känsliga för mänsklig påverkan än många andra primater. Ibland förekommer de i områden med odlingar och betraktas då som skadedjur. I viss mån jagas de för köttets skull men allmänt bedöms de som mindre hotade.^[2] IUCN kategoriserar Chlorocebus djamdjamensis som sårbar (VU) och övriga arter som livskraftiga (LC).^[8]

Systematik

Hanne av Chlorocebus pygerythrus. Notera de tydligt färgade genitalierna.

Tidigare fördes de gröna markattorna till samma släkte som de egentliga markattorna (Cercopithecus). Dessutom kategoriserades alla populationer som en enda art men idag skiljs vanligen mellan sex arter:^[9]

• Chlorocebus aethiops - finns i Etiopien, Eritrea och Sudan.
• Chlorocebus cynosuros - lever i sydvästra Afrika.
• Chlorocebus djamdjamensis - kännetecknas av långa mörka hår, endemisk för Etiopien.
• Chlorocebus pygerythrus - förekommer i stora delar av södra och östra Afrika.
• Chlorocebus sabaeus - har sitt ursprungliga utbredningsområde i västra Afrika, från Senegal till Burkina Faso och Ghana.
• Chlorocebus tantalus - finns i centrala Afrika från Ghana till Kenya.

Referenser

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från tyskspråkiga Wikipedia, 21 augusti 2009.

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från engelskspråkiga Wikipedia, 5 december 2012.

Noter

1. ^ [a b c d e f g h i j] Nowak, R. M. (1999) sid. 572/73 delvis på Google books
2. ^ [a b c d e f] Lang, KA (2006): Vervet (Chlorocebus), Primate Factsheets, Wisconsin Primate Research Center (WPRC) Library at the University of Wisconsin-Madison, läst 3 november 2012.
3. ^ Monkey business leaves Barbados without electricity. Arkiverad 30 mars 2010 hämtat från the Wayback Machine. Caribbean Net News. läst 2008-07-11
4. ^ Cells in Culture. Microscopy Resources Center. läst 2008-07-11
5. ^ , PMID 14071033, http://www.jimmunol.org/cgi/content/abstract/91/3/416
6. ^ Chakrabarti, L. (2002). ”Natural history of simian immunodeficiency viruses: clues to the emergence and virulence of AIDS viruses”. The emergence of zoonotic diseases: understanding the impact on animal and human health. Washington D.C.: National Academic Press. sid. 61–3
7. ^ Ervin, F. and Palmour, R. (2003). ”Primates for the 21 st century biomedicine: the St. Kitts vervet (Chlorocebus aethiops, SK)”. International perspectives: the future nonhuman primate resources; 2002 Apr 17-19; Bogor, Indonesia. Washington D.C.: National Acadademic Press. sid. 49–53
8. ^ Chlorocebus på IUCN:s rödlista, besökt 25 oktober 2012.
9. ^ Wilson & Reeder, red (2005). ”Chlorocebus” (på engelska). Mammal Species of the World. Baltimore: Johns Hopkins University Press. ISBN 0-8018-8221-4

Tryckta källor

• Thomas Geissmann: Vergleichende Primatologie, Springer-Verlag 2002, ISBN 3-540-43645-6
• Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, 1999 ISBN 0-8018-5789-9
• Chris and Tilde Stuart: Southern, Central and East African Mammals, Struik Publishers, 1992, ISBN 1-86825-396-1

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör Gröna markattor.
  Bilder & media

• 1 Опис
• 2 Поширення
• 3 Стиль життя
• 4 Відтворення
• 5 Загрози
• 6 Посилання

Chlorocebus là một chi động vật có vú trong họ Cercopithecidae, bộ Linh trưởng. Chi này được Gray miêu tả năm 1870.^[1] Loài điển hình của chi này là Simia sabaea Linnaeus, 1766 (= Simia aethiops Linnaeus, 1758).

Các loài

Chi này gồm các loài:

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Chlorocebus tại Wikispecies

Bài viết liên quan đến Bộ Linh trưởng này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.

• x
• t
• s

• 1 Описание
• 2 Поведение
• 3 Взаимодействие с человеком
• 4 Классификация
• 5 Примечания
• 6 Ссылки

綠猴屬（學名Chlorocebus），靈長目、猴科的一屬，包括六種。生活在非洲撒哈拉沙漠以南的廣大地區。

外部連結

• Barbados Wildlife: Green Monkeys
• Primate Info Net Chlorocebus Factsheet

버빗원숭이속(Chlorocebus)은 버빗원숭이 또는 푸른원숭이로 불리며, 구세계원숭이에 속하는 중간-크기의 영장류이다. 현재 6종이 알려져 있지만, 일부는 이 모든 종들을 단일 종으로 분류하기도 하고, 수많은 아종이 존재한다.

버빗원숭이속 원숭이의 원산지 분포는 세네갈과 에티오피아로부터 남아프리카에 이르는 사하라 이남 아프리카이다. 그러나 이전 세기에, 이들 원숭이들의 상당수가 포획되어 애완용으로 넘겨져, 대서양을 건너 노예로 잡힌 아프리카인들과 함께 카리브 제도까지 운반되었다. 이 원숭이들은 그 뒤에 탈출하거나 풀려나 각 지역에 이식되었다. 이들의 후손이 바베이도스와 세인트키츠 섬과 네비스 섬, 앵귈라 그리고 세인트마틴 섬의 서인도 제도에서 발견된다. 미국의 브라워드 카운티에도 또한 존재한다.^[2]

겉모습

버빗원숭이의 등쪽 털은 종마다 연노랑에서 그레이 그린 갈색을 포함하여 어두운 갈색까지 다양한 반면에, 아랫 부분과 얼굴 둘레의 머리털 환은 희끄무레한 노란색이다. 얼굴과 손발은 털이 없고 검은 반면에, 배 쪽은 푸른 빛을 띤다. 수컷은 파란색의 음낭과 붉은 빛은 생식기를 지니고 있다. 버빗원숭이는 성숙했을 때, 몸 길이가 수컷은 40 ~ 43 cm 암컷은 34 ~ 39 cm에 이르며, 꼬리 길이는 30 ~ 50 cm정도가 된다. 수컷의 몸무게는 4 ~ 4.5 kg 정도 나가고, 암컷은 2.5 ~ 3.5 kg 정도이다.^[3]

행동 및 습성

파랑 음낭을 지닌 버빗원숭이

인근 관계에 있는 게논과 달리, 버빗원숭이는 본래 숲속에 거주하는 동물이 아니고, 오히려 반(半)은 수목형 동물이고 반은 지상형 동물로, 하루의 대부분은 지상에서 먹이를 구하는 데 시간을 보내며 밤에는 나무 위에서 잠을 잔다. 그러나 매일 물을 마셔야하고, 물에 의존적이기 때문에, 결코 강이나 호수에서 멀리 떨어져 살지 않는다. 대부분의 긴꼬리원숭이상과(Cercopithecoidea)의 원숭이들처럼, 이들은 음식을 저장하기 위한 볼주머니를 지니고 있다. 이들은 주행성 동물이며, 이른 아침과 늦은 오후 또는 초저녁에 특히 활동적이다.

푸른원숭이(사바나원숭이)는 큰 집단 내에서 생활하며, 몇 마리의 수컷과 여러 마리의 암컷 그리고 그들의 새끼로 이루어져 있으며 약 80여 마리까지 크게 구성될 수도 있다. 이 집단의 계급은 중요한 역할을 한다: 지배 우위를 지닌 수컷과 암컷은 먹이는 찾는 데 우선권이 주어지며, 그 집단의 예하 구성원으로부터 몸 손질을 받는다. 어린 수컷은 완전히 성숙해지면 자신의 집단을 떠나야만 하는 반면에, 암컷은 남아서 (자손을 번식시키는) 어미의 역할을 맡는다. 이 원숭이들은 세력권 동물이며, 한 집단이 점유하는 면적은 약 0.1 ~ 1 km²이다. 또 다양한 소리를 낸다. 자신들의 영역에 다른 집단의 구성원들이 들어오지 못하도록 할 수 있으며, 맹수마다 다른 신호를 사용하여, 맹수로부터 자신의 집단의 구성원들을 경고 신호를 보낼 수도 있다. 원숭이들은 자신의 집단의 구성원들에 의해 벌을 받을 때 날카로운 소리를 지른다. 얼굴 표정과 몸짓도 커뮤니케이션 도구로 사용된다. 그들의 사회적 상호 행동은 매우 복잡하다. 이익을 위해 서로 연합하기도 하고, 가끔 속임수를 쓰기도 한다. 가족 구성원들 사이에서 신체적 애정 표현은 매우 중요하다.

케냐 삼부루 국립 보호지역 내에서 하품하는 버빗원숭이

버빗원숭이는 잡식성 동물이다. 그러나 이들의 먹이는 주로 풀이나 과일이다. 때로는 작은 척추동물과 곤충을 먹기도 한다. 세인트 키츠 섬에서, 버빗원숭이들은 해변에서 여행객들이 남기고 간 밝게 빛나는 채색된 알콜 음료들을 훔치곤 한다. 많은 여행객들은 또한 이들 원숭이들이 궁지에 몰리거나 위협받으면 세게 문다는 것을 발견하곤 한다. 버빗원숭이가 접근하면 조심을 해야하지만, 만일 퇴로가 있다면 이들 원숭이들은 조우했을 때 도망친다. 지난 세기 동안 인간에게 길들여져 왔다는 점에는 더이상 필요없다. 아프리카에서 보고된, 개를 공격한 것과 비교했을 때 이들 원숭이들의 공격은 매우 이례적인 것이며, 인간과 매우 가깝게 살고 있음에도 불구하고, 사람과 개에 의해 종종 위협을 받곤 한다.

짝짓기 준비가 되었음을 표시하기 위하여, 암컷은 수컷에게 자신의 음부를 보여 준다. 집단은 수컷들보다 암컷들이 몇 마리 많게 이루어져 있기 때문에, 각 수컷은 여러 마리의 암컷과 짝짓기를 한다. 일반적으로 버빗원숭이 수컷은 인상적인 담청색의 음낭 주머니를 드러내며, 이는 짝짓기 철 동안에 널리 행해진다. 수컷은 새끼를 기르는 일을 담당하지 않지만, 그 집단의 암컷들은 그 짐을 나누어 부담한다. 지배 계급이 또한 작동하여, 좀 더 지배 집단에 속한 구성원의 새끼들은 더 우대를 받는다. 임신 기간은 약 160일이며, 새끼는 보통 한 번에 한 마리를 낳는다. 통상적으로, 이용할 수 있는 먹이가 풍부할 때인, 우기철이 시작될 즈음에 새끼를 낳는다. 새끼는 생후 약 6개월에 젖을 떼며. 완전히 성숙해지는 데 4 ~ 5년이 걸린다. 푸른원숭이(사바나원숭이)의 평균 수명은 사육 상태에서 25년이고, 야생에서는 약 10 ~12년이다.

분류

버빗원숭이속의 분류는 아직 진행 중이다. 이들은 예전에 그리벳원숭이(Cercopithecus aethiops)라는 단일 종으로, 긴꼬리원숭이속(Cercopithecus)의 중간-크기의 수목형 아프리카 원숭이와 함께 묶여져 분류되었다.

• 사바나원숭이 (Chlorocebus sabaeus)
• 그리벳원숭이 (Chlorocebus aethiops)
• 베일산맥버빗원숭이 (Chlorocebus djamdjamensis)
• 탄탈루스원숭이 (Chlorocebus tantalus)
  • Chlorocebus tantalus tantalus
  • Chlorocebus tantalus budgetti
  • Chlorocebus tantalus marrensis
• 버빗원숭이 (Chlorocebus pygerythrus)
• 말브룩원숭이 (Chlorocebus cynosuros)

계통 분류

긴꼬리원숭이족의 계통 분류는 다음과 같다.^[4]

긴꼬리원숭이속

탈라포인속

버빗원숭이속

파타스원숭이속

육상게논속

알렌원숭이속

각주